Ausstellung "Mein Name ist Eugen: Über das Aufwachsen zwischen zwei Kulturen"

Das Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg in Stuttgart zeigt vom 2. Juni bis zum 6. Oktober 2022 eine Ausstellung des Kulturreferats für Russlanddeutsche am Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte in Detmold. Die Ausstellung "Mein Name ist Eugen" erzählt die Geschichte von 13 jungen Spätaussiedlern, die eins gemeinsam haben: Sie wurden in ihren Heimatländern Jewgenij genannt. Mit der Auswanderung nach Deutschland bekamen sie zwar einen ähnlichen, aber einen deutschen Namen - Eugen. Für einige von den Protagonisten ist es nicht mehr, als eine lustige Geschichte aus der Kindheit, die anderen glauben, dass die Namensänderung ihre Persönlichkeit beeinflusst hat.
Rainer Bobon, stellvertretender Leiter des Hauses der Heimat des Landes Baden-Württemberg, und Edwin Warkentin, Referent am Kulturreferat für Russlanddeutsche, gehen auf die Gründe für die Namensänderung ein und schildern kurz das Phänomen der "mitgebrachten" Generation.
Zu der Ausstellung gibt es ein Begleitprogramm: www.hdhbw.de/a...
Mehr über das Haus der Heimat: www.hdhbw.de/h...
Mehr über das Kulturreferat für Russlanddeutsche: www.russlandde...

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Toller Beitrag! Ganz herzlichen Dank dafür!