Liebe Pilzfreunde, neue Seminartermine fÞr 2024, Pilztouren und handgefertigte Pilz-Modelle findet ihr auf unserer Homepage www.pilzvergnuegt.com/. Wir freuen uns Þber euren Besuch ðĪ
eine klasse idee, mal so baumspezifisch zu erlÃĪuttern welche pilzarten man wo findet! das ist wieder ein ÃĪuÃerst lehrreiches und interessantes video geworden, und wie manâs von euch beiden ja schon gewohnt ist, in rundum super gelungener qualitÃĪt - top aufnahmen, und alles sehr professionell und kurzweilig erklÃĪrt. vielen lieben dank fÞr eure arbeit!!!
Die Forstwirtschaft der letzten 60 und auch frÞheren Jahre - besonders im Osten Deutschlands und auch teilweise in der LÞneburger Heide - die dort fokussiert auf die Kiefer war, ist mit einer der HauptgrÞnde fÞr die derzeitigen, bzw. vergangenen (1975) groÃflÃĪchigen WaldbrÃĪnde.
Goedemorgen Lieve Vriend Mycohunter dank je wel ..super je uitleg over de paddenstoelen en prachtig al deze bijzondere mooie paddenstoelen dit was weer genieten .. like 5 geniet heerlijk verder van .n prachtig en bijzonder maandagje vol super momentjes en lieve groet Stien Ven xxx ðððððððððĨ°ðððĶðķââïļðķââïļðð
Klasse Video. Bei uns gibt es keine Habichtspilze. Aber in Kroppen, CA 25 km weiter. Bis Abortdeckel groÃ. Bei uns Massen Kuhpilze. Ich traf mal einen, der hatte den Kofferraum und die Ablage voll Er behauptete, es sind Sandpilze. Damals gab eskaum welche. Die waren Jahre verschwunden und kamen erst vereinzelt. Ein anderer hat einen ganzen Eimer GallenrÃķhrlinge gesammelt in meinem Kiefernwald. Leider gab es da sehr wenig Steinpilze. Krause Glucke habe ich an einem Stumpf jedes Jahr gefunden. Manchmal sogar 2 x. Bis dort mit GerÃĪten gebÞndelt wurde. Du hast die Massen Maronen vergessen, die man oft finden kann.
Also in Brandenburg, sandiger Boden, nÃĪhrstoffarm, eher sauer, findet man sehr viele Maronen und Butterpilze. Bei entsprechendem Regen, sei dazugesagt. Diese Plantagen sind keine schÃķnen "WÃĪlder", aber enstanden u.a. aus der Zwanghaftigkeit von Reparationszahlungen in Form von Holz. PS.: WeiÃabgleich gut (nicht zu blau im Schatten), SÃĪttigung zu hoch. (bei gewÃķhnlichen vidqualitÃĪten wÞrde ich sowas nicht anmerken, also quasi kompliment) ;) Nachtrag: Ich stelle selbst oft Farbe und Kontrast hÃķhe,r bei z.B. Plizaunahmen, ist halt anschaulicher.
Hallo, Herzlichen Dank fÞr das tolle Video. Ich bin schon voller Vorfreude auf die kommenden dieser Art. Eine Sache hÃĪtte ich mir noch gewÞnscht: Etwas Þber die BÃķdenverhÃĪltnisse zu erfahren, die die verschiedenen pilzarten bevorzugen. Also die Info ob basisch, sauer, neutral und der feuchtegehalt, Gestein etc. Bis bald âïļð
Die Glucke ist auch einer meiner Lieblingspilze, weil sie hier zumindest in unserem Wald (SÞddeutschland, Bodenseeregion) sehr leicht und Þberall zu finden ist. Ich versuche immer, Steinpilze zu finden, aber finde stattdessen nur Glucken, von denen ich die meisten stehen lasse weil die Gefriertruhe von mir und allen Bekannten voll damit ist ð Jammern auf hohem Niveau, ich weiÃ... Die Glucke bevorzugt, nach meiner Erfahrung, sonnige und warme Hanglagen. Auf NordhÃĪngen finde ich sie kaum.
Ich war im Rheingebiet schon Ãķfters in reinen KiefernwÃĪlder unterwegs. Vielfalt ist da leider nicht zu finden, allerdings lohnt es sich nach Glucken zu schauen, im Schnitt ist pro Hektar mit einer zu rechnen.
Euer Video hat genau das gezeigt, worauf ich seit einiger Zeit ein Augenmerk habe! Die verschiedenen Baumarten und die Pilze, die dort vorkommen! Ich kann nur bestÃĪtigen, was bereits an Kommentaren zu diesem Video und der genannten Thematik geschrieben wurde! In meinen Pilzsuchgebieten im Bayerischen Wald kommen nur verstreut KiefernwÃĪlder vor! Jedenfalls werde ich kÞnftig in diesen KieferbestÃĪnden Ãķfters mal eine Waldrunde unternehmen! WÞrde mich freuen, wenn sich von den im Videobeitrag genannten seltenen Pilzen einige finden lassen! Weiter so und ein gutes Gelingen der angekÞndigten Videoserie!
Den Geschmack des Habichtspilzes mÃķchte ich gerne einmal erleben. ð Das ist ein tolles Video und ich finde eine gute Art die Trockenheit zu Þberdauern. Den Baum und seine Pilze in einer Ãbersicht zu besprechen ist super. ðð Da kÃķnnen sich Einsteiger langsam einarbeiten von einem anderen Blickwinkel aus.
Super Professionelles Video wie immer. Macht weiter so!!! Ich freue mich immer Þber ein neues Video! Auch ein groÃes Lob an den Kameramann! LG aus KÃķln
Super euer Vorhaben mit der baumspezifischen Bestimmung! ðDanke herzlich fÞr das tolle Video und fÞr eure Arbeit und ich freue mich sehr auf die FortsetzungenâĶð
Hallo ihr Zwei, Super interessantes lehrreiches Video. ðĻâðð Wie immer sind Daniels Aufnahmen eine Augenweide ð Habichtspilze gab es frÞher in meinem Suchgebiet sehr viele, die wachsen ja in Hexenringen, oder? Seit Jahren sind sie auf einmal verschwunden, was der Grund dafÞr ist, wÃĪre interessant. Bis hoffentlich bald, eure Doris aus dem Salzkammergut ðððēðģððēðģð
Einen schÃķnen guten Tag nach Wien! Herzlichen Dank fÞr dieses tolle Video - was fÞr eine gute Idee, mal auf diese Weise an das Pilzesammeln heranzugehen!!ð Ich persÃķnlich finde es sehr, sehr wichtig zu wissen, wo man einzelne Pilzarten finden kann. Leider gibt es in den WÃĪldern des SchÃķnbuchs, in die ich persÃķnlich komme, nur vereinzelt Kiefern, und ich konnte seit langen Jahren leider auch keine Krause Glucke mehr finden, die ich persÃķnlich auch sehr schÃĪtze. - Ich freue mich schon sehr auf die nÃĪchsten Videos dieser Art von Euch (natÞrlich auch auf alle anderen)! Danke nochmals und viele liebe GrÞÃe nach Wien von Renateðēðēðēðģðŧ
danke euch beiden fÞr das sehr gelungene Video! Einfach eine Augenweide der Mann vor der Kamera, und der dahinter sicherlich auch! Da mÞssen sich die vorgestellten Schwammerl hinten anstellen! Lg von Anna aus dem trockenen Salzkammergut! Und Kiefern gibt es in meinem Suchgebiet fast gar keine.
Zur Kiefer habe ich eine ganz besondere Beziehung. Gerade die Waldkiefer ist fÞr mich eine, wenn nicht Þberhaupt die schÃķnste Baumart. Das erste Mal wurde ich auf sie aufmerksam, als wir mit dem Auto in den Urlaub nach KÃķln gefahren sind und ich sie am Autobahnrand stehen sah. Ich wunderte mich sehr Þber die schÃķne orangebraune Farbe am oberen Stammbereich und dachte, dass sie von der untergehenden Sonne in diesen Farbton getaucht wurden. Dabei war es schon mittags, was mich zusÃĪtzlich verwirrte, bis meine Bruder mir von der Waldkiefer erzÃĪhlte. Wenn ich heute Waldkiefern mit so schÃķn ausgeprÃĪgter Orangebraunen Borke sehe, muss ich also stÃĪndig mit einem nostalgischen GefÞhl an diesen Urlaub zurÞck denken.âĪ Leider waren wir wegen Corona seit 2019 nicht mehr in KÃķln und hoffen, dass wir nÃĪchstes jahr wieder dorthin kommen. Als ich mit den Pilzen anfing, interessierte ich mich natÞrlich gleich fÞr die Mykorhiza Partner der Kiefern und habe auch das GlÞck in meinen Moorgebieten reichlich Kiefern zu haben. In diesen Gebieten konnte ich viele tolle Funde bei meist Waldkiefern machen. Dazu zÃĪhlen: KuhrÃķhrling, SandrÃķhrling, Rosenroter Schmierling, Krause Glucke, GrÞnling, Frostschneckling, Butterpilz, Edelreizker, Wechselblauer Edelreizker, KiefernzapfenrÞbling, OhrlÃķffelstacheling Ganz oben auf meiner Wunschliste stehen jedoch noch die FrÞhljahrslorchel und vor allem der Kiefernsteinpilz, der zu meinen absoluten Lieblingspilzen gehÃķrt. Er ist fÞr mich einer der schÃķnsten RÃķhrlinge Þberhaupt und einfach traumhaft in Kombination mit Rentierflechte und Besenheide.ðĨ° Es gibt im Nachbardorf ein tolle Gegend, die frÞher ein groÃer MilitÃĪrÞbungsplatz war und von dem nur noch ein kleiner Teil genutz und abgesperrt ist. Diese Standorte sind teilweise komplett unberÞhrt und haben eine wahnsinns Vielfalt an Pilzen, Pflanzen und z.B. auch Schmetterlingen. Erst vor ein paar Tagen konnte ich an einer Stelle an der auch Geflecktes- und BreitblÃĪttriges Knabenkraut sowie Teufelsabbiss wÃĪchst, Lungenenzian finden. Dort wurde er 2018 gefunden und offiziel kartiert. Ich habe letztes Jahr eine heiÃe Spur gefunden und hoffe, dass ich ihn demnÃĪchst dort antreffen kann. Mit etwas GlÞck finde ich ein schÃķnes junges Exemplar und kann schÃķne Fotos machen. Letztes Jahr habe ich mich besonders Þber die Erstfunde des Rosenroten Schmierlings, Frostschnecklings und der Edelzreizker gefreut. Wobei ich in DÃĪnemark sogar den Wechselblauen Edelreizker finden konnte. Leider kartiere ich nur in DE... Erstere beiden Arten konnte ich als Erstfund sogar im Heidegebiet bei mir nebenan in direkter Nachbarschaft entdecken. Die Krause Glucke konnte ich seltsamerweise nur ein einziges Mal an Kiefer finden. Alle anderen fÞnf Funde waren an Fichten.ðĪĻ Ich habe auch schon von bestÃĪtigten Funden an Douglasie gehÃķrt. Sie scheint also doch variabler zu sein. Letztes Jahr habe ich mir eine Waldkiefer in der Baumschule gekauft und ein torfig/sandiges Heidebeet daneben angelegt durch das ein Weg durchfÞhrt. Neben Beesenheide wÃĪchst dort jetzt auch Englischer Ginster, Mohn, BergsandglÃķckchen, KreuzblÞmchen, Teufelsabbiss, Silbergras und sogar Arnika.ð So wollte ich mir ein kleines StÞck Kiefern-Heidelandschaft in meinen eigenen Garten holen. NatÞrlich hoffe ich, dass der ein oder andere Pilz sich in Zukunft dort bei der Kiefer ansiedelt. Der Boden ist in diesem Gartenabschnitt nÃĪmlich sandig und nÃĪhrstoffarm. In der NÃĪhe wachsen an Omorikafichte und Birke schon Steinpilz, Fliegenpilz, Birkenpilz, MehlrÃĪsling und gelber GraustieltÃĪubling. Ich bin sehr gespannt was sich dort in Zukunft noch alles zeigt. Um auch etwas zu eurem Video zu sagen ð: Ich finde die Idee super und toll umgesetzt! Gerade, wenn es bei euch etwas pilzÃĪrmer wird, kÃķnnt ihr diese Videos zur ÃberbrÞckung hochladen. Besonders Þber die ErwÃĪhnung des Rosenroten Schmierlings habe ich mich gefreut und habe gar nicht erwartet, dass du ihn mit auffÞhrst. ð Zudem wusste ich noch gar nicht, dass es in der Schweiz und bei euch in Ãsterreich so wenig Kiefern gibt. 23-25% in Deutschland hatte ich auch nicht erwartet. ð Da hauen wohl die groÃen KiefernwÃĪlder in Brandenburg ordentlich rein. Das mit dem Matsutake (Krokodilritterling) ist ja ein Ding! Was fÞr ein cooler Fund, bei dem ich wohl auch komplett Þberfragt gewesen wÃĪre.ð Mit solchen Arten rechnet man hier einfach nicht. Es ist ja schon schwer genug, den Leuten zu erklÃĪren, dass der Mu-Err Pilz (Judasohr) aus der Dosensuppe von ALDI am Holunder nebenan wÃĪchst. ð Ich habe bei mir zwar keine richtigen kÞnstlichen Kiefernforste, aber finde dass naturnahe Kiefernlandschaften mit Heide und Mooren zu den schÃķnsten Habitaten Þberhaupt gehÃķren. Ich bin gespannt, welche Baumart als nÃĪchstes dran ist. Solange es nicht gerade Ahorn oder Kastanie ist, wird es bestimmt ein tolles Video. ð Liebe GrÞÃe Michael
Hallo Michael, du bist ja auch ein echtes Garten Genie! Sehr genial was du alles dort anbaust/wachsen lÃĪsst! Respekt. Solche MilitÃĪr GelÃĪnde sind wirklich sehr interessant und letzte Refugien fÞr viele Lebewesen. Mit der Rotbuche geht es weiter. LG bis bald
Hallo Ihr Zwei, da Ihr Euch Kommentare aus Deutschland wÞnscht, schreibe ich Euch heute einmal. Zuersteinmal vorweg, bitte macht weiter so! Ihr macht das super! Vor allem auch die Naturaufnahmen aus der Vogelperspektive sind sehr schÃķn und ich hoffe, dass sich viele junge Leute durch Euch begeistern lassen, die Natur wieder bewusst wahrzunehmen und zu schÃĪtzen, auch wenn nicht Alle Mykologen werden. Nun zu der Frage zu den Pilzen bei Kiefern. Zu den von Euch genannten kommen hier noch KÃķrnchenrÃķhling, ringlose Butterpilze, weinroter Kiefernreizger und schwarzfasrige Ritterlinge dazu aus dem Speisepilzbereich dazu. Letzterer verdingt sich natÞrlich nicht nur mit Kiefern. DafÞr haben wir Euren Kiefernsteinpilz hier auch manchmal im reinen Buchenwald. Es gibt hier im Osten des Harzes MischwÃĪlder mit Kiefern oder auf den mageren SandflÃĪchen reine KiefernbestÃĪnde. In Beiden kann man gute Funde machen, natÞrlich immer abhÃĪngig von der Witterung, auf Sand fehlt leider oft das Wasser. Ein Tipp noch zu den Frostschnecklingen, diese sind bei entsprechenden BodenverhÃĪltnissen aus meiner Erfahrung heraus eher bei jÞngeren Kiefern zu finden, vielleicht habt Ihr da mehr GlÞck. Herzliche GrÞÃe aus dem Harz
Hallo, ja da hoffte ich auch drauf, dass vielleicht die erste Glucke zu sehen ist, bevor ich von den Waldarbeitern verscheucht wurde. Letztes Jahr hatte ich ja Pech, vorletztes Jahr waren bei fast jeder Kiefer ein bis zwei Glucken! ðBei uns sind die Kiefern eingestreut. Den Edelreizker finde ich leider nur selten, wenn dann freue ich mich natÞrlich riesig! Danke fÞr die tollen Aufnahmen und fÞr die Reihe BÃĪume und Pilze! ðð Viele GrÞÃe aus Osthessen! ðð
@@Mykohunter365 glaube bei uns ist es nicht wirklich positiv zu bewerten, unser Wald leidet sehr, besonders unter intensiver Forstwirtschaft, hinzu kommt die Trockenheit. Kann mich nicht an frÞhere Jahre erinnern, wo wir so ein groÃes Aufkommen an Glucken hatten!
Noch was zu den Riesen Kiefern WÃĪldern in Deutschland. Es gibt sehr wenige und auch echt nicht groà in dem Teil wo ich lebe . In Ost Deutschland ist es ganz anders und dort ist die Kiefer mit am hÃĪufigsten von allen BÃĪumen. Wer wirklich Riesen Kiefern WÃĪldern sehen will muss nach Finnland ins russische Grenz Gebiet
Servus! Tolles Video, wie immer! Was ist mit den goldstieligen Leistling? Den gibt es regional ja sehr hÃĪufig und ich finde es ist einer der besten, wenn er getrocknet wurde... Glg aus Tirol
Servus Den KÃķrnchenrÃķhrling mÃķchte ich da noch nennen. Der ist wohl nicht so hÃĪufig, kommt mir dennoch ab und zu mal unter. Dann wÃĪren noch einige weitere TÃĪublinge, seltenere Reizkerarten, auch weitere weiÃmilchende Milchlinge, Schleierlinge, Ritterlinge (u.a. KieferngrÞnling) und noch viel mehr. Optisch fÞr mich ein Highlight ist der schwer zu findende OhrlÃķffelstacheling, der unter anderem auf Kiefernzapfen wÃĪchst. Wenn man dann unter die Kiefern auch die Weymouthskiefer zÃĪhlt, die in meiner Gegend alles andere als selten ist, kommt noch der ElfenbeinrÃķhrling hinzu. Geschmacklich wÞrde ich den zwischen Sand- und KuhrÃķhrling einordnen. LG Matthias
@@Mykohunter365 die brauchen vor allem Kiefer WÃĪlder in denen abgeholzt wird und der Boden Verdichtet . Der Pilz wÃĪchst gerade dort gerne . Ein echter surivial master . Es wÃĪre auch interessant den Kokosnuss Pilz zu ErwÃĪhnen bei der Kiefer ist ein Heil Pilz und gleichzeitig Delikatesse in China. WÃĪchst nur an den Wurzeln von Kiefern
In meiner Region (LÞneburg/Harburg) gibt es sehr viele reine KiefernwÃĪlder. Ideal fÞr SchmierrÃķhrlinge und Reizker. Leider hÃĪlt der sandige Heideboden kaum Wasser, sodass es oft zu trocken fÞr Pilze ist.
Ich habe vor ca. 2 Wochen im Mostviertel die erste Glucke gefunden, wunderschÃķn, aber ich habe sie nicht mitgenommen, weil wir sie noch nie gegessen haben. Ich habe dann doch immer ein wenig die BefÞrchtung, dass es Verwechslungspartner gibt. Was die Kiefern angeht, haben wir in unserer Gegend im Industrieviertel viele reine SchwarzfÃķhrenwÃĪlder. Dort habe ich auÃer Parasol noch nicht viel gefunden. In den MischwÃĪldern lÃĪsst sich dagegen einiges finden, wenn es nicht zu trocken ist.
In DE sind die riesigen KiefernwÃĪlder im Osten zu finden. Hier lm Westen haben wir hauptsÃĪchlich reine Buchen- oder reine FichtenwÃĪlder. Leider sind viele der groÃen KiefernwÃĪlder fÞr Pilzsammler nicht wirklich nutzbar, weil sie stark Munitionsbelastet sind und man sich daher auf die WegrÃĪnder konzentrieren muss (zumindest sollte man das).
Kiefernsteinpilze gibt es bei uns im Brandenburgischen manchmal massenhaft wenn das Wetter stimmt, der scheint aber an Magerstantorte gebunden zu sein. Erkennt man meistens an Rentierflechte, wird leider auch immer seltener, zu viel Stickstoff in der LandschaftðĪ·ââïļ Habichtspilze kann man manchmal auch in riesigen Hexenringen finden, besonders die jungen Exemplare kann sind geschmort eine absolute Delikatesse, ist also nicht nur als WÞrzpilz zu gebrauchen
Danke fÞr das Videoðð! Ich finde Kiefern auch interessant, weil man sie auf Google Maps Satellit ziemlich sicher erkennen kann. Ich mache mir das zunutze, um Touren in neue WÃĪlder vorzubereiten. Um meine Chancen zu maximieren (ich muss teilweise weit fahren, also wÃĪre es ÃĪrgerlich dann gar nichts zu finden, nichtmal was schÃķnes fÞr die Kamera), schaue ich also zuerst auf die Niederschlagshistorie (Kachelmannwetter). Dann suche ich nach einem Wald in einer Niederschlagsreichen Region. Und wenn dann ein wahrscheinlich gut feuchter Wald ausgemacht ist, gucke ich mir die BÃĪume von oben an. Vor allem wenn die Bilder aus dem Winter sind, stechen die Kiefern dann richtig raus. Andere NadelbÃĪume (meistens Tannen und Fichten) kann man ebenfalls erkennen, aber nicht sicher einer Art zuordnen. LaubbÃĪume kann man per Satellit leider nur schlecht auseinander halten. Aber so suche ich mir dann einen Parkplatz, von dem aus man mÃķglichst viele verschiene BaumartenbestÃĪnde erreichen kann. So gibt es dann (hoffentlich) die grÃķÃte Vielfalt zum ablichten und idealerweise auf fÞr die Pfanne.
Kiefernsteinpilze habe ich hier in Westdeutschland - und Þberhaupt noch nie - gefunden. Krause Glucken hingegen finde ich fast jedes Jahr, die kommen hier relativ hÃĪufig vor. Kann mir jemand ein gutes Gluckenrezept empfehlen?
Ich persÃķnlich schneide sie in nicht zu dÞnne Scheiben, paniere sie und brate sie dann langsam in Butter goldbraun! KÃķstlich, und ich finde, dass auf diese Weise der Zubereitung der kÃķstliche Geschmack der Glucke am besten zur Geltung kommt!
Zum Kiefernsteinpilz...in Sachsen-Anhalt bei den reinen KiefernwÃĪldern gibt es fast keine KiefernSteinpilze...wirst wohl recht haben...mit Deiner Kiefern-Buchen Theorie...MFG!
Hier im Emsland gibt es zu 90 Prozent nur noch angelegte kiefernwÃĪlder. Vereinzelt sind andere BÃĪume vorhanden. Steinpilze sind hier leider sehr selten. Allgemein finde ich, dass die Artenvielfalt hier nicht sehr ausgeprÃĪgt ist. Sehr schade! Bin immer ganz neidisch bei den sammelvideos ðĪ
Mein Problem mit den KiefernwÃĪlder hier im Westen ist, dass zwischen den BÃĪumen oft ein Dickicht vor allem aus Adlerfarnen bedeckt ist. Da trau ich mich nicht mehr in dieses Dickicht bzw. in den Wald hinein, weil ich keinen Bock habe stÃĪndig von Zecken befallen zu werden, so macht es keinen Spaà mehr. Vermutlich liegt es daran, dass durch die stickstoffreiche Massen-ÃberdÞngung aus der Landwirtschaft solche Farnen-WÃĪlder entstehen.
Junge Kuh-RÃķhrlinge kann man gut als Mischpilze verwenden. Sie haben einen sehr sÃĪuerlichen Geschmack und ÃĪltere Exemplare sind nach dem Braten oder Kochen oft zÃĪh. Aber ein paar junge Exemplare in einer Mahlzeit aus Maronen und Steinpilzen schaden nicht.
Nein. Monokulturen sind immer schlecht. In Brandenburgs schachbrettartigen Kiefernplantagen sind weder Pilze noch Tiere zu finden. Erst wenn der Kiefernforst etwas diverser, vor allem in Ãbergangsbereichen zum Naturwald Þbergeht beginnt das Leben
Liebe Pilzfreunde, neue Seminartermine fÞr 2024, Pilztouren und handgefertigte Pilz-Modelle findet ihr auf unserer Homepage
www.pilzvergnuegt.com/. Wir freuen uns Þber euren Besuch ðĪ
eine klasse idee, mal so baumspezifisch zu erlÃĪuttern
welche pilzarten man wo findet!
das ist wieder ein ÃĪuÃerst lehrreiches und interessantes video geworden, und wie manâs von euch beiden ja schon gewohnt ist, in rundum super gelungener qualitÃĪt - top aufnahmen, und alles sehr professionell und kurzweilig erklÃĪrt.
vielen lieben dank fÞr eure arbeit!!!
Vielen herzlichen Dank ð
Sehr schÃķn umgesetzt - danke fÞr die vielen Tipps ðððð
Die Forstwirtschaft der letzten 60 und auch frÞheren Jahre - besonders im Osten Deutschlands und auch teilweise in der LÞneburger Heide - die dort fokussiert auf die Kiefer war, ist mit einer der HauptgrÞnde fÞr die derzeitigen, bzw. vergangenen (1975) groÃflÃĪchigen WaldbrÃĪnde.
Goedemorgen Lieve Vriend Mycohunter dank je wel ..super je uitleg over de paddenstoelen en prachtig al deze bijzondere mooie paddenstoelen dit was weer genieten .. like 5 geniet heerlijk verder van .n prachtig en bijzonder maandagje vol super momentjes en lieve groet Stien Ven xxx ðððððððððĨ°ðððĶðķââïļðķââïļðð
Klasse! Vielen Dank! Beste GrÞsse JD.
DankeschÃķn ð
Klasse Video. Bei uns gibt es keine Habichtspilze. Aber in Kroppen, CA 25 km weiter. Bis Abortdeckel groÃ.
Bei uns Massen Kuhpilze. Ich traf mal einen, der hatte den Kofferraum und die Ablage voll
Er behauptete, es sind Sandpilze. Damals gab eskaum welche. Die waren Jahre verschwunden und kamen erst vereinzelt.
Ein anderer hat einen ganzen Eimer GallenrÃķhrlinge gesammelt in meinem Kiefernwald. Leider gab es da sehr wenig Steinpilze.
Krause Glucke habe ich an einem Stumpf jedes Jahr gefunden. Manchmal sogar 2 x. Bis dort mit GerÃĪten gebÞndelt wurde.
Du hast die Massen Maronen vergessen, die man oft finden kann.
LG Iris, Pilz und KrÃĪuterhexe aus GroÃenhain in Sachsen.
ððēððððâ ðģð
Danke Iris ð die Maronen sind bei uns eher bei der Fichte. Liebe GrÞÃe
@@Mykohunter365 wir haben da nur ein sehr kleines WaldstÞck. Da gibt es natÞrlich auch Maronen. M
Wieder ein sehr lehrreiches Video, danke schÃķn! Freue mich schon auf die nÃĪchsten dieser spannenden Reihe! Liebe GrÞÃe aus dem MÞhlviertel!
Tolle Serie Þber die Baumpartner. Da lernt man richtig was.
Freut mich ð
Also in Brandenburg, sandiger Boden, nÃĪhrstoffarm, eher sauer, findet man sehr viele Maronen und Butterpilze. Bei entsprechendem Regen, sei dazugesagt.
Diese Plantagen sind keine schÃķnen "WÃĪlder", aber enstanden u.a. aus der Zwanghaftigkeit von Reparationszahlungen in Form von Holz.
PS.: WeiÃabgleich gut (nicht zu blau im Schatten), SÃĪttigung zu hoch. (bei gewÃķhnlichen vidqualitÃĪten wÞrde ich sowas nicht anmerken, also quasi kompliment) ;)
Nachtrag: Ich stelle selbst oft Farbe und Kontrast hÃķhe,r bei z.B. Plizaunahmen, ist halt anschaulicher.
Hallo,
Herzlichen Dank fÞr das tolle Video. Ich bin schon voller Vorfreude auf die kommenden dieser Art.
Eine Sache hÃĪtte ich mir noch gewÞnscht:
Etwas Þber die BÃķdenverhÃĪltnisse zu erfahren, die die verschiedenen pilzarten bevorzugen. Also die Info ob basisch, sauer, neutral und der feuchtegehalt, Gestein etc.
Bis bald âïļð
Die Glucke ist auch einer meiner Lieblingspilze, weil sie hier zumindest in unserem Wald (SÞddeutschland, Bodenseeregion) sehr leicht und Þberall zu finden ist. Ich versuche immer, Steinpilze zu finden, aber finde stattdessen nur Glucken, von denen ich die meisten stehen lasse weil die Gefriertruhe von mir und allen Bekannten voll damit ist ð Jammern auf hohem Niveau, ich weiÃ...
Die Glucke bevorzugt, nach meiner Erfahrung, sonnige und warme Hanglagen. Auf NordhÃĪngen finde ich sie kaum.
Das klingt nach einem interessanten Wald. Man kann nie alles finden, wir fahren dafÞr fÞr die glucken weiter und finden sie nur selten ð
Tolle Serie, toller Kanal. Immer wieder sehenswerte BeitrÃĪge.
Danke! âïļ
Tolles Video, einzigartiges Fachwissen
Vielen Dank. Muss aber noch viel lernen ð
Vielen Dank, genau was ich gesucht habe, ehe ich einen Kiefernwald ansteuere âĪ
Das freut mich!
Ich war im Rheingebiet schon Ãķfters in reinen KiefernwÃĪlder unterwegs. Vielfalt ist da leider nicht zu finden, allerdings lohnt es sich nach Glucken zu schauen, im Schnitt ist pro Hektar mit einer zu rechnen.
Ein top Beitrag!
Danke dafÞr.
Danke Christoph ð
Euer Video hat genau das gezeigt, worauf ich seit einiger Zeit ein Augenmerk habe! Die verschiedenen Baumarten und die Pilze, die dort vorkommen! Ich kann nur bestÃĪtigen, was bereits an Kommentaren zu diesem Video und der genannten Thematik geschrieben wurde! In meinen Pilzsuchgebieten im Bayerischen Wald kommen nur verstreut KiefernwÃĪlder vor! Jedenfalls werde ich kÞnftig in diesen KieferbestÃĪnden Ãķfters mal eine Waldrunde unternehmen! WÞrde mich freuen, wenn sich von den im Videobeitrag genannten seltenen Pilzen einige finden lassen! Weiter so und ein gutes Gelingen der angekÞndigten Videoserie!
Danke dir, wir wÞnschen dir dass du alle Arten finden wirst! LG
Den Geschmack des Habichtspilzes mÃķchte ich gerne einmal erleben. ð
Das ist ein tolles Video und ich finde eine gute Art die Trockenheit zu Þberdauern.
Den Baum und seine Pilze in einer Ãbersicht zu besprechen ist super. ðð Da kÃķnnen sich Einsteiger langsam einarbeiten von einem anderen Blickwinkel aus.
Danke Kim, genau das haben wir uns bei der Serie auch gedacht ð
Super Professionelles Video wie immer.
Macht weiter so!!! Ich freue mich immer Þber ein neues Video! Auch ein groÃes Lob an den Kameramann!
LG aus KÃķln
Vielen Dank und liebe GrÞÃe nach KÃķln ðŠ
Tolle Idee und sehr lehrreich. Freue mich schon auf das nÃĪchste Symbiose-Video.
Danke Werner ð
Hammer! danke
ðŠðŠ
Super euer Vorhaben mit der baumspezifischen Bestimmung! ðDanke herzlich fÞr das tolle Video und fÞr eure Arbeit und ich freue mich sehr auf die FortsetzungenâĶð
DankeschÃķn ð
Hallo ihr Zwei,
Super interessantes lehrreiches Video. ðĻâðð
Wie immer sind Daniels Aufnahmen eine Augenweide ð
Habichtspilze gab es frÞher in meinem Suchgebiet sehr viele, die wachsen ja in Hexenringen, oder?
Seit Jahren sind sie auf einmal verschwunden, was der Grund dafÞr ist, wÃĪre interessant.
Bis hoffentlich bald, eure Doris aus dem Salzkammergut
ðððēðģððēðģð
Hallo Doris, ja genau die sind oft aber nicht immer in hexenringen zu finden. Leider wahrscheinlich auch an der Trockenheit. Liebe GrÞÃe Stefan
Einen schÃķnen guten Tag nach Wien! Herzlichen Dank fÞr dieses tolle Video - was fÞr eine gute Idee, mal auf diese Weise an das Pilzesammeln heranzugehen!!ð Ich persÃķnlich finde es sehr, sehr wichtig zu wissen, wo man einzelne Pilzarten finden kann. Leider gibt es in den WÃĪldern des SchÃķnbuchs, in die ich persÃķnlich komme, nur vereinzelt Kiefern, und ich konnte seit langen Jahren leider auch keine Krause Glucke mehr finden, die ich persÃķnlich auch sehr schÃĪtze. - Ich freue mich schon sehr auf die nÃĪchsten Videos dieser Art von Euch (natÞrlich auch auf alle anderen)! Danke nochmals und viele liebe GrÞÃe nach Wien von Renateðēðēðēðģðŧ
Danke Renate ð vielleicht lÃĪsst sich ja dieses Jahr eine Glucke finden !
danke euch beiden fÞr das sehr gelungene Video! Einfach eine Augenweide der Mann vor der Kamera, und der dahinter sicherlich auch! Da mÞssen sich die vorgestellten Schwammerl hinten anstellen! Lg von Anna aus dem trockenen Salzkammergut! Und Kiefern gibt es in meinem Suchgebiet fast gar keine.
Herzlichen Dank ðĪĐ
Zur Kiefer habe ich eine ganz besondere Beziehung. Gerade die Waldkiefer ist fÞr mich eine, wenn nicht Þberhaupt die schÃķnste Baumart.
Das erste Mal wurde ich auf sie aufmerksam, als wir mit dem Auto in den Urlaub nach KÃķln gefahren sind und ich sie am Autobahnrand stehen sah.
Ich wunderte mich sehr Þber die schÃķne orangebraune Farbe am oberen Stammbereich und dachte, dass sie von der untergehenden Sonne in diesen Farbton getaucht wurden.
Dabei war es schon mittags, was mich zusÃĪtzlich verwirrte, bis meine Bruder mir von der Waldkiefer erzÃĪhlte.
Wenn ich heute Waldkiefern mit so schÃķn ausgeprÃĪgter Orangebraunen Borke sehe, muss ich also stÃĪndig mit einem nostalgischen GefÞhl an diesen Urlaub zurÞck denken.âĪ
Leider waren wir wegen Corona seit 2019 nicht mehr in KÃķln und hoffen, dass wir nÃĪchstes jahr wieder dorthin kommen.
Als ich mit den Pilzen anfing, interessierte ich mich natÞrlich gleich fÞr die Mykorhiza Partner der Kiefern und habe auch das GlÞck in meinen Moorgebieten reichlich Kiefern zu haben.
In diesen Gebieten konnte ich viele tolle Funde bei meist Waldkiefern machen. Dazu zÃĪhlen:
KuhrÃķhrling, SandrÃķhrling, Rosenroter Schmierling, Krause Glucke, GrÞnling, Frostschneckling, Butterpilz, Edelreizker, Wechselblauer Edelreizker, KiefernzapfenrÞbling, OhrlÃķffelstacheling
Ganz oben auf meiner Wunschliste stehen jedoch noch die FrÞhljahrslorchel und vor allem der Kiefernsteinpilz, der zu meinen absoluten Lieblingspilzen gehÃķrt.
Er ist fÞr mich einer der schÃķnsten RÃķhrlinge Þberhaupt und einfach traumhaft in Kombination mit Rentierflechte und Besenheide.ðĨ°
Es gibt im Nachbardorf ein tolle Gegend, die frÞher ein groÃer MilitÃĪrÞbungsplatz war und von dem nur noch ein kleiner Teil genutz und abgesperrt ist.
Diese Standorte sind teilweise komplett unberÞhrt und haben eine wahnsinns Vielfalt an Pilzen, Pflanzen und z.B. auch Schmetterlingen.
Erst vor ein paar Tagen konnte ich an einer Stelle an der auch Geflecktes- und BreitblÃĪttriges Knabenkraut sowie Teufelsabbiss wÃĪchst, Lungenenzian finden.
Dort wurde er 2018 gefunden und offiziel kartiert. Ich habe letztes Jahr eine heiÃe Spur gefunden und hoffe, dass ich ihn demnÃĪchst dort antreffen kann.
Mit etwas GlÞck finde ich ein schÃķnes junges Exemplar und kann schÃķne Fotos machen.
Letztes Jahr habe ich mich besonders Þber die Erstfunde des Rosenroten Schmierlings, Frostschnecklings und der Edelzreizker gefreut.
Wobei ich in DÃĪnemark sogar den Wechselblauen Edelreizker finden konnte. Leider kartiere ich nur in DE...
Erstere beiden Arten konnte ich als Erstfund sogar im Heidegebiet bei mir nebenan in direkter Nachbarschaft entdecken.
Die Krause Glucke konnte ich seltsamerweise nur ein einziges Mal an Kiefer finden. Alle anderen fÞnf Funde waren an Fichten.ðĪĻ
Ich habe auch schon von bestÃĪtigten Funden an Douglasie gehÃķrt. Sie scheint also doch variabler zu sein.
Letztes Jahr habe ich mir eine Waldkiefer in der Baumschule gekauft und ein torfig/sandiges Heidebeet daneben angelegt durch das ein Weg durchfÞhrt.
Neben Beesenheide wÃĪchst dort jetzt auch Englischer Ginster, Mohn, BergsandglÃķckchen, KreuzblÞmchen, Teufelsabbiss, Silbergras und sogar Arnika.ð
So wollte ich mir ein kleines StÞck Kiefern-Heidelandschaft in meinen eigenen Garten holen.
NatÞrlich hoffe ich, dass der ein oder andere Pilz sich in Zukunft dort bei der Kiefer ansiedelt. Der Boden ist in diesem Gartenabschnitt nÃĪmlich sandig und nÃĪhrstoffarm.
In der NÃĪhe wachsen an Omorikafichte und Birke schon Steinpilz, Fliegenpilz, Birkenpilz, MehlrÃĪsling und gelber GraustieltÃĪubling.
Ich bin sehr gespannt was sich dort in Zukunft noch alles zeigt.
Um auch etwas zu eurem Video zu sagen ð:
Ich finde die Idee super und toll umgesetzt! Gerade, wenn es bei euch etwas pilzÃĪrmer wird, kÃķnnt ihr diese Videos zur ÃberbrÞckung hochladen.
Besonders Þber die ErwÃĪhnung des Rosenroten Schmierlings habe ich mich gefreut und habe gar nicht erwartet, dass du ihn mit auffÞhrst. ð
Zudem wusste ich noch gar nicht, dass es in der Schweiz und bei euch in Ãsterreich so wenig Kiefern gibt.
23-25% in Deutschland hatte ich auch nicht erwartet. ð Da hauen wohl die groÃen KiefernwÃĪlder in Brandenburg ordentlich rein.
Das mit dem Matsutake (Krokodilritterling) ist ja ein Ding! Was fÞr ein cooler Fund, bei dem ich wohl auch komplett Þberfragt gewesen wÃĪre.ð
Mit solchen Arten rechnet man hier einfach nicht.
Es ist ja schon schwer genug, den Leuten zu erklÃĪren, dass der Mu-Err Pilz (Judasohr) aus der Dosensuppe von ALDI am Holunder nebenan wÃĪchst. ð
Ich habe bei mir zwar keine richtigen kÞnstlichen Kiefernforste, aber finde dass naturnahe Kiefernlandschaften mit Heide und Mooren zu den schÃķnsten Habitaten Þberhaupt gehÃķren.
Ich bin gespannt, welche Baumart als nÃĪchstes dran ist. Solange es nicht gerade Ahorn oder Kastanie ist, wird es bestimmt ein tolles Video. ð
Liebe GrÞÃe Michael
Hallo Michael, du bist ja auch ein echtes Garten Genie! Sehr genial was du alles dort anbaust/wachsen lÃĪsst! Respekt. Solche MilitÃĪr GelÃĪnde sind wirklich sehr interessant und letzte Refugien fÞr viele Lebewesen. Mit der Rotbuche geht es weiter. LG bis bald
Hallo Ihr Zwei,
da Ihr Euch Kommentare aus Deutschland wÞnscht, schreibe ich Euch heute einmal.
Zuersteinmal vorweg, bitte macht weiter so! Ihr macht das super! Vor allem auch die Naturaufnahmen aus der Vogelperspektive sind sehr schÃķn und ich hoffe, dass sich viele junge Leute durch Euch begeistern lassen, die Natur wieder bewusst wahrzunehmen und zu schÃĪtzen, auch wenn nicht Alle Mykologen werden.
Nun zu der Frage zu den Pilzen bei Kiefern. Zu den von Euch genannten kommen hier noch KÃķrnchenrÃķhling, ringlose Butterpilze, weinroter Kiefernreizger und schwarzfasrige Ritterlinge dazu aus dem Speisepilzbereich dazu. Letzterer verdingt sich natÞrlich nicht nur mit Kiefern. DafÞr haben wir Euren Kiefernsteinpilz hier auch manchmal im reinen Buchenwald. Es gibt hier im Osten des Harzes MischwÃĪlder mit Kiefern oder auf den mageren SandflÃĪchen reine KiefernbestÃĪnde. In Beiden kann man gute Funde machen, natÞrlich immer abhÃĪngig von der Witterung, auf Sand fehlt leider oft das Wasser.
Ein Tipp noch zu den Frostschnecklingen, diese sind bei entsprechenden BodenverhÃĪltnissen aus meiner Erfahrung heraus eher bei jÞngeren Kiefern zu finden, vielleicht habt Ihr da mehr GlÞck.
Herzliche GrÞÃe aus dem Harz
Danke fÞr dein Kommentar und das Lob ð werde im Winter zu den jungen Kiefern schauen!
Hallo,
ja da hoffte ich auch drauf, dass vielleicht die erste Glucke zu sehen ist, bevor ich von den Waldarbeitern verscheucht wurde. Letztes Jahr hatte ich ja Pech, vorletztes Jahr waren bei fast jeder Kiefer ein bis zwei Glucken! ðBei uns sind die Kiefern eingestreut. Den Edelreizker finde ich leider nur selten, wenn dann freue ich mich natÞrlich riesig!
Danke fÞr die tollen Aufnahmen und fÞr die Reihe BÃĪume und Pilze! ðð
Viele GrÞÃe aus Osthessen! ðð
Bei uns sind die Glucken schon deutlich seltener... Leider
@@Mykohunter365 glaube bei uns ist es nicht wirklich positiv zu bewerten, unser Wald leidet sehr, besonders unter intensiver Forstwirtschaft, hinzu kommt die Trockenheit. Kann mich nicht an frÞhere Jahre erinnern, wo wir so ein groÃes Aufkommen an Glucken hatten!
Noch was zu den Riesen Kiefern WÃĪldern in Deutschland.
Es gibt sehr wenige und auch echt nicht groà in dem Teil wo ich lebe .
In Ost Deutschland ist es ganz anders und dort ist die Kiefer mit am hÃĪufigsten von allen BÃĪumen.
Wer wirklich Riesen Kiefern WÃĪldern sehen will muss nach Finnland ins russische Grenz Gebiet
Interessant ð
Bei Matsutake, gibt es in Japan verschiedene QualitÃĪtsstufen, kann man pro 100g schon ab 20⎠kaufe, Stand Oktober 2018
Stimmt ð
Servus! Tolles Video, wie immer!
Was ist mit den goldstieligen Leistling? Den gibt es regional ja sehr hÃĪufig und ich finde es ist einer der besten, wenn er getrocknet wurde... Glg aus Tirol
Der ist mir erst nach dem Dreh eingefallen ð der Duftleistling ist wirklich ein super Pilz !
Servus
Den KÃķrnchenrÃķhrling mÃķchte ich da noch nennen. Der ist wohl nicht so hÃĪufig, kommt mir dennoch ab und zu mal unter.
Dann wÃĪren noch einige weitere TÃĪublinge, seltenere Reizkerarten, auch weitere weiÃmilchende Milchlinge, Schleierlinge, Ritterlinge (u.a. KieferngrÞnling) und noch viel mehr.
Optisch fÞr mich ein Highlight ist der schwer zu findende OhrlÃķffelstacheling, der unter anderem auf Kiefernzapfen wÃĪchst.
Wenn man dann unter die Kiefern auch die Weymouthskiefer zÃĪhlt, die in meiner Gegend alles andere als selten ist, kommt noch der ElfenbeinrÃķhrling hinzu. Geschmacklich wÞrde ich den zwischen Sand- und KuhrÃķhrling einordnen.
LG Matthias
Hallo Matthias, das sind sehr gute ErgÃĪnzungen danke ðŠ
Ich wÃĪre heuer schon sehr froh, wenn ich nen Fliegenpilz finden wÞrde.
Die kommen bestimmt noch ð
In Finnland sind Kiefern sehr verbreitet.
Auch Matsutake findet man dort .....
Spannend, das wusste ich nicht. Dachte die brauchen es wÃĪrmer...
@@Mykohunter365 die brauchen vor allem Kiefer WÃĪlder in denen abgeholzt wird und der Boden Verdichtet .
Der Pilz wÃĪchst gerade dort gerne .
Ein echter surivial master .
Es wÃĪre auch interessant den Kokosnuss Pilz zu ErwÃĪhnen bei der Kiefer ist ein Heil Pilz und gleichzeitig Delikatesse in China.
WÃĪchst nur an den Wurzeln von Kiefern
In meiner Region (LÞneburg/Harburg) gibt es sehr viele reine KiefernwÃĪlder. Ideal fÞr SchmierrÃķhrlinge und Reizker. Leider hÃĪlt der sandige Heideboden kaum Wasser, sodass es oft zu trocken fÞr Pilze ist.
Das wusste ich nicht ð
Guguseli, ich mÃķchte noch den KÃķrnchenrÃķhrling und den kupferroten Gelbfuss als Mykorrhiza Pilz bei Kiefern erwÃĪhnen.
DankeschÃķn ð
Sehr schÃķnes Video. Aber was ist denn mit dem GoldrÃķhrling?
Bei LÃĪrchen ð
@@Mykohunter365 Oooops... mein Fehler... Sorry. ð
Ich habe vor ca. 2 Wochen im Mostviertel die erste Glucke gefunden, wunderschÃķn, aber ich habe sie nicht mitgenommen, weil wir sie noch nie gegessen haben. Ich habe dann doch immer ein wenig die BefÞrchtung, dass es Verwechslungspartner gibt. Was die Kiefern angeht, haben wir in unserer Gegend im Industrieviertel viele reine SchwarzfÃķhrenwÃĪlder. Dort habe ich auÃer Parasol noch nicht viel gefunden. In den MischwÃĪldern lÃĪsst sich dagegen einiges finden, wenn es nicht zu trocken ist.
Hallo Babsi, wir werden ein Video zur sicheren Bestimmungen machen ð
@@Mykohunter365 Super!
In DE sind die riesigen KiefernwÃĪlder im Osten zu finden. Hier lm Westen haben wir hauptsÃĪchlich reine Buchen- oder reine FichtenwÃĪlder.
Leider sind viele der groÃen KiefernwÃĪlder fÞr Pilzsammler nicht wirklich nutzbar, weil sie stark Munitionsbelastet sind und man sich daher auf die WegrÃĪnder konzentrieren muss (zumindest sollte man das).
Das ist mal ein ungewÃķhnlicher Grund!
Kiefernsteinpilze gibt es bei uns im Brandenburgischen manchmal massenhaft wenn das Wetter stimmt, der scheint aber an Magerstantorte gebunden zu sein. Erkennt man meistens an Rentierflechte, wird leider auch immer seltener, zu viel Stickstoff in der LandschaftðĪ·ââïļ
Habichtspilze kann man manchmal auch in riesigen Hexenringen finden, besonders die jungen Exemplare kann sind geschmort eine absolute Delikatesse, ist also nicht nur als WÞrzpilz zu gebrauchen
Toll, so einen Wald mit Kiefernsteinpilzen wÞrde ich sehr gerne einmal sehen. Die ÃberdÞngung ist wirklich ein Problem fÞr diese Art
Danke fÞr das Videoðð! Ich finde Kiefern auch interessant, weil man sie auf Google Maps Satellit ziemlich sicher erkennen kann. Ich mache mir das zunutze, um Touren in neue WÃĪlder vorzubereiten. Um meine Chancen zu maximieren (ich muss teilweise weit fahren, also wÃĪre es ÃĪrgerlich dann gar nichts zu finden, nichtmal was schÃķnes fÞr die Kamera), schaue ich also zuerst auf die Niederschlagshistorie (Kachelmannwetter). Dann suche ich nach einem Wald in einer Niederschlagsreichen Region. Und wenn dann ein wahrscheinlich gut feuchter Wald ausgemacht ist, gucke ich mir die BÃĪume von oben an. Vor allem wenn die Bilder aus dem Winter sind, stechen die Kiefern dann richtig raus. Andere NadelbÃĪume (meistens Tannen und Fichten) kann man ebenfalls erkennen, aber nicht sicher einer Art zuordnen. LaubbÃĪume kann man per Satellit leider nur schlecht auseinander halten. Aber so suche ich mir dann einen Parkplatz, von dem aus man mÃķglichst viele verschiene BaumartenbestÃĪnde erreichen kann. So gibt es dann (hoffentlich) die grÃķÃte Vielfalt zum ablichten und idealerweise auf fÞr die Pfanne.
Sehr professionell wie du das angehst. Habe auch schon per Maps ein paar alte buchen WÃĪlder entdeckt wo sehr viel zu finden war ðð
Kiefernsteinpilze habe ich hier in Westdeutschland - und Þberhaupt noch nie - gefunden. Krause Glucken hingegen finde ich fast jedes Jahr, die kommen hier relativ hÃĪufig vor. Kann mir jemand ein gutes Gluckenrezept empfehlen?
Ich persÃķnlich schneide sie in nicht zu dÞnne Scheiben, paniere sie und brate sie dann langsam in Butter goldbraun! KÃķstlich, und ich finde, dass auf diese Weise der Zubereitung der kÃķstliche Geschmack der Glucke am besten zur Geltung kommt!
Schnecklinge sind bei uns in Massen nur keine Pfifferlinge in Berlin und zur Zeit zu trocken
Sehr interessant ð
@@Mykohunter365 kÃķnnen ja mal ne runde gerne drehen schlafplatz biete ich auch LG patryk
Zum Kiefernsteinpilz...in Sachsen-Anhalt bei den reinen KiefernwÃĪldern gibt es fast keine KiefernSteinpilze...wirst wohl recht haben...mit Deiner Kiefern-Buchen Theorie...MFG!
Hier im Emsland gibt es zu 90 Prozent nur noch angelegte kiefernwÃĪlder. Vereinzelt sind andere BÃĪume vorhanden. Steinpilze sind hier leider sehr selten. Allgemein finde ich, dass die Artenvielfalt hier nicht sehr ausgeprÃĪgt ist. Sehr schade! Bin immer ganz neidisch bei den sammelvideos ðĪ
Mit Monokulturen ist das immer problematisch leider ðĨē
Mein Problem mit den KiefernwÃĪlder hier im Westen ist, dass zwischen den BÃĪumen oft ein Dickicht vor allem aus Adlerfarnen bedeckt ist. Da trau ich mich nicht mehr in dieses Dickicht bzw. in den Wald hinein, weil ich keinen Bock habe stÃĪndig von Zecken befallen zu werden, so macht es keinen Spaà mehr. Vermutlich liegt es daran, dass durch die stickstoffreiche Massen-ÃberdÞngung aus der Landwirtschaft solche Farnen-WÃĪlder entstehen.
Solche WÃĪlder gibt es bei uns auch. Sie sind fÞr uns zum suchen nicht interessant. Pilze haben dort kaum eine Chance
Junge Kuh-RÃķhrlinge kann man gut als Mischpilze verwenden. Sie haben einen sehr sÃĪuerlichen Geschmack und ÃĪltere Exemplare sind nach dem Braten oder Kochen oft zÃĪh. Aber ein paar junge Exemplare in einer Mahlzeit aus Maronen und Steinpilzen schaden nicht.
Nein. Monokulturen sind immer schlecht.
In Brandenburgs schachbrettartigen Kiefernplantagen sind weder Pilze noch Tiere zu finden.
Erst wenn der Kiefernforst etwas diverser, vor allem in Ãbergangsbereichen zum Naturwald Þbergeht beginnt das Leben
Stimmt!