Also zunächst mal: Ein Carport mit Solarzellen drauf macht absolut Sinn (sofern nicht irgendwo verwinkelt im Schatten stehend). Aber das Teil hier hat eher einen gewerblichen Touch als ein privaten. Wenn ich mir bei Minute 23:24 mal die Höhe des Carports anschaue, da kann ich ja fast zwei PKW übereinander stellen. Für Sprinter etc. ist die Höhe top aber wer ein normales KFZ hat, spürt sehr viel Luft zwischen Kopf und Dach. Und wenn es dann mal windunterstützt schneit bzw.regnet bringt das dach dann auch nicht mehr so viel. Da ziehts ordentlich durch. Im Angebot bei Globus haben die Panele Übrigens 430 Watt und die Anlage hat somit 8,6 kWh. Das wäre im Übrigen aufgrund der Größe eine interessante Alternative als Terrassendach. Und dank der Module braucht man auch keine Markise.
Meine Eltern haben auch eine ältere bestehende PV-Anlage. Wir haben diese mit einem BK215 und zwei Modulen erweitert. In diesem Zuge habe ich Mitte Dezember bei Sunlit angefragt, ob mittels Shelly und dem EV3600 der Überschuss der bestehenden PV-Anlage in den BK215 eingespeichert werden kann. Leider habe ich die Rückmeldung bekommen, dass das nicht möglich sei. Umso erfreulicher, dass das nun ungesetzt werden soll. Wäre ein richtiger Gewinn für DIYler bei bestehenden PV-Anlagen👍
....tolle Idee. Ich hätte dann nur Angst, dass eines Tages dann die Speicher Nachts Füße bekommen. In einem Land, wo manche das Klopapier klauen, weckt das Begehrlichkeit 😂 🙈
@@LebenmitderEnergiewendediese Versicherungen haben Auflagen, die z. T. so teuer sind, dass es billiger ist, das Ding nicht zu versichern und ins Risiko zu gehen. I. A. haben die Versicherungen solche Sicherungsauflagen, dass klauen kaum moeglich ist. Ich wuerd s anders sichern. Z. B. Grosser freilaufender Hund auf dem Grundstueck 😁😁
@@gabihirsemann3385 Nicht "Versicherung" sondern "Sicherung". Also kein Vertrag, sondern was materielles wodurch du den Speicher nicht einfach mitnehmen kannst.
Das staendige Nennen der Firma wird auf Dauer peinlich. Ist Laudeley jetzt eine Sunlit Filiale? So ein Projekt wollte ich bei uns im Mietshaus bauen, bin aber an den Kosten gescheitert.
*Durch den extremen Preisrückgang für Solarprodukte gibt es mittlerweile Angebote für Solar-Carports,* *bei denen Carport UND 10x 420 bis 450W Module nur noch rd. 2,x T€ kosten!* Aktuell z.B. ein Angebot bei Netto, aber es gibt xx-Angebote z.B. bei Idealo. *Die Solarmodule darauf erzeugen in 25 Jahren rd. 100.000 kWh Ökostrom für nur 2,x Cent/kWh!*
*Mit den Millionen verkauften E-Autos* ... und dem Anschluss an private Wallboxen für Eigenstrom, tut sich eine Marktlücke auf, die gesamte Ausstattung auch entsprechend den häuslichen Gegebenheiten und der Architektur passend einzurichten.
*Fraglos ist die Lösung ziemlich nah am Bedarf.* Solche Energie Anwendungen werden in modifizierter Form künftig der Standard sein. Wer sonst könnte so eine in die Zukunft weisende Anlage besser vorstellen. Beeindruckend ... der Weg ist das Ziel. Das ist der Prototyp für Bedarfs- und Finanz Lösungen des aktuell hoch gerankten Co-2-Problems, vergleichbar mit der Vorstellung des ersten Kühlschrank vor 100 plus X Jahren.
Träger am Fundament befestigen... Ich hätte beim Langloch Unterlegscheiben verwendet. Hier sah es so aus, als wenn der Schraubenkopf direkt auf dem Langloch sitzt 10:14
@@dedu3850 Das sind ganz normale Sperrzahnmuttern, wie man sie z.B. zur Montage von PV-Modulen auf dem Dach verwendet. Hier sind sie eher völlig ungeeignet. Die Pfosten eines Carports würde ich schon mit etwas kräftigeren Muttern nebst großer Unterlegscheibe und Zahnscheibe befestigen wollen. Aber schlimmer finde ich ohnehin das ganze Fundament. Magerbeton(?), offensichtlich nicht verdichtet und ohne höhenverstellbare Füße darauf (welche den Aufbau auch bei - fast zwangsläufig eintretenden - Abweichungen lot- und waagerecht einstellen ließen). Wie werden da wohl die Schweißnähte, die Maßhaltigkeit der Träger und Bleche etc. aussehen? Aber zumindest der Preis des Ganzen ist absolute Luxusklasse... Gerade eben vor einigen Wochen, Anfang Dezember, hab ich noch eine einzelne Palette PV-Module (Trina Solar Vertex+ 450Watt) für 1795€ gekauft und aufs Dach geschraubt. Warum Apothekenpreise bezahlen, wenn es auch preisgünstig geht?
*Das Produkt Elektro-Carport ist damit schon ziemlich ausgereift.* Man könnte das jetzt in standardisierter Form in unterschiedlicher Ausführung vermarkten. Dafür gibt es einen Markt, als Bausatz über Makler, Volksbanken, Sparkassen und Internet ... bis hin zum futuristischen retro-design, auch als "Tankstelle der 60er Jahre" denkbar ... Colani hätte seinen Spass damit gehabt. Die Einwände mit Preis und Speicher Kapazitäten treten durch Skalen-Effekte zunehmend in den Hintergrund. Auch eine Kooperation mit Garagenbauern und europaweiter Export wäre eine Alternative ... Jedenfalls ist es sehr innovativ ...
Ja, echt übel. Auf solche Fundamente würde ich mich nicht trauen ein carport zu bauen. Alleine die Fundamente für unseren carport wiegen das Stück knapp 750/800 kg und das mit Rüttelflasche verdichteter C30/35 Beton
Herr Laudeley... Ich könnte also theoretisch im Winter den Akku mit einem (Bio-)Dieselgenerator laden? Kann der aus 3 Phasen laden? Wenn ja, mit wieviel KW? Wäre dann prima für ein etwas abgelegenes Angelheim ohne Stromanschluss.
Gefällt mir. 👍 Ich denke, daß der Carport ca. 1 Meter zu hoch ist. Da wird das Auto wenig geschützt was schräg vom Himmel kommt (Sonne, Regen, Schnee, Hagel, Staub etc.). Ideal für Wohnmobile, Lieferwägen, LKWs und SUVs, die in 10 Jahren wohl so groß sind wie LKW's. 😮
Wenn man es so macht wie die Zimmerleute baut man das Carport mit Fundament an einem Tag auf Fundamente ausheben und das Gestell auf Drehsteifen mit Stützbeinen auf bauen ausrichten und dann die Anker in Beton gießen Geht schneller und man hat weniger Aufwand das Fundament ins Wasser und auf Maß zu bekommen Lot und Wage bekommt man durch drehen an den Drehsteifen ein paar kleine Bretter und Schraubzwingen braucht man auch Ansonsten Arbeit für zwei man alleine würde auch gehen nur welches Spezialwerkzeug wird benötigt um die paar Schrauben fest zu drehen beim Gestell ist ein Drehmoment Schlüssel etwas oversize 😎 Ansonsten total super das Ding werde ich mir so ähnlich wohl auch bauen
derzeit 13999€ Beschreibung: Lieferumfang: Aluminium Carport Gestell mit Trapezblech und Solarklemmhalterungen, 12x Solarmodul Austa 430 Watt, 15x MC-4 Kabel (steckfertig), 1x Sunlit Kopfspeicher BK215 , 3x Sunlit Zusatzspeicher B215,1x Sunlit Insellösung, 1x 800 Sunlit Wechselrichter, 1x Schutzkontaktkabel 5m 14999€ ist dann die Wallbox zusätzlich dabei. Speicher haben wohl jeweils 2,15KWh. (je ca 970€ netto) kompatibel mit Deye Sun-M. Sunlit Insellösung EV3600 ... ca 1200€, Sunlit Wechselriichter 800 ... ca 250€. Austa 430W Solarmodul je ca 140€. (alternativ 15x Aleo 210W halbtransparent zu je 280€) Wallbox ca 1000€ So ganz blicke ich noch nicht durch, da der Wechselrichter ja nur 2 Strings hat. Zusammengerechnet kann man nun aber grob sagen dass die PV-Sachen in Summe ca. 8000€ kosten, der Carport selbst somit ca. 7000€. Aluminium ist eben recht teuer. Natürlich schafft ein Hardcore DIY-ler soetwas preiswerter, aber für das Gesamtsystem finde ich es nicht überteuert, das geht in Ordnung. mfG.
😂Zu teuer, wir haben gerade ein neues carport gebaut. Holz komplett vom Zimmermann aufgebaut, Fundamente selbst gegossen. Module drauf und an die bestehende Victron Anlage anschließen
Meiner Meinung nach nur mit großem Speicher sinnvoll aber dann wird die ganze Sache wahrscheinlich wieder Ultrateuer denn was nutzt es wenn ich tagsüber auf Arbeit gehe und nur nachts laden kann oder eben ab späten Nachmittag😢
Hübsche Idee, aber eigentlich bezüglich Preis/Leistung ziemlicher Quatsch, außer für ganz nischige Sondersituationen! - Aber Carport mit Module vollpflastern, wenn man eh ein Carport baut und mit der Heimischen PV Anlage mit Speicher verbinden, das macht schon Sinn!
Es ist eben autark (Insel) , man muss es nicht mit dem Haus verbinden (aber man kann) , muss keinen Zählerkasten umbauen und nichts und hat dann für 8 von 12 Monaten meist kostenlosen Strom für sein e-auto. Einfach in den Vorgarten stellen und fertig. Rechnen wird sich das nicht, aber ist ne clevere Lösung wenn man sowieso ein Carport bauen will und auf moderne ALu-Konstruktionen steht. Es wurde nicht gesagt ob die Speicher beheizt sind, da sie aber kompatibel zu deye sein sollen, denke ich das schon.
2:55 Auf Arbeitsschutz wird während der Handhabung mit dem Winkschleifer nicht geachtet? Keine Augenschutz, Ohrenschutz, sowie das Fehlen der Schutzhaube der Trennscheibe!
Das ist freilich wirklich krass! Was da wohl die Berufsgenossenschaft sagen wird, wenn es zu einem Unfall kommt? Und was sagt derlei fahrlässiges Handeln auf der Baustelle wohl über die Firmenphilosophie aus? Was soll man als Auftraggeber/Bauherr davon halten? Am besten wohl nur eines: Abstand
Habe ich es richtig verstanden die Anlage kann nicht ins Netzt einspeisen aber aus dem Netzt Strom beziehen? Also sozusagen wie eine Nulleinspeisung 🤔 Das wäre mega
@ nun ja, wenn ich ca. 10 nette Kommentare schreibe in denen ich darauf hinweise, dass es auch ungefähr für 1/3 -1/2 Preis geht. Ich von Herrn Laudeley persönlich angeschrieben werde er möchte 10 davon haben ( auch andere haben gefragt) Ich das dann poste und auch diesen anderen Nutzern antworte und all das gelöscht wird, dann macht das bei aller Liebe kein Algorythmus! Und Sorry beleidigende Kommentare habe ich noch nie geschrieben! Grüße ans TEAM
1.) Funktioniert aber auch nur im Sommer, da hab ich lieber nen Reservekanister Diesel im Auto. 2.) So ein Carport in der Einöde, viel Spaß wenn die Sachen dann plötzlich verschwunden sind.
Wie wird eigentlich verhindert, dass der hübsche Speicher des nächsten einfach mal weggetragen wird? 😉 Vermutlich ist der eigentliche Aufstellort dann im Gebäude?
Das muss jeder selber wissen. An einem guten Sommertag wird der Akku allerdings auch 3 mal am Tag voll (sind ja fast 5KWp). Da kannst du dann tagsüber alle 2,5 Stunden jeweils 50 km nachladen. 8KWh für 50km haut im Sommer in etwa hin, jepp. Von den ca 15.000€ sind ja etwa 7000€ für den Carport selbst (Aluminiumgestell). Die restlichen Kosten sind pro KWp ähnlich wie bei einer normalen PV auf dem Dach... nur dass man eben nicht einspeisen kann/soll/darf.
@@ew1hoastesned Das ist eine 5KWp-Anlage, die bringt bei schlechter Ausrichtung mindestens 2500KWh pro Jahr, also 50.000 KWh in 20 Jahren. Macht 30cent/KWh bei voller Nutzung. Billiger als beim AC-Lader um die Ecke und der Carport selbst ist auch abbezahlt. So schlimm ist die Bilanz also garnicht. Aber klar, wenn man schon Dach-PV mit Speicher hat würde man natürlich nur ne Wallbox in den Carport hängen.
Laut SunLit in der Regel wohl keine Baugenehmigung nötig, da Fläche kleiner als 30qm und Höhenmittel unter 3m. Aber immer besser, wenn man bei der eigenen Gemeinde nochmal nachfragt…
Aus Gleichstrom Weckselstrom machen danach mit dem eingebauten Weckselrichter im Auto Gleichstrom machen und Batterie laden klinkt komisch ist aber so.
Nun ja. Freilich wäre der Wirkungsgrad aus technischer Sicht mit einem DC-Lader ein gutes Stück besser. Aber für die hier in Rede stehende Leistung (bei 3,2kWp also real wohl irgendwas in der Gegend von 1,5-2kW, wenn man die Sonne nicht senkrecht über den Modulen befestigen kann...) gibt es keine wirtschaftlich sinnvolle Lösung in dieser Richtung. Der hier gezeigte Aufbau ist eben noch die einzig mögliche Variante, wenn man denn vor Ort erzeugten Strom in solch winziger Leistung, deutlich unter 11kW, ins Auto kriegen will. Ich würde es zwar auch für weit sinnvoller halten, sowohl technisch als auch wirtschaftlich, anstelle der am Carport aufgestapelten Spielzeugbauklötze, allein die Wallbox im Carport zu verbauen und den Rest, also Wechselrichter und Speicher im Gebäude daneben unterzubringen. Dort wäre vor allem der Speicher vor tiefen Temperaturen besser geschützt, so dass dieser in der kalten Jahreszeit das bischen Strom, was er von der PV bekommt, nicht noch für die eigene Heizung zu verschwenden (oder gar Strom aus dem Netz zu benötigen, um nicht kaputt zu gehen) gezwungen wäre, sondern man hätte auch deutlich kostengünstigere Gerätschaften für Wechselrichter und Speicher verwenden können UND man hätte damit auch Zugang zur hauseigenen PV (40kW vom Dach ist schon eher eine Ansage als die Spielzeugauslegung mit 3,2kWp) und, es wird ja auch mal Winter, zum Netz, so dass man das Auto stets mit 11kW laden könnte. Aber man wird berücksichtigen müssen, dass es sich hier um ein Werbevideo handelt, nicht um eine Anleitung für eine technisch und wirtschaftlich sinnvolle Art des Aufbaus. Auf "normalen" Baustellen wird ja auch eher selten ein Verkäufer in Anzug und Krawatte Hand anlegen. Es werden auch keine Vertreter der Lieferanten von PV-Modulen und Wechselrichter/Speicher etc. vor Ort sein, um ihre Produkte anzupreisen. Man wird vielmehr, wie ja auch im Video erwähnt, so man selbst technisch eher wenig firm ist, gut daran tun, für derlei Projekte jemanden mit Ahnung beizuziehen
Hoffentlich sehen die Leute von der BG-Bau nicht wie die Arbeiten Malerleiter draußen verwenden und andere Punkte wurden auch schon erwähnt soviel nichts für Hobbyschrauber 😂😂😂😂😂😂
@@stefking6112 Gute Idee!!! Dann bauen wir auf den Carport also auch noch ein Windrad (oder besser zwei oder drei, falls nachts mal kein Wind wehen sollte?) 🤣🤣
Die Firma HPS aus Berlin bietet mit ihrem nagelneuen Picea 2 System eine perfekte Lösung an, um mit der eigenen Photovoltaikanlage und dem damit selbstproduzierten grünen Wasserstoff zu allen Jahreszeiten 100% autark zu sein: Hier wird überschüssige Solarenergie der eigenen Photovoltaikanlage aus den Sommermonaten durch Elektrolyse zu grünem Wasserstoff in kleinen Tanks zwischengespeichert und dann für die Wintermonate direkt bereitgestellt. Der Platzverbrauch der Wasserstoffspeichertanks beträgt nur wenige m2, ca. 9 m2 für 3500 kwh und ist beliebig erweiterbar. Damit ist Picea 2 das perfekte System für 100% Autarkie mit selbstproduziertem grünen Wasserstoff.
@@uwegunnar3570 mit welchem Verlust wird der Strom über eine PV-Anlage eingespeist und wieder teuer aus dem Netz zurück gekauft. Aktuell um die 30 Cent Verlust pro kwh
@@andreasenk2140 Also die Überschüsse werden für Rund 10 Cent verkauft. Elektrolyse hat glaube ich ein Wirkungsgrad von im besten Fall grob 50%. Dann hast Du erstmal Gas und müsstest das dann bedarfsgerecht verstromen und im Verteilnetz zum Endkunden bringen. Wenn wir die Stromüberschüsse im Sommer aber günstiger zu Gas machen können, anstatt den Strom an der Börse zu verhöckern, dann macht die Elektrolyse Sinn.
Was wäre denn der Vorteil einer Integration? Man wäre dann bei der Wahl der WR-Leistung weniger flexibel, bzw. könnte gar nicht mehr wählen und wenn der integrierte WR mal defekt sein sollte, muss man gleich auch seinen Kopfspeicher einschicken, wodurch die ganze Anlage dann erst mal unbenutzbar wird…
@@JoSret für mich sieht es besser aus. Nicht noch extra einen dicken Würfel an der Wand zu schrauben, Kabel verbinden. Mit der Leistung hat das nichts zu tun. Der Verbaute regelt ja genau so wie der Externe. Wenn der Wr kaputt geht. Ja klar da muss dann alles eingeschickt werden. Auf der Anderen Seite, wer hat ein Ersatz Wr Zuhause und hat Lust den komplett neu ein lernen mit dem System in der App zu Verbinden. Sunlet sagt doch , Unkaputtbar so gut wie... Was sollte das Problem sein..
Kopfspeicher würde man 1:1 durchwechseln mit einem Austauschgerät. Der alte Kopfspeicher musste dann gegen Eine Austauschpauschale abseits der Garantie instandgesetzt werden. Akkus auf dem Versandweg hin und her zu schicken ist teuer.
8,6 kWh sind dem e Fahrer sicher. Stramme 40km Reichweite. So ungefähr fühle ich mich, wenn ich 2 Wasserflaschen voll diesel am Wegesrand finde. Was ein Quatsch
8,6 kWh wird er aber überhaupt nicht bekommen! Erstens werden die Akkus wirkungsgradbedingt keine 8,6kWh liefern können und andererseits ist die minimale Ladeleistung von nur 3,6kW dann noch mit hohen Verlusten im Auto verbunden. So genehmigt sich der Tesla, mit welchem der Herr Laudeley vorfuhr, beim Laden min. 250-300Watt für die eigenen Zwecke. Aber wer das E-Auto lediglich aus Spaßgründen hat, der kann/wird sich natürlich auch solch elend teures und damit noch unwirtschaftlicheres PV-Equipment leisten
Beim Laudeley arbeitet auch nur seine Frau! Ihm sieht man nur beim Filmen und beim Quatschen 😂😂 Ein bisschen mehr Bewegung würde ihm auch nicht schaden 😜
Mit Standard Aluprofilen aus der Industrie (item/Bosch) kann man da sicher nen tausender sparen, viel mehr aber auch nicht. Wie es aussieht sind das ja alles Sonderprofile, die kosten immer etwas mehr. Ansonsten sind die Speicher mit über 400€/KWh natürlich etwas teuer auf den ersten Blick, anderseits sind sie Wetterfest und man muss kein Zusatzschrank drumherum bauen. Ich denke insgesammt kann man nicht meckern. Kesseldruckimprägniertes Holz (oder Lärche-Leimbinder ) hält auch ewig, müsst man dann mal durchrechnen, ist eher eine Frage der gewünschten Optik. Auch mit feuerverzinkten Stahlträgern wird man am Ende billiger wegkommen, macht aber keinen Spass *g
Also zunächst mal: Ein Carport mit Solarzellen drauf macht absolut Sinn (sofern nicht irgendwo verwinkelt im Schatten stehend). Aber das Teil hier hat eher einen gewerblichen Touch als ein privaten. Wenn ich mir bei Minute 23:24 mal die Höhe des Carports anschaue, da kann ich ja fast zwei PKW übereinander stellen. Für Sprinter etc. ist die Höhe top aber wer ein normales KFZ hat, spürt sehr viel Luft zwischen Kopf und Dach. Und wenn es dann mal windunterstützt schneit bzw.regnet bringt das dach dann auch nicht mehr so viel. Da ziehts ordentlich durch. Im Angebot bei Globus haben die Panele Übrigens 430 Watt und die Anlage hat somit 8,6 kWh. Das wäre im Übrigen aufgrund der Größe eine interessante Alternative als Terrassendach. Und dank der Module braucht man auch keine Markise.
Einfach machen, macht weiter so. Die Selbermacher anzusprechen, dann klappt es auch mit den Nachbarn.
3:05 Flexen ohne Schutzbrille nicht ganz so optimal
Meine Eltern haben auch eine ältere bestehende PV-Anlage.
Wir haben diese mit einem BK215 und zwei Modulen erweitert. In diesem Zuge habe ich Mitte Dezember bei Sunlit angefragt, ob mittels Shelly und dem EV3600 der Überschuss der bestehenden PV-Anlage in den BK215 eingespeichert werden kann. Leider habe ich die Rückmeldung bekommen, dass das nicht möglich sei.
Umso erfreulicher, dass das nun ungesetzt werden soll. Wäre ein richtiger Gewinn für DIYler bei bestehenden PV-Anlagen👍
....tolle Idee.
Ich hätte dann nur Angst, dass eines Tages dann die Speicher Nachts Füße bekommen. In einem Land, wo manche das Klopapier klauen, weckt das Begehrlichkeit 😂 🙈
@@Ledibee es gibt ja eine Diebstahlssicherung.
@@LebenmitderEnergiewendediese Versicherungen haben Auflagen, die z. T. so teuer sind, dass es billiger ist, das Ding nicht zu versichern und ins Risiko zu gehen. I. A. haben die Versicherungen solche Sicherungsauflagen, dass klauen kaum moeglich ist. Ich wuerd s anders sichern. Z. B. Grosser freilaufender Hund auf dem Grundstueck 😁😁
@@gabihirsemann3385 Nicht "Versicherung" sondern "Sicherung". Also kein Vertrag, sondern was materielles wodurch du den Speicher nicht einfach mitnehmen kannst.
@@was_anderes_war_nicht_frei so ist das!
Das staendige Nennen der Firma wird auf Dauer peinlich. Ist Laudeley jetzt eine Sunlit Filiale?
So ein Projekt wollte ich bei uns im Mietshaus bauen, bin aber an den Kosten gescheitert.
So sieht dann die Wirklichkeit aus. Das ganze erledigt sich ohnehin von selbst, was Deutschland ohne Ende den Bach runter geht.
Schön zu sehen, daß sich auch jemand Luxus leisten kann. Mein Aufbau ist da schon bescheidener.
*Durch den extremen Preisrückgang für Solarprodukte gibt es mittlerweile Angebote für Solar-Carports,*
*bei denen Carport UND 10x 420 bis 450W Module nur noch rd. 2,x T€ kosten!*
Aktuell z.B. ein Angebot bei Netto, aber es gibt xx-Angebote z.B. bei Idealo.
*Die Solarmodule darauf erzeugen in 25 Jahren rd. 100.000 kWh Ökostrom für nur 2,x Cent/kWh!*
sehr schön und der Preis
15k
@@jennypoi8609 Mit den halb-Transparenten ALEO-Modulen dürften da nochmal knapp 3000€ obendrauf kommen. Die kosten netto ja in etwa 280€/Stück.
*Mit den Millionen verkauften E-Autos*
... und dem Anschluss an private Wallboxen für Eigenstrom, tut sich eine Marktlücke auf, die gesamte Ausstattung auch entsprechend den häuslichen Gegebenheiten und der Architektur passend einzurichten.
*Fraglos ist die Lösung ziemlich nah am Bedarf.* Solche Energie Anwendungen werden in modifizierter Form künftig der Standard sein. Wer sonst könnte so eine in die Zukunft weisende Anlage besser vorstellen. Beeindruckend ... der Weg ist das Ziel. Das ist der Prototyp für Bedarfs- und Finanz Lösungen des aktuell hoch gerankten Co-2-Problems, vergleichbar mit der Vorstellung des ersten Kühlschrank vor 100 plus X Jahren.
Träger am Fundament befestigen... Ich hätte beim Langloch Unterlegscheiben verwendet. Hier sah es so aus, als wenn der Schraubenkopf direkt auf dem Langloch sitzt 10:14
Die Muttern haben ein breiten Rand (quasi scheibe schon dran) schau mal genau hin !
@@dedu3850 Das sind ganz normale Sperrzahnmuttern, wie man sie z.B. zur Montage von PV-Modulen auf dem Dach verwendet. Hier sind sie eher völlig ungeeignet.
Die Pfosten eines Carports würde ich schon mit etwas kräftigeren Muttern nebst großer Unterlegscheibe und Zahnscheibe befestigen wollen.
Aber schlimmer finde ich ohnehin das ganze Fundament. Magerbeton(?), offensichtlich nicht verdichtet und ohne höhenverstellbare Füße darauf (welche den Aufbau auch bei - fast zwangsläufig eintretenden - Abweichungen lot- und waagerecht einstellen ließen). Wie werden da wohl die Schweißnähte, die Maßhaltigkeit der Träger und Bleche etc. aussehen?
Aber zumindest der Preis des Ganzen ist absolute Luxusklasse...
Gerade eben vor einigen Wochen, Anfang Dezember, hab ich noch eine einzelne Palette PV-Module (Trina Solar Vertex+ 450Watt) für 1795€ gekauft und aufs Dach geschraubt. Warum Apothekenpreise bezahlen, wenn es auch preisgünstig geht?
*Das Produkt Elektro-Carport ist damit schon ziemlich ausgereift.* Man könnte das jetzt in standardisierter Form in unterschiedlicher Ausführung vermarkten. Dafür gibt es einen Markt, als Bausatz über Makler, Volksbanken, Sparkassen und Internet ... bis hin zum futuristischen retro-design, auch als "Tankstelle der 60er Jahre" denkbar ... Colani hätte seinen Spass damit gehabt. Die Einwände mit Preis und Speicher Kapazitäten treten durch Skalen-Effekte zunehmend in den Hintergrund.
Auch eine Kooperation mit Garagenbauern und europaweiter Export wäre eine Alternative ...
Jedenfalls ist es sehr innovativ ...
Ohne Schutzbrille ohne Flexschutz. … magerbeton … unverhältnismäßig teuer, minimale Leistung.😂👍🏾
Wodoch so viel Wert auf Arbeitsschutz gelegt wird !
Wie kann so was passieren ?
Ja, echt übel.
Auf solche Fundamente würde ich mich nicht trauen ein carport zu bauen.
Alleine die Fundamente für unseren carport wiegen das Stück knapp 750/800 kg und das mit Rüttelflasche verdichteter C30/35 Beton
Klasse👍🏽Laudeley eben
Herr Laudeley... Ich könnte also theoretisch im Winter den Akku mit einem (Bio-)Dieselgenerator laden? Kann der aus 3 Phasen laden? Wenn ja, mit wieviel KW?
Wäre dann prima für ein etwas abgelegenes Angelheim ohne Stromanschluss.
Gefällt mir. 👍
Ich denke, daß der Carport ca. 1 Meter zu hoch ist. Da wird das Auto wenig geschützt was schräg vom Himmel kommt (Sonne, Regen, Schnee, Hagel, Staub etc.).
Ideal für Wohnmobile, Lieferwägen, LKWs und SUVs, die in 10 Jahren wohl so groß sind wie LKW's. 😮
😂😂
Vielleicht kann der Elektrotrucker mit seinem LKW dort 1% nachladen
Wenn man es so macht wie die Zimmerleute baut man das Carport mit Fundament an einem Tag auf
Fundamente ausheben und das Gestell auf Drehsteifen mit Stützbeinen auf bauen ausrichten und dann die Anker in Beton gießen
Geht schneller und man hat weniger Aufwand das Fundament ins Wasser und auf Maß zu bekommen
Lot und Wage bekommt man durch drehen an den Drehsteifen ein paar kleine Bretter und Schraubzwingen braucht man auch
Ansonsten Arbeit für zwei man alleine würde auch gehen nur welches Spezialwerkzeug wird benötigt um die paar Schrauben fest zu drehen beim Gestell ist ein Drehmoment Schlüssel etwas oversize 😎
Ansonsten total super das Ding werde ich mir so ähnlich wohl auch bauen
Die schon tolle "Konfektionsware" noch mal gehörig aufgepeppt - mir gefällt es wenn so geworben wird!
Wäre was für im Garten als Terrassendach.. Den Speicher im Sommer für Auto und Unterhaltungselektronik nutzen
Bei Globus Baumarkt kann man den Preis für den Carport sehen. 14999€ Carport, Solarmodule, Speicher, EV3600 und Wallbox.
derzeit 13999€
Beschreibung:
Lieferumfang: Aluminium Carport Gestell mit Trapezblech und Solarklemmhalterungen, 12x Solarmodul Austa 430 Watt, 15x MC-4 Kabel (steckfertig), 1x Sunlit Kopfspeicher BK215 , 3x Sunlit Zusatzspeicher B215,1x Sunlit Insellösung, 1x 800 Sunlit Wechselrichter, 1x Schutzkontaktkabel 5m
14999€ ist dann die Wallbox zusätzlich dabei.
Speicher haben wohl jeweils 2,15KWh. (je ca 970€ netto) kompatibel mit Deye Sun-M.
Sunlit Insellösung EV3600 ... ca 1200€, Sunlit Wechselriichter 800 ... ca 250€.
Austa 430W Solarmodul je ca 140€. (alternativ 15x Aleo 210W halbtransparent zu je 280€)
Wallbox ca 1000€
So ganz blicke ich noch nicht durch, da der Wechselrichter ja nur 2 Strings hat.
Zusammengerechnet kann man nun aber grob sagen dass die PV-Sachen in Summe ca. 8000€ kosten, der Carport selbst somit ca. 7000€.
Aluminium ist eben recht teuer.
Natürlich schafft ein Hardcore DIY-ler soetwas preiswerter, aber für das Gesamtsystem finde ich es nicht überteuert, das geht in Ordnung.
mfG.
😂Zu teuer, wir haben gerade ein neues carport gebaut.
Holz komplett vom Zimmermann aufgebaut, Fundamente selbst gegossen.
Module drauf und an die bestehende Victron Anlage anschließen
@thomasheu8601Es gibt zwei Varianten bei der günstigsten fehlt die Wallbox.
@thomasheu8601Es fehlt bei der günstigeren Variante die wallbox.
@@andreasenk2140 Tja, besser geht’s nicht😂 Alles andere ist wieder mal Geldverschwendung und abzocke
Meiner Meinung nach nur mit großem Speicher sinnvoll aber dann wird die ganze Sache wahrscheinlich wieder Ultrateuer denn was nutzt es wenn ich tagsüber auf Arbeit gehe und nur nachts laden kann oder eben ab späten Nachmittag😢
Hübsche Idee, aber eigentlich bezüglich Preis/Leistung ziemlicher Quatsch, außer für ganz nischige Sondersituationen! - Aber Carport mit Module vollpflastern, wenn man eh ein Carport baut und mit der Heimischen PV Anlage mit Speicher verbinden, das macht schon Sinn!
Es ist eben autark (Insel) , man muss es nicht mit dem Haus verbinden (aber man kann) , muss keinen Zählerkasten umbauen und nichts und hat dann für 8 von 12 Monaten meist kostenlosen Strom für sein e-auto. Einfach in den Vorgarten stellen und fertig. Rechnen wird sich das nicht, aber ist ne clevere Lösung wenn man sowieso ein Carport bauen will und auf moderne ALu-Konstruktionen steht.
Es wurde nicht gesagt ob die Speicher beheizt sind, da sie aber kompatibel zu deye sein sollen, denke ich das schon.
Interessantes Gerät von sunlit, wieviel Watt kann der 3600 maximal ausspeisen um bei meinem Haus meinen Verbrauch zu decken ?
Moin, maximal 4200 Watt
@@bassbruder8422 vergiss es lieber wieder.
Kauf dir besser ne Victron Anlage, haste mehr von deinem Geld
@@holgerlaudeley2809besten Danke für die Info, das hört sich super an und reicht locker für meinen Hausverbrauch 👍
2:55
Auf Arbeitsschutz wird während der Handhabung mit dem Winkschleifer nicht geachtet?
Keine Augenschutz, Ohrenschutz, sowie das Fehlen der Schutzhaube der Trennscheibe!
Das ist freilich wirklich krass! Was da wohl die Berufsgenossenschaft sagen wird, wenn es zu einem Unfall kommt? Und was sagt derlei fahrlässiges Handeln auf der Baustelle wohl über die Firmenphilosophie aus? Was soll man als Auftraggeber/Bauherr davon halten? Am besten wohl nur eines: Abstand
Habe ich es richtig verstanden die Anlage kann nicht ins Netzt einspeisen aber aus dem Netzt Strom beziehen?
Also sozusagen wie eine Nulleinspeisung 🤔
Das wäre mega
Moin, alles individuell einstellbar
Super, man wird , wenn der Kommentar nicht passt, einfach gelöscht!
Hätt ich von einem seriösen TH-camr nicht erwartet!😢😢😢😢😢😢😢
Hier wird nicht gelöscht. Nur wenn es beleidigend ist! YT hat auch selbst einen Algorythmus, der Kommentare löscht oder ausblendet.
@ nun ja, wenn ich ca. 10 nette Kommentare schreibe in denen ich darauf hinweise, dass es auch ungefähr für 1/3 -1/2 Preis geht. Ich von Herrn Laudeley persönlich angeschrieben werde er möchte 10 davon haben ( auch andere haben gefragt) Ich das dann poste und auch diesen anderen Nutzern antworte und all das gelöscht wird, dann macht das bei aller Liebe kein Algorythmus! Und Sorry beleidigende Kommentare habe ich noch nie geschrieben!
Grüße ans TEAM
Seltsam... Es wurde nichts gelöscht. Vielleicht, weil Sie so viele Kommentare hintereinander geschrieben haben...
@@LebenmitderEnergiewende. ??? und wo sind dann wohl meine Kommentare von gestern?? Hab grad alle Kommentare durchgeschaut!🙈🤷♂️😎
Wenn man heute so etwas baut sollte man aber wenigstens moderne Module mit aktueller Technik verbauen. Das ist ja verschenkter Platz / Leistung.
Die verwendetwn Module sind modern. Aufgrund der Anforderungen der Lichtdurchlässigkeit wird hier auf 25-30% pV-Leistung verzichtet/verschenkt
1.) Funktioniert aber auch nur im Sommer, da hab ich lieber nen Reservekanister Diesel im Auto.
2.) So ein Carport in der Einöde, viel Spaß wenn die Sachen dann plötzlich verschwunden sind.
Bei der Aussage "Anschluss am Haus-Stromanschluss, weil nur so die Ladeleistung nötig ist habe ich abgeschaltet....
Moin, leider nichts verstanden
Wie wird eigentlich verhindert, dass der hübsche Speicher des nächsten einfach mal weggetragen wird? 😉 Vermutlich ist der eigentliche Aufstellort dann im Gebäude?
Moin, die Anlage ist gegen Diebstahl gesichert
Spannend , aber was kostet das System ?
8 KW/h entspricht etwa 50 km. Oder? Macht das Sinn?
Das muss jeder selber wissen. An einem guten Sommertag wird der Akku allerdings auch 3 mal am Tag voll (sind ja fast 5KWp). Da kannst du dann tagsüber alle 2,5 Stunden jeweils 50 km nachladen. 8KWh für 50km haut im Sommer in etwa hin, jepp.
Von den ca 15.000€ sind ja etwa 7000€ für den Carport selbst (Aluminiumgestell). Die restlichen Kosten sind pro KWp ähnlich wie bei einer normalen PV auf dem Dach... nur dass man eben nicht einspeisen kann/soll/darf.
@thomasheu8601 Teurer Spaß!
@@ew1hoastesned Das ist eine 5KWp-Anlage, die bringt bei schlechter Ausrichtung mindestens 2500KWh pro Jahr, also 50.000 KWh in 20 Jahren. Macht 30cent/KWh bei voller Nutzung. Billiger als beim AC-Lader um die Ecke und der Carport selbst ist auch abbezahlt. So schlimm ist die Bilanz also garnicht.
Aber klar, wenn man schon Dach-PV mit Speicher hat würde man natürlich nur ne Wallbox in den Carport hängen.
ergibt genau 0,0 Sinn
Wo befinden sich denn die Server für die Sunlit App? Hoffentlich nicht in China.
Moin, im Moment noch in China
Ok. Gibt es denn schon die Absicht die Server mittelfristig in die EU zu verlegen? Für mich und mein Umfeld wäre das nämlich ein Ausschlusskriterium.
Moin, ist langfristig geplant
Wo bleibt die Errichtung! Von öffentlich zugänglicher lade Infrastruktur. Schade dass es nicht zwei alpitronic Säulen geworden sind.
Interessant. Muss man nur mal mit dem Preis kalkulieren.
Mit einem “Sigenergy” Speicher und DC EV Laden würde dies noch besser sein.
Kälte/Hitze ist kein Thema mehr?
Braucht es eine Baugenehmigung?
Laut SunLit in der Regel wohl keine Baugenehmigung nötig, da Fläche kleiner als 30qm und Höhenmittel unter 3m. Aber immer besser, wenn man bei der eigenen Gemeinde nochmal nachfragt…
Nein, ist nicht notwendig
Aus Gleichstrom Weckselstrom machen danach mit dem eingebauten Weckselrichter im Auto Gleichstrom machen und Batterie laden klinkt komisch ist aber so.
Nun ja. Freilich wäre der Wirkungsgrad aus technischer Sicht mit einem DC-Lader ein gutes Stück besser. Aber für die hier in Rede stehende Leistung (bei 3,2kWp also real wohl irgendwas in der Gegend von 1,5-2kW, wenn man die Sonne nicht senkrecht über den Modulen befestigen kann...) gibt es keine wirtschaftlich sinnvolle Lösung in dieser Richtung.
Der hier gezeigte Aufbau ist eben noch die einzig mögliche Variante, wenn man denn vor Ort erzeugten Strom in solch winziger Leistung, deutlich unter 11kW, ins Auto kriegen will.
Ich würde es zwar auch für weit sinnvoller halten, sowohl technisch als auch wirtschaftlich, anstelle der am Carport aufgestapelten Spielzeugbauklötze, allein die Wallbox im Carport zu verbauen und den Rest, also Wechselrichter und Speicher im Gebäude daneben unterzubringen. Dort wäre vor allem der Speicher vor tiefen Temperaturen besser geschützt, so dass dieser in der kalten Jahreszeit das bischen Strom, was er von der PV bekommt, nicht noch für die eigene Heizung zu verschwenden (oder gar Strom aus dem Netz zu benötigen, um nicht kaputt zu gehen) gezwungen wäre, sondern man hätte auch deutlich kostengünstigere Gerätschaften für Wechselrichter und Speicher verwenden können UND man hätte damit auch Zugang zur hauseigenen PV (40kW vom Dach ist schon eher eine Ansage als die Spielzeugauslegung mit 3,2kWp) und, es wird ja auch mal Winter, zum Netz, so dass man das Auto stets mit 11kW laden könnte.
Aber man wird berücksichtigen müssen, dass es sich hier um ein Werbevideo handelt, nicht um eine Anleitung für eine technisch und wirtschaftlich sinnvolle Art des Aufbaus.
Auf "normalen" Baustellen wird ja auch eher selten ein Verkäufer in Anzug und Krawatte Hand anlegen. Es werden auch keine Vertreter der Lieferanten von PV-Modulen und Wechselrichter/Speicher etc. vor Ort sein, um ihre Produkte anzupreisen. Man wird vielmehr, wie ja auch im Video erwähnt, so man selbst technisch eher wenig firm ist, gut daran tun, für derlei Projekte jemanden mit Ahnung beizuziehen
Danke 🎉
Hoffentlich sehen die Leute von der BG-Bau nicht wie die Arbeiten Malerleiter draußen verwenden und andere Punkte wurden auch schon erwähnt soviel nichts für Hobbyschrauber 😂😂😂😂😂😂
Mein Gott, die Arbeit wie die Uhr Menschen uralte Leitern ne kleine Rüstung hat es doch wohl auch getan und den Akkuschrauber auch?
Autark? Bei mir ist heute und seit November „nichts“ mit Solar geschweige Speicher… die Energiewende ist nur noch eine Lachnummer… 👎👎
Dafür haben wir Windräder.
Und deshalb macht auch niemand im Rest der Welt diesen deutschen Schwachsinn nach.
@@stefking6112 Gute Idee!!! Dann bauen wir auf den Carport also auch noch ein Windrad (oder besser zwei oder drei, falls nachts mal kein Wind wehen sollte?) 🤣🤣
schutzbrille?
Die Firma HPS aus Berlin bietet mit ihrem nagelneuen Picea 2 System eine perfekte Lösung an, um mit der eigenen Photovoltaikanlage und dem damit selbstproduzierten grünen Wasserstoff zu allen Jahreszeiten 100% autark zu sein: Hier wird überschüssige Solarenergie der eigenen Photovoltaikanlage aus den Sommermonaten durch Elektrolyse zu grünem Wasserstoff in kleinen Tanks zwischengespeichert und dann für die Wintermonate direkt bereitgestellt.
Der Platzverbrauch der Wasserstoffspeichertanks beträgt nur wenige m2, ca. 9 m2 für 3500 kwh und ist beliebig erweiterbar.
Damit ist Picea 2 das perfekte System für 100% Autarkie mit selbstproduziertem grünen Wasserstoff.
Was kostet denn das System und mit welchem Wandlungsverlust Strom - Elektrolyse - Strom arbeitet die Anlage?
@@uwegunnar3570 mit welchem Verlust wird der Strom über eine PV-Anlage eingespeist und wieder teuer aus dem Netz zurück gekauft.
Aktuell um die 30 Cent Verlust pro kwh
@@andreasenk2140 Also die Überschüsse werden für Rund 10 Cent verkauft. Elektrolyse hat glaube ich ein Wirkungsgrad von im besten Fall grob 50%. Dann hast Du erstmal Gas und müsstest das dann bedarfsgerecht verstromen und im Verteilnetz zum Endkunden bringen. Wenn wir die Stromüberschüsse im Sommer aber günstiger zu Gas machen können, anstatt den Strom an der Börse zu verhöckern, dann macht die Elektrolyse Sinn.
Was jetzt noch fehlt das die Wechselrichter im Kopfspeicher integriert werden. Sonnst ist das richtig geil.
Was wäre denn der Vorteil einer Integration? Man wäre dann bei der Wahl der WR-Leistung weniger flexibel, bzw. könnte gar nicht mehr wählen und wenn der integrierte WR mal defekt sein sollte, muss man gleich auch seinen Kopfspeicher einschicken, wodurch die ganze Anlage dann erst mal unbenutzbar wird…
@@JoSret für mich sieht es besser aus. Nicht noch extra einen dicken Würfel an der Wand zu schrauben, Kabel verbinden. Mit der Leistung hat das nichts zu tun. Der Verbaute regelt ja genau so wie der Externe.
Wenn der Wr kaputt geht. Ja klar da muss dann alles eingeschickt werden. Auf der Anderen Seite, wer hat ein Ersatz Wr Zuhause und hat Lust den komplett neu ein lernen mit dem System in der App zu Verbinden. Sunlet sagt doch , Unkaputtbar so gut wie... Was sollte das Problem sein..
Kopfspeicher würde man 1:1 durchwechseln mit einem Austauschgerät. Der alte Kopfspeicher musste dann gegen Eine Austauschpauschale abseits der Garantie instandgesetzt werden. Akkus auf dem Versandweg hin und her zu schicken ist teuer.
8,6 kWh sind dem e Fahrer sicher. Stramme 40km Reichweite. So ungefähr fühle ich mich, wenn ich 2 Wasserflaschen voll diesel am Wegesrand finde. Was ein Quatsch
8,6 kWh wird er aber überhaupt nicht bekommen! Erstens werden die Akkus wirkungsgradbedingt keine 8,6kWh liefern können und andererseits ist die minimale Ladeleistung von nur 3,6kW dann noch mit hohen Verlusten im Auto verbunden. So genehmigt sich der Tesla, mit welchem der Herr Laudeley vorfuhr, beim Laden min. 250-300Watt für die eigenen Zwecke.
Aber wer das E-Auto lediglich aus Spaßgründen hat, der kann/wird sich natürlich auch solch elend teures und damit noch unwirtschaftlicheres PV-Equipment leisten
Die durchschnittliche deutsche tägliche Pendlerstrecke ist 17 km (einfach). Dafür passt es doch wunderbar.
Beim Laudeley arbeitet auch nur seine Frau! Ihm sieht man nur beim Filmen und beim Quatschen 😂😂 Ein bisschen mehr Bewegung würde ihm auch nicht schaden 😜
Wie sollte er neben dem Eigengewicht noch was anderes schleppen können?
@ Genau 👍 so ist es! Lang lebe die Frau und ihre Arbeitskraft 🙋♂️
@@r.h.1606 😁
Daumen runter, wegen Musik beim Sprechen! Skip Video!
Chinese mit Anzug auf der Baustelle 😂😂, da gibt es günstigere gleiche alternativen
Wer schließt bitte eine Wallbox an seine CEE-Dose, bei Stromausfall hängt da doch die Gartensauna oder der whirlpool dran
… wenn‘s ne Frage (?) wäre, wär es nicht die klügste 😢😂😂🍀
Dreck auf dem Sensor Herr Farenski! Die Quali war früher besser.
Wo denn?
Günstiger? Was soll daran günstiger zu machen sein? Statt Alu Holzbalken? Wäre nix für die Ewigkeit ....
Mit Standard Aluprofilen aus der Industrie (item/Bosch) kann man da sicher nen tausender sparen, viel mehr aber auch nicht.
Wie es aussieht sind das ja alles Sonderprofile, die kosten immer etwas mehr.
Ansonsten sind die Speicher mit über 400€/KWh natürlich etwas teuer auf den ersten Blick, anderseits sind sie Wetterfest und man muss kein Zusatzschrank drumherum bauen. Ich denke insgesammt kann man nicht meckern.
Kesseldruckimprägniertes Holz (oder Lärche-Leimbinder ) hält auch ewig, müsst man dann mal durchrechnen, ist eher eine Frage der gewünschten Optik. Auch mit feuerverzinkten Stahlträgern wird man am Ende billiger wegkommen, macht aber keinen Spass *g
omg. wer stellt sich den so etwas in den Garten.
unpraktisch, viel zu hoch und wozu dann diese hohe Lichtdurchflutung ?
einfach nur hässlich