Wenn du Aktionär bist, dann solltest du wissen, dass Tesla nicht nur ein reiner Autobauer ist. Bei diesem Event ging es eben nicht um ein neues günstiges Auto oder um Verbesserung an 3 oder Y. Es ging genau um eine Vision eines zukünftigen Autonomen Fahrzeugs. Und wer sagt denn, dass man mit diesem Fahrzeuglangstrecke fahren muss? Dafür gibt es auch weiterhin die anderen Modelle. Dieses Fahrzeug ist eben Als Taxi für die Stadt und das Umland gebaut. Und ja, es ist ja gut, dass man verschiedene Meinungen hat und man muss auch nicht alles glauben. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Autos irgendwie ferngesteuert waren. Wozu auch? Man sieht doch schon jetzt bei den neuesten FSD Varianten in der USA, was möglich ist im freien Straßenverkehr.
@@skorpion9053 hi, ja das ist mir klar bzgl der anderen Sparten... zum Fernsteuern: ich sage ja, das glaube ich eher nicht, ich denke, die Strecken waren vorprogrammiert, das liegt auf der Hand. Und FSD unterstützte die Fußgängererkennung. Aber die Robots waren im Leben nicht selbständig. Am Ende ist es halt auch nur meine Meinung 😎
@@tesla-spectre: Der Barkeeper Roboter war, fernsteuert, ist doch klar! Alle anderen waren erkennbar autonom. Elon Musk hat auch nicht gesagt, dass der Barmann autonom war! Musk wollte und konnte jedoch schon jetzt zeigen, dass er von der Beweglichkeit der Gelenke schon jetzt in der Lage wäre, Robo-Barmännern den Job in wenigen Jahren machen zu lassen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger, genau das, was aktuell erforderlich ist! Dass Tesla in der Programmierung sowie dem Aufbau von gigantischen Software-Datenbanken Weltspitze ist, sollte eigentlich bekannt sein. Dazu musste Elon Musk nichts sagen, denn andere Konzerne bzw. deren CEOs haben diese in den letzten Monaten öffentlich bestätigt. Dass die Programmierung noch 2 bis 4 Jahre für einen doch sehr anspruchsvollen Beruf wie einen Cocktail zu mixen ist doch logisch. Übrigens können die meisten Menschen den Job eines Profibarkeepers nicht. Es gibt jedoch viele Aufgaben, welche nicht so komplex wie die eines Barkeepers sind, die täglich in den US-Großstätten millionenfach dringend gebraucht werden. Wenn ein Roboter zum Preis eines 1/2 Jahresgehaltes oder weniger diese Aufgaben 10 bis 20 Jahre erledigen kann, werden diese Roboter zu wahren Gelddruckmaschinen für die Tesla-Aktionäre werden. Es gab und wird immer Menschen geben, die erst an die Dinge in der sehr nahen Zukunft glauben, wenn diese schon tägliche Realität sind, als Tesla Aktionär sollte ihnen dies bewusst sein. Genau deshalb ist Elon Musk an der Spitze aller Superreichen, weil er seit über 30 Jahren supererfolgreich ist und es auch die bis Ende 2040 Jahre sein wird. Auch wenn Musk, wie er selbst sagt, zur Lösung von Aufgaben, an die sich vor ihm kein anderer wagte, wirklich ernsthaft heranwagte.
@@tesla-spectre tatsächlich hat Tesla das auch nie behauptet dass die Bots auf dem Event 100% autonom sind (und jeder der das auch nur minimal verfolgt wusste das), sondern nur dass sie eine vision geben sollen wie es sein wird. Die Teslabots haben Nichtmal eine Sprachsynthese, und es wäre auch absolut Blödsinn das in die Richtung zu trainieren wenn die erste Anwedung Industrieaufgaben sein werden.
@@tesla-spectre bestimmt. Es war ein Event insb. für Börsenheinis die eh seltsam reagieren. Ich hoffe ja dass der Kurs noch auf unter 190 fällt weil ich nochmal gern nachordern würde. Ein Großteil beschäftigt sich nicht mit dem Thema was man ständig an diversen Kommentaren sieht (wie z.B. mein Liebling "Tesla kann ja gerade mal Level 2") ohne sich überhaupt zu fragen warum das denn genau so ist und ob es wirklich technische Gründe hat oder ob eine Level 3 zertifizierung nicht einfach das Ziel Level 4 zu erreichen stark verlangsamt hätte. Bei Musk muss es schnell gehen (am liebsten Elontime ;)), und da überspringt man dann auch mal zwischenschritte wenn man mit etwas mehr risiko gleich den übernächsten schneller erreicht. Ich verfolge das autonome Fahren jetzt seit bestimmt 15 jahren intensiv, egal ob Tesla oder am Anfang vor allem Mercedes.... 2015 habe ich mal ne prognose gemacht dass bis 2025 die ersten autonomen Autos auf der Straße sind. Wärend ich vor nem Jahr noch dachte das wird nicht ganz klappen (bei Tesla insb. auf die FSD11 bezogen) bin ich jetzt seit der ersten FSD12 der meinung: mit dem radikalen (und mal wieder voll Risiko) schritt hat es Tesla geschafft. Seit dem habe ich ettliche Stunden unabhäniges Material angeschaut, auch im Schnee, Regen usw... sowie kritische Situationen und die Reaktion der Autos... ich denke Tesla hat es erreicht besser zu fahren als der durchschnitt der Menschen, und eine L4 Zulassung ist auf jeden Fall möglich. Darauf arbeitet Tesla auch aktiv hin, das verschenken von 1 Monat FSD gratis dürfte auch primär dazu dienen ein paar Mio KM unfallfreie Statistik zu generieren bzw. um Daten zusammeln wenn es doch mal kracht. Ich denke das Tesla nächstes jahr die Zertifizierung in Angriff nimmt und vor allem in Texas schnell zumindest mal Tests fahren darf mit ein paar hundert Autos.
Das hängt aber alles sehr von den Bedingungen ab. Ich habe mal einen Test irgendwo in Deutschland in einem Video gesehen: da war die Effizienz besser, je weiter Port und Aufnahmegerät am Auto entfernt waren (irgendwie "counter intuitive") ganz zu schweigen von Dreck, Eis etc. auf den Kontaktplatten oder unter dem Fahrzeug
In Berlin hatte man ein Pilotprojekt mit E-Omnibussen. Diese sollten an der Endhaltestelle in den Fahrerpausen induktiv geladen werden. Die verantwortliche Firma war übrigens die, die beim sabotierten Trans-Rapid-Projekt die kontaktlose, induktive Stromversorgung des Zuges entwickelt hatte. Letztlich hat sich das nicht bewährt, es gab Probleme, wenn die Stellposition nicht exakt genug angefahren wurde, mit der Mechanik, die die Ladeplatten von unten hoch fuhren und und und. Andere Konzepte setzen auf kontaktbasierte Stromabnehmer wie bei der Bahn. Wobei es da auch Probleme bei extremer Witterung gegeben hat, in Norwegen (Björn Nyland berichtete damals). Die Busse konnten nicht fahren, weil die Ladestation eingefroren war. Schlecht.
@@tesla-spectre Das System sollte vollständig ohne Kontaktplatten und bewegliche Teile funktionieren. Vollständig drahtlos mit hochfrequenten Magnetfeldern.
Jo Moin exact so habe ich das ganze Event wahrgenommen . Wer sich was anderes als Show erhofft hatte der wurde so wie ich herbe enttäuscht und so haben die Aktienmärkte das ganze dann auch quittiert. Gut für mich so konnte ich noch ein paar Anteile zukaufen. Autonom ist mir ehrlich kommplett egal weil ich zwar gern elektrisch aber doch selber fahren möchte. Autonom bei beadrf ok aber nicht so wie angekündigt ohne wenn und aber das ist mir zu sehr kontrollverlust und wer das feiert der hat irgendwo falsch abgebogen im leben.
@@silvioschroeter_tesla danke. Gerade zu letzterem volle Zustimmung: komplette Kontrollabgabe bedeutet eben auch Verlust von Kompetenzen. Am Ende wird man nicht dadurch intelligenter, dass man immer weniger selber macht. Wir sind dann eher auf dem Weg zu Aldous Huxleys Schöne neue Welt.
Hallo Spectralanalysten. Als oller Verschwörungstheoretiker gucke ich mir sowohl Details als auch das große Bild an. Und da geht es mit dem Veranstaltungsort los, einem Filmstudio, in Filmkulissen. Was will man uns denn damit sagen? Der einzige sinnvolle Schluss aus meiner Sicht: Alles nur Show. Die kleine Ironie mit der Haltestelle 'Westworld' haut in dieselbe Kerbe. Man informiere sich mal um die Filmstory. Damit desavouiert man den Optimus. Die Aufpasser mit den Fernsteuerungen waren ziemlich sicher echt, aber eher den Versicherungsauflagen geschuldet, wir sprechen von Amerika. Das Robotaxiding scheint mir aufgesetzt, eine echte Innovation sähe anders aus. Wer gehofft hatte hier das neue Model 2, den kleinen Tesla zu sehen, der hat aufgehorcht, mit Lenkrad und Pedalen ist sowas schnell gemacht, da geht es am Ende nur um Verfügbarkeit und Preis, nix weiter. Der Autonome Bus war eher ein Ding, wenig beachtet. Alle Verkehrsunternehmen haben Probleme Personal zu finden, da liegt Marktpotenzial. Denn, da gebe ich dem Kanalinhaber dick unterstrichen Recht: Die Y-Monokultur könnte sich als Sackgasse erweisen. Da muss mehr kommen.
@@Maxe18107 ja einverstanden. Aber die Botschaft ist jetzt ja eine ganz andere, wie wenn man z.B. irgend einen Technologiepark genommen hätte. Oder was weiß ich gleich das eigene Raufahrtcenter von Space X. Was auch immer, man wählte die Botschaft Show.
Naja, wenn - ja wenn (bin skeptisch) Robotaxis(R) funktionieren würden, dann macht Wireless Charging mehr Sinn als ein teurer reparaturbedürftiger Roboterarm, der genau treffen muss. Wireless wäre robuster, weniger Teile, etc. Oder ein Ladepad, das von unten hochfährt und ein Array an Anschlüssen hat, das wöre auch möglich, mit viel Spielraum, viel Tolersnz zur Positionierung. ------- Aber mein Gedanke ist, dass bis es soweit sein könnte mit dem vollen autonomen Fahren für ein Auto ohne Lenkrad und ohne Pedale, da vergehen noch mindestens 5 Jahre, speziell in Europa. Und in diesen 5 Jahren könnte Tesla millionen Model 2 verkaufen. Aber nein. Die wollen nicht, die glauben FSD kommt in 1 bis 2 Jahren weltweit. Nö. (Auch in den USA wo sie anfangen, ist der Fortschritt nur sehr langsam, sehr zäh. Es kommen mitunter seltsame Fehler dazu, mit denen man nicht rechnet. Das ist kein Mensch, den man 40 Minuten bei der Fahrprüfung fahren lässt und dann beurteilen kann - bis er seine Mentalität später ändert, das wird bei Menschen nicht erfasst... ... Aber Automaten sind viel unberechenbarer, viel weniger vorhersagbar. Da gibt es kein rationales Abwägen in der AI, keinen Kontext dahinter, nur erlente Fahrmusterbeispiele. ... Wenn eine echte Situation mal nicht in den erlernten millionen Situationen vorkam, dann wird eine AI unberechenbar. Ai muss noch Kontext lernen). Und bis zum echten automatischen Fahren überall, da passt noch eine ganze Autogeneration hinein. Da hätte Tesla millionen kompakte Model 2 mit großer Heckkkappe weltweit verkaufen können. Kein Regulator hätte das verhindert. Aber Tesla verschiebt den Bau und den Ausbau von Fabriken für ein kleineres Auto schon länger, auch in Mexico zum Beispiel. Ja und das Auto wäre natürlich mit einem normalen Ladeport sinnvoll, klar. Es wird ja von Menschen gefahren, die können den Stecker einstecken.
MKBHD redet über Wireless Charger für Smartphones, die angeblich nur 75% Effizienz hätten. Tesla antwortet aber am 19.10.2024 auf X „Efficiency is well above 90%“. Ein leichtes Robotaxi benötigt im Stadtverkehr vielleicht 10 kWh pro 100 km. Inklusive Ladeverlusten dann eben 11 bis 12 kWh pro 100 km. So what? Darüber hinaus sollte es kein Problem sein, Supercharger-Standorte und Robotaxi-Depots zusätzlich mit Wireless Charging Pads auszustatten. Diese dürften aufgrund des Wegfalls mechanischer beweglicher Teile und schwerer Kabel und Stecker erheblich robuster und zuverlässiger sein und weniger Wartungstechniker benötigen als konventionelle Ladesäulen mit NACS oder CCS-Stecker.
Ich warte das mal ab. Zumal Verschmutzung, Eis, Schnee etc. auch Auswirkungen haben werden. Aber ich lasse mich gerne positiv überraschen. Hier in Europa sehe ich die Robotaxis aber nicht in den nächsten 10 Jahren.
@@stephanpeter8209 kann ich nicht sagen, war nicht da aber mir erschien es definitiv so. daher kapiere ich nicht ganz, was Elon damit will. Aber er scheint aktuell in vielerlei Hinsicht abzudrehen...
@@tesla-spectre Ich gehe davon aus, dass die Roboter selbstständig gelaufen sind. Das Ausschenken der Getränke und die Konversation mit den Gästen erfolgte eindeutig gesteuert durch Tele-Operatoren.
hm, du fährst einen Tesla und beschäftigst dich so wenig damit... glaubst nicht dass die real gefahren sind? Warum eigentlich wenn es tausende von Stunden Videos gibt die genau das belegen sogar mit HW3 Modellen? th-cam.com/users/results?search_query=tesla+fsd+12
FSD und wirklich autonomes Fahren sind nochmal zwei paar Schuhe. Und ich sage nur, drei festgelegte Endpunkte in einem Filmstudio legen eher nahe, dass die Strecken vorprogrammiert sind. Sonst hätte man ja sagen können: wählt aus, wo Ihr hin wollt. Aber wissen kann ich es auch nicht. Viele Videos belegen , was FSD kann. Viele davon kenne ich seltsamerweise auch :-) Aber keines existiert meines Wissen zu einem Lenkrad- und pedalfreien Modell. Bei dem Eingriffe eben auch gar nicht mehr möglich wären.
@@tesla-spectre das nicht, weil es auch keine gesetzliche Grundlage gibt. Aber doe Strecken sind sicher nicht vorprogrammiert, dass es wunderbar auch in der freien Wildbahn funktioniert sieht man ja überall. Breaking news übrigends: So wie es aussieht wird Tesla zeitnah in Palo Alto einen autonomen Taxiservice als erste versuchsplattform starten. Infos gehen seit ca. 12 stunden rum.
@@andi7981 sag ich ja... das echt autonome ist noch Jahre weg. Nicht zu vergessen, dass Waymo und Cruise Fahrzeuge sich gerne mal auf Parkplätzen gegenseitig blockieren, und bei allen wenn nötig ein Kontroller an einem Joystick in einem Büro die Macht übernimmt und sie aus ausweglosen Situationen amnövriert.
@@tesla-spectre autonom gilt es ab level 4, teilautonom haben wir hier sogar in deutschland schon von Mercedes/BMW (spöttisch auch level 3,5 genannt :)). Letztendlich sagen die Level aber nur etwas über die Zulassung aus, nicht über die Fähigkeiten. Tesla kann schon längst Level 3 fahren, ist aber nur auf Level 2 zugelassen weil man sich auch nie drum gekümmert hat (das Zulassungverfahren hätte die Entwicklung verzögert). Waymo ist ungefähr auf dem Stand von FSD11 von Tesla das noch weit entfernt war. Mit FSD12 hat Tesla (in typischer Musk Manier) einen Stunt vollzogen.... sie haben alles über den haufen geworfen und 100% auf deeplearning gesetzt. Es war ein Poker mit maximalsten Einsatz..... und Glückspilz Musk hat mal wieder gewonnen weil FSD12 jetzt erstmals das Potential hat und der Konkurenz viele Jahre vorraus ist. Den KI only einsatz hat kein anderer... u.a. auch desshalb weil sie es mangels genügend Daten gar nicht können. VW könnte das mit der ID4 Serie (die jetzt auch massiv Daten Sammelt) als deutscher anbieter evt. schnell vorran kommen. Ich habe vor nem halben Jahr die Prognose abgegeben dass Tesla bis ende 25/anfang 26 in Kalifornien&Texas die L4 Zulassung innehat und kurz danach die komplette USA.... noch bevor Musk das so gesagt hat. Ein Taxidienst in Palo Alto dürfte das noch beschleunigen.
Wo fährt man normalerweise mit dem Taxi, über Langstrecken? Wohl eher nicht. Das RoboTAXI ist als Taxi logischerweise hauptsächlich für die Stadt und Überlandfahrten von vielleicht maximal 50 km gedacht. Der Akku soll eine Reichweite von etwa 200 Meilen ermöglichen, also 320 km, kann dementsprechend auch relativ klein ausfallen, vielleicht so 40 - 50 kWh. Angeblich soll induktives Laden mittlerweile um die 95% Effizienz erreichen können, werden wir sehen. Man spart sich die Anschlüsse, die autonomen Autos können einfach drauffahren, laden, wieder losfahren. Wer Langstrecke fahren will, bucht sich einfach ein Model 3 oder Model Y, die ja ebenfalls per RoboTaxi App verfügbar sein aber sicher etwas mehr kosten werden. Hätte Musk das Model 2 auf dem RoboTaxi Event (nicht Model 2 Event) vorgestellt, hätte das die Verkäufe der anderen Modelle beeinträchtigen können (Osborne-Effekt). Tesla müsste überhaupt kein weiteres Modell bauen, ich weiß nicht, woher dieser Irrglaube kommt. Im Grunde könnten Sie einfach nur noch Model 3 und Model Y in hohen Stückzahlen bauen, die Robotaxis nur für ihre eigene Flotte, dann noch Roboter, Megapacks und Powerwalls und trotzdem würden sie zur wertvollsten Firma der Welt werden. Die Autos werden immer mehr zur Nebensächlichkeit werden. Trotzdem wird Tesla weitere Modelle bauen, um den Wechsel von Verbrennern auf Elekro zu beschleunigen.
Ich hoffe, das sie es tun. Ich bin nicht sicher, dass eine 2-Modelle Strategie langfristig funktioniert, zumal sich nur das Y richtig gut verkauft. Was hier ja eher am extrem hohen Zinssatz beim 3 liegen mag. Aber wissen kann ich es logischerweise auch nicht.
Wenn du Aktionär bist, dann solltest du wissen, dass Tesla nicht nur ein reiner Autobauer ist. Bei diesem Event ging es eben nicht um ein neues günstiges Auto oder um Verbesserung an 3 oder Y. Es ging genau um eine Vision eines zukünftigen Autonomen Fahrzeugs. Und wer sagt denn, dass man mit diesem Fahrzeuglangstrecke fahren muss? Dafür gibt es auch weiterhin die anderen Modelle.
Dieses Fahrzeug ist eben Als Taxi für die Stadt und das Umland gebaut.
Und ja, es ist ja gut, dass man verschiedene Meinungen hat und man muss auch nicht alles glauben. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Autos irgendwie ferngesteuert waren. Wozu auch? Man sieht doch schon jetzt bei den neuesten FSD Varianten in der USA, was möglich ist im freien Straßenverkehr.
@@skorpion9053 hi, ja das ist mir klar bzgl der anderen Sparten... zum Fernsteuern: ich sage ja, das glaube ich eher nicht, ich denke, die Strecken waren vorprogrammiert, das liegt auf der Hand. Und FSD unterstützte die Fußgängererkennung. Aber die Robots waren im Leben nicht selbständig.
Am Ende ist es halt auch nur meine Meinung 😎
@@tesla-spectre: Der Barkeeper Roboter war, fernsteuert, ist doch klar! Alle anderen waren erkennbar autonom.
Elon Musk hat auch nicht gesagt, dass der Barmann autonom war! Musk wollte und konnte jedoch schon jetzt zeigen, dass er von der Beweglichkeit der Gelenke schon jetzt in der Lage wäre, Robo-Barmännern den Job in wenigen Jahren machen zu lassen.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger, genau das, was aktuell erforderlich ist!
Dass Tesla in der Programmierung sowie dem Aufbau von gigantischen Software-Datenbanken Weltspitze ist, sollte eigentlich bekannt sein.
Dazu musste Elon Musk nichts sagen, denn andere Konzerne bzw. deren CEOs haben diese in den letzten Monaten öffentlich bestätigt.
Dass die Programmierung noch 2 bis 4 Jahre für einen doch sehr anspruchsvollen Beruf wie einen Cocktail zu mixen ist doch logisch.
Übrigens können die meisten Menschen den Job eines Profibarkeepers nicht.
Es gibt jedoch viele Aufgaben, welche nicht so komplex wie die eines Barkeepers sind, die täglich in den US-Großstätten millionenfach dringend gebraucht werden.
Wenn ein Roboter zum Preis eines 1/2 Jahresgehaltes oder weniger diese Aufgaben 10 bis 20 Jahre erledigen kann, werden diese Roboter zu wahren Gelddruckmaschinen für die Tesla-Aktionäre werden.
Es gab und wird immer Menschen geben, die erst an die Dinge in der sehr nahen Zukunft glauben, wenn diese schon tägliche Realität sind, als Tesla Aktionär sollte ihnen dies bewusst sein.
Genau deshalb ist Elon Musk an der Spitze aller Superreichen, weil er seit über 30 Jahren supererfolgreich ist und es auch die bis Ende
2040 Jahre sein wird.
Auch wenn Musk, wie er selbst sagt, zur Lösung von Aufgaben, an die sich vor ihm kein anderer wagte, wirklich ernsthaft heranwagte.
@@tesla-spectre tatsächlich hat Tesla das auch nie behauptet dass die Bots auf dem Event 100% autonom sind (und jeder der das auch nur minimal verfolgt wusste das), sondern nur dass sie eine vision geben sollen wie es sein wird. Die Teslabots haben Nichtmal eine Sprachsynthese, und es wäre auch absolut Blödsinn das in die Richtung zu trainieren wenn die erste Anwedung Industrieaufgaben sein werden.
@@andi7981 ja aber komm, es sollte den Eindruck erwecken und viele der Infaulenzer göaubten die würden exht handeln :)
@@tesla-spectre bestimmt. Es war ein Event insb. für Börsenheinis die eh seltsam reagieren. Ich hoffe ja dass der Kurs noch auf unter 190 fällt weil ich nochmal gern nachordern würde. Ein Großteil beschäftigt sich nicht mit dem Thema was man ständig an diversen Kommentaren sieht (wie z.B. mein Liebling "Tesla kann ja gerade mal Level 2") ohne sich überhaupt zu fragen warum das denn genau so ist und ob es wirklich technische Gründe hat oder ob eine Level 3 zertifizierung nicht einfach das Ziel Level 4 zu erreichen stark verlangsamt hätte. Bei Musk muss es schnell gehen (am liebsten Elontime ;)), und da überspringt man dann auch mal zwischenschritte wenn man mit etwas mehr risiko gleich den übernächsten schneller erreicht.
Ich verfolge das autonome Fahren jetzt seit bestimmt 15 jahren intensiv, egal ob Tesla oder am Anfang vor allem Mercedes.... 2015 habe ich mal ne prognose gemacht dass bis 2025 die ersten autonomen Autos auf der Straße sind. Wärend ich vor nem Jahr noch dachte das wird nicht ganz klappen (bei Tesla insb. auf die FSD11 bezogen) bin ich jetzt seit der ersten FSD12 der meinung: mit dem radikalen (und mal wieder voll Risiko) schritt hat es Tesla geschafft. Seit dem habe ich ettliche Stunden unabhäniges Material angeschaut, auch im Schnee, Regen usw... sowie kritische Situationen und die Reaktion der Autos... ich denke Tesla hat es erreicht besser zu fahren als der durchschnitt der Menschen, und eine L4 Zulassung ist auf jeden Fall möglich.
Darauf arbeitet Tesla auch aktiv hin, das verschenken von 1 Monat FSD gratis dürfte auch primär dazu dienen ein paar Mio KM unfallfreie Statistik zu generieren bzw. um Daten zusammeln wenn es doch mal kracht. Ich denke das Tesla nächstes jahr die Zertifizierung in Angriff nimmt und vor allem in Texas schnell zumindest mal Tests fahren darf mit ein paar hundert Autos.
Ich habe mal einen Artikel gelesen dort wurden ca 95% Effektivität beim Wireless Charger angegeben
Das hängt aber alles sehr von den Bedingungen ab. Ich habe mal einen Test irgendwo in Deutschland in einem Video gesehen: da war die Effizienz besser, je weiter Port und Aufnahmegerät am Auto entfernt waren (irgendwie "counter intuitive")
ganz zu schweigen von Dreck, Eis etc. auf den Kontaktplatten oder unter dem Fahrzeug
In Berlin hatte man ein Pilotprojekt mit E-Omnibussen. Diese sollten an der Endhaltestelle in den Fahrerpausen induktiv geladen werden. Die verantwortliche Firma war übrigens die, die beim sabotierten Trans-Rapid-Projekt die kontaktlose, induktive Stromversorgung des Zuges entwickelt hatte. Letztlich hat sich das nicht bewährt, es gab Probleme, wenn die Stellposition nicht exakt genug angefahren wurde, mit der Mechanik, die die Ladeplatten von unten hoch fuhren und und und. Andere Konzepte setzen auf kontaktbasierte Stromabnehmer wie bei der Bahn. Wobei es da auch Probleme bei extremer Witterung gegeben hat, in Norwegen (Björn Nyland berichtete damals). Die Busse konnten nicht fahren, weil die Ladestation eingefroren war. Schlecht.
@@tesla-spectre Das System sollte vollständig ohne Kontaktplatten und bewegliche Teile funktionieren. Vollständig drahtlos mit hochfrequenten Magnetfeldern.
Ein schönes Wochenende!
@@Steckdosenauto dir auch!
Das Display ist ja 😎
Nicht wahr? :-)
Guten Morgen 😃
Moin!
Jo Moin exact so habe ich das ganze Event wahrgenommen . Wer sich was anderes als Show erhofft hatte der wurde so wie ich herbe enttäuscht und so haben die Aktienmärkte das ganze dann auch quittiert. Gut für mich so konnte ich noch ein paar Anteile zukaufen. Autonom ist mir ehrlich kommplett egal weil ich zwar gern elektrisch aber doch selber fahren möchte. Autonom bei beadrf ok aber nicht so wie angekündigt ohne wenn und aber das ist mir zu sehr kontrollverlust und wer das feiert der hat irgendwo falsch abgebogen im leben.
@@silvioschroeter_tesla danke. Gerade zu letzterem volle Zustimmung: komplette Kontrollabgabe bedeutet eben auch Verlust von Kompetenzen. Am Ende wird man nicht dadurch intelligenter, dass man immer weniger selber macht. Wir sind dann eher auf dem Weg zu Aldous Huxleys Schöne neue Welt.
Hallo Spectralanalysten. Als oller Verschwörungstheoretiker gucke ich mir sowohl Details als auch das große Bild an. Und da geht es mit dem Veranstaltungsort los, einem Filmstudio, in Filmkulissen. Was will man uns denn damit sagen? Der einzige sinnvolle Schluss aus meiner Sicht: Alles nur Show. Die kleine Ironie mit der Haltestelle 'Westworld' haut in dieselbe Kerbe. Man informiere sich mal um die Filmstory. Damit desavouiert man den Optimus. Die Aufpasser mit den Fernsteuerungen waren ziemlich sicher echt, aber eher den Versicherungsauflagen geschuldet, wir sprechen von Amerika. Das Robotaxiding scheint mir aufgesetzt, eine echte Innovation sähe anders aus. Wer gehofft hatte hier das neue Model 2, den kleinen Tesla zu sehen, der hat aufgehorcht, mit Lenkrad und Pedalen ist sowas schnell gemacht, da geht es am Ende nur um Verfügbarkeit und Preis, nix weiter. Der Autonome Bus war eher ein Ding, wenig beachtet. Alle Verkehrsunternehmen haben Probleme Personal zu finden, da liegt Marktpotenzial. Denn, da gebe ich dem Kanalinhaber dick unterstrichen Recht: Die Y-Monokultur könnte sich als Sackgasse erweisen. Da muss mehr kommen.
yupp Zustimmung! und klar war es eine Filminszeniwrung, daher auch in einem Filmstudio :)
Das war ein sinnvoller Ort, da das Auto keine Straßenzulassung hat. Wir reden von den USA da gehört Show zum Geschäft.
@@Maxe18107 ja einverstanden. Aber die Botschaft ist jetzt ja eine ganz andere, wie wenn man z.B. irgend einen Technologiepark genommen hätte. Oder was weiß ich gleich das eigene Raufahrtcenter von Space X. Was auch immer, man wählte die Botschaft Show.
Naja, wenn - ja wenn (bin skeptisch) Robotaxis(R) funktionieren würden, dann macht Wireless Charging mehr Sinn als ein teurer reparaturbedürftiger Roboterarm, der genau treffen muss. Wireless wäre robuster, weniger Teile, etc.
Oder ein Ladepad, das von unten hochfährt und ein Array an Anschlüssen hat, das wöre auch möglich, mit viel Spielraum, viel Tolersnz zur Positionierung.
-------
Aber mein Gedanke ist, dass bis es soweit sein könnte mit dem vollen autonomen Fahren für ein Auto ohne Lenkrad und ohne Pedale, da vergehen noch mindestens 5 Jahre, speziell in Europa.
Und in diesen 5 Jahren könnte Tesla millionen Model 2 verkaufen. Aber nein. Die wollen nicht, die glauben FSD kommt in 1 bis 2 Jahren weltweit. Nö.
(Auch in den USA wo sie anfangen, ist der Fortschritt nur sehr langsam, sehr zäh. Es kommen mitunter seltsame Fehler dazu, mit denen man nicht rechnet. Das ist kein Mensch, den man 40 Minuten bei der Fahrprüfung fahren lässt und dann beurteilen kann - bis er seine Mentalität später ändert, das wird bei Menschen nicht erfasst...
... Aber Automaten sind viel unberechenbarer, viel weniger vorhersagbar. Da gibt es kein rationales Abwägen in der AI, keinen Kontext dahinter, nur erlente Fahrmusterbeispiele.
... Wenn eine echte Situation mal nicht in den erlernten millionen Situationen vorkam, dann wird eine AI unberechenbar. Ai muss noch Kontext lernen).
Und bis zum echten automatischen Fahren überall, da passt noch eine ganze Autogeneration hinein. Da hätte Tesla millionen kompakte Model 2 mit großer Heckkkappe weltweit verkaufen können. Kein Regulator hätte das verhindert.
Aber Tesla verschiebt den Bau und den Ausbau von Fabriken für ein kleineres Auto schon länger, auch in Mexico zum Beispiel.
Ja und das Auto wäre natürlich mit einem normalen Ladeport sinnvoll, klar. Es wird ja von Menschen gefahren, die können den Stecker einstecken.
@@richard--s so sehe ich das eben auch
MKBHD redet über Wireless Charger für Smartphones, die angeblich nur 75% Effizienz hätten. Tesla antwortet aber am 19.10.2024 auf X „Efficiency is well above 90%“. Ein leichtes Robotaxi benötigt im Stadtverkehr vielleicht 10 kWh pro 100 km. Inklusive Ladeverlusten dann eben 11 bis 12 kWh pro 100 km. So what? Darüber hinaus sollte es kein Problem sein, Supercharger-Standorte und Robotaxi-Depots zusätzlich mit Wireless Charging Pads auszustatten. Diese dürften aufgrund des Wegfalls mechanischer beweglicher Teile und schwerer Kabel und Stecker erheblich robuster und zuverlässiger sein und weniger Wartungstechniker benötigen als konventionelle Ladesäulen mit NACS oder CCS-Stecker.
Ich warte das mal ab. Zumal Verschmutzung, Eis, Schnee etc. auch Auswirkungen haben werden. Aber ich lasse mich gerne positiv überraschen. Hier in Europa sehe ich die Robotaxis aber nicht in den nächsten 10 Jahren.
Jeden vor Ort war klar, das die Robot ferngesteuert waren. Allein das Laufen der Robots ist schon komplex.
@@stephanpeter8209 kann ich nicht sagen, war nicht da aber mir erschien es definitiv so. daher kapiere ich nicht ganz, was Elon damit will. Aber er scheint aktuell in vielerlei Hinsicht abzudrehen...
@@tesla-spectre Ich gehe davon aus, dass die Roboter selbstständig gelaufen sind. Das Ausschenken der Getränke und die Konversation mit den Gästen erfolgte eindeutig gesteuert durch Tele-Operatoren.
Laufen würde mich eher nicht so wundern, das taten sie ja schon vorher.
hm, du fährst einen Tesla und beschäftigst dich so wenig damit... glaubst nicht dass die real gefahren sind? Warum eigentlich wenn es tausende von Stunden Videos gibt die genau das belegen sogar mit HW3 Modellen?
th-cam.com/users/results?search_query=tesla+fsd+12
FSD und wirklich autonomes Fahren sind nochmal zwei paar Schuhe. Und ich sage nur, drei festgelegte Endpunkte in einem Filmstudio legen eher nahe, dass die Strecken vorprogrammiert sind. Sonst hätte man ja sagen können: wählt aus, wo Ihr hin wollt. Aber wissen kann ich es auch nicht.
Viele Videos belegen , was FSD kann. Viele davon kenne ich seltsamerweise auch :-) Aber keines existiert meines Wissen zu einem Lenkrad- und pedalfreien Modell. Bei dem Eingriffe eben auch gar nicht mehr möglich wären.
@@tesla-spectre das nicht, weil es auch keine gesetzliche Grundlage gibt. Aber doe Strecken sind sicher nicht vorprogrammiert, dass es wunderbar auch in der freien Wildbahn funktioniert sieht man ja überall.
Breaking news übrigends: So wie es aussieht wird Tesla zeitnah in Palo Alto einen autonomen Taxiservice als erste versuchsplattform starten. Infos gehen seit ca. 12 stunden rum.
@@tesla-spectre waymo & co haben übrigends auch alle noch ein lenkrad verbaut :)
@@andi7981 sag ich ja... das echt autonome ist noch Jahre weg. Nicht zu vergessen, dass Waymo und Cruise Fahrzeuge sich gerne mal auf Parkplätzen gegenseitig blockieren, und bei allen wenn nötig ein Kontroller an einem Joystick in einem Büro die Macht übernimmt und sie aus ausweglosen Situationen amnövriert.
@@tesla-spectre autonom gilt es ab level 4, teilautonom haben wir hier sogar in deutschland schon von Mercedes/BMW (spöttisch auch level 3,5 genannt :)). Letztendlich sagen die Level aber nur etwas über die Zulassung aus, nicht über die Fähigkeiten. Tesla kann schon längst Level 3 fahren, ist aber nur auf Level 2 zugelassen weil man sich auch nie drum gekümmert hat (das Zulassungverfahren hätte die Entwicklung verzögert).
Waymo ist ungefähr auf dem Stand von FSD11 von Tesla das noch weit entfernt war. Mit FSD12 hat Tesla (in typischer Musk Manier) einen Stunt vollzogen.... sie haben alles über den haufen geworfen und 100% auf deeplearning gesetzt. Es war ein Poker mit maximalsten Einsatz..... und Glückspilz Musk hat mal wieder gewonnen weil FSD12 jetzt erstmals das Potential hat und der Konkurenz viele Jahre vorraus ist. Den KI only einsatz hat kein anderer... u.a. auch desshalb weil sie es mangels genügend Daten gar nicht können. VW könnte das mit der ID4 Serie (die jetzt auch massiv Daten Sammelt) als deutscher anbieter evt. schnell vorran kommen.
Ich habe vor nem halben Jahr die Prognose abgegeben dass Tesla bis ende 25/anfang 26 in Kalifornien&Texas die L4 Zulassung innehat und kurz danach die komplette USA.... noch bevor Musk das so gesagt hat. Ein Taxidienst in Palo Alto dürfte das noch beschleunigen.
Wo fährt man normalerweise mit dem Taxi, über Langstrecken? Wohl eher nicht. Das RoboTAXI ist als Taxi logischerweise hauptsächlich für die Stadt und Überlandfahrten von vielleicht maximal 50 km gedacht. Der Akku soll eine Reichweite von etwa 200 Meilen ermöglichen, also 320 km, kann dementsprechend auch relativ klein ausfallen, vielleicht so 40 - 50 kWh. Angeblich soll induktives Laden mittlerweile um die 95% Effizienz erreichen können, werden wir sehen. Man spart sich die Anschlüsse, die autonomen Autos können einfach drauffahren, laden, wieder losfahren.
Wer Langstrecke fahren will, bucht sich einfach ein Model 3 oder Model Y, die ja ebenfalls per RoboTaxi App verfügbar sein aber sicher etwas mehr kosten werden.
Hätte Musk das Model 2 auf dem RoboTaxi Event (nicht Model 2 Event) vorgestellt, hätte das die Verkäufe der anderen Modelle beeinträchtigen können (Osborne-Effekt).
Tesla müsste überhaupt kein weiteres Modell bauen, ich weiß nicht, woher dieser Irrglaube kommt. Im Grunde könnten Sie einfach nur noch Model 3 und Model Y in hohen Stückzahlen bauen, die Robotaxis nur für ihre eigene Flotte, dann noch Roboter, Megapacks und Powerwalls und trotzdem würden sie zur wertvollsten Firma der Welt werden. Die Autos werden immer mehr zur Nebensächlichkeit werden. Trotzdem wird Tesla weitere Modelle bauen, um den Wechsel von Verbrennern auf Elekro zu beschleunigen.
Ich hoffe, das sie es tun. Ich bin nicht sicher, dass eine 2-Modelle Strategie langfristig funktioniert, zumal sich nur das Y richtig gut verkauft. Was hier ja eher am extrem hohen Zinssatz beim 3 liegen mag. Aber wissen kann ich es logischerweise auch nicht.