APS-C Kameras sind Quatsch! Nur Vollformat ist wirklich sinnvoll!
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- เผยแพร่เมื่อ 2 ก.ค. 2024
- APS-C Kameras sind nutzlos, nur Vollformat Kameras sind richtig gut! Unsinn! Warum eigentlich Vollformat und nicht Mittelformat Kameras? Denn die sind noch viel besser. Lasst euch nichts erzählen. Heute liefern alle Kamerasysteme hervorragende Bildqualität. Ich gebe euch 5 Entscheidungshilfen an die Hand, mit denen ihr das für euch perfekte System finden könnt.
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Eine komplett überflüssige Diskussion. APS-C ist doch super. Arbeite seit vielen Jahren damit und bis jetzt hat sich noch kein Kunde beschwert. Was nützt mir eine Vollformat, wenn ich nicht bis Drei zählen kann. Es gibt bestimmt Anwendungen wo eine Vollformat ihre Berechtigung hat. Ich habe alle Jobs bis heute mit APS-C Sony A6400 umgesetzt. Ich habe auch nur 3 Objektive. Mehr brauche ich nicht. 12mm 50mm 18-105mm. Reicht völlig aus für das was ich mache. ALLES COOL. Viel Geld gespart und viel Geld damit verdient. Wirtschaftlich perfekt gelaufen. Wenig Investition, viel Umsatz. Was will man mehr. Besten Gruß!!!
Danke für dieses Video! Eine Offenbarung!
Ich besitze eine Nikon D7500, mit der ich eigentlich sehr zufrieden bin. Allerdings wäre ich durch Werbung und einschlägigen Videos hier schon fast diesem Hype verfallen, um auf Vollformat umzusteigen. Zum Glück bin ich jetzt geheilt und freue mich über eine noch lange und schöne Zeit mit meiner APS-C Kamera. 😊
Hi Thomas, danke für das Video. Bin bei Sony APSC, A6600. In diesen Diskussionen finde ich immer sehr putzig, wenn fast als letzte VF Bastion das Bokeh angebracht wird. Da geht es dann um die Form der Kullern und die Weichheit eines sowieso nicht mehr identifizierbaren Hintergrunds. ich selbst finde es gut, dass man freistellt, aber immer noch sehen kann, wo ich bin, an einer Location und nicht auf einer Müllhalde.
Das weit wichtigere sind m.E. die Objektive. Ich habe viel probiert und bin letztlich bei den hochwertigen Sony für APSC G 70-350 und G 16-55 f2,8 angekommen. Diese stehen den G‘s für VF in nichts nach. Klar die GM sind eine andere (Preis)liga. Ein Sigma 16mm F1,4 für die Sterne gehört natürlich auch mit rein.
Die aktuellen Fuji sind ein Traum, aber als Amateur wechseln und alles neu kaufen? Ich warte mal auf die nun angekündigte A6700, 12 Juli?. Dann kann ich wenigsten die Linsen behalten.
Vielen Dank auch für deinen immer interessanten Content und deine entspannte, professionelle Art der Videos.😊 Liebe Grüße aus Berlin, Daniel
Nach dem Rauschen wird Bokeh sowieso das nächste Feld sein, das zukünftig ganz einfach über KI Software gelöst wird ;)
Für meine Zwecke ist M4/3 ideal: Noch leicht auch bei sehr lichtstarken Linsen, viel Tiefenschärfe und ausreichend gute Bildqualität für Beruf (Architekt) und Hobby (Landschaft, Züge, Tiere). Durch die KI kann selbst aus mittelmäßiger Bildqualität enorm viel rausgeholt werden und größer als A3 drucke ich nie.
Der lustigste Marketing-Coup war es, was in der analogen Era Kleinbildformat hieß, also 35mm Film, und einen ähnlichen Status hatte wie heute APS-C, in der digitalen Era in Vollformat umzutaufen. Und wie heißt heute das nächstgrößere Format nach Fullframe/Vollformat? Mittelformat!😊😊 Es gibt größere und kleinere Sensoren mit Vor- und Nachteilen. Der Marketing-Begriff Vollformat suggeriert, dass Vollformat 100% sei, und wer sich mit weniger zufrieden gibt, habe halt im Grunde genommen eine Art Spielzeugkamera. Vor der Marketingstrategie ziehe ich aber schon den Hut😊 Ich schlage den Herstellern von Backöfen vor, Öfen, die 500 Grad erreichen, Vollbacköfen zu nennen. Mal schauen, wie sich das Kaufverhalten stolzer KöchInnen entwickelt, die nur einen halben oder dreiviertel Backofen zu hause stehen haben…
In den 80ern gab es die Yashica Samurai, eine KB-Kamera mit 18mm x 24mm Bildformat. Die wurde mit "Doppelformat" beworben, da ja doppelt soviele Fotos auf einen Film passten. Aber eigentlich war es Halbformat/APSC.
Was ich nicht alles schon ausprobiert habe. Ich finde die Diskussion über Formate kleinkariert und vollkommen überbewertet und muss da oft über mich selbst lachen. Nehmt einfach die Kamera, die am besten in der Hand liegt und geht raus und macht das verd...mte Foto! Seit kreativ und vergesst mal diesen ganzen Technikkram und habt Spass an diesem tollen Hobby!
Hallo Thomas, Ich fotografiere , seit 5 Jahren , mit einer SONY RX10IV . Bridge Kamera, 1 zoll Sensor. ( War Anfänger und hatte nie eine APC-C oder Vollformat in der hand) Fur mich ist es die Kamera die alles kann für meinem Budget. Ich fotografiere alles in RAW , bearbeite mit PHOTOSHOP , das rauchen mit Topaz , habe ein MacBook Pro mit einen hochwertigen Bildschirm und meine Familien gehörigen sind immer erstaunt über die Bild Qualität meine Fotos. Das reicht mir total aus . Fur mich ist es die perfekte Kamera 24/600 mm zum reisen , die in eine kleine Tache passt. 👍
Gruss aus dem Elsass.
Hatte ich auch aber leider keine Freude damit in Bezug auf die Bedienung. Naja, bin halt von Canon verwöhnt. Eine Überarbeitung von Sony ist längst überfällig(Menüs & Autofocussystem).
Hallo lieber Thomas, danke für das interessante Video, für mich hat aber das Gewicht als Aspekt gefehlt, dieser ist für mich sehr wichtig, weil ich die Kamera immer auf Wanderungen dabei habe. Natürlich sollte immer jeder für sich entscheiden, was für seine Fotografie das beste ist. Mein Umstieg war vor Jahren von der Canon EOS 80D zur Olympus EM5 Mark III und die EM1 Mark III. Für Wanderungen und Natur und Tierfotografie ist das für mich das beste mit viel Zoom und wenig Gewicht 😊
Ich bin seit 7 Jahren im MFT-Ökosystem unterwegs und habe mir vor 2 Monaten die GH6 zugelegt. Diese Kamera ist ein Biest und deckt alles ab was ich brauche. Gut, Thema Autofokus lassen wir mal außen vor 😅. Fokussiere aber eh fast ausschließlich manuell.
Genau. Der größte Sensor soll siegen ! Nicht Smartphone-, MFT-, APSC-,…, oder Großformat-Sensoren.
Nein, Bauer Piepenbrink hat mit seiner Solarfarm die besten Aussichten auf Erfolg. Nur was richtig groß ist, kann richtig gut sein.
Deswegen verbaut man in Computern auch die voluminösesten und leistungsschwächsten Bauteile … 🤔
Freistellung ist Alles ! Erst wenn der Hintergrund derart „verblubbert“ ist, das man die GEO-Tags anschauen muss um zu erkennen, wo man das Foto gemacht hat ist das Bild wahre Kunst !
Achtung: Mein Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten. 😁
Du sprichst mir aus der Seele. Danke für die Bestätigung meiner Auffassung. Ich bin Amateur und habe vor ca 10 Jahren mit einer Nikon D 5100 begonnen und war sehr lange damit zufrieden. Nach und nach habe ich Objektive nachgekauft, unter anderem ein Nikon 10-24 mm. Irgendwann bin ich auf die Nikon D750 umgestiegen und wollte die D5100 in Zahlung geben, hätte dafür nur noch n Appel und n Ei bekommen. Also hab ich die Kamera behalten, sie ist ja nicht schlechter geworden. Nun bin ich sehr froh darüber, weil ich für mich eine super Kombination erhalten habe. Beim Wandern habe ich beide Kameras dabei, die Kleine mit dem Weitwinkelzoom für die Landschaft und die Große mit nem Nikon Telezoom 70-300 mm 4,5-5.6. Für Stadtbesuche nehme ich dann die kleine Kamera, mit dem Weitwinkel 10-24 mm, den Brennweitenbereich würde ich mir für das Vollformat nicht leisten wollen. Mit der Kombination bin ich sehr zufrieden und Dein Video hat mich nochmal darin bestätigt, danke😊
Die D5100 hab ich auch noch. Die behalte ich auch. Bin zwar wegen einiger Jobs auf Sony VF umgestiegen, aber die alte Nikon kann was, was keine Sony kann. Doppelbelichtungen direkt in der Kamera machen. Für ein paar Projekte ganz schön.
Alles eine Frage des persönlichen Geschmacks und der finanziellen Mitteln. Es soll Fotografen geben die machen mit einer MFT wunderschöne Fotos wohingegen andere auch mit einer FF nichts geschissen bekommen.
Oh man, was sich einige Leute den Wolf schreiben. APSc, Vollformat, Mittelformat. Das alles spielt doch nur eine untergeordnete Rolle. Wenn ich oftmals die Bilder meiner Tochter sehe (sie macht ausschließlich Smartphone-Bilder) bin ich tief beeindruckt. Zu einem guten Bild gehört das richtige Auge. Das richtige Motiv zum richtigen Zeitpunkt schießen! Das bestimmt 90% eines guten Fotos. Danach können wir über die Ausrüstung reden. Ein sehr guter Beitrag!
Genau! Gute Maler oder Zeichner können zB auch mit billigen Bleistiften oder mit Tafelkreide schöne Bilder erzeugen. Da spielts ja auch keine Rolle wie teuer jetzt das Equipment ist.
Hallo Thomas, ich finde, Du hast das mal wieder sehr gut auf den Punkt gebracht. Vor allem, dass Du deine Zuschauer ermunterst in sich zu gehen um für sich das ideale System zu fingen, finde ich super. Ich persönlich schwimme auf deiner Welle und benutze auch das APS-C System, weil es mir um Preis-Leistung, Kompaktheit und trotzdem gute Bildleistung beim System geht.
LG Dieter
Ich bin schon mehrfach im Verlauf meiner digitalen Fotografie von Vollformat auf APS-C gewechselt und umgekehrt. Ich fotografiere mit Vollformat, meine Frau mit APS-C und ich hatte auch lange eine Kompaktkamera mit 1" Sensor. Hat alles seine Vor- und Nachteile, die Bilder macht der Fotograf, und die Bildqualität ist bei allen heutzutage sehr gut.
In meiner Wahrnehmung thematisieren komischerweise eher die MFT und APS-C User dieses Thema, als müssten sie sich rechtfertigen oder die Qualität ihrer Kameras immer mit Vollformat vergleichen.
Meiner Erfahrung nach sind es meistens ehr die Vollformat-Nutzer, die meinen sich ihre oft sehr hohen Investitionen in eine KB Ausrüstung durch solche "Vergleiche" rechtfertigen zu müssen.
In meiner Wahrnehmung ist es genau umgekehrt. Wird man nach der Kamera gefragt, mit der man fotografiert und antwortet, dass es z.B. eine Panasonic G9 ist, kommt mit großer Wahrscheinlichkeit ein Kommentar, warum eine VF-Kamera ja viel besser wäre. Ich will gar nicht über Kamerasysteme diskutieren. Mich interessieren eher Themen wie z.B. Bildgestaltung.
Im Fotoclub werde ich auch IMMER mit meiner MFT BEMITLEIDET :-) Wenn ich dann einen Internen Wettbewerb gewinne kommen IMMER DUMME Sprüche, ich dann nur Müde darüber lache und Frage ob Ihre Leica oder Hasselblad die Blende verklemmt hat ;-) Aber das war zu Analogzeiten auch schon so, wenn ich mit meiner Minolta XD-7 gewonnen hatte ;-) NEID muss man sich verdienen LOL
Kommentar von "Alter Sack" : Meine ersten Fotos habe ich im zarten Alter von 15 Jahren mit einer Rollfilmkamera gemacht, danach Voigtländer Vitomatic II, CANON FTB, CANON A1, Fotolabor in SW und Color , soweit zum Hintergrund.
Im Digitalzeitalter habe ich nur eine Erfahrung gemacht: ich will mit der Kamera FOTOGAFIEREN ( zum Filmen habe ich eine Videokamera ! ); vor ca. 12 Jahren habe ich Spitzenfotos mit einer Kamera mit ganzen 5 MP gemacht, in der Zwischenzeit arbeite ich mit einer NIKON D 7100, für mich der beste Kompromiss zwischen Gewicht und Bildergebnis ( mehr als 24 MP braucht man nicht ! ).
Erfahrung in der ganzen Materialschlacht : Nicht die Kamera macht das gute Foto sondern der Mensch der die Kamera in der Hand hat.
Ich denke, jede Sensorgröße hat ihre Stärken/Vorteile und Schwächen/Nachteile. Da muss man sich drüber informieren und dann entscheiden, welches das geeignetste System für einen selbst ist.
Danke für das Video. Es wird für viele Neueinsteiger wichtig sein.
Jeden Morgen, wenn ich aufstehe, sehe ich ein Bild neben meinem Bett. Ich habe es mit meiner Nikon D3200 (APS-C), dem Kit-Objektiv mit 18mm und f18 fotografiert. Mit einem Cokin Verlaufsfilter. Das Bild ist 1,20m breit und ich sehe es im Abstand von ca. 50 cm. Also alles falsch gemacht würde man heute sagen. Das Motiv zeigt einen Steg über einer Düne mit Blick auf das Meer bei Sonnenuntergang. Ich sehe die Holzlehnen, den Strandhafer und die Ferne in absoluter Schärfe. Was will man mehr in diesem Fall? Natürlich habe ich später mir auch die Kitobjektive in teuer gegönnt, ein neues Kameragehäuse auch (ausklappbares Display und Histogramm vor der Aufnahme, aber immer noch APS-C). Aber die Fotos sind gleich geblieben. Ich knipse heute gerne im Ruhrgebiet die alten Industrieanlagen und habe die Bilder auch in entsprechender Größe an der Wand hängen. Die analoge Hasselblad mit Tmax 100 hätte diese Schärfe und Brillianz nicht erreicht. Und wer hängt sich schon Bilder in der Größe an die Wand? Ich filme nicht, ich bin Standbildfotograf. Also brauche ich keine hohe Serienbildgeschwindigkeit und auch keinen hyperschnellen Autofocus. Aber, wer braucht den schon? Hauptsache , es macht Spaß.
Danke, Danke, Danke, wahre Worte, gute Fragen, die sich jeder stellen sollte!
Es kommt alles auf den Anwendungsfall an.
Ich genieße die Beiträge, vielen vielen Dank, weiter so.
Sehr gelungenes Video. Die Frage VF oder Apsc stelle ich mir auch immer wieder - getrieben durch Werbung und dem Gefühl danach , dass meine A6600 apsc minderwerig ist gegenüber einer VF Kamera. Aber deine Zusammenfassung trifft es: denke ich es logisch durch, ist und bleibt das apsc System für mich die erste Wahl.
Ich habe auch unendlich lange gewartet auf Nikon, bin von meiner Nikon Z6 II auf die H2s umgestiegen, bereue es überhaupt nicht. Danke auch an euch, Ihr hattet mich auch dazu bewegt ;)
Sehr gute Analyse. Ich selbst habe vor 40 Jahren in der Fotografie mal gelernt und teils kann ich heute nur Lachen Weinen wenn ich das Gelaber einiger sogenannter TH-cam Profis höre.
Nebenbei, bei mir fängt echtes Mittelformat erst bei 6*4,5cm an und da ist auch die Fuji noch ein paar Meter von entfernt. Also so Groß ist der Sensor jetzt auch nicht das beim Vergleich mit einem Top Vollformat Sensor einen die Kinnlade runterfallen würde, so wie damals in der Analog Fotografie.
Der Name "Vollformat" leitet einige wohl fehl, weil es sich so anhört als wäre alles andere nicht voll und damit "unvollständig" oder zu klein.
Da es aber einfach nur volles Kleinbildformat ist, stellt es keine Besonderheit dar. Früher gab es Filmformate von 8x11 mm bis hin zu 30x40 cm (Ja ZENTIMETER!) - da ist Kleinbild alles andere als voll im Vergleich...
Finde es auch immer wieder genial, wenn man Fotos mit 61mp macht um sie auf Instagram zu posten. Häufig bekommt man das Gefühl, das eine bessere Kamera bessere Bilder macht, aber das ist die Tief eingesunkene Marketingstrategie. Einfach rausgehen und mit dem Fotos machen, was man hat
Vielleicht etwas lang -aber voll zutreffend. Ich bin Technik-Freak und liebe es, wenn die Kamera allen Sch.. hat...
ABER: Dein Resumé "um was geht es denn?" ist sicherlich absolut korrekt: Den meisten geht es wohl ums gute Bild.
Klasse Video und gut dargestellt 👍👍
also 99% der Heutigen Menschen Fotografieren sowieso im Minikleinstformat sprich Smartphones,ich bin Berufsfotograf und 10 jahre im Ruhestand +die Nikon D3s war meine letzte Dienstkamera,in Pension Fotografiere ich mit meiner Nikon D300sund einer Nikon D5300,Teilweise verwende ich Uralte Spitzenobjektive NONAF,das schöne im Ruhestand ist,das mir die erspart bleiben und ich mich mehr Künstlerischen bzw Naturfotografie zuwenden kann und da kommts nicht darauf an das neueste Modell zu haben,im Gegenteil
Vielen Dank für dein Video. Ich bin auf der Suche nach einer neuen Kamera und habe mir eine Menge Videos zu dem Thema angesehen. Dabei bin ich aber eher verzweifelt und es taten sich noch mehr Fragen auf. Dank dir habe ich nun einen klaren Kopf und kann eine Auswahl treffen!
Meine liebste Vollformat Kamera ist die OM-1 😂
achso - deine Lieblingskamera also auch? Nach 24 Monaten Ostafrika in den 90ern des letzten Jahrhunderts mit dem 1.8/50 war die Frage für mich endgültig geklärt & ist sie auch immer noch - Leute geht fotografieren & habt spass dabei - oder wer fragt einen Leonardo oder einen Vincent welche Staffelei er benutzt hat? Sie hat scheinbar ihren Dienst erfüllt - was hätte aus HCB oder aus alles werden können wenn er eine bessere Kamera gehabt hätte ;o)
Also bei der Qualität der Sensoren reicht für die meisten Knipser und Hobbyfotografen bis teils hin zum Semiprofi APS-C vollkommen aus.
Ich benutze VF und MFT. Bei den meisten (normalen) Einsatzbereichen spielt das System keine Rolle. Man kann systembedingte Unterschiede in der Regel durch geeignete Objektivkombinationen ausgleichen. Wenn man in die Extreme gehen will (Super-Tele oder extrem-Weitwinkel oder auch Low-Light oder highRes) oder wenn Transportablität ein wichtiges Kriterium ist, dann gibt es je nach Einsatzbereich klare Gewinner und Verlierer. Persönlich würde ich auf längeren (Outdoor-) Reisen keine VF-Ausrüstung mitschleppen.
Mittelformat ist halt von der Objektivauswahl sehr eingeschränkt. APS-C ist mMn ja nur deshalb entstanden weil zu Beginn der digitalen Fotografie die größeren Sensoren für "Normalsterbliche" kaum zu bezahlen waren. Daher bin ich schon froh das mittlerweile Kleinbild-Sensoren leistbar sind und ich mir das leidige Crop-Thema nicht mehr antun muss. Nach 20 Jahren analogen Kleinbild war mir das immer zuwider. :-) Aber wie du richtig sagst, jeder muss das für sich entscheiden.
Gutes Video. Würde mich einer nach dem Fazit fragen: Für Langeweile interessiert sich auch dann kein Schwein, wenn es rauscharm in 60 MP abgebildet wurde. Die Leute knipsen überwiegend ahnungslos Tante Erna beim Schwänefüttern oder den quintillionsten Sonnenuntergang und machen einen Aufriß um das letzte bischen Pixel.
Bei mir stellt sich diese Frage nicht, denn ich habe die Nikon D-500 (APS-C), Nikon D-750 (Vollformat) und die Sony a-6300 APS für unterwegs wegen der Leichtigkeit beim Tragen und der handlichen Grösse.
Hallo Thomas, schön und ehrlich gesagt. Gute Bilder sind generell mit jedem Format möglich, sofern die Person am Auslöser das beherrscht. Es nützt gar nichts x Tausend Euro auf den Ladentisch zu legen und man nicht mit der Ausrüstung umgehen kann. Danke für dieses Video!
Viele Grüße und ein schönes Wochenende! Peter
Hallo, Thomas, ich kann Deine Gedanken nachvollziehen. Ich habe, wenn ich auf Reisen bin meistens mit Kleinbildformat und APS-C unterwegs. Gewöhnlich ist am Kleinbildformat eine kurze Brennweite (18...40) und an APS-C eine lange Brennweite. Bin so im 14. Jahr unterwegs und zufrieden. Allerdings: Würde ich heute ein komplettes System neu kaufen, würde ich vermutlich nur noch APS-C oder MFT nehmen. Aber wenn das System mit guten Objektiven gewachsen ist, Das bleibt bei mir so.
Ich habe nun neben meiner Sony a7IV eine a6700 und bin von beiden Kameras begeistert. Gleicher Akku, gleiches Mount, kann alle meine (Vollformat-)Objektive an beiden verwenden. Je nach Anlass nehme ich die große mit Batteriegriff oder die kleine handliche APS-C und freue mich über die zusätzliche Brennweite, dank Crop.
APS-C hat viele Vorteile! Kleiner leichter, billiger und handlicher! Die Bildqualität ist ohnehin meist ausreichend. Mir ist das System Vollformat einfach zu schwer und zu sperrig. Ich bin oft sportlich unterwegs und greife immer öfter zur APS-C!
seh das etwas anders. hab ne lumix s5 und die is nicht größer oder teurer als aktuelle apsc Kameras von fuij etc. Hatte viele Jahre Fuji und bin nun bei Vollformat gelandet. Nicht weil die Bildgualität besser ist sondern weil der Look einfach besser ist( für meine Zwecke, Portrait etc.). Ich finde man kann nich pauschal sagen, welches System besser ist, sondern man sollte schauen was für einen das richtige ist. Viele Grüße
Ich bin erst zurück gewechselt von Sony FE zu apsc von Fujifilm. Die Kameras sind technisch deutlich besser und ich muss keine 4 stelligen Summen mehr für Objektive zahlen
In welcher Hinsicht ist fuji technisch besser als Sony?
Womit betrachtet man die Bilder? Wie will man auf HQ TH-cam, einem FHD- oder 4k-Monitor einen Unterschied sehen? Zumal die Bilder wohl alle bearbeitet sind.
Bin letztes Jahr auch von D500 auf XH2s umgestiegen, habe aber die Z50 (Zwischenschritt) als Reisekamera behalten - für not so serious Kram. Der Z-Mount erlaubt an APSC sehr kompakte Objektive. Ich habe immer darauf gesetzt, dass der elektronische Fortschritt APSC mittelfristig bevorzugt, wusste aber auch, dass die Objektive die Pixeldichte von MFT nicht darstellen können. Bin also jetzt im sweet spot.
Super viedeo ich sehe das auch so man sollte immer überlegen wo für brauche ich als Hobby Fotograf welche Camera auch der Preis spielt eine Rolle.
Klaus aus Darmstadt
Leute, es ist doch völlig Wurst mit was man fotografiert. Diese Diskussionen führt zu gar nichts. Jeder sollte mit der Kamera glücklich werden, die er meint haben zu müssen. Alle Formate haben ihre Berechtigung. Für den einen ist APS-C okay und für den anderen ist Vollformat okay und es soll auch Menschen geben, die das Geld haben sich Mittelformat zu leisten. Es gibt da kein besser oder schlechter. Jedes System hat seine Vor- und Nachteile und jeder entscheidet für sich selber, was er benötigt. Frage mich immer, warum man das überhaupt diskutieren muss.
Danke für den Video. Hab eine Frage: Besitze seit langer Zeit eine Fuji XT 20 mit APSC Sensor 24 MP. Meine Interessen liegen in der Macro und Naturfotografie. Dabei bin ich aber nie wirklich 100% zufrieden mit den Ergebnissen gewesen und hab viel Ausschuss, sodas ich vor der Entscheidung stehe, mein Equipment upzugraden.
Eines meiner Hauptfrustrationen erleb ich in der Naturfotografie, wenn ich eine Landschaft vor mir habe, die mich im Gesamt anspricht und die ich gene abbilden möchte. Oft bekomme ich sie aber nur zum Teil mitgenommen. Nun meine Fage: Spricht ein VF Sensor nicht für eine grössere Range was das Abbildungsvolumen betrifft, im Gegensatz zum APSC Sensor?
Auch wenn es um Bokeh geht und Freistellung hab ich bei den Bildern, APSC vs Vollformat die ich mir vergleichsweise angeschaut habe den Eindruck, das das VF System dies besser
kann. Was würdest Du mir raten wenn bezüglich einer zufriedenstellenden Lösung?
@submission62, es gibt ein weiteres Video, in dem ich erkläre, warum niemand Vollformat braucht. Verwirrend? Wie immer macht das gute Foto (technisch und kompositorisch) bis heute nicht die Kamera, sondern derjenige der sie benutzt. Wenn du mit den Ergebnissen deiner Fotos nicht zufrieden bist, wirst du mit einer neuen Kameraausrüstung keine besseren Fotos machen. Versprochen! Gib kein Geld für Technik aus, sondern um Sehen zu lernen und wie du bessere Fotos machen kannst. Dabei helfen dir gute Fototrainer mit guten Workshops! Gerne meine Workshops: hintze-photo.com/de/fotoworkshops/.
VG Thomas
@@thomas.hintze Danke Thomas. Werde mal in deine Workshops reinschauen.
Hallo, Thomas, danke für das Video. Ich schlage mich ständig mit derselben Frage herum, weil ich neben (!) meiner Sony A7IV gerne eine Kamera mit mehr Brennweite für die Tierfotografie hätte. Mein Sigma 150-600 ist in manchen Situationen einfach nicht lang genug und Konverter gibt es dafür nicht. Also wälze ich die Frage, ob ich mir als Zweitbody nicht die neue A6700 zulegen soll. Die Alternative A7rV mit 26MP im Crop kostet 4500 Euro und scheidet definitiv aus. Ich habe mir für eine Woche die A6700 geliehen und damit in Holland Limikolen fotografiert, die ich formatfüllend abbilden konnte. Die Bildqualität ist top. Und was die Kombi angeht (16-35 Vollformat und 24-105 = 36-157 APS-C-Crop) war das sogar eine erstklassige Ergänzung. Deshalb werde ich wohl demnächst gegen meine frühere Entscheidung handeln und doch wieder mit zwei Systemen unterwegs sein. Herzliche Grüße!
Ich bin auf Landschaft und Natur spezialisiert und als ich mein "Ökosystem" ausgesucht habe, war nach einem Testwochenende ganz schnell klar warum Kleinbild aka FullFrame keine Option war, derzeit keine Option ist und auch niemals sein wird, wenn sich die Gesetze der Physik nicht ändern. Aus dem gleichen Grund habe ich auf von Spiegelreflex schnell Abstand genommen. Am Ende eines Foto-Tages habe ich nicht selten einen zweistelligen Betrag an Kilometern hinter mich gebracht und da bin ich wirklich froh über jedes Gramm, das ich nicht tragen muss. Ich würde alleine schon deswegen jederzeit wieder M43 wählen. Und ich kann es wirklich nur jedem empfehlen, der überwiegend in Regionen unterwegs ist, wo man nicht mit seinen Business-Schühchen oder dem Auto durch kommt.
Du hast vollkommen recht. Man sollte zu sich selbst ehrlich sein und eruieren, was man möchte bzw. damit eigentlich vor hat. Ich selbst schwankte für ca. 8 Monat nach mehr als 15 Jahren M43 es aufzugeben und auf Mittelformat umzusteigen. Schlussendlich entschied ich mich bei M43 zu bleiben, weil ich mich auf meine Hauptanforderungen konzentrierte.
Das Problem stellt sich immer sehr stark den Einsteigern in die Photographie, da sie sich meist noch nicht festgelegt haben, wohin es für sie geht. Aber auch das kann aus Sicht der Weiterentwicklung von sich selbst sehen und einfach günstig einsteigen, wie z.B. Gebrauchtmarkt ...
Der Gebrauchtmarkt ist im Moment leider auch schwierig. Olympus, Panasonic (auch Vollformat) oder Nikon sind relativ günstig erhältlich. Aber Canon, und insbesondere auch Sony und Fujifilm, naja. Da spart man gebraucht leider wenig im Vergleich zu neu (teilweise muss man sogar drauf zahlen). Außer, man möchte eine alte EOS 5D II.
Am Anfang war es für mich auch schwierig, da mir zu den f2,8 Objektiven für die Canon 80D geraten wurde. Ich habe es dann mit dem 70-200mm auf meinen Wanderungen versucht und festgestellt, das es mir für längere Wanderungen zu schwer war, und wurde kaum noch genutzt. Nach einer Zeit bin ich dann auf Olympus umgestiegen und decke mit meinen 3 Objektiven von 12 -400mm alles ab, außerdem habe ich noch die Konverter und kann noch mehr erweitern. Für meine Natur und Tierfotografie beim Wandern ist das super und viel weniger Gewicht
Seit 1976 fotografiere ich mit Vollformatkameras 😀 meine TLR Mamiya c330 liebe ich. Beste Grüße
Thema Ökosystem: Wie sieht es mit Fremdanbieterzubehör aus, wie sieht es mit dem Gebrauchtkomponenten aus (Alle 2 Jahre ein neues Anschlußsystem, oder Verfügbarkeit von Altgläsern zu annnehmbaren Preisen). Bei einem Komplettwechsel stehen typischerweise 2*Bodypreis zusätzlich zum Bodypreis für eine Grundausstattung an Gläsern dazu. Die eigentliche Glaubensfrage sehe ich eher im Bereich Suchersystem Pentaprisma oder digitaler Sucher oder nur Display auf der Rückseite, das ist glaube ich aber hauptsächlich die Frage wie man fotografisch sozialisiert wurde. Wenn ich auf ein Touchdisplay gucken will dann nehme ich mein Pixel 7 Pro, dass es meiner Meinung den Systemkameras in den meisten Fällen sehr schwer macht, trotz des klitzekleinen Sensors.
Für mich hat das zum Verbleib bei Pentax geführt, da mich Video nicht interessiert (dafür habe ich eine Gopro oder ein modernes Smartphone)
Sport und Tierfotografie ist eingeschränkt durch eine bescheidene Serienbildrate.
Für mich wichtig IBIS (da ist SR unabhängig vom Objektiv vorhanden), klein handlich deswegen APS-C, Waterresistant darf also auch bei schlechtem Wetter mit, meine alten Objektive aus den 90ern funktionieren ohne Einschränkung, es gibt einen prall gefüllten Gebrauchtmarkt.
Ja da auch ein paar KB-taugliche Objektive dabei sind lockt natürlich auch das digitale KB-Format wegen des eingebauten Astrotracers. Aber der lässt sich für "kleines Geld" (verglichen zumindest mit einem vollwertigen Astrotracker) auch an der Mittelklasse anflanschen (bis zu 5 Minuten ohne Startrails)
Wenn ich mal wirklich was großes will habe ich schließlich 6*6 und 6*9 zur Verfügung, dauert halt länger bis man das Ergebnis sieht.
Ich verwende derzeit meist PENTAX-M Objektive mit Adapter an meinen Sony Vollformat Kameras. Vor allem das ASAHI SMC PENTAX-M 35mm F2.8 ist optisch und mechanisch unglaublich gut und trotzdem relativ klein und leicht.
Ich benutze aps-c bei Tier oder Sport bei einen 200mm x1,6 = 320mm kann viel näher ran als eine vollformat. Jeder muss selber entscheiden.
Moin. Früher habe ich mit analogen Kleinbild-Spiegelreflexkameras von Canon fotografiert. Dann viele Jahre mit digitalen Kleinbild-Spiegelreflexkameras von Nikon. Vor drei Jahren bin ich (bewußt) komplett auf Sony APSC umgestiegen. Kein Betrachter, bzw. Kunde, sieht irgendeinen Unterschied zwischen KB und APSC, bzw. fragt nach dem Kamerasystem und Equipment. Seit ein paar Tagen teste ich eine Sony A7C mit 24-105 F4. Weder ich, noch andere, sehen einen wirklichen Unterschied. das ganze Thema ist auch eher Emotional, denn Rational. Insofern ist und bleibt es ein "Nerd"-Thema.
Ich liebe MFT. Fotografiere fast ausschließlich fürs Web und brauch die Ausrüstung klein und leicht. Selbst das Tele passt in die Fototasche.
Für mich ist Vollformat nur dann wirklich klar und deutlich im Vorteil wenn ich gerne Altglas benutze, einfach weil das halt auf Kleinbild ausgelegt ist, man extrem weitwinklig unterwegs sein möchte, oder wenn man den Großformat-Look mit extrem schmaler Schärfeebene imitieren will.
Die beste Kamera oder Kamerasystem ist das, dass man dabei hat! Habe mich deshalb im März diesen Jahres für ein neues Fujifilm T5 System mit Kit Objektiv entschieden. Klar Vollformat... aber wenn ich auf Wanderungen gehe oder in der Stadt fotografieren will, funktionieren kompaktere Systeme für mich besser.
Tolles Video.
Das Problem i9st meiner Meinung nach der Name "Vollfo sind da dann wesentlich besser. Aber letztlich wird da dann kein Weg am Großbild vorbeiführen, und da wird dann richtigrmat", welcher einen völlig falschen Eindruck hinterlässt. Deshalb nutze ich nach wie Vor den Name "Kleinbild".
Vollformat kommt daher, da es früher bei den Kleinbildkameras Vollformat und Halbformat gab. Vollformat nutzte das gesamte Kleinbild, also 36x24mm, Halbformat war die Hälfte, also 18x24mm. Somit bekam man die doppelte Menge Bilder auf den gleichen Film.
Wenn Sensorgröße gleich Bildqualität ist, dann gibt es auch wesentlich besseres als digitales Mittelformat. Amnaloges Mittelformat wie 6x6 oder 6x9 ist da dann wesentlich besser, aber letztlich fürht dann kein Weg am Großbild vorbei. Und da wird Fotografie dann sehr umständlich.
Außerdem hat Kleinbild auch Nachteile, z.B. bei der Streetfotografie, wo ich durch das große System schnell unangenehm als Fotograf auffalle, oder beim Reisen, wo ich wegen größe ound Gewicht oft ein oder mehrere Objektive zu Hause lassen muss und dadurch keine chance habe, bestimmte Bilder zu machen.
Ich habe beides, Vollformat Canon R5 und APSC Fuji XT 4 jeweils mit top Objektiven.
Grundsätzlich mag ich die Canon mehr, weil ich vorwiegend people fotografiere.
Auf Fernreisen mit dem Flieger bevorzuge ich aber die Fuji , die viel kompakter und mit ihren Objektiven viel leichter ist und die auch sehr gute Videos macht. Bei Flugreisen ein sehr wichtiger Aspekt allein wegen der Gewicht Limits.
Die Canon z.b. mit dem 24 mm-70 F 2,8 auf Touren mit zu schleppen ist schon sehr lästig, wenn man nicht nur zum Fotografieren unterwegs ist.
Oftmals wird halt einfach alles außer der Sensorgröße außer Acht gelassen.
Ein gutes schlechtes Beispiel ist das X-H2 Review von Stephan Wiesner, den ich eigentlich sehr schätze.
Aufgrund des hohen Preises fängt er an, die X-H2 (40 MP, 8K Video, 15 Bilder die Sekunde, mit mechanischem Verschluss und CF Express Typ B, mit nahezu endlosem Buffer) mit einer Sony a7C zu vergleichen, mit der Begründung, dass sie ja weniger kostet und Vollformat sei.🤯
Leider denken wirklich viele Leute mittlerweile so.
Was seine Vergleiche Betrifft, merkt man das er da Technisch nicht so der Typ ist, es zu vergleichen, warum ich lieber Krolop & Gerst anschaue ;-)
Wiesner kann ich allein schon mit seiner blasierten Art kaum schauen - in seinen Augen ist jede Kamera, die nicht Vollformat ist, definitiv ohne Daseinsberechtigung. Siehe auch jetzt das Review der Sony Alpha 6700. Alle sind begeistert von dem Ding, außer Wiesner und "ValueTechTV". Wiesner blabbert auf seiner Fahrradtour mit A6700 + 10-20mm dass man ja auch ne A7C mit 16-28 nehmen könnte weil bessere Freistellung und so. Bei nem 16-28... nachdem vorher gesagt wird, dass es ihm gerade um Landschaftsfotografie geht. Wo wir ja alle wissen, dass es da vor allem auf Freistellung ankommt... Ein 10-20 an APS-C entspricht 20-40, das ist schon mal mehr als 16-28. Die Alpha 7C ist kaum größer als die Alpha 6700, das stimmt. Aber im Wesentlichen geht es ja um die Objektivgröße. Sigma 16-28 ist 77 * 101mm bei 450gr., Sony 10-20 ist 70*55 bei 178gr. - stimmt, merkt man ja gar nicht. Aber gut, das 10-20 findet er ja auch scheisse. Derartig offen kann man seine pauschale Ablehnung gegenüber APS-C nicht zum Ausdruck bringen. Aber interessant ist auch der Text unter dem Video. Da werden Wiesner und ValueTech gefeiert, weil nur dort bekommt man ja ehrliche, kritische Reviews, die ganzen internationalen Reviews, die die A6700 loben, sind ja nix wert.
Mei, manche wollen halt unbedingt jedem mit ner APS-C erklären, dass das quasi unbrauchbarer Müll ist und totale Geldverschwendung. Manch einer braucht wirklich die bessere Lichtempfindlichkeit der Vollformat für Astro oder die ultra Freistellung für professionelles Shooting. Ich freu mich auf "meinen unbrauchbaren Müll" namens A6700 und freue mich darauf das 10-20, 15/1,4, 16-55/2,8 usw. davor schnallen zu können. Sind nämlich wirklich erstklassige Optiken.
Im Sonyuserforum, gleiche Frage. Dort: Auf jeden Fall Vollformat! Weil fürs Tele gibt es da das tolle 70-300mm. Sowas gibt's für APS-C nicht, da kann man dann nur das 55-210 (äquivalent dann 92 - 315) nehmen und das sei so ein Einsteiger-Schrott-Objektiv. Stimmt durchaus, das ist sehr günstig, das billigste Tele für Sony. Aber es würde, so wie es das 70-300 Sony G für Vollformat gibt, auch das 70-350 Sony G für APS-C geben. Kostet n Tick weniger als das 70-300, hat vergleichbare Bildqualität und dank Crop 105 - 525 Äquivalent. Da fragt man sich dann schon warum da eher der absurde Vergleich zum 55-210 gezogen wird...
Vollformat vs. APS-C ist wohl ein Glaubenskrieg. Zum Glück leben wir nicht mehr im Mittelalter und haben wohl eher wenig einen blutigen Kreuzzug zu befürchten :D. Aber da zu missionieren bringt ebenso wenig.
Soll doch jeder mit seiner Kamera glücklich werden. Es wäre nur mal echt cool, wenn die "Vollformat-Gang" (und es passiert nun mal häufiger in der Richtung) nicht permanent die Missionierung versuchen würde.
Wiesner macht ständig solche unsinnigen Vergleiche und daher nimmt ihn auch keiner mehr ernst. LOL
@@joschuarpyc3865 Leider ist K&G nicht neutral und immer pro Sony. Sieht man wunderbar am peinlichen Fanboy Video zur A6700. Die haben sich halt von Sony kaufen lassen, trotz "#Transparenz" bla bla. Daher muss man leider immer mehrere Reviews gucken und vergleichen.
Das einzig richtige Kamerasystem ist das welches zu meiner Geldbörse passt. Ich zum Beispiel habe nur ne Canon EOS M3 und fotografiere zu 90% mit Altglas Objektiven. Und warum ? Weil ich sie noch von früher habe.
Altglas ist zum Teil sehr sehr gut. Kommt halt immer auf die Preisklasse an... Eine alte S-Klasse bleibt eine S-Klasse...
Schön erklärt! Ein MIR wichtiger Aspekt hat gefehlt: Was mache ich mit dem Bild? Die heutige "Dialeinwand" ist doch der TV, der nur 4k kann. Gute TV können dies sogar mit 10 Bit - wovon JPEG aber nur 8 nutzt - aber wehe eine Kamera hat nur 13 Bit Umfang . . .
Daher ist auf der Glotze der kleine Qualitätsvorsprung von FF nicht sichtbar.
Diese oft so gehypte maximale Freistellung des FF brauche ICH nicht, ich bin ein alter Sack und will bei einem Portrait beide Augen scharf haben ;-)
Wollte selber gerade von der Pentax K3 zu Sony a6700 wechseln - aufgeschoben , weil es meine Lieblingsbrennweite 50-150/2.8 nicht gibt.
Pentax 645Z ist imho das günstigste MF-System - hat aber nur 11x soviel Pixel als der TV
Moin Thomas, für mich stellt sich die Frage nicht, ich habe beides am start. 2 mal Vollformat und einmal APSC. Die Linsen sind ja bei Nikon frei tauschbar, d.h. ich nutze auch DX Objektive an einer Vollformatkamera und umgeckert. Bessser gehts doch nicht.......
Gruss Thorsten
Also ich habe eine r6 und kürzlich eine r7 dazu gekauft. Weil r7 zusätzlich raw burst und internes Fotostacking kann.
Ich personlich mag die Größe und haptik bei den Canon vollformat kameras. Leider ist gibt es technisch bei aspc kanrw einige abstriche. Eine top Aspc kamera ware interessant.
Mitzelformat wurde mich aufgrund dee geschwindigkeit gar nicht interessieren.
Hallo, ich bin ein absoluter Anfänger und möchte eine Kamera zum aufnehmen von Flugzeuge in der Luft. Fotos und Videos. Es sollte was zum zoomen haben und vielleicht auch zum slow abspielen. Aber so einfach wie möglich. Am besten gebraucht. Kannst du was empfehlen ?
@peterzinner7681, Kaufempfehlungen via Internet sind kaum sinnvoll möglich, selbst wenn einem von nicht wenigen an jeder Social Media Ecke die ultimative Kamera aufgenötigt wird. Zoom-Objektive gibt es für alle gängigen Kamerasysteme. Meine Empfehlung: Ich habe zu diesem Thema einige Videos gemacht, nimm dir etwas Zeit und schau Sie dir an, damit du am Ende weißt was das System für dich leisten soll, und vor allem was es kosten darf. Diese Zeit ist sinnvoll investiert. Lass dir auf keinen Fall von dem einen oder anderen eine bestimmte Marke aufschwatzen, weil die angeblich so toll ist. Wenn du eine Vorstellung hast welches System und welches Modell/Modelle, geh zum Fotohändler und und leih dir die Kamera(s) aus, um zu sehen, ob du damit klar kommst. Oder miete dir eine Kamera für ein paar Tage, auch dafür gibt es gute Online Mietdienste. VG Thomas
ich danke dir für die antwort
@@thomas.hintze
Naja, ich habe mich persönlich von einer APS C Kamera auf eine "Vollformatkamera" "entwickelt und es auch bei dem Duo belassen, da ich meine bisherigen Objektive teilweise weiternutzen kann (Canon70d umd Canon 6d mk2) bin damit zufrieden, da ja nicht unbedingt die Kamera, sondern der/die fotografierende die wirklichen Bilder macht...
Und ja klar gehts fast immer schneller, besser, weiter...!?, wozu..
die Freude am fotografieren machts, weniger die Technik....
Ich für mich bin damit vollkommen zufrieden...
Meine erste Frage war, ob ich die alten Objektive noch zukunftssicher brauchen kann.
Schliesslich sind gute Objektive teuer und die alte Kamera wäre als Backup noch gut genug.
Da Nikon auf Z-mount umgestellt hat, war kein System priorisiert, ich hatte die volle Wahl und Qual.
Ich denke das es u.a. ein Geldbeutelfrage ist, eine Gewichtsfrage ist, eine Anspruchsfrage ist an die Knipserei.....Wenn ich mein Lebensunterhalt damit verdienen muss, kann das teuerste und beste gut genug sein...Wenn Mann aber in einem Alter ist, wo die elendige Schlepperei von FF incl. der Satz Gläser zur Last wird und es hier in Germany noch keine *Sherpas* als Berufsbezeichnung gibt, werde ich weiterhin ( von Canon 5D M4 kommend) meine feine, leichte Olympus OMD 1 M3 nutzen ;)
Mit den Sherpas muss ich mir merken! Werde bei nächster Gelegenheit mal einen der lieben Neubürger fragen... (Meine Frau weigert sich leider die E5 + Zuiko 300mm f2.8 zu tragen.)
Ich wollte mir eigentlich die a7C M2 kaufen, habe aber dann einen Testbericht über die a6700 gesehen. Dabei habe ich festgestellt, dass die a6700 gegenüber der a7C M2 einfach die bessere und preiswertere Kamera ist (bis auf den Sensor). Ich habe sie gekauft und bin vollauf zufrieden. Als Referenz habe ich noch die a7R M3A.
Ich bin mehr oder weniger den gleichen Weg gegangen, hatte allerdings das Auge auf die A7CR geworfen. Die A7R3 habe ich verkauft.
Nach viel vor und zurück habe ich festgestellt, dass die A6700 alles abdeckt was ich brauche. Einzig warte ich noch auf die E-Mount Version des Viltrox 27mm f1.2, da ich genau in diesem Brennwertbereich in der Regel ein Maximum an Lichtausbeute benötige. Danach bin ich dann aber rundum bedient.
Übrigens als Tip: TTArtisan 27mm f2.8 ist sehr zu empfehlen mit der A6700. Scharf, klein, angenehmes Rendering und super günstig.
Hallo Thomas! Ich bin Happy mit meiner Canon R7 weil ich weiß was ich Fotografiere. Es gibt einen Adapter da kann man viele Objektive verwenden. Für mich als Hobbyfotograf gilt das Moto / Die Würze des Lebens ist die Geduld! Auch Canon wird Dritt Hersteller zulassen. Lg aus Osttirol 👋
Absolut einverstanden, sehe ich auch so 👍👍👍
Wo kann ich die Mainzelmännchen im Hintergrund kaufen???? (Ernst gemeinte Frage! Möchte meine Frau damit beschenken.)
Bernhard, ich vermute beim ZDF? Keine Ahnung, die drei in meinem Video sind noch aus Kindheitstagen, die sind fast so alt wie ich. Wo die meine Eltern seinerzeit gekauft haben weiß ich nicht mehr 😅 VG Thomas
Suchen Sie bitte mit Kleinanzeigen, dort werden mehrere angeboten!
Ein Eisenbahnknipser wie ich, wäre mit einer Vollformat overdressed. Aber F/2.8er Zoomobjektive müssen es schon sein, Gell! Nicht wegen der Lichtstärke allein, sondern wegen der Qualität, welche nur diese höherpreisigen Objektive bringen. Sigma rumort es, will ein 50-140 f/2.8 bringen. Damit wäre dann meine Holy Trinity aus f/2.8er beginnend mit Tamron, Sony und nun Sigma perfekt - und vollendet. 💪😃Danach kommt ein Handy. 🤦♂
Ich bin auch wieder bei APS-C gelandet. Allerdings auch nur, weil Sony das Segment mehr als nur stiefmütterlich behandelt. Deswegen hab ich jetzt ne X-T5, mit 1000x besserem Sucher und Display, welches auch nicht nur geklappt werden kann. Die Objektivauswahl ist auch spitze und Fuji kümmere sich auch um die Kameras nach dem Verkauf in Form von Firmware-Updates. Sony tut das kaum bis gar nicht.
Warum Sony 😂
MFT/APSC ist gut für unterwegs, gerade mit Familie oder wenn es auf das Gewicht ankommt. Im Studio oder wenn es nicht auf das Gewicht ankommt kann man auch mal die KB Kamera mitnehmen. Mittelformat würde für mich finanziell den Rahmen sprengen.
APS-C rulez :-) Nee, Quatsch ...
Ich habe mir schon vor einem halben Jahr ähnliche Gedanken gemacht und habe meine Canon EOS 80D letztlich durch die Canon EOS R7 ersetzt. In Kombination mit meiner damals schon vorhandenen EOS M6 MKII bin ich momentan absolut glücklich und habe nicht das Gefühl, dass ein Wechsel zum Vollformat nötig wäre.
Herzlichen Dank für deine Einschätzung, der ich mich zu 100 Prozent anschließe.
Nach einer 760D habe ich was neues gesucht und bin auf die R7 gekommen. Zu der Zeit kam die Ankündigung der R8, aber am Ende war mir Auflösung, IBIS und vorhandene Objektive wichtiger, und es ist die R7 geworden.
Wobei gerade im günstigen Segment die Objektive dann doch oft nicht das richtige sind. Früher hatte ich schon zwei Sigma Objektive, die mit der nächsten Canon Generation nicht mehr funktionierten. Und auch bei Canon hatte ich Objektive, die mit neueren Kameras zumindest nicht so gut arbeiteten. D.h. zumindest die Hauptobjektive wurden dann doch oft neue. Allerdings passen die ausgefalleneren Objektive (TS) immer noch, solange man im System bleibt.
Ich wollte mir 2021 eine 80D kaufen, aber war erschrocken über das Gewicht und die Größe vom Body. Es wurde dann eine kleine und leichte EOS R und die ist sogar bequemer als meine alte Olympus E-3. Dazwischen hatte ich Canon 3 verschiedene M, aber das sind nur Spielzeuge. Eine R7 gab es damals noch nicht, aber da ich eh nur ein APSC Objektiv hatte, war die EOS R für MICH die richtige Entscheidung.
Manche meinen ja auch, der Unterschied zwischen Vollformat und Mittelformat (zumindest das kleine von Fuji) wäre nicht so gewaltig. Im Grunde das gleiche Argument derer, die das von APS-C zu Vollformat behaupten. Ich persönlich kann die Argumente teilweise nachvollziehen. Selbst bin ich seit Jahren ebenfalls Fuji-X-Nutzer und habe noch nicht so sehr viel aus dem Vollformatbereich gesehen, was mich überzeugen würde, dorthin zu wechseln. Außerdem spielt auch bei mir Video eine große Rolle, wenn nicht sogar die größte. Das einzige Argument, das mich einen Wechsel zu oder besser eine Ergänzung mit einer Vollformat erwägen lässt, ist die Pixeldichte bzw. -größe bei höheren Auflösungen oberhalb 40 MPx. Obwohl es gute Tests beispielsweise von der X-T5 oder X-H2 gibt, habe ich da trotzdem kein so gutes Gefühl dabei und habe Bedenken aufgrund der Physik. Ich fotografiere hin und wieder in relativ dunklen Umgebungen, in denen auch nicht geblitzt oder beleuchtet werden kann (z.B. alten Kirchen und in Museen). Zudem erfordert auch der Aufstieg innerhalb des X-Systems von 26 auf 40 MPx den Neukauf von einigen Objektiven, weil viele Objektive des X-Systems diese Auflösung gar nicht liefern können. Ich möchte aber schon gerne in den nächsten Jahren mal Fotos machen, die höher aufgelöst sind als meine bisher mit 26 MPx möglichen.
Die Nikon Z8 würde auch zu meinen Favoriten in dieser Richtung gehören. Am liebsten wäre mir allerdings dann doch, eben wegen des größeren Abstands zu APS-C (siehe Eingangsargument), eine Fuji Mittelformat mit 50 MPx, allerdings erst, wenn diese Kamera auch Video auf ungefährem Niveau einer GFX-100II anbieten kann. Eine solche Kamera hat Fuji allerdings (noch) nicht. Mal sehen, ob sich in den nächsten Jahren da was tut.
Für viele meiner Anwendungen (sehr statische Motive) würde es sogar reichen, wenn eine niedriger auflösende Kamera per Pixelshift das hochauflösende Bild zusammenbaut. Aber ausgerechnet diese Funktion bietet Fuji nicht in meinen derzeitig genutzten Kameras (T3 und X-H2S) an. Wäre ja mal ein Update für die H2S. Die T3 wird das natürlich mangels IS nie können.
Hmm. Also, nach 13 Jahren mFT steht für mich seit diesem Jahr fest: auch die nächsten Jahre mFT. Aber ich bin gleichzeitig dieses Jahr in den L-Mount eingestiegen. Da beide Kamerasysteme ziemlich identisch von der Bedienung sind (Lumix), ist für mich der eigentliche Aspekt nicht das Bedienen verschiedener Systeme, sondern das bewusste Ausnutzen jeweiliger Vorteile.
Ich wäre nicht zu Kleinbild als Zweitsystem gekommen, wenn ich nach 13 Jahren mFT für mich die Grenzen des Systems (in erster Linie das feinere - nicht gleich extreme - Spiel mit Unschärfe im Kleinbild) in manchen Bildkompositionen erkennbar wurden. Ich kann eben meine fotografischen Möglichkeiten mit Kleinbild etwas erweitern - und das ist gut so.
Aber was ich nicht mache ist: mit mFT aufhören. Wozu? Ich bin kein exzessiver Teleobjektivnutzer und hab mit mFT dennoch ein ziemlich brauchbares und handliches 100-300mm Objektiv. Und soll es mal was für die Tasche sein: GX9 + 20mm Pancake. Bin ich auf einem Point & Shoot Ausflug: mFT ist besser mit der Ausbeute.
Will ich mit schwierigerem Licht und Unschärfe arbeiten: S5II. Dort sind nur Festbrennweiten im Einsatz, entsprechend fotografiere ich da auch anders.
Was überhaupt nicht mehr zählt sind die angeblichen Rauschprobleme bei mFT. Das ist seit DxO, Lightrooms neuer AI und Topaz Geschichte.
Und hab ich "nix" mit, seh aber was fotografierwürdiges, dann hab ich auch keine Hemmungen mal mit meinem Pixel 6pro das Motiv zu verewigen.
Letztlich muss man wissen, wo die Grenzen der Systeme sind. Ach ja, ich hab auch mal mit einer Hasselblad 500cm fotografiert. Aber das ist mir echt zu schwer.
Es ist zum einen auch eine Frage des Preises und letztendlich für mich am wichtigsten das Gewicht und Größe wenn man viel unterwegs ist, für mich ist es das APS-C Format
Solange eine kamera Licht verbraucht um Fotos zu machen ist es wichtig die Senzorflaeche gross zu halten.
Es gibt naehmlich Situationen, wo man ohne ausreichendes Licht das gewünschte Ergebniss nicht erziehlen kann.
Natürlich sind solche Diskussionen sinnloser Quatsch! Man kann natürlich mit z.B. Fuji hervorragende Bilder schießen. In Grenzbereichen ist aber VF besser. Man muss sich aber Fragen, ob man diese ausreizt - z.B. Nachtlandschaften mit Milchstraße. Und wenn ich nur Wildlife knipsen würde, würd ich am liebsten sogar mit ner guten MFT arbeiten, da damit die hohen Telebrennweiten einfacher zu bewerkstelligen sind!
Hallo Thomas,
Nu ja was soll ich sagen, Analog nutze ich von Halbformat bis 13 x18 cm . Und digital, MFT &
KB ergänzen sich zu meiner vollsten Zufriedenheit. MFT klein leicht und für Tele und Kb im
Ultraweitwinkel .
mit freundlichem Gruß aus dem Schaumburger Land
Matthias
Hallo, hast du einen speziellen Grund warum KB im Ultraweitwinkel?
@@muttishelfer9122 Weil ich bei 14mm keinen Autofokus brauche und so mein Altgas einfach weiter nutze.
@@matthiasbarenfanger331 Alles klar, ja bei vorhandenem KB Altglas macht das Sinn.
Top Gedanken. Danke
👍 Danke, Thomas! Das ganze VF-Gelaber ist für mich nur noch Marketing der Kameraindustrie und Verkäufer um höchstmögliche Gewinne zu machen. 💰 Mit Fotografie hat das nix mehr zutun. Für mich ist das beste Kamerasystem MFT 📷 in Preis und Leistung sowie Größe und Gewicht und ich liebe meine Astrobilder. 🤩
Ja, Fuji Mittelformat ist schon schön und vermutlich auch am besten was Dynamik und Rauschen angeht. Nur jetzt zu sagen, "ich kann mir Fuji ja gar nicht leisten, also mache ich meine Bilder weiterhin mit dem Smartphone, weil 100% oder gar nicht", ist ja auch nicht schlüssig. Also wird es ein Kompromiss.
Ich warte eigentlich nur noch auf die nächste Sensorgeneration, in der Hoffnung, dass dann die APS-C-Sensoren beim Rauschverhalten dann da sind, wo jetzt die Kleinbildsensoren sind. Ok, die KB-Sensoren sind dann auch wieder eine Stufe weiter, aber das was da die Sony A7iii bei wenig Licht abliefert, reicht mir eigentlich.
DANN wirst du NIE eine Kamra kaufen ;-) ODER, wann ist, nach Deiner MEINUNG denn der Sensor was DU für gut erachtest ? ;-)
MEIN BS : Ich bin 2014 von NIKON KB + APS-C nach Olympus gegangen, warum ? Ich stand in der Halle in Köln auf der Photokina uns sah ein Tolles Portraite auf der ANDEREN SEITE von der Halle, ich WOW, mit WAS WURDE das Fotogrfiert ? Ich machte mich auf dem Weg und war Schockiert, dieser Stand gehörte OLYMPUS, der Fotograf war beschäftigt mit Potraits tz machen, so wartete ich geduldig bis ich mit Ihm rden konnte, Ralph hatte mir dann meine Frage mit welcher Kamera das gemacht wurde und schon verneint hatte das es nicht mit der M-1 (16MP) ginge, mit einem GRINSEN beantwortet: UND WENN DOCH ? Er hat dann aus der KAMERA DIREKT ein Bild genommen und es in DIN-A 0 Ausgedruckt !! Zwei Monate später hatte ich eine EINLADUNG von Oly. in Stgt zur einer SUPER Präsentation und ich habe BEST: !!
Dann sind jetzt fast 10 jahre her und ich habe NICHT eine SEK. diese Entscheidung bereut, im GEGENTEIL dieses System ich für MICH PERFEKT ;-)
Habe mit dem Systen ca. 200.000 Fotos bis heute gemacht und kann immer noch NICHTS besseres finden und HABE SOGAR zwischendurch mal eine GFX mit 100 MP gehabt, Sie aber wieder abgegeben, weil Sie mit EINFCH zu groß und SCHWER ist und ich keine MÖGLICHKEIT habe solche Dateien so zu NUTZEN das ich sie GEWINBRINGEND Veräussern kann. Was man auch wissen sollte das Ralph auch Damals eine PHASE ONE und Canon 5 hatte und beide verkauft hat ;-)
NUR MAL SO, was man evtl. WIRKLICH braucht ;-) Ich habe für RAUSCHARME Aufnahmen die GH-5S, die ist auch SENSATIONELL ;-)
Denn, WER BRAUCHT tatsächlich grössere Abzüge als 30x40cm oder 40x80cm, habe mal wieder vor KURZEM etwas übertrieben, einen Ausdruck in 80x80cm mit ca. 50% vom Format gedruckt ;-) Oder ein Macro in 30x40cm von auch ca. 50% vom Format, es sieht trotzdem noch SUPER aus, da man wohl KAUM mit 20cm Betrachtungsabstand die Bilder betrachtet. Ralph war denn mal wieder in Stgt und hat Fotos dabei gehabt in 40x50cm von einer M-1X, einer Sony 7 RIII umd HB 50MP, wir sollten dann herausfinden welches von welcher Kamera stammt. Fünf Leute und KEINER hat es richtig gehabt ;-) Seine KUNDEN merken es auch nicht !!
@@joschuarpyc3865 Ich hab mit Panasonic MFT vor Jahren wieder angefangen zu fotografieren. Für den Urlaub hab ich mir Objektive gemietet zum Ausprobieren. Irgendwann war ein Panaleica 100-400 dabei und ich hab Tiere fotografiert. Die GX80 hatte aber schon einige Einschränkungen. Ich wollte auf KB umsteigen, hab's getestet und bin dann doch wieder bei MFT nur diesmal bei Olympus gelandet. In der letzten Zeit drucke ich ziemlich viel in 50x70 aus und die 20,4 MP der OM-1 reichen völlig aus. Mir ist klar, dass unter widrigen/lichtarmen Bedingungen eine KB- oder APSC- Kamera bessere Ergebnisse erzielen kann, aber ich nehme beim Trekking neben dem normalen Gepäck i.d.R. 3 Oly- Pro Objektive mit und das 100-400. Und mehr möchte ich nicht schleppen. Also ich will nur sagen, mein Interesse ist Wildlife und Landschaft und das deckt MFT locker für meine Ansprüche ab. Die Drucke werden mittlerweile für Arztpraxen usw. verwendet.
Zum Punkt: "Vollformater sollten unbedingt das Mittelformat im Vergleich einbeziehen." Das gilt für die Fotografie. Wer auch das Thema Video betrachtet, wird maximal mit dem Vollformat glücklich werden. Man beachte nur die niedrigen Framerates und das sehr schlechte Rolling-Shutter-Verhalten bei Mittelformat-Kameras.
Da fällt mir eine Bemerkung von Helmut Newton ein: Küchenchef in einem Restaurant: "Ihre Fotos gefallen mir - Sie haben bestimmt eine gute Kamera." Helmut Newton (nach dem Essen): "Das Essen war vorzüglich - Sie haben bestimmt gute Töpfe."
Ganz genau. Jeder der zu seinem Smartphone noch eine Kamera dazukauft sollte das bedenken und den Kauf bleiben lassen.
@@yggdrasilkosmopolit5006 Die Zeit ist bereits angebrochen, da du weder das eine noch das andere benötigst. Du sprichst in deinen KI Kasten, dass du endlich die Midgardschlange im Ozean der Unendlichkeit visualisiert haben willst und in Sekundenschnelle bekommst du zur Auswahl diverse Ergebnisse. PS: Die Weltenesche gehört in das Reich der Legenden, das was ich hier zur KI erzähle hingegen ist real...
@@petermorhart1212 Ja. Nur sind die KI-Ergebnisse eine fotografierte Bilder mehr, sondern sehr künstliche Produkte, die nicht mehr das Ergebnis der Kunst des Fotografen sind, sondern die Ergebnisse der Kunst der Programmierer.
Vor einiger Zeit hatte ich die KI-Tools von Topas getestet. Die Ergebnisse sahen schon beeindruckend aus. Alls mir bei einem meiner Beispielbilder dann aufgefallen ist, dass Haare reingerechnet wurden die am Ort zwar passten aber im Original absolut nicht da waren verlor ich das Interesse an dieser Art der vermeintlichen Bildkorrektur, die in Wirklichkeit eine Neukonstruktion und Verfälschung des Bildes war. Nichts gegen gute Unterstützung durch die Technik. Auch KI-Unterstützung begrüße ich, so lange es intelligente Korrektur dessen ist, was physikalisch tatsächlich eingefangen wurde.
@@yggdrasilkosmopolit5006 Du sprichst von Tools zur Bildbearbeitung. Ich von ChatGPT. Da benötigt man gar keine Fotos mehr. Du beschreibst in Worten was du haben willst und der Rechner liefert....
Ich sag mal so, ich renne viel bis zu 4 Stunden mit der Kamera in der Hand in der Stadt rum. Ein 1,8 zu 85mm, dass würde ich wohl so lange nicht tragen können, aber ein MFT, 45mm 1,8 mit Kamera dran und Sonnenblende, da bin ich bei 650 Gramm. Wenn der Vollformat-Mensch seine Kamera schon lange genervt weggepackt hat, laufe ich immer noch vergnügt in der Stadt rum.
Warum genervt, die Qualität von Vollformat ist erheblich besser!
Ich sogar mit Smartphone oder Komptaktkamera, sofern keine grossformatigen Prints damit gemacht werden müssen.
Darum liebe ich meine Leica Q2 Vollformat im Handyformat.für Stadt Walks ist das die Maschine.APS_-C hab ich verkauft.
@@dennisbeermann225
Naja, den Rolls Royce unter den kleinen Kameras hier anzuführen, geht irgendwie am Thema vorbei.
@@hubertkloft8779den Beweis würde ich gerne sehen.
Hallo Thomas, danke für das Video. Was soll die Aufregung und die Systemfrage? Man kann mit jeder Kamera gute Bilder machen, wenn man fotografieren kann. Letztlich ist es eine Frage des Geldes und des Gewichts und der Vorbelastung. Da ich mit meinem System seit 1981 fotografiere und seit 1994 mit Autofokus, hatten sich beim Digitalstart um 1995 bis 2001 schon genug Vollformatobjektive angesammelt, um dabei zu bleiben. Die ersten bezahlbaren digitalen SLR hatten meist nur APS-C Sensoren, weshalb ich ein 14er kaufen musste, um halbwegs Weitwinkel zu bekommen. Natürlich suchte ich stets nach größeren Sensoren um das Weitwinkelproblem zu lösen. APS-C halte ich im Telebereich für sinnvoll, doch für mich als Weitwinkelfan mit trotzdem regelmäßigem Teleeinsatz (300 + 400) wäre es finanziell unsinnig, auf APS-C zu wechseln. Wer aber gerade einsteigt, warum nicht. Grüße, Thomas.
@thomasthiele3948, wem sagst du das! Aber wieso Aufregung? Habe ich mich aufgeregt? Sicher nicht. Allerdings gibt es nicht wenige die sich bei dem Thema als glühende Verfechter echauffieren und nicht selten vergessen worum es beim Fotografieren geht: ums Bild. VG Thomas
Es ist doch letztendlich egal mit welcher Kamera ob APSC, Vollformat oder Mft man unterwegs ist. Nicht die Kamera und das Objektiv machen gute Bilder, sondern die Person die hinter der Kamera steht und bedient. Ich selber habe fürher mit einer Spiegelreflex von Canon die EOS 1000D und 1100D foto grafiert, danach mit Sony Alpha 6000 und alle Bilder im Vollautomatik Modus fotografiert, da ich mich früher noch nicht in Sachen Fotografie auskannte. Habe auch eine Fujiflim XT-20, danach die XT-30 gehabt, und wurde nie glücklich damit.
Später habe ich etliche Videos von Benjamin Jaworskji, Stephan Wiesner, Tobi Horn und Stephan Klapsus angeschaut, und dadurch auch gelernt wie man mit der Kamera fotografiert und das ganze in die Praxis umgesetzt mit einer Sony Alpha 6100 die ich mir gekauft habe wegen dem Klappdisplay nach oben, um auch Selfies zu machen. Habe dadurch das Format RAW kennen gelernt und im A-Modus (Zeitautomatik) fotografiert. Und siehe da meine Bilder wurden deutlich besser. Mir persönlich reicht die kleine kompakte Sony Alpha zum gute Bilder zu machen, und kann bei Bedarf auch in 4K Filmen. Kann mir zum späteren Zeitpunkt, falls die Alpha 6100 kaputt geht eine andere Kamera von Nikon oder Sony kaufen, eventuell auch Vollformat.
Bei ca 1:41 gestellte Frage nach Kühlschrank. Das ist kein guter Vergleich. Ja mit APS-C kann man auch gute Bilder machen. Ich habe bis dieses Jahr APS-C benutzt. Warum? Weil ich mir Vollformatkameras die über 2000,- 3000,- Euro kosten nicht leisten. Erst mit der Canon EOS R und Canon EOS RP mit Preisen unter 2000,- Euro mit 24-105 mm Objektiv kann ich mir eine Vollbildformatkamera leisten. Ich habe die Canon EOS R. Jetzt wo es bezahlbare Vollformatkameras gibt, gibt es die Frage APS-C oder Vollformat. Vorher gab es diese Diskusion nicht. Oder habe ich nicht mitbekommen. Ich habe schon zur Analog-Zeit Fotografiert. Damals gab es keine andere Formate als das Kleinbildformat. 24 mal 36. Heute als Vollbildformat bekannt. Für mich ist das Vollbildformat das einzig gülte Nachfolger. Ich bin froh das ich jetzt im Vollbildformat fotografieren kann.
Hab eine Nikon d810 FX und eine d500 DX. Meine Favoritin ist eindeutig die d500. Warum? Man muss wissen was man fotografieren möchte und da ich in der Wildlife Fotografie zu Hause bin gibt's für mich keine bessere Kamera (von Nikon wohlgemerkt) als die d500. Manche meinen mit einer Vollformat zum Schwanzlängenvergleich antreten zu können, stellen dann aber fest das sie qualitativ die selben Fotos machen wie vorher. Kann man immer wieder beobachten und die Foren sind voll mit Fragezeichen und die Kleinanzeigen ebendfalls. 😅Wer den Unterschied und den Sinn in den Formaten nicht kennt, sich nicht damit befasst und nur auf andere hört sollte sich ein neues Hobby suchen. Letztlich ist eines Fakt, die Bilder macht immer der Fotograf. Wenn man weiß was man tut, macht man mit jeder Kamera gute oder zumindest brauchbare Fotos. 😉
Es ist mir eigentlich egal mit welchem Format ein Foto gemacht wurde. Heutige Smartphonelinsen eingeschlossen (Googles Pixel z.B.). Das Bild selbst muss mich berühren, ansprechen!
Absolut richtig!!!!
Warum soll man nicht die Bildqualität APSC im Vergleich zu Vollformat als Entscheidungskriterium nehmen, wenn Mittelformat eh nicht Frage kommt. Das ist doch Quatsch und wäre genauso als würde man sagen, man darf einen Porsche nicht mit einem Ferrari in Bezug auf Leistung vergleichen, weil es einen Veron gibt🤦🏻
Die Sache mit dem Vollformat kommt, glaube ich auch noch von früher. Wo APS-C noch nicht die Auflösung hatte wie heute und Vollformat noch meistens eine höhere Auflösung hatte.
Und da ist ja noch die Sache Kleinbild = Vollformat.
Nur wenn ich extrem Weitwinkel brauche ist Vollformat vielleicht besser Ich liebe das Canon 11-24mm und hoffe sie werden im R System ein 10-24mm raus bringen.
Für VF bekommt man (umgerechnet) lichtstärkere Objektive und der Dynamikbereich ist doppelt so hoch wie bei APSC oder vier mal so hoch wie bei mFT. Aber das braucht natürlich nicht jeder.
Auch extremer Weitwinkel ist mit APS-C (zB. XF8-16mm 2,8, XF 8mm 3,5) und selbst mft (Laowa 6mm F2) möglich.
@@torstenw5168 Äquivalent "lichtstärkere" Objektive, die bei kleineren Formaten so meist nicht mehr möglich sind, sind aber auch oft groß, schwer, sehr teuer und werden daher von den wenigsten Vollformat-Nutzern gekauft. Schau mal was zB. ein RF 85mm 1,2 kostet. Und nein der Dynamikbereich ist bei KB natürlich nicht doppelt so hoch, sondern nur ca. 1 EV Stufe mehr, was allerdings angesichts der Leistungsfähigkeit moderner Sensoren außer in absoluten Extremfällen in der Praxis eh zu vernachlässigen ist.
@@muttishelfer9122 Zitat:"Und nein der Dynamikbereich ist bei KB natürlich nicht doppelt so hoch, sondern nur ca. 1 EV Stufe mehr, "
Eine EV-Stufe ist genau das Doppelte. 😅🤣😂
@@torstenw5168 Alter...🤦♂Wenn eine Kamera einen Dynamikumfang von 10 EV Stufen hat und die andere von 11 EV Stufen, dann hat letztere NICHT den doppelten Dynamikumfang! EV Stufen haben in diesem Sinne nichts mit dem Lichtwert bei Objektiven zu tun. Auf der Seite photonstophotos kannst du dir ja mal die Dynamikumfänge verschiedenster Kameras anzeigen lassen, wenn du mir nicht glaubst... Im übrigen kann es sogar vorkommen, dass eine Vollformatkamera sogar einen geringeren Dynamikumfang hat als APS-C Kameras (Beispiel Canon RP).
Was ist wichtig?
Das Glas ist wichtig.
Alle Systeme haben Vor und Nachteile, wenn ich gutes Glas würde ich nie wechseln.
Und ein „gutes Auge“ macht auch mit nem Loch in einer Bierdose ein gutes Bild!
Ich habe mich entschieden, Fuji und Nikon parallel laufen zu lassen. Die Z Objektive sind zu gut, um sie nicht zu benutzen, auch bezüglich Preis/Leistung, vor allem für Travel/Wildlife/Landscape. Fuji andererseits macht zu viel Spaß für Street und People-Fotos um sie nicht zu nutzen (bzw. man kommt von Fuji nicht weg).
Nutze natürlich nur native Objektive also Z (20mm, 24-120) an Nikon und XF an Fujifilm (18, 33, 56 WR).
Muss mal unterbrechen. Das Thema mit Weitwinkel vermisse ich schon 😊
Hobbyisten reicht allemal APS-c, Professionals aus Sport, Mode etc bevorzugen Vf: mehr Crop-potenzial (und nicht zuletzt höhere Abschreibung..)
Und bessere High Iso Werte, daher ist Kleinbild besser 🙂
bei gleichen MP ist das Crop Potenzial von Apsc besser. Und das mit den Iso Werten kann man auch nicht pauschalisieren.
Es gibt für mich durchaus Aspekte, warum ich Vollformat in der Gesamtwertung für am Sinnvollsten halte. Die wesentlichen: Eine riesige Objektivauswahl, die sich zwar auch bei kleineren Sensoren einsetzen lassen (bei Tele sogar mit sehr positiven Effekten), zum großen Teil aber erst an Vollformat einen sinnvollen Brennweitenbereich haben. Das gilt insbesondere für WW-Zooms. Besonders lichtstarke Exemplare gibt es für APS kaum. Nur Oly mit 4/3 ist hier hochprofessionell aufgestellt! Weiterer Hauptgrund: Vollformat hat hinsichtlich Preis und Baugröße / Gewicht nicht mehr so die dramatischen Nachteile. Früher konnte man ne D3400 nehmen und damit super Bilder schießen. Ähnliches in Vollformat kostete mindestens das Dreifache. Heute liegt der Aufpreis bei 50%, wenn bei Nikon die Z50 und die Z5 gegenüberstellt. Auch bei der Bauform keine Riesenunterschiede, nur die Objektive sind deutlich größer bei FX, aber immer noch kompakt, wenn man die jeweils kleinsten WW-Zooms vergleicht. Rein technisch ist APS nicht viel schlechter. Ein darauf spezialisiertes System wie Fuji ist allerdings auch nicht billiger.
Jeder soll bitte das nutzen, was er braucht...
...manche brauchen nicht die beste Qualität, die größte Kamera, haben keinen Bock auf Rawbearbeitung (Smartphone), mögen vielleicht was Kleines oder einen bestimmten Objektivlook, Flexibilität, etc...
So ist es. Und genau wie im Video angesprochen muss man sich beim Kühlschrank, Fernseher ect. doch genau die gleichen Gedanken machen wie beim Kamerakauf. Braucht man dann da auch so ein Aufklärungs Video?😂
@@michaelfengler5473 Ja, da wir anscheinend für alles Experten brauchen, die uns sagen, was wir zu tun haben.
@@Funktrainer Dir hilft es also bei der Kaufentscheidung. Prima.
@@michaelfengler5473 Nö, ich habe entschieden, vor Jahren, ohne fremde Hilfe.
@@Funktrainer Dann war dein "Ja" aber schon sehr pauschal.
Danke, dann kann ich meine X100F ja erstmal behalten :)
Apsc ist gut genug für alles und selbst mit miner mft gh5 bin ich immer noch sehr zufrieden. Ich filme und fotografiere menschn und meine kamera liefert super Qualität.