Also Herr Bloch, ich glaube wenn es Ihre Videos hier nicht geben würde, würde dieser Kanal viel an Wertigkeit verlieren! Ganz großes Lob! Kein vergleichbares Format auf TH-cam!
@@Schniels65 sqrt(3) * 230 V ist aber nicht 400 V sondern 398,3717 V. Womit wir wieder bei meiner Formel wären. Und ja, statt 3 * 230 V kann man auch sqrt(3) * sqrt(3) * 230 V schreiben.
Alles was mit Automobil sich bewegt, ist mit Alexander Bloch an der richtigen Stelle. Fundiertes Wissen einfach erklärt, für jeden Menschen mit einigermaßen Verstand nachvollziehbar, einfach super. Weiter so, denn sonst würde eine gewaltige Wissenslücke bei vielen wissensdurstigen entstehen. Mit freundlichen Grüßen Gerd Gruner
Großes Lob an den Herrn Bloch, an den Videos könnte sich so mancher Lehrer ein Vorbild nehmen, Interessant und Verständlich erklärt. Da lernen selbst Leute aus der Fahrzeugerprobung die immer mehr mit Elektrischen Fahrzeugen Arbeiten noch einiges dazu.
Zum ersten Mal erlebe ich Alexander Bloch mit einer wahren Begeisterung Und wieder mal meisterhaft erklärt für mich mit Abstand die Nummer eins als Autotester der alles erklären kann so dass man es auch versteht 👌👏👏Kompliment👏👍
Ich mag diese Video Serie deswegen so gerne, weil man merkt, dass sich wirklich Mühe gegeben wird und sich Alexander Bloch anscheinend wirklich gut auskennt. Eben dieses Fachwissen fehlt den meisten Journalisten leider. Weiter so!
Sehr interessantes Video, wie immer. Schön, dass auch das Thema Elektroauto hier eine angemessene Aufmerksamkeit genießt und die Infos durchgängig korrekt und neutral präsentiert werden 👍
Zum Thema Routenplanung mit dem E-Auto ist A Better Routeplaner ein sehr gutes Tool, da es sehr umfangreich ist und man auch viel Konfiguration kann (Auto, verbrau, usw.)
Ein Punkt, der bei einem E-Auto auch wichtig ist, ist folgender: Gibt es eine Vorklimatisierung / Standklimatisierung? (angesteckt UND abgesteckt vom Strom! / Mit App vom Handy möglich?) Gerade für Laternenparker ist das ein enormer Vorteil im Winter und ein echter Luxus Gewinn wenn man nicht kratzen muss und in ein warmes Auto einsteigen kann. Auch im Sommer kann das recht angenehm sein. Natürlich verliert man dadurch Reichweite. Das ist klar. Aber mit ein bisschen Erfahrung wann man sie einschaltet, ist das gar nicht so viel.
Bei meinem Tesla kein Problem. Über die App sowohl heizen als auch kühlen. Egal ob mit oder ohne Ladekabel. Sogar Dog Mode. Für andere Hersteller kann ich nicht sprechen
Sehr gut erklärt wie ein Elektroauto funktioniert. Ich habe schon viele Videos zum Thema angesehen, dass hier gehört definitiv zu den allerbesten. Alle Achtung Herr Bloch!
Richtige Fakten waren völlig falsch interpretiert. Was war denn gut daran? Diese unsinnige 10% Regel? So ein Quatsch. Der versteht E-Mobilität garnicht
Das war nicht gut was der da erzählt hat. Der hat Verbrennerdenken im Kopf. Den Akku lädt kaum einer Zuhause von leer nach voll. Macht keinen Sinn wenn die Tanke Zuhause ist. Da reicht tröpfeln über Nacht. Mit seinem fälschlicherweise also Notstromkabel betiteltes Netzkabel lädt man 150 km je Nacht nach. Bei 90% der Leute in d reicht das völlig. Also von wegen Notstromkabel.
Das war nicht gut was der da erzählt hat. Der hat Verbrennerdenken im Kopf. Den Akku lädt kaum einer Zuhause von leer nach voll. Macht keinen Sinn wenn die Tanke Zuhause ist. Da reicht tröpfeln über Nacht. Mit seinem fälschlicherweise also Notstromkabel betiteltes Netzkabel lädt man 150 km je Nacht nach. Bei 90% der Leute in d reicht das völlig. Also von wegen Notstromkabel.
Vielen Dank Alex - sehr gut erklärt, wie immer! Ein paar Korrekturen 1. Der Kona 64kWh kann mit maximal 75kW DC laden 2. Der alte kona lädt AC mit maximal 32A einphasig Das Model 2020 lädt 3-phasig 11kW
Großes Lob. Die Erklärungen und Beispiele sind sehr gut ausgewählt, man kann sagen auf den Bloch gebracht, da es nicht faktisch korrekt ist sondern auch sehr nett vermittelt wird. 👍
Für mich ist ein absolutes Killerfeature an E-Autos der Dog-Mode... Endlich kommt mein Vierbeiner vollkommen sicher durch die kalte und warme Jahreszeit... :-)
@@MrAstiran Tesla ist bist jetzt der einzige Hersteller, der diese geniale Idee hatte... :-) Es kann aber JEDES Elektrofahrzeug mit Klimaautomatik softwaretechnisch mit diesem Feature nachgerüstet werden. Schon alleine die 1 Mio Hundebesitzer in Deutschland werden dafür sehr dankbar sein (und die Hunde natürlich auch)... ;-)
@@JuergenW. Diese Feature haben mittlerweile alle neueren E Autos. Das Problem ist eher das es bei einigen immer funktioniert und bei anderen nur wenn diese an einer Ladestation hängen.
Super erklärt, auch wenn mein neuer e-up kaum etwas davon hat🤔ich freue mich trotzdem auf die Auslieferung und er ist ja auch laut vielen Tests recht sparam
@@andi.0941 aber ich kann verstehen das das aus Teslas sicht eher schkecht wäre... So können sie anzeigen, ob ein Ladepunkt besetzt oder frei ist ... Und wenn sie alle anzeigen, jedoch welche fehlen gibts negative Kritik Wäre trotzdem cool in den Städten so die nächste Station finden zu können
Gute erklärt, Hr. Ing. Bloch. Würde mich freuen, wenn Sie mal einen Hyundai Tucson PHEV auch kritisch unter die Lupe nehmen wollen, da ich als relativer Elektromobilitätsneuling mit diesem Fahrzeug liebäugeln würde. Allerdings gibt es da schon einiges, was nicht so konvenviert.
@@Kajatan78 Für Leute die täglich Ihren Akku lehr fahren und an der Wallbox nachladen wollen ist das eine durchaus vernünftige Empfehlung. Es hilft nicht wenn man täglich 64 kWh verbraucht mit 2,4 kW Leistung zu laden. Wer natürlich nur 20 km täglich fährt kann diese Regel durchaus missachten. Einfach mal mitdenken. Jeder Autofahrer hat andere Vorraussetzungen und hier wurden nur einige für viele Sinnvolle Empfehlungen gegeben. Sie müssen nicht für alle gleich wichtig sein. Wer nie mehr als 80 km weit fährt, also etwa 90 % der Deutschen Autofahrer muss ja eigentlich auch nicht 600 km Reichweite pro Std. nachladen können, aber die die vielleicht ein mal im Jahr mit dem e-Auto in Urlaub fahren wollen, werden es als angenehm empfinden. Die Empfehlungen sollen nur allgemein Sinnvolle Hinweise für Anfänger geben. Wer sich auskennt kann selber entscheiden was für Ihn wichtig ist.
Ja und genau dass mit den meisten Leuten, 90%, ist ja der Punkt. Warum ne allgemeine Empfehlung für weniger als 10% der Nutzer? Wäre da nicht ne Aussage für die 90% Standard-Nutzer sinniger?
@@Kajatan78 Das Problem ist das die 90 % gar nicht wissen das Sie Standard - Nutzer sind. Jeder glaubt er muss irgendwann einmal 1.000 km am Tag fahren, auch wenn er es die letzten 10 Jahre nicht brauchte. Aber dafür passen halt die Tipps von Herrn Bloch. Man darf nicht vergessen, die meisten hier sind noch Fahrer von Verbrennerfahrzeugen und die können sich gar nicht vorstellen das es Menschen gibt die nicht täglich tausend km fahren können wollen. Denen ist es oft schon zu viel zugemutet wenn Sie für die 1.000 km zwei mal 30 Min. laden müssen. Ich müsste dafür mit dem e-UP sogar 3 mal 30 Min. laden. Ich brauche allerdings auch mal hin und wieder eine kleine Pause. Die Leute verstehen auch nicht wenn Sie mit Ihrem Elektroauto 3.000,- € und mehr jährlich an Unterhalt sparen können, könnten Sie auch ein paar hundert € für einen Leihwagen im Urlaub ausgeben, Sie sparen ja immer noch ein paar tausend €. Ich würde allerdings lieber 90 Minuten Pause am Tag machen, dafür spare ich ja auch schon über 100,- € an Fahrkosten ohne die Verleihgebühren. Für diese 100,- € an Fahrkostenersparnis akzeptiere ich gerne 90 Minuten Ladezeit. Dafür hätte ich zwei Tage arbeiten müssen.
Der alte kona kann kein 2phasig laden. Nur 1phasig, leider ist es schwierig zu Hause damit 32A zu laden wegen der Schieflast. Das macht nur VW. Der neue kona mit dem 64kwh Akku kann 11kw 3phasig.
Für die 1-Phasen, 32A-Lade-Autos in 3-Phasen-Märkten: die Kombination aus Juice Phaser (holt sich 3x8,5A auf den drei Phasen, und gibt es als 1p, 25A wieder ab) und Juice Booster holen noch ordentlich was raus: 5.8 kW (1p, 25A) statt 3.7 kW (1p, 16A). www.juice-technology.com/juice-phaser Ach so, und echte 2-Phasen-Lader (2p, 16A) hat nicht nur die VAG (Audi, Bentley, Porsche, Seat, Skoda, VW in diversen PHEV und BEV), sondern auch z.B. Daimler, PSA/Opel, Microlino .
sidt1 Elektro. Also wenn der TH-camr hier weiß wo von er spricht,... Kona Elektro 2 Phasen,... dann haben wir alle keine Ahnung. Und wenn ich immer Not laden höre, das ist das Normale nachladen über Nacht. Das Modell 2020 vom Kona Elektro hat den 3 Phasen Lader bekommen. Aber NUR beim 64 kWh Accu. Bei der Schwester KIA kann man seit Jahresbeginn ALLE Accu Varianten, e-Niro und e-Soul, mit 3 Phasen Lader bestellen.
Also Herr Bloch, ich finde sehr interessant. Sie geben sich wirklich alle Mühe, das muss man ihnen sagen. Das einzige Problem ist, alles zu merken was sie sagen, ich glaube dass das kein Mensch kann. Alles Grad im Hirn zu speichern.Interessieren mich wahnsinnig für das Elektroauto.(Aber musst du Beitrag noch ein zweites und ein drittes Mal wieder ansehen.) Alles im Kopf behalten kann ich nicht. Besten Dank
„Serienmäßig, komplett ohne Aufpreis“ HAHA Doch nicht bei einen deutschen Premiumhersteller! Beim Q5 haben schaffen sie es schon mal nicht mehr das Typ 2 7,4kw Kabel mitzuliefern. Dafür haben sie 500€ vom Listenpreis runtergelassen. Ausrede des Verkäufers: Man wurden ihn auch über 10A über Nacht voll bekommen. Aber mal solle sich die Wallbox subventionieren lassen. Lächerlich wenn es auch eine normale CEE Steckdose tun wurde.
Ist doch gut: 500 € vom Listenpreis weg und ein ordentliches dreiphasiges 32A codiertes Typ 2 Kabel für 270 € von einem namhaften Drittanbieter kaufen. 230 € gespart und dazu noch ein besseres Ladekabel.
@@simonbrunner3062 Hast Du einen Link? Ich hab gesucht aber alles bewegt sich bei dt. Shops >600€ bei 3 Phase. das günstigste, aber bei Chinamann hab ich um die 400 gefunden.
@@dbkgravity Das habe ich am Ende bestellt (ist zwar eine österreichische Seite, aber Lieferung nach Berlin war kein Problem): www.nic-e.shop/produkt/mennekes-ladekabel-typ-2-typ-2/
Sehr gutes Video. Hier werden die Basics der Elektroautos einfach und anschaulich aufgezeigt. Leider mache ich (Model 3 Fahrer) täglich die Erfahrung wie gering der allgemeine Wissensstand bei meinen Mitmenschen ist. Dabei ist das Interesse sehr groß. Tja, die jahrelange negative Desinformation von interessierter Seite hat halt nachhaltig Früchte getragen.
Mit diesem Video wurde man sehr gut aufgeklärt . Was ich noch von den Herstellern vermisse ist, dass der Autoakku nicht als Stromspeicher für den Haushalt mit genutzt werden kann. Das wäre ein Thema für die Umsetzung der Energiewende. Gerade die Autos die über den Tag mit Solarstrom geladen werden, könnten die Nacht über als Energiespeicher dienen.
Also meistens reicht eine Schuko-Steckdose. Wenn die gut drauf ist schaffst sie 13 Ampere also ca 3kW pro Stunde also ca 200km Reichweite über Nacht. Einen leeren Akku von leer nach voll ist die Gedankenwelt wenn man kein EV hat. Und Solar Betreiber wissen: „Wer langsam lädt, lädt sonniger“
Wirklich gut erklärt. Und klasse, dass endlich mal einer den Unsinn mit den offenen Frontgrills bei Elektroautos anspricht. Kona macht das gut, Ioniq und Model 3 perfekt, Peugeot E 208 versaut sich durch einen Würstchengrill die Reichweite. Aber ich meine, der Esoul lädt an Typ 2 einphasig, nicht zweiphasig, nämlich mit 32 Ampere bei 230 Volt und dann eben 7.4 Kw. Das kann der Peugeot viel besser, wenn auch mit nur 16 Ampere, aber dreiphasig.
Super Video! Für mich gehört die Handy App Anbindung für die Fernsteuerung von Vorklimatisierung (Kühlen/Heizen) und die Ladesteuerung (Start/Überwachung/Stop) zwingend auch noch dazu. Wäre ein eleganter 10. Punkt 🤗
Schön gemachtes Video, dass die Feinheiten der Elektromobilität gut beleuchtet. Wie viele andere Kommentare bereits richtig angemerkt haben sind ein paar fehlerhafte Angaben reingerutscht (alter Kona kann nur einphasig laden, e-tron kann aktuell nur 11 kW laden und 22 kW haben nichts mit der zweiten Ladebuchse zu tun). Allerdings sind wir von Einfach E-Auto der Meinung, dass sich der Durchschnittskunde eben nicht mit diesen Details rumschlagen sollte. Genau darum haben wir unser Start-up gegründet, um den Einstieg in die Elektromobilität zu vereinfachen. Wir erfassen die Bedürfnisse unserer Kunden anhand von einfach verständlichen, praxisrelevanten Fragen und analysieren Lademöglichkeiten, Reichweitenbedarf etc. Unsere Kunden erhalten dann ein individuell auf sie abgestimmtes Gesamtpaket, ohne langes recherchieren und berechnen. Bei Interesse könnt Ihr gerne auf unserer Webseite EinfachEAuto [Punkt] de vorbeischauen :)
@@michathuesing5978 Hat auch der Kona und der neue Ioniq. Und beim Nissan Leaf gibt das dafür sogar eine Taste für One Padel Driving dann braucht man das Bremspedal gar nicht mehr, allerdings wird in diesem Modus die mechanische Bremse mehr beansprucht.
Frage is wozu? Man sollte die normale Bremse auch immer wieder nutzen, wenn die letzten Meter immer mit der Betriebsbremse gebremst werden fangen diese nicht zu rosten an und halten länger! Der Großteil soll natürlich gesegelt bzw. rekuperiert werden
@@Andi11144 Das passiert auch. Aber das ist halt die normale Funktionsweise beim einem E Auto, selbst wenn man auf die Bremse tritt wird erst der E Motor als Bremse eingesetzt und auf den letzten Meter greifen die meschanischen Bremsen(machen im auch Hybridfahrzeuge). Beim One Peddal Driving greifen die meschanischen immer gleich mit ein wenn man vom Pedal geht und der Wagen wird zum stehen gebracht. Aber ja es gibt hier einige Videos die gezeigt haben das die Bremsen angegriffen waren da diese kaum benutzt wurden. Bei einem Tesla hält so ein Satz Bremsen mal locker 500000km. Porsche gibt sogar an das die Bremsen beim Tycan im Grunde gar nicht gebraucht werden da die Bremskraft der beiden E Motorn so stark ist das diese sogar eine Vollbremsung aus eigener Kraft schaffen.
tolles Video, viel gelernt. Mir ist es noch wichtig, dass das E-Auto auch geringe Strommengen aufnehmen kann. Ich habe einen EGolf, den meine Frau fährt und ich fahre einen Zoe. Strom kommt vom Dach mit 9,7KW. Wenn das Dach Strom liefert, nimmt der Golf schon ab 2,6 KW das Angebot an und fängt das laden an. Der Zoe braucht minimum 5,6 KW, damit er anfängt. Da geht mir viel Strom ins Netz verloren, was ich nicht speichern kann. Das Haus hat einen Akku von 20 KW und ist schnell voll. Ich möchte halt so viel Strom wie möglich aus meiner PV nutzen. Ökologischer geht es ja auch nicht. Der Golf kann´s, aber wie schaut es mit anderen E-Autos aus? Zoe kommt nach dem Leasing auf jden Falll wieder weg... Es geht im Alltag nicht immer um schnell laden, sondern um das Nutzen der vorhandenen selbst produzierten Energie. Es gibt immer Tage in der Woche, wo das Auto den ganzen Tag an der Wallbox hängen kann, um für die Woche vollzutanken.
Etron ist nicht richtig. Es braucht nicht den zweiten Typ2 Anschluss um 22kw zu laden. Der zweite Anschluss ist nur eine Aufpreis Option um von beiden Seiten zu laden. Es wird nur ein 22KW Typ2 Wallbox Kabel angeschlossen denn die beiden Seiten sind intern zusammen geschaltet. Aber man braucht einen zweiten onboard 11KW Lader. Auch Aufpreis Option. Wäre auch Quatsch mit zwei Kabeln zu laden, ich hab ja schließlich keine zwei Wallboxen daheim sondern eine 22KW Box. ;-) Aber das wissen nicht mal die Audi Händler. ;-)
Fast richtig, 11kW links 22kW rechts. Hab auf der Markeinführungsschulung 2x nachgefragt. Es waren zwei AV/DC Wandler (11 und 22) verbaut. Im Grunde Schwachsinn. Vielleicht wird das geändert wenn mann es bestellen kann.
Alles sehr gut erklärt!! Vielen Dank! Noch ein Tipp: das Typ 2 Ladekabel sollte für 32 A geeignet sein. Nicht so wie beim Kona 2018 und 2019 nur für 20A...da geht die Ladeleistung an der 11 kW Säule noch mal runter. Zusammen mit dem einphasigen Lader des Kona der in 2018/2019 verbaut wurde, kommen so nur ganz, ganz wenige kW beim Kona an. Das ist dann ganz knapp über Steckdosen-Niveau und daher völlig unbrauchbar! Auch die Software des Navi zum Finden der Ladestationen ist eine Katastrophe: ohne App auf dem Handy kann man keine Langstrecke planen: hier braucht es dann entweder Stunden(!) der Vorbereitung oder einen Co-Piloten während der Fahrt. Alleine kann man das während der Fahrt nicht machen, ohne sein Leben oder das der anderen zu riskieren. Das macht das Tesla Navi besser, aber auch nur für die Tesla Ladestationen. Ionity-, Allego-, etc. Schnelllader werden da auch nicht automatisch angezeigt. Bei der Navi-Software ist also noch Luft nach oben... Ansonsten ist der Kona vom Preis-/Leistungsverhältnis immer noch das non-plus-ultra: 64 kWh mit 15,5 kWh Verbrauch pro 100 km und mit max. 74 kW DC Ladeleistung macht er seinem Namen alle Ehre! Auch die manuelle Einstellung (rechts) und Aktivierung (links) der Rekuperation (wenn man will bis zum Stillstand!) per Schaltwippe am Lenkrad möchte ich nicht mehr missen! Das ist einfach nur genial!! Schön wäre es noch, wenn die Käufer der 2018-er und 2019-er Modelle, die bis zu 48.000(!) Euro für ihren Kona bezahlt haben, zumindest den 3-phasigen AC-Lader bei Hyundai nachrüsten könnten. Besser noch das neue Blue-Link mit dazu! Das würde nicht nur das Service-Geschäft sondern auch die Kundenzufriedenheit und die Kundenbindung bei Hyundai enorm steigern!!
Carsten-007D Korrektur zu Tesla, Die meisten anderen Ladestationen lassen sich auch anzeigen und navigieren. Man muss nur wissen wo man das zuschalten kann. Bildschirm unten rechts auf das Blitzzeichen tippen und schon werden die zugeschaltet. Das Navi Im Tesla regelt sogar die richtige Temperierung zum schnellen Laden auf dem Weg zum Supercharger.
Mir fehlt die Ladekurve, die extrem wichtig ist. Der Kona kann Spitze so 77kw und von 10 bis 80% ca 45kw laut Fastned Kurve im Schnitt. Der eTron kann als einziger am Markt fast flat 150kw von 10 bis 80%. Damit kompensiert der eTron den hohen Verbrauch auf längerer Strecke. Siehe 1000km Tests von Tesla Björn...10:00h für das Model 3 Long-range...10:20h für den etron(vor dem Effizienz Update in diesem Frühjahr mit ca 30km mehr Reichweite! ). D.h. nur 2min/100km schlechter. Mit abetterrouteplanner.com berechnete Routen zeigen das gleiche...der Kona ist trotz der guten Reichweite unterirdisch da er so langsam lädt.
Und für seine Bauform auch recht sparsam im Verbrauch. Durfte ihn schon mehrmals testen. Autobahn 420km am Stück (Tempomat auf 120kmh) und mit 38 Restkilometern angekommen. Für einen 4 Personenhaushalt ist der etwas geräumigere eNiro allerdings besser geeignet.
Wäre derzeit auch mein Auto der ersten Wahl, wenn da nicht die elendigen Lieferzeiten wären. Aber vielleicht ändert sich das mit der Produktion in Europa bald.
@ZOE Fahrer Uwe .. ist ein super Auto... fahre ich seit 08/2019, 200-400km am Tag... lade zu Hause über Nacht und bin mega zufrieden... habe allerdings auch ein paar Foto‘s mehr... da die Beschleunigung allein im Ökomodus immens ist! Im Winter sehr angenehm geregelt zur Fahrt auf Schnee und Eis... das langsame Laden an einer 11 kW Ladestation ist auch kein Problem... über Nacht schaffe ich immer 80%... und einmal im Monat wird vollgeladen... danach kommt dann ein Tesla! :-)
Ein sehr gut recherchiertes und neutrales Video zum Thema E-Auto. Find ich top. Also eine Wärmepumpe muss nicht sein, dass zeigt der Tesla Model 3 ja ziemlich gut, aber gut wäre sie trotzdem. Viele Zuschauer eures Kanals wissen noch gar nicht, dass sie in den nächsten 5 jahren einen BEV kaufen werden, deswegen bin ich nur für die Kommentare hier 😃
Das war nicht gut was der da erzählt hat. Der hat Verbrennerdenken im Kopf. Den Akku lädt kaum einer Zuhause von leer nach voll. Macht keinen Sinn wenn die Tanke Zuhause ist. Da reicht tröpfeln über Nacht. Mit seinem fälschlicherweise also Notstromkabel betiteltes Netzkabel lädt man 150 km je Nacht nach. Bei 90% der Leute in d reicht das völlig. Also von wegen Notstromkabel.
Kajatan78 stimmt leider. Die Art dieser Videos ist eigentlich recht gut, aber leider nicht frei von solchen Verzerrungen durch (unbewusste) Voreingenommenheit. Den exakt gleichen Fehler habe ich schon auf einigen EV Kanälen, die sonst einen ganz guten Eindruck machen, entdeckt.
Mein EAuto hat keine Wärmepumpe und zieht bei -10°C auch nur 1,25kWh aus dem Akku (wenn es bereits auf Temperatur ist)... Ist eher ein nice-to-have als ein must-have :) Aber der Autobahnschwachsinn im Winter muss endlich aufhören ;)
Wie kommt man auf diese Faustformel? Wenn ich wissen will, wie viel Leistung ich brauche, schaue ich, wie viel ich in der Woche fahre und bin dabei etwas großzügig, nehme das durch 7, damit habe ich die tägliche Fahrleistung und runde nochmal locker auf, also z.b 150 km pro Tag, ich rechne mit 20kwh Verbrauch pro 100 km, also 30 kwh pro Tag, dann rechne ich mit 10 Stunden Standzeit ( 20 bis 6 Uhr) pro Tag und dann weiß ich, dass ich mit 3 kW Ladeleistung locker auskomme. Und weil ich weiß, dass Verbrauch und Kilometer in der Regel etwas geringer sind und die Strandzeit etwas mehr, weil ich großzügig rechne, weiß ich, dass ich über die Woche mehr laden kann, als ich verfahre, wenn ich Zuhause eine Lademöglichkeit habe. Der Akku sollte also immer ausreichend voll sein. Was hat die gesamte Akkugröße damit zu tun? Richtig: nix. In der von mir skizzierten Situation wären 3 kW genug, ganz egal, wie groß der Akku ist.
Genauso ist es. Du hast es gut erklärt. Allerdings hängt der Bloch wohl noch im Verbrennerdenken fest! Auch die Aussage mit der Wärmepumpe ist total daneben. Er behauptet ja, ohne es zu sagen, dass es ohne Wärmepumpe nicht warm wird. Was sagt das Fehlen der Wärmepumpe denn über die Leistung der Standardheizung aus? Richtig auch nix! Beim Golf reicht die Standardheizung auf jeden Fall. Die hat 5kW Leistung. 1000 € Sonderkosten nur für ne WP? da denke ich doch eher an 1000 € für nen größeren Akku. Da haste mehr km von als von der WP.
@@Kajatan78 Die 5kW Leistung werden allerdings auch nur abgerufen, wenn aufgewärmt werden muss. Um die Temperatur zu halten, braucht es nicht einmal ganz 1kW - wir wollen ja auch nur 20°C im Auto, und nicht backen. :D
@@p.zeller ja vollkommen richtig was du schreibst. Ich wollte damit ausdrücken dass die genügend Power hat um ein sehr kaltes Auto von kalt auf warm zu bringen. 3 kW würden sicher auch reichen aber die hat 5kw!
Wieder mal super, wie die Zusammenhänge erklärt wurden. Ich schaue dieses Format sehr gerne. Allerdings hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen: Der neue Kona (ab Bj 2020) kann sogar 3 phasig 11 kW laden. Der Vorgänger nur 1 Phasig 3,6 kW, ohne Schieflast zu erzeugen. Herzliche Grüße, Kerstin
Willi will's wissen - äh ne, Bloch erklärt 😂 Schön runtergebrochen, sodass es jeder versteht und vor allem trotzdem keine Halbwahrheiten verbreitet soweit ich weiß 👍🏻
Ich finde bei einem E-Auto die Effizienz sehr wichtig, vor allem bei Autobahngeschwindigkeit. Je weniger das Auto verbraucht, desto weniger Akku muss rein, und desto höher ist die mögliche Ladeleistung in km/h. So kommt z.B. bei 130 km/h auf der Autobahn ein Tesla Model 3 mit 75 kWh-Akku fast genauso weit wie ein Model S mit 100 kWh, und sogar weiter als ein e-tron mit 90 kWh.
Mich interessiert, warum quasi kein Stromer ne AHK hat. Dass beim Hänger-Betrieb die Reichweite sinkt ist mir klar, aber warum darf ich darüber nicht *selbst entscheiden* ob das für mich ein Problem ist oder nicht? Wenn ich bspw. also statt 260km (Lt. VW beim e-Up) halt nur 130km schaffen würde, aber nur 30 brauche (um mit nem 750kg-Hänger meinen Grünschnitt wegzufahren)? Ich habe für mich derzeit leider leider nur die Lösung, dass ich zu meinem e-Up trotzdem noch einen Verbrenner brauche, wenn ich auch nur kurze Strecken den Hänger bewegen will (Mal ganz abgesehen davon, dass sich mit einem E-Antrieb ein Hänger bei Steigung/Gefälle bzw Bordsteinen viel feinfühliger bewegen lässt). Es wirkt für mich wie Bevormundung statt Aufklärung. Schade.
Die Reichweite ist für viel Pendler mangelhaft und nicht umsetzbar. Aleine die Ladezeit und damit der Stellplatz ist nicht da. Selbst wenn man genügend Parkplätze hat müsste das Stromnetz massiv ausgebaut werden. Theoretisch könnte man die Wüste mit Solar zubauen mit Hohlspiegel statt Photofotyck doch hier kommt kaum was an. Viele vergessen dabei die Herstellung der Batterie aus seltenen Erden, energieverlust bei der Herstellung, Transport und Einspeisung in die Batterie. Diese Faktoren werden völlig außen vor gelassen wenn es um den ökologischen Aspekt geht. Der Diesel aus abfallprodukte wäre zeitweise eine sinnvollere Alternative um die Umwelt zu schonen. Zumal fährt momentan gefühlt jeder mit einen e roller/ Bike was meiner Meinung nach außer bei älteren Menschen völlig sinnlos und eine große Verschmutzung darstellt.
Man sollte zu Punkt 3 dringend sagen, dass nicht jedes Elektroauto die gleiche Ladekurve hat. Die maximale/ideale Ladeleistung ist in der Praxis oft sekundär, da diese nur für einen (meist kleinen) Teil der Ladezeit erreicht wird (meistens wenn der Akku ganz oder fast leer ist). Oft fällt die Ladekurve schon ab 50% sehr deutlich ab. Da gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Fahrzeugen. So kann ein Fahrzeug mit guter Ladekurve ein Fahrzeug mit höherer max Ladeleistung und unterlegener Kurve dennoch deutlich beim Laden "hinter sich lassen" (bei gleicher Akkukapazität versteht sich).
Auch ich muss hier eine kleine Korrektur loswerden. Zum Thema Audi etron und den 22kw AC Charging. Diese Möglichkeit wird erst in der zweiten Auflage des etron möglich sein. Es geht auch nur in der Performance bzw. High Variante. Dort besitzt der etron 2x11kw AC Onboard Charger und es geht nur über ein Ladekabel (soweit ich weiß nur Fahrerseite). Er kann nicht über zwei Kabel geladen werden. Dafür sorgt eine gegenseitige Verriegelung der Ladedosenklappen. Also keine Angst davor, das ein etron eine oder zwei Ladesäulen mit zwei Kabeln belegen könnte. Kann er nicht. Ansonsten ein sehr interessantes Video. Das Thema wird uns alle noch die nächsten Jahre beschäftigen bis es für jeden von uns zum Alltag geworden ist.
Jo, das wäre auch mein Fazit. Der Kona (MJ vor 2020) lädt nicht 2phasig, sondern nur 1phasig mit 32A, kommt so auf die genannte Ladeleistung. Praktisch wird dies jedoch durch Vorgaben des Enetgieversorgers und ein zu schwaches Ladekabel hier in den meisten Fällen verhindert. Zudem lädt er an DC keine 100kW. Man merkt, dass Bloch den Kona im Alltag selbst nicht getestet hat. Dennoch gut gemacht und genau die 9 Punkte, die ich auch genannt hätte. Zeigt aber auch: E Fahrzeuge auswählen ist derzeit noch um einiges komplexer als Verbrenner...
Gute Videos! :-) ...eine kleine Ergänzung von meiner Seite als Besitzer einer Renault Zoe der ersten Generation. Für Privathaushalte machte eine WallBox keinen Sinn; gescheiter man macht sich in die Garage lieber eine CEE16 oder CEE32 und kauft sich eine "mobile" WallBox wie 'NRGkick' oder eine 'Juice Booster'. Ist nicht teurer aber aber man erhält dafür viiiiiele Optionen offen unterwegs zu laden. Und wenn man einen Weltenbummler ist, geht man vorher einfach in den Baumarkt und bastelt sich Adapter zusammen, damit man von Industrie, Haushalt, Campingplatz etc. laden kann: Zusatzkosten ca. 100.- (man kann sich die Adapter natürlich auch fertig dazukaufen, dann aber 200.-)
Habe ich mich auch gefragt. Was macht elektrotechnisch eine Wallbox eigentlich? Warum wird ein E-Auto nicht einfach an eine Drehstromdeckdose angesteckt wie viele andere Verbraucher?
You probably dont care at all but does anybody know of a way to log back into an instagram account..? I somehow lost the password. I appreciate any help you can offer me
#5-13:57] Das aktive Thermomanagement weis das aber nur, wenn ihm das der Fahrer (passend= Eingabe) vorher angibt, dass man gleich oder später ein DC-Lader ansteuert. Von selbst wäre in die Glaskugel geschaut!
Hallo Daisy....nicht ganz korrekt. Du brauchst mit einer WP ca. 1/3 der Energie, also 2/3 weniger als mit einer Direktheizung. Das kann je nach Fahrprofil eine Menge ausmachen.
@@holgersteiger4207 Ich habe zumindest mal gelesen dass bei einem gut isolierten Neubau (Haus) eine Wärmepumpe (Klimaanlage) pauchal in etwa 66% weniger Strom im JAHR zum Heizen brauch als eine herkömmliche Elektrische Heizung mit Heizelementen... Ich habe z.B. in Frankreich (wo Strom übrigens güstig ist) ein Haus gesehen wo jedes Zimmer über die Wärmepumpe gekühlt oder geheizt wurde... Nachteile gegenüber Heizelemente ist Lärm und erhöhte Wartung...
4 ปีที่แล้ว +1
Sehr schoen zu sehen, dass auf die Reichweite pro Minute etc in den Vordergrund gerueckt wird.
05:45 Das ist Quatsch, man kann zwar eine zweite Buchse bestellen und auch demnächst den Doppellader für 22kW, aber man kann die Buchsen an beiden Seiten definitiv nicht gleichzeitig nutzen.
Das hat auch niemand gesagt. Es werden 2 Lader im Auto verbaut. Einen auf der rechten und einen auf der linken Seite. Damit sind die Bauteile gemeint. Es wird dennoch nur einen Anschluss geben.
@@MikeRadmacher Genauso hat er es beim oben angegebenen Zeitstempel gesagt. Das suggeriert, dass man an jeder Seite 11kW bekommt. Was völliger Quatsch ist. Die Lader sind im Auto verbaut und man bekommt an EINER der beiden Seiten seine vollen 22kW.
Zum Thema Wärmepumpe: In jedem Wagen ist eine Klimaanlage installiert. Diese muss doch nur "umgepolt" werden um statt Kälte dann Wärme zu erzeugen. Bei Hausklimaanlagen funktioniert das doch auch!
Man kann das selbstverständlich dafür auslegen. Wir werden das in Zukunft sehen, dass die effizienten und reichweitenstarken Autos ein sehr intelligentes Thermomanagement besitzen um die entstehende oder benötigte Wärme sowohl im Akku wie auch Innenraum intelligent per Wärmepumpen umzuverteilen oder nach außen abzuführen bzw. einzufangen. Dazu ist natürlich mehr Know-How nötig als eine Klimaanlage umzudrehen!
Bin heute mit exakt so einem roten Kona als Leihauto gefahren. Er war beim Start zu 74% geladen, deshalb nur 312 km Reichweite. Interessant und ein pro für die vermutlich verbaute Wärmepumpe: Reichweitenverlust bei 3 Grad Außentemperatur durch die Heizung bei gerade einmal 10 km. Hat sich im Fahrbetrieb dann auch in etwa so bewahrheitet.
Er hat's versteckt getan! 10% Regel und so weiter ist Quatsch. 150 km pro Nacht gehen durch sein degradiertes Notstromkabel. Wer pendelt denn mehr pro tag? Richtig weniger als 10% der Zuhauselader. Also brauchen die auch nix größeres als Schukosteckdose. Unterwegs für Langstrecke dann CCS laden. Wenn das häufiger vor kommt mit Langstrecke, dann auf schnelle Gleichladegeschwindigkeit achten. 50 kW sind ca 250 km je Std
@@juefie3621 Die 10 % Regel die Herr Bloch angibt ist für Leute die täglich pendeln und Ihre Akkus dabei mehr als halb lehr fahren schon sehr vernünftig. Sie wird aber auch von allen modernen e-Autos locker eingehalten. Beispiel: Der alte e-UP hatte 16 kWh Netto Akkukapazität und mit 3,7 kW Leistung an einer Wallbox geladen. Das sind mehr als 20 %! Der neue e-UP hat Netto 32,7 kWh und lädt mit 7,4 kWh an der Wallbox. Oh Wunder, es sind schon wieder über 20 %. Ich kann also innerhalb von 4,5 Std. vollladen. Wenn Sie aber einen Kona mit 64 kWh Akku nur mit 2,3 kW Leistung volladen wollen brauchen Sie etwa 30 Std. Ist zum täglichen Pendeln etwas zu langsam. Trotzdem könnte die normale Steckdose in der Nacht aber 150 km nachladen. Eine normale Steckdose ist meistens für eine Dauerbelastung von 2,3 kW nicht ausgelegt und könnte schmoren. Sie haben dann 298,- € für eine Wallbox gespart, mit der Sie wesentlich schneller und sicherer laden könnten aber könnten sich vielleicht ein neues Auto und ein neues Haus kaufen müssen. Es kann Monatelang funktionieren, muss aber nicht. Man sollte die Dose bei andauernder Nutzung wenigstens vom Fachmann überprüfen lassen. Viele haben billige Schrott Steckdosen für ein paar € in der Wand die ganz bestimmt nicht für eine andauernde und hohe Leistung vorgesehen sind, oder die Dosen sind einfach nur schon zu alt. Für ein paar Std. sind die meisten Dosen allerdings kein Problem. Die Regeln von Herrn Bloch sind kein Gesetz, es sind aber vernünftige Hinweise. Wer täglich nur 20 km fährt mit einem Auto das dabei nur 2 kWh verbraucht, wie der e-UP z. B. kann locker mit der normalen Steckdose auskommen, aber wer mit einem Auto das 25 kWh auf 100 km verbraucht 200 km täglich fährt eben nicht. Natürlich braucht die empfohlene Schnelladefunktion nur der, der lange Strecken fährt, wer nur täglich zur Arbeit fährt und zu Hause laden kann muss nicht zwangsweise 600 km pro Std. nachladen können. Nach dieser Berechnung schafft mein e-UP nur 400 - 500 km pro Std. an der CCS Ladesäule, aber wozu sollte ich schnellladen? Die Hinweise von Herrn Bloch sind also eigentlich sehr gut, aber jeder sollte selber so weit denken können um herauszufinden was er davon selber braucht. Jeder sollte nur so viel Auto kaufen wie er benötigt. Übrigens mein e-UP wird ohne Standard Kabel verkauft, das kostet 175,- € Aufpreis. Aber wer immer zu Hause lädt kann darauf verzichten wenn er eine Wallbox hat. Das Typ 2 Kabel ist dabei und macht mehr Sinn. Es gibt inzwischen über 17.000 Typ 2 Lader und sehr viele davon kostenlos. Ich persönlich würde aber auch das normale Ladekabel immer empfehlen weil man sich sicherer fühlt, obwohl ich es die letzten 4 Jahre nicht mehr gebraucht habe. Wenn Herr Bloch glaubt das Fahrzeug kommt günstiger wenn das Kabel schon beigelegt wird kann ich Ihm da nicht unbedingt zustimmen. Es gibt auch günstigere oder teurere aber bessere Kabel beim Spezialisten. Die Kabel sind auf jedem Fall im Preis des Fahrzeugs auch enthalten.
Danke. Wieder mal klasse und erschöpfend abgearbeitet. Beim Laden kenne ich 1phasig mit 32A in Deutschland. 2phasig war mir nur aus Frankreich bekannt.
Gibt auch andere. Juice booster ist schon teuer. Nrgkick ist super und es gibt auch ein paar kleine Firmen, die auch TÜV zertifiziert sind etc. Da spart man auch 300-400 Euro. Nur im Regen würde ich die nicht liegen lassen.
Sehr schönes, informatives Video herr Bloch. Danke. Meines wissens nach, haben die Modelle 2019, 2020 des Renault ZOE kein Aktives Hitzemanagement der Batterie. Die Batterie wird beim laden zwar gekühlt, kann und wird nicht vorgewärmt, und wird somit nicht im erträglichen Temperaturbereich gehalten. Eines der früheren Jahrgänge hatten eine aktive Heitzung des Akkus. Die ZOE kann mit bis zu 43kw rekuperieren, wäre also im stande mit dieser Leistung zu laden. Die 22kw sind genug Ladeleistung für alle die keine möglichkeit haben zu Hause zu laden.
Wenn man schon ein Bericht über E-Autos macht, sollte man sich besser informieren. Der derzeitige Kona hat eine maximale einphasige Ladeleistung von 7,2 kW. Das funktioniert aber nur wenn man auch das richtige Typ 2 Kabel hat, also ein 32A Kabel. Fast alle 22kW AC Ladestationen unterstützen das. Wer zuhause mit der gleichen Leistung laden will, muss sich eine 22 kW Wallbox installieren lassen, wenn das heimische Stromnetz es hergibt. Diese Wallbox muss aber beim Versorger genehmigt und angemeldet werden. Ansonsten kann man eine genehmigungsfreie 11 kW Wallbox zuhause installieren. Damit lädt der Kona aber nur einphasig mit 3,7 kW. Nur der neue Kona lädt 3-phasig mit 11kW. Das dem alten und neuen Kona beigefügte Ladekabel ist auf 3,7kW begrenzt. Wer mit dem alten Kona einphasig mit 7,2kW an einer öffentlichen Ladesäule laden will, muss sich ein 32A Ladekabel zulegen.
Tesla OWL Es gibt Versorger die bis zu 12kW Schieflast gestatten. Ansonsten frägt kein Hahn danach wenn das Hausnetz es hergibt. Wer sich z.B. eine 22kW Wallbox installiert hat um seine Renault ZOE 3-phasig rasch laden zu können, der lädt dann an seiner Wallbox mit einem Hyundai Kona oder einem Kia Niro einphasig mit 7,2kW. Der Versorger kann das nicht erkennen.
Herbert Sax na das sieht unser Versorger aber deutlich anders und hat einem EV Fahrer abgemahnt, während er eine 43 kW Ladestation in der gleichen Straße genehmigt hat
Ich würde bis auf den ersten Punkt eigentlich alles so unterschreiben. Wobei man die schon grundsätzlich haben sollte, aber das Notladegerät ... naja zum immer mitnehmen ist das jetzt eher nicht. Wichtiger wäre da eher der Front-Kofferraum :) Vorklimatisierung bzw. Standheizung sind auf jeden Fall gute Punkte. Insgesamt würde ich aber sagen, dass das Konzept stimmen muss. Beim E-Up würde ich das fehlende aktive Thermomanagement eher nicht ankreiden, bei Autos mit denen man regelmäßig längere Strecken fährt aber schon.
BeXPerimental aktives Thermomanagement ist sehr wichtig, egal welches e Auto, die Akkus gehen sonst in der Sonne oder im Winter draußen kaputt -> Nissan Leaf: einige Akkus haben grade so 6 Jahre gehalten, ein neuer ist teurer als das Auto dann noch Wert ist!
Steckdosen sind für gewöhnlich mit 16A abgesichert, also rein Theoretisch würde einphasig mit 3,6kW geladen werden. Nur mal so als kleine Ergänzung. Grüße, einer Elektrofachkraft.
Normale Schukosteckdosen sind nur für 2 Stunden mit 16A Belastung ausgelegt, der Kona läd aber 17 Stunden wenn er leer ist. das kann zu Thermischen Problemen führen. Der neue Juicy Booster hat daher eine Thermische Überwachung im Schukostecker.
Dauerbelastung mit 16A NUR über eine blaue CEE Dose (Caravanstecker). Der Schuko packt das nur solange er neu ist und die Kontakte blitzsauber. Sollte eine Elektrofachkraft eigentlich wissen.
@@SpeedFlap Ja genau das sollte eine Elektrofachkraft wissen. Deswegen ja das "rein theoretisch" in meinem Kommentar. Ich denke Mal wir gehen bei solchen Sachen immer vom Bestwert aus, was die Hersteller auch tun. Wenn wir natürlich die realen Bedingungen betrachten sieht das alles schon wieder ganz anders aus.
@@scrollofnoobscon4455 Es gibt übrigens sogar Steckdosen, die eben nicht für 16A geeignet sind, zwar selten aber kommt vor. Schalter hingegen sind es sogar nur recht selten. Meist sind die nur für 2,3KW ausgelegt.
@@scrollofnoobscon4455 Warum erwähnst du denn eine rein theoretische Möglichkeit wenn du es doch selbst besser weißt? Und als EFK solltest auch wissen wie stark belastete Schukosteckdosen nach kurzer Zeit aussehen.... und vielleicht die eine oder andere davon erneuert.
Ich freu mich auf die Zukunft. Und ich finde Elektroautos cool aber ich finde es verrückt wie viel Aufwand man hat aktuell. Es gibt Videos worauf man achten muss, was man braucht oder über die Reichweite. Zeiten ändern sich und Autos auch aber die Gänsehaut bei einem V8 Sound bleibt für immer.
Schon interessant wie E-Autos immer mehr zu ner Option werden. Vor ein paar Jahren konnte man so gut wie jedes elektrische Fahrzeug in die Tonne treten oder der Hersteller ließ es sich in Gold aufwiegen (und so ein Auto ist schwer :D )
@@SandwichMitGurke An die hab ich ehrlich gesagt gedacht, als ich gesagt hab, Gold aufwiegen. Weißt du, wie viel ein Model S damals gekostet hat? Und was das Ding dann konnte? für den Preis bekommst du heute 2 Model S. oder 3 bis 4 Model 3 :D Zugegebenermaßen gab es aber auch sonst keine E-Autos
@@remuslycan6473 Was soll ich dazu sagen? Willst du mir etwa erklären, dass mir mein Auto nicht zu gefallen hat? Und dass das teurere Benzin die höheren Wartungskosten meines alten rechtfertigt?
Die Effektivität von Motor und Steuerung ist in meinen Augen ein wichtiges Kriterium, um möglichst viel Reichweite aus einem möglichst kleinen Akku (Gewicht, Herstellungsaufwand) herauszuholen.
Kona 2 phasig?? Wäre mir neu. Kona kann nu einphasig. Seine höchstladung ist an einer 22 kW Öffentlichen Ladesäule mit einem 32A Ladekabel bei 7,2kw. Das rote spiral Ladekabel was du da hast ist auf 20A codiert also höchstens 4,6kw.
@@TecSanento ändert dennoch nichts daran dass der alte nur 32A 1-Phasig kann... Soweit mir bekannt habt ihr in DE doch auch eine Schieflast-Verordnung. Bei uns in Ö jammern die Netzbetreiber, dass diese 1-Phasigen-Ziegel eine Belastung fürs netz sind. Deshalb sollen alle Wallboxen haben. Was aber bei einem 1-Phasigem E-Auto genau so NIX bringt. Irgendwie verrückt.
Ich schließe mich an, ein tolles Video was einem schon mal mehr hilft, zu verstehen was geht denn da im E-Auto ab. Aber ein blöder Gedanke: Frieren im E-Auto nicht cool, Wärmepumpe muss drin sein. Aber im Verbrenner kann man ruhig mal sich alles abfrieren. Natürlich..... Komma, mir ist schon klar was die Idee hinter dem ersten Satz ist, und mir ist auch klar, dass durch den aktiven Motor schnell Wärme erzeugt wird. Es klang nur einfach etwas hölzern.
Sehr gut erklärt. Irgendwie erinnert mich das an die Gründerzeit der PC´s. In den 90ern hatte ein Rechner 400 MB Festplatte. Damals gabs dann Programme zum Komprimieren, die Platte hatte dann 800 MB. Der Arbeitsspeicher war klein, auch hier alles mögliche an Software, um das zu verbessern. Und dann der Preis! Damals richtig teuer. Heute kostet 1 TB gerade mal 20 Euro, Festplatten mit 8 TB gerade mal 100 Euro. Meine Prognose: Elektromotoren sind Kostengünstig! Mit Verbrennern nicht zu vergleichen. Warum ist also ein Elektroauto teurer wie ein Verbrenner?? Akkukosten??? Die sind inzwischen auch erheblich günstiger geworden. Nur so am Rande: Was kostet ein 9 Gang Getriebe? Das braucht ein E-Auto nicht! Eigentlich müsste ein E-Auto erheblich günstiger als ein Verbrenner sein! Es entfällt das Getriebe, die Kupplung und der aufwendige Motor. Nur der Akku ist entscheidend. Und dann die Nutzung! Hier wieder der Vergleich zum Computer: Ich hatte in den 90ern einen Nagelneuen PC gekauft. Dann Stunden gebraucht, um den Speicherplatz zu optimieren. Heute kann ein Handy mehr, als der PC von damals. Das gleich jetzt mit den Reichweiten der E-Autos. Wartet mal ab.... in ein paar Jahren sind bei E-Autos die Reichweiten kein Problem mehr, das Laden optimiert. Heute fängts ja schon an den verschiedenen Adaptern an, und hört am zu Hause laden und am Preis für die KW auf. Bissle abwarten, und dann gehts auch richtig. Grüßle Uli
Wärmepumpe.... Kann man haben, ein muss ist es aber nicht. Kommt auch darauf wenn wie groß der Akku ist. Aber gerade im Winter ist es der Wärmepumpe zu kalt, und dann verliert sie drastisch an Effizienz... Habe es selber im Winter verglichen, der Unterschied ist nicht so gravierend.
@@daisyduck8593 ich weiss, ich habe eine Wärmepumpe. Dennoch lässt es sich schwer vergleichen. Und genau dann wenn du dir Wärmepumpe brauchst (im Winter bei Minusgraden) ist die Effizienz am schlechtesten. E-Auto heizt anfangs ohnehin mit PTC damit alles schnell warm wird, die Wärmepumpe ist danach nur zum Wärmeerhalt ... Aber es ich der Wärmeerhalt mit der normalen Heizung braucht nicht so viel.
Der Unterschied zwischen einer WP im Gebäudesktor und im Fahrzeug liegt an der benötigten Spitzeleistung. Ein Gebäude kühlt nie komplett aus, d.h. die Wärmepumpe muss "nur" die Temperatur halten und die Energieverluste über die Außenbauteile/Lüftung ausgleichen. Ein E-Auto braucht wenn die Batterie und/oder Inneraum schnell aufgeheizt werden soll schnell mal 5 kW Leistung. Eine so leistungsstarke WP gibt es in keinem so kompakten Format für PKWs. Das heisst die Leistung der WP reicht nicht aus, es wird elektrisch zugeheizt. Erst beim erreichen der Betriebstemperatur reicht die Leistung der WP im Auto aus um diese zu halten. Dies hat zur Folge, dass WP in Fahrzeugen (vorallem wenn diese im Freien stehen) auf kurzen Strecken (< 10 km) keine relevante Reichweiten Erhöhung erreichen. Ganz anders sieht es aus auf Langstrecken (> 100 km) dort kann eine WP durchaus die Rechweite um ca. 10% erhöhen, dies gilt auch wenn die Effizienz aufgrund sehr niedriger AT sinkt.
@@christl2007 wie gesagt.... Gerade am Anfang wird sowieso mit PTC hochgeheizt, nur mit der Wärmepumpe würde das zu lange dauern... Hab's bei mir schon mit only PTC und only Wärmepumpe verglichen (mehrfach)... Und der Unterschied liegt bei vielleicht 500Wh (wenn überhaupt). Tesla kommt übrigens prächtig ohne Wärmepumpe aus.
@@GustStabsi Auf was für einem Streckenprofil hast du den Unterschied verglichen? PS Prächtig im Winter würde ich da nicht in den Mund nehmen. Mein M3 verbaucht wegen dem Heizen ca. 20% mehr (obwohl ich sogar über Stecker das Fahrzeug vorkonditioniere). Wäre froh wenn sich das auf 10% reduzieren würde (Langstrecke).
@Bloch der 2019er Kona lädt nur Einphasig. Um die 7,4kw zu erreichen braucht der Kona eine 32A Leitung. An öffentlichen Ladestationen mit 22kw, zieht der Kona dann einphasig 32A, während andere E-Autos 11kw laden also 3phasig 16A. Audi E Tron kann man mit 22kw (3phasig 32A) bestellen.
Das ist korrekt aber der wird noch nicht ausgeliefert. Momentan fahren nur einphasige Konas. Fahre selber einen und lade ihn zuhause mit 3,7kw an CEE16 Dose
Bezüglich #2 kann ich der Faustformel von 10% der Akkukapazität für die Ladeleistung als E-Autofahrer absolut nicht zustimmen. Die Abschätzung der notwendigen Ladeleistung sollte nicht anhand der Akkukapazität gemessen werden, sondern über die täglich benötigte Energiemenge im Verhältnis zur täglichen Standzeit/Ladezeit. z.B. bei täglich 50 km ca. 10 kWh Verbrauch sollen über die Standzeit (über Nacht 8h) nachgeladen werden, 3 kWh Ladeleistung reichen dafür leicht. Dann kann man auch die beiligenden Ladegeräte und eine normale Steckdose verwenden. Fallen mal längere Strecken an -> öffentliche Ladestationen bzw. HPC nutzen Bei 20 kWh/100 km Verbauch und 3,7 kWh Ladeleistung (und ca. 10% Ladeverluste) kann man in 8h ca. 135 km nachladen, das sollte für die Meisten im Alltag reichen. Fährt einer täglich wesentlich mehr, dann macht ein 11 kWh Lader Sinn. Man spart sich somit die Investionionskosten einer Wallbox (ca. 1000€ inkl. Installation), weil eine normale Steckdose in nahezu jeder Garage vorhanden ist. Oft liefern auch die bestehenden Hausanschlüsse keine 11 kWh an Leistung (+ Deckung Hausstrom), sodass hier auch aufgerüstet werden muss und dies zusätzlich in die 1000er gehen kann. Zudem werden die Netze nicht mit so extremen Spitzen belastet.
Ein Verlängerungskabel ist dann sinnvoll, wenn der Querschnitt groß genug ist. Und das Kabel sollte abgewickelt sein. Das gezeigte orangene Kabel hat z.B einen zu kleinen Querschnitt und lässt entsprechend maximal 3,6 kW durch.
Erst mal: schönes, fundiertes Video, "aber": - in gewisser Weise ein Tesla Werbevideo. Die machen relativ am meisten richtig. - Schade, dass einige der - durchaus sehr wichtigen genannten Merkmale - entweder schwer oder gar nicht raus zu bekommen sind. Allein die Sache mit dem AC Ladegerät im Auto - da muss man zum Teil beim Hersteller nachfragen. CW Wert ist gant nett, aber wo bekomme ich den Form Querschnitt (Front Fläche) um das bewerten zu können? Da hat z.B. Audi alt gegen Tesla ausgesehen. - Verbrauch - der summiert ja in gewisser Weise Effizienz vom Motor, alle Widerstände etc. da wird z.T. noch heftig schön gerechnet. Dazu: Wenn man so ein Luxus Schiff wie e-tron oder EQC fährt, dann will man sich vermutlich nicht hinter den LKW hängen, sondern schneller fahren - aber dann gehen die Verbrauche extrem in die Höhe. Da empfehle ich eine nüchterne Recherche, was aktuelle Fahrer des Traumautos wirklich brauchen. - AC laden: Es hat sich gebessert, aber einige Autos (z.B. Jaguar i-pace) haben noch einen 1 phasigen Lader, der 7.6kw kann. Das bedeutet, er möchte dafür 32A ziehen. Resultat? Das gibt es nur an einer 22kw Ladeeinrichtung - die sind etwas seltener, verbreitet sind 11kw (z.B. in der Stadt) >> dort können diese Autos statt der genannten 7,6kw nur 3,8kw laden - in Reichweite? Wollt ihr nicht wissen. - was auch frustrierend sein kann: Die Lieferbarkeit. Bei den meisten Autos kann man Lagerfahrzeuge finden, so die einem passen, aber sind die auch vom aktuellen Baustand (Akku, Ladegerät, Ausstattung - ist halt im letzten Jahr viel von den Herstellern gemacht worden)? Wer das nicht will, muss bei vielen Herstellern recht lange warten - vom "vapor ware" Auto id.3 ganz zu schweigen.
E - Autos sind scheisse, da sie nur mit Subventionen funktionieren. EVs werden auch nicht immer billiger wie Bloch behauptet, der Kona ist teurer geworden. Auch das laden wird immer teurer, siehe Ionity. Demnächst wird es auch daheim teurer, weil Strom immer teurer wird.
@@rurunner3451 , um einen neuen Markt anzuschieben, setzt man Subventionen ein (siehe Windkraft & Photovoltaik) ... der Kona ist nicht teurer geworden, er hat jetzt einfach mehr Ausstattung (Effizienzeffekt bei Hyundai) ... Mein Lade-Abo ist nicht teurer geworden, egal was Ionity macht (auch bei Ionity kann man mit Lade-Abos zu Marktpreisen laden!) ... also erst Denken und dann Kritik äußern!
@@MrBreisgauer Wenn etwas gut ist wird es gekauft und braucht keine Subventionen. Windenergie ist auch scheisse und unnötig, deswegen braucht sie hat Subventionen. Windkraft ist ungefähr 800 Jahre alt, das E - Auto 120 Jahre alt. Beides keine neuen Technologien...
@@rurunner3451 Windenergie ist Heute unsere günstigste Energiequelle dicht gefolgt von der Solarenergie. Für die Kohlekraftwerke zahlen wir demnächst jährlich 6 Milliarden € für CO² Zertifikate die wir uns sparen könnten wenn wir Sie schneller abschalten würden. Die Zahlen für 2018: Solarenergie 4 - 5 Cent KW/h Windenergie 3 - 5 Cent KW/h Kohlestrom 3 - 7 Cent KW/h Gasstrom 6 - 9 Cent KW/h Besonders Kohlestrom ist seit dem deutlich teuerer geworden wegen den steigenden Preisen für CO² Zertifikate und wird deshalb auch immer weniger nachgefragt. Deshalb geht die Produktion von Kohlestrom in diesem Jahr endlich deutlich zurück.
Also Herr Bloch, ich glaube wenn es Ihre Videos hier nicht geben würde, würde dieser Kanal viel an Wertigkeit verlieren! Ganz großes Lob!
Kein vergleichbares Format auf TH-cam!
6:50 : 11,1 kW ist falsch gerundet: 230 V x 16 A mal 3 Phasen ergibt 11,04 kW, also gerundet 11,0 kW, nicht 11,1 kW.
@@MiccaPhone wenn dann schon richtig mit cos phi rechnen. Allerdings fällt der je nach Ladegerät/Auto unterschiedlich aus
@@MiccaPhone Die Formel ist u*I*√3*cos phi
Also 400v*16a*√3*1 im beten Fall. Und das sind 11,085kw
@@Schniels65 hahaha, du bist ja ein richrltiger witzbold. gähn.
@@Schniels65 sqrt(3) * 230 V ist aber nicht 400 V sondern 398,3717 V. Womit wir wieder bei meiner Formel wären. Und ja, statt 3 * 230 V kann man auch sqrt(3) * sqrt(3) * 230 V schreiben.
Alles was mit Automobil sich bewegt, ist mit Alexander Bloch an der richtigen Stelle. Fundiertes Wissen einfach erklärt, für jeden Menschen mit einigermaßen Verstand nachvollziehbar, einfach super. Weiter so, denn sonst würde eine gewaltige Wissenslücke bei vielen wissensdurstigen entstehen.
Mit freundlichen Grüßen Gerd Gruner
Ganz ehrlich: "Bloch erklärt" ist für mich der einzige Grund den Kanal zu abonnieren. Danke für tollen Videos !
Großes Lob an den Herrn Bloch, an den Videos könnte sich so mancher Lehrer ein Vorbild nehmen, Interessant und Verständlich erklärt. Da lernen selbst Leute aus der Fahrzeugerprobung die immer mehr mit Elektrischen Fahrzeugen Arbeiten noch einiges dazu.
Zum ersten Mal erlebe ich Alexander Bloch mit einer wahren Begeisterung Und wieder mal meisterhaft erklärt für mich mit Abstand die Nummer eins als Autotester der alles erklären kann so dass man es auch versteht 👌👏👏Kompliment👏👍
Ich mag diese Video Serie deswegen so gerne, weil man merkt, dass sich wirklich Mühe gegeben wird und sich Alexander Bloch anscheinend wirklich gut auskennt. Eben dieses Fachwissen fehlt den meisten Journalisten leider. Weiter so!
Sehr interessantes Video, wie immer.
Schön, dass auch das Thema Elektroauto hier eine angemessene Aufmerksamkeit genießt und die Infos durchgängig korrekt und neutral präsentiert werden 👍
Kein Wunder, dass dieser Kanal so beliebt ist. Genial einfach erklärt. Toll!
Er erzählt viel Müll. Aber die Leute wollen diese Lügen hören. Es gibt keine guten EVs.
@@rurunner3451 Ich sehe schon, du hast viel Erfahrung... nicht.
Zum Thema Routenplanung mit dem E-Auto ist A Better Routeplaner ein sehr gutes Tool, da es sehr umfangreich ist und man auch viel Konfiguration kann (Auto, verbrau, usw.)
Das Kona-eigene Navi ist für routen +ladeplannung unbrauchbar - noch Relikt aus verbrenner - Zeiten
Ich habe schon viele Videos ueber E-Autos gesehen, aber dieses hier erklaert es am besten. Vielen Dank.
Ein Punkt, der bei einem E-Auto auch wichtig ist, ist folgender: Gibt es eine Vorklimatisierung / Standklimatisierung? (angesteckt UND abgesteckt vom Strom! / Mit App vom Handy möglich?) Gerade für Laternenparker ist das ein enormer Vorteil im Winter und ein echter Luxus Gewinn wenn man nicht kratzen muss und in ein warmes Auto einsteigen kann. Auch im Sommer kann das recht angenehm sein.
Natürlich verliert man dadurch Reichweite. Das ist klar. Aber mit ein bisschen Erfahrung wann man sie einschaltet, ist das gar nicht so viel.
Standheizung hat jedes E auto nur nicht immer mit App.
@@hannes7906 Ja, aber das Ding ist, dass man es aus der Ferne anwerfen können sollte.
@@WRHSF Ja, gibt es beim Model 3, auch über die App. Zehn Minuten vorheizen und im Auto hat es die gewünschte Temperatur und die Scheiben sind frei.
@@hannes7906 leider können die meisten nur über angeschlossenen ladekabel Vorklimatisieren
Bei meinem Tesla kein Problem. Über die App sowohl heizen als auch kühlen. Egal ob mit oder ohne Ladekabel. Sogar Dog Mode. Für andere Hersteller kann ich nicht sprechen
Sehr gut erklärt wie ein Elektroauto funktioniert. Ich habe schon viele Videos zum Thema angesehen, dass hier gehört definitiv zu den allerbesten. Alle Achtung Herr Bloch!
Grundsätzlich sehr schön und weitgehend richtig und vollständig erklärt. Vielen Dank an Alexander Bloch und die Crew!
Richtige Fakten waren völlig falsch interpretiert. Was war denn gut daran? Diese unsinnige 10% Regel? So ein Quatsch. Der versteht E-Mobilität garnicht
Wie immer: Super erklärt vom Bloch
bloch ist und bleibt der beste!!! DER ERKLÄRBÄR!!! danke...
Das war nicht gut was der da erzählt hat. Der hat Verbrennerdenken im Kopf.
Den Akku lädt kaum einer Zuhause von leer nach voll. Macht keinen Sinn wenn die Tanke Zuhause ist.
Da reicht tröpfeln über Nacht. Mit seinem fälschlicherweise also Notstromkabel betiteltes Netzkabel lädt man 150 km je Nacht nach. Bei 90% der Leute in d reicht das völlig. Also von wegen Notstromkabel.
Bloch bester Erklaerbaer ... einer, der Ahnung bis ins kleinste Detail hat.
Das war nicht gut was der da erzählt hat. Der hat Verbrennerdenken im Kopf.
Den Akku lädt kaum einer Zuhause von leer nach voll. Macht keinen Sinn wenn die Tanke Zuhause ist.
Da reicht tröpfeln über Nacht. Mit seinem fälschlicherweise also Notstromkabel betiteltes Netzkabel lädt man 150 km je Nacht nach. Bei 90% der Leute in d reicht das völlig. Also von wegen Notstromkabel.
Ja, da hast du Recht ... ich wollte damit ja auch nicht sagen, dass er in allem 100 Prozent Ahnung hat.
Vielen Dank Alex - sehr gut erklärt, wie immer!
Ein paar Korrekturen
1. Der Kona 64kWh kann mit maximal 75kW DC laden
2. Der alte kona lädt AC mit maximal 32A einphasig
Das Model 2020 lädt 3-phasig 11kW
Großes Lob. Die Erklärungen und Beispiele sind sehr gut ausgewählt, man kann sagen auf den Bloch gebracht, da es nicht faktisch korrekt ist sondern auch sehr nett vermittelt wird. 👍
fehlt ein nur vor dem faktisch. Sorry.
Hallo Herr Bloch
Mich würde mal einen Test vom neuen Renault ZOE R 135 Z.E, interessieren.
Vielen Dank im Voraus
Liebe Grüße! Bk
Intelligent und sachlich erklärt! Bitte mach weiter so. "Das wird gut.."
Für mich ist ein absolutes Killerfeature an E-Autos der Dog-Mode...
Endlich kommt mein Vierbeiner vollkommen sicher durch die kalte und warme Jahreszeit... :-)
Das hat aber nur Tesla, oder?
@@MrAstiran Tesla ist bist jetzt der einzige Hersteller, der diese geniale Idee hatte... :-)
Es kann aber JEDES Elektrofahrzeug mit Klimaautomatik softwaretechnisch mit diesem Feature nachgerüstet werden.
Schon alleine die 1 Mio Hundebesitzer in Deutschland werden dafür sehr dankbar sein (und die Hunde natürlich auch)... ;-)
@@JuergenW. Diese Feature haben mittlerweile alle neueren E Autos. Das Problem ist eher das es bei einigen immer funktioniert und bei anderen nur wenn diese an einer Ladestation hängen.
Wir wärs die Töle nicht in der Karre zu lassen?
@@hansmaier4842 Hat denn heute schon Geld gegeben? Dann wünsche ich dir Prost und noch einen schönen Abend... ;-)
Bloch ist ein Fest. Kurzweilig, sehr kompetent und sympathisch.
Ich lade fast nur mit dem „Notstromkabel“. Über Nacht kriegt man damit auch 100km, und die reichen mir meistens. Schont den Akku 👌🏻
Nur deine Stromleitungen nicht
Und dein habibi nicht
@@julianzeller4934 😂
@@julianzeller4934 Den Leitungen ist das scheiß egal ob die belastet sind oder nicht.
@@Schniels65 Ist es nicht. Diese hohen Spannungen schaden normalen Haus Stromleitungen auf Dauer.
Super erklärt, auch wenn mein neuer e-up kaum etwas davon hat🤔ich freue mich trotzdem auf die Auslieferung und er ist ja auch laut vielen Tests recht sparam
Mein Model 3 (25.000km)
#1 ✅
#2 ✅ bis 200 kWh
#3 ✅
#4 ✅
#5 ✅
#6 ❌ (20% Mehrverbrauch, allerdings nur im Winter, verschmerzbar aber)
#7 ✅
#8 ✅
#9 ✅
Schönes Wochenende ✌️
Andi.0941 Das Model 3 kann doch sogar bis 250 kWh laden an V3 Superchargern
@@felixh.90 Yep, aber gibt s noch nicht in Deutschland und ich kann nur 200 bestätigen da ich die selbst bei Ionity schon erreicht habe
Was bei Tesla fehlt wäre die Einplanung von öffentlichen Ladestation im Navi
@@nico-xd3yb yep
@@andi.0941 aber ich kann verstehen das das aus Teslas sicht eher schkecht wäre...
So können sie anzeigen, ob ein Ladepunkt besetzt oder frei ist ...
Und wenn sie alle anzeigen, jedoch welche fehlen gibts negative Kritik
Wäre trotzdem cool in den Städten so die nächste Station finden zu können
Kurz und knackig: Klasse, Meister Bloch!
Gute erklärt, Hr. Ing. Bloch. Würde mich freuen, wenn Sie mal einen Hyundai Tucson PHEV auch kritisch unter die Lupe nehmen wollen, da ich als relativer Elektromobilitätsneuling mit diesem Fahrzeug liebäugeln würde. Allerdings gibt es da schon einiges, was nicht so konvenviert.
Bloch ist Klasse. Die Erklärmaschine😎
E-Mobilität, sachlich, fundiert und entspannt.
Bloch, bester Mann 😊
War nix gut diese Überlegungen von dem. Der hat's noch nicht gecheckt wie es richtig geht mit eauto. Von wegen 10% Regel. Schwachsinn war das
@@Kajatan78 Für Leute die täglich Ihren Akku lehr fahren und an der Wallbox nachladen wollen ist das eine durchaus vernünftige Empfehlung. Es hilft nicht wenn man täglich 64 kWh verbraucht mit 2,4 kW Leistung zu laden. Wer natürlich nur 20 km täglich fährt kann diese Regel durchaus missachten. Einfach mal mitdenken.
Jeder Autofahrer hat andere Vorraussetzungen und hier wurden nur einige für viele Sinnvolle Empfehlungen gegeben. Sie müssen nicht für alle gleich wichtig sein. Wer nie mehr als 80 km weit fährt, also etwa 90 % der Deutschen Autofahrer muss ja eigentlich auch nicht 600 km Reichweite pro Std. nachladen können, aber die die vielleicht ein mal im Jahr mit dem e-Auto in Urlaub fahren wollen, werden es als angenehm empfinden. Die Empfehlungen sollen nur allgemein Sinnvolle Hinweise für Anfänger geben. Wer sich auskennt kann selber entscheiden was für Ihn wichtig ist.
Ja und genau dass mit den meisten Leuten, 90%, ist ja der Punkt. Warum ne allgemeine Empfehlung für weniger als 10% der Nutzer? Wäre da nicht ne Aussage für die 90% Standard-Nutzer sinniger?
@@Kajatan78 Das Problem ist das die 90 % gar nicht wissen das Sie Standard - Nutzer sind. Jeder glaubt er muss irgendwann einmal 1.000 km am Tag fahren, auch wenn er es die letzten 10 Jahre nicht brauchte. Aber dafür passen halt die Tipps von Herrn Bloch. Man darf nicht vergessen, die meisten hier sind noch Fahrer von Verbrennerfahrzeugen und die können sich gar nicht vorstellen das es Menschen gibt die nicht täglich tausend km fahren können wollen. Denen ist es oft schon zu viel zugemutet wenn Sie für die 1.000 km zwei mal 30 Min. laden müssen. Ich müsste dafür mit dem e-UP sogar 3 mal 30 Min. laden. Ich brauche allerdings auch mal hin und wieder eine kleine Pause. Die Leute verstehen auch nicht wenn Sie mit Ihrem Elektroauto 3.000,- € und mehr jährlich an Unterhalt sparen können, könnten Sie auch ein paar hundert € für einen Leihwagen im Urlaub ausgeben, Sie sparen ja immer noch ein paar tausend €. Ich würde allerdings lieber 90 Minuten Pause am Tag machen, dafür spare ich ja auch schon über 100,- € an Fahrkosten ohne die Verleihgebühren. Für diese 100,- € an Fahrkostenersparnis akzeptiere ich gerne 90 Minuten Ladezeit. Dafür hätte ich zwei Tage arbeiten müssen.
Der alte kona kann kein 2phasig laden. Nur 1phasig, leider ist es schwierig zu Hause damit 32A zu laden wegen der Schieflast. Das macht nur VW. Der neue kona mit dem 64kwh Akku kann 11kw 3phasig.
Für die 1-Phasen, 32A-Lade-Autos in 3-Phasen-Märkten: die Kombination aus Juice Phaser (holt sich 3x8,5A auf den drei Phasen, und gibt es als 1p, 25A wieder ab) und Juice Booster holen noch ordentlich was raus: 5.8 kW (1p, 25A) statt 3.7 kW (1p, 16A).
www.juice-technology.com/juice-phaser
Ach so, und echte 2-Phasen-Lader (2p, 16A) hat nicht nur die VAG (Audi, Bentley, Porsche, Seat, Skoda, VW in diversen PHEV und BEV), sondern auch z.B. Daimler, PSA/Opel, Microlino
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sidt1 Elektro. Also wenn der TH-camr hier weiß wo von er spricht,... Kona Elektro 2 Phasen,... dann haben wir alle keine Ahnung. Und wenn ich immer Not laden höre, das ist das Normale nachladen über Nacht. Das Modell 2020 vom Kona Elektro hat den 3 Phasen Lader bekommen. Aber NUR beim 64 kWh Accu. Bei der Schwester KIA kann man seit Jahresbeginn ALLE Accu Varianten, e-Niro und e-Soul, mit 3 Phasen Lader bestellen.
Also Herr Bloch, ich finde sehr interessant. Sie geben sich wirklich alle Mühe, das muss man ihnen sagen. Das einzige Problem ist, alles zu merken was sie sagen, ich glaube dass das kein Mensch kann. Alles Grad im Hirn zu speichern.Interessieren mich wahnsinnig für das Elektroauto.(Aber musst du Beitrag noch ein zweites und ein drittes Mal wieder ansehen.) Alles im Kopf behalten kann ich nicht. Besten Dank
Für mich hing die Kaufentscheidung von der Infrastruktur ab und da blieb nur der Tesla übrig...
das haben die auch gut erkannt ! (andere haben es verschlafen)
„Serienmäßig, komplett ohne Aufpreis“ HAHA Doch nicht bei einen deutschen Premiumhersteller!
Beim Q5 haben schaffen sie es schon mal nicht mehr das Typ 2 7,4kw Kabel mitzuliefern. Dafür haben sie 500€ vom Listenpreis runtergelassen. Ausrede des Verkäufers: Man wurden ihn auch über 10A über Nacht voll bekommen. Aber mal solle sich die Wallbox subventionieren lassen.
Lächerlich wenn es auch eine normale CEE Steckdose tun wurde.
Vorsprung durch Technik. Oder Profit durch Abzocke, das geht wohl Hand in Hand.
@@formentorvz5 Einfach Japaner kaufen
Ist doch gut: 500 € vom Listenpreis weg und ein ordentliches dreiphasiges 32A codiertes Typ 2 Kabel für 270 € von einem namhaften Drittanbieter kaufen. 230 € gespart und dazu noch ein besseres Ladekabel.
@@simonbrunner3062 Hast Du einen Link? Ich hab gesucht aber alles bewegt sich bei dt. Shops >600€ bei 3 Phase. das günstigste, aber bei Chinamann hab ich um die 400 gefunden.
@@dbkgravity Das habe ich am Ende bestellt (ist zwar eine österreichische Seite, aber Lieferung nach Berlin war kein Problem):
www.nic-e.shop/produkt/mennekes-ladekabel-typ-2-typ-2/
ich glaube der Leistungsfaktor ist der Cosinus vom Winkel Zwischen Schein und Wirkleistung :)
Richtig
Ein Bloch erklärt Glossar, in dem man die wichtigsten KFZ Themen kurz zusammengefasst nachlesen könnte, wäre unglaublich hilfreich 😍👍🔝
Sehr gutes Video. Hier werden die Basics der Elektroautos einfach und anschaulich aufgezeigt. Leider mache ich (Model 3 Fahrer) täglich die Erfahrung wie gering der allgemeine Wissensstand bei meinen Mitmenschen ist. Dabei ist das Interesse sehr groß. Tja, die jahrelange negative Desinformation von interessierter Seite hat halt nachhaltig Früchte getragen.
brilliante Erklärung der Funktion und des Vorteils von Reluktanzmotoren !
Chapeau !!
Sehr gut erklärt, und das Graffiti im Hintergrund ist super.
Mit diesem Video wurde man sehr gut aufgeklärt . Was ich noch von den Herstellern vermisse ist, dass der Autoakku nicht als Stromspeicher für den Haushalt mit genutzt werden kann. Das wäre ein Thema für die Umsetzung der Energiewende. Gerade die Autos die über den Tag mit Solarstrom geladen werden, könnten die Nacht über als Energiespeicher dienen.
Super für den Rentner der sein auto den ganzen Tag mit der Sonne aufladen kann
Also meistens reicht eine Schuko-Steckdose. Wenn die gut drauf ist schaffst sie 13 Ampere also ca 3kW pro Stunde also ca 200km Reichweite über Nacht. Einen leeren Akku von leer nach voll ist die Gedankenwelt wenn man kein EV hat. Und Solar Betreiber wissen: „Wer langsam lädt, lädt sonniger“
Jeder Standard schuko Steckdose kann 16A
Reinier Oosterveen 16A ist die max Stromstärke, als Dauerlast schaffst sie das in der Regel nicht. Dafür gibs ja den blauen 16A Stecker...
@@knosch981 das ist Blödsinn die schuko Steckdose sxhafft das auch man braucht nur ein hochwertiger schuko Dose. Die CEE Stecker ist nur robuster
@@Flyingdutchy04nrin. Die Absicherung beträgt 10 Ampere, und die Ladeleistung beträgt also.. 230V x 10 A= 2300 Watt… also 2,3 kw Ladeleistung.
Als selbsternanter Elektroauto-Experte ziehe ich meinen Hut.
Sehr gutes Video!
... wieder super erklärt... Was mich noch interessieren würde, welches der persönliche Favorit von Bloch wäre.
Ein schöner Daimler v8 bi Turbod
Wirklich gut erklärt. Und klasse, dass endlich mal einer den Unsinn mit den offenen Frontgrills bei Elektroautos anspricht. Kona macht das gut, Ioniq und Model 3 perfekt, Peugeot E 208 versaut sich durch einen Würstchengrill die Reichweite. Aber ich meine, der Esoul lädt an Typ 2 einphasig, nicht zweiphasig, nämlich mit 32 Ampere bei 230 Volt und dann eben 7.4 Kw. Das kann der Peugeot viel besser, wenn auch mit nur 16 Ampere, aber dreiphasig.
Super Video! Für mich gehört die Handy App Anbindung für die Fernsteuerung von Vorklimatisierung (Kühlen/Heizen) und die Ladesteuerung (Start/Überwachung/Stop) zwingend auch noch dazu. Wäre ein eleganter 10. Punkt 🤗
Endlich mal wieder ein sachlicher Kommentar. Dankeschön.
Schön gemachtes Video, dass die Feinheiten der Elektromobilität gut beleuchtet. Wie viele andere Kommentare bereits richtig angemerkt haben sind ein paar fehlerhafte Angaben reingerutscht (alter Kona kann nur einphasig laden, e-tron kann aktuell nur 11 kW laden und 22 kW haben nichts mit der zweiten Ladebuchse zu tun).
Allerdings sind wir von Einfach E-Auto der Meinung, dass sich der Durchschnittskunde eben nicht mit diesen Details rumschlagen sollte. Genau darum haben wir unser Start-up gegründet, um den Einstieg in die Elektromobilität zu vereinfachen. Wir erfassen die Bedürfnisse unserer Kunden anhand von einfach verständlichen, praxisrelevanten Fragen und analysieren Lademöglichkeiten, Reichweitenbedarf etc. Unsere Kunden erhalten dann ein individuell auf sie abgestimmtes Gesamtpaket, ohne langes recherchieren und berechnen.
Bei Interesse könnt Ihr gerne auf unserer Webseite EinfachEAuto [Punkt] de vorbeischauen :)
Top Video
Ich finde ein gutes Elektroauto sollte eine Rekuperation bis zum Stillstand haben
dafür ist z.B. beim Kia E-Niro das Paddel am Lenkrad zuständig, das zieht man wenn man anhalten will bis das Auto steht.
@@michathuesing5978 Hat auch der Kona und der neue Ioniq. Und beim Nissan Leaf gibt das dafür sogar eine Taste für One Padel Driving dann braucht man das Bremspedal gar nicht mehr, allerdings wird in diesem Modus die mechanische Bremse mehr beansprucht.
Frage is wozu? Man sollte die normale Bremse auch immer wieder nutzen, wenn die letzten Meter immer mit der Betriebsbremse gebremst werden fangen diese nicht zu rosten an und halten länger! Der Großteil soll natürlich gesegelt bzw. rekuperiert werden
@@Andi11144 Das passiert auch. Aber das ist halt die normale Funktionsweise beim einem E Auto, selbst wenn man auf die Bremse tritt wird erst der E Motor als Bremse eingesetzt und auf den letzten Meter greifen die meschanischen Bremsen(machen im auch Hybridfahrzeuge). Beim One Peddal Driving greifen die meschanischen immer gleich mit ein wenn man vom Pedal geht und der Wagen wird zum stehen gebracht.
Aber ja es gibt hier einige Videos die gezeigt haben das die Bremsen angegriffen waren da diese kaum benutzt wurden. Bei einem Tesla hält so ein Satz Bremsen mal locker 500000km. Porsche gibt sogar an das die Bremsen beim Tycan im Grunde gar nicht gebraucht werden da die Bremskraft der beiden E Motorn so stark ist das diese sogar eine Vollbremsung aus eigener Kraft schaffen.
@@Andi11144 So schnell rostet da nichts. Man kann ja auch ab und zu normal bremsen.
tolles Video, viel gelernt. Mir ist es noch wichtig, dass das E-Auto auch geringe Strommengen aufnehmen kann.
Ich habe einen EGolf, den meine Frau fährt und ich fahre einen Zoe. Strom kommt vom Dach mit 9,7KW. Wenn das Dach Strom liefert, nimmt der Golf schon ab 2,6 KW das Angebot an und fängt das laden an. Der Zoe braucht minimum 5,6 KW, damit er anfängt. Da geht mir viel Strom ins Netz verloren, was ich nicht speichern kann. Das Haus hat einen Akku von 20 KW und ist schnell voll.
Ich möchte halt so viel Strom wie möglich aus meiner PV nutzen. Ökologischer geht es ja auch nicht. Der Golf kann´s, aber wie schaut es mit anderen E-Autos aus? Zoe kommt nach dem Leasing auf jden Falll wieder weg...
Es geht im Alltag nicht immer um schnell laden, sondern um das Nutzen der vorhandenen selbst produzierten Energie. Es gibt immer Tage in der Woche, wo das Auto den ganzen Tag an der Wallbox hängen kann, um für die Woche vollzutanken.
Etron ist nicht richtig. Es braucht nicht den zweiten Typ2 Anschluss um 22kw zu laden. Der zweite Anschluss ist nur eine Aufpreis Option um von beiden Seiten zu laden. Es wird nur ein 22KW Typ2 Wallbox Kabel angeschlossen denn die beiden Seiten sind intern zusammen geschaltet. Aber man braucht einen zweiten onboard 11KW Lader. Auch Aufpreis Option.
Wäre auch Quatsch mit zwei Kabeln zu laden, ich hab ja schließlich keine zwei Wallboxen daheim sondern eine 22KW Box. ;-) Aber das wissen nicht mal die Audi Händler. ;-)
Finde das Video enthält erschreckend viele falsche Informationen.
@@muffinb5446 Welche die da wären? Das vom E-tron, das nicht mal die Audi-Händler richtig hinbekommen, wurde ja genannt.
Fast richtig, 11kW links 22kW rechts. Hab auf der Markeinführungsschulung 2x nachgefragt. Es waren zwei AV/DC Wandler (11 und 22) verbaut. Im Grunde Schwachsinn. Vielleicht wird das geändert wenn mann es bestellen kann.
Danke für die anschaulichen Erklärungen.Sehr interessant.Ich bleibe dran.
Manchmal geh ich mit dem ladekabel zum nachbarn klappt auch.
Übrigens er grüßt euch schön 👋
:-D
Einfach nur Danke. Toll erklärt und dabei sehr unterhaltsam. Hat meine Entscheidung für den Bullitt nochmals bestätigt.
Alles sehr gut erklärt!! Vielen Dank!
Noch ein Tipp: das Typ 2 Ladekabel sollte für 32 A geeignet sein. Nicht so wie beim Kona 2018 und 2019 nur für 20A...da geht die Ladeleistung an der 11 kW Säule noch mal runter. Zusammen mit dem einphasigen Lader des Kona der in 2018/2019 verbaut wurde, kommen so nur ganz, ganz wenige kW beim Kona an. Das ist dann ganz knapp über Steckdosen-Niveau und daher völlig unbrauchbar!
Auch die Software des Navi zum Finden der Ladestationen ist eine Katastrophe: ohne App auf dem Handy kann man keine Langstrecke planen: hier braucht es dann entweder Stunden(!) der Vorbereitung oder einen Co-Piloten während der Fahrt. Alleine kann man das während der Fahrt nicht machen, ohne sein Leben oder das der anderen zu riskieren. Das macht das Tesla Navi besser, aber auch nur für die Tesla Ladestationen. Ionity-, Allego-, etc. Schnelllader werden da auch nicht automatisch angezeigt. Bei der Navi-Software ist also noch Luft nach oben...
Ansonsten ist der Kona vom Preis-/Leistungsverhältnis immer noch das non-plus-ultra: 64 kWh mit 15,5 kWh Verbrauch pro 100 km und mit max. 74 kW DC Ladeleistung macht er seinem Namen alle Ehre!
Auch die manuelle Einstellung (rechts) und Aktivierung (links) der Rekuperation (wenn man will bis zum Stillstand!) per Schaltwippe am Lenkrad möchte ich nicht mehr missen! Das ist einfach nur genial!!
Schön wäre es noch, wenn die Käufer der 2018-er und 2019-er Modelle, die bis zu 48.000(!) Euro für ihren Kona bezahlt haben, zumindest den 3-phasigen AC-Lader bei Hyundai nachrüsten könnten. Besser noch das neue Blue-Link mit dazu! Das würde nicht nur das Service-Geschäft sondern auch die Kundenzufriedenheit und die Kundenbindung bei Hyundai enorm steigern!!
Carsten-007D Korrektur zu Tesla, Die meisten anderen Ladestationen lassen sich auch anzeigen und navigieren. Man muss nur wissen wo man das zuschalten kann. Bildschirm unten rechts auf das Blitzzeichen tippen und schon werden die zugeschaltet.
Das Navi Im Tesla regelt sogar die richtige Temperierung zum schnellen Laden auf dem Weg zum Supercharger.
@@difiwuptal881 Danke für den Hinweis! Das mit dem Akku vorwärmen wusste ich schon. Das ist genial für die Langstrecke...!
Mir fehlt die Ladekurve, die extrem wichtig ist. Der Kona kann Spitze so 77kw und von 10 bis 80% ca 45kw laut Fastned Kurve im Schnitt. Der eTron kann als einziger am Markt fast flat 150kw von 10 bis 80%. Damit kompensiert der eTron den hohen Verbrauch auf längerer Strecke. Siehe 1000km Tests von Tesla Björn...10:00h für das Model 3 Long-range...10:20h für den etron(vor dem Effizienz Update in diesem Frühjahr mit ca 30km mehr Reichweite! ). D.h. nur 2min/100km schlechter. Mit abetterrouteplanner.com berechnete Routen zeigen das gleiche...der Kona ist trotz der guten Reichweite unterirdisch da er so langsam lädt.
Sehr gut erklärt. Der Kona ist ein schönes Fahrzeug und kommt als nächstes in Frage.
Und für seine Bauform auch recht sparsam im Verbrauch. Durfte ihn schon mehrmals testen. Autobahn 420km am Stück (Tempomat auf 120kmh) und mit 38 Restkilometern angekommen. Für einen 4 Personenhaushalt ist der etwas geräumigere eNiro allerdings besser geeignet.
von dem bin ich auch sehr angetan :)
Wäre derzeit auch mein Auto der ersten Wahl, wenn da nicht die elendigen Lieferzeiten wären. Aber vielleicht ändert sich das mit der Produktion in Europa bald.
Kann nur wärmstens empfehlen
@ZOE Fahrer Uwe .. ist ein super Auto... fahre ich seit 08/2019, 200-400km am Tag... lade zu Hause über Nacht und bin mega zufrieden... habe allerdings auch ein paar Foto‘s mehr... da die Beschleunigung allein im Ökomodus immens ist! Im Winter sehr angenehm geregelt zur Fahrt auf Schnee und Eis... das langsame Laden an einer 11 kW Ladestation ist auch kein Problem... über Nacht schaffe ich immer 80%... und einmal im Monat wird vollgeladen... danach kommt dann ein Tesla! :-)
Vielen Dank für diesen Überblick, Herr Bloch. :) :)
Ein sehr gut recherchiertes und neutrales Video zum Thema E-Auto. Find ich top. Also eine Wärmepumpe muss nicht sein, dass zeigt der Tesla Model 3 ja ziemlich gut, aber gut wäre sie trotzdem.
Viele Zuschauer eures Kanals wissen noch gar nicht, dass sie in den nächsten 5 jahren einen BEV kaufen werden, deswegen bin ich nur für die Kommentare hier 😃
was ist ein BEV? 🤔
@@JNG2002 BEV = Battery Electric Vehicle. PHEV = Plugin Hybrid Electric Vehicle.
Wie immer super erklärt 👍🏼 Dankeschön für‘s Viedo 😁
Enorm gut informiert, ich bin erstaunt! Liebe diese Art von Videos
Das war nicht gut was der da erzählt hat. Der hat Verbrennerdenken im Kopf.
Den Akku lädt kaum einer Zuhause von leer nach voll. Macht keinen Sinn wenn die Tanke Zuhause ist.
Da reicht tröpfeln über Nacht. Mit seinem fälschlicherweise also Notstromkabel betiteltes Netzkabel lädt man 150 km je Nacht nach. Bei 90% der Leute in d reicht das völlig. Also von wegen Notstromkabel.
Kajatan78 stimmt leider. Die Art dieser Videos ist eigentlich recht gut, aber leider nicht frei von solchen Verzerrungen durch (unbewusste) Voreingenommenheit. Den exakt gleichen Fehler habe ich schon auf einigen EV Kanälen, die sonst einen ganz guten Eindruck machen, entdeckt.
Mein EAuto hat keine Wärmepumpe und zieht bei -10°C auch nur 1,25kWh aus dem Akku (wenn es bereits auf Temperatur ist)... Ist eher ein nice-to-have als ein must-have :) Aber der Autobahnschwachsinn im Winter muss endlich aufhören ;)
Wie kommt man auf diese Faustformel? Wenn ich wissen will, wie viel Leistung ich brauche, schaue ich, wie viel ich in der Woche fahre und bin dabei etwas großzügig, nehme das durch 7, damit habe ich die tägliche Fahrleistung und runde nochmal locker auf, also z.b 150 km pro Tag, ich rechne mit 20kwh Verbrauch pro 100 km, also 30 kwh pro Tag, dann rechne ich mit 10 Stunden Standzeit ( 20 bis 6 Uhr) pro Tag und dann weiß ich, dass ich mit 3 kW Ladeleistung locker auskomme. Und weil ich weiß, dass Verbrauch und Kilometer in der Regel etwas geringer sind und die Strandzeit etwas mehr, weil ich großzügig rechne, weiß ich, dass ich über die Woche mehr laden kann, als ich verfahre, wenn ich Zuhause eine Lademöglichkeit habe. Der Akku sollte also immer ausreichend voll sein. Was hat die gesamte Akkugröße damit zu tun? Richtig: nix. In der von mir skizzierten Situation wären 3 kW genug, ganz egal, wie groß der Akku ist.
Genauso ist es. Du hast es gut erklärt. Allerdings hängt der Bloch wohl noch im Verbrennerdenken fest! Auch die Aussage mit der Wärmepumpe ist total daneben. Er behauptet ja, ohne es zu sagen, dass es ohne Wärmepumpe nicht warm wird. Was sagt das Fehlen der Wärmepumpe denn über die Leistung der Standardheizung aus? Richtig auch nix! Beim Golf reicht die Standardheizung auf jeden Fall. Die hat 5kW Leistung. 1000 € Sonderkosten nur für ne WP? da denke ich doch eher an 1000 € für nen größeren Akku. Da haste mehr km von als von der WP.
@@Kajatan78 Die 5kW Leistung werden allerdings auch nur abgerufen, wenn aufgewärmt werden muss. Um die Temperatur zu halten, braucht es nicht einmal ganz 1kW - wir wollen ja auch nur 20°C im Auto, und nicht backen. :D
@@p.zeller ja vollkommen richtig was du schreibst.
Ich wollte damit ausdrücken dass die genügend Power hat um ein sehr kaltes Auto von kalt auf warm zu bringen. 3 kW würden sicher auch reichen aber die hat 5kw!
Ganz egal ist die Akkugröße natürlich nicht, sie sollte schon mindestens die 0.2kWh/km*150km=30kWh haben, eher noch ein bisschen mehr.
@@friedemanngadeke8366 richtig, aber die hat nichts damit zu tun, wie viel Leistung die Ladestation zuhause hat .
Wieder mal super, wie die Zusammenhänge erklärt wurden. Ich schaue dieses Format sehr gerne.
Allerdings hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen: Der neue Kona (ab Bj 2020) kann sogar 3 phasig 11 kW laden. Der Vorgänger nur 1 Phasig 3,6 kW, ohne Schieflast zu erzeugen.
Herzliche Grüße, Kerstin
Willi will's wissen - äh ne, Bloch erklärt 😂
Schön runtergebrochen, sodass es jeder versteht und vor allem trotzdem keine Halbwahrheiten verbreitet soweit ich weiß 👍🏻
runtergeblochen :-)
Ich finde bei einem E-Auto die Effizienz sehr wichtig, vor allem bei Autobahngeschwindigkeit. Je weniger das Auto verbraucht, desto weniger Akku muss rein, und desto höher ist die mögliche Ladeleistung in km/h. So kommt z.B. bei 130 km/h auf der Autobahn ein Tesla Model 3 mit 75 kWh-Akku fast genauso weit wie ein Model S mit 100 kWh, und sogar weiter als ein e-tron mit 90 kWh.
Mich interessiert, warum quasi kein Stromer ne AHK hat. Dass beim Hänger-Betrieb die Reichweite sinkt ist mir klar, aber warum darf ich darüber nicht *selbst entscheiden* ob das für mich ein Problem ist oder nicht? Wenn ich bspw. also statt 260km (Lt. VW beim e-Up) halt nur 130km schaffen würde, aber nur 30 brauche (um mit nem 750kg-Hänger meinen Grünschnitt wegzufahren)? Ich habe für mich derzeit leider leider nur die Lösung, dass ich zu meinem e-Up trotzdem noch einen Verbrenner brauche, wenn ich auch nur kurze Strecken den Hänger bewegen will (Mal ganz abgesehen davon, dass sich mit einem E-Antrieb ein Hänger bei Steigung/Gefälle bzw Bordsteinen viel feinfühliger bewegen lässt). Es wirkt für mich wie Bevormundung statt Aufklärung. Schade.
Tobias Krämer absolut richtig
Die Reichweite ist für viel Pendler mangelhaft und nicht umsetzbar. Aleine die Ladezeit und damit der Stellplatz ist nicht da. Selbst wenn man genügend Parkplätze hat müsste das Stromnetz massiv ausgebaut werden. Theoretisch könnte man die Wüste mit Solar zubauen mit Hohlspiegel statt Photofotyck doch hier kommt kaum was an. Viele vergessen dabei die Herstellung der Batterie aus seltenen Erden, energieverlust bei der Herstellung, Transport und Einspeisung in die Batterie. Diese Faktoren werden völlig außen vor gelassen wenn es um den ökologischen Aspekt geht. Der Diesel aus abfallprodukte wäre zeitweise eine sinnvollere Alternative um die Umwelt zu schonen. Zumal fährt momentan gefühlt jeder mit einen e roller/ Bike was meiner Meinung nach außer bei älteren Menschen völlig sinnlos und eine große Verschmutzung darstellt.
Man sollte zu Punkt 3 dringend sagen, dass nicht jedes Elektroauto die gleiche Ladekurve hat. Die maximale/ideale Ladeleistung ist in der Praxis oft sekundär, da diese nur für einen (meist kleinen) Teil der Ladezeit erreicht wird (meistens wenn der Akku ganz oder fast leer ist). Oft fällt die Ladekurve schon ab 50% sehr deutlich ab. Da gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Fahrzeugen. So kann ein Fahrzeug mit guter Ladekurve ein Fahrzeug mit höherer max Ladeleistung und unterlegener Kurve dennoch deutlich beim Laden "hinter sich lassen" (bei gleicher Akkukapazität versteht sich).
perfekt erklärt, 100% Zustimmung und nichts vergessen
Auch ich muss hier eine kleine Korrektur loswerden. Zum Thema Audi etron und den 22kw AC Charging. Diese Möglichkeit wird erst in der zweiten Auflage des etron möglich sein. Es geht auch nur in der Performance bzw. High Variante. Dort besitzt der etron 2x11kw AC Onboard Charger und es geht nur über ein Ladekabel (soweit ich weiß nur Fahrerseite). Er kann nicht über zwei Kabel geladen werden. Dafür sorgt eine gegenseitige Verriegelung der Ladedosenklappen. Also keine Angst davor, das ein etron eine oder zwei Ladesäulen mit zwei Kabeln belegen könnte. Kann er nicht. Ansonsten ein sehr interessantes Video. Das Thema wird uns alle noch die nächsten Jahre beschäftigen bis es für jeden von uns zum Alltag geworden ist.
Hier wird vieles "Wichtige" zur eMobilität endlich mal vernünftig, klar & verständlich erklärt, leider aber nicht in Allem völlig korrekt. ... danke.
Jo, das wäre auch mein Fazit. Der Kona (MJ vor 2020) lädt nicht 2phasig, sondern nur 1phasig mit 32A, kommt so auf die genannte Ladeleistung. Praktisch wird dies jedoch durch Vorgaben des Enetgieversorgers und ein zu schwaches Ladekabel hier in den meisten Fällen verhindert. Zudem lädt er an DC keine 100kW. Man merkt, dass Bloch den Kona im Alltag selbst nicht getestet hat. Dennoch gut gemacht und genau die 9 Punkte, die ich auch genannt hätte. Zeigt aber auch: E Fahrzeuge auswählen ist derzeit noch um einiges komplexer als Verbrenner...
Andi F hey Andi , mit welche DC Leistung wird es geladen ?
@@jb9282: ... DC mit maximal rund 75 kW.
@@brunyev5594 max., realistisch 42 kW
Gute Videos! :-) ...eine kleine Ergänzung von meiner Seite als Besitzer einer Renault Zoe der ersten Generation. Für Privathaushalte machte eine WallBox keinen Sinn; gescheiter man macht sich in die Garage lieber eine CEE16 oder CEE32 und kauft sich eine "mobile" WallBox wie 'NRGkick' oder eine 'Juice Booster'. Ist nicht teurer aber aber man erhält dafür viiiiiele Optionen offen unterwegs zu laden. Und wenn man einen Weltenbummler ist, geht man vorher einfach in den Baumarkt und bastelt sich Adapter zusammen, damit man von Industrie, Haushalt, Campingplatz etc. laden kann: Zusatzkosten ca. 100.- (man kann sich die Adapter natürlich auch fertig dazukaufen, dann aber 200.-)
Habe ich mich auch gefragt. Was macht elektrotechnisch eine Wallbox eigentlich? Warum wird ein E-Auto nicht einfach an eine Drehstromdeckdose angesteckt wie viele andere Verbraucher?
Ich würde mich sehr über ein Video zum Thema Sturz/Spur mit allem was eben dazu gehört freuen. LG
You probably dont care at all but does anybody know of a way to log back into an instagram account..?
I somehow lost the password. I appreciate any help you can offer me
@Atticus Langston Instablaster ;)
#5-13:57] Das aktive Thermomanagement weis das aber nur, wenn ihm das der Fahrer (passend= Eingabe) vorher angibt, dass man gleich oder später ein DC-Lader ansteuert. Von selbst wäre in die Glaskugel geschaut!
Heizen mit Wärmepumpe brauch etwa 1/3 weniger kWh Strom als Heizen mit einer normalen Elektroheizung...
Hallo Daisy....nicht ganz korrekt. Du brauchst mit einer WP ca. 1/3 der Energie, also 2/3 weniger als mit einer Direktheizung. Das kann je nach Fahrprofil eine Menge ausmachen.
@@andif6327 Ich meinte eigentlich x 1/3 der kWh.
Kann man so pauschal nicht sagen. Wird mit absinkender Aussentemperatur immer ineffizienter.
@@holgersteiger4207 Ich habe zumindest mal gelesen dass bei einem gut isolierten Neubau (Haus) eine Wärmepumpe (Klimaanlage) pauchal in etwa 66% weniger Strom im JAHR zum Heizen brauch als eine herkömmliche Elektrische Heizung mit Heizelementen... Ich habe z.B. in Frankreich (wo Strom übrigens güstig ist) ein Haus gesehen wo jedes Zimmer über die Wärmepumpe gekühlt oder geheizt wurde... Nachteile gegenüber Heizelemente ist Lärm und erhöhte Wartung...
Sehr schoen zu sehen, dass auf die Reichweite pro Minute etc in den Vordergrund gerueckt wird.
05:45 Das ist Quatsch, man kann zwar eine zweite Buchse bestellen und auch demnächst den Doppellader für 22kW, aber man kann die Buchsen an beiden Seiten definitiv nicht gleichzeitig nutzen.
Das hat auch niemand gesagt.
Es werden 2 Lader im Auto verbaut. Einen auf der rechten und einen auf der linken Seite. Damit sind die Bauteile gemeint. Es wird dennoch nur einen Anschluss geben.
@@MikeRadmacher Genauso hat er es beim oben angegebenen Zeitstempel gesagt. Das suggeriert, dass man an jeder Seite 11kW bekommt. Was völliger Quatsch ist. Die Lader sind im Auto verbaut und man bekommt an EINER der beiden Seiten seine vollen 22kW.
marcel151 ja, das ist natürlich Quatsch.
Ich habe es anders verstanden.
Habe nur einen kleinen Versprecher gehört. Alles wieder sehr gut!
Zum Thema Wärmepumpe: In jedem Wagen ist eine Klimaanlage installiert. Diese muss doch nur "umgepolt" werden um statt Kälte dann Wärme zu erzeugen. Bei Hausklimaanlagen funktioniert das doch auch!
Interessanter Aspekt, kann mir bei unseren Ingenieuren aber nicht vorstellen das darauf noch keiner gekommen ist!?
Christian Dietrich geht auch so direkt nicht. Man kann nicht mit den gleich dimensionierten Bauteilen anders herum arbeiten. Technisch nicht möglich.
Man kann das selbstverständlich dafür auslegen. Wir werden das in Zukunft sehen, dass die effizienten und reichweitenstarken Autos ein sehr intelligentes Thermomanagement besitzen um die entstehende oder benötigte Wärme sowohl im Akku wie auch Innenraum intelligent per Wärmepumpen umzuverteilen oder nach außen abzuführen bzw. einzufangen.
Dazu ist natürlich mehr Know-How nötig als eine Klimaanlage umzudrehen!
@@e-is-born Das ist richtig! Ich bin gespannt, welcher Hersteller sowas zuerst hinbekommt.
@@e-is-born Das ist richtig! Ich bin gespannt, welcher Hersteller sowas zuerst hinbekommt.
Bin heute mit exakt so einem roten Kona als Leihauto gefahren. Er war beim Start zu 74% geladen, deshalb nur 312 km Reichweite. Interessant und ein pro für die vermutlich verbaute Wärmepumpe: Reichweitenverlust bei 3 Grad Außentemperatur durch die Heizung bei gerade einmal 10 km. Hat sich im Fahrbetrieb dann auch in etwa so bewahrheitet.
Meiner Meinung nach sollte jedes gute Elektro Auto auch einen Frunk besitzen.
Geht ja net, dann können die deutschen die Elektroautos nicht mit den Verbrennern und vielen gleichen Teilen auf einem Band fertigen 🤣
Heißt der in Deutschland nicht "Frofferraum"? ;)
Sehr gutes Video und wichtige Kriterien. Deshalb baut Tesla die mit Abstand besten BEV's.
Der Bloch hat voll die Checkung. 🤘😎👌
Ich bin wahrlich kein Herr Bloch Fan, hier hat er aber verständlich erklärt ohne seine (für mich) offene Abneigung zu E-Autos zu zeigen.
Er hat's versteckt getan! 10% Regel und so weiter ist Quatsch.
150 km pro Nacht gehen durch sein degradiertes Notstromkabel. Wer pendelt denn mehr pro tag? Richtig weniger als 10% der Zuhauselader. Also brauchen die auch nix größeres als Schukosteckdose.
Unterwegs für Langstrecke dann CCS laden. Wenn das häufiger vor kommt mit Langstrecke, dann auf schnelle Gleichladegeschwindigkeit achten. 50 kW sind ca 250 km je Std
Kajatan78 Danke für die Erklärung aus der Praxis. Ich bin bei dem Thema leider noch etwas unerfahren 👍
@@juefie3621 Die 10 % Regel die Herr Bloch angibt ist für Leute die täglich pendeln und Ihre Akkus dabei mehr als halb lehr fahren schon sehr vernünftig. Sie wird aber auch von allen modernen e-Autos locker eingehalten. Beispiel: Der alte e-UP hatte 16 kWh Netto Akkukapazität und mit 3,7 kW Leistung an einer Wallbox geladen. Das sind mehr als 20 %! Der neue e-UP hat Netto 32,7 kWh und lädt mit 7,4 kWh an der Wallbox. Oh Wunder, es sind schon wieder über 20 %. Ich kann also innerhalb von 4,5 Std. vollladen. Wenn Sie aber einen Kona mit 64 kWh Akku nur mit 2,3 kW Leistung volladen wollen brauchen Sie etwa 30 Std. Ist zum täglichen Pendeln etwas zu langsam. Trotzdem könnte die normale Steckdose in der Nacht aber 150 km nachladen. Eine normale Steckdose ist meistens für eine Dauerbelastung von 2,3 kW nicht ausgelegt und könnte schmoren. Sie haben dann 298,- € für eine Wallbox gespart, mit der Sie wesentlich schneller und sicherer laden könnten aber könnten sich vielleicht ein neues Auto und ein neues Haus kaufen müssen. Es kann Monatelang funktionieren, muss aber nicht. Man sollte die Dose bei andauernder Nutzung wenigstens vom Fachmann überprüfen lassen. Viele haben billige Schrott Steckdosen für ein paar € in der Wand die ganz bestimmt nicht für eine andauernde und hohe Leistung vorgesehen sind, oder die Dosen sind einfach nur schon zu alt. Für ein paar Std. sind die meisten Dosen allerdings kein Problem. Die Regeln von Herrn Bloch sind kein Gesetz, es sind aber vernünftige Hinweise. Wer täglich nur 20 km fährt mit einem Auto das dabei nur 2 kWh verbraucht, wie der e-UP z. B. kann locker mit der normalen Steckdose auskommen, aber wer mit einem Auto das 25 kWh auf 100 km verbraucht 200 km täglich fährt eben nicht.
Natürlich braucht die empfohlene Schnelladefunktion nur der, der lange Strecken fährt, wer nur täglich zur Arbeit fährt und zu Hause laden kann muss nicht zwangsweise 600 km pro Std. nachladen können. Nach dieser Berechnung schafft mein e-UP nur 400 - 500 km pro Std. an der CCS Ladesäule, aber wozu sollte ich schnellladen? Die Hinweise von Herrn Bloch sind also eigentlich sehr gut, aber jeder sollte selber so weit denken können um herauszufinden was er davon selber braucht. Jeder sollte nur so viel Auto kaufen wie er benötigt. Übrigens mein e-UP wird ohne Standard Kabel verkauft, das kostet 175,- € Aufpreis. Aber wer immer zu Hause lädt kann darauf verzichten wenn er eine Wallbox hat. Das Typ 2 Kabel ist dabei und macht mehr Sinn. Es gibt inzwischen über 17.000 Typ 2 Lader und sehr viele davon kostenlos. Ich persönlich würde aber auch das normale Ladekabel immer empfehlen weil man sich sicherer fühlt, obwohl ich es die letzten 4 Jahre nicht mehr gebraucht habe. Wenn Herr Bloch glaubt das Fahrzeug kommt günstiger wenn das Kabel schon beigelegt wird kann ich Ihm da nicht unbedingt zustimmen. Es gibt auch günstigere oder teurere aber bessere Kabel beim Spezialisten. Die Kabel sind auf jedem Fall im Preis des Fahrzeugs auch enthalten.
Super wäre nun zu Wissen welche Autos welche Features hat.
Danke. Wieder mal klasse und erschöpfend abgearbeitet. Beim Laden kenne ich 1phasig mit 32A in Deutschland. 2phasig war mir nur aus Frankreich bekannt.
Der e-Golf kann 2-phasig laden.
Ladekabel Tipp: JuiceBooster. Ein Ladegerät für fast alles
Gibt auch andere. Juice booster ist schon teuer. Nrgkick ist super und es gibt auch ein paar kleine Firmen, die auch TÜV zertifiziert sind etc. Da spart man auch 300-400 Euro. Nur im Regen würde ich die nicht liegen lassen.
Funbeenif braucht man im Alltag eigentlich nicht, mit Typ 2 kommt man in Europa zurecht
Sehr schönes, informatives Video herr Bloch. Danke.
Meines wissens nach, haben die Modelle 2019, 2020 des Renault ZOE kein Aktives Hitzemanagement der Batterie.
Die Batterie wird beim laden zwar gekühlt, kann und wird nicht vorgewärmt, und wird somit nicht im erträglichen Temperaturbereich gehalten.
Eines der früheren Jahrgänge hatten eine aktive Heitzung des Akkus.
Die ZOE kann mit bis zu 43kw rekuperieren, wäre also im stande mit dieser Leistung zu laden.
Die 22kw sind genug Ladeleistung für alle die keine möglichkeit haben zu Hause zu laden.
Wenn man schon ein Bericht über E-Autos macht, sollte man sich besser informieren. Der derzeitige Kona hat eine maximale einphasige Ladeleistung von 7,2 kW. Das funktioniert aber nur wenn man auch das richtige Typ 2 Kabel hat, also ein 32A Kabel. Fast alle 22kW AC Ladestationen unterstützen das. Wer zuhause mit der gleichen Leistung laden will, muss sich eine 22 kW Wallbox installieren lassen, wenn das heimische Stromnetz es hergibt. Diese Wallbox muss aber beim Versorger genehmigt und angemeldet werden. Ansonsten kann man eine genehmigungsfreie 11 kW Wallbox zuhause installieren. Damit lädt der Kona aber nur einphasig mit 3,7 kW. Nur der neue Kona lädt 3-phasig mit 11kW. Das dem alten und neuen Kona beigefügte Ladekabel ist auf 3,7kW begrenzt. Wer mit dem alten Kona einphasig mit 7,2kW an einer öffentlichen Ladesäule laden will, muss sich ein 32A Ladekabel zulegen.
Was für ein Durcheinander 🤪
...und dein Versorger genehmigt dir 7,2kW Schieflast ?
Tesla OWL
Es gibt Versorger die bis zu 12kW Schieflast gestatten. Ansonsten frägt kein Hahn danach wenn das Hausnetz es hergibt. Wer sich z.B. eine 22kW Wallbox installiert hat um seine Renault ZOE 3-phasig rasch laden zu können, der lädt dann an seiner Wallbox mit einem Hyundai Kona oder einem Kia Niro einphasig mit 7,2kW. Der Versorger kann das nicht erkennen.
Thomas Ebert
Das würde ein Erstbesitzer eines Verbrenners auch sagen wenn man ihm erklärt welche der 6 Spritsorten für sein Auto das Optimum ist.
Herbert Sax na das sieht unser Versorger aber deutlich anders und hat einem EV Fahrer abgemahnt, während er eine 43 kW Ladestation in der gleichen Straße genehmigt hat
Ich würde bis auf den ersten Punkt eigentlich alles so unterschreiben. Wobei man die schon grundsätzlich haben sollte, aber das Notladegerät ... naja zum immer mitnehmen ist das jetzt eher nicht.
Wichtiger wäre da eher der Front-Kofferraum :)
Vorklimatisierung bzw. Standheizung sind auf jeden Fall gute Punkte.
Insgesamt würde ich aber sagen, dass das Konzept stimmen muss. Beim E-Up würde ich das fehlende aktive Thermomanagement eher nicht ankreiden, bei Autos mit denen man regelmäßig längere Strecken fährt aber schon.
BeXPerimental aktives Thermomanagement ist sehr wichtig, egal welches e Auto, die Akkus gehen sonst in der Sonne oder im Winter draußen kaputt -> Nissan Leaf: einige Akkus haben grade so 6 Jahre gehalten, ein neuer ist teurer als das Auto dann noch Wert ist!
Steckdosen sind für gewöhnlich mit 16A abgesichert, also rein Theoretisch würde einphasig mit 3,6kW geladen werden. Nur mal so als kleine Ergänzung. Grüße, einer Elektrofachkraft.
Normale Schukosteckdosen sind nur für 2 Stunden mit 16A Belastung ausgelegt, der Kona läd aber 17 Stunden wenn er leer ist. das kann zu Thermischen Problemen führen. Der neue Juicy Booster hat daher eine Thermische Überwachung im Schukostecker.
Dauerbelastung mit 16A NUR über eine blaue CEE Dose (Caravanstecker). Der Schuko packt das nur solange er neu ist und die Kontakte blitzsauber. Sollte eine Elektrofachkraft eigentlich wissen.
@@SpeedFlap Ja genau das sollte eine Elektrofachkraft wissen. Deswegen ja das "rein theoretisch" in meinem Kommentar. Ich denke Mal wir gehen bei solchen Sachen immer vom Bestwert aus, was die Hersteller auch tun. Wenn wir natürlich die realen Bedingungen betrachten sieht das alles schon wieder ganz anders aus.
@@scrollofnoobscon4455 Es gibt übrigens sogar Steckdosen, die eben nicht für 16A geeignet sind, zwar selten aber kommt vor. Schalter hingegen sind es sogar nur recht selten. Meist sind die nur für 2,3KW ausgelegt.
@@scrollofnoobscon4455 Warum erwähnst du denn eine rein theoretische Möglichkeit wenn du es doch selbst besser weißt? Und als EFK solltest auch wissen wie stark belastete Schukosteckdosen nach kurzer Zeit aussehen.... und vielleicht die eine oder andere davon erneuert.
Ich freu mich auf die Zukunft.
Und ich finde Elektroautos cool aber ich finde es verrückt wie viel Aufwand man hat
aktuell. Es gibt Videos worauf man achten muss, was man braucht oder über die Reichweite.
Zeiten ändern sich und Autos auch aber die Gänsehaut bei einem V8 Sound bleibt für immer.
Schon interessant wie E-Autos immer mehr zu ner Option werden. Vor ein paar Jahren konnte man so gut wie jedes elektrische Fahrzeug in die Tonne treten oder der Hersteller ließ es sich in Gold aufwiegen (und so ein Auto ist schwer :D )
Außer Teslas :P
@@SandwichMitGurke An die hab ich ehrlich gesagt gedacht, als ich gesagt hab, Gold aufwiegen. Weißt du, wie viel ein Model S damals gekostet hat? Und was das Ding dann konnte? für den Preis bekommst du heute 2 Model S. oder 3 bis 4 Model 3 :D
Zugegebenermaßen gab es aber auch sonst keine E-Autos
Hat sich nicht geändert
Sorry das ich dir den Zahn ziehe
Aber jeder der jetzt ein e Auto kauft ist selbst schuld
@@remuslycan6473 Was soll ich dazu sagen? Willst du mir etwa erklären, dass mir mein Auto nicht zu gefallen hat? Und dass das teurere Benzin die höheren Wartungskosten meines alten rechtfertigt?
@@doktorsalami9315 Das Tesla Model S hat 2011 noch 55 000€ gekostet. Sie sind dann teurer geworden und mittlerweile wieder günstiger.
Die Effektivität von Motor und Steuerung ist in meinen Augen ein wichtiges Kriterium, um möglichst viel Reichweite aus einem möglichst kleinen Akku (Gewicht, Herstellungsaufwand) herauszuholen.
Kona 2 phasig?? Wäre mir neu. Kona kann nu einphasig. Seine höchstladung ist an einer 22 kW Öffentlichen Ladesäule mit einem 32A Ladekabel bei 7,2kw. Das rote spiral Ladekabel was du da hast ist auf 20A codiert also höchstens 4,6kw.
Der neue kona kann 11kw 3 phasig ac
@@TecSanento ändert dennoch nichts daran dass der alte nur 32A 1-Phasig kann...
Soweit mir bekannt habt ihr in DE doch auch eine Schieflast-Verordnung.
Bei uns in Ö jammern die Netzbetreiber, dass diese 1-Phasigen-Ziegel eine Belastung fürs netz sind.
Deshalb sollen alle Wallboxen haben.
Was aber bei einem 1-Phasigem E-Auto genau so NIX bringt.
Irgendwie verrückt.
Der Golf ist der einzige den ich kenne der 2 phasig lädt
Ich schließe mich an, ein tolles Video was einem schon mal mehr hilft, zu verstehen was geht denn da im E-Auto ab. Aber ein blöder Gedanke: Frieren im E-Auto nicht cool, Wärmepumpe muss drin sein. Aber im Verbrenner kann man ruhig mal sich alles abfrieren. Natürlich..... Komma, mir ist schon klar was die Idee hinter dem ersten Satz ist, und mir ist auch klar, dass durch den aktiven Motor schnell Wärme erzeugt wird. Es klang nur einfach etwas hölzern.
👍 sehr informativ 🤓
Danke 😇
Sehr gut erklärt.
Irgendwie erinnert mich das an die Gründerzeit der PC´s. In den 90ern hatte ein Rechner 400 MB Festplatte. Damals gabs dann Programme zum Komprimieren, die Platte hatte dann 800 MB.
Der Arbeitsspeicher war klein, auch hier alles mögliche an Software, um das zu verbessern.
Und dann der Preis! Damals richtig teuer.
Heute kostet 1 TB gerade mal 20 Euro, Festplatten mit 8 TB gerade mal 100 Euro.
Meine Prognose:
Elektromotoren sind Kostengünstig! Mit Verbrennern nicht zu vergleichen.
Warum ist also ein Elektroauto teurer wie ein Verbrenner??
Akkukosten??? Die sind inzwischen auch erheblich günstiger geworden.
Nur so am Rande: Was kostet ein 9 Gang Getriebe? Das braucht ein E-Auto nicht!
Eigentlich müsste ein E-Auto erheblich günstiger als ein Verbrenner sein!
Es entfällt das Getriebe, die Kupplung und der aufwendige Motor.
Nur der Akku ist entscheidend.
Und dann die Nutzung!
Hier wieder der Vergleich zum Computer:
Ich hatte in den 90ern einen Nagelneuen PC gekauft. Dann Stunden gebraucht, um den Speicherplatz zu optimieren. Heute kann ein Handy mehr, als der PC von damals.
Das gleich jetzt mit den Reichweiten der E-Autos.
Wartet mal ab.... in ein paar Jahren sind bei E-Autos die Reichweiten kein Problem mehr, das Laden optimiert.
Heute fängts ja schon an den verschiedenen Adaptern an, und hört am zu Hause laden und am Preis für die KW auf.
Bissle abwarten, und dann gehts auch richtig.
Grüßle
Uli
Wärmepumpe.... Kann man haben, ein muss ist es aber nicht. Kommt auch darauf wenn wie groß der Akku ist. Aber gerade im Winter ist es der Wärmepumpe zu kalt, und dann verliert sie drastisch an Effizienz... Habe es selber im Winter verglichen, der Unterschied ist nicht so gravierend.
Im Haus Heizen mit Wärmepumpe brauch etwa 1/3 weniger kWh Strom als Heizen mit einer normalen Elektroheizung...
@@daisyduck8593 ich weiss, ich habe eine Wärmepumpe. Dennoch lässt es sich schwer vergleichen. Und genau dann wenn du dir Wärmepumpe brauchst (im Winter bei Minusgraden) ist die Effizienz am schlechtesten.
E-Auto heizt anfangs ohnehin mit PTC damit alles schnell warm wird, die Wärmepumpe ist danach nur zum Wärmeerhalt ... Aber es ich der Wärmeerhalt mit der normalen Heizung braucht nicht so viel.
Der Unterschied zwischen einer WP im Gebäudesktor und im Fahrzeug liegt an der benötigten Spitzeleistung. Ein Gebäude kühlt nie komplett aus, d.h. die Wärmepumpe muss "nur" die Temperatur halten und die Energieverluste über die Außenbauteile/Lüftung ausgleichen.
Ein E-Auto braucht wenn die Batterie und/oder Inneraum schnell aufgeheizt werden soll schnell mal 5 kW Leistung. Eine so leistungsstarke WP gibt es in keinem so kompakten Format für PKWs. Das heisst die Leistung der WP reicht nicht aus, es wird elektrisch zugeheizt. Erst beim erreichen der Betriebstemperatur reicht die Leistung der WP im Auto aus um diese zu halten.
Dies hat zur Folge, dass WP in Fahrzeugen (vorallem wenn diese im Freien stehen) auf kurzen Strecken (< 10 km) keine relevante Reichweiten Erhöhung erreichen. Ganz anders sieht es aus auf Langstrecken (> 100 km) dort kann eine WP durchaus die Rechweite um ca. 10% erhöhen, dies gilt auch wenn die Effizienz aufgrund sehr niedriger AT sinkt.
@@christl2007 wie gesagt.... Gerade am Anfang wird sowieso mit PTC hochgeheizt, nur mit der Wärmepumpe würde das zu lange dauern... Hab's bei mir schon mit only PTC und only Wärmepumpe verglichen (mehrfach)... Und der Unterschied liegt bei vielleicht 500Wh (wenn überhaupt). Tesla kommt übrigens prächtig ohne Wärmepumpe aus.
@@GustStabsi Auf was für einem Streckenprofil hast du den Unterschied verglichen?
PS Prächtig im Winter würde ich da nicht in den Mund nehmen. Mein M3 verbaucht wegen dem Heizen ca. 20% mehr (obwohl ich sogar über Stecker das Fahrzeug vorkonditioniere). Wäre froh wenn sich das auf 10% reduzieren würde (Langstrecke).
@Bloch der 2019er Kona lädt nur Einphasig. Um die 7,4kw zu erreichen braucht der Kona eine 32A Leitung. An öffentlichen Ladestationen mit 22kw, zieht der Kona dann einphasig 32A, während andere E-Autos 11kw laden also 3phasig 16A. Audi E Tron kann man mit 22kw (3phasig 32A) bestellen.
Wir haben aber 2020 und der 2020er Kona läd dreiphasig mit 11Kw.
Das ist korrekt aber der wird noch nicht ausgeliefert. Momentan fahren nur einphasige Konas. Fahre selber einen und lade ihn zuhause mit 3,7kw an CEE16 Dose
Bezüglich #2 kann ich der Faustformel von 10% der Akkukapazität für die Ladeleistung als E-Autofahrer absolut nicht zustimmen. Die Abschätzung der notwendigen Ladeleistung sollte nicht anhand der Akkukapazität gemessen werden, sondern über die täglich benötigte Energiemenge im Verhältnis zur täglichen Standzeit/Ladezeit.
z.B. bei täglich 50 km ca. 10 kWh Verbrauch sollen über die Standzeit (über Nacht 8h) nachgeladen werden, 3 kWh Ladeleistung reichen dafür leicht. Dann kann man auch die beiligenden Ladegeräte und eine normale Steckdose verwenden. Fallen mal längere Strecken an -> öffentliche Ladestationen bzw. HPC nutzen
Bei 20 kWh/100 km Verbauch und 3,7 kWh Ladeleistung (und ca. 10% Ladeverluste) kann man in 8h ca. 135 km nachladen, das sollte für die Meisten im Alltag reichen. Fährt einer täglich wesentlich mehr, dann macht ein 11 kWh Lader Sinn.
Man spart sich somit die Investionionskosten einer Wallbox (ca. 1000€ inkl. Installation), weil eine normale Steckdose in nahezu jeder Garage vorhanden ist. Oft liefern auch die bestehenden Hausanschlüsse keine 11 kWh an Leistung (+ Deckung Hausstrom), sodass hier auch aufgerüstet werden muss und dies zusätzlich in die 1000er gehen kann. Zudem werden die Netze nicht mit so extremen Spitzen belastet.
Ein Verlängerungskabel ist dann sinnvoll, wenn der Querschnitt groß genug ist. Und das Kabel sollte abgewickelt sein. Das gezeigte orangene Kabel hat z.B einen zu kleinen Querschnitt und lässt entsprechend maximal 3,6 kW durch.
Erst mal: schönes, fundiertes Video, "aber":
- in gewisser Weise ein Tesla Werbevideo. Die machen relativ am meisten richtig.
- Schade, dass einige der - durchaus sehr wichtigen genannten Merkmale - entweder schwer oder gar nicht raus zu bekommen sind. Allein die Sache mit dem AC Ladegerät im Auto - da muss man zum Teil beim Hersteller nachfragen. CW Wert ist gant nett, aber wo bekomme ich den Form Querschnitt (Front Fläche) um das bewerten zu können? Da hat z.B. Audi alt gegen Tesla ausgesehen.
- Verbrauch - der summiert ja in gewisser Weise Effizienz vom Motor, alle Widerstände etc. da wird z.T. noch heftig schön gerechnet. Dazu: Wenn man so ein Luxus Schiff wie e-tron oder EQC fährt, dann will man sich vermutlich nicht hinter den LKW hängen, sondern schneller fahren - aber dann gehen die Verbrauche extrem in die Höhe. Da empfehle ich eine nüchterne Recherche, was aktuelle Fahrer des Traumautos wirklich brauchen.
- AC laden: Es hat sich gebessert, aber einige Autos (z.B. Jaguar i-pace) haben noch einen 1 phasigen Lader, der 7.6kw kann. Das bedeutet, er möchte dafür 32A ziehen. Resultat? Das gibt es nur an einer 22kw Ladeeinrichtung - die sind etwas seltener, verbreitet sind 11kw (z.B. in der Stadt) >> dort können diese Autos statt der genannten 7,6kw nur 3,8kw laden - in Reichweite? Wollt ihr nicht wissen.
- was auch frustrierend sein kann: Die Lieferbarkeit. Bei den meisten Autos kann man Lagerfahrzeuge finden, so die einem passen, aber sind die auch vom aktuellen Baustand (Akku, Ladegerät, Ausstattung - ist halt im letzten Jahr viel von den Herstellern gemacht worden)? Wer das nicht will, muss bei vielen Herstellern recht lange warten - vom "vapor ware" Auto id.3 ganz zu schweigen.
E - Autos sind scheisse, da sie nur mit Subventionen funktionieren. EVs werden auch nicht immer billiger wie Bloch behauptet, der Kona ist teurer geworden. Auch das laden wird immer teurer, siehe Ionity. Demnächst wird es auch daheim teurer, weil Strom immer teurer wird.
@@rurunner3451 , um einen neuen Markt anzuschieben, setzt man Subventionen ein (siehe Windkraft & Photovoltaik) ... der Kona ist nicht teurer geworden, er hat jetzt einfach mehr Ausstattung (Effizienzeffekt bei Hyundai) ... Mein Lade-Abo ist nicht teurer geworden, egal was Ionity macht (auch bei Ionity kann man mit Lade-Abos zu Marktpreisen laden!) ... also erst Denken und dann Kritik äußern!
@@MrBreisgauer Wenn etwas gut ist wird es gekauft und braucht keine Subventionen. Windenergie ist auch scheisse und unnötig, deswegen braucht sie hat Subventionen. Windkraft ist ungefähr 800 Jahre alt, das E - Auto 120 Jahre alt. Beides keine neuen Technologien...
@@rurunner3451 Windenergie ist Heute unsere günstigste Energiequelle dicht gefolgt von der Solarenergie. Für die Kohlekraftwerke zahlen wir demnächst jährlich 6 Milliarden € für CO² Zertifikate die wir uns sparen könnten wenn wir Sie schneller abschalten würden.
Die Zahlen für 2018:
Solarenergie 4 - 5 Cent KW/h
Windenergie 3 - 5 Cent KW/h
Kohlestrom 3 - 7 Cent KW/h
Gasstrom 6 - 9 Cent KW/h
Besonders Kohlestrom ist seit dem deutlich teuerer geworden wegen den steigenden Preisen für CO² Zertifikate und wird deshalb auch immer weniger nachgefragt. Deshalb geht die Produktion von Kohlestrom in diesem Jahr endlich deutlich zurück.
@@rurunner3451 Und warum wird dann Diesel seit Jahrzehnten subventioniert? ;-)
Sehr fachkundiges umfassend informierendes gelungenes Video
Danke