Wir Mexikaner fühlen uns zutiefst beleidigt von diesem Film. Zu den hervorstechenden Punkten gehören: 1. Keine mexikanische Repräsentation. Es gibt nur eine mexikanische Schauspielerin (Adriana Paz) in diesem Film, und sie hat lediglich eine kleine Nebenrolle. 2. Der Regisseur, Audiard, hat in einem Interview gesagt, dass er sich nicht über die Situation in Mexiko informiert hat, weil er glaubte, bereits alles zu wissen, was er wissen musste. Übrigens spricht und versteht er kein Spanisch, was sich im Film überdeutlich bemerkbar macht - was uns zum nächsten Punkt führt. 3. Die Dialoge klingen, als wären sie mit Google Translate vom Französischen ins Spanische übersetzt worden. Es werden Ausdrücke verwendet, die im Spanischen nicht existieren oder keinen Sinn ergeben. Dasselbe gilt für die Lieder, die keine Reime haben. Besonders das Lied „Bienvenida“ von Selena Gomez wirkt wie eine Ansammlung zufälliger Wörter und ergibt überhaupt keinen Sinn. 4. Aussprache und Akzente. Es mag Gründe geben, dies zu rechtfertigen, was akzeptabel wäre, aber wenn die Aussprache so schlecht ist, dass man nicht versteht, was gesagt wird, liegt ein großes Problem vor - und dieser Film hat ein solches Problem. 5. Die Unsensibilität der Handlung. Die Geschichte eines Narcotraficante, der einen Weg der Erlösung einschlägt, so zu präsentieren, wie es der Film tut, ist zutiefst beleidigend und grausam. Das mag für Menschen, die mit dem Thema nicht vertraut sind, schwer zu verstehen sein, aber erlauben Sie mir, diesen bereits langen Text mit einem Beispiel zu extrapolieren: Es wäre, als gäbe es einen Film, der von einem Peruaner gedreht wird, der weder Deutsch noch Englisch spricht, aber nach dem Anschauen von The Man in the High Castle glaubt, genug über den Holocaust zu wissen. Die Handlung würde von einem Obergruppenführer der SS handeln, der nach einer Geschlechtsumwandlung versucht, sich zu rehabilitieren, indem er Überlebenden der Familien hilft, die er zerstört hat. Diese Figur würde von einem Niederländer gespielt, während die anderen Schauspieler zwei Briten, ein Schweizer und ein Norddeutscher in einer kleinen Nebenrolle wären. Ach ja, übrigens: Es wäre ein Musical.
Du sagst es! Ich bin nicht aus México aber durch meine Ehe habe ich jetzt auch Familie in Bolivien. Dieser Film funktioniert vielleicht für Leute die kein Spanisch sprechen und keine Ahnung von den Verbrechen der Kartells und dem damit verbundenen Menschenhandel haben. México ist ein tolles und vielfältiges Land in das ich mich verliebt habe, als ich es besucht habe und ich habe so lange mit dem Besuch gewartet gerade aus Angst wegen dieser Probleme und der hohen Kriminalität, aber meine bessere bolivianische Hälfte wollte immer mal den Tag der Toten live miterleben. Ein Land mit so vielen bunten Facetten und so vielen Künstlern so unterzurepräsentieren ist eine Schande. Lieber schaue ich mir zig mal Blood In Blood Out an, der noch nicht mal in México spielt und total deprimierend ist, aber näher an der mexikanischen Kultur und den Problemen der Drogenbanden als dieses Musical und dabei mag ich Musicals. Da frage ich mich warum Wicked nicht so viel bei den Golden Globes gewonnen hat, der war immerhin gut.
Habe ihn gestern gesehen und war begeistert. Als großer Fan vom Regisseur Jacques Audiard hatte ich vollstes Vertrauen. Ich mag keine Musicals, Transgeschichten langweilen mich, die Story klang im Vorfeld völlig abstrus aber ich wollte ihn gerade aus all dem Gründen sehen. Und der Film funktioniert. Man muß sich nur darauf einlassen. Und bedenkt, liebe Leute, es ist ein FRANZÖSISCHER Film und KEIN Hollywood.
Dann hätte er auch einen Film auf Französisch machen sollen anstatt auf einer Sprache die er nicht spricht über ein Land mit Problemen für das er sich nicht interessiert und über die er keine Ahnung hat.
Das waren 2 Stunden meines Lebens die ich nie wieder bekomme. Plotholes ohne Ende, kaum Spannung, unlogische Storylines, dummes Ende... Dass der so viele Golden Globes bekommen, und ein besserer Musicalfilm als Wicked sein soll, ist ein absoluter Witz.
Ich fand die Szene in der Emilia alias Manitas Zoe Saldana erklärt, weshalb er eine Geschlechtsangleichung möchte eine filmische Meisterleitung. Diese 30 Sekunden, in den er in diesem Rhythmus seine Gründe darlegt, haben mit gleichzeitig Gänsehaut und Tränen bereitet.
Danke für die ausgewogene Einschätzung. Es kommt bei den Oscars ja auch immer auf die Konkurrenz an. Vielleicht "Bester Song" oder "Beste Musik", wenn die anderen Musicals bei der Kritik durchfallen. Kann ja sein.
Ich finde wenn man Filme über Mexiko produziert, dann sollte man richtige mexikanische Schauspieler nehmen und nicht beispielsweise Selena Gomez sie kann doch gar nicht spanisch sprechen und ist ehr amerikanische Schauspielerin , naja und der Regisseur ist doch gar nicht Mexikaner 🧐 da denke ich wäre es besser geworden , wenn der Regisseur Mexikaner wäre und dann noch einfach ein Kartell Boss wird zu Transfrau 😂 wow was für ein Story 🤣
Was ich unglogisch fand. Der Kartell Boss hat ja schon mit der Hormonbehandlung angefangen. Deswegen hat er ja auch schon einen Busen. Aber seine Frau will das nicht gesehen haben? Das ist doch irgendwie komisch.
Fand den richtig gut, ganz am Anfang ein paar Schwächen (insbesondere die medizinische Klinik Szene), aber insgesamt krass innovativ, hab sowas noch nie vorher gesehen. Etwas, was funktioniert, obwohl eigentlich alles dagegen spricht, dass es das tut. Zoe Saldana sollte hier mindestens ne Oskarnominierung mitnehmen, eine der besten Schauspielperformances die ich gesehen hab.
Na, bei 10 Golden Globe Nominierungen, den europäischen Filmpreis für den besten Film und zig weiteren Preisen kann man mam schon mal 4,5 von 10 Punkten geben...🫣
Ich bin vor einer halben Stunde raus aus dem Kinofilm und muss sagen: Ich wusste gar nicht mehr, was für einen Film ich da bei meinen Kinofav drin hatte. Na ja, wird schon einen Grund haben, also Karte gekauft, null gewusst was mich erwartet und bin maßlos begeistert aus dem Film raus. Wow. 🤷🏻♂️😍 Toller Film. Ich bin übrigens in die OV mU rein, weil ich nicht mal mehr wusste, dass das kein englischsprachiger Film ist .... war leicht überrascht 😂
@Hype: Ich habe den Eindruck, dass Themen um "Frau setzt sich in einer Männerdomäne durch" und "harter Mann wird Frau" in Cannes o.ä. schon reflexhaft Begesterungsstürme auslösen. Da muss der Film gar nicht gut sein, wenn er als "mutig" (in dieser Richtung) gilt.
@@theadsheep Mit dem wesentlichen Unterschied, dass mein Beitrag - als meine persönliche & subjektive Meinung formuliert, - frei von persönlichen Angriffen UND - objektiv prüfbar ist (für denjenigen dem der Sinn danach steht). Sowas ist im Rahmen einer Diskussion schon hilfreicher als ... das andere.
@@petermuller7079 Objektiv prüfbar? Na dann mal her mit deinen Beispielen. Dein Beitrag ist überhaupt nicht hilfreich. Du beschreibst deinen "Eindruck" und machst es an nichts fest. Den Film hast du scheinbar nicht gesehen.
Oftmals begreife ich nicht was diese Kritiker vor dem Herrn da erzählen. Das ist kein Schuld und Sühne Film. Da soll auch niemand nett und toll sein. Es geht um -"Wer bin ich" - "Wie bin ich es dann" und um ,ja, Liebe. Emilia Perez ist ein unglaublich guter, unglaublich gut gemachter Film. Keine Pause, treibend, immer unter Spannung und latenter Gefahr,keine langweiligen Quatschzenen,überraschend durch die Musical-Einlagen, 1a Kamera, 1a Farben, 1a Musik, 1a gespielt. Und an dieser Stelle ein Zitat von Wolfgang Niedeken, "Wer (eigentlich) nichts zu sagen hat, der sollte sich geschlossen halten.
Ich bin von den negativen Kritiken ein wenig überrascht, denn als ich ihn vor 2 Monaten im Kino gesehen habe, fand ich ihn gut. Er hat definitiv einige klare Schwächen, aber auch ein paar sehr gelungene Szenen und Songs, sodass bei mir der Spaß überwog, auch wenn ich etwas mehr erwartet hatte. Er funktioniert im Kino glaube ich auch deutlich besser als im Heimkino. 7/10
So lange ich lebe, ja. Und wenn ich die einzige Zuschauerin in einem 2 Mann Kino bin. Ich liebe Kino. Kein Streaming zuhause bewirkt das, was ich in einem Kino empfinde
freue mich sehr auf Wicked nächste woche! so schade dass er fast überall schon letzte woche gestartet ist und wir hier noch so lange warten müssen, vor allem da viele kritiken den film ja doch ziemlich feiern und er bisher krasse Einspielergebnisse erreicht hat
Ein großartiger Film. Vielleicht für mich der Film des Jahres. Die Mischung aus dem rauen Drogenkartell und dem Musicalstyle ist einmalig. Toller Sound und großartige Melodien. Und auch die Texte der Songs haben mich bekommen. Der Filme hat viele tief berührende Momente. Toller Cast. Da bleibt viel hängen. Robert, Du hast den Film nicht verstanden.
Würde es genau umdrehen 😂 der Drama Part 7/10, dass es so viele Musicalelemente gibt macht alles ein gutes Stück schlechter, das gehört leider verboten.
Mit Emilia Perez kann ich als Transmensch auch gar nichts anfangen. Der eigentliche Konflikt mit sich wird total ins Lächerliche gezogen. Mal abgesehen davon, dass der Trailer irreführend ist und man kein Musical erwartet.
hatte mich sehr auf den Film gefreut, weil ich die Idee und den Trailer echt spannend fand. Konnte im Kino dann aber leider so gar nichts mit dem Film anfangen. Die Musical-Einlagen fand ich (bis auf 2 Ausnahmen) primär nervig und wie Robert sagt verliert sich der Film nach der OP der Protagonistin so ein bisschen und plätschert irgendwie ziellos dahin. Ich habe mich permanent gefragt, was mir der Film jetzt eigentlich erzählen will und ich stimme Robert auch zu, dass ich die ganze Trans-Thematik irgendwie sehr flach und klischeehaft behandelt fand. Bin dann kurz vor Ende aus dem Kino gegangen, weil ich nicht mehr die Hoffnung hatte, dass der Film es irgendwie nochmal rumreisst.
Ach wie aus dem Leben gegriffen. Ein Drogenboss will eine Frau werden: XD Sry aber sowas kann man nicht ernst nehmen! Die Musik vom Film hört sich wirklich gut an, aber die Story hört sich nach absolutem Bullshit an.
Wundert mich gar nicht diese Diskrepanz zwischen Kritikern und Zuschauern... Gerade was das Trans Thema angeht. Musicaltechnisch soll's ja auch eher unterstes Niveau sein
Kann dir sehr gut folgen in deiner Einschätzung. Visuell top. Leider viele Motive schon besser umgesetzt gesehen. Da blieb für mich im Nachhinein wenig übrig. Schade.
"Filmkritiker" wie Hoffmann, Behaind & Co. wollen ihren Fans immer dieselbe Scheiße zu fressen geben, weil sie selbst immer dieselbe Scheiße fressen. Sofern sie einen Film wie Emilia Pérez überhaupt beachten ist es da klar, dass der ihnen aufstößt, wenn sie mal eine Sekunde mit mit sowas wie Kunst konfrontiert sind. Ich wünsche dann viel Spaß mit dem nächsten Blockbuster - Dreck. "Wicked" dürfte deutlich besser ankommen.
@@Steven_Haasedoch, er kann sagen, dass er sie nicht braucht, aber die Welt? Ich brauchte den Film. Er hat mich extrem berührt und ich habe ihn dreimal gesehen. Braucht ihn deshalb dis Welt? Nein, aber ich.
Der Film spaltet. War mit einer Freundin bei der Viennale und sie fand ihn super. Ich fand die Prämisse spannend aber alles andere wirklich furchtbar. Angefangen beim Gesang, über zu nahe Tanzaufnahmen und dieser Versuch unbedingt so zu tun, als wäre Emilia Perez ein guter Mensch. Der Film ist sowas von überfüllt und so gar nicht mutig. Ich hätte lieber zugesehen, wie schwer es für Emilia ist ihr neues Ich zu etablieren. Aber nein, anscheinend muss man sich "nur" operieren und hat dann auch gleich einen kompletten Persönlichkeitswechsel und alle Probleme verschwinden. Es hat einfach nichts Konsequenzen. Dann hängt da noch ein Rothko in der Wohnung und statt den zu klauen will man lieber jemanden entführen. So viel Kitsch, Soap und Versuch eine Tiefe zu erzeugen ohne in die Tiefe zu gehen mit richtig dummen Charakteren. Das ist wirklich Trophy Bait.
Hab ihn in der sneak gesehen .. Katastrophal ... also Wahnsinn, der Film wurde als der Filmfestgewinner angekündigt und dann war es absolut enttäuschend. Da passt garnichts, ich kann mit Musicals
Wir Mexikaner fühlen uns zutiefst beleidigt von diesem Film. Zu den hervorstechenden Punkten gehören:
1. Keine mexikanische Repräsentation. Es gibt nur eine mexikanische Schauspielerin (Adriana Paz) in diesem Film, und sie hat lediglich eine kleine Nebenrolle.
2. Der Regisseur, Audiard, hat in einem Interview gesagt, dass er sich nicht über die Situation in Mexiko informiert hat, weil er glaubte, bereits alles zu wissen, was er wissen musste. Übrigens spricht und versteht er kein Spanisch, was sich im Film überdeutlich bemerkbar macht - was uns zum nächsten Punkt führt.
3. Die Dialoge klingen, als wären sie mit Google Translate vom Französischen ins Spanische übersetzt worden. Es werden Ausdrücke verwendet, die im Spanischen nicht existieren oder keinen Sinn ergeben. Dasselbe gilt für die Lieder, die keine Reime haben. Besonders das Lied „Bienvenida“ von Selena Gomez wirkt wie eine Ansammlung zufälliger Wörter und ergibt überhaupt keinen Sinn.
4. Aussprache und Akzente. Es mag Gründe geben, dies zu rechtfertigen, was akzeptabel wäre, aber wenn die Aussprache so schlecht ist, dass man nicht versteht, was gesagt wird, liegt ein großes Problem vor - und dieser Film hat ein solches Problem.
5. Die Unsensibilität der Handlung. Die Geschichte eines Narcotraficante, der einen Weg der Erlösung einschlägt, so zu präsentieren, wie es der Film tut, ist zutiefst beleidigend und grausam. Das mag für Menschen, die mit dem Thema nicht vertraut sind, schwer zu verstehen sein, aber erlauben Sie mir, diesen bereits langen Text mit einem Beispiel zu extrapolieren:
Es wäre, als gäbe es einen Film, der von einem Peruaner gedreht wird, der weder Deutsch noch Englisch spricht, aber nach dem Anschauen von The Man in the High Castle glaubt, genug über den Holocaust zu wissen. Die Handlung würde von einem Obergruppenführer der SS handeln, der nach einer Geschlechtsumwandlung versucht, sich zu rehabilitieren, indem er Überlebenden der Familien hilft, die er zerstört hat. Diese Figur würde von einem Niederländer gespielt, während die anderen Schauspieler zwei Briten, ein Schweizer und ein Norddeutscher in einer kleinen Nebenrolle wären.
Ach ja, übrigens: Es wäre ein Musical.
Du sagst es! Ich bin nicht aus México aber durch meine Ehe habe ich jetzt auch Familie in Bolivien. Dieser Film funktioniert vielleicht für Leute die kein Spanisch sprechen und keine Ahnung von den Verbrechen der Kartells und dem damit verbundenen Menschenhandel haben. México ist ein tolles und vielfältiges Land in das ich mich verliebt habe, als ich es besucht habe und ich habe so lange mit dem Besuch gewartet gerade aus Angst wegen dieser Probleme und der hohen Kriminalität, aber meine bessere bolivianische Hälfte wollte immer mal den Tag der Toten live miterleben. Ein Land mit so vielen bunten Facetten und so vielen Künstlern so unterzurepräsentieren ist eine Schande. Lieber schaue ich mir zig mal Blood In Blood Out an, der noch nicht mal in México spielt und total deprimierend ist, aber näher an der mexikanischen Kultur und den Problemen der Drogenbanden als dieses Musical und dabei mag ich Musicals. Da frage ich mich warum Wicked nicht so viel bei den Golden Globes gewonnen hat, der war immerhin gut.
Das Spanisch in dem Film war bodenlos.
Habe ihn gestern gesehen und war begeistert. Als großer Fan vom Regisseur Jacques Audiard hatte ich vollstes Vertrauen. Ich mag keine Musicals, Transgeschichten langweilen mich, die Story klang im Vorfeld völlig abstrus aber ich wollte ihn gerade aus all dem Gründen sehen. Und der Film funktioniert. Man muß sich nur darauf einlassen. Und bedenkt, liebe Leute, es ist ein FRANZÖSISCHER Film und KEIN Hollywood.
Dann hätte er auch einen Film auf Französisch machen sollen anstatt auf einer Sprache die er nicht spricht über ein Land mit Problemen für das er sich nicht interessiert und über die er keine Ahnung hat.
Das waren 2 Stunden meines Lebens die ich nie wieder bekomme.
Plotholes ohne Ende, kaum Spannung, unlogische Storylines, dummes Ende...
Dass der so viele Golden Globes bekommen, und ein besserer Musicalfilm als Wicked sein soll, ist ein absoluter Witz.
Ich fand die Szene in der Emilia alias Manitas Zoe Saldana erklärt, weshalb er eine Geschlechtsangleichung möchte eine filmische Meisterleitung. Diese 30 Sekunden, in den er in diesem Rhythmus seine Gründe darlegt, haben mit gleichzeitig Gänsehaut und Tränen bereitet.
Danke für die ausgewogene Einschätzung. Es kommt bei den Oscars ja auch immer auf die Konkurrenz an. Vielleicht "Bester Song" oder "Beste Musik", wenn die anderen Musicals bei der Kritik durchfallen. Kann ja sein.
Ich finde wenn man Filme über Mexiko produziert, dann sollte man richtige mexikanische Schauspieler nehmen und nicht beispielsweise Selena Gomez sie kann doch gar nicht spanisch sprechen und ist ehr amerikanische Schauspielerin , naja und der Regisseur ist doch gar nicht Mexikaner 🧐 da denke ich wäre es besser geworden , wenn der Regisseur Mexikaner wäre und dann noch einfach ein Kartell Boss wird zu Transfrau 😂 wow was für ein Story 🤣
Kommt nochmal was zu Arcane, nachdem die zweite Staffel durch ist? Würde mich sehr interessieren wie du das fandest.
Was ich unglogisch fand. Der Kartell Boss hat ja schon mit der Hormonbehandlung angefangen. Deswegen hat er ja auch schon einen Busen. Aber seine Frau will das nicht gesehen haben? Das ist doch irgendwie komisch.
Sie hatte nicht umsonst einen Geliebten
Das fand ich auch total abstrus. Auch das sie ihn später die ganze Zeit nicht erkennt. Und auch die Kids nicht. Fand ich alles etwas unglaubwürdig
Fand den richtig gut, ganz am Anfang ein paar Schwächen (insbesondere die medizinische Klinik Szene), aber insgesamt krass innovativ, hab sowas noch nie vorher gesehen. Etwas, was funktioniert, obwohl eigentlich alles dagegen spricht, dass es das tut. Zoe Saldana sollte hier mindestens ne Oskarnominierung mitnehmen, eine der besten Schauspielperformances die ich gesehen hab.
Ich hatte erwartet, dass Sie über die schlechten Akzente sprechen würden.
Ich habe den Film (OmU) auch im Kino gesehen und mochte ihn sehr gerne. Mich hat der Film sehr gefesselt und berührt..
Arcane review wann?
Na, bei 10 Golden Globe Nominierungen, den europäischen Filmpreis für den besten Film und zig weiteren Preisen kann man mam schon mal 4,5 von 10 Punkten geben...🫣
Robert hat mit seiner Wertung absolut Recht.
Der Film war bodenlos.
Kommt eine Review zu No other Land?
Hab den Film vor 3 Wochen in der Sneak gesehen und war echt positiv überrascht. Und ich bin eigentlich kein Musical Typ 😅
Ich bin vor einer halben Stunde raus aus dem Kinofilm und muss sagen: Ich wusste gar nicht mehr, was für einen Film ich da bei meinen Kinofav drin hatte. Na ja, wird schon einen Grund haben, also Karte gekauft, null gewusst was mich erwartet und bin maßlos begeistert aus dem Film raus. Wow. 🤷🏻♂️😍 Toller Film. Ich bin übrigens in die OV mU rein, weil ich nicht mal mehr wusste, dass das kein englischsprachiger Film ist .... war leicht überrascht 😂
bei mir ähnlich! Ich dachte das wird ne art legal drama und dann die Trans Story, das fand ich schon positiv überraschend !
Ging mir genauso! Mein Jahreshighlight 🎉❤
@Hype: Ich habe den Eindruck, dass Themen um "Frau setzt sich in einer Männerdomäne durch" und "harter Mann wird Frau" in Cannes o.ä. schon reflexhaft Begesterungsstürme auslösen.
Da muss der Film gar nicht gut sein, wenn er als "mutig" (in dieser Richtung) gilt.
So ein Blödsinn. Was haben Sie für Probleme?
@@MagnusVonBenz 404: argument not found
@@petermuller7079 Du hast einen Eindruck und die Antwort hält ihn für falsch. Beide Kommentare waren frei von Argumenten.
@@theadsheep Mit dem wesentlichen Unterschied, dass mein Beitrag
- als meine persönliche & subjektive Meinung formuliert,
- frei von persönlichen Angriffen UND
- objektiv prüfbar ist (für denjenigen dem der Sinn danach steht).
Sowas ist im Rahmen einer Diskussion schon hilfreicher als ... das andere.
@@petermuller7079 Objektiv prüfbar? Na dann mal her mit deinen Beispielen.
Dein Beitrag ist überhaupt nicht hilfreich. Du beschreibst deinen "Eindruck" und machst es an nichts fest. Den Film hast du scheinbar nicht gesehen.
Oftmals begreife ich nicht was diese Kritiker vor dem Herrn da erzählen. Das ist kein Schuld und Sühne Film. Da soll auch niemand nett und toll sein. Es geht um -"Wer bin ich" - "Wie bin ich es dann" und um ,ja, Liebe. Emilia Perez ist ein unglaublich guter, unglaublich gut gemachter Film. Keine Pause, treibend, immer unter Spannung und latenter Gefahr,keine langweiligen Quatschzenen,überraschend durch die Musical-Einlagen, 1a Kamera, 1a Farben, 1a Musik, 1a gespielt. Und an dieser Stelle ein Zitat von Wolfgang Niedeken, "Wer (eigentlich) nichts zu sagen hat, der sollte sich geschlossen halten.
Ich bin von den negativen Kritiken ein wenig überrascht, denn als ich ihn vor 2 Monaten im Kino gesehen habe, fand ich ihn gut. Er hat definitiv einige klare Schwächen, aber auch ein paar sehr gelungene Szenen und Songs, sodass bei mir der Spaß überwog, auch wenn ich etwas mehr erwartet hatte. Er funktioniert im Kino glaube ich auch deutlich besser als im Heimkino. 7/10
Ich bin überrascht, dass hier jemand überrascht ist.
@@steakhoux das hingegen überrascht mich jetzt.
Wusste nicht, dass das ein Musical sein soll. Werde mir den Film später auf Netflix angucken.
Ich mag den Film sehr. Komplett überraschend und unvorhersehbar.
Muss noch jemand die ganze Zeit an Rowlf von den Muppets denken…?
Ich fand ihn eigentlich relativ gut obwohl ich eher skeptisch war aber ich fand er war besser als ich dachte ..
Denkt ihr, dass es noch in 15 Jahren Kinos geben wird ?
Es werden deutlich weniger werden. Die Corona Maßnahmen haben dazu beigetragen. Solche Filme werde ich sicher nie anschauen
So lange ich lebe, ja. Und wenn ich die einzige Zuschauerin in einem 2 Mann Kino bin. Ich liebe Kino. Kein Streaming zuhause bewirkt das, was ich in einem Kino empfinde
Ja natürlich
freue mich sehr auf Wicked nächste woche! so schade dass er fast überall schon letzte woche gestartet ist und wir hier noch so lange warten müssen, vor allem da viele kritiken den film ja doch ziemlich feiern und er bisher krasse Einspielergebnisse erreicht hat
Warum eigentlich so spät?
@ManumaroTV wüsst ich auch gerne :/
Der ist leider richtig schlecht, hatte den gestern in der Sneak
@Ravin-ch9lt zum Glück kann sich jeder ne eigene Meinung machen
@@Ravin-Film-Reviewsdeiner Meinung nach, jeder kann sich ja zum Glück eine eigene Meinung bilden.
Ein großartiger Film. Vielleicht für mich der Film des Jahres. Die Mischung aus dem rauen Drogenkartell und dem Musicalstyle ist einmalig. Toller Sound und großartige Melodien. Und auch die Texte der Songs haben mich bekommen. Der Filme hat viele tief berührende Momente. Toller Cast. Da bleibt viel hängen. Robert, Du hast den Film nicht verstanden.
Ganz ehrlich, ich glaube die meisten werden ihn sehen wegen Selena Gomez.
Würde es genau umdrehen 😂 der Drama Part 7/10, dass es so viele Musicalelemente gibt macht alles ein gutes Stück schlechter, das gehört leider verboten.
Ein Musical und ein Drogenboss, der eine Frau sein will. Aaaalllet klaaaaa, tschüüüüss xD
@@MrSith84 tschüüüüss
Dieser Film klingt in spanisch als er von Google translate übersetzt wurde… richtig schlimm…
Machst du eine Kritik zu Arcane Staffel 2?
Wie immer auf den Punkt gebracht und mit der Kritik lag Robert Hofmann auch richtig!
Immer wieder gerne!
Warum zur Hölle ist das ein Musical? Wollte ihn nach den Trailern gerne schauen, aber so nicht.
Mit Emilia Perez kann ich als Transmensch auch gar nichts anfangen. Der eigentliche Konflikt mit sich wird total ins Lächerliche gezogen. Mal abgesehen davon, dass der Trailer irreführend ist und man kein Musical erwartet.
hatte mich sehr auf den Film gefreut, weil ich die Idee und den Trailer echt spannend fand. Konnte im Kino dann aber leider so gar nichts mit dem Film anfangen. Die Musical-Einlagen fand ich (bis auf 2 Ausnahmen) primär nervig und wie Robert sagt verliert sich der Film nach der OP der Protagonistin so ein bisschen und plätschert irgendwie ziellos dahin. Ich habe mich permanent gefragt, was mir der Film jetzt eigentlich erzählen will und ich stimme Robert auch zu, dass ich die ganze Trans-Thematik irgendwie sehr flach und klischeehaft behandelt fand.
Bin dann kurz vor Ende aus dem Kino gegangen, weil ich nicht mehr die Hoffnung hatte, dass der Film es irgendwie nochmal rumreisst.
Das Ende hat dem ganzen noch die Krone aufgesetzt, so dumm war es.
Ach wie aus dem Leben gegriffen. Ein Drogenboss will eine Frau werden: XD
Sry aber sowas kann man nicht ernst nehmen!
Die Musik vom Film hört sich wirklich gut an, aber die Story hört sich nach absolutem Bullshit an.
Also du hasst Transmenschen? Ok. Weird.
Wundert mich gar nicht diese Diskrepanz zwischen Kritikern und Zuschauern... Gerade was das Trans Thema angeht. Musicaltechnisch soll's ja auch eher unterstes Niveau sein
Kann dir sehr gut folgen in deiner Einschätzung.
Visuell top. Leider viele Motive schon besser umgesetzt gesehen. Da blieb für mich im Nachhinein wenig übrig.
Schade.
Für die die es nicht wissen. Der Film läuft bereits auf Netflix in der USA also muss man nicht ein teures Kinoticket kaufen um den Film zu sehen
"Filmkritiker" wie Hoffmann, Behaind & Co. wollen ihren Fans immer dieselbe Scheiße zu fressen geben, weil sie selbst immer dieselbe Scheiße fressen. Sofern sie einen Film wie Emilia Pérez überhaupt beachten ist es da klar, dass der ihnen aufstößt, wenn sie mal eine Sekunde mit mit sowas wie Kunst konfrontiert sind. Ich wünsche dann viel Spaß mit dem nächsten Blockbuster - Dreck. "Wicked" dürfte deutlich besser ankommen.
Erklär mal die künstlerische Vision hinter Emilia Perez, ich bin gespannt :)
O wow, wer hat denn dein kleines Herzchen gebrochen?
Ein Drogenkartellboss, der eine Frau werden will. Nun hab ich wirklich alles gesehen (tatsächlich hab ich den Film nicht gesehen). 🙄
Das ist echt ne wilde Story haha
bin nur hier um den Arcane Kommis nen Daumen zu geben :D
Filme die die Welt nicht braucht Teil x
Das entscheidest du? Also bist du die Filmreferenz der Welt?
Das ist seine Meinung, darf er die nicht haben und teilen?
@@Steven_Haasedoch, er kann sagen, dass er sie nicht braucht, aber die Welt? Ich brauchte den Film. Er hat mich extrem berührt und ich habe ihn dreimal gesehen. Braucht ihn deshalb dis Welt? Nein, aber ich.
Er hat gesagt, dass die Welt ihn nicht braucht.Wahrscheinlich hat er ihn nicht mal gesehen. Da er nicht die Welt ist, ist seine Aussage sinnlos.
Wohl eher: Filme, die DU nicht brauchst.
Der Film spaltet. War mit einer Freundin bei der Viennale und sie fand ihn super. Ich fand die Prämisse spannend aber alles andere wirklich furchtbar. Angefangen beim Gesang, über zu nahe Tanzaufnahmen und dieser Versuch unbedingt so zu tun, als wäre Emilia Perez ein guter Mensch. Der Film ist sowas von überfüllt und so gar nicht mutig. Ich hätte lieber zugesehen, wie schwer es für Emilia ist ihr neues Ich zu etablieren. Aber nein, anscheinend muss man sich "nur" operieren und hat dann auch gleich einen kompletten Persönlichkeitswechsel und alle Probleme verschwinden. Es hat einfach nichts Konsequenzen. Dann hängt da noch ein Rothko in der Wohnung und statt den zu klauen will man lieber jemanden entführen.
So viel Kitsch, Soap und Versuch eine Tiefe zu erzeugen ohne in die Tiefe zu gehen mit richtig dummen Charakteren. Das ist wirklich Trophy Bait.
Emilia Perez . Spitzname Empe !
Kommentare, die die Welt auch eigentlich gar nicht braucht😅
@augustkoeniger2344 Den ersten türkischen Präsidenten der USA würde ich Börek Obama nennen
Hab ihn in der sneak gesehen .. Katastrophal ... also Wahnsinn, der Film wurde als der Filmfestgewinner angekündigt und dann war es absolut enttäuschend.
Da passt garnichts, ich kann mit Musicals
Du hast "SELENA GOMEZ" falsch ausgesprochen!!! Das zweite "E" wird wie ein "I" gesprochen.
Das ist mindestens drei Ausrufezeichen wert, Glückwunsch.
nur noch AfD
Gute Besserung