Endlich mal jemand der den Umgang mit LED's richtig erklärt. Ich wusste das aber schon seit meinem 7. Lebensjahr, da ich da bereits mit den Kosmos Electronic Experimentierkästen hantiert habe. Wer diese Experimentierkästen kennt, weiß das in den beiliegenden Heften extrem viel erklärt wird, auch Formeln. Ich habe schon unzählige "fertige LED Leuchten" die man so kaufen kann reparieren müssen, weil die Hersteller entweder keine Ahnung von Vorwiderstandsberechnung hatten, oder mit absicht falsche, also kleinere Widerstandswerte verwendet haben. Es wundert mich dann nicht mehr, wenn einige LEDs nach einiger Betriebszeit plötzlich Stroboskopeffekte abgeben oder gar nicht mehr leuchten. Habe auch schon für die KFZ Innenraumbeleuchtung selbst LED-Beleuchtung gebaut, die auch noch nach etlichen Jahren immer noch leuchtet. Mein Geheimnis dabei: Ich habe absichtlich eine Betriebsspannung von 15V angenommen und daran die Vorwiderstände berechnet. Was viele dabei nicht berücksichtigen, das die Bordspannung bei laufendem Motor nicht bei 12V liegt, sondern ungefähr bei 14,4V. Im KFZ-Bereich gab es früher schon z.B. LED-Unterbodenbeleuchtung, wo nach einiger Zeit LED-Reihen komplett ausgefallen sind. Auch da wurde seitens der Hersteller nicht richtig mitgedacht und zu kleine Vorwiderstände verbaut. Mich hat sowas interessiert und habe deshalb reingeschaut und auch mal nachgemessen. Nachdem ich defekte LED's und zu klein gewählte Vorwiderstände in passende Werte ersetzt hatte, war die LED-Beleuchtung nahezu unzerstörbar. Auch ich bin kein Fan davon, LED's an ihren Grenzen zu betreiben. Ich wähle den Vorwiderstand immer höher, als berechnet, auch wenn es den errechneten Wert gibt. Selbst wenn ich ein Datenblatt zur Hand habe und viel spielraum zwischen Typischen und Maximalen Werten beim Strom sehe, bleibe ich gern etwas unter dem typischen Wert.
Ja, ein 12 Volt LED Streifen zieht bei rund 15 Volt Bordspannung durchaus auch mal den doppelten Strom, als zulässig. Genau das zerstört die LEDs- sehr richtig! Wer die LEDs nicht umlöten möchte oder kann: wir bieten hierzu DCDC Wandler für KFZ, Boote oder Camping an, welche die Spannung genau auf 12 Volt halten! Danke für den super Kommentar!
Sehr gut erklärt, im nächsten Video kommt dann die 20 mA Konstantstromquelle für die LED. Ich abonnier den Kanal, das möchte ich nicht verpassen und die Glocke aktiviert, damit es auch etwas wird.
WUNDERBAR! endlich mal jemand ders verständlich und sachgerecht erklärt. Zwei klitzekleine Anmerkungen habe ich aber noch! Man hätte vielleicht noch drauf eingehen können, dass der Betrieb von verscheidenfarbigen LEDs mit gleichem Vorwärtstrom problemlos in Reihe möglich ist. Das wäre jetzt nicht so wichtig gewesen. Aber viel intressanter noch, warum es keine gute Idee ist, mehrere LEDs parallel an einem geeinsamen Vorwiderstand zu betrieben. Tehoeretisch ist das zwar möglich, aber eben in der Praxis problematisch da wir a.) wieder unnötig Leistungsverlust produizeren und b.) eben bedingt dadruch, dass es ja duchaus sein kann, dass eine LED eben etwas weniger Vorwärtstrom hat, als die anderen sich die Last verschiebt, was dazu führen kann, dass einzelne LEDs zu viel Strom auf die ohren kriegen, kaputt gehen und so die anderen dann mit in den Tod reißen, weil ja sobald eine LED wegfällt, der Vorwiderstand viel zu gering ist. an sonsten wie gesagt - Suuuuper! und vor allem noch mal mein Lob dafür, dass du auch auf die Leistungsfähigkeit des Widerstandes bedacht bist. Das hat vor dir nämlich noch kaum eines der vielen Videos zum Thema aufm Schirm gehabt. WEITER SO! PS: vielleicht wäre es ja mal ein gutes Thema für ein eigenens Video. LEDs parlell schalten? keine gute Idee! das könnte der Titel sein.
Hallo, Danke für die Anregungen und das Lob! Ja, die Themen, welche Du hier ansprichst, sind auch wichtig! Es ist immer ein wenig jonglieren, was man wie ausführlich in ein Video packt. Vielleicht kann ich wirklich ein eigenes Video daraus machen, unterschiedlich, farbige LEDs in Reihe schalten und mehrere "LEDs parallel an einem gemeinsamen Vorwiderstand betreiben - besser nicht"! Vielen Dank!
Das ist machbar: Wir haben hier unter www.led-shop.com/Widerstaende eigentlich alles da, was Sie benötigen. Ihre Wunschwerte sind aber nicht in der Normreihe. Da hilft nur zwei Widerstände in Reihe schalten, z.B. 150 +10 = 160 Ohm, 100+100=200 Ohm, usw. Erkläre ich auch im Video th-cam.com/video/6spYobB7Ufg/w-d-xo.html.
Ich habe gerade ein Segelschiffsmodell (Black Pearl) da ist die Seite offen, so das man rein sehen kann. Wie verhält es sich wenn ich mehrere ,"Flacker" led's über verbauen möchte und es authentisch zu gestalten.
Am besten wird das mit unserer Steuerung für Flackern, Feuer und Flammen gehen. Dazu habe ich ein Video: th-cam.com/video/-yLlOPB_gVk/w-d-xo.html Den Artikel gibt es bei uns im Shop: www.led-shop.com/Mini-Modellbau-Feuer-Flammen-Effekt
@@onkelpeter1488 Ich bekomme noch LEDs mit integrierter Flackersteuerung rein, diese sollten in den nächsten Tagen bei uns im Shop als Neuheit hinzu kommen. Evtl. passen die.
@@hansnoll474Danke für die Anfrage, z.Z erweitern wir unser Sortiment an LEDs, bitte dazu einfach mal wieder in den nächsten Wochen im Shop vorbeischauen. Es werden auch neue UV-LEDs rein kommen.
Ist es eigentlich egal ob man den Wiederstand vor oder nach der LED montiert ? Hab schon beide Varianten gesehen , also zwischen plus Pol und LED und minus Pol und LED . freundliche Grüsse
Ja, das ist egal, ob der Widerstand vor oder hinter der LED sitzt. Der Strom muss ja auf jeden Fall durch die Engstelle Widerstand, welche dann den Stromfluß begrenzt.
230V - 72* 3.2V = 0V Also nehme ich einen Brückengleichrichter (sogar ohne Glättungskondensatoren) , schalte 72 weisse LED in Serie dahinter , betreibe das Ganze mit 230VAC und habe meine Supergünstige und superhelle LED Leuchte . Das scheint mir aber irgendwie viel zu einfach 🤔 Hat meine Überlegung einen Fehler ? Wenn ja , wo ?
Tatsächlich wird das in vielen LED Lampen so gelöst: Brückengleichrichter und viele LEDs in Reihe geschaltet. Trotzdem wird auch hier, meist durch Zusammenschaltung von Widerständen und Kondensatoren, ein kleiner Vorwiderstand gesetzt. Man muss sich aber auch noch Gedanken über das daraus folgende Flackern der LEDs machen, braucht also am besten auch noch eine Siebkette für flicker-freies Licht.
Konstantromquellen (KSQs) sind eine weitere Methode LEDs richtig anzusteuern, diese Schaltungen funktionieren dann ohne tatsächlich ohne Vorwiderstände, weil die Regelung der Stromstärke direkt in der Stromquelle erfolgt. Dies ist aber ein anderes und umfangreiches Thema, was besser ich besser in einem seperatem Video behandeln möchte. Aber ja - gehört ingesamt weiterführend zum Thema, vielen Dank!
@@thomasleonhardt8473 So ein Panel haben wir fertig lieferbar: www.led-shop.com/LED-Panel-600x600-RGBW. Ist das richtig? Einfach mal bei uns anrufen, ich kann vielleicht helfen, auch beim Preis. lg
Hallo. Ich 😊werde keinen Widerstand mehr einbauen,es gibt Dioden als Strombegrenzer.Diese hat den Vorteil das nur ein Strom von 20 mA durchgelassen wird ,egal welche Spannung anliegt.
Da bist Du aber im falschen Märchen.....Dioden als Strombegrenzer? Ganz im Gegenteil....die lassen alles durch, was kommt, sobald die Flußspannung überschritten ist
Ja, Konstantstromquellen sind für LEDs auf jeden Fall auch interessant und ein eigenes Thema. Solche "automatischen Vorwiderstände" führen wir bei uns auch im Shop. Vielen Dank!
Ich bin an einen Projekt dran bzw. es zu Restaurieren und es bekommt neue Funktionen, es Handelt sich im eine Weihnacht Lokomotive die man im Regal hinstellen kann. Es sind verschidene LED dioden schon eingebaut, selbst würde der Verbrennungsofen in der Lok selbst mit LED einer Kerzen optik verbaut wegen des flimmern effekt. Wäre bei denn verschiedene LED nicht auch ein Labornetzteil sinvoll um die Geringe Leuchtkraft zu bestimmen zu können, denn wenn man beispiel eine bereits LED diode benutzt die bereits in einen andere Produkt verbaut würde und es keine Daten Blatt dafür gibt. Nur das diese Diode direkt an einen 3Volt knopfzelle ohne Wiederstand hängt, nun es ist klar wenn man diese LED mit einen Arduino mit 5 Volt betreiben möchte das man dies auf die 3 Volt durch denn Wiederstand begrenzen kann. Doch ein Labornetzteil kann man doch genau sehen wann die LED erst angeht und somit auch die Gewünschte Leuchtkraft so gering wie möglich halten.
Um jetzt die Vorwärtsspannung einer LED ohne Datenblatt zu ermitteln kann man schon das Labornetzteil benutzen, muss aber genau wissen, was man tut. (Spannung / max. Stromstärke) Um ganz sicher zu gehen, das man die LED nicht beschädigt, nehme ich auch hier lieber irgend einen Vorwiderstand, z.B. 560 Ohm. Dann kann man schon mal etwa mehr Spannung drauf geben und die Stromstärke beobachten, man fängt z.B. bei 5 Volt an. Handelsübliche LEDs vertragen in der Regel immer 20mA. Die Stromstärke messe ich mit einem Multimeter, bei meinem Labornetzteil ist die Anzeige für Ampere zu ungenau. Dann die Spannung einfach langsam erhöhen, bis die 20mA erreicht sind. Dann kann man mit dem Multimeter die Spannung an der LED bequem messen. Mit den gewonnenen Daten kann man den Widerstand wieder einfach ausrechnen, z. B. passend zum Arduino auf 5 V. Batterien weisen auch einen gewissen Innenwiderstand auf, das ermöglicht es teilweise die LEDs direkt an eine 3V Knopfzelle zu hängen, die Werte passen dann in etwa. Dieser Innenwiderstand wird beim Labormessgerät aber eher entfallen, was es dann ja noch leichter macht die LED bei geringfügig falschen Einstellungen zu zerstören. Also: Ja- geht, aber lieber vorsichtig ran tasten. :-)
Sehr gut !! Man wollte mir damals irgendein free energy Quatsch weiß machen .. Dann habe ich mir mal die Elektronik angeschaut, was überhaupt welches Bauteil macht und warum .. Aber bitte mit Formeln 🤪 Led vorwiderstand berechnen für 9v -> ich glaub das waren um die 3,3 ohm (immer der nächst höhere ) // 9v - 3,7 = 5,3v und diese durch ~ 0,25 ah damit sie glimmt/leuchtet Das ist wie programmieren in echt❤ -> erst rechnen dann bauen, und doppelt freuen wenn es dann klappt ____ Heute bin ich bei schwingkreise ❤😂.. und habe das Elektronik Fieber
Ja, Leuchtdioden sind sparsam, aber von alleine leuchten diese auch nicht. Ein wenig rechnen hilft und man freut sich tatsächlich, wenn die Messwerte nachher (nahezu) stimmen.
blauen, grüne, weiße und ultraviolette LEDs brauchen schon 3V 20mA ist der maximale Strom, es darf ruhig 10mA sein. Besonders grüne LED wirken sehr hell und sollten eher mit 5mA betrieben werden.
Grün ist die letzte Farbe, Die Du siehst, wenn Du erblindest (nettes INet-Wissen) - deshalb sind die Fluchtweg-Schilder grün (davon abgeleitet). Und auch deshalb empfindest Du die Helligkeit einer grünen LED als heller bei messtechnisch gleicher Helligkeit mit anderen Farben.
Zu LEDs kann ich immer nur ein Geheimnis sagen. Man muss den strom nicht zwangsläufig begrenzen, wenn die Spannung nicht zu hoch ist. Mehr Spannung mehr strom.mehr Leistung. Also 3v led zb. Mal ans labornetzteil auf 2,8stellen strom beachten, bei 3,2 sind es dann meist 350ma also 1w besser darunter, für die Lebenszeit. Ab 3,2v steigt der Strom steil und sie stirbt schnell.
Ich würde mir auch einen Labornetzteil zulegen, da man das ganze von null bis die LED auf einen bestimmten Wert dann angeht da es denn Wiederstand simuliert. Wenn man sich LED Dioden im Set Kauft dann kann man auch eine LED Diode als Testzecken benutzen und sich Zwei Werte zu Merken einmal wenn sie anfängt zu Leuchen und der Zweite Wert bis sie Durch brennt. Somit würde man dann denn Mittel Wert heraus bekommen, das ist wie wenn man Weiß und Schwarz zu 50 zu 50 mischen würde. Das Ergebnis wäre dann Grau es ist kein Schwarz noch ist es weiß Selbst wenn man nun eine Modelleisenbahn baut die in der Nacht Fahren soll, macht sich doch ein Labornetzteil in einen Dunklenraum besser dafür um die Helligkeit einzustellen. bevor man mit einen Steckbrett die verschiedene Wiederstände erst ranzuklemmen um denn gewünschen Effekt zu erzielen, denn das Auge ißt bekanntlich mit.
@@svenwolff566 So kann kan auch den Strom begrenzen, also gleich auf 350ma max und gucken bei welcher Spannung ist 350 erreicht, so funktionert ungefähr ein high power led treiber.
Dein problem wird 'nur' sein - wenn der ganze Kram verbaut ist und von der Versorgung kommt auch nur minimal mehr Spannung - ist Deine ganze LED-Konstruktion Röstobst. Und Das NUR, weil Du 2 Cent an Vorwiderstand eingespart hast - Glückwunsch! Rechne Mal durch, wie sich der Strom verhält, wenn Du mit Deiner Versorgungsspannung auf 50%...150% gehst - und erkenne, warum ein Vorwiderstand eine einfach geniale Lösung für einen sehr großen Bereich ist. Bei Deinen 'gleich brennt Sie aber durch'-Versuchen wird Dir vll. auch auffallen, daß die LED trotz gleich gebliebener Spannung nach geraumer Zeit trotzdem mehr Strom zieht - netter Nebeneffekt der Halbleiter, ein negativer Temperatur-Koeffizient (je mehr warm, desto weniger Ohm) - was mehr Strom und gleich Dunkel ergibt.
Ausgezeichnete Erklärung und graphische Darstellung, sehr hilfreich fuer uns Modelleisenbahner! Besten Dank und Gruss aus Amerika!
Vielen Dank, das freut mich zu hören! Liebe Grüße zurück nach Amerika!
Phuu vor mehr als 30 Jahren aml gelernt und heute wiederentdeckt. Wunderbares Video. Danke viel mal und gerne mehr.
Vielen Dank, ja, weitere Videos werden folgen, freue mich schon drauf.
Endlich mal jemand der den Umgang mit LED's richtig erklärt. Ich wusste das aber schon seit meinem 7. Lebensjahr, da ich da bereits mit den Kosmos Electronic Experimentierkästen hantiert habe. Wer diese Experimentierkästen kennt, weiß das in den beiliegenden Heften extrem viel erklärt wird, auch Formeln.
Ich habe schon unzählige "fertige LED Leuchten" die man so kaufen kann reparieren müssen, weil die Hersteller entweder keine Ahnung von Vorwiderstandsberechnung hatten, oder mit absicht falsche, also kleinere Widerstandswerte verwendet haben. Es wundert mich dann nicht mehr, wenn einige LEDs nach einiger Betriebszeit plötzlich Stroboskopeffekte abgeben oder gar nicht mehr leuchten.
Habe auch schon für die KFZ Innenraumbeleuchtung selbst LED-Beleuchtung gebaut, die auch noch nach etlichen Jahren immer noch leuchtet. Mein Geheimnis dabei: Ich habe absichtlich eine Betriebsspannung von 15V angenommen und daran die Vorwiderstände berechnet. Was viele dabei nicht berücksichtigen, das die Bordspannung bei laufendem Motor nicht bei 12V liegt, sondern ungefähr bei 14,4V.
Im KFZ-Bereich gab es früher schon z.B. LED-Unterbodenbeleuchtung, wo nach einiger Zeit LED-Reihen komplett ausgefallen sind. Auch da wurde seitens der Hersteller nicht richtig mitgedacht und zu kleine Vorwiderstände verbaut. Mich hat sowas interessiert und habe deshalb reingeschaut und auch mal nachgemessen. Nachdem ich defekte LED's und zu klein gewählte Vorwiderstände in passende Werte ersetzt hatte, war die LED-Beleuchtung nahezu unzerstörbar.
Auch ich bin kein Fan davon, LED's an ihren Grenzen zu betreiben. Ich wähle den Vorwiderstand immer höher, als berechnet, auch wenn es den errechneten Wert gibt.
Selbst wenn ich ein Datenblatt zur Hand habe und viel spielraum zwischen Typischen und Maximalen Werten beim Strom sehe, bleibe ich gern etwas unter dem typischen Wert.
Ja, ein 12 Volt LED Streifen zieht bei rund 15 Volt Bordspannung durchaus auch mal den doppelten Strom, als zulässig. Genau das zerstört die LEDs- sehr richtig! Wer die LEDs nicht umlöten möchte oder kann: wir bieten hierzu DCDC Wandler für KFZ, Boote oder Camping an, welche die Spannung genau auf 12 Volt halten! Danke für den super Kommentar!
Das Abo ist verdient, danke für die Info.👍
Vielen Dank, sehr nett!
Super erklärt! Vielen Dank dafür.
Danke fürs Feedback!
Gute Erklärung 👍👍👍
Danke 👍
Sehr gut und verständlich erklärt. Bravo und danke. 😊
Freut mich, vielen Dank!
Sehr gute Infos 👍🏻👍🏻👍🏻
Freut mich 👍
Interesant !!!!!!!!!!!!!!!!
Vielen Dank!
Sehr gut erklärt, im nächsten Video kommt dann die 20 mA Konstantstromquelle für die LED. Ich abonnier den Kanal, das möchte ich nicht verpassen und die Glocke aktiviert, damit es auch etwas wird.
Gute Idee 👍, setze ich mal auf die Liste
Einfach gut erklärt 👍
Danke 😊
WUNDERBAR! endlich mal jemand ders verständlich und sachgerecht erklärt. Zwei klitzekleine Anmerkungen habe ich aber noch!
Man hätte vielleicht noch drauf eingehen können, dass der Betrieb von verscheidenfarbigen LEDs mit gleichem Vorwärtstrom problemlos in Reihe möglich ist. Das wäre jetzt nicht so wichtig gewesen. Aber viel intressanter noch, warum es keine gute Idee ist, mehrere LEDs parallel an einem geeinsamen Vorwiderstand zu betrieben. Tehoeretisch ist das zwar möglich, aber eben in der Praxis problematisch da wir a.) wieder unnötig Leistungsverlust produizeren und b.) eben bedingt dadruch, dass es ja duchaus sein kann, dass eine LED eben etwas weniger Vorwärtstrom hat, als die anderen sich die Last verschiebt, was dazu führen kann, dass einzelne LEDs zu viel Strom auf die ohren kriegen, kaputt gehen und so die anderen dann mit in den Tod reißen, weil ja sobald eine LED wegfällt, der Vorwiderstand viel zu gering ist.
an sonsten wie gesagt - Suuuuper! und vor allem noch mal mein Lob dafür, dass du auch auf die Leistungsfähigkeit des Widerstandes bedacht bist. Das hat vor dir nämlich noch kaum eines der vielen Videos zum Thema aufm Schirm gehabt.
WEITER SO!
PS: vielleicht wäre es ja mal ein gutes Thema für ein eigenens Video. LEDs parlell schalten? keine gute Idee! das könnte der Titel sein.
Hallo, Danke für die Anregungen und das Lob! Ja, die Themen, welche Du hier ansprichst, sind auch wichtig! Es ist immer ein wenig jonglieren, was man wie ausführlich in ein Video packt. Vielleicht kann ich wirklich ein eigenes Video daraus machen, unterschiedlich, farbige LEDs in Reihe schalten und mehrere "LEDs parallel an einem gemeinsamen Vorwiderstand betreiben - besser nicht"! Vielen Dank!
ich habe im Web-Shop bei Ihnen nur zwei Stärken von Widerständen gefunden. Ich bräuchte aber schwächere, z.B. 160 oder 200 Ohm. Was tim?
Das ist machbar: Wir haben hier unter www.led-shop.com/Widerstaende eigentlich alles da, was Sie benötigen. Ihre Wunschwerte sind aber nicht in der Normreihe. Da hilft nur zwei Widerstände in Reihe schalten, z.B. 150 +10 = 160 Ohm, 100+100=200 Ohm, usw. Erkläre ich auch im Video th-cam.com/video/6spYobB7Ufg/w-d-xo.html.
@@Led-shop-com danke, habe die Ware schon erhalten.
Ich habe gerade ein Segelschiffsmodell (Black Pearl) da ist die Seite offen, so das man rein sehen kann.
Wie verhält es sich wenn ich mehrere ,"Flacker" led's über verbauen möchte und es authentisch zu gestalten.
Am besten wird das mit unserer Steuerung für Flackern, Feuer und Flammen gehen. Dazu habe ich ein Video: th-cam.com/video/-yLlOPB_gVk/w-d-xo.html
Den Artikel gibt es bei uns im Shop:
www.led-shop.com/Mini-Modellbau-Feuer-Flammen-Effekt
@@Led-shop-com das wird leider zu groß, da ich das ganze auch über USB mit Strom versorgen möchte
@@Led-shop-com Hallo, habt Ihr auch robuste UV-A Led's im Chop?
LG
Hans Noll
@@onkelpeter1488 Ich bekomme noch LEDs mit integrierter Flackersteuerung rein, diese sollten in den nächsten Tagen bei uns im Shop als Neuheit hinzu kommen. Evtl. passen die.
@@hansnoll474Danke für die Anfrage, z.Z erweitern wir unser Sortiment an LEDs, bitte dazu einfach mal wieder in den nächsten Wochen im Shop vorbeischauen. Es werden auch neue UV-LEDs rein kommen.
Ist es eigentlich egal ob man den Wiederstand vor oder nach der LED montiert ? Hab schon beide Varianten gesehen , also zwischen plus Pol und LED und minus Pol und LED . freundliche Grüsse
Ja, das ist egal, ob der Widerstand vor oder hinter der LED sitzt. Der Strom muss ja auf jeden Fall durch die Engstelle Widerstand, welche dann den Stromfluß begrenzt.
@@Led-shop-com hab ich mir fast gedacht, danke für die Antwort und einen schönen Tag
👍👍👍 Super
Vielen Dank!!
230V - 72* 3.2V = 0V
Also nehme ich einen Brückengleichrichter (sogar ohne Glättungskondensatoren) , schalte 72 weisse LED in Serie dahinter , betreibe das Ganze mit 230VAC und habe meine Supergünstige und superhelle LED Leuchte .
Das scheint mir aber irgendwie viel zu einfach 🤔
Hat meine Überlegung einen Fehler ?
Wenn ja , wo ?
Tatsächlich wird das in vielen LED Lampen so gelöst: Brückengleichrichter und viele LEDs in Reihe geschaltet. Trotzdem wird auch hier, meist durch Zusammenschaltung von Widerständen und Kondensatoren, ein kleiner Vorwiderstand gesetzt. Man muss sich aber auch noch Gedanken über das daraus folgende Flackern der LEDs machen, braucht also am besten auch noch eine Siebkette für flicker-freies Licht.
Die 230V sind die Effektiv-Spannung - der Spitzenwert ist +/-325V - bei
Wie ist es bei KSQ ?
Konstantromquellen (KSQs) sind eine weitere Methode LEDs richtig anzusteuern, diese Schaltungen funktionieren dann ohne tatsächlich ohne Vorwiderstände, weil die Regelung der Stromstärke direkt in der Stromquelle erfolgt. Dies ist aber ein anderes und umfangreiches Thema, was besser ich besser in einem seperatem Video behandeln möchte. Aber ja - gehört ingesamt weiterführend zum Thema, vielen Dank!
Danke super erklärt. Hast du einen Tipp wie ich ein LED Paneel bauen , bei dem ich auch die lichtfarbe einstellen kann? Lg.thomas
@@thomasleonhardt8473 So ein Panel haben wir fertig lieferbar: www.led-shop.com/LED-Panel-600x600-RGBW. Ist das richtig? Einfach mal bei uns anrufen, ich kann vielleicht helfen, auch beim Preis. lg
@@Led-shop-com der strom wird geregelt? Dachte die Spannung da der strom konstant ist.
Hallo.
Ich 😊werde keinen Widerstand mehr einbauen,es gibt Dioden als Strombegrenzer.Diese hat den Vorteil das nur ein Strom von 20 mA durchgelassen wird ,egal welche Spannung anliegt.
Da bist Du aber im falschen Märchen.....Dioden als Strombegrenzer? Ganz im Gegenteil....die lassen alles durch, was kommt, sobald die Flußspannung überschritten ist
Ja, Konstantstromquellen sind für LEDs auf jeden Fall auch interessant und ein eigenes Thema. Solche "automatischen Vorwiderstände" führen wir bei uns auch im Shop. Vielen Dank!
Der Ohmsche Wiederstand ein Aggressor für die Elektronen das fließen wird schwer,wie kann man das besser machen😢danke für den Bericht.
Vielen Dank für das poetische Lob!
Ich bin an einen Projekt dran bzw. es zu Restaurieren und es bekommt neue Funktionen, es Handelt sich im eine Weihnacht Lokomotive die man im Regal hinstellen kann. Es sind verschidene LED dioden schon eingebaut, selbst würde der Verbrennungsofen in der Lok selbst mit LED einer Kerzen optik verbaut wegen des flimmern effekt.
Wäre bei denn verschiedene LED nicht auch ein Labornetzteil sinvoll um die Geringe Leuchtkraft zu bestimmen zu können, denn wenn man beispiel eine bereits LED diode benutzt die bereits in einen andere Produkt verbaut würde und es keine Daten Blatt dafür gibt. Nur das diese Diode direkt an einen 3Volt knopfzelle ohne Wiederstand hängt, nun es ist klar wenn man diese LED mit einen Arduino mit 5 Volt betreiben möchte das man dies auf die 3 Volt durch denn Wiederstand begrenzen kann. Doch ein Labornetzteil kann man doch genau sehen wann die LED erst angeht und somit auch die Gewünschte Leuchtkraft so gering wie möglich halten.
Um jetzt die Vorwärtsspannung einer LED ohne Datenblatt zu ermitteln kann man schon das Labornetzteil benutzen, muss aber genau wissen, was man tut. (Spannung / max. Stromstärke) Um ganz sicher zu gehen, das man die LED nicht beschädigt, nehme ich auch hier lieber irgend einen Vorwiderstand, z.B. 560 Ohm. Dann kann man schon mal etwa mehr Spannung drauf geben und die Stromstärke beobachten, man fängt z.B. bei 5 Volt an. Handelsübliche LEDs vertragen in der Regel immer 20mA. Die Stromstärke messe ich mit einem Multimeter, bei meinem Labornetzteil ist die Anzeige für Ampere zu ungenau. Dann die Spannung einfach langsam erhöhen, bis die 20mA erreicht sind. Dann kann man mit dem Multimeter die Spannung an der LED bequem messen. Mit den gewonnenen Daten kann man den Widerstand wieder einfach ausrechnen, z. B. passend zum Arduino auf 5 V.
Batterien weisen auch einen gewissen Innenwiderstand auf, das ermöglicht es teilweise die LEDs direkt an eine 3V Knopfzelle zu hängen, die Werte passen dann in etwa. Dieser Innenwiderstand wird beim Labormessgerät aber eher entfallen, was es dann ja noch leichter macht die LED bei geringfügig falschen Einstellungen zu zerstören.
Also: Ja- geht, aber lieber vorsichtig ran tasten. :-)
Sehr gut !!
Man wollte mir damals irgendein free energy Quatsch weiß machen
..
Dann habe ich mir mal die Elektronik angeschaut, was überhaupt welches Bauteil macht und warum .. Aber bitte mit Formeln 🤪
Led vorwiderstand berechnen für 9v -> ich glaub das waren um die 3,3 ohm (immer der nächst höhere ) // 9v - 3,7 = 5,3v und diese durch ~ 0,25 ah damit sie glimmt/leuchtet
Das ist wie programmieren in echt❤
-> erst rechnen dann bauen, und doppelt freuen wenn es dann klappt
____
Heute bin ich bei schwingkreise ❤😂.. und habe das Elektronik Fieber
Vermutlich ein Ökoterrorist welcher das Ozonloch angezapft hat. Deshalb ist es jetzt nirgendwo mehr ein Thema.
Ja, Leuchtdioden sind sparsam, aber von alleine leuchten diese auch nicht. Ein wenig rechnen hilft und man freut sich tatsächlich, wenn die Messwerte nachher (nahezu) stimmen.
390 ohm bei 12volt
blauen, grüne, weiße und ultraviolette LEDs brauchen schon 3V
20mA ist der maximale Strom, es darf ruhig 10mA sein.
Besonders grüne LED wirken sehr hell und sollten eher mit 5mA betrieben werden.
Ja, je nach Lichtfarbe macht es Sinn unterschiedliche Ströme einzustellen, um die gewünschte Helligkeit zu erreichen.
Grün ist die letzte Farbe, Die Du siehst, wenn Du erblindest (nettes INet-Wissen) - deshalb sind die Fluchtweg-Schilder grün (davon abgeleitet).
Und auch deshalb empfindest Du die Helligkeit einer grünen LED als heller bei messtechnisch gleicher Helligkeit mit anderen Farben.
Glühlampe.....Birnen wachsen am Baum! Paradespruch meines Berufsschullehrers.
Ja das stimmt! Aber hab mich dann beim Sprechen dann doch für die "Birne" entschieden :-)
Zu LEDs kann ich immer nur ein Geheimnis sagen. Man muss den strom nicht zwangsläufig begrenzen, wenn die Spannung nicht zu hoch ist. Mehr Spannung mehr strom.mehr Leistung. Also 3v led zb. Mal ans labornetzteil auf 2,8stellen strom beachten, bei 3,2 sind es dann meist 350ma also 1w besser darunter, für die Lebenszeit. Ab 3,2v steigt der Strom steil und sie stirbt schnell.
Ich würde mir auch einen Labornetzteil zulegen, da man das ganze von null bis die LED auf einen bestimmten Wert dann angeht da es denn Wiederstand simuliert. Wenn man sich LED Dioden im Set Kauft dann kann man auch eine LED Diode als Testzecken benutzen und sich Zwei Werte zu Merken einmal wenn sie anfängt zu Leuchen und der Zweite Wert bis sie Durch brennt. Somit würde man dann denn Mittel Wert heraus bekommen, das ist wie wenn man Weiß und Schwarz zu 50 zu 50 mischen würde. Das Ergebnis wäre dann Grau es ist kein Schwarz noch ist es weiß
Selbst wenn man nun eine Modelleisenbahn baut die in der Nacht Fahren soll, macht sich doch ein Labornetzteil in einen Dunklenraum besser dafür um die Helligkeit einzustellen. bevor man mit einen Steckbrett die verschiedene Wiederstände erst ranzuklemmen um denn gewünschen Effekt zu erzielen, denn das Auge ißt bekanntlich mit.
@@svenwolff566 So kann kan auch den Strom begrenzen, also gleich auf 350ma max und gucken bei welcher Spannung ist 350 erreicht, so funktionert ungefähr ein high power led treiber.
Danke für den Kommentar, ja mit einem guten Labornetzteil kann man hier auch vieles prima ausprobieren!
Dein problem wird 'nur' sein - wenn der ganze Kram verbaut ist und von der Versorgung kommt auch nur minimal mehr Spannung - ist Deine ganze LED-Konstruktion Röstobst.
Und Das NUR, weil Du 2 Cent an Vorwiderstand eingespart hast - Glückwunsch!
Rechne Mal durch, wie sich der Strom verhält, wenn Du mit Deiner Versorgungsspannung auf 50%...150% gehst - und erkenne, warum ein Vorwiderstand eine einfach geniale Lösung für einen sehr großen Bereich ist.
Bei Deinen 'gleich brennt Sie aber durch'-Versuchen wird Dir vll. auch auffallen, daß die LED trotz gleich gebliebener Spannung nach geraumer Zeit trotzdem mehr Strom zieht - netter Nebeneffekt der Halbleiter, ein negativer Temperatur-Koeffizient (je mehr warm, desto weniger Ohm) - was mehr Strom und gleich Dunkel ergibt.