@@OnlinevorlesungElektrotechnik Hi, sehr schönes Video. Ich habe jetzt schon die Formel Uo = Ri * Ik ( Uo = ULL) gefunden und die Formel wie bei dir Uq= Ri * Ik. Verwendet man Uo = Ri * Ik nur, wenn man es in eine Ersatzquellen umgeformt hat? Oder wann verwendet man welche Formel? Außerdem vielen Dank für Ihr wundervolles Skript.
Vielen Dank für das tolle Lehrvideo. die Website ist auch sehr gut gemacht. Ihre langsame Art zu sprechen mit den Pausen und dem lächelnden Gesicht geben mir ein sehr gutes Gefühl beim Lernen:)
Ich hab eine Frage. Die Ersatz-spannungs und Stromquelle sind dann aber nur ein Ersatz wenn man Infos über die Stellen der Klammern herausfinden will. Ergo wenn man die Klammern verschiebt oder irgendeine andere erweiterung des Stromkreises machen will kann man mit dem Ersatzschaltbild nichts anfangen oder ?
Man kann beliebige zwei Punkte einer Schaltung auswählen und diese als "Klemmen" definieren. Dann lässt sich die ganze Schaltung in eine Ersatzquelle umwandeln, also auf zwei Bauelemente reduzieren. Nun kann man irgendetwas an die "Klemmen" anschließen und es macht keinen Unterschied, ob man die Ersatzquelle oder die ganze Originalschaltung verwendet.
Mein Prof möchte in einer aufgabenstellung diesbezüglich den "eingeprägten" Strom wissen. Ich bin verwirrt welchen Strom er meint. Ist damit der Strom gemeint den meine Quelle liefert? Also U_quelle/Ri ? (Mit Ri = Innenwiderstand aus Quellensicht mit Leerlauf hinten an den Klemmen)
Frag ihn doch 😉 Ist in der Aufgabe vielleicht ein Lastwiderstand an die Quelle angeschlossen? Vielleicht meint es den Strom, der in die Last "eingeprägt" wird, also welcher Strom durch die Last fließt. 🤷🏼♂️
Es sollen sich beide beide realen Quellen gleich verhalten. Bei der realen Spannungsquelle ist die Leerlaufspannung (also die Spannung an den Klemmen, wenn kein Strom fließt) genau U0, denn es fällt keine Spannung am Innen widerstand ab (weil ja kein Strom fließt). Bei der Realen Stromquelle ist die Leerlaufspannung gleich Ri*Ik, denn der ganze Strom der Quelle muss durch Ri fließen.
Habe dazu mal eine Frage: Wenn ein Widerstand direkt parallel zu einer Stromquelle ist, kann ich daraus eine Ersatzspannungsquelle machen. Aber was ist, wenn ein Widerstand parallel zu einem Zweig ist, in dem sich eine Stromquelle in Reihe zu einem Widerstand befindet. Kann ich daraus auch irgendwie eine Ersatzspannungsquelle machen?
Hallo, wenn eine Widerstand (oder sogar ein ganzer Schaltungsteil) in Reihe zu einer idealen Stromquelle liegt, so hat dieser keinerlei Auswirkung auf den Rest der Schaltung. Schau mal hier: th-cam.com/play/PLQERt4zteWhcGQnIhx422MpFoY9Tgc8u_.html
Hätte eine Frage, weiß jemand wie zum Beispiel die Teilwiderstände zu berechnen sind wenn man den Quellenstrom den Kurzschlussstrom und die Leerlaufspannung gegeben sind? Danke im Voraus
Habe mir zuvor ein Video angesehen, wo ein Wiederstand bei der Bestimmung von R eliminiert wurde, da ein Prinzip vom ,,geringsten Wiederstand‘‘ gilt. Was ist damit gemeint?
Moin Maxi, vielleicht meinst du das Phänomen, dass man einen Widerstand der direkt parallel zu einer idealen Spannungsquelle oder einen Wiederstand direkt in Reihe zu einer idealen Stromquelle vernachlässigen kann, da sie die Eigenschaft der jeweils idealen Quelle nicht beeinflusst.
Hallo Danke schön fürs Video. Aber ich hätte noch eine Frage und zwar wie würden wir den Kurzschlussstrom bestimmen, wenn es den 15Ohm Widerstand nicht gäbe. und dies ohne vorher U0 und Ri bestimmt zu haben?
Wenn der 15 Ohm Widerstand nicht existiert, berechnet sich der Kurzschlussstrom ganz einfach über Ik=12V/10 Ohm, wobei es sich um den linken 10 Ohm Widerstand handelt. Der denkrecht eingezeichnete Widerstand würde ja von dem Kurzschluss überbrückt werden.
Sehr gute Videos, Sie retten einem 1.Semester-Studenten das Leben! :)
Das freut mich! Wenn Dir meine Erklärungen gefallen, schau Dir auch mal mein Skript an: www.stefan-schenke.de/get
Viel Erfolg weiterhin!
Echt so bin auch aus dem ersten Semester:)
@@OnlinevorlesungElektrotechnik Hi, sehr schönes Video.
Ich habe jetzt schon die Formel Uo = Ri * Ik ( Uo = ULL) gefunden und die Formel wie bei dir Uq= Ri * Ik.
Verwendet man Uo = Ri * Ik nur, wenn man es in eine Ersatzquellen umgeformt hat?
Oder wann verwendet man welche Formel?
Außerdem vielen Dank für Ihr wundervolles Skript.
Vielen Dank für das tolle Lehrvideo. die Website ist auch sehr gut gemacht. Ihre langsame Art zu sprechen mit den Pausen und dem lächelnden Gesicht geben mir ein sehr gutes Gefühl beim Lernen:)
Ihr ‚Moin‘ am anfang jedes Videos motiviert mich immer das Video zu schauen💪
Riesen Dank an dich! Habs verstanden. Hoffentlich ist die Aufgabe in der Klausur auch halbwegs übersichtlich wie hier :)
Einfach ein Geschenk dieses Video. Danke
Gerne 😊 Diese Videos sind übrigens nur eine Ergänzung zu meinem Skript. Das kannst Du Dir auf meiner Seite runterladen (siehe Videobeschreibung).
Du bist der beste !!!
Vielen Dank für diene Videos du erklärst sehr gut 👍👍👍
Extrem gut erklärt 👌
Sehr informativ ,vielen dank :)
Super Video, vielen Dank! :)
7:07 könnten sie erklären wie sie auf diesen stromteiler kommen? ich wär auf 0,75 * (1/15)/(1/10 + 1/15) gekommen, weil Ik durch 15ohm fliesst.danke!
Schau mal hier: th-cam.com/video/v9T0P6Y1KNI/w-d-xo.html
Sehr gutes Video. Ich frage mich nur noch, wie man jeweils darauf kommt, welche Widerstände nun parallel bzw in Reihe geschaltet sind. :)
Vielen Dank für das Video!
Eines habe ich aber noch nicht verstanden: weshalb wird der Widerstand parallel zum Kurzschlussstrom hier nicht überbrückt?
Ich hab eine Frage. Die Ersatz-spannungs und Stromquelle sind dann aber nur ein Ersatz wenn man Infos über die Stellen der Klammern herausfinden will. Ergo wenn man die Klammern verschiebt oder irgendeine andere erweiterung des Stromkreises machen will kann man mit dem Ersatzschaltbild nichts anfangen oder ?
Man kann beliebige zwei Punkte einer Schaltung auswählen und diese als "Klemmen" definieren. Dann lässt sich die ganze Schaltung in eine Ersatzquelle umwandeln, also auf zwei Bauelemente reduzieren. Nun kann man irgendetwas an die "Klemmen" anschließen und es macht keinen Unterschied, ob man die Ersatzquelle oder die ganze Originalschaltung verwendet.
Guter Inhalt 👍
Danke schön! Das mache ich mit Absicht ;)
sehr gutes Video vielen dank
Mein Prof möchte in einer aufgabenstellung diesbezüglich den "eingeprägten" Strom wissen. Ich bin verwirrt welchen Strom er meint. Ist damit der Strom gemeint den meine Quelle liefert? Also U_quelle/Ri ? (Mit Ri = Innenwiderstand aus Quellensicht mit Leerlauf hinten an den Klemmen)
Frag ihn doch 😉
Ist in der Aufgabe vielleicht ein Lastwiderstand an die Quelle angeschlossen? Vielleicht meint es den Strom, der in die Last "eingeprägt" wird, also welcher Strom durch die Last fließt. 🤷🏼♂️
Sind die Übungsaufgaben noch verfügbar?
Weil ich kann sie nicht herunterladen
Welche Aufgaben genau? Eigentlich habe ich nichts aus dem Netz genommen. Hast Du einen Link?
@@OnlinevorlesungElektrotechnik hat sich schon erledigt, ich hab die Aufgaben jetzt, aber danke Ihnen :)
Sie haben also gesagt, dass die Spannung sich 50/50 aufteilt. ist das immer der Fall oder nur spezifisch für diese Aufgabe( Beispiel ) ?
Das ist bei dieser Schaltung so, weil wir es mit einem Spannungsteiler über zwei identische Widerstände zu tun haben.
Super Video. Meine Frage wäre aber, weshalb denn die Leerlaufspannung die neue Ersatzspannungsquelle wird?
Es sollen sich beide beide realen Quellen gleich verhalten. Bei der realen Spannungsquelle ist die Leerlaufspannung (also die Spannung an den Klemmen, wenn kein Strom fließt) genau U0, denn es fällt keine Spannung am Innen widerstand ab (weil ja kein Strom fließt). Bei der Realen Stromquelle ist die Leerlaufspannung gleich Ri*Ik, denn der ganze Strom der Quelle muss durch Ri fließen.
@@OnlinevorlesungElektrotechnik Habe es verstanden. Danke sehr!
Habe dazu mal eine Frage: Wenn ein Widerstand direkt parallel zu einer Stromquelle ist, kann ich daraus eine Ersatzspannungsquelle machen. Aber was ist, wenn ein Widerstand parallel zu einem Zweig ist, in dem sich eine Stromquelle in Reihe zu einem Widerstand befindet. Kann ich daraus auch irgendwie eine Ersatzspannungsquelle machen?
Hallo, wenn eine Widerstand (oder sogar ein ganzer Schaltungsteil) in Reihe zu einer idealen Stromquelle liegt, so hat dieser keinerlei Auswirkung auf den Rest der Schaltung. Schau mal hier: th-cam.com/play/PLQERt4zteWhcGQnIhx422MpFoY9Tgc8u_.html
Könnte man die Schaltungen mit zwei oder drei Quellen nur durch Umwandlungen der Quellen als Ersatzspannungsquelle darstellen?
Ja, das geht! Schau an besten mal in mein Skript: www.stefan-schenke.de/get
Hätte eine Frage, weiß jemand wie zum Beispiel die Teilwiderstände zu berechnen sind wenn man den Quellenstrom den Kurzschlussstrom und die Leerlaufspannung gegeben sind? Danke im Voraus
Habe mir zuvor ein Video angesehen, wo ein Wiederstand bei der Bestimmung von R eliminiert wurde, da ein Prinzip vom ,,geringsten Wiederstand‘‘ gilt. Was ist damit gemeint?
Moin Maxi, vielleicht meinst du das Phänomen, dass man einen Widerstand der direkt parallel zu einer idealen Spannungsquelle oder einen Wiederstand direkt in Reihe zu einer idealen Stromquelle vernachlässigen kann, da sie die Eigenschaft der jeweils idealen Quelle nicht beeinflusst.
Ja, daran habe ich auch gedacht. Maxi, schau mal hier: th-cam.com/video/jWbigH2dtJ0/w-d-xo.html
Hallo Danke schön fürs Video. Aber ich hätte noch eine Frage und zwar wie würden wir den Kurzschlussstrom bestimmen, wenn es den 15Ohm Widerstand nicht gäbe. und dies ohne vorher U0 und Ri bestimmt zu haben?
Wenn der 15 Ohm Widerstand nicht existiert, berechnet sich der Kurzschlussstrom ganz einfach über Ik=12V/10 Ohm, wobei es sich um den linken 10 Ohm Widerstand handelt. Der denkrecht eingezeichnete Widerstand würde ja von dem Kurzschluss überbrückt werden.
bei 15 ohm fällt doch kein Strom ab also wären 10 Ohm und 10 Ohm in Reihe
th-cam.com/video/C1dmJk4wSKo/w-d-xo.html in diesem Video meinten Sie dass 10 Ohm und 10 Ohm in Reihe sind
Ich verstehe die Aussage nicht. Aber zum Vokabular: Ströme fließen, Spannungen fallen ab.
Dankeschön
Genial