Hallo Felix, mit Multipor habe ich keine Erfahrung. Da ich Lehmbauer bin arbeiten wir hauptsächlich mit Holzweichfaserplatten und auch gerne in Verbindung mit Wandheizung. Ich wünsche dir weiterhin alles gute.
Hallo, funktioniert das auch bei nicht ganz graden Wänden? Wahrscheinlich nicht ohne Versatzfugen in Kauf zu nehmen, richtig? Möchte mir das begradigen der Wände ersparen... Wahrscheinlich kommen dann nur leicht flexible Mineralstoffdämmplatten in Frage...wenn es die überhaupt gibt. Bin noch am Anfang meiner Erkenntnisse. LG 😊
Multipor ist nicht Ytong...Ytong ist also schwerer laut den Kommentaren hier. Mit Ytong innen nachträglich dämmen geht aber genauso. Hab ich zumindest bei mir gemacht, Platz ist genug, da Altbau und große Räume. Ytong ist offenporig, kein Problem mit Feuchtigkeit und Schimmel und warm ist es seit dem auch. Ist also nur das Gewicht der Unterschied zu Multipor?
hast du dir finanziell mal angeschaut was mehr sinn macht? du brauchst ja ca die doppelte wandstärke für die selbe dämmleistung wie multipor... ohne jetzt nachrechnen zu wollen, wird man wohl aufs selbe kommen, nur dass man 7-8cm raum weniger verliert.
Einfach die Dämmplatten etwas hin und her schieben beim Andrücken. Die Mörtel-Rillen der Zahntraufel müssen quer zur Schieberichtung sein, damit die Luft rausgedrückt wird und eine vollflächige Verklebung entsteht. Es gibt von Multipor/Xella recht gute Erklärvideos dazu.
Im sockel Bereich würde ich einen Zement Hatigen Mörtel nehmen. Innen dämmen ist 1970 Jahre .außen Bäumen mit Steinwolle o.Hanfblatten.der rest ist zu teuer oder einfach nur scheise
Von innen dämmen ist keinesfalls 70er Jahre. Dämmen von außen ist sicherlich immer die bessere Alternative. Aber manchmal ist dies nicht möglich, weil das Gebäude z.B. unter Denkmalschutz steht oder die Fassade einfach erhalten bleiben soll. In diesem Fall ist eine mineralische Innendämmung eine sehr gute Lösung.
Ich kann nur von innen dämmen wegen meiner geschützten Fassade. Aber höre immer wieder, dass es kapillaroffen sein sollte / muss. Auf jeden Fall deutlich besser als mit Dampfsperre. Überlege nur, ob ich Redboard nehme, weil ich hierbei mir den Arbeitsschritt mit der Armierung sparen kann.
@@sebastianeckert1947 die Wände müssen gerade sein, da man nichts ausgleichen kann. Es darf kein Gipsputz darunter sein. Zu verarbeiten ist es schön weil es leicht und weich ist aber beim schleifen muss man aufpassen. Hoffe du hast schon den 6 Bosster💉💪
Hallo Felix, mit Multipor habe ich keine Erfahrung. Da ich Lehmbauer bin arbeiten wir hauptsächlich mit Holzweichfaserplatten und auch gerne in Verbindung mit Wandheizung. Ich wünsche dir weiterhin alles gute.
Danke 🙏🏼 für deinen Kommentar! Viele Grüße!
Also ist es auch das gleiche wie hebelsteine oder auch Ytongsteine genannt?
Nein, Ytong ist Mauerstein und viel schwerer als Multipor.
@@BBirke1337
Ok danke
ist aber die selber firma soweit ich weiß, das material ist sehr ähnlich, nur dass es weniger dicht und belastungsfähig ist. @@Marco-fc5kr
Hallo, mit welchem Putz wurde im Vorhinein gearbeitet ?
Kann ich solche Platten auf stabilen Kalkputz aufkleben?
Hallo,
funktioniert das auch bei nicht ganz graden Wänden? Wahrscheinlich nicht ohne Versatzfugen in Kauf zu nehmen, richtig?
Möchte mir das begradigen der Wände ersparen...
Wahrscheinlich kommen dann nur leicht flexible Mineralstoffdämmplatten in Frage...wenn es die überhaupt gibt. Bin noch am Anfang meiner Erkenntnisse.
LG 😊
Ist das System vergleichbar mit Knauf Rotkalk-in board/TecTem?
Ist vergleichbar. Beides sind kapillaraktive mineralische diffusionsoffene Dämmplatten. Multipor hat eine mit 042 einen leicht besseren Lambda Wert.
Es ist funktionell vergleichbar, basiert aber auf unterschiedlichen Rohstoffen.
Wie ist denn der Kostenunterschied und welche Dämmstärke wird empfohlen? Danke im Voraus.
Multipor ist nicht Ytong...Ytong ist also schwerer laut den Kommentaren hier. Mit Ytong innen nachträglich dämmen geht aber genauso. Hab ich zumindest bei mir gemacht, Platz ist genug, da Altbau und große Räume. Ytong ist offenporig, kein Problem mit Feuchtigkeit und Schimmel und warm ist es seit dem auch. Ist also nur das Gewicht der Unterschied zu Multipor?
hast du dir finanziell mal angeschaut was mehr sinn macht? du brauchst ja ca die doppelte wandstärke für die selbe dämmleistung wie multipor... ohne jetzt nachrechnen zu wollen, wird man wohl aufs selbe kommen, nur dass man 7-8cm raum weniger verliert.
Wie schwimme ich denn die letzte Dämmplatte ein? Da kann ich ja nicht mehr mit etwa 2cm Abstand anhalten.
Einfach die Dämmplatten etwas hin und her schieben beim Andrücken. Die Mörtel-Rillen der Zahntraufel müssen quer zur Schieberichtung sein, damit die Luft rausgedrückt wird und eine vollflächige Verklebung entsteht. Es gibt von Multipor/Xella recht gute Erklärvideos dazu.
Welcher Stein wird verwendet? Ytong ? Muß der Untergrund neu verputzt sein ????? Über eine kurze Nachricht würde ich mich freuen! Gruß Sascha
Man kann direkt auf dem vorhanden Putz arbeiten. Der Stein heißt Multipor WI und gibt es in verschiedenen Stärken
ReDuKtiON DeS CO2-aUsStOßEs
Im sockel Bereich würde ich einen Zement Hatigen Mörtel nehmen. Innen dämmen ist 1970 Jahre .außen Bäumen mit Steinwolle o.Hanfblatten.der rest ist zu teuer oder einfach nur scheise
Von innen dämmen ist keinesfalls 70er Jahre. Dämmen von außen ist sicherlich immer die bessere Alternative. Aber manchmal ist dies nicht möglich, weil das Gebäude z.B. unter Denkmalschutz steht oder die Fassade einfach erhalten bleiben soll. In diesem Fall ist eine mineralische Innendämmung eine sehr gute Lösung.
Ich kann nur von innen dämmen wegen meiner geschützten Fassade. Aber höre immer wieder, dass es kapillaroffen sein sollte / muss. Auf jeden Fall deutlich besser als mit Dampfsperre. Überlege nur, ob ich Redboard nehme, weil ich hierbei mir den Arbeitsschritt mit der Armierung sparen kann.
Viel zu teuer dieser Dreck und bei einer Montage an der Wand beginnen dann die Probleme. Habe es gerade auf der Baustelle.
Was sind denn die Probleme?
@@sebastianeckert1947 die Wände müssen gerade sein, da man nichts ausgleichen kann. Es darf kein Gipsputz darunter sein. Zu verarbeiten ist es schön weil es leicht und weich ist aber beim schleifen muss man aufpassen. Hoffe du hast schon den 6 Bosster💉💪