PK: Mütter in Pflegschaftsverfahren müssen vor gewalttätigen Kindesvätern geschützt werden
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- เผยแพร่เมื่อ 10 ธ.ค. 2024
- Wenn Gewalttäter Kinder zeugen, richtet sich ihre Aggression oft gegen die Mütter ihrer Kinder oder die eigenen Kinder selbst. Dann muss der Staat Schutz bieten. In Österreich gibt es ein gutes gesetzliches Regelwerk, das Frauen vor Männergewalt bewahren soll. Wenn sich Betroffene von Partnergewalt hilfesuchend an eine Behörde oder Institution wenden, erfahren manche von ihnen das Gegenteil: Statt Schutz erleben sie dort weitere Gewalt. Sie werden Opfer institutioneller Gewalt. Diese Gewalt hat viele Gesichter: finanzielle Benachteiligung durch unzureichenden Kindesunterhalt, erzwungene Besuchskontakte der Kinder mit ihren gewalttätigen Vätern, und in manchen Fällen das Trauma der Kindesabnahme, worauf die Unterbringung in Pflegefamilien oder Einrichtungen erfolgt oder zurück zum Täter selbst. Wie kann es sein, dass die Istanbul-Konvention von manchen österreichischen Institutionen missachtet wird, ohne dass dies Konsequenzen hat? Wie kann es geschehen, dass Täter geschützt werden und ihre Opfer weitere Gewalt durch Behörden erfahren? FEM.A zeigt anhand von 16 realen Einzelschicksalen, wie dieser Albtraum für Mütter in Pflegschaftsverfahren bittere Realität wird. Mit der Kampagne #StopptInstitutionelleGewalt macht der Verein institutionelle Gewalt sichtbar. FEM.A fordert mit dieser Kampagne von Gesellschaft und Staat: Schützt endlich die Mütter und Kinder vor Gewalt!