🎈🎈🎈🎈🎈🎈Vielen Dank für Euro Tipps und Infos zu meinem Problem mit dem Gehäuse der 3005. Ich habe Stück für Stück alles mal durchprobiert. Die Schraube schaut ohne Gehäuse eingeschraubt ca. 1mm aus dem Gewinde unten heraus, berührt aber den Umschalter nicht. Habe noch die Halter für die Bürsten abgeklebt und das war es auch nicht, die Lösung ist die UKW Drossel. Nachdem ich das Gehäuse aufgesetzt habe muss ich mit einem kleinen Schraubendreher durch das Seitenfenster die Drossel etwas nach hinten rücken, das sind vielleicht 1 - 1,5 mm, dieser wird scheinbar beim Festschrauben geklemmt, oder das Kabel gequetscht. Danach läuft die Lok einwandfrei😊😊👌👌👍👍, es gab von Primex noch eine 3191 in 1985 und eine 33005 in 2000, viele Grüße Kai
Sowas hab ich auch schon gehabt. Prüfe den endstör Kondensator wie mein vorposter sagte. Evtl ist es auch n Kabel. Ich mache bei jeder lok die zu mir kommt den Kabelbaum neu 😊
Hallo Kai, auch ich habe 2 23'er. Eine habe ich digitalisiert und musste feststellen, dass ich ohne zusätzliche Isolierung einen Kurzschluss beim Gehäuse aufsetzen hatte. Ich denke, dass Du in diese Richtung arbeiten muss. Danke für das tolle Video. ❤
vielen Dank für die Nachricht, bei mir liegt es wohl an der UKW Drossel, diese wird beim aufsetzen des Gehäuses geklemmt, ich schiebe sie jetzt mit einem kleinen Schraubendreher, durch das Seitenfenster gesteckt, nach hinten und dann läuft die Lok wieder, viele Grüße Kai
Schöne Lok, die 23er ist auch so eine Pflicht-haben-muss Lok. Wegen deinem Phänomen bin ich auch bei dem was schon geschrieben wurde. Entweder Schraube zu lang oder das Gehäuse drückt auf ein Bauteil. Meine 44er lief zum Beispiel am Anfang nicht rückwärts, da dann das Gehäuse an eine Lötfahne am Motor stieß. Die etwas gedreht und seitdem läuft sie. Das mit deinem Gestänge an der 44er ist ja auch klasse. Schön das es bei TH-cam solche Adleraugen gibt.👍
Mit der Schraube das ist vom Tisch, habe sie ohne Gehäuse eingedreht, dann kommt sie nicht an den Umschalter, also mit Gehäuse Wand ist sie noch kürzer. Aber wahrscheinlich könnte es ein Kabel sein was da klemmt, oder der Entstörkondensator, der sitzt da auch locker und recht eng am Gehäuse, jemand hatte auch schon Probleme mit nicht perfekt angelötetem Kabel, dieses verdrückte sich beim aufsetzen des Gehäuses, werde mir das noch mal genau anschauen. Mit dem Gestänge der 44er bin ich froh das es jemand gesehen hat, habe mich nur über das zucken gewundert, hätte es aber wahrscheinlich so gelassen, viele Grüße Kai
Ich meine irgendwo gehört oder gelesen zu haben, das Kunstoff als die Innovation galt. Märklin hatte zu der Zeit ja einige Loks mit Kunstoffgehäuse. Ich habe selbst 2 Stück wieder aufgebaut. Optisch gefällt mir die Urvariante besser.
Ja wie ich jetzt in einigen Kommentaren gelesen habe wollte Märklin wohl auf Kunststoffgehäuse umsteigen, aber bei der 23 war dann wohl die Zugkraft durch das geringe Eigengewicht zu gering und Märklin ist dann bei diesem Modell wieder auf Metall umgestiegen, viele Grüße Kai
Hallo Kai, das 23er Problem hatte ich auch, ums kurz zu machen, das Gehäuse / Fahrerhausdach von innen mit Tape isolieren oder einen Streifen Tape über die Feldspule oben, dann dürfte Ruhe sein. Das hat bei meiner geholfen. Danke für deine interessanten Videos, sehr angenehme Stimme. Da hört man gerne zu. Grüße Andreas
Hallo Andreas, vielen Dank für den Tipp, bei meiner ist ein mehr oder weniger loser Klebestreifen eingelegt, wahrscheinlich hatte der Vorbesitzer hier auch schon versucht nachzubessern, das werde ich mir jetzt mal genauer ansehen, viele Grüße Kai
Moin.... Wieder ein super Video von Dir ! Mit vielen hilfreichen und praktischen Tipps für mich . Das mit der 3097 war mir so auch noch nicht bekannt. Da sieht man wie sinnvoll es ist ein paar alte Kataloge zu besitzen. Vielen Dank und weiter so ! Schönes Wochenende Detlev
Hallo Detlev, vielen Dank, ich habe zwar auch die meisten Kataloge so ab 1964, aber es ist viel einfacher für mich bei den Jungs von Modelleisenbahn Nordheide reinzuschauen, die haben sich da wirklich mühe gemacht die älteren Kataloge zu scannen, nicht nur Märklin und mit den Genehmigungen der Hersteller zu veröffentlichen. modelleisenbahntreff-nordheide.de/katalog.htm viele Grüße Kai
Wieder wie gewohnt ein schönes und informatives Video zu einer wunderschönen Lok. Mein Exemplar, vor 2 oder 3 Jahren sehr günstig und guterhalten gekauft, verhält sich zum Glück brav und ohne Mucken … 😅
Hallo Kai ! Vielen Dank für das schöne Video. Für meinen Geschmack ist diese Kombination aus der Baureihe 23 mit den 24 cm Tinplate Wagen einfach perfekt. Die 3097 hat noch einige Vereinfachungen mehr. Der Lokführerstand ist hinten offen, das Vorlaufdrehgestell ist nicht mehr aus Guß, sondern aus Blech und die Lampenstangen fehlen auch noch. Das ist wirklich eine unatraktive Variante. Parallel zur Wiederaufnahme der 3005 1971/72 erschienen die 24 cm Schnellzugwagen in einer Neufassung mit UIC-Beschriftung. Märklin hat ja immer in Zügen gedacht. Vielleicht deswegen die Wiederaufnahme, das von dir hier nachgestellte Set hatte sich ja früher sehr gut verkauft. Der 76er Primex Katalog ist tatsächlich der erste Gesamtkatalog. In dieser Zeit wurde das Sortiment stark vergrößert, weil Märklin mit der 44.. Güterwagen-Serie begonnen hat, und so ausrangierte 45.. Modelle zu Primex wanderten. Später gibt's dann noch zwei Primex-Varianten der 23er, die recht interessant sind. 1985 kommt die 23er unter der Nummer P 3191 als Sonderserie heraus, diesmal sogar wieder in der Vollversion. Märklin wollte offenbar das Image einer billigen Kaufhausbahn loswerden. Dieses Modell ist auch wegen der neuen Betriebsnummer 23 105 interessant. Primex wurde ja dann 1992 eingestellt. Märklin wollte aber die Markenrechte nicht verlieren. Nach deutschem Recht muß man dann innerhalb von vier Jahren ein Produkt mit diesem Markennamen herausbringen. 1996 erscheint einen graue Baureihe 24 und im Jahr 2000 unter der Nummer P 33005 nochmals eine Baureihe 23 mit der Betriebsnummer 023 033-4, diesmal sogar mit Delta Decoder. 2004 kommt dann kein Primex Modell mehr heraus. Aber da war Märklin schon in wirtschaftlichem Turbulenzen. Zum Schluss noch etwas zum Kunststoff Gehäuse. Märklin hat ja schon 1951 begonnen, Güterwagen mit Thermoplastik Oberbau zu produzieren. Das waren der Niederbordwagen, der Kühlwagen und der Weinwagen der 45er Serie. Zwei Jahre später 1953 folgen mit der Baureihe 89 und der E63 die ersten Lokomotiven mit Kunststoffgehäuse. Diese neue Einsteiger Eisenbahn war von Anfang an so erfolgreich, daß Märklin das natürlich ausbauen wollte. So erscheint 1954 die Baureihe 23 ebenfalls mit Kunststoffgehäuse. Märklin dachte offenbar, eine solche Universal Lokomotive passt gut in das Einsteiger Sortiment. Es waren aber die Hardcore Märklinisten, die sich hauptsächlich für das Modell interessierten. Die haben sich aber mehrheitlich über das Kunststoffgehäuse aufgeregt. So kam es dann zu der ersten Guß Fassung zwei Jahre später. Die Einsteiger Eisenbahn wurde dann 1955 mit dem Schienenbus und 1956 mit der Baureihe 24 (beide mit Kunststoffgehäuse) ausgebaut, diesmal ohne Proteste. Ich hoffe, dir mit den Infos gedient zu haben. LG. Johannes
P.S. Bei Mikado Kataloge findest du eine Preisliste von Primex aus dem Jahr 1974 (ich hab's so geschrieben, daß es nicht als Link gilt. Du musst es also kleingeschrieben mit Bindestrich und Punkt de eingeben).
Hallo Johannes, vielen Dank für deine ausführlichen Informationen. Habe mir gleich mal die Preisliste bei Mikado angesehen, eine Seite die leider nicht sehr bekannt ist, ich hatte mich da schon geraumer Zeit mal angemeldet. Dann bleibt es auch bei den Katalogen erst ab 1976. Die beiden weiteren Varianten der 23 finde ich sehr interessant, besonders die 33005 mit den dunklen Rädern gefällt mir sehr gut, da werde ich wohl auch mal nach Ausschau halten. Mir haben einige geschrieben das wohl auch die Zugkraft bei der Kunststoffvariante recht gering war und Märklin vielleicht auch deshalb hier wieder auf das Metallgehäuse umgestiegen ist, bei der BR 24 ist es ja kein Problem. Leider kann ich die neusten Infos, auch aus den anderen Kommentaren, nicht nachträglich in das Video einbauen, da müsste ich das Video ergänzen und neu hochladen, aber vielleicht mache ich mal ein Ergänzung Video, auch von den anderen Modellen weil doch nachträglich immer wieder weitere Informationen zu den Modellen hinzukommen, viele Grüße Kai
@@tewuiakminiaturenh0 Das mit der fehlenden Zugkraft bei der ersten DA 800 habe ich gar nicht bedacht. Das macht durchaus Sinn. Ich weiß jetzt nicht, wie viele Achsen bei diesem Motor angetrieben werden, aber offensichtlich kann man das fehlende Gewicht nicht durch zusätzliche Haftreifen kompensieren. Auch der Hinweis in den Kommentaren von Austausch Gußgehäusen für die Käufer der Kunststoff Variante ist hochinteressant und zeigt das Experimentierstadium, in dem sich Märklin hier befunden hat. Immerhin sind wir ja hier im Jahr 1954. Niemand sonst hat damals Lokomotiven mit Kunststoffgehäuse gebaut. Märklin war hier wirklich innovativ und mußte sich alles erst erarbeiten. Sehr interessant......
Hallo Kai, schließe mich dem "Austernfischer" an👍👍👍👍👍👍. Meine 23 läuft einwandfrei seit 1970, aber ein "Kurzer" ist das wahrscheinlichste. Könnte aber auch evtl. ein eingeklemmter Umschalter sein. Der Rahmen oder ein Kabel drückt auf den Pol und es fließt kein Fahrstrom. So was ähnliches hatte ich schon mal bei einer 85. Hab mir dann einen elektronischen robusten Umschalter von Uhlenbrock eingebaut. (fahre ja nur analog). Ich nehme an Du wirst den Fehler finden bei so vielen Hilfsangeboten. Ansonsten kann ich nur historisch berichten, dass ich 1965 mal die Binger Strecke bis Bad Kreuznach mit ner 23 gefahren bin (im Personenanhänger natürlich) aber im Regelbetrieb!!!. Wünsche Dir alles Gute bei Deiner Suche und Viele Grüße von Rudi (Soundbahn 2023 3)😉
Hallo Rudi, ich denke ich habe die Lösung gefunden, die Schraube war es nicht, ohne Gehäuse eingeschraubt erreichte sie nicht den Umschalter. Habe noch die Halter für die Bürsten abgeklebt und dachte das ist es, aber dann doch nicht, die Lösung ist der Entstörkondensator. Nachdem ich das Gehäuse aufgesetzt habe muss ich mit einem kleinen Schraubendreher durch das Seitenfenster den Kondensator etwas nach hinten rücken, das sind vielleicht 1 - 1,5 mm, dieser wird scheinbar beim Festschrauben geklemmt, oder das Kabel gequetscht. Danach läuft die Lok einwandfrei. Ich konnte auch mal mit einer BR 23 fahren, im Bahnbetriebswerk Darmstadt Kranichstein, gleichzeitig mit ca. 8 weiteren Personen auf dem Führerstand, das waren vielleicht 500 Meter vor und wieder zurück😊😊 und trotzdem Beeindruckend da mal mitzufahren, viele Grüße Kai
Hallo Kai, der Kurzschluss entsteht zwischen dem Gehäuse und den Halterungen der Kollektorbürsten. Versuch mal, das Kollektorschild umzudrehen, so dass die Bürstenhalterungen nach unten kommen. Das kann in manchen Fällen helfen. Liebe Grüße, Wolfgang Kürten
Hallo Wolfgang, vielen Dank für deinen Tipp, habe noch die Halter für die Bürsten abgeklebt und dachte das ist es, aber dann doch nicht, die Lösung ist der Entstörkondensator. Nachdem ich das Gehäuse aufgesetzt habe muss ich mit einem kleinen Schraubendreher durch das Seitenfenster den Kondensator etwas nach hinten rücken, das sind vielleicht 1 - 1,5 mm, dieser wird scheinbar beim Festschrauben geklemmt, oder das Kabel gequetscht. Danach läuft die Lok einwandfrei, viele Grüße Kai
Hallo Kai Echt schönes Video , das Problem mit der Schraube kenne ich nicht 😄 . Aber man soll ja nie nie sagen 🤣 . Eine schöne Baureihe 23 ja fehlt mir tatsächlich auch noch 😊 . Ich hätte mal eine haben können mit Sound und Rauch und auch gealtert für 100 Euro 🤷♂️ . Aber ich hatte mich dann für die Kittel entschieden 😁 . So ist es manchmal kommt davon wenn man einfach zuviel tolle Loks findet auf der Börse 😂 . Ich wünsche dir und deiner Familie ein schönes Wochenende . Liebe Grüße Sven Eisenbahner
Hallo Sven, vielen Dank, ja manchmal muss man sich entscheiden, vielleicht kommt ja wieder eine Gelegenheit, Dir auch ein schönes Wochenende, viele Grüße Kai
Hallo Kai, eine tolle und ausführliche Vorstellung der BR 23 👍👍👍 Ich hatte mal eine 23er, bei der gab es bei fest aufgeschraubtem Gehäuse einen Kurzschluss. Das lag daran, dass der Entstörkondensator nicht richtig saß. Das Gehäuse drückte darauf und drückte dadurch einen Anschlussdraht an die Masse. Es geht ja in dieser Lok recht eng zu. Vielleicht gibt es auch eine kalte Lötstelle, die dann bei festem Gehäuse unter Druck kommt und keinen Kontakt mehr gibt. Ich nehme an, Du hast schon einen "modernen" Fahrtrichtungsumschalter mit 1 x Schalten drin? Wenn dieser von oben Druck bekommt (z. B. über ein Kabel das nicht richtig liegt) kann es auch sein, dass er sich verzieht und den Strom nicht mehr an die Feldspule weitergibt. Hier hilft nur, nach Stellen zu suchen, wo es drücken könnte und Probieren. Manchmal muss nur ein Kabel um ein Millimeterchen verschoben werden. Eine zu lange Schraube kann es eigentlich nicht sein. 1. sitzt die Schraube in der Mitte der Lok, da sind keine Zahnräder und 2. ist das Gewindeloch ein Sackloch. die Schraube kann also unten nicht heraus. Zu dem Gehäuse hätte ich eine Theorie... Märklin hat ja 1953 mit der CE 800 (BR E 63) und der CM 800 (BR 89) angefangen, mit Kunststoffgehäusen zu experimentieren. Die DA 800, also die BR 23 kam ja 1954 raus, also auch noch in dieser frühesten Zeit der Kunststoffgehäuse. Ich hab so eine aus der ersten Serie, auch noch mit hellen Haftreifen. Und da ist bei 4 angehängten D-Zug-Wagen aus der 346er Serie Schluss mit lustig. Die Lok fängt bei der kleinsten Steigung das Schleudern an, das Anfahren ist ein K(r)ampf. Wenn sie erstmal läuft, geht es, aber ins Gebirge darf man sie nicht schicken. Und ich denke, das ist ein Gewichtsproblem, die Lok ist einfach zu leicht. Die CE 800 und die CM 800 sind Rangierloks, die nicht dafür vorgesehen sind, lange und schwere Züge zu befördern. Ich denke also, Märklin hat bei der DA 800 ab 1956 wieder ein Metallgehäuse genommen, damit die Lok schwerer wird. Viele Grüße, Andreas
Hallo Andreas, vielen Dank für deinen ausführlich Kommentar. Mit der Schraube das habe ich mittlerweile getestet, bei meinem Modell tatsächlich kein Sackloch, aber ich kann die Schraube ohne Gehäuse komplett eindrehen, sie schaut dann unten ca. 1mm heraus, aber berührt den Umschalter nicht. Mit dem Entstörkondensator muss ich schauen, der sitzt recht locker oben auf, könnte sein das der gedrückt wird. Auch mit den Kabeln hatte jemand ein ähnliches Problem, bei ihm war ein Kabel nicht richtig angelötet und wurde beim Zuschrauben wohl gedrückt, ohne Gehäuse fuhr auch dort die Lok einwandfrei. Mit dem Metallgehäuse, wäre das eine logische Erklärung und Märklin hat hier sozusagen nachgebessert. Für mich wäre es dann auch interessanter mir lieber noch ein spätere Version statt der Kunststoffvariante, mit den relativ schlechten Zugeigenschaften zuzulegen, viele Grüße Kai
Hallo Kai wieder eine interessante Chronologie, habe die Variante mit Kunststoffgehäuse DA800 und 380 gr im Vergleich zur 3005 und 520 gr. Da scheint mir die Theorie von Andreas plausibel. Konnte auch mal günstig 2x 3005 er mit nachträglicher Rauchsatznachrüstung erwerben, dampfen durch die direkte Verbindung zum Schleifer richtig gut . Grüße
Moin Kai, zu dem Kunstoffgehäuse der BR 23 , meine ich gelesen zu haben. dass der Käufer einer DA 800 / 3005 das Plastikgehäuse später kostenlos gegen ein Metallgehäuse umtauschen konnte. Ich besitze drei 23 er Die erste mit Kunststoffgehäuse und eine von 1957 mit Bocksprung Walzenumschalter sowie eine mit Rauchsatz und Telexkupplung. Sehr gut gemachtes Video, immer weiter so. Grüße Ralph.
Das Problem kenne ich auch. Hab die Lok nicht mehr. Wie bereits erwähnt, wird es ein Kontaktschluß mit dem Gehäuse sein. War auch m. E. nach die Drossel. Einfach in dem Bereich Gehäuse isolieren oder Drossel und Kontakte mit Schrumpfschlauch isolieren.
Hallo Kai, noch ein Detail zur BR 23: Bei dem vereinfachten Modell 3097 war das Gestänge nicht mit Muttern, sondern mit Klemmnippeln gesichert, die einfach nur draufgedrückt waren . Das wurde dann aber letztlich wieder geändert. Ein schönes Wochenende! Dein Ulli
Hallo Ulli, habe mir das auf dem Bild im Video noch mal angesehen, sind tatsächlich nur mit Sprengringen gesichert, wenn ich die nicht vorsichtig löse verschwinden die bei mir oft irgendwo in Raum und Zeit😊, habe ich keine guten Erfahrungen mit, viele Grüße Kai
Die 3097 ist auch einfacher bemalt (Frontschürze und Umlauf), das rechtfertigt schon den Preisunterschied, da billiger zu produzieren. 1969 war das schon ein altbackenes Modell, für das spätere - und auch wesentlich günstigere - Primex-Programm aber noch gut.
Ciao Kai, è sempre bello vedere i tuoi filmati con tutte le considerazioni tecniche che fai e le riparazioni (in questo caso degli stantuffi). Per il problema elettrico sono fenomeni strani che, talvolta è difficile indivuduare a causa delle basse tensioni delle perdite e delle correnti di ritorno, Buona giornata Fabrizio - like 15
ich habe es mir mal übersetzt: Hallo Kai, es ist immer toll, deine Aufnahmen mit all deinen technischen Überlegungen und den Reparaturen (in diesem Fall der Kolben) zu sehen. Bei dem elektrischen Problem gibt es seltsame Phänomene, die aufgrund der niedrigen Spannungen der Verluste und der Rückströme manchmal schwer zu identifizieren sind. Einen schönen Tag noch, Fabrizio
Bonjour je viens de voir la vidéo de la 3005 , et j'avais le même problème sur une autre locomotive . Donc j'ai mis une vis un peu plus courte et ça fonctionne ! D'après moi la vis touchait l'inverseur . Cordialement Jacky d'Alsace
Merci pour le conseil, mais la vis ne va pas sur l'interrupteur pour moi, je l'ai vissée sans le boîtier et puis il y a encore de la place. Pour moi, c'est probablement l'accélérateur VHF, après avoir mis le boîtier, je dois reculer un peu l'accélérateur à travers la fenêtre latérale avec un petit tournevis, cela fait peut-être 1 à 1,5 mm, il semble être serré lorsque je le visse fermement, ou ça Câble écrasé. Après cela, la locomotive fonctionne parfaitement😊😊👌👌👍👍, cordialement Kai
Der Hauptunterschied zwischen 3005 und 3097 liegt im vereinfachten Antrieb. Die 3005 hat Zahnradantrieb auf alle Treib- und Kuppelachsen. Das Gestaenge ist nur mitlaufende Attrappe. Die Treibstangen haben sehr grosse Loecher und sind mit den ueblichen 6-kant Bund-Schrauben "schlabberig" befestigt. Bei der 3097 wird nur die hintere Kuppelachse ber Zahnrad angetrieben. Treib- und vordere Kuppelachsen werden per Gestaenge ueber die Treibstangen angetrieben. Die Treibstangen haben sehr prezise Loecher und die Achsen haben eingepresste Zapfen, anstelle der Gewinde Bohrungen. Die Treibstangen haben fast kein Spiel auf diesen Zapfen und werden mittels Sprengringen gesichert. Diese Massnahme sparte vier (4) Zahnraeder ein. (Zwei auf den Antriebsraeden und zwei Zwischenzahnraeder). Weiterhin wurde das Gewindeschneiden in den Radsaetzen und die Kosten fuer die 6-Kant Scrauben und deren Installation eingespart. (Sichtbar bei 6:54, allerdings auf der nicht angetriebenen Seite.) Warum klemmt Deine 3005 ? Das kommt oefter vor als man glaubt, besonders bei Loks die mit Plastik Gehaeuse ausgeliefert wurden und dann auf Metallgehaeuse umgeruestet wurden. 1.) Lok fahren lassen. 2.) Waehrend der fahrt Gehaeuseschraube GAAANZ LAAAGSAM anziehen. 3.) Genau hinhoeren. Meist kann man auf der Innenseite des Gehauses im Motor Bereich eine Schleifspur von einem Zahnrad erkennen. 4.) Mit dem Dremel Abhilfe schaffen.
vielen Dank für deine ausführlichen Infos, das erklärt dann auch warum einige geschrieben haben das ihre 3097 recht schlechte Fahr und Zugeigenschaften haben, war also nicht nur optische Kosmetik, sondern auch technische Einsparung auf kosten der Fahreigenschaften. Bei meiner 3005 hat sich herausgestellt das sich die UKW-Drossel verklemmt, wenn ich bei angezogenem Gehäuse , mit einem kleinen Schraubendreher die Drossel nach hinten ziehe läuft sie wieder einwandfrei. Viele Grüße Kai
Yes, Märklin slimmed down the model, the linkage was probably simplified, the decorative lines and lettering were not colored and the closed driver's cab was also dispensed with, best regards Kai
Wie immer, sehr schönes und informatives Video. Tatsächlich waren bei der DA 800 in den ersten beiden Produktionsjahren die Gehäuse aus Kunststoff daher lag zunächst das Gewicht der gesamten Lok lt. Katalog bei ca. 380 gr., dies führte zu mangelnder Zugkraft. Ab 1956 wurde die DA 800 mit einem Zinkdruckgussgehäuse (520 gr.) angeboten, die Zugkraftprobleme waren wohl damit beseitigt. Es wurden wohl auch den Kunden der ersten beiden Produktionsjahren Tauschgehäuse Kunststoff gegen Zinkdruckguss angeboten, allerdings ist das nicht 100 % belegt ?
hallo Bernd, vielen Dank für die Info, ja da musste Märklin wohl nachbessern, das erklärt den Material Wechsel, zumal die anderen Dampfloks ja auch noch alle schwere Gehäuse hatten, viele Grüße Kai
Hi Kai , die selbe Lok BR 23 habe ich ja auch ( Metallgehäuse ) , wie letztes mal gesagt 😃😃. Hab sie nun wieder zum laufen gebracht , und habe fast das gleiche Problem gehabt wie du 😄😄mit der Lok . Bei mir war ein Kabel nicht richtig angelötet 😄😄( mußte es anders anbringen ) . Als das Gehäuse bei mit unten war , lief sie 😃, aber als ich das Gehäuse wieder darauf machte , und es leicht angezogen habe , ging gar nichts mehr 🙄🙄. So musste ich jedes Kabel ( Lok ohne Gehäuse ) kontrollieren ob , irgendwo ein Wackelkontakt ist 🤔🤔, und tatsächlich , so war es auch , Fehler gefunden 👍👍. Schau einmal ob alle Kabel , richtig Angelötet sind 🤔, den ich habe bei meiner Lok auch nicht sofort , das fast lose Kabel gesehen , den es sah alles normal aus 😐. Gruß Daniel .
Den Fehler mir der Schraube kenne ich nicht, aber es geht extrem eng in der Lok zu. Wenn diese 'Entstördrossel' nicht so sitzt wie vom Werk vorgesehen , kann es zu solch einem Fehler kommen. Mir ist aber etwas anderes aufgefallen Auf der rechten Seit ist an der hinteren Treibachse vermutlich der Haftreifen verdreht . Zumindest 'schaukelt die Lok so als ob dieser Fehler vorliegt. Guck mal danach.
ja die Lok schaukelt, oder eiert ein wenig, hat aber hinten noch die alten durchsichtigen Kunststoff Überzieher drauf, die wurden noch nicht gewechselt. Auch im Stand kann man sie ein bisschen bewegen, ich schätze das eher eine Achse ein wenig verbogen ist. Die Schraube habe ich mittlerweile gecheckt, selbst ohne Gehäuse kommt sie nicht nach unten durch, ich denke jetzt auch eher an die Entstördrossel, die sitzt recht lose drin und könnte vom Gehäuse gedrückt werden, viele Grüße Kai
Hatte bzw. habe ich bei meiner BR 38 382.8. Warum, weshalb...🤔 . Kleine dünne Kunstoff U- Scheibe zwischen Gehäuse und Schraubaufname platziert und so läuft sie nun schon seid gefühlt ewigen Zeiten Problemlos.
Guten morgen Kai, die Werbung ist nervig, akzeptiere ich, da deine Videos tolle Infos bieten, die einmalig sind. Und außerdem bringt es noch ein paar Pfennige für dich, um deinen Aufwand zu minimieren.
Moin Kai, Hatte schon mal ein ähnliches Problem bei einem anderen Modell. Könnte es sein, daß die Schraube zu lang ist, und auf ein Zahnrad drückt ? Viele Grüße Jörg
Natürlich, der Zylinderblock ist bei der 44er abschraubbar. Daran habe ich nicht mehr gedacht, da ich mich zuletzt mit der 81er befaßt habe . Da ist er angegossen. Jetzt zur 23er. Wenn der Motor Strom bekommt und nicht läuft ist das Getriebe blockiert. Strom scheint aber zu fließen , ein Kurzschluß ist nicht vorhanden, denn das Licht leuchtet. Auch funktioniert der Umschalter. Was kann folglich das Getriebe blockieren? 1. Schau mal nach, ob der Motorschild von 2 Schrauben gehalten wird. 2. Ist das der Fall, kontrolliere, ob die kürzere der beiden Schrauben unten eingeschraubt ist. Gegebenenfalls M2 Schraube besorgen und weiter mit 3. Die Schrauben sollten auf keinen Fall "angeknallt" sondern nur "handfest" sein. Ist das alles ok. 3. Kontrolliere ob die Drossel (dickes schwarzes Teil mit Kupferdraht) evtl. vom Gehäuse auf den Motorschild oder Feldmagnet drückt und dabei das Lager des Kollektors nach unten schiebt bzw. verformt. In dem Fall die Drossel versetzen.
vielen Dank für deine Tipps, habe die Lösung wohl gefunden. Habe noch die Halter für die Bürsten abgeklebt und dachte das ist es, aber dann doch nicht, die Lösung ist der Entstörkondensator. Nachdem ich das Gehäuse aufgesetzt habe muss ich mit einem kleinen Schraubendreher durch das Seitenfenster den Kondensator etwas nach hinten rücken, das sind vielleicht 1 - 1,5 mm, dieser wird scheinbar beim Festschrauben geklemmt, oder das Kabel gequetscht. Danach läuft die Lok einwandfrei, viele Grüße Kai
@@tewuiakminiaturenh0Da muß ich mal ganz dumm fragen, was du mit Entstörkondensator bezeichnest. So viel ich weiß, hat der alte Märklin-Motor 3 Kondensatoren zu je 22 nF. Das sind 3 kleine scheibenähnliche gelbliche Bauteile. Ansonsten hat der Motor nur noch die Drossel ein etwa 1 cm langes und 5 mm dickes schwarzes Bauteil durch das 4 Drähte gewickelt sind.
@@roststab ist durchaus möglich das ich mich da vertan habe, jemand hat es in den Kommentaren als Entstörkondensator bezeichnet. Ist ca. 1cm lang und 0,5 cm dick, schwarz, liegt im Führerstand linke Seite dann direkt unter dem Dach. Beschriftung ist schwer zu lesen 10.102 oder ähnlich. Habe jetzt mal nachgesehen, Märklin bezeichnet es in der Ersatzteilliste der 3005 als UKW Drossel, bei mir ein schwarzes Kabel hinten und vorne. Viele Grüße Kai
Hallo Kai, das Phänomen mit der angezogene Schraube hatte ich bei einer TM 800, der Umschalter war zu hoch festgeschraubt und wurde durch das Gehäuse verklemmt. Dein Fehlerbild entspricht dem nicht, aber wer weiß. Viele Grüße Christian
Hallo Christian, habe noch die Halter für die Bürsten abgeklebt und dachte das ist es, aber dann doch nicht, die Lösung ist der Entstörkondensator. Nachdem ich das Gehäuse aufgesetzt habe muss ich mit einem kleinen Schraubendreher durch das Seitenfenster den Kondensator etwas nach hinten rücken, das sind vielleicht 1 - 1,5 mm, dieser wird scheinbar beim Festschrauben geklemmt, oder das Kabel gequetscht. Danach läuft die Lok einwandfrei, viele Grüße Kai
vielen Dank für deinen Kommentar, mit Hilfe der vielen Kommentare konnte ich den Fehler beheben, hatte hier noch mal ein weiteres Video dazu gemacht: th-cam.com/video/E6gj_C3NCcI/w-d-xo.html im Endeffekt wurde beim Aufsetzen des Gehäuses das Kabel von der UKW Drossel geklemmt, Kleiner Fehler mit großer Wirkung, viele Grüße Kai
@@tewuiakminiaturenh0 ja wen nur ein Kabel lose oder klemmt oder die Drossel. Dan spinnt so ne Lokomotive. Ich hab 2 davon mit schweren gusgehäuse. Hast du eine mit guß gehäuse?
@@tewuiakminiaturenh0 na Gott sei Dank. Hab 2 davon. Hattest du auch schon oft Pech mit defekten getrieben und sich lösenden treibrädern . Wen du per Versand auf Kleinanzeigen gekauft hast?
mit der Schraube das habe ich probiert, auch ohne Gehäuse kommt sie nicht bis auf den Umschalter, es deutet mehr auf ein elektrisches Problem hin, bin weiter am testen, viele Grüße Kai
🎈🎈🎈🎈🎈🎈Vielen Dank für Euro Tipps und Infos zu meinem Problem mit dem Gehäuse der 3005. Ich habe Stück für Stück alles mal durchprobiert. Die Schraube schaut ohne Gehäuse eingeschraubt ca. 1mm aus dem Gewinde unten heraus, berührt aber den Umschalter nicht. Habe noch die Halter für die Bürsten abgeklebt und das war es auch nicht, die Lösung ist die UKW Drossel. Nachdem ich das Gehäuse aufgesetzt habe muss ich mit einem kleinen Schraubendreher durch das Seitenfenster die Drossel etwas nach hinten rücken, das sind vielleicht 1 - 1,5 mm, dieser wird scheinbar beim Festschrauben geklemmt, oder das Kabel gequetscht. Danach läuft die Lok einwandfrei😊😊👌👌👍👍,
es gab von Primex noch eine 3191 in 1985
und eine 33005 in 2000,
viele Grüße Kai
Hallo Kai , wieder hervorragend recherchiertes Video. Auch die Lösung des 44 Problems ist intressant. 👀👀👍👍👌
vielen Dank, das freut mich zu hören, viele Grüße Kai
Ein weiteres Schwergewicht, dass du uns hier zeigst, Kai!
Wunderbares Modell, vielen Dank fürs Vorstellen.
Glück Auf und Fahrt Frei!
Valentin
Hallo Valentin, vielen Dank, das freut mich zu hören, viele Grüße Kai
Sowas hab ich auch schon gehabt.
Prüfe den endstör Kondensator wie mein vorposter sagte.
Evtl ist es auch n Kabel.
Ich mache bei jeder lok die zu mir kommt den Kabelbaum neu 😊
Hallo Kai, auch ich habe 2 23'er. Eine habe ich digitalisiert und musste feststellen, dass ich ohne zusätzliche Isolierung einen Kurzschluss beim Gehäuse aufsetzen hatte. Ich denke, dass Du in diese Richtung arbeiten muss.
Danke für das tolle Video. ❤
vielen Dank für die Nachricht, bei mir liegt es wohl an der UKW Drossel, diese wird beim aufsetzen des Gehäuses geklemmt, ich schiebe sie jetzt mit einem kleinen Schraubendreher, durch das Seitenfenster gesteckt, nach hinten und dann läuft die Lok wieder, viele Grüße Kai
Schöne Lok, die 23er ist auch so eine Pflicht-haben-muss Lok.
Wegen deinem Phänomen bin ich auch bei dem was schon geschrieben wurde. Entweder Schraube zu lang oder das Gehäuse drückt auf ein Bauteil.
Meine 44er lief zum Beispiel am Anfang nicht rückwärts, da dann das Gehäuse an eine Lötfahne am Motor stieß. Die etwas gedreht und seitdem läuft sie.
Das mit deinem Gestänge an der 44er ist ja auch klasse. Schön das es bei TH-cam solche Adleraugen gibt.👍
Mit der Schraube das ist vom Tisch, habe sie ohne Gehäuse eingedreht, dann kommt sie nicht an den Umschalter, also mit Gehäuse Wand ist sie noch kürzer. Aber wahrscheinlich könnte es ein Kabel sein was da klemmt, oder der Entstörkondensator, der sitzt da auch locker und recht eng am Gehäuse, jemand hatte auch schon Probleme mit nicht perfekt angelötetem Kabel, dieses verdrückte sich beim aufsetzen des Gehäuses, werde mir das noch mal genau anschauen. Mit dem Gestänge der 44er bin ich froh das es jemand gesehen hat, habe mich nur über das zucken gewundert, hätte es aber wahrscheinlich so gelassen, viele Grüße Kai
Ich meine irgendwo gehört oder gelesen zu haben, das Kunstoff als die Innovation galt. Märklin hatte zu der Zeit ja einige Loks mit Kunstoffgehäuse.
Ich habe selbst 2 Stück wieder aufgebaut. Optisch gefällt mir die Urvariante besser.
Ja wie ich jetzt in einigen Kommentaren gelesen habe wollte Märklin wohl auf Kunststoffgehäuse umsteigen, aber bei der 23 war dann wohl die Zugkraft durch das geringe Eigengewicht zu gering und Märklin ist dann bei diesem Modell wieder auf Metall umgestiegen, viele Grüße Kai
Hallo Kai, das 23er Problem hatte ich auch, ums kurz zu machen, das Gehäuse / Fahrerhausdach von innen mit Tape isolieren oder einen Streifen Tape über die Feldspule oben, dann dürfte Ruhe sein. Das hat bei meiner geholfen.
Danke für deine interessanten Videos, sehr angenehme Stimme. Da hört man gerne zu.
Grüße Andreas
Hallo Andreas, vielen Dank für den Tipp, bei meiner ist ein mehr oder weniger loser Klebestreifen eingelegt, wahrscheinlich hatte der Vorbesitzer hier auch schon versucht nachzubessern, das werde ich mir jetzt mal genauer ansehen, viele Grüße Kai
Hallo Kai, sehr schöne Vorstellung, der BR 23. viele Grüße Wolfgang
Hallo Wolfgang, vielen Dank, freut mich zu hören, viele Grüße Kai
Hallo Kai, Ein sehr interessantes Filmchen zur Baureihe 23. Tolle Erzählungen und Fahrszenen. 😊 Schönes Wochenende. Lg Jan-Philipp
Hallo Jan-Philipp, vielen Dank, dir auch ein schönes Wochenende, viele Grüße Kai
Hallo Kai, ein tolles Video von Dir. Vielen Dank für's Hochladen. LG Andre. 🙋🏻♂️🙋🏻♂️😊👍👍
Hallo Andre, vielen Dank, viele Grüße Kai
Seht schöne Vorstellung von dieser Lok! Danke schön fürs Video 🙏👍🙋♂️ LG, Erik
Hi Kai,
Great video and models. Thumbs up!
thank you very much, i`m glad to here that, greetings Kai
Moin....
Wieder ein super Video von Dir !
Mit vielen hilfreichen und praktischen Tipps für mich .
Das mit der 3097 war mir so auch noch nicht bekannt.
Da sieht man wie sinnvoll es ist ein paar alte Kataloge zu besitzen.
Vielen Dank und weiter so !
Schönes Wochenende
Detlev
Hallo Detlev, vielen Dank, ich habe zwar auch die meisten Kataloge so ab 1964, aber es ist viel einfacher für mich bei den Jungs von Modelleisenbahn Nordheide reinzuschauen, die haben sich da wirklich mühe gemacht die älteren Kataloge zu scannen, nicht nur Märklin und mit den Genehmigungen der Hersteller zu veröffentlichen.
modelleisenbahntreff-nordheide.de/katalog.htm
viele Grüße Kai
Wieder wie gewohnt ein schönes und informatives Video zu einer wunderschönen Lok. Mein Exemplar, vor 2 oder 3 Jahren sehr günstig und guterhalten gekauft, verhält sich zum Glück brav und ohne Mucken … 😅
freut mich zu hören das sie bei dir sauber läuft, hoffe hier auch eine Lösung zu finden, wenn nicht dann halt mit gelöster Schraube😊, viele Grüße Kai
Hallo Kai !
Vielen Dank für das schöne Video. Für meinen Geschmack ist diese Kombination aus der Baureihe 23 mit den 24 cm Tinplate Wagen einfach perfekt.
Die 3097 hat noch einige Vereinfachungen mehr. Der Lokführerstand ist hinten offen, das Vorlaufdrehgestell ist nicht mehr aus Guß, sondern aus Blech und die Lampenstangen fehlen auch noch. Das ist wirklich eine unatraktive Variante.
Parallel zur Wiederaufnahme der 3005 1971/72 erschienen die 24 cm Schnellzugwagen in einer Neufassung mit UIC-Beschriftung. Märklin hat ja immer in Zügen gedacht. Vielleicht deswegen die Wiederaufnahme, das von dir hier nachgestellte Set hatte sich ja früher sehr gut verkauft.
Der 76er Primex Katalog ist tatsächlich der erste Gesamtkatalog. In dieser Zeit wurde das Sortiment stark vergrößert, weil Märklin mit der 44.. Güterwagen-Serie begonnen hat, und so ausrangierte 45.. Modelle zu Primex wanderten.
Später gibt's dann noch zwei Primex-Varianten der 23er, die recht interessant sind.
1985 kommt die 23er unter der Nummer P 3191 als Sonderserie heraus, diesmal sogar wieder in der Vollversion. Märklin wollte offenbar das Image einer billigen Kaufhausbahn loswerden. Dieses Modell ist auch wegen der neuen Betriebsnummer 23 105 interessant.
Primex wurde ja dann 1992 eingestellt. Märklin wollte aber die Markenrechte nicht verlieren. Nach deutschem Recht muß man dann innerhalb von vier Jahren ein Produkt mit diesem Markennamen herausbringen. 1996 erscheint einen graue Baureihe 24 und im Jahr 2000 unter der Nummer P 33005 nochmals eine Baureihe 23 mit der Betriebsnummer 023 033-4, diesmal sogar mit Delta Decoder. 2004 kommt dann kein Primex Modell mehr heraus. Aber da war Märklin schon in wirtschaftlichem Turbulenzen.
Zum Schluss noch etwas zum Kunststoff Gehäuse.
Märklin hat ja schon 1951 begonnen, Güterwagen mit Thermoplastik Oberbau zu produzieren. Das waren der Niederbordwagen, der Kühlwagen und der Weinwagen der 45er Serie. Zwei Jahre später 1953 folgen mit der Baureihe 89 und der E63 die ersten Lokomotiven mit Kunststoffgehäuse. Diese neue Einsteiger Eisenbahn war von Anfang an so erfolgreich, daß Märklin das natürlich ausbauen wollte. So erscheint 1954 die Baureihe 23 ebenfalls mit Kunststoffgehäuse. Märklin dachte offenbar, eine solche Universal Lokomotive passt gut in das Einsteiger Sortiment. Es waren aber die Hardcore Märklinisten, die sich hauptsächlich für das Modell interessierten. Die haben sich aber mehrheitlich über das Kunststoffgehäuse aufgeregt. So kam es dann zu der ersten Guß Fassung zwei Jahre später. Die Einsteiger Eisenbahn wurde dann 1955 mit dem Schienenbus und 1956 mit der Baureihe 24 (beide mit Kunststoffgehäuse) ausgebaut, diesmal ohne Proteste.
Ich hoffe, dir mit den Infos gedient zu haben.
LG. Johannes
P.S.
Bei Mikado Kataloge findest du eine Preisliste von Primex aus dem Jahr 1974 (ich hab's so geschrieben, daß es nicht als Link gilt. Du musst es also kleingeschrieben mit Bindestrich und Punkt de eingeben).
Hallo Johannes, vielen Dank für deine ausführlichen Informationen.
Habe mir gleich mal die Preisliste bei Mikado angesehen, eine Seite die leider nicht sehr bekannt ist, ich hatte mich da schon geraumer Zeit mal angemeldet.
Dann bleibt es auch bei den Katalogen erst ab 1976.
Die beiden weiteren Varianten der 23 finde ich sehr interessant, besonders die 33005 mit den dunklen Rädern gefällt mir sehr gut, da werde ich wohl auch mal nach Ausschau halten.
Mir haben einige geschrieben das wohl auch die Zugkraft bei der Kunststoffvariante recht gering war und Märklin vielleicht auch deshalb hier wieder auf das Metallgehäuse umgestiegen ist, bei der BR 24 ist es ja kein Problem.
Leider kann ich die neusten Infos, auch aus den anderen Kommentaren, nicht nachträglich in das Video einbauen, da müsste ich das Video ergänzen und neu hochladen, aber vielleicht mache ich mal ein Ergänzung Video, auch von den anderen Modellen weil doch nachträglich immer wieder weitere Informationen zu den Modellen hinzukommen, viele Grüße Kai
@@tewuiakminiaturenh0
Das mit der fehlenden Zugkraft bei der ersten DA 800 habe ich gar nicht bedacht. Das macht durchaus Sinn. Ich weiß jetzt nicht, wie viele Achsen bei diesem Motor angetrieben werden, aber offensichtlich kann man das fehlende Gewicht nicht durch zusätzliche Haftreifen kompensieren. Auch der Hinweis in den Kommentaren von Austausch Gußgehäusen für die Käufer der Kunststoff Variante ist hochinteressant und zeigt das Experimentierstadium, in dem sich Märklin hier befunden hat. Immerhin sind wir ja hier im Jahr 1954. Niemand sonst hat damals Lokomotiven mit Kunststoffgehäuse gebaut. Märklin war hier wirklich innovativ und mußte sich alles erst erarbeiten. Sehr interessant......
huiiiiiiiii das sind mal tolle Infos! Danke!
Hallo Kai, schließe mich dem "Austernfischer" an👍👍👍👍👍👍. Meine 23 läuft einwandfrei seit 1970, aber ein "Kurzer" ist das wahrscheinlichste. Könnte aber auch evtl. ein eingeklemmter Umschalter sein. Der Rahmen oder ein Kabel drückt auf den Pol und es fließt kein Fahrstrom. So was ähnliches hatte ich schon mal bei einer 85. Hab mir dann einen elektronischen robusten Umschalter von Uhlenbrock eingebaut. (fahre ja nur analog). Ich nehme an Du wirst den Fehler finden bei so vielen Hilfsangeboten. Ansonsten kann ich nur historisch berichten, dass ich 1965 mal die Binger Strecke bis Bad Kreuznach mit ner 23 gefahren bin (im Personenanhänger natürlich) aber im Regelbetrieb!!!. Wünsche Dir alles Gute bei Deiner Suche und Viele Grüße von Rudi (Soundbahn 2023 3)😉
Hallo Rudi, ich denke ich habe die Lösung gefunden, die Schraube war es nicht, ohne Gehäuse eingeschraubt erreichte sie nicht den Umschalter. Habe noch die Halter für die Bürsten abgeklebt und dachte das ist es, aber dann doch nicht, die Lösung ist der Entstörkondensator. Nachdem ich das Gehäuse aufgesetzt habe muss ich mit einem kleinen Schraubendreher durch das Seitenfenster den Kondensator etwas nach hinten rücken, das sind vielleicht 1 - 1,5 mm, dieser wird scheinbar beim Festschrauben geklemmt, oder das Kabel gequetscht. Danach läuft die Lok einwandfrei. Ich konnte auch mal mit einer BR 23 fahren, im Bahnbetriebswerk Darmstadt Kranichstein, gleichzeitig mit ca. 8 weiteren Personen auf dem Führerstand, das waren vielleicht 500 Meter vor und wieder zurück😊😊 und trotzdem Beeindruckend da mal mitzufahren,
viele Grüße Kai
Hallo Kai, der Kurzschluss entsteht zwischen dem Gehäuse und den Halterungen der Kollektorbürsten. Versuch mal, das Kollektorschild umzudrehen, so dass die Bürstenhalterungen nach unten kommen. Das kann in manchen Fällen helfen. Liebe Grüße, Wolfgang Kürten
Hallo Wolfgang, vielen Dank für deinen Tipp, habe noch die Halter für die Bürsten abgeklebt und dachte das ist es, aber dann doch nicht, die Lösung ist der Entstörkondensator. Nachdem ich das Gehäuse aufgesetzt habe muss ich mit einem kleinen Schraubendreher durch das Seitenfenster den Kondensator etwas nach hinten rücken, das sind vielleicht 1 - 1,5 mm, dieser wird scheinbar beim Festschrauben geklemmt, oder das Kabel gequetscht. Danach läuft die Lok einwandfrei, viele Grüße Kai
Hallo Kai
Echt schönes Video , das Problem mit der Schraube kenne ich nicht 😄 . Aber man soll ja nie nie sagen 🤣 . Eine schöne Baureihe 23 ja fehlt mir tatsächlich auch noch 😊 . Ich hätte mal eine haben können mit Sound und Rauch und auch gealtert für 100 Euro 🤷♂️ . Aber ich hatte mich dann für die Kittel entschieden 😁 . So ist es manchmal kommt davon wenn man einfach zuviel tolle Loks findet auf der Börse 😂 . Ich wünsche dir und deiner Familie ein schönes Wochenende .
Liebe Grüße Sven Eisenbahner
Hallo Sven, vielen Dank, ja manchmal muss man sich entscheiden, vielleicht kommt ja wieder eine Gelegenheit, Dir auch ein schönes Wochenende, viele Grüße Kai
Hallo Kai, eine tolle und ausführliche Vorstellung der BR 23 👍👍👍 Ich hatte mal eine 23er, bei der gab es bei fest aufgeschraubtem Gehäuse einen Kurzschluss. Das lag daran, dass der Entstörkondensator nicht richtig saß. Das Gehäuse drückte darauf und drückte dadurch einen Anschlussdraht an die Masse. Es geht ja in dieser Lok recht eng zu. Vielleicht gibt es auch eine kalte Lötstelle, die dann bei festem Gehäuse unter Druck kommt und keinen Kontakt mehr gibt. Ich nehme an, Du hast schon einen "modernen" Fahrtrichtungsumschalter mit 1 x Schalten drin? Wenn dieser von oben Druck bekommt (z. B. über ein Kabel das nicht richtig liegt) kann es auch sein, dass er sich verzieht und den Strom nicht mehr an die Feldspule weitergibt. Hier hilft nur, nach Stellen zu suchen, wo es drücken könnte und Probieren. Manchmal muss nur ein Kabel um ein Millimeterchen verschoben werden.
Eine zu lange Schraube kann es eigentlich nicht sein. 1. sitzt die Schraube in der Mitte der Lok, da sind keine Zahnräder und 2. ist das Gewindeloch ein Sackloch. die Schraube kann also unten nicht heraus.
Zu dem Gehäuse hätte ich eine Theorie... Märklin hat ja 1953 mit der CE 800 (BR E 63) und der CM 800 (BR 89) angefangen, mit Kunststoffgehäusen zu experimentieren. Die DA 800, also die BR 23 kam ja 1954 raus, also auch noch in dieser frühesten Zeit der Kunststoffgehäuse. Ich hab so eine aus der ersten Serie, auch noch mit hellen Haftreifen. Und da ist bei 4 angehängten D-Zug-Wagen aus der 346er Serie Schluss mit lustig. Die Lok fängt bei der kleinsten Steigung das Schleudern an, das Anfahren ist ein K(r)ampf. Wenn sie erstmal läuft, geht es, aber ins Gebirge darf man sie nicht schicken. Und ich denke, das ist ein Gewichtsproblem, die Lok ist einfach zu leicht. Die CE 800 und die CM 800 sind Rangierloks, die nicht dafür vorgesehen sind, lange und schwere Züge zu befördern. Ich denke also, Märklin hat bei der DA 800 ab 1956 wieder ein Metallgehäuse genommen, damit die Lok schwerer wird.
Viele Grüße, Andreas
Hallo Andreas, vielen Dank für deinen ausführlich Kommentar. Mit der Schraube das habe ich mittlerweile getestet, bei meinem Modell tatsächlich kein Sackloch, aber ich kann die Schraube ohne Gehäuse komplett eindrehen, sie schaut dann unten ca. 1mm heraus, aber berührt den Umschalter nicht. Mit dem Entstörkondensator muss ich schauen, der sitzt recht locker oben auf, könnte sein das der gedrückt wird. Auch mit den Kabeln hatte jemand ein ähnliches Problem, bei ihm war ein Kabel nicht richtig angelötet und wurde beim Zuschrauben wohl gedrückt, ohne Gehäuse fuhr auch dort die Lok einwandfrei.
Mit dem Metallgehäuse, wäre das eine logische Erklärung und Märklin hat hier sozusagen nachgebessert. Für mich wäre es dann auch interessanter mir lieber noch ein spätere Version statt der Kunststoffvariante, mit den relativ schlechten Zugeigenschaften zuzulegen, viele Grüße Kai
Hallo Kai
wieder eine interessante Chronologie, habe die Variante mit Kunststoffgehäuse DA800 und 380 gr im Vergleich zur 3005 und 520 gr.
Da scheint mir die Theorie von Andreas plausibel.
Konnte auch mal günstig 2x 3005 er mit nachträglicher Rauchsatznachrüstung erwerben, dampfen durch die direkte Verbindung zum Schleifer richtig gut .
Grüße
vielen Dank, denke auch mit dem Metall Gehäuse das macht Sinn, wenn die Kunststoffvariante vorher Probleme gemacht hat. viele Grüße Kai
Klasse Film, danke. Ich hatte mal eine 23 105 in dieser Ausführung. Ich meine das war aber eine Primex.
ja gab auch mehrere Varianten der 23er dann von Primex, viele Grüße Kai
Moin Kai,
zu dem Kunstoffgehäuse der BR 23 , meine ich gelesen zu haben. dass der Käufer einer DA 800 / 3005 das Plastikgehäuse später kostenlos gegen ein Metallgehäuse umtauschen konnte. Ich besitze drei 23 er
Die erste mit Kunststoffgehäuse und eine von 1957 mit Bocksprung Walzenumschalter sowie eine mit Rauchsatz und Telexkupplung.
Sehr gut gemachtes Video,
immer weiter so.
Grüße Ralph.
Hallo Ralph, vielen Dank, viele Grüße Kai
Das Problem kenne ich auch. Hab die Lok nicht mehr. Wie bereits erwähnt, wird es ein Kontaktschluß mit dem Gehäuse sein. War auch m. E. nach die Drossel. Einfach in dem Bereich Gehäuse isolieren oder Drossel und Kontakte mit Schrumpfschlauch isolieren.
Glück ⚒Auf,
War wieder sehr interessant!👍
LG Seven🖖
Hallo Seven, vielen Dank, freut mich zu hören, viele Grüße Kai
Hallo Kai, noch ein Detail zur BR 23: Bei dem vereinfachten Modell 3097 war das Gestänge nicht mit Muttern, sondern mit Klemmnippeln gesichert, die einfach nur draufgedrückt waren . Das wurde dann aber letztlich wieder geändert. Ein schönes Wochenende! Dein Ulli
Hallo Ulli, habe mir das auf dem Bild im Video noch mal angesehen, sind tatsächlich nur mit Sprengringen gesichert, wenn ich die nicht vorsichtig löse verschwinden die bei mir oft irgendwo in Raum und Zeit😊, habe ich keine guten Erfahrungen mit, viele Grüße Kai
Die 3097 ist auch einfacher bemalt (Frontschürze und Umlauf), das rechtfertigt schon den Preisunterschied, da billiger zu produzieren. 1969 war das schon ein altbackenes Modell, für das spätere - und auch wesentlich günstigere - Primex-Programm aber noch gut.
1:30 Danke für noch mal erklären NUN habe auch ich es verstanden! huch, wie konnte ich trotz Glocke das verpassen? Nu ABER gefunden =)
vielen DANK!
Adoro vedere i tuoi meravigliosi video, mi dà una grande spinta positiva perché credo che abbiamo le stesse aspirazioni e desideri: 🖐😀223@👍
Grazie mille, mi fa piacere, saluti Kai
Ciao Kai, è sempre bello vedere i tuoi filmati con tutte le considerazioni tecniche che fai e le riparazioni (in questo caso degli stantuffi). Per il problema elettrico sono fenomeni strani che, talvolta è difficile indivuduare a causa delle basse tensioni delle perdite e delle correnti di ritorno, Buona giornata Fabrizio - like 15
Ciao Fabrizio, grazie mille, ho avuto la segnalazione che la vite potrebbe essere troppo lunga, farò una prova, saluti Kai
Ti auguro di risolvere quel problema dei fanali, ciao caro Kai e buon weekend, Fabrizio!@@tewuiakminiaturenh0
ich habe es mir mal übersetzt:
Hallo Kai, es ist immer toll, deine Aufnahmen mit all deinen technischen Überlegungen und den Reparaturen (in diesem Fall der Kolben) zu sehen. Bei dem elektrischen Problem gibt es seltsame Phänomene, die aufgrund der niedrigen Spannungen der Verluste und der Rückströme manchmal schwer zu identifizieren sind. Einen schönen Tag noch, Fabrizio
Good day to you too, cheers Fabrizio@@fernlenker
Es gab die Teilesätze auch für Hamo 2L und ist ein entspannter Dauerläufer.
freut mich zu hören das sie auch auf dem 2 Leiter System zuverlässig funktioniert, viele Grüße Kai
Bonjour je viens de voir la vidéo de la 3005 , et j'avais le même problème sur une autre locomotive . Donc j'ai mis une vis un peu plus courte et ça fonctionne !
D'après moi la vis touchait l'inverseur . Cordialement Jacky d'Alsace
Merci pour le conseil, mais la vis ne va pas sur l'interrupteur pour moi, je l'ai vissée sans le boîtier et puis il y a encore de la place. Pour moi, c'est probablement l'accélérateur VHF, après avoir mis le boîtier, je dois reculer un peu l'accélérateur à travers la fenêtre latérale avec un petit tournevis, cela fait peut-être 1 à 1,5 mm, il semble être serré lorsque je le visse fermement, ou ça Câble écrasé. Après cela, la locomotive fonctionne parfaitement😊😊👌👌👍👍, cordialement Kai
Der Hauptunterschied zwischen 3005 und 3097 liegt im vereinfachten Antrieb.
Die 3005 hat Zahnradantrieb auf alle Treib- und Kuppelachsen.
Das Gestaenge ist nur mitlaufende Attrappe.
Die Treibstangen haben sehr grosse Loecher und sind mit den ueblichen 6-kant Bund-Schrauben "schlabberig" befestigt.
Bei der 3097 wird nur die hintere Kuppelachse ber Zahnrad angetrieben.
Treib- und vordere Kuppelachsen werden per Gestaenge ueber die Treibstangen angetrieben.
Die Treibstangen haben sehr prezise Loecher und die Achsen haben eingepresste Zapfen, anstelle der Gewinde Bohrungen.
Die Treibstangen haben fast kein Spiel auf diesen Zapfen und werden mittels Sprengringen gesichert.
Diese Massnahme sparte vier (4) Zahnraeder ein. (Zwei auf den Antriebsraeden und zwei Zwischenzahnraeder).
Weiterhin wurde das Gewindeschneiden in den Radsaetzen und die Kosten fuer die 6-Kant Scrauben und deren Installation eingespart.
(Sichtbar bei 6:54, allerdings auf der nicht angetriebenen Seite.)
Warum klemmt Deine 3005 ?
Das kommt oefter vor als man glaubt, besonders bei Loks die mit Plastik Gehaeuse ausgeliefert wurden und dann auf Metallgehaeuse umgeruestet wurden.
1.) Lok fahren lassen.
2.) Waehrend der fahrt Gehaeuseschraube GAAANZ LAAAGSAM anziehen.
3.) Genau hinhoeren. Meist kann man auf der Innenseite des Gehauses im Motor Bereich eine Schleifspur von einem Zahnrad erkennen.
4.) Mit dem Dremel Abhilfe schaffen.
vielen Dank für deine ausführlichen Infos, das erklärt dann auch warum einige geschrieben haben das ihre 3097 recht schlechte Fahr und Zugeigenschaften haben, war also nicht nur optische Kosmetik, sondern auch technische Einsparung auf kosten der Fahreigenschaften. Bei meiner 3005 hat sich herausgestellt das sich die UKW-Drossel verklemmt, wenn ich bei angezogenem Gehäuse , mit einem kleinen Schraubendreher die Drossel nach hinten ziehe läuft sie wieder einwandfrei. Viele Grüße Kai
Very informative! Based on some pictures, I also have the impression that in the 3097/Primex model the drivers cabin isn't closed in the back!?
Yes, Märklin slimmed down the model, the linkage was probably simplified, the decorative lines and lettering were not colored and the closed driver's cab was also dispensed with, best regards Kai
Das sind richtig schöne loks
ja finde ich auch, hat mich früher nie so interessiert, war aber dann auch von den Fahreigenschaften ganz angetan, viele Grüße Kai
WUNDERBAR!!!!!
vielen Dank, viele Grüße Kai
Wie immer, sehr schönes und informatives Video. Tatsächlich waren bei der DA 800 in den ersten beiden Produktionsjahren die Gehäuse aus Kunststoff daher lag zunächst das Gewicht der gesamten Lok lt. Katalog bei ca. 380 gr., dies führte zu mangelnder Zugkraft. Ab 1956 wurde die DA 800 mit einem Zinkdruckgussgehäuse (520 gr.) angeboten, die Zugkraftprobleme waren wohl damit beseitigt. Es wurden wohl auch den Kunden der ersten beiden Produktionsjahren Tauschgehäuse Kunststoff gegen Zinkdruckguss angeboten, allerdings ist das nicht 100 % belegt ?
hallo Bernd, vielen Dank für die Info, ja da musste Märklin wohl nachbessern, das erklärt den Material Wechsel, zumal die anderen Dampfloks ja auch noch alle schwere Gehäuse hatten,
viele Grüße Kai
Hi Kai , die selbe Lok BR 23 habe ich ja auch ( Metallgehäuse ) , wie letztes mal gesagt 😃😃. Hab sie nun wieder zum laufen gebracht , und habe fast das gleiche Problem gehabt wie du 😄😄mit der Lok . Bei mir war ein Kabel nicht richtig angelötet 😄😄( mußte es anders anbringen ) . Als das Gehäuse bei mit unten war , lief sie 😃, aber als ich das Gehäuse wieder darauf machte , und es leicht angezogen habe , ging gar nichts mehr 🙄🙄. So musste ich jedes Kabel ( Lok ohne Gehäuse ) kontrollieren ob , irgendwo ein Wackelkontakt ist 🤔🤔, und tatsächlich , so war es auch , Fehler gefunden 👍👍. Schau einmal ob alle Kabel , richtig Angelötet sind 🤔, den ich habe bei meiner Lok auch nicht sofort , das fast lose Kabel gesehen , den es sah alles normal aus 😐. Gruß Daniel .
Hallo Daniel, vielen Dank für den Hinweis, das werde ich Stück für Stück mal durchgehen, schön das deine wider läuft, viele Grüße Kai
eine schöne Lok hast du da. Probiere doch mal eine um ein paar mm kürzere Schraube dort einzudrehen.
Hallo Uwe, das werde ich versuchen, viele Grüße Kai
Den Fehler mir der Schraube kenne ich nicht, aber es geht extrem eng in der Lok zu. Wenn diese 'Entstördrossel' nicht so sitzt wie vom Werk vorgesehen , kann es zu solch einem Fehler kommen. Mir ist aber etwas anderes aufgefallen Auf der rechten Seit ist an der hinteren Treibachse vermutlich der Haftreifen verdreht . Zumindest 'schaukelt die Lok so als ob dieser Fehler vorliegt. Guck mal danach.
ja die Lok schaukelt, oder eiert ein wenig, hat aber hinten noch die alten durchsichtigen Kunststoff Überzieher drauf, die wurden noch nicht gewechselt. Auch im Stand kann man sie ein bisschen bewegen, ich schätze das eher eine Achse ein wenig verbogen ist. Die Schraube habe ich mittlerweile gecheckt, selbst ohne Gehäuse kommt sie nicht nach unten durch, ich denke jetzt auch eher an die Entstördrossel, die sitzt recht lose drin und könnte vom Gehäuse gedrückt werden, viele Grüße Kai
Hatte bzw. habe ich bei meiner BR 38 382.8. Warum, weshalb...🤔 .
Kleine dünne Kunstoff U- Scheibe zwischen Gehäuse und Schraubaufname platziert und so läuft sie nun schon seid gefühlt ewigen Zeiten Problemlos.
das freut mich zu hören das die Lok wieder läuft, viele Grüße Kai
Guten morgen Kai, die Werbung ist nervig, akzeptiere ich, da deine Videos tolle Infos bieten, die einmalig sind. Und außerdem bringt es noch ein paar Pfennige für dich, um deinen Aufwand zu minimieren.
Hallo Wolfgang, freut mich zu hören, viele Grüße Kai
Moin Kai,
Hatte schon mal ein ähnliches Problem bei einem anderen Modell.
Könnte es sein, daß die Schraube zu lang ist, und auf ein Zahnrad drückt ?
Viele Grüße
Jörg
vielen Dank für den Tipp, werde ich mir näher anschauen, viele Grüße Kai
Me too! Cheers.
Natürlich, der Zylinderblock ist bei der 44er abschraubbar. Daran habe ich nicht mehr gedacht, da ich mich zuletzt mit der 81er befaßt habe . Da ist er angegossen.
Jetzt zur 23er. Wenn der Motor Strom bekommt und nicht läuft ist das Getriebe blockiert. Strom scheint aber zu fließen , ein Kurzschluß ist nicht vorhanden, denn das Licht leuchtet. Auch funktioniert der Umschalter. Was kann folglich das Getriebe blockieren? 1. Schau mal nach, ob der Motorschild von 2 Schrauben gehalten wird. 2. Ist das der Fall, kontrolliere, ob die kürzere der beiden Schrauben unten eingeschraubt ist. Gegebenenfalls M2 Schraube besorgen und weiter mit 3. Die Schrauben sollten auf keinen Fall "angeknallt" sondern nur "handfest" sein. Ist das alles ok. 3. Kontrolliere ob die Drossel (dickes schwarzes Teil mit Kupferdraht) evtl. vom Gehäuse auf den Motorschild oder Feldmagnet drückt und dabei das Lager des Kollektors nach unten schiebt bzw. verformt. In dem Fall die Drossel versetzen.
vielen Dank für deine Tipps, habe die Lösung wohl gefunden. Habe noch die Halter für die Bürsten abgeklebt und dachte das ist es, aber dann doch nicht, die Lösung ist der Entstörkondensator. Nachdem ich das Gehäuse aufgesetzt habe muss ich mit einem kleinen Schraubendreher durch das Seitenfenster den Kondensator etwas nach hinten rücken, das sind vielleicht 1 - 1,5 mm, dieser wird scheinbar beim Festschrauben geklemmt, oder das Kabel gequetscht. Danach läuft die Lok einwandfrei, viele Grüße Kai
@@tewuiakminiaturenh0Da muß ich mal ganz dumm fragen, was du mit Entstörkondensator bezeichnest. So viel ich weiß, hat der alte Märklin-Motor 3 Kondensatoren zu je 22 nF. Das sind 3 kleine scheibenähnliche gelbliche Bauteile. Ansonsten hat der Motor nur noch die Drossel ein etwa 1 cm langes und 5 mm dickes schwarzes Bauteil durch das 4 Drähte gewickelt sind.
@@roststab ist durchaus möglich das ich mich da vertan habe, jemand hat es in den Kommentaren als Entstörkondensator bezeichnet. Ist ca. 1cm lang und 0,5 cm dick, schwarz, liegt im Führerstand linke Seite dann direkt unter dem Dach. Beschriftung ist schwer zu lesen 10.102 oder ähnlich. Habe jetzt mal nachgesehen, Märklin bezeichnet es in der Ersatzteilliste der 3005 als UKW Drossel, bei mir ein schwarzes Kabel hinten und vorne. Viele Grüße Kai
@@tewuiakminiaturenh0 Dann ist alles klar. Nr 3 meiner Reparaturanleitung also.
Hallo Kai, das Phänomen mit der angezogene Schraube hatte ich bei einer TM 800, der Umschalter war zu hoch festgeschraubt und wurde durch das Gehäuse verklemmt. Dein Fehlerbild entspricht dem nicht, aber wer weiß. Viele Grüße Christian
Hallo Christian, habe noch die Halter für die Bürsten abgeklebt und dachte das ist es, aber dann doch nicht, die Lösung ist der Entstörkondensator. Nachdem ich das Gehäuse aufgesetzt habe muss ich mit einem kleinen Schraubendreher durch das Seitenfenster den Kondensator etwas nach hinten rücken, das sind vielleicht 1 - 1,5 mm, dieser wird scheinbar beim Festschrauben geklemmt, oder das Kabel gequetscht. Danach läuft die Lok einwandfrei, viele Grüße Kai
Es könnte sein das der Umschalthebel an die Schraube kommt und so ein klemmen verursacht oder dir wurde von primex Lok das Gehäuse aufgesetzt.
vielen Dank für den Tipp, werde ich mir genauer ansehen, viele Grüße Kai
Die primex 3191 gabs doch auch noch 😉
vielen Dank für deine Info, es gab auch noch eine 33005 in 2000 von Primex,
habe sie aber erst nach dem Video gefunden, viele Grüße Kai
@@tewuiakminiaturenh0 Die kannte ich zum Beispiel noch nicht.
Ps wen die Lichter läuchten ist es kein kurzschluss
Irgendwie engt das gehäuse da mechanisch was ein
vielen Dank für deinen Kommentar,
mit Hilfe der vielen Kommentare konnte ich den Fehler beheben,
hatte hier noch mal ein weiteres Video dazu gemacht:
th-cam.com/video/E6gj_C3NCcI/w-d-xo.html
im Endeffekt wurde beim Aufsetzen des Gehäuses das Kabel von der UKW Drossel geklemmt,
Kleiner Fehler mit großer Wirkung, viele Grüße Kai
@@tewuiakminiaturenh0 ja wen nur ein Kabel lose oder klemmt oder die Drossel.
Dan spinnt so ne Lokomotive.
Ich hab 2 davon mit schweren gusgehäuse.
Hast du eine mit guß gehäuse?
@@JanBecker-r4o ja ist eine mit Gußgehäuse 😊😊
@@tewuiakminiaturenh0 na Gott sei Dank.
Hab 2 davon.
Hattest du auch schon oft Pech mit defekten getrieben und sich lösenden treibrädern .
Wen du per Versand auf Kleinanzeigen gekauft hast?
Klebe doch mal Isolierband innen ins Gehäusedach und evtl. Kessel
Das Problem konnte ich lösen, die UKW Drossel hat sich beim Aufsetzen vom Gehäuse verklemmt
und einen Kurzschluss verursacht, viele Grüße Kai
Vielleicht ist die Schraube zu lang.
mit der Schraube das habe ich probiert, auch ohne Gehäuse kommt sie nicht bis auf den Umschalter, es deutet mehr auf ein elektrisches Problem hin, bin weiter am testen, viele Grüße Kai