Bisher: Du hast einen Zettel, wo jeder der lesen kann erkennt, dass du die Reifen fahren darfst. Jetzt: Du bezahlst einen Prüfer, damit er von einem Zettel abschreibt und bekommst einen neuen Zettel, mit dem du dann zur Zulassung gehst und jemanden bezahlst, der das abschreibt, was der Prüfer vom ersten Zettel abgeschrieben hat, damit du dann einen Zettel hast, wo jeder der lesen kann erkennt, dass du die Reifen fahren darfst. Ein echtes Sicherheitsplus, Danke Deutschland!
@@GH-iu6by Ist genauso notwendig, wie einen unbefristeten Führerschein in einen befristeten umzutauschen und dafür auch noch Gebühren zu verlangen. In anderen Ländern nennt man es Korruption, bei uns wird man ganz offiziell abgezockt. Vor jeder Wahl schreien sie was von Bürokratie abbauen, danach wird es noch mehr.
Ohne gelbes Formular kein grünes Formular. Ohne grünes Formular kein rotes Formular. Ohne rotes Formular kein blaues Formular. Ohne blaues Formular kein Passierschein A38 😉
Jetzt mal ganz ehrlich: Es gab und gibt die Bescheinigungen der Reifenhersteller, wo der Reifenhersteller oder der OEM aufwändige Fahrversuche bis weit oberhalb der genannten 130 km/h durchgeführt haben, erst bei erfolgreicher Prüfung gab es die Freigabe (wie auch immer diese genannt wurde). Jetzt gehe ich mit diesem Zettel zur Prüfstelle und dann wird kurz die Freigängigkeit geprüft und nicht oder nur langsam über den Parkplatz gefahren oder kurz mal 200 Meter auf der Straße (in der Regel maximal 50 km/h, da Prüfstelle innerorts) und erst dann kann beurteilt werden, dass Reifenhersteller und OEM ihre Freigabe auch wirklich korrekt erstellt haben? Und da ja nur die Fahrzeuge mit nationaler ABE offenbar so höllisch gefährlich sind, entfällt diese Prozedur dann bei Fahrzeugen mit EU-Homologation? Wenn hier keine Lobbywirtschaft betrieben wurde, wo denn dann? Und wenn jetzt einer kommt und sagt, dass es an der Bindung der der nationalen ABE an das alte nationale Recht gebunden ist und man das daher unmöglich sinnvoll ändern könnte, dem sei mal gesagt, dass die Gesetze dazu von uns Menschen selbst gemacht wurden und auch diese die Möglichkeit haben, ein Gesetz sinnvoll anzupassen. Aber hier scheint keinerlei Interesse daran zu bestehen.
Vollkommen richtig, ich fahre meine Hayabusa schon 20 Jahre und alles war bisher mit den jeweiligen Reifen OK. Und auf einmal kommt man mit so einem Schwachsinn daher. Reine Schickane Geldmacherei und Abzocke.
Blödes Thema (erklär das mal einem Außenstehenden der sich gar nicht damit befasst hat, der denkt wir sind bekloppt) man muss der Fairness halber sagen, die Gefahr die von einer Güllepumpe ausgeht ist sicher nicht deutlich höher als die von einem modernen Supersportler - Allerdings liegt hier ein Unterschied vor, national genehmigte Motorräder mussten die Reifenhüllkurve nicht erfüllen (die Berücksichtigt dann auch zulässige Abweichungen in Bezug auf die Maße vgl ETRTO), das hat er doch im Video erklärt. Und jetzt ist es halt so geregelt, dass der Reifenhersteller für ein Motorrad die Verantwortung nicht übernehmen kann, dass er nicht gebaut hat (was ich auch schlüssig finde) und man dem Motorradhersteller nicht auferlegen kann, dass für Motorräder die 20 Jahre und älter sind er noch die Reifenhüllkurve nachweisen muss (bei vielen PKW bekommst du da schon keine Ersatzteile mehr nach der Zeit). Ja in anderen ländern egal, da kann dir auch einer entgegen kommen weil sein Traggelenk rausschnappt - damit musst du dann auch leben
@@Ni3Kbin ich tatsächlich anderer Meinung, an meiner alten Hornet hatte der Pilot Power ca 3-4mm Luft zum Kotflügel vorne. Der Battlax hatte mehr Platz. Wie gesagt ich verstehe es, die Umsetzung wird nur blöd. Immerhin kannst du nun nachhaltig die Reifenfrage für alte Motorräder regeln. Es kann keine andere Regelung ein neues Problem aufmachen wenn die Bindung mal weg ist. Ist doch super, nach der alten Regelung hättest du jeden anderen Reifen eintragen müssen, jetzt machst es einmal und du bist fertig bis du es verschrottest
Sehr gelungene Lobbyarbeit der Prüforganisationen das die Herstellerfreigaben bei abweichender Reifengrösse nicht mehr gelten und eingetragen werden müssen ! Man könnte es auch ohne weiteres Abzocke nennen !!😡
So ist es. Musste vor 2 Jahren trotz Abe alles vorhanden alles per Einzel Abnahme eintragen lassen, hätte sich geändert das Gesetz. Fast 300 Euro für Tüv und jetzt das noch. Hab auch bald keine Lust mehr
Vielen Dank an Motorrad und Tüv Süd für die extensive Zusammenfassung dieser Misere. Hoffen wir das die Reifenhersteller vermehrt Teilgutachten erstellen um wenisgsten den Aufwand für die Änderungsabnahme zu minimieren.
Ist das nicht typisch TÜV? Es geht um EINE einfache Frage und hier wird über 'ne halbe Stunde über alles mögliche rund ums Thema gelabert aber so richtig schlau draus wird man nicht...
ich habe alles verstanden, ist aber nicht das erste Mal dass ich mich damit beschäftige sondern bereits seit den 90ern bzgl. Oldtimern (Krad/PKW) und entsprechend möglichen breiteren Reifen.
Ich habe es gerade hinter mir. Mit neuen Reifen zum TÜV. Dann kostete mich die HU mit Gutachten ohne AU, da BJ. 1979 ganze 130 Euro. Dann mit dem Gutachten zum Straßenverkehrsamt zwecks Eintragung. Das waren dann noch einmal ca. 40 Euro. Trotz Hersteller Unbedenklichkeitsbescheinigung. Typisch Germania
Da kannst Du ja noch froh sein, dass das Strassenverkehrsamt dann auch noch einen Termin für dich hatte… dass kommt ja noch on Top, Terminfindung und weitere Zeitverschwendung für diesen Irrsinn.
Danke für nichts. Auf der ganzen Welt ist das alles ohne Probleme möglich, auf der ganzen Welt? Nein, es gibt ein germansiches Dorf, welches immer noch bürokratischen Wiederstand leistet.
Das trifft nicht zu. In Spanien rasieren sie Dich beim dortigen TÜV von vorne bis hinten. Ich bekam keine Freigabe weil das Reserverad nicht angebaut war (Auto), beim Motorrad njct, weil die Längenangabe in den Papieren um zwei(!) Zentimeter von den Angaben des Herstellers abwich.
@@christophermikrowelle7093 Das mag sein, dass es Ausnahmen gibt, in ÖSterreich hatte ich keine Probleme und auch nicht in Italien. Gerade dort fahren teils echt wilde Motorräder durch die Gegend.
@@Meineoma85 Wer's glaubt... Gerade ins Österreich gibt es die härtesten Kontrollen. Da sind sogar ganze Länder für Motorradfahrer ausgeschlossen. Immer schön bei der Wahrheit bleiben.
@@christophermikrowelle7093 wie gesagt ich wurde kontrolliert und Reifen und sowas hat die nicht interessiert das einzige was die interessiert hatte war die Lautstärke. Das ist auch das worauf die am meisten achten.
In Österreich mußt du JEDES Jahr zum "Pickerl" machen, und zwar mit allen Fahrzeugen , auch 25 km/h Mofas. Abweichungen vom Originalzustand sind noch deutlich schwieriger als bei uns legal zu realisieren. Polizeikontrollen sind was anderes. Aber da habe ich trotz wilder Eigenbauten auch bei uns selten Schwierigkeiten gehabt.
Bei der Reifengröße kann ich es ja noch nachvollziehen, aber bei national zugelassenen Fahrzeugen ist es einfach nur abzocke, solange alle Größen Parameter übereinstimmen.
vor Zeiten der EU war nur bei wenigen Motorrädern eine Reifenbindung eingetragen sondern die Reifendimensionen. Ein Blick in den KFZ Schein genügt um zu wissen ob man überhaupt betroffen ist, das dürften relativ wenige sein.
@@shremich4583bisher hatte jedes alte bike was ich hatte „gemäß Reifenfabrikatsbindung“ im schein stehen. Das betrifft mehr oder weniger alles älteren bikes. Diese ganzen Reifen gibt es aber natürlich nicht mehr!! Und da beginnt dann die abzocke. Das austragen kostet ja auch wieder unnötigerweise Geld
bisher hatte keines meiner alten Motorräder eine Reifenbindung, habe allerdings seit Mitte der 80er meine Kawa und meine neueren (nach 2020) haben auch keine. Wenn dann betrifft das wohl eher Bikes ab ca 90er Jahre.
@@shremich4583 Die Reifenbindung gab es nur Deutschland. Üblich war diese ab 50PS. Selbst meine 2015er Kawasaki hatte eine Reifenbindung über die Daten beim KBA, in den CoC stand da nichts. Die habe ich vor drei Jahren austragen lassen
@@shremich4583 Die Zulassungen haben später als Standart diesen Satz übernommen. So bei meiner Kawa von 83. Nach Prüfung der ABE stellte sich raus, dass die ABE unter reifen nur "Luft" aufführt (steht da wirklich so). Also darf ich quasi alles an Reifen mit den Größen fahren.
Vielleicht kann der Herr vom TÜV die Nebenstellen in ganz Deutschland über diese Möglichkeit zur Austragung der Reifenbindung verbindlich informieren. In den lokalen TÜV Stellen wird dies nämlich verweigert. Zumindest ist dies in Ostwestfalen so. Wäre doch ein toller Service von Motorrad, sich über diese Informationen hinaus einzusetzen. Wenn diese Info dann noch allgemein zugänglich wäre, wäre ich zufrieden.
Leider hast Du völlig Recht (Fahrzeug mit deutescher Typzulassung) . Ich war bei meherer TÜV Stellen in Oberbayern - einheitliche Aussage: Austragen der Reifenbindung ist nicht möglich, nur Eintragung genau des montieren Reifens. Dafür durfte ich 120€ bezahlen ...
Leider wurde in dem Video die komplette Situation verharmlost. Der Redakteur von der Motorradzeitschrift hätte wirklich kritischer nachfragen können. Wenn dann im nächsten Jahr 1 Million alte Motorräder wegen der Schwachsinnsregelung zum TÜV und Zulassungsstelle müssen wird es interessant
Der TüV nord hat immer gejammert weil die nicht verdienen konnten. Was mach der Tüv jetzt wenn ich ein 190er habe und 200er haben möchte? Der Prüfer fährt auf dem Hoff , kassiert und gibt mir ein Bericht mit den ich immer bei mir haben muss wegen dem 200er . Eine Runde auf dem Hof ist für mich keine Prüfung. Somit kann der Prüfer eigentlich gar nicht aussagekräftig besteht ob das jetzt besser oder schlechter ist für das Fahrverhalten. Es geht wieder mal um einnahmen in die TÜV Kasse
Was für ein Wahnsinn.Ich habe Reifenbindung im Schein.Gefahren habe ich einen BT23 auf meiner 900 Diversion,mit Freigabe.Jetzt also zur Dekra.Der Prüfer hat etwas im PC gesucht,danach dann zu meinem Moped.Er ist dreimal drumherum gelaufen und hat mir dann einen Schein ausgestellt,mit dem ich dann zur Zulassungsstelle bin,und mir wurde dann der BT. 23 eingetragen.Den Zugewinn an Sicherheit sehe ich nicht.Die Hersteller von Reifen haben diese Freigaben ja nicht leichtfertig ausgestellt.Das hatte schon Hand und Fuss,war sicher.Und jetzt fährst du zum TÜV,die gucken einmal drauf,und das wars dann .Das ist ausschließlich Geldmacherei,sonst nichts.Das hat mich nun über 100€gekostet und eine Menge Zeit für Null Gewinn an Sicherheit.Und montiere ich das nächste Mal das Nachfolgemodell des jetzigen Reifens,geht das wieder von vorne los,das ist nur noch zum kotzen.
🙈typisch deutsch, statt solche Probleme auf die Hersteller zu verlagern, die die Zulassungsstellen informieren müssen, wird alles auf den/ die Verbraucher geschoben. Diese dürfen sich dann mit dem ganzen … beschäftigen & dafür zahlen!🤪 Und Dank an euch für die ausführlichen Infos.
welcher Hersteller weiß was ich an meiner 750er Kawa von 1981 an Felgen oder Reifen oder sonstwas verändert habe? Bist du zB selbst betroffen? Vermutlich nicht.
@@shremich4583 Das weiß der Hersteller natürlich nicht, der geht von Serienfelgen aus. Und damit ist die Sache geklärt. Wenn Du andere Felgen fährst sollte es eine Bescheinigung des Felgenherstellers geben. Und der Graukittel prüft dann die Freigängigkeit.
Da ist mir der Redakteur deutlich zu unkritisch . Letztendlich ist das doch nur eine weitere Möglichkeit für diese geldgierigen Prüfgauner sich die Taschen noch mehr für Luftnummern zu füllen.
Da @Motorrad kein Interview mehr beim TÜV bekommt wenn sie einen kritischen Bericht machen wird es keine kritischen Berichte geben 😞 Damit werden nur die aktuellen Regelungen heruntergebetet. Mit Glück kann man sich die eigentlichen Hintergründe dazudenken.
Also ich versteh das Ganze nicht... Es gibt keine Grundlage oder Statistik die belegt das mehr Unfälle etc passiert sind weil reifen in anderen Dimensionen verwendet wurden und das ganze auf den Reifen zurück zu führen ist.
Stimmt so nicht ganz..190/50 auf 190/55 hat zu Unfällen geführt bei manchen da bei bestimmten Zuständen das ABS denkt Hinterrad in der Luft und Bremse nicht frei gab...Der besagte Hersteller hat dann ganz schnell die " Freigabe " zurück gezogen..hat nur keinen interessiert
Lächerlich. Die quatschen 40 Minuten und der Reporter sagt. Gut das es so einfach ist. Was zum Teufel ist da einfach wenn man 40 Minuten erklären muss. Man zum TÜV latschen muss, dann zur Zulassungsstelle so als wären wir alle Arbeitslos und brauchen da keinen Urlaub nehmen für Reifen. Es war ja so schlecht wie es vorher war. Also für den TÜV natürlich und für sonst jeden der da schön Kosten in Rechnung stellt. Ja der Herr von Motorrad. Ist super einfach. Hier wurde auch nichts irgendwie gesponsert. Habe sehr das Gefühl. Ich erwarte da eher vom Reporter das er das eher nicht gut findet. Und einfach war es vorher. Das ist nicht einfach. Eigentlich als eine Reaktion, gleich das Abo raus hauen und den schmarn nicht mehr schauen. Können ja die Videos für den TÜV machen.
Auch bei aktuellen Motorrädern habe ich bei einer Royal Enfield Meteor 650 die Feststellung gemacht, dass ich fünf (Fach-)Leute gefragt habe und sieben Meinungen bekommen habe, welche Bauarten der Reifen ich fahren darf oder auch nicht. Schon fast lustig.
Es wäre hilfreich gewesen, zwei Reifen gleicher Dimension, aber unterschiedlicher Hersteller nebeneinander zu stellen, um die Kontur- und Größendifferenzen eigentlich gleich großer Reifen sichtbar zu machen. Dann hätten das vielleicht auch die verstanden, die zu lange einen zu kleinen Helm getragen haben.
da sind schon Unterschiede beim gleichen Hersteller aber unterschiedlichen Modellen. zB bei Avon stehen recht ausführlich … Höhe in mm Breite in mm Felge min/max/empfohlen leider nicht bei allen Herstellern. Avon ist mittlerweile Nova aber mit den bisherigen Maschinen, ähnlich wie Koni zu Ikon wurde.
Tüv in seiner Form find ich schon wichtig. Aber diese Änderung ist vollkommene Abzocke. Im Normalfall schaut sich der Prüfer die frühere Freigabe vom Hersteller an, schaut nochmal drüber und das war es dann. Danach noch Kasse👍 Selbst unser Prüfer sagt das es Schwachsinn ist, aber was soll er machen. Es geht nur ums Geld...
Wir fahren ausserhalb Deutschlands ( Eu) unsere Fahrzeuge, niemand hat in den letzten 30 Jahre irgendwann mal nach TÜV gefragt ( wenn man hierher fährt geht man mal zum TüV, erster Tag einreise) Wir machen aber jährlich den lokalen Test in dem Land wo wir sind ( 20-30 oder mal 40 Euro):dann haben wir was an Bord ..dauert eg nur 5-10 Minuten..die Frage ist warum gilt der ganze Eu Technische Überwachungsapperat ( andere Namen) in der BRD nicht? Wann kommt es zu einer Eu Lösung ..Tüv Motorrad 10 Euro, Auto 20-30 , LKW 25 -40 zb egal wo ich gerade bin...Eintragen ausserhalb = Fremdwort, was hat der Hersteller empfohlen welche Eu Freigabe ( Unbedenklich, EU compliance , CE , US, JP, Cce use )gibt es alles....fertig... Warum macht hier Deutschland den Alleingang und muss entgegen aller Erfahrungen der Vorarbeit, der Entwicklung und Mrd Kosten, all der Tests mit Freigabem Certificates und Garantien? Reifen auch nach Epa,😀Sepa ( Unwelt)wer übernimmt hier die Garantie und haftung nachher, wenn man den Zettel bekommt, ist es der Unterzeichnende? update...es scheint der Tüv möchte odet soll mehr Umsatz machen , Freigaben ( zahlen) , Fahrtenschreiber für Wohnmobile habe ich nun gehört mit Fahrerkarte und Tüv zert Schreiber, Einbau, Prüfung , Tausch, dann hat gerade ein Deutscher geschrieben das man die Alten ( welche die wenigsten Unfälle machen ) sollen jedes Jahr bein Tüv einen Test machen ..Das ist nicht mehr zu fassen Grüsse aus dem sonnigen Eu Ausland und schöne Weihnachten
War heute in Köln beim TÜV mit dem Auto. Habe gkeuch mal nach meinem Motorrad Bj 1997 gefragt. Tüv Prüfer meinte, neue Reifen eintragen wäre kein Problem, Reifenbindung austragen hat er vehement abgelehnt. Unwissenheit?
Meine Fresse..... Noch mal zum mitschreiben, bisher hieß es das solche Reifenfabrikatsbindungen nicht rechtens sind aufgrund von Benachteiligung anderer Hersteller. Macht ja sinn. Jetzt klammert man sich beim Motorrad wieder daran fest mit welcher Begründung? Beim PKW interessiert es weiterhin nicht ob ich beispielsweise auf einem Porsche, Ferrari, Lamborghini und co. billig Reifen des Herstellers LingLong Typ Schmierseife fahre. Wenn ich mir jetzt aber für meine GS 500 neue Reifen kaufen will, ohne Abweichungen zu den Dimensionen die im Schein stehen, darf ich jetzt zu irgendeiner Prüfstelle. Mir 130€ abzocken lassen, damit ich die Reifen, die NICHT abweichenden sind zu den Dimensionen im Schein, eintragen bekomme und weiterhin legal fahren darf? Das glaubt einem doch keiner der außerhalb Deutschlands wohnt. Was für eine selten dämliche bodenlose Frechheit ist das denn? Ist ja nicht so das wir als Motorradfahrer schon Bremsscheiben und -beläge aus dem Zubehör eintragen lassen müssen und jetzt auch noch die Reifen in OEM Größe? Was kommt als nächstes, darf ich mir dann dann mein H4 Leuchtmittel eintragen lassen weil es nicht dem Original von 1988 entspricht?
Für mich ist Motorradfahren und das Gefühl von Freiheit untrennbar verbunden. Es wird mir aber immer mehr genommen. Da hilft mir diese ausführliche Erklärung auch nicht, zumal meine Meinung, dass es hier um das Geldverdienen geht, sich nicht ändert. Manchmal könnte ich nur im Strahl speien!!😢
Warum machen dann die Motorradhersteller denn überhaupt diese Eintragungen und schreiben nicht nur den Typ vor, damit man alle Marken des Typs fahren kann? Dann hat man doch keine Probleme mehr mit Marken. Oder werden die Motorradhersteller von den Reifenherstellern "geschmiert", dass sie nur ihre Firma zulassen?
die entscheiden sich für bestimmte Felgen, Schwingen, Gabeln, Schutzbleche und da muss der Reifen reinpassen ohne zu schleifen oder von der Felge zu rutschen. Deshalb steht da welche Dimensionen die Reifen haben können. Nur der Typ genügt nicht da manche Reifen in ein und der selben Größe je nach Hersteller und Midell auch auf unterschiedliche Felgenbreiten passen. Dazu gibt es Tabellen und Angaben der Reifenhersteller. Ist an für sich ganz einfach wenn man das weiss.
Ich hab mich falsch ausgedrückt. Ich meinte eigentlich die Maße anzugeben. Denn dann sollte es egal sein, ob der von Pirelli, Dunlop, Michellin oder sonst wem kommt. Die Maße sollten eindeutig sein.
sind sie doch bis auf ca ein Jahrzehnt. meine 750er Kawa von 1981 hat vorne 3.25x19 und hinten 130/90-16. meine vorherigen hatten vorne und hinten zöllige. Ich habe bisher nur bei einem Kumpel bei afair einer 600er Yamaha aus den 90ern die Dinensionen mit Reifenmodell gesehen. Meine 2 neuen von 2022 haben auch nur die metrischen Dimensionen ohne Reifenbindung.
Alte Motorräder die vor 2002 die EZ haben fahren seit Jahrzehnten verschiedenste Reifen laut Freigaben und gab nie sozusagen Sicherheitsbedenken....jetzt ist es evtl Gefährlich 😂und wenn der Prüfer mit mehr als Schrittgeschwindigkeit rumfährt kann er dadurch beurteilen ob die Reifen geeignet sind 😂😂🙈🙈Junge junge was für ne Volksverarschung....am besten jetzt dir Reifenbindung einmalig austragen lassen!
Die Reifenfabrikatsbindung sollte einfach vom Gesetzgeber abgeschafft werden, da nicht mehr zeitgemäß. Solange die Dimension die richtige ist kann ich mir nicht vorstellen dass da was schleifen kann. Und wegen den "bösen" TÜV-Prüfern: Die sind sicher auch nicht froh über die Situation. Die müssen sich jetzt vor dem Kunden rechtfertigen warum sie vor zwei Jahren noch eine Plakette geklebt haben und das heute auf einmal nicht mehr geht.
In den papieren meiner alten simson steht eine reifengröße von 2,75x20 drin. Die fahren aber alle eine 16" felge. das kommt wohl daher das man die reifen früher am außendurchmesser mit den 20" bemessen hat. man bekommt heute aber nur noch die bemaßung innen, also 16". die größe das reifens hat sich dadurch ja nicht verändert, wie verhät es sich da mit der ABE?
Hallo, wie verhält es sich mit der Honda CB1300 TYP SC40 für die gibt es keine Reifen in der richtigen Dimension 130 vorne und 190 hinten. Wie bekommt man die aktuellen Reifen mit der modernen Dimension 120/70ZR17 und 180/55ZR17 eingetragen, denn viele SC40 Fahrer z.B. im CB1300 Forum haben ein Problem. Denn viele Prüfer wollen das Thema nicht anfassen. Danke und Grüße der Mike Seydel.
130 und 190 was? 17/18“ und 70/55 ? 18“ scheint original zu sein und das veraltete ZR (>240) was durch V, W oder Y ersetzt wurde. im cb1300-Forum findet sich 2005 ein thread: „ Immerhin gibt es ja die Harley V-Rod, die hinten auch 18" hat und für die modernere Reifen entwickelt wurden - und vielleicht auch noch werden. Aktuell kenne ich folgende Möglichkeiten der Ausrüstung bei der SC30 in 120/70 ZR18 und 180/55 ZR18: vorne hinten AVON AV45 Azaro-ST M42 Venom-R :D Dunlop D 205F D 207 Metzeler ?????? ME 880 Marathon“
Hallo, ja ich hatte die genauen Dimension nicht zur Hand. Hier die original Reifengröße der Honda CB1300 TYP SC40 vorn: 130/70 ZR 17 (62W) Reifen hinten: 190/60 ZR 17 (73W) Grüße der Mike Seydel.
Lieber Jens, vielen Dank für den sehr klärenden Beitrag. Ich weiss nun wie man sich mit einem Fahrzeug verhalten muss, bei dem in den Papieren eine nationale Zulassung eingetragen ist und auch bei Fahrzeugen, die eine EG Zulassung (z. B. für Deutschland e1) eingetragen haben. Wie verhält es sich jedoch, wenn ich ein EG (e1) zugelassenes Fahrzeug habe (BMW R1150GS, EZ 04 2002), das jedoch in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 sowohl im Feld "K" den Eintag: e1-92............ stehen hat und in den Feldern 15.1 und 15.2 lediglich nur die Reifendimensionen aufgeführt sind (ohne Reifenmodell oder Marke) aber im Feld "22" eingetragen ist: Reifenfabrikatsbindung gem. Betriebserlaubnis beachten* . ??? Über eine Info würde ich mich sehr freuen. VG.
In meinem Schein steht für meine MZ Skorpion Bj.98 die Reifengröße unter 15.1 /15.2. (Diese größe habe ich drauf). Aber unten steht noch "zul.reifenfabrikatsbindung gem.betriebserlaubnis beachten". Kann mir jemand klar sagen was ich machen muss oder auch nicht.hab das jetzt so verstanden ,dass ich nur dieses satz rausnehmen lassen muss. Falls ich da richtig bin, weiß jemand die kosten?
Sollten die Prüfstellen nicht soweit vernetzt sein dass Geprüft Reifen auf Motorrädern . Die bisher Freigegeben waren und als zulässig empfunden wurden allgemein erlaubt sein!? Ich fahre eine Yamaha SR 500 mit Bridgestone BT46. Wenn diese Motorrad/ Reifen Konstellation von einem Prüfer abgenommen und für die Deutschen Straßen Freigegeben wurde. Warum dann nicht sofort für alle Sr's in Deutschland? Macht das nicht Sinn und würde allen viel Arbeit ersparen? Korrigiert mich wenn ich etwas nicht beachtet habe!
ein Reifenmodell eintragen zu lassen ist doch unsinnig. Die SR 500 hatte afair vorne 3.25x19 und hinten 4.00x18, dürfte es beide noch geben da damals üblich, zB Avon. Oder umtragen lassen auf metrisch, vorne 90/90-19 oder 100/90-19 und hinten 120/90-18. das dürfte in deren Datenbank stehen und dann hast du zukünftig Ruhe.
Ja, du hast nicht bedacht, dass jede Prüfstelle verdienen will. Verweis auf bereits OK geprüfte Modelle mit Vorlage der Eintragung wird nicht akzeptiert. Klar kann man auch sagen, man will kein Race to the bottom, was der lascheste Prüfer akzeptiert hat. Aber Geldmacherei ist es dennoch.
Wer kommt für den Schaden auf, wenn der Prüfer einen Unfall baut? Ich fahre eine Goldwing 1800. Die hat ein Leergewicht von 400 Kg. Das Motorrad ist 20 Jahre alt und ich habe es für 10.000 Euro erworben. 80.000 Km Laufleistung. Laut Versicherung hat das Motorrad vermutlich nur noch einen Restwert von 1000.- Euro. Gibt es die Möglichkeit, das ich die Probefahrt und Vollbremsung selber mache? Ich gebe gerade diese schwere Maschine nicht gerne aus meiner Hand!
39:10: "wie hätte es besser sein können?" zum beispiel, dass bei allen fahrzeugen eines bestimmten typs mit abe-zulassung, für den jemand die reifenbindung austragen lassen konnte weil genug freigang vorhanden ist, automatisch und ohne weiteres zutun ebenfalls die reifenbindung ausgetragen werden kann. welchen sinn macht es, dass bei hunderten oder tausenden motorrädern desselben typs immer wieder dieselbe messung mit natürlich immer wieder demselben ergebnis durchgeführt wird? wenn meine frau und ich mit zwei baugleichen motorrädern kommen, wird dann ernsthaft zweimal vermessen?
Weiß jemand, ob das zr noch relevant ist, wenn der richtige Geschwindigkeitsindex eingehalten wird? Mein Moped fährt max 170, hat aber zr in den Papieren. Finde dazu nix!
ZR ist veraltet. früher war S/Speed, H/HighSpeed, V/VeryHighSpeed vergölst schreibt dazu : „ Vor allem bei älteren Fahrzeugen findet sich der Speedindex ZR. Dieser entspricht keiner aktuellen Norm. Kennzeichnete er früher Räder, die für 240 Stundenkilometer und mehr ausgelegt waren, ersetzen diese Angabe heute V-, W- und Y-Reifen.“ V/240, W/270, Y/300
@@shremich4583vielen Dank! Mit "zr veraltet" hab ich jetzt auch Infos gefunden. Nur seltsam, dass ich bei ner 2018er sowas noch in den Papieren hab. Dann müsste bei ja alles von S bis Z gehen. Danke
Ist einfach Geldmacherei von wegen Sicherheit wenn du nach der Tüvprüfung mit neuer Plakette losfährst und an der nächsten Kreuzung versagen deine Bremsen dan Sagt der Tüv das war eine Momentanaufnahme und keine Garantie das das Fahrzeug I.O.ist.
Mein Reifenhändler hier in Spanien montierte vorne an meiner Himalayan nicht den laut Papiere geforderten H- Reifen und der TÜV / ITV akzeptierte diesen nicht. Meine Royal Enfield Himalayan fährt gerade einmal 120 km / h. Die Kosten eines zweiten neuen Reifens durfte ich selber tragen. Mittlerweile wird auch in Spanien EU- konform geprüft
Es dauert leider zu lang bis ihr auf den Punkt kommt, es ist kein einfaches Thema aber abgesehen vom Zollreifen überschaubar, ich denke die Markenbindung ist bei "vielen Bikes" längst erledigt, oder? Wer hat hier ein Beispiel über ein echtes Problem?
Ich komme nach den Information in meinem Beispiel zu folgendem Ergebnis: Kein ToDo Nationale Zulassung (Keine ENr)- Bj 1985 - Zollgröße in den Papieren - keine Reifenbindung eingetragen - Reifen mit Zollgrößen sind aktuell noch erhältlich (z.B.Battlax) Oder habe ich das falsch verstanden
afaik korrekt. zB Avon RoadRider MKII gibt es noch mit Zollangaben und metrischen. War früher afair Speedmaster als nur zöllig. Avon gibt bei den Dimensionen auch die Felgenbreite an min/max/empfohlen, damit könnte man für Zukunft auch gleich metrische Dimensionen zusätzlich eintragen lassen um andere Hersteller fahren zu können. zB 3.25x19 gibt es manchmal 90/90-19 oder 100/90-19 wobei letzteres eher 3.50x19 entspricht. 3.25“ = 8,25 cm 3.5“ = 8,89 cm / also 0,64 cm Unterschied
Ich hab wohl mit meiner Kiste Bj. 95 auch Glück. Hat auch keine EU-Zulassung, da stehen nur die Dimensionen drin, kein Hersteller. Meine Werkstatt (auch Gutachter) trifft die gleiche Aussage.
es wird echt Zeit das es weniger Sachbearbeiter oder Beamte gibt, die sich bei langer weile neuen Unsinn ausdenken der dann je nach Gemütslage geändert wird.....
Ich lass mir jedenfalls von so einer Prüforganisation nicht vorschreiben welche Reifen ich fahre. Die Prüforganisationen sind auch etwas was überflüssig ist. Kann weg. Ich hab erhebliche Zweifel, dass das stimmt was der hier erzählt. Ich werde das prüfen.
22:00 manche Reifenhersteller haben noch Reifen mit beiden Angaben, idR nur die damals üblichsten, zB Avon 3.25-19 und 90/90-19. Allerdings sollte das auch schon seit den 80ern selten sein da meine 750er Kawa von 1981 vorne zöllig und hinten metrisch eingetragen hat. Reifenbindungen sind meinen Erfahrungen nach vor Zeiten der EU Abnahme eher selten. So viele betrifft das dann insgesamt nicht. Reifenbindung austragen lassen ist dann das zukunftsicherste.
joa, ich stand jetzt vor dem Problem dass ich für Mein Motorrad dank Herstellerbindung für meinen neuen Satz Reifen mehr bezahlt hab als ich damals für die Maschine als ich se übernommen habe bezahlt habe. 1300 euro für einen Satz Reifen die übrigens auslaufmodelle sind weil der Hersteller die Reifengröße komplett aus dem Portfolio streicht. also kann ich froh sein dass ich dieses Jahr Tüv habe, denn ab nächstem Jahr hätte ich mein Motorrad auf Felgen zum Tüv schieben können. mein Tolle Tüvprüfer will aber die Herstellerbindung auch nicht austragen. also ab übernächster Saison kann ich wenn ich Pech habe mein Motorrad dann verschrotten weil es auf dem Markt keine passenden Reifen mehr gibt... so die Aussage meines Mechanikers
Also das mit der Sicherheit - und der Konflikt das damit auch Geld verdient wird ist automatisch ein Problem. Natürlich wollen sie mehr Abnahmen, ABEs usw. bei Reifenänderungen, allein aus betriebswirtschaftlicher Sicht ein Problem und die Dinge werden in D insg. viel zu kritisch gesehen... die Prüfer und Ingenieure verdienen halt damit ihr Geld und ziehen daraus ihre Daseinsberechtigung.
Mich würde mal interessieren, wieviele Prozent der Motorräder davon überhaupt betroffen sind. Ich verstehe ja, dass es bei Oldtimern irgendwie kompliziert werden kann - ärgerlich. Aber alles aus den letzten 20 Jahren mit Zulassung nach EU-Vorschriften hat doch ganz normal eine Reifengröße eingetragen und die fährt man eben? Wenn man die Kommentare hier liest könnte man ja denken, dass alle auf Super-Spezial-Reifen unterwegs sind, wenn die meisten wahrscheinlich einfach die eingetragenen 120/180 fahren und das war es.
für Oldtimer mit Wulstreifen gibt es idR neue entsprechende Nachbauten. Ansonsten waren früher 18“/19“ üblich mit 3.00/3.25/3.50/3.75/4.00/4.25/4.50 und die gibt es noch mit den entsprechenden Bezeichnungen zusätzlich zu den metrischen zB von Avon.
Für mein baujahr 2003 ist hinten 190/50 eingetragen. In 190/55 (oder wer's extrem mag 190/60) ist es aber spürbar kurvenfreudiger. Und genau wie beim dem S1000RR Beispiel in späteren Baujahren Serie geworden. Also alles andere als ein Super-Spezial-Reifen. Und Platz zur Schwinge ist da auch wirklich noch genug. Absolut unnötige Änderung seitens Gesetzgeber/Tüv...
Wie verhält es sich denn bei der Superduke die eine Sondernreifen haben mit härteren Ausführung mit EG Zulassung, muss dann auch immer wieder eine neue Einzelabnahme gemacht werden, war glaube damals der S22 oder S23 mit Sonderkennung?!
@shremich4583 ich fahre eine Speedy, ich bin davon nicht betroffen. Das Thema hatte Mopedreifen vor 4 Jahren mal aufgemacht, EG Zulassung mit Sonderreifen für die Superduke die haben hinten glaube ein S22 mit Sonderkennung eingetragen. Und wenn der Reifen nicht mehr hergestellt wird, könnte es zum Problem kommen. Es gibt ja auch Touren die eine GT Version fahren für mehr Last.
@@jenssooonnn Bei der Super Duke steht nur die Dimension drinnen. Es gibt eine Serviceinformation von Bridgestone wo sowohl der S22 mit SDR als auch der ohne Kennung als auch der S23/21 und deren Mischung aufgeführt wird, mit dem Hinweis keine Reifenbindung, die kann jeder auf der Webseite von Bridgestone einsehen.
Aha, also mit einer KTM 1290 adventure S muss ich dann meine Straßenbereifung und meine "Offroadbereifung" eintragen lassen? Klingt für mich nur nach Geldmacherei.
Jedes Jahr wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Ich schnalz meine Reifen selber drauf und fahr. Meistens passt es bei der HU. Würde auch kein neues Moped kaufen. Schadstoffstark und leistungsarm. So muß das.
In welchem Gesetz oder Verordnung ist die Austragung der Reifenfabrikatsbindung geregelt? Mein GTÜ Gutachter behauptet, das Austragen sei nicht möglich🤔
das Gesetz ist anscheinend von 2019 mit Frist bis 31.12.24. aber welches Gesetz habe ich bisher nirgends gelesen wo man das genau nachlesen kann und notfalls vorlegen.
die Vmax ändert sich ja nicht, früher gab es zB ZR >240 km/h, da gibts es heutzutage V, W, Y für 240/270/300 oder zB bei M&S kann man am Tacho für reduzierte Vmax einen Aufkleber im Sichtbetreich anbringen
Ich fahre eine Maschine aus dem Jahr 1995 OHNE EG Zulassung. Das heißt ich muss den genauen Reifen den ich fahre eintragen lassen (bis dato nur die Reifengrößen eingetragen). Ok kann ich mit leben, die Prüforganisationen kassieren genauso wie der Staat. Aber was passiert wenn ich im Ausland beispielsweise eine Panne habe und die Werkstatt vor Ort hat den Reifen nicht da, sondern nur ein anderes Fabrikat der gleichen Größe usw. Dann darf ich diesen Reifen Rechtlich nicht fahren durch die neue Gesetzgrundlage da somit ja die Betriebserlaubnis erlöscht. Was ist wenn der Reifenhersteller Insolvent geht oder das Profil und die Größe meines Reifens im KFZ-Schein nicht mehr herstellt?! Dann muss ich wieder umrüsten, wieder zur nächsten Prüfstelle…wieder eintragen lassen…. Bitte ändert diese Klausel. Es ist sowas von unverhältnismäßig nur weil das Fahrzeug keine EG Zulassung hat… es gibt einfachere und sinnvollere Lösungen. Aber warum muss genau DIESER EINE REIFEN eingetragen werden. Soll ich mir davon 20 Stück zuhause auf Lager legen? Das kann ja wohl nicht angehen. Wo führt das hier noch hin?! Änderungsvorschlag: Für alle Fahrzeuge ohne EG Zulassung besteht die Pflicht sich an die eingetragenen Größen an Vorderachse & Hinterachse zu halten genauso wie Hersteller und Profil an Vorder- und Hinterrad gleich sein müssen. Aber WOZU die Eintragung in den KFZ Schein WARUM REICHT DIE GRÖSSE NICHT. Es ist viel mehr Bürokratischer Aufwand, deutlich höhere Mehrkosten für den Bürger. Es hat nur Nachteile.
Also haben nur die Mopedfahrer ein Problem, die eine andere Reifengröße eingetragen haben wollen? Die mussten doch vorher schon zum TÜV deswegen? Mit meinen ollen Hondas muss ich also "nur" die Herstellerbindung rausnehmen lassen und kann danach alle von der Größe passenden Schlappen fahren, ohne mit jedem Herstellerwechsel nochmal vorstellig werden zu müssen? Dann hab ich damit auch keine Schmerzen, muss man halt durch einmal.
an für sich ja, allerdings scheinen manche Prüfstellen die Austragung der Reifenbindung und Eintragung der Reifendimensionen nicht machen zu wollen. $$$
alles vor 2002 Reifenherstellerbindung austragen lassen und fertig. Dimension die gleiche benutzen und gut ist. Die Reifenherstellerbindung war für die Leute früher auch immer ein Problem, wer sich noch dran erinnern konnte. Klar ab 2008 war alles leichter, weil es nicht mehr gezählt hat. Schon eine Frechheit das nachträglich wieder gelten zu lassen. Würde sagen Gewohnheitsrecht. Aber bis man das einklagt, kann Jahre dauern und paar Euro kosten.
Verstehe eigentlich nur Bahnhof. Darf ich ja den jetzt mit Meiner Bandit also nicht mehr Fahren ob wohl ich noch Tüv habe? Fahre zum Beispiel Michelin pilot 4. Will auch keine Anderen fahren. Sind aus Bj22
Sofern deine Bandit eine EG Typgenehmigung hat und die Reifen der Originalgröße Entsprechen ist alles in Ordnung. Hast du aber keine EG Typgenehmigung sondern nur eine nationale und im Fahrzeugschein Teil 1 steht was von "Fabrikatsbindung" musst du sie eintragen lassen, auch wenn diese nicht von den Reifengrößen abweicht.
@ColBaker987 Hallo danke für die Infos. Reifen Größe bleibt wie sie ist. Fabrikatsbindung hab ich nicht. Der vorbesitzer hatte mal Pirelli Einträgen Lasen. Mfg
Ha,ha,ha gute Stimmung ist wichtig 😂😂😂😂 Wenn die Stimmung nicht gut ist bestimmt der Prüfer die Fakten alles klar. TÜV handlt nach Gutsherrenart, passiert was sind sie auch nicht verantwortlich, dann kommen die TÜV Experten das konnte man dann nicht vorhersehen.😂😂😂
Viel zuviel Gelaber. Besonders vom TÜV-Mann. Kurz und bündig wäre besser. Nur wieder Geldmacherei. Irgendwie müssen ja alle Unnötigen im Land finanziert werden .
Hätten einfach weiter Dampfmaschinen überwachen sollen. Schuster bleib bei Deinen Leisten..habe auch durch das Video gelernt, daß Leidtragende hauptsächlich Prüfer sind. Im Nachsatz kamen dann auch noch die Motorradfahrer. An meiner WR250R dürfen leider nur heute unübliche Dimensionen verbaut werden. Gibt es die Werksbereifung znd das war es. Die ist nicht nur nicht zeitgemäß, vielmehr ist der Reifen auch wirklich nicht für den Enduroeinsatz brauchbar. DER sollte verboten werden, da wirklich gefährlich.
Soll ja auch an der Kette vorbeilaufen und nicht schleifen. Hatte früher Michelin für Gelände, da musst Du dann schon den 110 nehmen, sonst Quark. Möchte das Moped auch artgerecht bewegen und nicht nur zur Eisdiele.
ich habe nur Strassenmaschinen mit etwas gröberen Profilen. ist als nervend, Profile die mir zusagen gibt es dann entweder nur für meine vorne oder nur hinten. Ich suche meistens bei reifen de nach den verfügbaren Dimensionen und schaue dann direkt bei den Reifenherstellern welche es von dem Modell gibt da oft nicht alle bei den Händlern geführt werden. für meine alte Kawa bin ich seit Jahrzehnten bei Avon und für meine T120 bin ich vorerst bei Pirelli geblieben aber etwas gröberes Profil.
Bisher: Du hast einen Zettel, wo jeder der lesen kann erkennt, dass du die Reifen fahren darfst.
Jetzt: Du bezahlst einen Prüfer, damit er von einem Zettel abschreibt und bekommst einen neuen Zettel, mit dem du dann zur Zulassung gehst und jemanden bezahlst, der das abschreibt, was der Prüfer vom ersten Zettel abgeschrieben hat, damit du dann einen Zettel hast, wo jeder der lesen kann erkennt, dass du die Reifen fahren darfst. Ein echtes Sicherheitsplus, Danke Deutschland!
🤣 Genau das. Gut zusammengefasst.
@@GH-iu6by Ist genauso notwendig, wie einen unbefristeten Führerschein in einen befristeten umzutauschen und dafür auch noch Gebühren zu verlangen. In anderen Ländern nennt man es Korruption, bei uns wird man ganz offiziell abgezockt. Vor jeder Wahl schreien sie was von Bürokratie abbauen, danach wird es noch mehr.
Ohne gelbes Formular kein grünes Formular. Ohne grünes Formular kein rotes Formular. Ohne rotes Formular kein blaues Formular. Ohne blaues Formular kein Passierschein A38 😉
Jetzt mal ganz ehrlich: Es gab und gibt die Bescheinigungen der Reifenhersteller, wo der Reifenhersteller oder der OEM aufwändige Fahrversuche bis weit oberhalb der genannten 130 km/h durchgeführt haben, erst bei erfolgreicher Prüfung gab es die Freigabe (wie auch immer diese genannt wurde). Jetzt gehe ich mit diesem Zettel zur Prüfstelle und dann wird kurz die Freigängigkeit geprüft und nicht oder nur langsam über den Parkplatz gefahren oder kurz mal 200 Meter auf der Straße (in der Regel maximal 50 km/h, da Prüfstelle innerorts) und erst dann kann beurteilt werden, dass Reifenhersteller und OEM ihre Freigabe auch wirklich korrekt erstellt haben?
Und da ja nur die Fahrzeuge mit nationaler ABE offenbar so höllisch gefährlich sind, entfällt diese Prozedur dann bei Fahrzeugen mit EU-Homologation?
Wenn hier keine Lobbywirtschaft betrieben wurde, wo denn dann?
Und wenn jetzt einer kommt und sagt, dass es an der Bindung der der nationalen ABE an das alte nationale Recht gebunden ist und man das daher unmöglich sinnvoll ändern könnte, dem sei mal gesagt, dass die Gesetze dazu von uns Menschen selbst gemacht wurden und auch diese die Möglichkeit haben, ein Gesetz sinnvoll anzupassen.
Aber hier scheint keinerlei Interesse daran zu bestehen.
Vollkommen richtig, ich fahre meine Hayabusa schon 20 Jahre und alles war bisher mit den jeweiligen Reifen OK. Und auf einmal kommt man mit so einem Schwachsinn daher. Reine Schickane Geldmacherei und Abzocke.
Vollkommen richtig ich stehe auch mit dem Arsch an der Wand.
Blödes Thema (erklär das mal einem Außenstehenden der sich gar nicht damit befasst hat, der denkt wir sind bekloppt) man muss der Fairness halber sagen, die Gefahr die von einer Güllepumpe ausgeht ist sicher nicht deutlich höher als die von einem modernen Supersportler - Allerdings liegt hier ein Unterschied vor, national genehmigte Motorräder mussten die Reifenhüllkurve nicht erfüllen (die Berücksichtigt dann auch zulässige Abweichungen in Bezug auf die Maße vgl ETRTO), das hat er doch im Video erklärt. Und jetzt ist es halt so geregelt, dass der Reifenhersteller für ein Motorrad die Verantwortung nicht übernehmen kann, dass er nicht gebaut hat (was ich auch schlüssig finde) und man dem Motorradhersteller nicht auferlegen kann, dass für Motorräder die 20 Jahre und älter sind er noch die Reifenhüllkurve nachweisen muss (bei vielen PKW bekommst du da schon keine Ersatzteile mehr nach der Zeit). Ja in anderen ländern egal, da kann dir auch einer entgegen kommen weil sein Traggelenk rausschnappt - damit musst du dann auch leben
@@Ni3Kbin ich tatsächlich anderer Meinung, an meiner alten Hornet hatte der Pilot Power ca 3-4mm Luft zum Kotflügel vorne. Der Battlax hatte mehr Platz. Wie gesagt ich verstehe es, die Umsetzung wird nur blöd. Immerhin kannst du nun nachhaltig die Reifenfrage für alte Motorräder regeln. Es kann keine andere Regelung ein neues Problem aufmachen wenn die Bindung mal weg ist. Ist doch super, nach der alten Regelung hättest du jeden anderen Reifen eintragen müssen, jetzt machst es einmal und du bist fertig bis du es verschrottest
Toller Beitrag zur Entbuerokratisierung. Money for nothing.
Sehr gelungene Lobbyarbeit der Prüforganisationen das die Herstellerfreigaben bei abweichender Reifengrösse nicht mehr gelten und eingetragen werden müssen ! Man könnte es auch ohne weiteres Abzocke nennen !!😡
So ist es.
Musste vor 2 Jahren trotz Abe alles vorhanden alles per Einzel Abnahme eintragen lassen, hätte sich geändert das Gesetz.
Fast 300 Euro für Tüv und jetzt das noch.
Hab auch bald keine Lust mehr
Der TÜV ist einfach eine Abzock Firma...leider mit einer grossen Lobby in der Politik.
Vielen Dank an Motorrad und Tüv Süd für die extensive Zusammenfassung dieser Misere. Hoffen wir das die Reifenhersteller vermehrt Teilgutachten erstellen um wenisgsten den Aufwand für die Änderungsabnahme zu minimieren.
Ist das nicht typisch TÜV? Es geht um EINE einfache Frage und hier wird über 'ne halbe Stunde über alles mögliche rund ums Thema gelabert aber so richtig schlau draus wird man nicht...
ich habe alles verstanden, ist aber nicht das erste Mal dass ich mich damit beschäftige sondern bereits seit den 90ern bzgl. Oldtimern (Krad/PKW) und entsprechend möglichen breiteren Reifen.
Hauptsache es kostet und wird komplizierter! Typisch Deutschland!
Ich habe es gerade hinter mir. Mit neuen Reifen zum TÜV. Dann kostete mich die HU mit Gutachten ohne AU, da BJ. 1979 ganze 130 Euro. Dann mit dem Gutachten zum Straßenverkehrsamt zwecks Eintragung. Das waren dann noch einmal ca. 40 Euro. Trotz Hersteller Unbedenklichkeitsbescheinigung. Typisch Germania
Schlimm geworden.
Da kannst Du ja noch froh sein, dass das Strassenverkehrsamt dann auch noch einen Termin für dich hatte… dass kommt ja noch on Top, Terminfindung und weitere Zeitverschwendung für diesen Irrsinn.
Danke für nichts. Auf der ganzen Welt ist das alles ohne Probleme möglich, auf der ganzen Welt? Nein, es gibt ein germansiches Dorf, welches immer noch bürokratischen Wiederstand leistet.
Das trifft nicht zu. In Spanien rasieren sie Dich beim dortigen TÜV von vorne bis hinten. Ich bekam keine Freigabe weil das Reserverad nicht angebaut war (Auto), beim Motorrad njct, weil die Längenangabe in den Papieren um zwei(!) Zentimeter von den Angaben des Herstellers abwich.
@@christophermikrowelle7093 Das mag sein, dass es Ausnahmen gibt, in ÖSterreich hatte ich keine Probleme und auch nicht in Italien. Gerade dort fahren teils echt wilde Motorräder durch die Gegend.
@@Meineoma85 Wer's glaubt... Gerade ins Österreich gibt es die härtesten Kontrollen. Da sind sogar ganze Länder für Motorradfahrer ausgeschlossen.
Immer schön bei der Wahrheit bleiben.
@@christophermikrowelle7093 wie gesagt ich wurde kontrolliert und Reifen und sowas hat die nicht interessiert das einzige was die interessiert hatte war die Lautstärke. Das ist auch das worauf die am meisten achten.
In Österreich mußt du JEDES Jahr zum "Pickerl" machen, und zwar mit allen Fahrzeugen , auch 25 km/h Mofas. Abweichungen vom Originalzustand sind noch deutlich schwieriger als bei uns legal zu realisieren.
Polizeikontrollen sind was anderes. Aber da habe ich trotz wilder Eigenbauten auch bei uns selten Schwierigkeiten gehabt.
Bei der Reifengröße kann ich es ja noch nachvollziehen, aber bei national zugelassenen Fahrzeugen ist es einfach nur abzocke, solange alle Größen Parameter übereinstimmen.
vor Zeiten der EU war nur bei wenigen Motorrädern eine Reifenbindung eingetragen sondern die Reifendimensionen.
Ein Blick in den KFZ Schein genügt um zu wissen ob man überhaupt betroffen ist, das dürften relativ wenige sein.
@@shremich4583bisher hatte jedes alte bike was ich hatte „gemäß Reifenfabrikatsbindung“ im schein stehen. Das betrifft mehr oder weniger alles älteren bikes. Diese ganzen Reifen gibt es aber natürlich nicht mehr!! Und da beginnt dann die abzocke. Das austragen kostet ja auch wieder unnötigerweise Geld
bisher hatte keines meiner alten Motorräder eine Reifenbindung, habe allerdings seit Mitte der 80er meine Kawa und meine neueren (nach 2020) haben auch keine.
Wenn dann betrifft das wohl eher Bikes ab ca 90er Jahre.
@@shremich4583 Die Reifenbindung gab es nur Deutschland. Üblich war diese ab 50PS. Selbst meine 2015er Kawasaki hatte eine Reifenbindung über die Daten beim KBA, in den CoC stand da nichts. Die habe ich vor drei Jahren austragen lassen
@@shremich4583
Die Zulassungen haben später als Standart diesen Satz übernommen.
So bei meiner Kawa von 83. Nach Prüfung der ABE stellte sich raus, dass die ABE unter reifen nur "Luft" aufführt (steht da wirklich so). Also darf ich quasi alles an Reifen mit den Größen fahren.
Vielleicht kann der Herr vom TÜV die Nebenstellen in ganz Deutschland über diese Möglichkeit zur Austragung der Reifenbindung verbindlich informieren. In den lokalen TÜV Stellen wird dies nämlich verweigert. Zumindest ist dies in Ostwestfalen so. Wäre doch ein toller Service von Motorrad, sich über diese Informationen hinaus einzusetzen. Wenn diese Info dann noch allgemein zugänglich wäre, wäre ich zufrieden.
Es geht mir um die Austragung der Reifenbindung für motorräder mit deutscher ABE. Bei EU Zulassung ist dies natürlich nicht erforderlich.
Die Dekra bei Dir vielleicht. Ist aber nicht überall so. Leider. Ich würde lieber den Weg über die Austragung gehen.
Leider hast Du völlig Recht (Fahrzeug mit deutescher Typzulassung) . Ich war bei meherer TÜV Stellen in Oberbayern - einheitliche Aussage: Austragen der Reifenbindung ist nicht möglich, nur Eintragung genau des montieren Reifens. Dafür durfte ich 120€ bezahlen ...
Leider wurde in dem Video die komplette Situation verharmlost.
Der Redakteur von der Motorradzeitschrift hätte wirklich kritischer nachfragen können. Wenn dann im nächsten Jahr 1 Million alte Motorräder wegen der Schwachsinnsregelung zum TÜV und Zulassungsstelle müssen wird es interessant
Der TüV nord hat immer gejammert weil die nicht verdienen konnten.
Was mach der Tüv jetzt wenn ich ein 190er habe und 200er haben möchte? Der Prüfer fährt auf dem Hoff , kassiert und gibt mir ein Bericht mit den ich immer bei mir haben muss wegen dem 200er .
Eine Runde auf dem Hof ist für mich keine Prüfung. Somit kann der Prüfer eigentlich gar nicht aussagekräftig besteht ob das jetzt besser oder schlechter ist für das Fahrverhalten. Es geht wieder mal um einnahmen in die TÜV Kasse
und wir müssen froh sein, überhaupt eine Eintragung zu bekommen...
Gerade der TÜV-Nord ist mit solchen Ideen immer wieder aufgefallen. Deswegen fahr ich zur KÜS.
Was für ein Wahnsinn.Ich habe Reifenbindung im Schein.Gefahren habe ich einen BT23 auf meiner 900 Diversion,mit Freigabe.Jetzt also zur Dekra.Der Prüfer hat etwas im PC gesucht,danach dann zu meinem Moped.Er ist dreimal drumherum gelaufen und hat mir dann einen Schein ausgestellt,mit dem ich dann zur Zulassungsstelle bin,und mir wurde dann der BT. 23 eingetragen.Den Zugewinn an Sicherheit sehe ich nicht.Die Hersteller von Reifen haben diese Freigaben ja nicht leichtfertig ausgestellt.Das hatte schon Hand und Fuss,war sicher.Und jetzt fährst du zum TÜV,die gucken einmal drauf,und das wars dann .Das ist ausschließlich Geldmacherei,sonst nichts.Das hat mich nun über 100€gekostet und eine Menge Zeit für Null Gewinn an Sicherheit.Und montiere ich das nächste Mal das Nachfolgemodell des jetzigen Reifens,geht das wieder von vorne los,das ist nur noch zum kotzen.
Der Kunde wird verarscht von allen Seiten.
🙈typisch deutsch, statt solche Probleme auf die Hersteller zu verlagern, die die Zulassungsstellen informieren müssen, wird alles auf den/ die Verbraucher geschoben. Diese dürfen sich dann mit dem ganzen … beschäftigen & dafür zahlen!🤪 Und Dank an euch für die ausführlichen Infos.
welcher Hersteller weiß was ich an meiner 750er Kawa von 1981 an Felgen oder Reifen oder sonstwas verändert habe?
Bist du zB selbst betroffen? Vermutlich nicht.
@@shremich4583 Das weiß der Hersteller natürlich nicht, der geht von Serienfelgen aus. Und damit ist die Sache geklärt. Wenn Du andere Felgen fährst sollte es eine Bescheinigung des Felgenherstellers geben. Und der Graukittel prüft dann die Freigängigkeit.
Da ist mir der Redakteur deutlich zu unkritisch . Letztendlich ist das doch nur eine weitere Möglichkeit für diese geldgierigen
Prüfgauner sich die Taschen noch mehr für Luftnummern zu füllen.
Da @Motorrad kein Interview mehr beim TÜV bekommt wenn sie einen kritischen Bericht machen wird es keine kritischen Berichte geben 😞
Damit werden nur die aktuellen Regelungen heruntergebetet. Mit Glück kann man sich die eigentlichen Hintergründe dazudenken.
Natürlich ist das auf die TÜV Lobby zurückzuführen
Also ich versteh das Ganze nicht... Es gibt keine Grundlage oder Statistik die belegt das mehr Unfälle etc passiert sind weil reifen in anderen Dimensionen verwendet wurden und das ganze auf den Reifen zurück zu führen ist.
die Prüforganisationen haben lange die Politik beackert bis es 2019 zu einer Änderung kam mit Frist bis 31.12.24
Stimmt so nicht ganz..190/50 auf 190/55 hat zu Unfällen geführt bei manchen da bei bestimmten Zuständen das ABS denkt Hinterrad in der Luft und Bremse nicht frei gab...Der besagte Hersteller hat dann ganz schnell die " Freigabe " zurück gezogen..hat nur keinen interessiert
Lächerlich. Die quatschen 40 Minuten und der Reporter sagt. Gut das es so einfach ist. Was zum Teufel ist da einfach wenn man 40 Minuten erklären muss. Man zum TÜV latschen muss, dann zur Zulassungsstelle so als wären wir alle Arbeitslos und brauchen da keinen Urlaub nehmen für Reifen.
Es war ja so schlecht wie es vorher war.
Also für den TÜV natürlich und für sonst jeden der da schön Kosten in Rechnung stellt.
Ja der Herr von Motorrad. Ist super einfach. Hier wurde auch nichts irgendwie gesponsert. Habe sehr das Gefühl. Ich erwarte da eher vom Reporter das er das eher nicht gut findet. Und einfach war es vorher. Das ist nicht einfach.
Eigentlich als eine Reaktion, gleich das Abo raus hauen und den schmarn nicht mehr schauen. Können ja die Videos für den TÜV machen.
Dachte die Herstellerbindung war generell seit 2018 vom Tisch. So kann man sich täuschen.
Good to know
Auch bei aktuellen Motorrädern habe ich bei einer Royal Enfield Meteor 650 die Feststellung gemacht, dass ich fünf (Fach-)Leute gefragt habe und sieben Meinungen bekommen habe, welche Bauarten der Reifen ich fahren darf oder auch nicht. Schon fast lustig.
in dem KFZ Schein steht welche Reifendimensionen. Wenn dort kein spezifischer Hersteller oder Modell steht alles was den Dimensionen entspricht.
Hinsichtlich der eingetragenen Bauart („-„;“B“;“R“) und der Möglichkeit der Abweichung an diesem Punkt gibt es lustige unterschiedliche Meinungen.
welche Bauart ist denn eingetragen?
Es wäre hilfreich gewesen, zwei Reifen gleicher Dimension, aber unterschiedlicher Hersteller nebeneinander zu stellen, um die Kontur- und Größendifferenzen eigentlich gleich großer Reifen sichtbar zu machen. Dann hätten das vielleicht auch die verstanden, die zu lange einen zu kleinen Helm getragen haben.
da sind schon Unterschiede beim gleichen Hersteller aber unterschiedlichen Modellen.
zB bei Avon stehen recht ausführlich …
Höhe in mm
Breite in mm
Felge min/max/empfohlen
leider nicht bei allen Herstellern. Avon ist mittlerweile Nova aber mit den bisherigen Maschinen, ähnlich wie Koni zu Ikon wurde.
Könnte man die Informationen nicht einfach auf 3 Minuten rüber bringen? 😔
Wenn man sich aber doch so gerne reden hört.
Tüv in seiner Form find ich schon wichtig. Aber diese Änderung ist vollkommene Abzocke.
Im Normalfall schaut sich der Prüfer die frühere Freigabe vom Hersteller an, schaut nochmal drüber und das war es dann. Danach noch Kasse👍
Selbst unser Prüfer sagt das es Schwachsinn ist, aber was soll er machen.
Es geht nur ums Geld...
Wir fahren ausserhalb Deutschlands ( Eu) unsere Fahrzeuge, niemand hat in den letzten 30 Jahre irgendwann mal nach TÜV gefragt ( wenn man hierher fährt geht man mal zum TüV, erster Tag einreise) Wir machen aber jährlich den lokalen Test in dem Land wo wir sind ( 20-30 oder mal 40 Euro):dann haben wir was an Bord ..dauert eg nur 5-10 Minuten..die Frage ist warum gilt der ganze Eu Technische Überwachungsapperat ( andere Namen) in der BRD nicht? Wann kommt es zu einer Eu Lösung ..Tüv Motorrad 10 Euro, Auto 20-30 , LKW 25 -40 zb egal wo ich gerade bin...Eintragen ausserhalb = Fremdwort, was hat der Hersteller empfohlen welche Eu Freigabe ( Unbedenklich, EU compliance , CE , US, JP, Cce use )gibt es alles....fertig... Warum macht hier Deutschland den Alleingang und muss entgegen aller Erfahrungen der Vorarbeit, der Entwicklung und Mrd Kosten, all der Tests mit Freigabem Certificates und Garantien? Reifen auch nach Epa,😀Sepa ( Unwelt)wer übernimmt hier die Garantie und haftung nachher, wenn man den Zettel bekommt, ist es der Unterzeichnende? update...es scheint der Tüv möchte odet soll mehr Umsatz machen , Freigaben ( zahlen) , Fahrtenschreiber für Wohnmobile habe ich nun gehört mit Fahrerkarte und Tüv zert Schreiber, Einbau, Prüfung , Tausch, dann hat gerade ein Deutscher geschrieben das man die Alten ( welche die wenigsten Unfälle machen ) sollen jedes Jahr bein Tüv einen Test machen ..Das ist nicht mehr zu fassen Grüsse aus dem sonnigen Eu Ausland und schöne Weihnachten
War heute in Köln beim TÜV mit dem Auto. Habe gkeuch mal nach meinem Motorrad Bj 1997 gefragt. Tüv Prüfer meinte, neue Reifen eintragen wäre kein Problem, Reifenbindung austragen hat er vehement abgelehnt. Unwissenheit?
Was für ein Schwachsinn. Da bekomme ich echt Puls.
Wie war das mit dem Bürokratieabbau? Da könnte man genau diesen Quatsch einfach sein lassen.
Meine Fresse..... Noch mal zum mitschreiben, bisher hieß es das solche Reifenfabrikatsbindungen nicht rechtens sind aufgrund von Benachteiligung anderer Hersteller. Macht ja sinn. Jetzt klammert man sich beim Motorrad wieder daran fest mit welcher Begründung?
Beim PKW interessiert es weiterhin nicht ob ich beispielsweise auf einem Porsche, Ferrari, Lamborghini und co. billig Reifen des Herstellers LingLong Typ Schmierseife fahre.
Wenn ich mir jetzt aber für meine GS 500 neue Reifen kaufen will, ohne Abweichungen zu den Dimensionen die im Schein stehen, darf ich jetzt zu irgendeiner Prüfstelle. Mir 130€ abzocken lassen, damit ich die Reifen, die NICHT abweichenden sind zu den Dimensionen im Schein, eintragen bekomme und weiterhin legal fahren darf? Das glaubt einem doch keiner der außerhalb Deutschlands wohnt. Was für eine selten dämliche bodenlose Frechheit ist das denn?
Ist ja nicht so das wir als Motorradfahrer schon Bremsscheiben und -beläge aus dem Zubehör eintragen lassen müssen und jetzt auch noch die Reifen in OEM Größe? Was kommt als nächstes, darf ich mir dann dann mein H4 Leuchtmittel eintragen lassen weil es nicht dem Original von 1988 entspricht?
Für mich ist Motorradfahren und das Gefühl von Freiheit untrennbar verbunden. Es wird mir aber immer mehr genommen. Da hilft mir diese ausführliche Erklärung auch nicht, zumal meine Meinung, dass es hier um das Geldverdienen geht, sich nicht ändert. Manchmal könnte ich nur im Strahl speien!!😢
Eine klare Bestrafung derer die ein älteres Motorrad Fahren..............
Warum machen dann die Motorradhersteller denn überhaupt diese Eintragungen und schreiben nicht nur den Typ vor, damit man alle Marken des Typs fahren kann? Dann hat man doch keine Probleme mehr mit Marken. Oder werden die Motorradhersteller von den Reifenherstellern "geschmiert", dass sie nur ihre Firma zulassen?
die entscheiden sich für bestimmte Felgen, Schwingen, Gabeln, Schutzbleche und da muss der Reifen reinpassen ohne zu schleifen oder von der Felge zu rutschen.
Deshalb steht da welche Dimensionen die Reifen haben können.
Nur der Typ genügt nicht da manche Reifen in ein und der selben Größe je nach Hersteller und Midell auch auf unterschiedliche Felgenbreiten passen. Dazu gibt es Tabellen und Angaben der Reifenhersteller. Ist an für sich ganz einfach wenn man das weiss.
Ich hab mich falsch ausgedrückt. Ich meinte eigentlich die Maße anzugeben. Denn dann sollte es egal sein, ob der von Pirelli, Dunlop, Michellin oder sonst wem kommt. Die Maße sollten eindeutig sein.
sind sie doch bis auf ca ein Jahrzehnt.
meine 750er Kawa von 1981 hat vorne 3.25x19 und hinten 130/90-16. meine vorherigen hatten vorne und hinten zöllige.
Ich habe bisher nur bei einem Kumpel bei afair einer 600er Yamaha aus den 90ern die Dinensionen mit Reifenmodell gesehen.
Meine 2 neuen von 2022 haben auch nur die metrischen Dimensionen ohne Reifenbindung.
Dankeschön, sehr interessant!
Armes Deutschland
Alte Motorräder die vor 2002 die EZ haben fahren seit Jahrzehnten verschiedenste Reifen laut Freigaben und gab nie sozusagen Sicherheitsbedenken....jetzt ist es evtl Gefährlich 😂und wenn der Prüfer mit mehr als Schrittgeschwindigkeit rumfährt kann er dadurch beurteilen ob die Reifen geeignet sind 😂😂🙈🙈Junge junge was für ne Volksverarschung....am besten jetzt dir Reifenbindung einmalig austragen lassen!
Die Reifenfabrikatsbindung sollte einfach vom Gesetzgeber abgeschafft werden, da nicht mehr zeitgemäß. Solange die Dimension die richtige ist kann ich mir nicht vorstellen dass da was schleifen kann.
Und wegen den "bösen" TÜV-Prüfern: Die sind sicher auch nicht froh über die Situation. Die müssen sich jetzt vor dem Kunden rechtfertigen warum sie vor zwei Jahren noch eine Plakette geklebt haben und das heute auf einmal nicht mehr geht.
UNSER GESETZGEBER SIND momenan GRÜNE, die mögen keine Zweiräder wenn sie Motoren haben!
In den papieren meiner alten simson steht eine reifengröße von 2,75x20 drin. Die fahren aber alle eine 16" felge. das kommt wohl daher das man die reifen früher am außendurchmesser mit den 20" bemessen hat. man bekommt heute aber nur noch die bemaßung innen, also 16". die größe das reifens hat sich dadurch ja nicht verändert, wie verhät es sich da mit der ABE?
Hallo, wie verhält es sich mit der Honda CB1300 TYP SC40 für die gibt es keine Reifen in der richtigen Dimension 130 vorne und 190 hinten.
Wie bekommt man die aktuellen Reifen mit der modernen Dimension 120/70ZR17 und 180/55ZR17 eingetragen, denn viele SC40 Fahrer z.B. im CB1300 Forum haben ein Problem.
Denn viele Prüfer wollen das Thema nicht anfassen.
Danke und Grüße der Mike Seydel.
130 und 190 was? 17/18“ und 70/55 ?
18“ scheint original zu sein und das veraltete ZR (>240) was durch V, W oder Y ersetzt wurde.
im cb1300-Forum findet sich 2005 ein thread: „ Immerhin gibt es ja die Harley V-Rod, die hinten auch 18" hat und für die modernere Reifen entwickelt wurden - und vielleicht auch noch werden.
Aktuell kenne ich folgende Möglichkeiten der Ausrüstung bei der SC30 in 120/70 ZR18 und 180/55 ZR18:
vorne hinten
AVON AV45 Azaro-ST M42 Venom-R :D
Dunlop D 205F D 207
Metzeler ?????? ME 880 Marathon“
Hallo,
ja ich hatte die genauen Dimension nicht zur Hand.
Hier die original Reifengröße der Honda CB1300 TYP SC40 vorn: 130/70 ZR 17 (62W)
Reifen hinten: 190/60 ZR 17 (73W)
Grüße der Mike Seydel.
Sondergutachten erstellen lasse für € 500,- . Du Armer !!!!!!!
Ihr würdet beide, super Politiker abgeben die reden auch ausschweifend, ohne irgendetwas zu sagen.
Lieber Jens, vielen Dank für den sehr klärenden Beitrag. Ich weiss nun wie man sich mit einem Fahrzeug verhalten muss, bei dem in den Papieren eine nationale Zulassung eingetragen ist und auch bei Fahrzeugen, die eine EG Zulassung (z. B. für Deutschland e1) eingetragen haben. Wie verhält es sich jedoch, wenn ich ein EG (e1) zugelassenes Fahrzeug habe (BMW R1150GS, EZ 04 2002), das jedoch in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 sowohl im Feld "K" den Eintag: e1-92............ stehen hat und in den Feldern 15.1 und 15.2 lediglich nur die Reifendimensionen aufgeführt sind (ohne Reifenmodell oder Marke) aber im Feld "22" eingetragen ist: Reifenfabrikatsbindung gem. Betriebserlaubnis beachten* . ??? Über eine Info würde ich mich sehr freuen. VG.
In meinem Schein steht für meine MZ Skorpion Bj.98 die Reifengröße unter 15.1 /15.2. (Diese größe habe ich drauf).
Aber unten steht noch "zul.reifenfabrikatsbindung gem.betriebserlaubnis beachten".
Kann mir jemand klar sagen was ich machen muss oder auch nicht.hab das jetzt so verstanden ,dass ich nur dieses satz rausnehmen lassen muss. Falls ich da richtig bin, weiß jemand die kosten?
heißt das, dass ich den cra4 nicht mehr mit meiner 1000er suzi von 2017 fahren darf?
Blick da nicht mehr durch
Sollten die Prüfstellen nicht soweit vernetzt sein dass Geprüft Reifen auf Motorrädern . Die bisher Freigegeben waren und als zulässig empfunden wurden allgemein erlaubt sein!?
Ich fahre eine Yamaha SR 500 mit Bridgestone BT46.
Wenn diese Motorrad/ Reifen Konstellation von einem Prüfer abgenommen und für die Deutschen Straßen Freigegeben wurde. Warum dann nicht sofort für alle Sr's in Deutschland?
Macht das nicht Sinn und würde allen viel Arbeit ersparen?
Korrigiert mich wenn ich etwas nicht beachtet habe!
ein Reifenmodell eintragen zu lassen ist doch unsinnig. Die SR 500 hatte afair vorne 3.25x19 und hinten 4.00x18, dürfte es beide noch geben da damals üblich, zB Avon.
Oder umtragen lassen auf metrisch, vorne 90/90-19 oder 100/90-19 und hinten 120/90-18. das dürfte in deren Datenbank stehen und dann hast du zukünftig Ruhe.
Ja, du hast nicht bedacht, dass jede Prüfstelle verdienen will.
Verweis auf bereits OK geprüfte Modelle mit Vorlage der Eintragung wird nicht akzeptiert.
Klar kann man auch sagen, man will kein Race to the bottom, was der lascheste Prüfer akzeptiert hat. Aber Geldmacherei ist es dennoch.
Wer kommt für den Schaden auf, wenn der Prüfer einen Unfall baut? Ich fahre eine Goldwing 1800. Die hat ein Leergewicht von 400 Kg. Das Motorrad ist 20 Jahre alt und ich habe es für 10.000 Euro erworben. 80.000 Km Laufleistung. Laut Versicherung hat das Motorrad vermutlich nur noch einen Restwert von 1000.- Euro. Gibt es die Möglichkeit, das ich die Probefahrt und Vollbremsung selber mache? Ich gebe gerade diese schwere Maschine nicht gerne aus meiner Hand!
Sehr gutes Video, danke!
Nutzloses Gered. Wer hört sich das an ?
39:10: "wie hätte es besser sein können?" zum beispiel, dass bei allen fahrzeugen eines bestimmten typs mit abe-zulassung, für den jemand die reifenbindung austragen lassen konnte weil genug freigang vorhanden ist, automatisch und ohne weiteres zutun ebenfalls die reifenbindung ausgetragen werden kann. welchen sinn macht es, dass bei hunderten oder tausenden motorrädern desselben typs immer wieder dieselbe messung mit natürlich immer wieder demselben ergebnis durchgeführt wird? wenn meine frau und ich mit zwei baugleichen motorrädern kommen, wird dann ernsthaft zweimal vermessen?
Die Kosten wollten noch angesprochen werden. Wurde wohl vergessen. 🤔
die unterscheiden sich afaik je nach Prüforganisation und Region.
@@shremich4583 Eigentlich klar. Aber so einen Richtwert wird es wohl geben. Wird ja nicht 20 oder 200 Euro kosten.
Weiß jemand, ob das zr noch relevant ist, wenn der richtige Geschwindigkeitsindex eingehalten wird?
Mein Moped fährt max 170, hat aber zr in den Papieren. Finde dazu nix!
ZR ist veraltet. früher war S/Speed, H/HighSpeed, V/VeryHighSpeed
vergölst schreibt dazu : „ Vor allem bei älteren Fahrzeugen findet sich der Speedindex ZR. Dieser entspricht keiner aktuellen Norm. Kennzeichnete er früher Räder, die für 240 Stundenkilometer und mehr ausgelegt waren, ersetzen diese Angabe heute V-, W- und Y-Reifen.“
V/240, W/270, Y/300
@@shremich4583vielen Dank! Mit "zr veraltet" hab ich jetzt auch Infos gefunden. Nur seltsam, dass ich bei ner 2018er sowas noch in den Papieren hab. Dann müsste bei ja alles von S bis Z gehen.
Danke
Ist einfach Geldmacherei von wegen Sicherheit wenn du nach der Tüvprüfung mit neuer Plakette losfährst und an der nächsten Kreuzung versagen deine Bremsen dan Sagt der Tüv das war eine Momentanaufnahme und keine Garantie das das Fahrzeug I.O.ist.
Mein Reifenhändler hier in Spanien montierte vorne an meiner Himalayan nicht den laut Papiere geforderten H- Reifen und der TÜV / ITV akzeptierte diesen nicht. Meine Royal Enfield Himalayan fährt gerade einmal 120 km / h. Die Kosten eines zweiten neuen Reifens durfte ich selber tragen. Mittlerweile wird auch in Spanien EU- konform geprüft
ich finde zu der Himalayan (welches Bj) eigentlich S/180 und nicht H/HighSpeed/210
@shremich4583 Meine BS4 ist Baujahr 2019 mit spanischer Zulassung
Es dauert leider zu lang bis ihr auf den Punkt kommt, es ist kein einfaches Thema aber abgesehen vom Zollreifen überschaubar, ich denke die Markenbindung ist bei "vielen Bikes" längst erledigt, oder?
Wer hat hier ein Beispiel über ein echtes Problem?
Alle Fahrer von älteren Fahrzeugen, die eine Reifenbindung im Brief haben und es diese Reifen einfach nicht mehr gibt!
Hat der Redakteur dieser Zeitschrift Probleme mit der deutschen Sprache? Ich höre ständig Worte wie "bike", "basic", "okay", "safe" usw.
hat ropa ein Problem den Moderator zu verstehen und ist ein Sprachenpolizist?
Und das auf nem Kanal der deinschlauch heißt. Skandal! ;-)
Er hatte ja mal einen eigenen Kanal und nun wissen wir warum er floppte 🤡
Ich komme nach den Information in meinem Beispiel zu folgendem Ergebnis: Kein ToDo
Nationale Zulassung (Keine ENr)- Bj 1985 - Zollgröße in den Papieren - keine Reifenbindung eingetragen - Reifen mit Zollgrößen sind aktuell noch erhältlich (z.B.Battlax)
Oder habe ich das falsch verstanden
afaik korrekt.
zB Avon RoadRider MKII gibt es noch mit Zollangaben und metrischen. War früher afair Speedmaster als nur zöllig.
Avon gibt bei den Dimensionen auch die Felgenbreite an min/max/empfohlen, damit könnte man für Zukunft auch gleich metrische Dimensionen zusätzlich eintragen lassen um andere Hersteller fahren zu können.
zB 3.25x19 gibt es manchmal 90/90-19 oder 100/90-19 wobei letzteres eher 3.50x19 entspricht.
3.25“ = 8,25 cm
3.5“ = 8,89 cm / also 0,64 cm Unterschied
Ich hab wohl mit meiner Kiste Bj. 95 auch Glück. Hat auch keine EU-Zulassung, da stehen nur die Dimensionen drin, kein Hersteller. Meine Werkstatt (auch Gutachter) trifft die gleiche Aussage.
Suuuper, jetzt noch eine neue Gesetzgebung für die Bereifung der Autos! 🛞😮
Warum hat der TÜV, der keine staatliche Einrichtung ist, so viel Macht?
Kafkaesk!
es wird echt Zeit das es weniger Sachbearbeiter oder Beamte gibt, die sich bei langer weile neuen Unsinn ausdenken der dann je nach Gemütslage geändert wird.....
Macht euch keine Sorgen, beim bald vorgeschriebenen Lastenfahrrad wird es (wenigstens) anfangs lockerer zugegen 😁
Gilt hier nicht der Anwendungsvorrang des Gemeinschaftsrechts, so dass es nicht mehr suf das nationale Recht snkommt?
Ich lass mir jedenfalls von so einer Prüforganisation nicht vorschreiben welche Reifen ich fahre.
Die Prüforganisationen sind auch etwas was überflüssig ist.
Kann weg.
Ich hab erhebliche Zweifel, dass das stimmt was der hier erzählt.
Ich werde das prüfen.
22:00 manche Reifenhersteller haben noch Reifen mit beiden Angaben, idR nur die damals üblichsten, zB Avon 3.25-19 und 90/90-19.
Allerdings sollte das auch schon seit den 80ern selten sein da meine 750er Kawa von 1981 vorne zöllig und hinten metrisch eingetragen hat.
Reifenbindungen sind meinen Erfahrungen nach vor Zeiten der EU Abnahme eher selten. So viele betrifft das dann insgesamt nicht.
Reifenbindung austragen lassen ist dann das zukunftsicherste.
joa, ich stand jetzt vor dem Problem dass ich für Mein Motorrad dank Herstellerbindung für meinen neuen Satz Reifen mehr bezahlt hab als ich damals für die Maschine als ich se übernommen habe bezahlt habe.
1300 euro für einen Satz Reifen die übrigens auslaufmodelle sind weil der Hersteller die Reifengröße komplett aus dem Portfolio streicht.
also kann ich froh sein dass ich dieses Jahr Tüv habe, denn ab nächstem Jahr hätte ich mein Motorrad auf Felgen zum Tüv schieben können.
mein Tolle Tüvprüfer will aber die Herstellerbindung auch nicht austragen.
also ab übernächster Saison kann ich wenn ich Pech habe mein Motorrad dann verschrotten weil es auf dem Markt keine passenden Reifen mehr gibt... so die Aussage meines Mechanikers
Muss über Behörden willkür, nix wissen. Bin kein Deutscher .
Gute Nacht EU .
die Prüforganisationen sind keine Behörden sondern Unternehmen.
Offensichtlich, mit starker Lobby! Die wohl unwissenden Politikern Angst gemacht haben. Geldbeutelschneider!
Also das mit der Sicherheit - und der Konflikt das damit auch Geld verdient wird ist automatisch ein Problem. Natürlich wollen sie mehr Abnahmen, ABEs usw. bei Reifenänderungen, allein aus betriebswirtschaftlicher Sicht ein Problem und die Dinge werden in D insg. viel zu kritisch gesehen... die Prüfer und Ingenieure verdienen halt damit ihr Geld und ziehen daraus ihre Daseinsberechtigung.
Mich würde mal interessieren, wieviele Prozent der Motorräder davon überhaupt betroffen sind. Ich verstehe ja, dass es bei Oldtimern irgendwie kompliziert werden kann - ärgerlich. Aber alles aus den letzten 20 Jahren mit Zulassung nach EU-Vorschriften hat doch ganz normal eine Reifengröße eingetragen und die fährt man eben?
Wenn man die Kommentare hier liest könnte man ja denken, dass alle auf Super-Spezial-Reifen unterwegs sind, wenn die meisten wahrscheinlich einfach die eingetragenen 120/180 fahren und das war es.
für Oldtimer mit Wulstreifen gibt es idR neue entsprechende Nachbauten.
Ansonsten waren früher 18“/19“ üblich mit 3.00/3.25/3.50/3.75/4.00/4.25/4.50 und die gibt es noch mit den entsprechenden Bezeichnungen zusätzlich zu den metrischen zB von Avon.
Für mein baujahr 2003 ist hinten 190/50 eingetragen. In 190/55 (oder wer's extrem mag 190/60) ist es aber spürbar kurvenfreudiger. Und genau wie beim dem S1000RR Beispiel in späteren Baujahren Serie geworden. Also alles andere als ein Super-Spezial-Reifen. Und Platz zur Schwinge ist da auch wirklich noch genug. Absolut unnötige Änderung seitens Gesetzgeber/Tüv...
Hauptsache der Kunde bezahlt und prüfer haben Arbeit
Wie verhält es sich denn bei der Superduke die eine Sondernreifen haben mit härteren Ausführung mit EG Zulassung, muss dann auch immer wieder eine neue Einzelabnahme gemacht werden, war glaube damals der S22 oder S23 mit Sonderkennung?!
was steht in deinem KFZ Schein?
steht da ein Reifenmodell oder Reifendimensionen.
@shremich4583 ich fahre eine Speedy, ich bin davon nicht betroffen. Das Thema hatte Mopedreifen vor 4 Jahren mal aufgemacht, EG Zulassung mit Sonderreifen für die Superduke die haben hinten glaube ein S22 mit Sonderkennung eingetragen. Und wenn der Reifen nicht mehr hergestellt wird, könnte es zum Problem kommen. Es gibt ja auch Touren die eine GT Version fahren für mehr Last.
@@jenssooonnn Bei der Super Duke steht nur die Dimension drinnen. Es gibt eine Serviceinformation von Bridgestone wo sowohl der S22 mit SDR als auch der ohne Kennung als auch der S23/21 und deren Mischung aufgeführt wird, mit dem Hinweis keine Reifenbindung, die kann jeder auf der Webseite von Bridgestone einsehen.
Aha, also mit einer KTM 1290 adventure S muss ich dann meine Straßenbereifung und meine "Offroadbereifung" eintragen lassen? Klingt für mich nur nach Geldmacherei.
Der TÜV Mann ist auch nicht gerade der wissende 😂😂😂😂
von dem was ich seit etlichen Monaten darüber höre und meine Erfahrungen damit hat er den vollen Durchblick
Hallo,
wo kann ich den so eine Cap (MTRRD) wie du sie immer trägst kaufen?
😊
Danke
Also ist die Montage nicht eingetragener Reifengrößen die allergrößte Unfallursache, richtig? Soweit so Deutsch.
Jedes Jahr wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Ich schnalz meine Reifen selber drauf und fahr. Meistens passt es bei der HU. Würde auch kein neues Moped kaufen. Schadstoffstark und leistungsarm. So muß das.
In welchem Gesetz oder Verordnung ist die Austragung der Reifenfabrikatsbindung geregelt? Mein GTÜ Gutachter behauptet, das Austragen sei nicht möglich🤔
das Gesetz ist anscheinend von 2019 mit Frist bis 31.12.24. aber welches Gesetz habe ich bisher nirgends gelesen wo man das genau nachlesen kann und notfalls vorlegen.
beim „bmdv bund“ vom 25.03.2024 Mobilität stehen etliche EU Verordnungen
„Beurteilung von Rad-/Reifenkombinationen an Krafträdern“
Was ist mit dem Geschwindigkeitsindex?
die Vmax ändert sich ja nicht, früher gab es zB ZR >240 km/h, da gibts es heutzutage V, W, Y für 240/270/300
oder zB bei M&S kann man am Tacho für reduzierte Vmax einen Aufkleber im Sichtbetreich anbringen
Ich fahre eine Maschine aus dem Jahr 1995 OHNE EG Zulassung. Das heißt ich muss den genauen Reifen den ich fahre eintragen lassen (bis dato nur die Reifengrößen eingetragen). Ok kann ich mit leben, die Prüforganisationen kassieren genauso wie der Staat. Aber was passiert wenn ich im Ausland beispielsweise eine Panne habe und die Werkstatt vor Ort hat den Reifen nicht da, sondern nur ein anderes Fabrikat der gleichen Größe usw. Dann darf ich diesen Reifen Rechtlich nicht fahren durch die neue Gesetzgrundlage da somit ja die Betriebserlaubnis erlöscht. Was ist wenn der Reifenhersteller Insolvent geht oder das Profil und die Größe meines Reifens im KFZ-Schein nicht mehr herstellt?! Dann muss ich wieder umrüsten, wieder zur nächsten Prüfstelle…wieder eintragen lassen…. Bitte ändert diese Klausel. Es ist sowas von unverhältnismäßig nur weil das Fahrzeug keine EG Zulassung hat… es gibt einfachere und sinnvollere Lösungen. Aber warum muss genau DIESER EINE REIFEN eingetragen werden. Soll ich mir davon 20 Stück zuhause auf Lager legen? Das kann ja wohl nicht angehen. Wo führt das hier noch hin?! Änderungsvorschlag: Für alle Fahrzeuge ohne EG Zulassung besteht die Pflicht sich an die eingetragenen Größen an Vorderachse & Hinterachse zu halten genauso wie Hersteller und Profil an Vorder- und Hinterrad gleich sein müssen. Aber WOZU die Eintragung in den KFZ Schein WARUM REICHT DIE GRÖSSE NICHT. Es ist viel mehr Bürokratischer Aufwand, deutlich höhere Mehrkosten für den Bürger. Es hat nur Nachteile.
Also haben nur die Mopedfahrer ein Problem, die eine andere Reifengröße eingetragen haben wollen? Die mussten doch vorher schon zum TÜV deswegen?
Mit meinen ollen Hondas muss ich also "nur" die Herstellerbindung rausnehmen lassen und kann danach alle von der Größe passenden Schlappen fahren, ohne mit jedem Herstellerwechsel nochmal vorstellig werden zu müssen? Dann hab ich damit auch keine Schmerzen, muss man halt durch einmal.
an für sich ja, allerdings scheinen manche Prüfstellen die Austragung der Reifenbindung und Eintragung der Reifendimensionen nicht machen zu wollen.
$$$
Deutschland,das Land der Paragrafen und DIN Normen
alles vor 2002 Reifenherstellerbindung austragen lassen und fertig. Dimension die gleiche benutzen und gut ist. Die Reifenherstellerbindung war für die Leute früher auch immer ein Problem, wer sich noch dran erinnern konnte. Klar ab 2008 war alles leichter, weil es nicht mehr gezählt hat. Schon eine Frechheit das nachträglich wieder gelten zu lassen. Würde sagen Gewohnheitsrecht. Aber bis man das einklagt, kann Jahre dauern und paar Euro kosten.
Verstehe eigentlich nur Bahnhof.
Darf ich ja den jetzt mit Meiner Bandit also nicht mehr Fahren ob wohl ich noch Tüv habe?
Fahre zum Beispiel Michelin pilot 4.
Will auch keine Anderen fahren.
Sind aus Bj22
Sofern deine Bandit eine EG Typgenehmigung hat und die Reifen der Originalgröße Entsprechen ist alles in Ordnung. Hast du aber keine EG Typgenehmigung sondern nur eine nationale und im Fahrzeugschein Teil 1 steht was von "Fabrikatsbindung" musst du sie eintragen lassen, auch wenn diese nicht von den Reifengrößen abweicht.
@ColBaker987 Hallo danke für die Infos.
Reifen Größe bleibt wie sie ist.
Fabrikatsbindung hab ich nicht.
Der vorbesitzer hatte mal Pirelli Einträgen Lasen.
Mfg
@ColBaker987 Bei Betriebserlaubnis steht im Schein Nr17 ein(E) Eingetragen. Kein Plan steht aber Nirgends was von Reifen Bindung.
Das Gespräch hätte man sich schenken können 😂😂
Nur gelaber 😮
Da fällt mir nichts mehr zu ein typisch deutsch
😂 ich traue meiner Werkstatt.......und nicht dem TÜV 🎉🎉🎉🎉🎉
Was kostet das alles, wurde wohl vergessen
So langsam verliere ich bei diesen ganzen EU Vorschriften die Lust am Motorradfahren, das macht echt keinen Spaß mehr.
Darum gehts. ;)
Immer mehr von bla bla brauch kein Mensch 😊
Ha,ha,ha gute Stimmung ist wichtig 😂😂😂😂
Wenn die Stimmung nicht gut ist bestimmt der Prüfer die Fakten alles klar.
TÜV handlt nach Gutsherrenart, passiert was sind sie auch nicht verantwortlich, dann kommen die TÜV Experten das konnte man dann nicht vorhersehen.😂😂😂
Und darum gehe ich NICHT zum TÜV....
Viel zuviel Gelaber. Besonders vom TÜV-Mann.
Kurz und bündig wäre besser. Nur wieder Geldmacherei.
Irgendwie müssen ja alle Unnötigen im Land finanziert werden .
Respekt für die, die sich das gelaber anhören können.
42 Minuten, könnte man in 7 Minuten erklären
Ich habe mir letztes Jahr ne Intruder aus 1992 geholt und jetzt diese Scheiße 😂 drecks TÜV.
Hätten einfach weiter Dampfmaschinen überwachen sollen. Schuster bleib bei Deinen Leisten..habe auch durch das Video gelernt, daß Leidtragende hauptsächlich Prüfer sind. Im Nachsatz kamen dann auch noch die Motorradfahrer. An meiner WR250R dürfen leider nur heute unübliche Dimensionen verbaut werden. Gibt es die Werksbereifung znd das war es. Die ist nicht nur nicht zeitgemäß, vielmehr ist der Reifen auch wirklich nicht für den Enduroeinsatz brauchbar. DER sollte verboten werden, da wirklich gefährlich.
laut wikipedia:
Reifengröße vorn 80/100-21 M/C (51P) & Felgengröße 21x1.60
Reifengröße hinten 120/80-18 M/C (65P) & Felgengröße 18x2.15
was ist daran heute unüblich?
@@shremich4583 Und bereits Erfahrungen in Realität gesammelt? Fahre derzeit den AX41. Gibt nicht wirklich gute Auswahl.
Soll ja auch an der Kette vorbeilaufen und nicht schleifen. Hatte früher Michelin für Gelände, da musst Du dann schon den 110 nehmen, sonst Quark. Möchte das Moped auch artgerecht bewegen und nicht nur zur Eisdiele.
ich habe nur Strassenmaschinen mit etwas gröberen Profilen. ist als nervend, Profile die mir zusagen gibt es dann entweder nur für meine vorne oder nur hinten. Ich suche meistens bei reifen de nach den verfügbaren Dimensionen und schaue dann direkt bei den Reifenherstellern welche es von dem Modell gibt da oft nicht alle bei den Händlern geführt werden.
für meine alte Kawa bin ich seit Jahrzehnten bei Avon und für meine T120 bin ich vorerst bei Pirelli geblieben aber etwas gröberes Profil.