Unmöglich, die Kosten stehen in keiner Realität zum Nutzen. Aufgrund des Hochwasserspiegels in Linz kann nur extrem teuer gebaut werden. 2. Die Stadt Linz ist Hochverschuldet. 3. Weiter schulden.
Es müsste egtl schon längst etwas gegen die täglichen Staus gemacht und fertig gestellt sein sollen meiner Meinung nach. Linz ist eine Industriestadt und kein "kleines Dorf" mehr.
Pendler: wir wollen schneller ans Ziel kommen - wir wollen Park & Rides, mehr Straßenbahnlinien und das Ganze so schnell wie möglich. Linz: Hey, wir machen mal einen Tunnel für Autos. Vielleicht kommt mal eine Seilbahn, wär doch lustig oder? Straßenbahntrassen sind eher unnötig, gibt ja eh Busse. Aja und Schnellbahnen: die bekommt ihr. Spätestens im Jahr 2151, das Ganze ist nicht so einfach. Das Video wurde gut produziert, das Storytelling ist gut - Ändert leider nichts daran, dass Linz eine wirklich schlechte Öffi Situation hat.
Wir sind die Film- und Medienproduktion, die für das Land OÖ den Film produziert hat. Falls wir Informationen über den Baubeginn erhalten, werden wir sie gerne darüber informieren. LG das Moviemedia Team
Leider hab ich von diesem Bauvorhaben bis jetzt noch nie was gehört. Aber dafür von der A26 schon sehr oft.... Man müsste meiner Meinung auch Rohrbach Freistadt und Bad Leonfelden mit Schienen besser anbinden. Von Innsbruck nach Wörgl sinds 60 km und da fährt man unter einer halben Stunde. Nach Freistadt sinds 30km also dann nur 15 minuten? ;) Die beiden Bahnen ins Mühlviertel sind auch nicht wirklich stand der Dinge und schlängeln sich so irgendwie durch die Gegend... Die S10 hätte man sich auch sparen können und den Schwerverkehr mit einer rollenden Straße ersetzen können... achja wir sind ja alle autoblöd...
Die Züge sollen dann wieder durch die Reindlstraße rollen? Da wurden die Schienen nähmlich im Vorjahr komplett abgebaut... Ist zwar immer noch ne Baustelle aber sieht nach einer zweiten Fahrspur für Autos
@@fleischlicht7452 Eher seit immer. Wohne seit 1973 in Urfahr und kann mich nicht erinnern, dass da KEINE Schienen gwesen wären. Wozu hätte man auch sonst eine Eisenbahnbrücke gebraucht. Aber es ist auch nicht das erste mal, dass etwas abgetragen wird wo man mit Beendigung der Abrissarbeiten draufkommt man hätt's doch gebraucht.
damit schafft ma aber easy arbeitsplätze - als erstes lässt ma die schienen rausreißen, um mit grünsreifen für ein "aufgewertetes" stadtbild zu werben, und dann nach 10 jahren reisst man den asphalt auf und legt wieder schienen rein und nennts öffi ausbau
Okay dann verstehe ich nicht warum zum Beispiel der 19 Samstag statt 11 ganzen Tag bis Pichling weiter fährt und am Sonntag der 11 bis zur Haltestelle Hammerweg fährt
Die neue S6-Trasse muss zwischen Mühlkreisbahnhof, Hauptstraße in der Reindlstraße im Nahbereich vorbei an über 1000 Wohnungen so wie bei beim Kepler Universitätsklinikum untertunnelt geführt werden. Wird das nicht gemacht, so müsste die S6 bei der Kreuzung Reindlstraße/Hauptstraße stoppen, was die Fahrzeit für die Pendler aus dem Mühlviertel verlängert. Außerdem würde es zu einer starken Lärmbeeinträchtigung bei den über 100o Wohnungen in der Reindlstraße, Wildbergstraße und Peuerbachstraße kommen.🤔🤔🤔
Ja, diese Züge fahren auf der 1435mm Normalspur, nicht der Linzer 900mm Straßenbahnspur. Sie sollen ja u.a. die Mühlkreisbahn mit dem Hauptbahnhof verbinden.
@@davidtheiler562 wos? 2m Spur is normal? In Spanien vieeeelleicht, oder Russland. Davon abgesehen ist es nicht ganz egal, geradeaus vielleicht, aber nicht in Kurven.
In der deutschen Stadt Karlsruhe ist das schon lange Realität. Dort fahren die Straßenbahnen auf Eisenbahngleisen und bieten umsteigefreie Verbindungen zwischen Innenstadt und Umland. Das hat alles damals mit der Albtalbahn angefangen. Das war eine Schmalspurbahn zwischen Karlsruhe und Bad Herrenalb. Ab 1957 hat man begonnen diese Schritt für Schritt auf Normalspur umzuspuren und sie mit dem Karlsruher Straßenbahnnetz verknüpft. Seit 1964 ist die Albtalbahn eine ganz normale Straßenbahnlinie. Hier ein Video aus dem Jahr 1998 dazu: th-cam.com/video/SzqyNxW6GWw/w-d-xo.html
Nicht nur dort auch im Saarland haben die das gleiche Konzept und ich bin von diesen Projekt sehr begeistert, das könnte man sowohl auch in wien bevorzugen :)
Anstatt den Damm, der jetzt den Fußgängern gehört, sollte man die Stadtbahn über die ganze Länge auf der A7 führen, die zu einer Bundesstraße zurückgebaut werden muss. Neben der Stadtbahn hat man dann auch noch Platz für einen baulich getrennten, am besten mit Bäumen gesäumten Radhighway. Die A7 wird in Zukunft ein Teil der kürzesten Nord-Süd-Transitverbindung zwischen Rostock und Triest sein - mitten durch die Stadt. Der Güterverkehr muss auf die Schiene und die A7 zurückgebaut werden, ansonsten erstickt diese ohnehin schon stickige Stadt weiter am Verkehr und wird noch mehr Pendler generieren, weil sich Lebensqualität hier nur mehr die wenigsten leisten können...
Find ich nicht. Als Regionalzug oder normale S-Bahn passen sie wirklich nicht. Aber diese Züge werden ja auch quasie als Straßenbahn fahren. Ich finde sie Schauen für eine S-Bahn eigentlich echt gut aus.
Genau deswegen bin ich von Oberösterreich nach Wien gezogen - wenn man hier die Öffis nicht Wert schätzt, ziehen halt die, die es sich leisten können einfach dorthin, wo man als Pendler & Öffi Benutzer auch gewürdigt wird. Ich bin doch ned so deppert, dass ich mich durch diesen Affenverkehr täglich quäle...
Können wir bitte mit noch mehr Fanfaren die Musik noch monumentaler gestalten? Es reicht noch nicht. Es wird nicht deutlich genug unterstrichen wie episch das alles ist. Wir brauchen mindesten noch 3-4 Streichorchester mehr.
das glaubt ihr doch selbst nicht, dass das wirklich gebaut wird und wenn, dann haben wie Stadtbahn wsl. sowieso erst in 20 Jahren ich finds ja auch lustig, dass Triebwagen bei der S6 gezeigt werden... sollten da nicht eher gewöhnliche Sbahn Triebzüge der ÖBB fahren, wenn die Mühlkreisbahn durchgebunden werden soll? Ich sehe schon wieder die Diskussionsflut wegen der Spurweite... Nehmt noch einfach eine Normalspur und macht eine Vollbahn und nicht irgendein Mischmasch
Normalspur ist meines Wissens zurzeit eh geplant (wie auch aus dem Mühlviertel bis Urfahr als Vollbahn), nur halt ab dem Mühlkreisbahnhof dann weiter als Strassenbahn. Das System gibts ja bereits (Karlsruher Modell/Zweisystemstadtbahn und wie es sonst auch immer auch heisst) und gerade in der Reindlstrasse ist das mein ich doch etwas besser. Langfristig sollte man sich aber wirklich vielleicht mal überlegen, auch die Strassenbahn auf Normalspur umzustellen. Auf Dauer zwei Netze ist nie gescheit und kostet ziemlich was.
@@jay-9967 deine Gedanken passen eh gut :) nur leider wird der ÖV in OÖ teilw. wirklich sterben gelassen siehe Mühlkreisbahn, dass Ding ist betrieblich und technisch veraltet Ende nie
Wieso Diskussion? In Zwickau hat man zwei Spurweiten, in Liberec hatte man lange zwei Spurweiten, das ist alles nicht schlimm. Von bisschen Drei- oder Vierschienengleis geht die Welt nicht unter. Danach kann man sich immer noch überlegen, ob und wann man alles umspurt.
Stadtbahn mitten durch beliebtes Naherholungsgebiet! Dort wo jetzt Menschen laufen und spazieren soll dann die Bahntrasse gehen. Das ist nicht zu glauben 😮
Abseits der Parteipolitik in der Welt der Ingenieure und Verkehrsplaner ist es ganz einfach: Alle 3 normalspurigen lokalen Eisenbahnen (inklusive der LILO) auf einem möglichst eigenen Schienenkorridor als Straßenbahn mitten durch die Stadt schicken und so zu einem einzigen Orgamismus zu verbinden. Und wenn es sich dabei nicht vermeiden läßt die 900mm Trassen der Linzer Straßenbahn mit zu nutzen ... kein Problem ! ... 3-Schienen-Gleise sind nicht nur in Österreich "Kalter Kaffee" (z.B. Traunseebahn Gmunden), sondern weltweit. Alles was es dazu braucht, sind Mischsystemfahrzeuge, die auf Eisenbahnstrecken wie eine Regionalbahn und in den Innenstädten wie eine Straßenbahn durchgängig verkehren können. Die Vollbahn dagegen nimmt sich auf Lokalbahnstrecken aus, wie ein Porsche auf dem Feldweg. Und die Menschen werden nicht am Bahnhof geboren und gottseidank versterben sie dort auch nicht, sondern sie haben ihre Ziele und Arbeitsplätze im Zentrum des öffentlichen Lebens im Zentrum der Stadt. Das ist ja gerade das geniale Alleinstellungsmerkmal des Tram-Train Systems: Aus der Region, auf verkehrsfreien Trassen am Stau vorbei, OHNE UMSTEIGEN mitten auf die Marktplätze vor die Ladentüren der Geschäfte ! "Wir lassen die Fahrzeuge umsteigen und nicht die Fahrgäste", das ist das Motto der Zeit. Unfaßbar, das Manche das 30 Jahre nach Erfindung dieser bahnbrechenden Innovation in Karlsruhe, heute immer noch nicht begriffen haben. Stattdessen begutachten sie die Strecken stupide mit Vollbahnen zu Tode und wenn dafür die Ergebnisse nicht stimmen, wird nicht nach Alternativen IM System Bahn gesucht, sondern nach Alternativen ZUM System. Dies ist in der Regel der Bus. Übrigends ganz besonders "schlaue" Städte versuchen dann, ihre Einfallslosigkeit und verkehrspolitische Halbherzigkeit durch Doppelgelenkbusse oder Spurbusse als Feigenblatt zu kaschieren. Der technisch perverse Versuch, den Bus "schienengleich" zu machen. Eine Mogelpakung und minderwertiger Ersatz für jedes Schienenverkehrssystem ... nichts weiter ! Schließlich ist die Straßenbahn ja auch der Urvater der E-Mobilität ;-) .
Die neue S6-Trasse muss zwischen Mühlkreisbahnhof, Hauptstraße in der Reindlstraße im Nahbereich vorbei an über 1000 Wohnungen so wie bei beim Kepler Universitätsklinikum untertunnelt geführt werden. Wird das nicht gemacht, so müsste die S6 bei der Kreuzung Reindlstraße/Hauptstraße stoppen, was die Fahrzeit für die Pendler aus dem Mühlviertel verlängert. Außerdem würde es zu einer starken Lärmbeeinträchtigung bei den über 100o Wohnungen in der Reindlstraße, Wildbergstraße und Peuerbachstraße kommen.
Schönes Video! Das Problem liegt nicht am Ausbau der Öffis, das Problem liegt schlicht daran, dass Linz die letzten 20-30 Jahre komplett verschlafen hat, wohin sich die Stadt entwickelt hat. Dann die viel zu wenigen Brücken. Und selbst wenn man noch 10 Schienenachsen baut, die Meisten pendeln mit dem Auto erstmal nach Linz und steigen dann erst um ( im Idealfall!!). Irgendwo müssen die Autos dann ja stehen/fahren, dazu muss man kein Stadtplaner sein um das endlich mal zu kapieren. UND: Es gibt auch Berufe, wo man Werkzeug oder Equipment hin und her kutschieren muss, oft auf selbständiger Basis von ausserhalb Linz nach Linz hinein und retour! Sollen die mit ihren Taschen und Equipments sich in völlig überfüllte Öffis quetschen? Daran denkt offensichtlich Niemand, dass Viele auch Zeug mitschleppen und nicht nur Bürojobs haben. Ich persönlich ziehe ebenfalls das Auto vor, weil mich die Menschen nerven, mit ihren Handies und zu Stosszeiten ist es unerträglich. Dann lieber Stau im eigenen Autositz, gemütlich Musik rein, und keine grausigen, stinkenden Idioten dicht neben mir, die mir die Ohren mit ihrem uninteressanten Mist vollquatschen, in 10 verschiedenen Sprachen. So denken Viele! Deshalb ist nicht der Ausbau der Öffis das Problem sondern die zu wenigen Strassen u Verbindungen von A nach B über die Donau zu gelangen. Es sind nämlich nicht die Linzer in Linz das Problem, sondern die, die von irgendwo herfahren (Mühlviertel, etc.) und die fahren nunmal mit dem Auto bis nach Linz oder rein.
Man kann nur hoffen, dass es nicht nur bei der "Vision" bleibt, sondern das Projekt so rasch als möglich auch realisiert wird!
Des erleben wir zwa mimma
Unmöglich, die Kosten stehen in keiner Realität zum Nutzen. Aufgrund des Hochwasserspiegels in Linz kann nur extrem teuer gebaut werden.
2. Die Stadt Linz ist Hochverschuldet.
3. Weiter schulden.
3 Jahre später wird ein Konzept präsentiert - schon wieder!
@@klausmannahaim9587 Und jetzt will die OÖ Landesregierung doch für die Linzer Stadtbahn finanzieren.
Es müsste egtl schon längst etwas gegen die täglichen Staus gemacht und fertig gestellt sein sollen meiner Meinung nach. Linz ist eine Industriestadt und kein "kleines Dorf" mehr.
Erleben wir das noch?
Pendler: wir wollen schneller ans Ziel kommen - wir wollen Park & Rides, mehr Straßenbahnlinien und das Ganze so schnell wie möglich.
Linz: Hey, wir machen mal einen Tunnel für Autos. Vielleicht kommt mal eine Seilbahn, wär doch lustig oder? Straßenbahntrassen sind eher unnötig, gibt ja eh Busse.
Aja und Schnellbahnen: die bekommt ihr. Spätestens im Jahr 2151, das Ganze ist nicht so einfach.
Das Video wurde gut produziert, das Storytelling ist gut - Ändert leider nichts daran, dass Linz eine wirklich schlechte Öffi Situation hat.
inerhalb der stadt richtig sind die öffis richtig gut
@@wanze1235 das stimmt nicht. wenn man für Luftlinie 3km 45min braucht (Dornach - Industriezeile) dann stimmt was gewaltig nicht.
kann man ungefähr abschätzen, wann mit dem Bau des Projekts begonnen wird??
Bin Rollstuhlfahrer, und mich faszinieren Baustellen!!
Wir sind die Film- und Medienproduktion, die für das Land OÖ den Film produziert hat. Falls wir Informationen über den Baubeginn erhalten, werden wir sie gerne darüber informieren. LG das Moviemedia Team
@@sendlhofe Vielen Dank!!
Leider hab ich von diesem Bauvorhaben bis jetzt noch nie was gehört. Aber dafür von der A26 schon sehr oft....
Man müsste meiner Meinung auch Rohrbach Freistadt und Bad Leonfelden mit Schienen besser anbinden. Von Innsbruck nach Wörgl sinds 60 km und da fährt man unter einer halben Stunde. Nach Freistadt sinds 30km also dann nur 15 minuten? ;)
Die beiden Bahnen ins Mühlviertel sind auch nicht wirklich stand der Dinge und schlängeln sich so irgendwie durch die Gegend... Die S10 hätte man sich auch sparen können und den Schwerverkehr mit einer rollenden Straße ersetzen können... achja wir sind ja alle autoblöd...
Neu ist dieses Konzept nicht man sieht Basel (BLT) Linie 10 als Überlandbahn und in der Stadt als Tram durch zwei Länder
An und für sich ein interessantes Video, Hintergrundmusik stört aber sehr!!!!!
Die Züge sollen dann wieder durch die Reindlstraße rollen? Da wurden die Schienen nähmlich im Vorjahr komplett abgebaut... Ist zwar immer noch ne Baustelle aber sieht nach einer zweiten Fahrspur für Autos
Wenns soweit ist werdens eh neue Schienen verlegen. Die alten liegen da schon locker 15 Jahre
@@fleischlicht7452 Eher seit immer. Wohne seit 1973 in Urfahr und kann mich nicht erinnern, dass da KEINE Schienen gwesen wären. Wozu hätte man auch sonst eine Eisenbahnbrücke gebraucht. Aber es ist auch nicht das erste mal, dass etwas abgetragen wird wo man mit Beendigung der Abrissarbeiten draufkommt man hätt's doch gebraucht.
damit schafft ma aber easy arbeitsplätze - als erstes lässt ma die schienen rausreißen, um mit grünsreifen für ein "aufgewertetes" stadtbild zu werben, und dann nach 10 jahren reisst man den asphalt auf und legt wieder schienen rein und nennts öffi ausbau
Wirds eh scho Zeit, Linz hot a scho 10 Joare lang Stillstand im öffentlichen Verkehr
Super Konzept, sehr schön präsentiert!
Okay dann verstehe ich nicht warum zum Beispiel der 19 Samstag statt 11 ganzen Tag bis Pichling weiter fährt und am Sonntag der 11 bis zur Haltestelle Hammerweg fährt
Die neue S6-Trasse muss zwischen Mühlkreisbahnhof, Hauptstraße in der Reindlstraße im Nahbereich vorbei an über 1000 Wohnungen so wie bei beim Kepler Universitätsklinikum untertunnelt geführt werden. Wird das nicht gemacht, so müsste die S6 bei der Kreuzung Reindlstraße/Hauptstraße stoppen, was die Fahrzeit für die Pendler aus dem Mühlviertel verlängert. Außerdem würde es zu einer starken Lärmbeeinträchtigung bei den über 100o Wohnungen in der Reindlstraße, Wildbergstraße und Peuerbachstraße kommen.🤔🤔🤔
Die Zug schienen sind ja viel breiter als die von der Straßenbahn
Ja, diese Züge fahren auf der 1435mm Normalspur, nicht der Linzer 900mm Straßenbahnspur. Sie sollen ja u.a. die Mühlkreisbahn mit dem Hauptbahnhof verbinden.
Ist ja egal ob du mit normaler 2m Spur oder mit 900mm 100km/h fährst die wechseln ja die Spurbreite nicht
@@davidtheiler562 wos? 2m Spur is normal? In Spanien vieeeelleicht, oder Russland.
Davon abgesehen ist es nicht ganz egal, geradeaus vielleicht, aber nicht in Kurven.
@@jakedotnet2 Meter haben die aber auch nicht.
In der deutschen Stadt Karlsruhe ist das schon lange Realität. Dort fahren die Straßenbahnen auf Eisenbahngleisen und bieten umsteigefreie Verbindungen zwischen Innenstadt und Umland.
Das hat alles damals mit der Albtalbahn angefangen. Das war eine Schmalspurbahn zwischen Karlsruhe und Bad Herrenalb. Ab 1957 hat man begonnen diese Schritt für Schritt auf Normalspur umzuspuren und sie mit dem Karlsruher Straßenbahnnetz verknüpft. Seit 1964 ist die Albtalbahn eine ganz normale Straßenbahnlinie. Hier ein Video aus dem Jahr 1998 dazu: th-cam.com/video/SzqyNxW6GWw/w-d-xo.html
Nicht nur dort auch im Saarland haben die das gleiche Konzept und ich bin von diesen Projekt sehr begeistert, das könnte man sowohl auch in wien bevorzugen :)
@@beclijanacbekic6545 In Kassel gibt es das auch noch. Das wird dort Regiotram genannt.
@@beclijanacbekic6545 Dann sollte sich Wien mal bei uns in Karlsruhe erkundigen. Wäre definitiv eine Bereicherung :)
Chemnitz hat auch Tram Trains und Zwickau hat’s andersherum dort fahren Züge auf 3 Schienen Gleis in die Innenstadt 😅
Anstatt den Damm, der jetzt den Fußgängern gehört, sollte man die Stadtbahn über die ganze Länge auf der A7 führen, die zu einer Bundesstraße zurückgebaut werden muss. Neben der Stadtbahn hat man dann auch noch Platz für einen baulich getrennten, am besten mit Bäumen gesäumten Radhighway.
Die A7 wird in Zukunft ein Teil der kürzesten Nord-Süd-Transitverbindung zwischen Rostock und Triest sein - mitten durch die Stadt. Der Güterverkehr muss auf die Schiene und die A7 zurückgebaut werden, ansonsten erstickt diese ohnehin schon stickige Stadt weiter am Verkehr und wird noch mehr Pendler generieren, weil sich Lebensqualität hier nur mehr die wenigsten leisten können...
Diese neuen tramartigen Züge sind aber echt grausam hässlich, sonst ein gutes Projekt
Find ich nicht. Als Regionalzug oder normale S-Bahn passen sie wirklich nicht. Aber diese Züge werden ja auch quasie als Straßenbahn fahren. Ich finde sie Schauen für eine S-Bahn eigentlich echt gut aus.
@@LAUCHGeorge die Optik ist sicherlich Geschmackssache :)
Da stimme ich dir vollkommen zu!
Mir wären normale sbahn züge lieber da sie mehr kapazität haben und auch optisch schön sind
Genau deswegen bin ich von Oberösterreich nach Wien gezogen - wenn man hier die Öffis nicht Wert schätzt, ziehen halt die, die es sich leisten können einfach dorthin, wo man als Pendler & Öffi Benutzer auch gewürdigt wird. Ich bin doch ned so deppert, dass ich mich durch diesen Affenverkehr täglich quäle...
Können wir bitte mit noch mehr Fanfaren die Musik noch monumentaler gestalten? Es reicht noch nicht. Es wird nicht deutlich genug unterstrichen wie episch das alles ist. Wir brauchen mindesten noch 3-4 Streichorchester mehr.
Stand noch nie im Stau🌝
das glaubt ihr doch selbst nicht, dass das wirklich gebaut wird
und wenn, dann haben wie Stadtbahn wsl. sowieso erst in 20 Jahren
ich finds ja auch lustig, dass Triebwagen bei der S6 gezeigt werden... sollten da nicht eher gewöhnliche Sbahn Triebzüge der ÖBB fahren, wenn die Mühlkreisbahn durchgebunden werden soll? Ich sehe schon wieder die Diskussionsflut wegen der Spurweite...
Nehmt noch einfach eine Normalspur und macht eine Vollbahn und nicht irgendein Mischmasch
Normalspur ist meines Wissens zurzeit eh geplant (wie auch aus dem Mühlviertel bis Urfahr als Vollbahn), nur halt ab dem Mühlkreisbahnhof dann weiter als Strassenbahn. Das System gibts ja bereits (Karlsruher Modell/Zweisystemstadtbahn und wie es sonst auch immer auch heisst) und gerade in der Reindlstrasse ist das mein ich doch etwas besser. Langfristig sollte man sich aber wirklich vielleicht mal überlegen, auch die Strassenbahn auf Normalspur umzustellen. Auf Dauer zwei Netze ist nie gescheit und kostet ziemlich was.
@@jay-9967 das umstellen der Spurweite wird gaaaanz bestimmt nicht passieren
@@mmaxmustermann War auch nur ein Gedanke für die Zukunft der mit dem Thema hier auch nicht so viel zu tun hat
@@jay-9967 deine Gedanken passen eh gut :)
nur leider wird der ÖV in OÖ teilw. wirklich sterben gelassen
siehe Mühlkreisbahn, dass Ding ist betrieblich und technisch veraltet Ende nie
Wieso Diskussion? In Zwickau hat man zwei Spurweiten, in Liberec hatte man lange zwei Spurweiten, das ist alles nicht schlimm. Von bisschen Drei- oder Vierschienengleis geht die Welt nicht unter. Danach kann man sich immer noch überlegen, ob und wann man alles umspurt.
Man benutzt das Wort "Donaubrücke" in Linz nicht. Das ist, als ob man sagen würde, dass es Leberkaspepi in Wien eh auch gibt.
Ich sage nur... Traunbrücke! Bätsch!
Stadtbahn mitten durch beliebtes Naherholungsgebiet!
Dort wo jetzt Menschen laufen und spazieren soll dann die Bahntrasse gehen. Das ist nicht zu glauben 😮
Bei einer Autobahn würde es auch niemanden interessieren
Wonderful adv. Only Germans can be such innovative. Hats off
Germans? This is in Austria 🇦🇹 not in Germany 🇩🇪
Ich fahre mit dem Bus nach Linz
Abseits der Parteipolitik in der Welt der Ingenieure und Verkehrsplaner ist es ganz einfach:
Alle 3 normalspurigen lokalen Eisenbahnen (inklusive der LILO) auf einem möglichst eigenen Schienenkorridor als Straßenbahn mitten durch die Stadt schicken und so zu einem einzigen Orgamismus zu verbinden.
Und wenn es sich dabei nicht vermeiden läßt die 900mm Trassen der Linzer Straßenbahn mit zu nutzen ... kein Problem ! ... 3-Schienen-Gleise sind nicht nur in Österreich "Kalter Kaffee" (z.B. Traunseebahn Gmunden), sondern weltweit. Alles was es dazu braucht, sind Mischsystemfahrzeuge, die auf Eisenbahnstrecken wie eine Regionalbahn und in den Innenstädten wie eine Straßenbahn durchgängig verkehren können.
Die Vollbahn dagegen nimmt sich auf Lokalbahnstrecken aus, wie ein Porsche auf dem Feldweg. Und die Menschen werden nicht am Bahnhof geboren und gottseidank versterben sie dort auch nicht, sondern sie haben ihre Ziele und Arbeitsplätze im Zentrum des öffentlichen Lebens im Zentrum der Stadt.
Das ist ja gerade das geniale Alleinstellungsmerkmal des Tram-Train Systems: Aus der Region, auf verkehrsfreien Trassen am Stau vorbei, OHNE UMSTEIGEN mitten auf die Marktplätze vor die Ladentüren der Geschäfte !
"Wir lassen die Fahrzeuge umsteigen und nicht die Fahrgäste", das ist das Motto der Zeit.
Unfaßbar, das Manche das 30 Jahre nach Erfindung dieser bahnbrechenden Innovation in Karlsruhe, heute immer noch nicht begriffen haben.
Stattdessen begutachten sie die Strecken stupide mit Vollbahnen zu Tode und wenn dafür die Ergebnisse nicht stimmen, wird nicht nach Alternativen IM System Bahn gesucht, sondern nach Alternativen ZUM System. Dies ist in der Regel der Bus.
Übrigends ganz besonders "schlaue" Städte versuchen dann, ihre Einfallslosigkeit und verkehrspolitische Halbherzigkeit durch Doppelgelenkbusse oder Spurbusse als Feigenblatt zu kaschieren. Der technisch perverse Versuch, den Bus "schienengleich" zu machen. Eine Mogelpakung und minderwertiger Ersatz für jedes Schienenverkehrssystem ... nichts weiter !
Schließlich ist die Straßenbahn ja auch der Urvater der E-Mobilität ;-) .
Die neue S6-Trasse muss zwischen Mühlkreisbahnhof, Hauptstraße in der Reindlstraße im Nahbereich vorbei an über 1000 Wohnungen so wie bei beim Kepler Universitätsklinikum untertunnelt geführt werden. Wird das nicht gemacht, so müsste die S6 bei der Kreuzung Reindlstraße/Hauptstraße stoppen, was die Fahrzeit für die Pendler aus dem Mühlviertel verlängert. Außerdem würde es zu einer starken Lärmbeeinträchtigung bei den über 100o Wohnungen in der Reindlstraße, Wildbergstraße und Peuerbachstraße kommen.
🎯🌈💙💙💙😎
😂😂😂😂 wünsch dir was 😂😂😂
Schönes Video!
Das Problem liegt nicht am Ausbau der Öffis, das Problem liegt schlicht daran, dass Linz die letzten 20-30 Jahre komplett verschlafen hat, wohin sich die Stadt entwickelt hat.
Dann die viel zu wenigen Brücken. Und selbst wenn man noch 10 Schienenachsen baut, die Meisten pendeln mit dem Auto erstmal nach Linz und steigen dann erst um ( im Idealfall!!). Irgendwo müssen die Autos dann ja stehen/fahren, dazu muss man kein Stadtplaner sein um das endlich mal zu kapieren.
UND: Es gibt auch Berufe, wo man Werkzeug oder Equipment hin und her kutschieren muss, oft auf selbständiger Basis von ausserhalb Linz nach Linz hinein und retour! Sollen die mit ihren Taschen und Equipments sich in völlig überfüllte Öffis quetschen? Daran denkt offensichtlich Niemand, dass Viele auch Zeug mitschleppen und nicht nur Bürojobs haben.
Ich persönlich ziehe ebenfalls das Auto vor, weil mich die Menschen nerven, mit ihren Handies und zu Stosszeiten ist es unerträglich.
Dann lieber Stau im eigenen Autositz, gemütlich Musik rein, und keine grausigen, stinkenden Idioten dicht neben mir, die mir die Ohren mit ihrem uninteressanten Mist vollquatschen, in 10 verschiedenen Sprachen. So denken Viele!
Deshalb ist nicht der Ausbau der Öffis das Problem sondern die zu wenigen Strassen u Verbindungen von A nach B über die Donau zu gelangen.
Es sind nämlich nicht die Linzer in Linz das Problem, sondern die, die von irgendwo herfahren (Mühlviertel, etc.) und die fahren nunmal mit dem Auto bis nach Linz oder rein.
wap
Das Hafen Gebiet geht leer aus steckt euch die Bahn sonst wo hin
Ätsch sk
@@wolfgangortner4814 geh scheissen dillo
Woher sollen die Milliarden dafür kommen? Mit dem 1-2-3 Ticket der Bundesregierung wohl kaum.
Swap 2.0
Sollte, so wie in Wien, Großteils vom Bund finanziert werden.