Betriebliche Altersvorsorge: Wie sinnvoll ist sie wirklich?
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Mein AG zahlt fÞr mich 200⎠ohne Aufstockung in eine ETF-basierte betriebliche Altersovorsorge ein. Charmante LÃķsung.
Super wichtiges Thema! Danke fÞr das Video - nun weià ich auf alle FÃĪlle Bescheid. Danke euch :)
Gerne :)
Ich kann Anna da nur zustimmen: FÞr Angestellte lohnt sich die betriebliche Altersversorgung nicht. FÞr GmbH-Unternehmerinnen und -Unternehmer sieht das aber anders aus. Denen kann die GmbH eine Direktzusage machen, ohne dass das RÞckdeckungskapital an eine Versicherung abflieÃt. So behÃĪlt die GmbH und damit auch die Unternehmerinnen und Unternehmer die Kontrolle Þber das Kapital.
Vielen Dank. Ich bin auch immer sehr erstaunt, dass Arbeitgeber in Stellenausschreibungen mit betrieblicher Altersvorsorge werben. Die mickrigen 15% kÃķnnen die dann gerne behalten. Zumal das auch meines Wissens sowieso der Pflichtanteil ist. Gut, dass ich sowas erst gar nicht gemacht habe.
Gutes Video
Vielen Dank dass, sie sich die Zeit genommen haben Þbers Thema zu sprechen
Als Rentner habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Betriebsrente voll (also nicht nur in etwa hÃĪlftig wie im Erwerbsleben) bei der gesetzlichen Krankenkasse berÞcksichtigt wird. Das schmÃĪlert zusÃĪtzlich die Rendite.
Ist man nicht beschÃĪftigt oder Rentner, werden Einnahmen aus privaten Rentenversicherungen (aus Nettogehalt bezahlt) wie auch andere KapitalertrÃĪge und Mieteinnahmen voll bei der gesetzlichen Krankenkasse berÞcksichtig. Auf die BeitrÃĪge erfolgt also der hÃĪlftige Krankenkassenbeitrag und in der Auszahlphase noch mal der volle Krankenkassenbeitrag.
Das erzÃĪhlt einem kein Anbieter.
Im Nachhinein waren beide Investments fÞr das Alter falsch.
Finde den Vergleich AT-DE immer interessant.
1:08 Die betriebliche Altersvorsorge ist da in Ãsterreich viel besser gestaltet, als in Deutschland, da das hier die gesetzliche Rente nicht mindert.
3:57 Da gibt's in Ãsterreich ein Modell, wo man die Vorsorge wie einen Rucksack mitnimmt, allerdings hilft das nicht viel bei der Altersvorsorge noch bei der Mitarbeiterbindung.
6:17 In Ãsterreich zahlt der Arbeitgeber immer die BeitrÃĪge, fÞr ihn lohnt es sich aber auch aufgrund der Steuerersparnisse.
In Ãsterreich ist die Betriebliche Vorsorge gerade fÞr Unternehmer selbst (GeschÃĪftsfÞhrer-Gesellschafter) und fÞr SchlÞsselpersonal lohnend.
Danke fÞr das hilfreiche Video :)
Gerne :)
Mein AG Þbernimmt die kompletten Kosten fÞr die betriebliche Altersvorsorge. Zu Rentenbeginn kann ich mir die gesamte Summe als Einmalzahlung auszahlen lassen. So werden (Stand jetzt) nur KrankenversicherungsbeitrÃĪge fÃĪllig. Aber bis 2054 wird sich sicher noch einiges ÃĪndern.
Ich merke gerade , nach deinen AusfÞhrungen , lohnt sich meine BAV doch, dank meines Arbeitgebers und der langen BetriebszugehÃķrigkeit .
Ist halt nicht immer der Fall in der heutigen Zeit. :-)
Ich sehe sowohl meine bAV als auch meinen Riester als die sichere Anlage an. Somit kann ich meine ETFs bis zur Rente in Aktien anlegen und muss nicht umschichten, um z.b. bei nem 40% Crash genau mit 67 dumm da zu stehen. WÞrde rein mit den Garantiewerten der Versicherungen halbwegs gut Leben kÃķnnen, bis sich der Markt erholt.
Sehe ich das komplett falsch?
Riester ist naja nicht besonders beliebt.
Ich scheine da GlÞck gehabt zu haben: 2x AG gewechselt, beides Mal konnte der Vertrag Þbernommen werden und beides Mal wurde der Anteil des AG hoch geschraubt... FÞr mich ist das die "faule" Variante: Ich muss mich nicht selber kÞmmern... die Rendite ist eher mau, ja...aber das nicht dran kommen und das Geld gar nicht erst zur VerfÞgung zu haben, hat fÞr mich auch einen Vorteil... ich komme gar nicht erst in Versuchung, damit irgendwas zu tun, sondern habe von Anfang an weniger Auszahlungsbetrag. An meinen ETF-SparplÃĪnen fummele ich wieder besseres Wissen stÃĪndig rum...
Gut zusammengefasst ;)
Warum juckt es Dir denn in den Fingern an den ETF rumzufummeln?
â@@LazyInvestors : Sparrate rauf, Sparrate runter.... dann war ich am Anfang mit dem Depot bei der Hausbank, immer auf der Jagd nach dem kostenlosen ETF... dann neue Erkenntnisse: ETF mit mehr Nachhaltigkeit, ETF auf grÞne Energie, Emerging Markets ja/nein...
Bin 2 Jahre dabei und habe vll. "zu viel" (?) Spaà dran, um es einfach laufen zu lassen...
ok, verstehe. Danke fÞr den Einblick.
Es gibt dann auch weniger Krankengeld und Elterngeld und ALG 1 weil das Sozialversicherungsenggelt weniger ist.
Will ich negativ oder postiv spekulieren? Was ist wenn du stibst vor dem renteneintritt? Dann haste auch nichts davon. Also von daher immer positiv denken :)
Hallo Anna und Eddy!
Danke fÞr das ÃĪuÃerliche Video.
Lohnt sich eine betriebliche Altersvorsorge mehr, wenn ich wie bei mir die BeitrÃĪge in ETFs anlegen kann? Das bietet die Allianz an und dafÞr habe ich mich vor einem Jahr entschieden wegen der hÃķheren Rendite.
Sie lohnt sich vermutlich âmehrâ, aber die anderen genannten Faktoren spielen natÞrlich weiterhin eine enscheidene Rolle, also Arbeitgeberzuschuss und -wechsel, Kosten, enthaltene ETFs etc. Die Allianz hat soweit ich weià auch Rechner fÞr die bAV, da kannst Du mal Vergleichsrechnungen anstellen mit Deinen Vertragsdaten und fÞr die ETFs kannst Du unseren nehmen: lazyinvestors.de/renten-sparrechner/
@@LazyInvestors wichtiger Hinweis: Leider ist in der Fondspolice bei der Allianz die Anlage in diese fonds nicht mit 100%. Der Anteil ist immer abhÃĪngig von der Laufzeit und dem Eintrittsalter. Maximal bis ca. 52 %. Mehr ist bei der bAV in der Allianz Fondspolice nicht drinnen. Es gibt andere Anbieter die bessere Fondspolicen mit einer hÃķheren Anlegequote ausweisen.
Wird das VermÃķgen, das Þber die BAV angespart wird, im Falle von BÞrgergeldbezug berÞcksichtigt? Wenn ich privat in ETFs investieren, wÞrde das Geld mit einbezogen, oder gibt es da MÃķglichkeiten?
Lohnt sich eine KÞndigung aufgrund einer Kleinstanwartschaft? Oder zahle ich aufgrund der Verwaltungskosten dabei noch mehr drauf? Mir ist bewuÃt das ich Steuern und Sozialabgaben zahlen muss. Nur die HÃķhe der Verwaltungskosten kann ich nirgens finden.
Wie verhÃĪlt sich denn die Betriebliche Altersvorsorge im Ãķffentlichen Dienst als Angestellter? Lohnt sich diese?
Ob die staatl. Rente durch die BAV wirklich geringer wird, hÃĪngt wohl davon ab, ob einem durch die geringeren Sozialabgaben wirklich Rentenpunkte flÃķten gehen. Das mÞÃte man individuell ÞberprÞfen.
hmm? das zu versteuernde Einkommen sinkt durch meine BeitrÃĪge an die BAV... also zahle ich weniger Rentenbeitrag, also bekomme ich weniger Rente...
Das wÃĪre quasi nur nicht der Fall, wenn der AG eine LohnerhÃķhung kategorisch ausschlieÃt, aber einer 100% AG finanzierten BAV gegenÞber sehr offen wÃĪre...
@@timlinden698 Wenn Du z.B. Þber der Beitragsbemessungsgrenze liegst, dann sollten sich die Rentenpunkte nicht reduzieren.
Ich habe damals eine Direktversicheung abgeschlossen in der ich monatlich mehr einbezahlt habe als ich Rente bekomme werde , was ich nicht beachtet habe das die erst fÃĪllig ist wenn ich in Rente bin ,keine Vorzeitige Auszahlung mÃķglich ðĪŪ
Schade, dass nur die VersicherungslÃķsung beleuchtet wirdâĶ
Kann ich aus der betrieblichen Altersvorsorge aussteigen und was passiert mit dem Geld, was ich eingezahlt habe?
Geh am besten mal zu deiner Verbraucherzentrale und lass dich da beraten. Kostet was, aber lohnt sich. Dann weiÃt Du Bescheid, wo Du stehst und was du machen kannst.
GrÞÃe
Eddy
ganz ehrlich, welche Arbeitgeber bezahlt ALLES? ich hab noch nie von niemandem gehÃķrt, dass sie alles bezahlen. Kennt man so eine Firma, wer wÃĪre es?
Mein Arbeitgeber zahlt 210⎠pro Monat ein. Habs fÞr mich auch durchgerechnet - es lohnt sich nicht fÞr mich freiwillig mehr einzuzahlen. Die 210 geschenkten Euro nehme ich natÞrlich gerne mit. HÃķheres Gehalt wÃĪre interessant, aber dann mit Spitzensteuersatz versteuert, vermutlich also auch nicht besser.
naja, mehr verdienen lohnt sich schon ;)
@@LazyInvestors KÃķnnte sein, die Option gibt es aber nicht. Mein Arbeitgeber zahlt das Geld nicht aus. Entweder man nimmt die Direktversicherung und kann entscheiden ob Anleihen oder ETFs bespart werden oder man verschenkt das Geld. Man kann es sich nicht in Lohn auszahlen lassen, die Frage stellt sich also nicht.
schade :/
musst du dann 210 ⎠zusÃĪtzlich selbst einzahlen? Mir wird eine bAV geboten, wo der AG 150 ⎠zahlt und ich muss dann nochmal 150 ⎠aus meinem Brutto bezahlen. Das wÃĪren dann 300 ⎠fÞr die bAV. Ich krieg aber nur 80 ⎠weniger Netto. Am liebsten wÃĪr mir nur der AG-Anteil von 150 âŽ. MUSS man dann immer den gleichen Betrag zusÃĪtzlich zahlen, damit eine bAV zustande kommt?
@@ina84. Das ist sehr individuell. Den Modus, den du beschreibst gibt es hÃĪufig von AGern, einfach um zu motivieren mehr vorzusorgen als die gesetzliche Rente.
Bei mir waren die 210⎠Einzahlung von AG-Seite unabhÃĪngig von einer eigenen Zuzahlung aus dem Bruttolohn. Ich hÃĪtte aber freiwillig bis zur gleichen HÃķhe zuzahlen kÃķnnen.
Dankeeee !!!!!ðĨģðĨģ
Kommt auch immer darauf an was der Arbeitgeber zahlt. Ich bekomme die gleiche Summe die ich einzahle (bis zu einem gewissen Prozentsatz) dazu. Das ist dann eigentlich eine sofortige Rendite von 100%. Ich zahle im Monat 80⎠und kein Arbeitgeber packt sofort 80⎠dazu
Shit! Hab ich abgeschlossen! Wenn ich es auflÃķse, bekomme ich dann wenigstens zurÞck was ich eingezahlt habe?
DANKE
Gerne :-)
Naja kommt doch immer auf den Einzelfall an? Viele Firmen bieten eine BU im Rahmen der BAV an (ohne GesundheitsprÞfung) was schon sehr gut ist wenn man vll bereits angeschlagen ist. Solltest du in der privaten Krankenversicherung sein ist dir Auszahlung auch noch sehr attraktiv.
Ich habe den Arbeitgeber gewechselt und der wollte mir direkt eine betriebliche Altersvorsorge geben.
Ich wollte diese nicht haben.
Leider hat mein Arbeitgeber groÃen Druck aufgebaut und nun habe ich sie.
Ich selbst zahle aber da Nix von meinem brutto ein.
Nur mein Arbeitgeber zahlt da was ein, und wahrscheinlich super sinnlos ?
Geld, das andere zahlen, und das du auf andere Weise nie rankommst, ist immer vorteilhaft.
ich arbeite im Ãķffentlichen Dienst und ist eine Pflichtaltersvorsorge, also kann icht abwÃĪhlen
Gilt das auch fÞr die Modelle im Ãķffentlichen Dienst?
Da kennen wir uns im Detail leider nicht aus, aber natÞrlich sind die Produkte auch renditearm.
@@LazyInvestors Da der Abzug eh automatisch passiert (nach Steuer und Sozialabgaben) und der AG noch mal das 5-6 fache des eigenen Anteils oben drauf packt, seh ich das mal als eine weitere Variante zu diversifizieren. Und wenn man innerhalb des ÃD wechselt, hat man das Problem dieser Ãbernahmen von VertrÃĪgen auch nicht.
Das klingt doch gut :)
Bis jetzt haben alle Videos zu dem Thema eine Sache nicht beachtet.
Ich kann zur Laufzeit mehr Geld ansparen und habe dadurch eine hÃķhere Rendite. Dann zahle ich zwar die Steuern am Ende aber auch auf mehr Geld. Habe also am Ende absolut auch mehr.
KÃķnnt ihr dazu etwas sagen bitte?
AuÃerdem ist mein Steuersatz im Alter ja geringer als jetzt, was auch nochmal die Rendite erhÃķht.
Bei Rentenversicherungen in BAVs wÞrde ich auch immer nachrechnen wie lange man leben muss damit diese sich lohnen. Dies ist oft ein Deal-breaker.
lazyinvestors.de/betriebliche-altersvorsorge/ hier haben wir einen ausfÞhrlichen Artikel, wo wir alles vergleichen
Danke den werde ich lesen!
Bis jetzt wurde die BaV mir als Nobrainer verkauft, weil man soviel steuern spart.
Was sich angeblich besonders als gut verdienter lohnt. Aber dank euch und anderen Quellen sehe ich jetzt, dass man das genau betrachten muss.
Ich melde mich, wenn ich genauere Fragen habe.
Ja, die Steuern sind immer das Verkaufsargument Nummer eins. Hilft halt nichts, wenn sie von den entstehenden Kosten aufgefressen werdenâĶ
Das ist Quatsch. Eine bAV lohnt sich in 8 von 10 FÃĪllen.
Der Nettoaufwand ist deutlicher geringer als, dass was in den Vertrag flieÃt. Es muss sich auch mal die Phase angeschaut werden in der die Leistung flieÃt.
Da ist der Unterschied,trotz Steuerabzug immer noch da. Man muss privat schon deutlich mehr aufwenden um auf das gleiche Ergebnis zu kommen.
Wenn man selber fÞr die Rente spart und eine paar Jahre vor Renteneintritt arbeitslos wird, was Arbeitnehmern hÃĪufig passiert, dann wird man gezwungen, zunÃĪchst seine Ersparnisse zu verbrauchen bis man BÞrgergeld bekommt. Und zwar auch private RentenversicherungsvertrÃĪge, die dann aufgelÃķst werden mÞssen. Bis auf einen altersabhÃĪngigen Mindestsatz.
Bei 10000⎠Auszahlung rund 2000⎠Steuern bei der EK SteuererklÃĪrung der letzte Mist
Die gesetzliche Rente ist sowieso komplett fÞrn arsch, mein AG zahlt das doppelte ein was ich zahle somit ich zahle 30⎠pro monat er pack nochtmal inkl VL VemÃķgenswirksame Leistung 60⎠somit jedem monat 90 Euro, die Performance der Aktien ist auch extrem Gut. Klar dannach zahle ich darauf steuern und sozial abgaben aber mehrere Absicherungrn ETF aktien BAV inkl Rente dann mach ich mir weniger sorgen im Alter
Macht am besten garnichts, dann bekommt ihr eine hohe Rente. Ironie out
Was spricht eigentlich dagegen 40 Jahre beispielsweise bei Siemens zu arbeiten? Wer nicht mal bei seinem Arbeitgeber durchhÃĪlt wird wohl kaum das DurchhaltevermÃķgen aufbringen ein Leben lang in einen ETF einzuzahlen und allen Versuchungen da dran zu gehen zu wiederstehen.Allen die dennoch glauben sie kÃķnnten so ein VermÃķgen aufbauen um im Alter ganz viel Geld zu haben wÞnsche ich natÞrlich trotzdem viel Erfolg.
Die Schlussfolgerung teile ich nicht, nur weil man den Arbeitgeber wechselt, ist man doch nicht inkonsistent beim Sparen ;)
Schon mal darÞber nachgedacht, dass man oftmals auch einfach gekÞndigt wird und selber nichts dafÞr kann? Das hat mit durchhalten Þberhaupt nix zu tun, deswegen Daumen runter.
â@@andreas.2genau das kann passieren,wie so manches andere auch.Und dann muss man eventuell an seine ETF'S ran und die Altersvorsorge ist dahin.Deshalb finde ich das die BAV keine schlechte Sache ist,vorausgesetzt natÞrlich man kann absehen das man in nÃĪchster Zeit seinen Arbeitgeber nicht wechselt.
Welchen Vorteil hat man denn 40 Jahre bei einem AG zu bleiben ? Wenn man marktgerecht bezahlt werden will und der Inflation gegenwirken muss, dann ist ein AG-Wechsel notwendig.
@@gronkhfp quatsch, das ist total pauschal - das kommt immer darauf an und vor allem wo man ist - wie man sein Arbeitsleben gewichtet oder priorisiert - ich war 10Jahre beim gleichen Arbeitsgeber und konnte dort gut Karriere machen und wurde auch Þberdurchschnittlich dafÞr mit GehaltserhÃķhung versorgt (im Schnitt ca.10% pro Jahr) dazu Firmenwagen usw. Dann vor mittlerweile auch bald wieder 10Jahren gewechselt - ohne FÞhrungsverantwortung - aber hier ist auch mal eine Grenze erreicht - Familie und Freizeit waren ein Hauptgrund. Dazu auch Sicherheit - das Gehalt stimmt - ich brauche mit mittlerweile 45 nicht mehr stÃĪndig wechseln und es gibt je nach TÃĪtigkeit einfach eine sinnvoll zu erreichende Gehaltsgrenze. es wird nicht immer unendlich hoch gehen - bzw. wird auch mehr erwartet. PS: ich plane ich im aktuellen Unternehmen schon bis zur Rente zu bleiben - warum: weil ich genug mit Þ50 gesehen habe, und wie es dann ist nochmal neu Einzusteigen... man muss dann mit EndZwanzigern konkurieren... und alles neu erarbeiten - geht, aber jeder sollte fÞr sich entscheiden ob er das muss/will