Gut, dass hier so ausführlich und ruhig geredet wird. Mir fallen aber sehr viele Gegenargumente und Fragen ein. Zu schade, dass ich sie nicht einbringen kann.
Ich war 1972 zu meiner Armeezeit, vor Olympia München 3 Tage sein persönlicher Kraftfahrer. Er hatte vor Offiziersschülern der Luftstreitkräfte 3 Forums gehalten: Sport ist Klassenkampf. Nach 4 Jahren vor Moskau, hatte Sudelede in seinem Kanal das ganze Gegenteil behauptet! Als die Ammis boykottierten. Dass man Sportlern, die sich Jahrelang auf ihr sportliches Ereignis vorbereitet hatten, auch die Chance geben muß, sich mit den weltbesten Sportlern messen zu dürfen!?
Hier ist Karl Eduard schon etwas altersweise...😉 Und es sind auch viele Gedanken dabei, die heute noch oder wieder relevant sind...👌So habe ich von Schnitzler noch nie gesehen, wäre auch in der DDR so nicht zu sehen gewesen...
Man kann sich einzelne Sendungen des Schwarzen Kanals ja heute noch online anschauen. Aus heutiger Sicht ist es bemerkenswert, wie oft Eduard von Schnitzler Recht hatte!
Von wann ist das Interview? Das muss ja aus einer Zeit sein, als es den Schwarzen Kanal noch gab und auch die DDR noch bestand. Denn von Schnitzler kämpft ja in dem Interview noch um das bessere System. Also vor dem Zusammenbruch der DDR. Und wahrscheinlich nicht sehr viel früher, weil er ja etwa so alt ist wie in seinen letzten Sendungen. Also wann und für welchen Sender wurde er hier interviewt?
Ich glaube die Sendung ist ein Ho(h)logramm v. Schnitzlers mit der Stimme Hanikas. Aufgenommen in Hanikas altem Kinderzimmer, in das er nach seiner Entlassung als Margot Honeckers Lover 1990, wieder einziehen musste.
als der dachdeckerlehrling honecker sein heimatkaff im saarland besuchen kam, um sich für den milliatdenkredit zu bedanken,1987. zwei jahre später brach"die unerschütterlich stabile ddr (so sudelede im schwarzen kanal) schon zusammen.
Ich denke das er bei Tommy in Kriegsgefangenschaft war und dort im Sender für deutsche Gefangene gearbeitet hat und später vom Tommy in Köln in dem Rundfunk eingesetzt wurde. Da braucht er einen Dolmetscher für diese Fragen?
Er hat dort aus dem Lager Ascot heraus in verschiedenen Radio-Sendungen mit dem Titel "Hier sprechen deutsche Kriegsgefangene nach Deutschland" Kommentare gesprochen.
Alter Trick, um mehr Zeit zu haben, sich eine Antwort innerhalb der wirren Prämissen auszudenken, ohne die seine Sendung nicht möglich wäre, während er in der linken Hand die Zigarre aus dem KaDeWe hält.
@@henryseidel5469 Schnitzler war dafür bekannt, gerne und öfters mal nach West-Berlin rüberzufahren, wenn es ihm nach etwas gelüstete, was es im Centrum Warenhaus oder im Konsum oder bei der HO nicht gab.
@@BigDudowski Es ist schon lane überfälig, dass diese Maske, der sich hinter dem Pseudonym Hanika versteckt endlich Besuch im Kaliber 9 x 19 Millimeter bekommt........
1. Der "Onkel" meiner Mutter war 1940 eifriges Parteimitglied der NSDAP und nach dem Krieg in Margots Ministerium. Hat also gut geklappt mit der Denazifizierung. 2. Was hat Erich, Sudelede und der DDR nun der Besuch in Bonn gebracht? Das was ihnen gebührt.
@@wolfgangengel7786 Willst Du jetzt alle politischen Veränderungen aufzählen, die die Menschen bei Systemwechseln durchlaufen mussten ? Das wird interessant !
er hätte nichts anderes gesagt, als was er zum Elend in Westdeutschland immer gesagt hat: dass das alles immer schlimmer wird und der Sozialismus siegt.
Interviews dieser Qualität hätte man zur richtigen Zeit zeigen müssen. Während Schnitzler ansonsten nur schlecht gemacht wurde, spielt er in diesem Interview eine sehr überzeugende Rolle. Liegt sicher daran, dass Journalisten anderer Europäische Länder - auch westlicher - versucht haben, ein reales Bild zu zeichnen. Während die altbundesdeutsche Boulevardjournalie nichts als expressives Gesudel zu verbreiten hatte ! Schnitzlers Grundwahrheiten werden immer deutlicher, leider zu spät !
@@jobrahms9650 Entscheidend ist doch wohl, was er sagt. Nicht aber, wie er sich nennt ! Das ist völlig ohne Belang. Interessant an diesem Interview sind vor allem die, die Schnitzler interviewt haben. Absolut sachlich und völlig ohne die übliche ideologisierte Häme, die offenbar in den altbundesdeutschen Wurstblättern zum Tagewerk gehört. Schlimm, dass man ins Ausland gegen muss, um vernünftigen Journalismus zu erleben.
@@henryseidel5469 von-Schnitzler hat nie verstanden, dass eine Herrschaftsform, die Propaganda beim eigenen Volk nötig zu haben glaubt, dadurch ihre Schwäche zeigt. Anders im Kapitalismus. Dort legen die etablierten Medien nüchtern - vereinfacht formuliert - die Sichtweisen der verschiedenen Kapitalfraktionen dar.
@@jobrahms9650 Liegt sicher daran, dass das Völkchen ohnehin fiskalisch diszipliniert wird. Egal, welche Farbtupfer da gerade auf der Koalitionsliste stehen. Im Osten hat man da noch versucht zu agitieren. Das ist heute völlig ohne Belang. Regelt sich alles über blaue, grüne, gelbe und rote Briefchen...und nötigenfalls über den Kuckuck... Also freiheitlich sozusagen...
@@henryseidel5469 Der damals existierende Sozialismus hat den Leuten Versprechungen gemacht: eine weitgehend krisen-freie wirtschaftliche Entwicklung, allgemeiner Wohlstand, soziale Sicherheit, Erleichterungen bei der Arbeit .... Der Kapitalismus kennt statt dessen Drohungen: Arbeitslosigkeit, Hartz4-Verarmung, wirtschaftliche Pleiten, Währungs-Inflation, Mieten-Explosion usw. oder kurz: Risiken und Chancen. Ein System, das nichts verspricht, kann auch nicht scheitern.
Womit hatte von-Schnitzler recht? Er war der Propagandist einer Herrschaftsform, die schon kurze Zeit später verschwunden ist. Propaganda bemisst sich NICHT an ihrer inhaltlichen Richtigkeit, sondern an der Wirksamkeit beim Publikum. Damit ist er gescheitert.
@@jobrahms9650 Schnitzler hatte mit allem recht, was er zur Unmenschlichkeit des Kapitalismus und zur Wirkungsweise der BRD-Medien gesagt hat. "Kurze Zeit später"? Die Sendung gab es seit 1960. Ihre propagandistische Wirkung war damals, da haben Sie recht, relativ gering. Allerdings wird sie auch über 30 Jahre nach ihrer Absetzung und 20 Jahre nach Schnitzlers Tod noch diskutiert, wobei viele Leute inzwischen einsehen, dass es doch größtenteils stimmte, was da kam. Auch das wütende Gekeife einiger Dummköpfe (meist aus dem Westen) und die bis heute andauernde Diffamierung und Beschimpfung Schnitzlers sind ein Indiz dafür, dass der "Kanal" seine Daseinsberechtigung hatte.
@@biglebowski5737 Und nun freuen wir uns alle über Lebowski's Erleuchtung...Personen werden immer dort beschimpft, wo Schwätzern die Inhalte abhanden gekommen sind. Da muss man nicht sonderlich darauf achten.
Gut, dass hier so ausführlich und ruhig geredet wird. Mir fallen aber sehr viele Gegenargumente und Fragen ein. Zu schade, dass ich sie nicht einbringen kann.
Ich war 1972 zu meiner Armeezeit, vor Olympia München 3 Tage sein persönlicher Kraftfahrer. Er hatte vor Offiziersschülern der Luftstreitkräfte 3 Forums gehalten: Sport ist Klassenkampf. Nach 4 Jahren vor Moskau, hatte Sudelede in seinem Kanal das ganze Gegenteil behauptet! Als die Ammis boykottierten. Dass man Sportlern, die sich Jahrelang auf ihr sportliches Ereignis vorbereitet hatten, auch die Chance geben muß, sich mit den weltbesten Sportlern messen zu dürfen!?
Hier ist Karl Eduard schon etwas altersweise...😉 Und es sind auch viele Gedanken dabei, die heute noch oder wieder relevant sind...👌So habe ich von Schnitzler noch nie gesehen, wäre auch in der DDR so nicht zu sehen gewesen...
Kurz und knackig auf den Punkt gebracht. 👍
Ja . Durchaus kritischer Zeitgeist
Man kann sich einzelne Sendungen des Schwarzen Kanals ja heute noch online anschauen. Aus heutiger Sicht ist es bemerkenswert, wie oft Eduard von Schnitzler Recht hatte!
@@princeoftaleswunderino bisschen Realitätsfern wa???ein bisschen viel.
Move over Axis Sally, Karl is here.
Von wann ist das Interview? Das muss ja aus einer Zeit sein, als es den Schwarzen Kanal noch gab und auch die DDR noch bestand. Denn von Schnitzler kämpft ja in dem Interview noch um das bessere System. Also vor dem Zusammenbruch der DDR. Und wahrscheinlich nicht sehr viel früher, weil er ja etwa so alt ist wie in seinen letzten Sendungen. Also wann und für welchen Sender wurde er hier interviewt?
Steht ganz am Anfang. 1987
Ich glaube die Sendung ist ein Ho(h)logramm v. Schnitzlers mit der Stimme Hanikas. Aufgenommen in Hanikas altem Kinderzimmer, in das er nach seiner Entlassung als Margot Honeckers Lover 1990, wieder einziehen musste.
als der dachdeckerlehrling honecker sein heimatkaff im saarland besuchen kam, um sich für den milliatdenkredit zu bedanken,1987.
zwei jahre später brach"die unerschütterlich stabile ddr (so sudelede im schwarzen kanal)
schon zusammen.
@@biglebowski5737 geschmacklos
@Haase_der_RaecherEddi hat doch Volvo gefahren? Benz hatte der Vogel.
Ich denke das er bei Tommy in Kriegsgefangenschaft war und dort im Sender für deutsche Gefangene gearbeitet hat und später vom Tommy in Köln in dem Rundfunk eingesetzt wurde. Da braucht er einen Dolmetscher für diese Fragen?
Er hat dort aus dem Lager Ascot heraus in verschiedenen Radio-Sendungen mit dem Titel "Hier sprechen deutsche Kriegsgefangene nach Deutschland" Kommentare gesprochen.
Alter Trick, um mehr Zeit zu haben, sich eine Antwort innerhalb der wirren Prämissen auszudenken, ohne die seine Sendung nicht möglich wäre, während er in der linken Hand die Zigarre aus dem KaDeWe hält.
@@kantharos Englische Sprachkenntnissse hatte Schnitzler nie, aber woher will man wissen, dass die Zigarre aus dem KaDeWe ist ?
@@henryseidel5469 Schnitzler war dafür bekannt, gerne und öfters mal nach West-Berlin rüberzufahren, wenn es ihm nach etwas gelüstete, was es im Centrum Warenhaus oder im Konsum oder bei der HO nicht gab.
@@kantharos Ja, und ? Ist mir doch wurscht, wo der sein Waschpulver oder seine Zigarre kauft !
Endlich wieder was Neues von ihm!Lange war er weg!
Gib sie anstatt deines eigenen Urins ab.🥰
*@Lady Bulimie*
Schon wieder diese langweilige Wessi-Trockenpflaume mit Ihren dämlichen Kalendersprüchen - ab in die Tonne damit!
@@Hanika-original Schon wieder am Beleidigen und Pöbeln. Das ist eine unmögliche Art, die Sie hier an den Tag legen.
@@BigDudowski Schon wieder diese langweilige Wessi-Trockenpflaume mit Ihren dämlichen Kalendersprüchen - ab in die Tonne damit!
@@BigDudowski Es ist schon lane überfälig, dass diese Maske, der sich hinter dem Pseudonym Hanika versteckt endlich Besuch im Kaliber 9 x 19 Millimeter bekommt........
1. Der "Onkel" meiner Mutter war 1940 eifriges Parteimitglied der NSDAP und nach dem Krieg in Margots Ministerium. Hat also gut geklappt mit der Denazifizierung.
2. Was hat Erich, Sudelede und der DDR nun der Besuch in Bonn gebracht? Das was ihnen gebührt.
Und was wäre das ??
@@henryseidel5469 7 Monate alt, keine Idee mehr: Pest und Cholera? Den Untergang?
@@wolfgangengel7786 Willst Du jetzt alle politischen Veränderungen aufzählen, die die Menschen bei Systemwechseln durchlaufen mussten ? Das wird interessant !
Diese Sendung hatte für mich keinen Wert. Gab es doch in der DDR auch genug Missstände.😢😅
Wäre sicher hochinteressant, Kommentare von Schnitzler zur heutigen Preistreiberei, zur Inflation und zur missratenen Außenpolitik zu hören.
Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig!
@@biglebowski5737 Langweilig ist das nur für die, die es nicht bezahlen müssen.
er hätte nichts anderes gesagt, als was er zum Elend in Westdeutschland immer gesagt hat: dass das alles immer schlimmer wird und der Sozialismus siegt.
@@biglebowski5737bei deinem Durchzug zwischen deinen beiden Ohren, bestimmt 👎
@@henryseidel5469 Preisfestsetzungen haben wohl auch nichts gutes gebracht.
Interviews dieser Qualität hätte man zur richtigen Zeit zeigen müssen. Während Schnitzler ansonsten nur schlecht gemacht wurde, spielt er in diesem Interview eine sehr überzeugende Rolle. Liegt sicher daran, dass Journalisten anderer Europäische Länder - auch westlicher - versucht haben, ein reales Bild zu zeichnen. Während die altbundesdeutsche Boulevardjournalie nichts als expressives Gesudel zu verbreiten hatte ! Schnitzlers Grundwahrheiten werden immer deutlicher, leider zu spät !
Für von-Schnitzler fallen Profession und Überzeugung zusammen - er nimmt einen Standpunkt ein. Damit ist er ein Partei-Propagandist, kein Journalist.
@@jobrahms9650 Entscheidend ist doch wohl, was er sagt. Nicht aber, wie er sich nennt ! Das ist völlig ohne Belang. Interessant an diesem Interview sind vor allem die, die Schnitzler interviewt haben. Absolut sachlich und völlig ohne die übliche ideologisierte Häme, die offenbar in den altbundesdeutschen Wurstblättern zum Tagewerk gehört.
Schlimm, dass man ins Ausland gegen muss, um vernünftigen Journalismus zu erleben.
@@henryseidel5469 von-Schnitzler hat nie verstanden, dass eine Herrschaftsform, die Propaganda beim eigenen Volk nötig zu haben glaubt, dadurch ihre Schwäche zeigt.
Anders im Kapitalismus. Dort legen die etablierten Medien nüchtern - vereinfacht formuliert - die Sichtweisen der verschiedenen Kapitalfraktionen dar.
@@jobrahms9650 Liegt sicher daran, dass das Völkchen ohnehin fiskalisch diszipliniert wird. Egal, welche Farbtupfer da gerade auf der Koalitionsliste stehen. Im Osten hat man da noch versucht zu agitieren. Das ist heute völlig ohne Belang. Regelt sich alles über blaue, grüne, gelbe und rote Briefchen...und nötigenfalls über den Kuckuck...
Also freiheitlich sozusagen...
@@henryseidel5469 Der damals existierende Sozialismus hat den Leuten Versprechungen gemacht: eine weitgehend krisen-freie wirtschaftliche Entwicklung, allgemeiner Wohlstand, soziale Sicherheit, Erleichterungen bei der Arbeit ....
Der Kapitalismus kennt statt dessen Drohungen: Arbeitslosigkeit, Hartz4-Verarmung, wirtschaftliche Pleiten, Währungs-Inflation, Mieten-Explosion usw. oder kurz: Risiken und Chancen.
Ein System, das nichts verspricht, kann auch nicht scheitern.
Früher nie gesehen, heute weiß ich er hatte Recht
Natürlich hatte er recht; wir haben das nur viel zu spät begriffen.
*@Lady Bulimie*
Schon wieder diese langweilige Wessi-Trockenpflaume mit Ihren dämlichen Kalendersprüchen - ab in die Tonne damit!
Womit hatte von-Schnitzler recht? Er war der Propagandist einer Herrschaftsform, die schon kurze Zeit später verschwunden ist.
Propaganda bemisst sich NICHT an ihrer inhaltlichen Richtigkeit, sondern an der Wirksamkeit beim Publikum. Damit ist er gescheitert.
Früher selten gesehen und in seiner Form nicht gemocht. Heute werden seine Wahrheiten immer offensichtlicher.
@@jobrahms9650 Schnitzler hatte mit allem recht, was er zur Unmenschlichkeit des Kapitalismus und zur Wirkungsweise der BRD-Medien gesagt hat. "Kurze Zeit später"? Die Sendung gab es seit 1960. Ihre propagandistische Wirkung war damals, da haben Sie recht, relativ gering. Allerdings wird sie auch über 30 Jahre nach ihrer Absetzung und 20 Jahre nach Schnitzlers Tod noch diskutiert, wobei viele Leute inzwischen einsehen, dass es doch größtenteils stimmte, was da kam. Auch das wütende Gekeife einiger Dummköpfe (meist aus dem Westen) und die bis heute andauernde Diffamierung und Beschimpfung Schnitzlers sind ein Indiz dafür, dass der "Kanal" seine Daseinsberechtigung hatte.
hanni kackes idol.
Beissring wieder raus geholt 😅😅
Er hat die Wahrheit erkannt und seine Gedanken darin gespiegelt!
Er hatte damals recht!!!
...
Welches haben wir heute?
@klartextgegenhassundhetze Und seine Alte wurde 1983 passenderweise beim Klauen von Strümpfen in einem Westberliner Kaufhaus erwischt 🙂
2 unreflektierte Dummbeutel unter sich, psssst nicht stören.
@Haase_der_Raecher Musst ihn dabei wohl ständig verfolgt haben....!!
Op.
Loo
Danke Herr Schnitzler!
......sprach der faulpelzige linke Schnorrer.
@@Rongdrik ....dann sagen Sie doch endlich etwas.....
@@biglebowski5737Bist du die Reservekerze die nicht mit auf die Torte durfte 🤔👎
@@Rongdrik Was ist denn mit Ihrem urspruenglichen Post passiert? Aus Scham geloescht?
Bei der Erstellung der deutschen Untertiteln muss jemand ziemlich besoffen gewesen sein...🤣
Hanika und Seidel haben ueber den Durst getrunken und in die Tasten gekloppt......
@@biglebowski5737mach den Kopp zu, du Natotroll. Kommen eeh nur Müll und Beleidigungen raus.
@@biglebowski5737 Und nun freuen wir uns alle über Lebowski's Erleuchtung...Personen werden immer dort beschimpft, wo Schwätzern die Inhalte abhanden gekommen sind. Da muss man nicht sonderlich darauf achten.