Hey erstmal vielen Dank für euere Videos, diese helfen mir gerade sehr gut beim verstehen von Immobilien als Kapitalanlage. So wie ich das bisher verstehe ist ja das Ziel sich eine Immobilie (auch wie in euren Videos Bsp. Kaufpreis) von 100.000€ zu Kaufen, 10.000€ Kapital zu Beginn einzusetzen und min. 10.000€ für Notfälle beiseite zu legen. Wenn ich es richtig verstanden habe soll die Tilgung und Zinsangabe an die Bank möglichst nur von den Mieteinnahmen abgehen?! (Ist das überhaupt realistisch oder muss doch ein gewisser monatlicher Betrag aus meiner Tasche an die Bank gezahlt werden?) So nun zu meiner Idee als unwissender: macht es nicht Sinn wenn ich beispielsweise gut 500€/Monatlich zusätzlich zur Verfügung habe, diese in Etf's oder ähnliche Anlagen zu Investieren und nach den genannten 10 Jahren bei der ich ja den Vertrag auflösen kann meine Immobilie erst einmal Vollständig zu Kaufen (von dem ersparten Geld der Etf's) und dann noch eine zweite Immobilie zu kaufen und Bestenfalls dasselbe noch einmal zu machen? Vorraussetzung natürlich ich habe bei Abkauf meiner Immobilie wieder Stattkapital für die nächste. Hoffe auf Antwort von Euch oder anderen Leuten die etwas mehr in der Materie drin sind. Vielen Dank!
Nun mal eine anderer Frage, wenn man Mieter für Mietwohnungen sucht, lieber besichtigungstermine (einzeln oder lieber 2-3 Intressen) auf einmal einladen?
Hey Hillybilly, geschmackssache. Wir selbst haben bisher viel telefonische Vorarbeit gemacht und dann Einzeltermine mit den 3 Top Kandidaten. Gruß Marco
Wieso sollte ich denn die Nebenkosten nicht mitfinanzieren? Weil die Zinsen kann ich doch eh absetzen.. macht dann doch garkeinen sinn weniger zu finanzieren=?
Falls die Bank das mitmacht dann nur zu schlechteren Konditionen, das heiszt du wirst mehr Zinsen zahlen muessen (ueblicherweise zahlt sich das nicht aus -> die zusaetzlichen Zinsen sind zu teuer). Davon abgesehen stehst du auf wesentlich wackeligeren Fueszen ... stell dir vor der Immobilienmarkt gibt 10% in den Preisen nach und deine Immobilie ist davon betroffen ... dann hast du nicht mehr 110-115% mehr Schulden als Immobilienwert sondern um die 125% ... und da kann es dann sehr leicht sein dass die Bank ploetzlich sehr nervoes wird und mehr Geld sehen will ... wenn du das dann nicht hast dann bist du Pleite, die Bank veraeuszert die Immobilie zum niedrigen Preis und du sitzt auf einer Menge Schulden.
naja die nebenkosten kannst du ja anderseitig verwenden.. weil die zinsen kannste ja steuerlich geltend machen.. leuchtet mir irgendwie nicht ein.. habe ein agebot für 15j zb. bei knapp 2,1 % finde ich grade nicht so extrem.. und zudem wird es ja nicht die erste wohnung sein..man sollte ja eh kapital aufgebaut haben ..
Natuerlich kannst du sie anderweitig verwenden - es bleibt trotzdem Tatsache, dass du mehr Schulden aufnimmst als die Wohnung Wert ist ... und das ist eben ein gewisses Risiko - wenn du genug Kapital auf der hohen Kante hast dann spielt das natuerlich keine Rolle ... Wenn du gute Kredit-Konditionen bekommst und zufrieden bist dann ist ja alles gut ... es ist halt oft so, dass du bei hoeherem EK Anteil einige Zehntel Prozent weniger Zinsen zahlen musst (weils fuer die Bank weniger Risiko ist)... ich finde dass sich das ueber die Jahre auszahlt, aber das kann jeder machen wie er will.
Naja kommt ja auch immer auf den Kaufpreis der Wohnung an. Es gibt auch "günstige Wohnungen" die aber eigentlich mehr Wert sind. (Z.b eine ältere Frau/Mann will ihre Wohnung los werden und wollen nicht viel. So war es bei meiner) dann kann man die Nebenkosten auch mitfinanzieren.
ja meinte ja nur wenn man zb. vor 10 jahre schon 2 stck gefkauft hat.. und schon eine gewisse menge abbezahlt hat, dann mach es doch eigentlich dann mehr sinn ... naja egal danke für euere meinungen :-)
Geniales Video. Dank euch👍
Hey erstmal vielen Dank für euere Videos, diese helfen mir gerade sehr gut beim verstehen von Immobilien als Kapitalanlage.
So wie ich das bisher verstehe ist ja das Ziel sich eine Immobilie (auch wie in euren Videos Bsp. Kaufpreis) von 100.000€ zu Kaufen, 10.000€ Kapital zu Beginn einzusetzen und min. 10.000€ für Notfälle beiseite zu legen. Wenn ich es richtig verstanden habe soll die Tilgung und Zinsangabe an die Bank möglichst nur von den Mieteinnahmen abgehen?! (Ist das überhaupt realistisch oder muss doch ein gewisser monatlicher Betrag aus meiner Tasche an die Bank gezahlt werden?)
So nun zu meiner Idee als unwissender: macht es nicht Sinn wenn ich beispielsweise gut 500€/Monatlich zusätzlich zur Verfügung habe, diese in Etf's oder ähnliche Anlagen zu Investieren und nach den genannten 10 Jahren bei der ich ja den Vertrag auflösen kann meine Immobilie erst einmal Vollständig zu Kaufen (von dem ersparten Geld der Etf's) und dann noch eine zweite Immobilie zu kaufen und Bestenfalls dasselbe noch einmal zu machen? Vorraussetzung natürlich ich habe bei Abkauf meiner Immobilie wieder Stattkapital für die nächste.
Hoffe auf Antwort von Euch oder anderen Leuten die etwas mehr in der Materie drin sind. Vielen Dank!
Nun mal eine anderer Frage, wenn man Mieter für Mietwohnungen sucht, lieber besichtigungstermine (einzeln oder lieber 2-3 Intressen) auf einmal einladen?
Hey Hillybilly, geschmackssache. Wir selbst haben bisher viel telefonische Vorarbeit gemacht und dann Einzeltermine mit den 3 Top Kandidaten. Gruß Marco
ja so etwas dachte ich mir auch, man kann ja den noch Mieter nicht all zu viele Personen oder Termine zutrauen.. danke für die Antwort.
Wieso sollte ich denn die Nebenkosten nicht mitfinanzieren? Weil die Zinsen kann ich doch eh absetzen.. macht dann doch garkeinen sinn weniger zu finanzieren=?
Falls die Bank das mitmacht dann nur zu schlechteren Konditionen, das heiszt du wirst mehr Zinsen zahlen muessen (ueblicherweise zahlt sich das nicht aus -> die zusaetzlichen Zinsen sind zu teuer). Davon abgesehen stehst du auf wesentlich wackeligeren Fueszen ... stell dir vor der Immobilienmarkt gibt 10% in den Preisen nach und deine Immobilie ist davon betroffen ... dann hast du nicht mehr 110-115% mehr Schulden als Immobilienwert sondern um die 125% ... und da kann es dann sehr leicht sein dass die Bank ploetzlich sehr nervoes wird und mehr Geld sehen will ... wenn du das dann nicht hast dann bist du Pleite, die Bank veraeuszert die Immobilie zum niedrigen Preis und du sitzt auf einer Menge Schulden.
naja die nebenkosten kannst du ja anderseitig verwenden.. weil die zinsen kannste ja steuerlich geltend machen.. leuchtet mir irgendwie nicht ein.. habe ein agebot für 15j zb. bei knapp 2,1 % finde ich grade nicht so extrem.. und zudem wird es ja nicht die erste wohnung sein..man sollte ja eh kapital aufgebaut haben ..
Natuerlich kannst du sie anderweitig verwenden - es bleibt trotzdem Tatsache, dass du mehr Schulden aufnimmst als die Wohnung Wert ist ... und das ist eben ein gewisses Risiko - wenn du genug Kapital auf der hohen Kante hast dann spielt das natuerlich keine Rolle ...
Wenn du gute Kredit-Konditionen bekommst und zufrieden bist dann ist ja alles gut ... es ist halt oft so, dass du bei hoeherem EK Anteil einige Zehntel Prozent weniger Zinsen zahlen musst (weils fuer die Bank weniger Risiko ist)... ich finde dass sich das ueber die Jahre auszahlt, aber das kann jeder machen wie er will.
Naja kommt ja auch immer auf den Kaufpreis der Wohnung an. Es gibt auch "günstige Wohnungen" die aber eigentlich mehr Wert sind. (Z.b eine ältere Frau/Mann will ihre Wohnung los werden und wollen nicht viel. So war es bei meiner) dann kann man die Nebenkosten auch mitfinanzieren.
ja meinte ja nur wenn man zb. vor 10 jahre schon 2 stck gefkauft hat.. und schon eine gewisse menge abbezahlt hat, dann mach es doch eigentlich dann mehr sinn ... naja egal danke für euere meinungen :-)