Gerade für Anfänger die sich ein neues Messer gekauft haben ist die Empfehlung nicht ideal. Ansonsten für die alten abgerockten Teile der schwindligen Verwandschaft genau das richtige, könnte man noch gröber gehen ! Daumen Hoch!
Sehr schön, danke! Das Abziehleder ist offenbar unbehandelt, also ohne Paste. Finde ich sinnvoll, denn beim Bearbeiten von Lebensmitteln will man ja keine Chemikalienreste am Messer haben. Oder hat es evtl. einen anderen Grund, warum keine Paste dran ist?
Mit dem Leder säubere ich nur die Schneide von lockeren Metall-Resten. Mit Paste auf Leder hat man wieder eine Schleifwirkung, sodass auch wieder ein feiner Grat entstehen kann. Dieser müsste dann wieder weg.
Danke! Noch eine kleine Frage: Wenn man keine Paste/Schleifmittel verwenden möchte, sollte man dann auch kein Lederöl verwenden? Anders gefragt: Bringt Lederöl irgend einen zusätzlichen Nutzen in dem Fall, dass man das Leder ohne Paste verwenden möchte? @@besserbissen
@@thomasvirta7904 Lederöl ist eher ein Pflegemittel, damit das Leder geschmeidig bleibt und mit Öl lassen sich Pasten leichter auftragen. Wenn du keine Pasten verwendest, kannst du das Öl auch weglassen.
@@besserbissen das sah beim zusehen halt auch schmerzhaft aus. Find die Idee des video gut, kann für menschen die sich das frei hand schleifen nicht zutrauen/nicht lernen wollen und nur kurze und kleinere Messer machen wollen, auch von Work Sharp den Pression adjust empfehlen. mit leder bekomme ich damit bei jedem stahl ein rasiermesserscharfes Ergebnis.
@@SuSa13182 Das Teil von WS hat ein ähnliches Prinzip: grobe Dia-Platte dazu zum Abschluss Keramik. Das würde nach der Dia-Platte im Video auch funktionieren.
Danke für die Information zum preiswerten Einstieg
Gerade für Anfänger die sich ein neues Messer gekauft haben ist die Empfehlung nicht ideal. Ansonsten für die alten abgerockten Teile der schwindligen Verwandschaft genau das richtige, könnte man noch gröber gehen ! Daumen Hoch!
Sehr schön, danke! Das Abziehleder ist offenbar unbehandelt, also ohne Paste. Finde ich sinnvoll, denn beim Bearbeiten von Lebensmitteln will man ja keine Chemikalienreste am Messer haben. Oder hat es evtl. einen anderen Grund, warum keine Paste dran ist?
Mit dem Leder säubere ich nur die Schneide von lockeren Metall-Resten. Mit Paste auf Leder hat man wieder eine Schleifwirkung, sodass auch wieder ein feiner Grat entstehen kann. Dieser müsste dann wieder weg.
Danke! Noch eine kleine Frage: Wenn man keine Paste/Schleifmittel verwenden möchte, sollte man dann auch kein Lederöl verwenden? Anders gefragt: Bringt Lederöl irgend einen zusätzlichen Nutzen in dem Fall, dass man das Leder ohne Paste verwenden möchte? @@besserbissen
@@thomasvirta7904 Lederöl ist eher ein Pflegemittel, damit das Leder geschmeidig bleibt und mit Öl lassen sich Pasten leichter auftragen. Wenn du keine Pasten verwendest, kannst du das Öl auch weglassen.
0.26: das ist kaum zu ertragen... !
😂 Was glaubst du, wie es mir erst dabei ging. Da beiommt „Gänsehaut pur“ eine ganz neue Bedeutung…
@@besserbissen das sah beim zusehen halt auch schmerzhaft aus. Find die Idee des video gut, kann für menschen die sich das frei hand schleifen nicht zutrauen/nicht lernen wollen und nur kurze und kleinere Messer machen wollen, auch von Work Sharp den Pression adjust empfehlen.
mit leder bekomme ich damit bei jedem stahl ein rasiermesserscharfes Ergebnis.
@@SuSa13182 Das Teil von WS hat ein ähnliches Prinzip: grobe Dia-Platte dazu zum Abschluss Keramik. Das würde nach der Dia-Platte im Video auch funktionieren.