Liebes Fidelity Team, diese Video solltest ihr schnell löschen, es disqualifiziert euch. Beide Geräte liefern das gleiche digitale Signal, die Signalverarbeitung und D/A Wandlung finden im ARCAM statt. Und nein, der LWL Jitter verändert das Ausgangssignal nicht, denn es wird mittels der gleichen DA clock im ARCAM gewandelt.
Da es kein Blindtest ist, zweifle ich das Ergebnis komplett an. So macht man keine Vergleichstest, wenn man weiß welches Gerät gerade abspielt. Es gab mal einen Test, nur mit unterschiedlichen Lautsprecherkabeln verschiedener Preisklassen, wo der KD wusste, welches Kabel welcher Preisklasse gerade angeschlossen war. Bei den teureren Kabeln war der Klang "viel" besser. Zum Schluss wurde den Probanden gezeigt das die ganze Zeit nur 0,75er Kabel angeschlossen waren. Der Kabeltausch war nur ein Fake. Wie konnten die Probanden den nur einen Klangunterschied feststellen? Ich wette, das bei einem Blindtest, keiner einen Unterschied zwischen den beiden Geräten festgestellt hätte. Was soll auch das digitale Signal, egal ob aus dem einen oder andern Gerät kommt verbessern oder verschlechtern. Außer, man hat ein Gehör, wie eine Fledermaus. Es gibt ja auch Sicherungen zu 50 Euro oder mehr, die den Klang eines Gerätes angeblich verbessern sollen. Ich lach mich tot. Besser man hätte in Physik und Akustik besser aufgepasst.
Echt jetzt? Was soll auch das Digitale Signal, egal ob es aus dem einen oder anderen......! Muuuuah, ja du bist mir ja ein Held. Genau, die Wiedergabequalität hängt ausschlißlich, an der NULL oder der EINS, ja? Ansonsten befindet sich nichts (!!!) im Gerät außer Zahlen, denn wenn ich es aufschraube, kommen mir, in Rauen Mengen, diese beiden Zahlen entgegen. Wie ernährst du dich eigentlich? Vitamine ausschließlich in Pulverform? Ist ja genau das gleiche wie in Obst/Gemüse. Übrigens fahren auch alle Autos, mit 150 PS, gleich schnell. Merkste bisserl was, oder gerade Mental völlig übervordert?
@@retrogermane2959 Hallo. Wenn du aufgepasst hättest, hättest du mitbekommen, dass beide Laufwerke per Lichtleiter an den ARCAM Receiver angeschlossen wurden. Das bedeutet, dass ein rein digitales Signal von beiden Geräten ausgegeben wird. Erst vom Receiver wird das digitale Signal in ein analoges Signal umgewandelt. Also ist meine Aussage, und das meinte ich damit, das bei den Probanden das Signal digital ausgegeben wurde völlig korrekt. Ich bin für konstruktive Diskussion sehr zu haben. Aber so wie sie argumentieren ist es das nicht. Ich habe in einer Lautsprecherfirma gearbeitet und bin von Beruf Elektroniker. Mich würde sehr interessieren, welchen Beruf sie ausführen.
@@doktorhouse4363 Das kann ich auch nicht verstehen. Ein rein digitales Signal kann nicht plötzlich besser klingen. Nur die DA-Wandlung der Geräte kann den Unterschied machen. Daher glaube ich nicht, dass im Test der D/A Wandler umgangen wurde.
BLINDTEST ???? ... I C H habe einen BLINDTEST gemacht (habe einfach die Augen geschlossen) .... und wer dann den Unterschied NICHT HÖRT .... der ist hier eh falsch .... dem reicht dann auch die 9,90 € BT Quäke vom Discounter ... Da liegen doch klanglich WELTEN zwischen den Playern (waruuuuum auch immer)
Es ist eigentlich ganz egal, wenn es sich um digitale Daten handelt (wie bei einer CD), und das gleiche Gerät (AV-Receiver) die DA-Wandlung durchführt, dann kann ein nicht nur subjektiv eingebildeter Unterschied objektiv nur dadurch entstehen, dass das auslesende Gerät etwas an den Daten verändert bevor es an den DA-Wandler übergeben wird. Punkt. Genau das, die Daten werden nicht durch das Material oder Qualität der Bauteile auf der ganzen Singalstrecke verändert (wenn man mal von Faktoren wie Latenz absieht, die aber nur bei Realtime-Anwendungen eine Rolle spielen sollten), bzw. dass es falls doch Veränderungen, in diesem Fall ja Fehler an den Digitaldaten, auftreten, diese durch Fehlerkorrekturalgorithmen bis zu einem gewissen Grad wieder behoben werden können, ist ja einer der Schlüsselvorteile der Digitaltechnik. Jede Diskussion ob Gerät A oder B nun besser klingt ist damit, mal abgesehen vom Einbildungsfaktor, hinfällig, da es nur darum geht ob man so eine Veränderung akzeptiert, und ob sie einem gefällt. Fragen sind vielmehr: - interpretieren alle Geräte oder gibt es welche, die einfach die Bits weitergeben? - will man 500, 600, 700 EUR für ein pures Auslesegerät ausgeben oder erwartet man sich bei solchen Preisen eine Klangverbesserung? - Wer entscheidet wie die Daten verändert werden, und ist dass dann wirklich immer eine Verbesserung? Für mich geht es bei der Entscheidung für oder gegen so ein Gerät eher um Details, die andere vielleicht gar nicht auf dem Radar haben, und die hier nicht mal gestreift wurden. Zum Beispiel ziehe ich einen CD-Player/Ausleser(Transport) einem BD-Player vor, weil BD-Player immer weniger ein Display am Gerät haben, und wenn diese Geräte eines haben, ist die Information einzeilig und so reduziert, dass es eigentlich unbrauchbar ist. Ich will beim Abspielen einer CD aber nicht immer das TV-Gerät/den Monitor einschalten um zu sehen welche Track das nun gerade ist, wie lange diese schon spielt, oder wie lange sie noch spielen wird, etc. - von der Anzeige des Interpreten und Titels rede ich noch nicht mal. Es ist aber auch verständlich das Displays an BD-Playern und ähnlichen Geräten verschwinden, denn für Video-Inhalte, die der Primärzweck dieser Geräte sind, und die ohnehin ein TV-Gerät/einen Monitor benötigen, sind sie eigentlich überflüssig.
Genau. Und dass da etwas grundlegend verändert wird, sieht man ja schon an den unterschiedlichen Ausgangspegeln der beiden Geräte. Würden beide nur die CD auslesen, so wäre der Pegel ja gleich und die Lautstärke müsste nicht korrigiert werden.
Danke für die Mega Videos und für die vielen Stunden Arbeit, um uns Zuschauer zu Unterhalten und zu Informieren was alles so Machbar ist. Ich habe mir vor 2 Jahren einen Yamaha BD-A1060 zugelegt , für die Audio Wiedergabe CD gibt es die Audio Taste um die Drehzahl vom Blue Ray auf CD zu senken. Also zwei Geräte in einem. Man kann noch den Blue Ray Teil kompl.abschalten.Der Klang ist Top da gibt es nix zu meckern. Euch als Team von Fidelity Hamburg alles gute weiterhin, mach bitte weiter so tolle Videos.
" für die Audio Wiedergabe CD gibt es die Audio Taste um die Drehzahl vom Blue Ray auf CD zu senken." Würde mich nicht wundern wenn diese "Audio Taste" ein Dummy ist - denn ein Blue Ray Player erkennt natürlich auch ohne Taste ob er es mit einer Audio-CD zu tun hat oder nicht.
Ich hab auch nen netten alten Denon CD Player aber ich frag mich ja schon, besonders bei rein digitaler Übertragung, ob es da nicht doch noch einen DSP gibt, der die ausgelesenen Datenströme nochmal zusätzlich bearbeitet oder ob es wirklich direkt ausgegeben wird. Denn rein das Laufwerk dürfte bei der Auslesung der Daten absolut keinen Unterschied machen. Die Signalverarbeitung danach aber schon. Ich habe das jetzt noch nicht so genau getestet aber subjektiv höre ich keinen Unterschied zwischen CD im Denon DCD-1520 oder der von meinem Blu Ray Laufwerk erstellte Kopie im flac Format, beide Geräte, Pc und CD Spieler sind digital angeschlossen (Pc Toslink, CD Coax, is aber von der Signalart das Gleiche!) Die Digital-Analog Wandlung findet also erst in meinem Verstärker statt. Vielleicht hört man ja im Direktvergleich wirklich einen Unterschied aber dann muss er so marginal sein, dass er nur im Direktvergleich auffällt.
Ich habe vor dem Lexicon RV6, noch einen Onix Netzwerkstreamer, mit Dac, laufen und man hört den Unterschied, dann sehr deutlich! Der 1520 hat meiner Meinung nach schon eine gute Wandlung! Im Gegensatz zu dem Blu Ray Player hier! Heißt, wenn du da keinen 5000 Euro Denon Verstärker hast, also Beispiel, "nur" den z.B. 3313, dann wird der Unterschied in der Tat sehr klein sein! Vielleicht hast du ja einen guten Laden, der dir einen Dac ausleiht oder einen Freund?
Unterschiede im Klang zwischen Geräten erkennen zu wollen funktioniert nur bei Pegelidentität, bei störungsfreiem direktem Umschalten und in Unkenntnis welches Gerät gerade spielt.(mindestens 2.Person, unabhängiger Moderator, besser noch mehrere Hörer) Das, was du da gemacht hast lässt diesbezüglich zu wünschen übrig,sorry. Ihr wollt eben etwas zusätzliches verkaufen. MfG
Normalerweise höre ich über die Tube kaum Unterschiede aber hier fiel mir schon auf, dass die Basswiedergabe beim CXC deutlicher und klarer war. Keine Ahnung wieso-weshalb-warum das so ist wenn an den Einstellungen etc. nichts verändert und die gleiche Verkabelung verwendet wurde. Wenn ich ´mir einen Blu-ray Player als alleinigen Player für CDs, DVDs, Blu-Rays ins Haus hole würde ich einen wählen, der auch SACDs abspielen kann wie z. B. der Sony UBP-X700, der zudem günstiger als der Panasonic ist, der - wenn ich nichts übersehen habe - keine SACDs abspielen kann, höchstens halt die CD-Spur bei einer Hybrid-SACD.
Ich will hier nicht den Miesepeter machen, aber mir war das Ergebnis schon vorher klar. Es war unterhaltsam, aber vorhersehbar und jedes andere Fazit wäre eine große Überraschung gewesen. Und ich mache Euch da auch keinen Vorwurf. Das wäre ja noch mal schöner, wenn der günstigere Bluray-Player mit eingebauten D/A-Wandler besser klingt als das teurere CD-Laufwerk. wo kommen wir denn da hin!? ;-) Ihr wollt ja noch CD-Player, bzw. Laufwerke verkaufen. Das Gleiche bei den Vergleichen günstig gegen teuer bei Lautsprechern, Verstärkern usw. Wenn die Lautsprecher, bei denen das Paar 4.000,00 Euro oder gar 10.000,00 kostet genauso gut klingt wie die Lautsprecher, für die ich "nur" 2.000,00 ausgebe. Da bleiben die teuren ja alle im Laden stehen und selbst die Laute, die es sich leisten könnten, würden dann die günstigen nehmen. Also macht ruhig weiter so; es ist immer sehr unterhaltsam was z.B. die Begründungen angeht. Letztendlich sollte jeder das kaufen, was sie/er/es mag uns sich leisten kann. Ich wünsche Euch eine gute Zeit und freue mich auf das nächste Video.
Exakt das dachte ich bei JEDEM der Fidelity Videos. Jedes der Videos ist sowas von Vorhersehbar... natürlich muss das teure Cambridge Ding besser klingen. Sonst würde man ja nicht noch mehr verkaufen können. Wäre ja dumm, wenn man selbst sagt, dass das Gerät nicht gebraucht wird, macht man ja kein extra Kohle. Insbesondere bei solchen extra Geräten wie CD Player sind die Margen sowas von hoch... Auch bei den Lautsprecher Videos immer das gleiche...immer dabei mit der Betonung auf "der 2.000€ ist schon super Klasse, aber der 10.000€ Lautsprecher, der hat nochmal das gewisse Etwas...von sensationell zu noch sensationeller". So tritt man den Besitzern/Käufern des 2.000€ Lautsprechers nicht auf den Schlips, aber macht ihn heiß noch mal 10.000 bei Fidelity zu lassen. Das war nun das letzte Video. Und zu diesem Video: Es wird extra demontiert, dass man die gleiche CD hat, es wird extra (mehrfach) diese Lächerlichkeit der Ladezeit genauestens bewiesen mit Extra-Kameraeinstellungen wo man sieht was der Ladeschacht einfährt usw. usw... Aber darauf, wo es WIRKLICH ankommt: dass wirklich alle Einstellungen identisch sind, dass der unverfälschte Direktmodus läuft usw.das handelt man mit 30 Sekunde ab mit "Ja, na klar haben wir das so gemacht" ...und das ist doch das wichtigste bei einem solchen Vergleich...und dass es wirklich so ist beweist ihr kein Stück? Während ihr euch vorher Minuten-Video-Material für den Beweis des Ladezeit-Vergleichs erarbeitet habt? Gesunder Menschenverstand hilft... PS: bitte erklärt mir welche Rolle der interne DAC des Panasonic bei einer Übertragung an den AV per Koax-Kabel hat. Auf die Antwort wäre mal gespannt...
Vor allem da der AV-Receiver eine eigenständige Taktung hat. Hab das mit Philips CDM-9 und einen 29€ DVD-PLAYER ausprobiert! Erst habe ich einen Unterschied gehört, am nächsten Tag nochmals probiert und der eingebildete Zauber war verflogen. Habe das 29€ Model überarbeitet, getunt. Ich behaupte das der genau so gut klingt, wie das Cambridge Model! Übrigens alte CD-PLAYER Sony oder Philips brauchen weniger Zeit. Mein gemoddeter Philips mit CDM-9 braucht zwischen 1-3sec. Super leises Laufwerk, aber ich nutze im übrigen nur das getunte DVD-Laufwerk, weil es alles, was ich brauche, lesen kann! Das was wirklich wichtig ist, ist die Vermeidung der Laufwerksresonanzen. Siehe auch Bericht von T+A, Thorens, Team, Krell und Mark Levinson. Auch das mit dem Quarz bzw. Taktung ist in vielen Fällen total übertrieben. Sagt selbst Stereoplay, das ein Player mit viel Jitter nicht schlecht klingen muss. Beispiele gibt es genug. Selbst schon getestet. 😊
Aber es muss doch allen Beteiligten bewusst sein, dass beide Player digitale Daten von der Disk lesen und 1:1 zum Verstärker transportieren und es keinen klanglichen Unterschied geben kann. Gibt es den doch, müssen die Daten ja aktiv vom Gerät verändert werden. Der scheinbare Unterschied (Cambridge mehr Bass) müsste dann klar in der FFT am Ausgang des Players ablesbar sein. Wenn nicht ist irgendwas Grundsätzliches falsch gemacht worden und man sollte den Test wiederholen.
Das sehe ich auch so. Mir erschließt es sich nicht, wie bei gleichen Nullen und Einsen ein unterschiedlicher Klang bei dem Versuchsaufbau entstehen kann. Das wüsste ich gerne genauer.
@@supermilestoneNaja, es könnte das Ausgangsfilter sein. Da gibt es unterschiedliche Eigenschaften bezüglich Übergangsfrequenz(Tiefpass) oder Phasenverzögerungen. Und am Ende spielen auch die OPs eine Rolle mit Linearität und Reserven(niederohmiger Innenwiderstand).
Das Hirn spielt bei mir beim hörvergleich eindeutig einen Streich. Sehe ich wer von beiden gerade spielt, so höre ich einen unterschied. Mache ich aber die Augen zu, merke ich beim zweiten Lied nicht mal ob und wann der Player wechselt. Also mein Fazit, kein unterschied beim Klang.
Wenn man so eine High end Anlage benutzt, kann man wahrscheinlich einen Unterschied hören. Hat man jedoch einen bezahlbaren Dac wird man sicherlich keinen Unterschied feststellen.
Versteh ich nicht? Wenn er einen Oppo udp 205 nimmt, verliert das Laufwerk! So natürlich, hätte mindestens den 9004 nehmen müssen, ist das Ergebnis klar!
Wenn man die Testberichte von 1987 "Hifi Vision" Stereoplay Audio ,etc durchliest wird genau das gleiche gesagt .😉 Bin selbst seit den 90er Jahren im Hifi und Musik-Spaß unterwegs...Immer das gleiche 🤣👍🏻Höher; Schneller ;Weiter... Die Schreiberlinge sind die "Lustigsten" im Hifi-Cosmos
Leider war, mal wieder eines der Videos, die man 0 ernst nehmen kann... Immerhin hat er nicht behauptet, dass das gewählte digitale optische Kabel noch einen unterschied macht, weil es besser gegen elektrische Störung geschirmt ist, als ein billiges ;)
Ich nutze einen Yamaha Blu Ray Player (aus der Avantage Serie) und dazu einen Yamaha 5 Fach CD-Wechsler. Unterschiede gibt es je nach dem welche D/A Wandler der bessere ist. Das muss man dann entsprechend probe hören und ggf. per Lichtleiter die Wandlung dem AVR überlassen.
Erstmal Danke für eure vielen kostspieligen Tests, was mich mal interessieren würde, wenn ihr direkt im Studio mit dabei seit, wenn aufgenommen wird. Und dann auch im diesem Studio mal hörvergleiche mit diversen Setups machen würdet. Aber das sprengt alle Rahmen. Viele Grüße aus Hamm. LG Micha
Man hätte im Vergleich den UHD-Player per HDMI an einem entsprechendem AVR anschließen sollen anstatt mit veraltetem Toslink. Hier kann irgendwas nicht stimmen. Wenn ich meinen Panasonic DMP-UB704 (per HDMI) Sony CD-XB930 CD Player per Koaxial höre gibt es keinen Unterschied. Gleiche wenn man CD über Xbox Konsole oder Audiostream über PS5 hört. Entweder gehen hier beim 824er Datenpakete (schlechter Schliff am Optischen Ausgang oder Kabel) verloren oder der Cambridge bereitet die digitalen Daten noch auf. Optische Verbindung die Heutzutage eh fast überholt ist halte ich da persönlich eh nicht für den besten Vergleich. UHD-BD Player dürfte man modernen Setup kaum per Opto-Kabel betreiben.
Vielen Dank für das Video. Leider hinkt der Vergleich etwas. Der Panasonic verarbeitet das Signal trotz optischen Ausgang anders als der Cambridge. Wenn schon ein solcher Vergleich durchgeführt wird, dann doch bitte mit dem gleichen Hersteller und gleicher Preisklasse.
@@zerschbel3419 genau so wie ein großer Unterschied zu hören ist zwischen Receiver und Vollverstärker für 2.0 Stereo. Egal wie teuer der Receiver auch ist ist er trotzdem hörbar schlechter wie ein Vollverstärker für reines Musik hören.
@@h-jg7730 Weshalb soll das so sein? Ich sehe als Elektroingenieur hier keinen Zusammenhang. Auch AV Receiver können sehr gut konstruiert sein, insbesondere wenn sich noch der Videoteil stilllegen lässt .... Hier kommen in erster Linie subjektive Erwartungen zum Tragen, aber kaum objektiv messbare Parameter.
@@Andreas_Straub das leidige alte Thema. Es ist einfach Fakt und wurde schon hundertfach bewiesen sogar in Blindtests. Der Vollverstärker ist nur für Stereo ausgelegt 100% diskret rein symmetrisch linker und rechter Kanal gleich mit Platz im Gehäuse. Was aber bei so gut wie jeden Receiver der Fall ist das das Signal von einer CD erst Analog anliegt dann trotzdem digital umgewandelt wird und danach wieder zurück zu Analog A/D-D/A was Dynamik und Klangqualität kostet. Das ist dem Klang nicht förderlich und Hörbar. Im Receiver ist eine vor/und mehrere Endstufen in einem + Radio + Heimkino Digital Verarbeitung alles am gleichen Netzteil zusammen ohne Platz in einem Gehäuse. Sehr viele Faktoren die am Ende den Klang beeinflussen.
@@h-jg7730 Wenn ich mir das Blockschaltbild meines AV-Verstärkers ansehe wird da intern nichts mehrfach gewandelt. Der digitale Pfadläuft durch bis zum D/A-Wandler im Gerät. Kein vernünftiger Ingenieur würde das wie beschrieben realisieren! (ich bin nebenbei einer dieser Ingenieure). Die Qualität des Wandlers ist dementsprechend der entscheidende Faktor. Wenn (!) zudem die Endstufe gut gebaut ist, gibt es keinen Grund, warum ein reiner Stereoverstärker besser sein sollte - außer der Profitmarge der Hersteller.
Hallo zusammen, merkt man einen unterschied zwischen einen 700 € CD Player zu einem 1500 € Gerät vom Klang her ? Vielen Dank im Voraus. Momentan habe ich den SHANLING ET3 CD Player
Hallo. Irgendwie verstehe ich nicht warum die Player unterschiedliche Pegel haben ? Wenn ich die Nullen und Einsen die auf der cd gespeichert sind 1:1 zu denselben dac geschickt werden,sollte eigentlich das gleiche analoge Signal rauskommen da die Lautstärke auch mit Einsen und Nullen festgelegt ist 🤔 . Hört man jedoch einen so gravierenden Unterschied muss eines der beiden Laufwerke nicht richtig arbeiten da die Fehlerkorrektur sehr stark eingreifen muss und dadurch das digitale Signal verfälscht. Sogar billige Computerlaufwerke arbeiten hochpräzise und die Kosten einen Bruchteil dieser hier vorgestellten Geräte!!!
" Sogar billige Computerlaufwerke arbeiten hochpräzise und die Kosten einen Bruchteil dieser hier vorgestellten Geräte!!!" Und die lesen die Daten sogar üblicherweise mit 8-facher oder auch 16-facher Geschwindigkeit....
Gutes Video👍🏻 ich fand den Camebridge vom Sound her besser, sehr interessant....aber dachte ich mir schon das Ergebnis. Es gibt defintiv Unterschiede bei digitalen Zuspielern, man denkt ja immer Digital ist Digital sind ja nur Einsen und Nullen, dem ist nicht so! Es kommt auch auf Sachen wie den internen Taktgeber, Jitter oder Abschirmung bzw. Sromverarbeitung an und welche Komponeneten verbaut werden.
Ich wüsste gerne in wie fern das zutrifft wenn ich das Signal Digital vom BD-Player oder CD-Player an den DA-Wandler meines Vertrauens Schicke ? Ich kann mir kaum vorstellen das es hier Klangunterschiede zwischen Teuren und günstigen Geräten gibt
hab das Video jetzt gefühlte 1000 mal hin und her geschaltet mit meinem Studio Kopfhörer und ich Höre keinen unterschied wie auch wenn die 0110010100 vom gleichen DA-Wandler verarbeitet werden auch der Cambridge wird keine 0 oder 1 hinzufügen und ich bin der Festen Überzeugung das der Panasonic keine 0 oder 1 unterschlagen wird also wo soll der Klangunterschied geschehen ?
Moin, vielleicht bringt Dir dieser Artikel das Thema DAC (Funktionsweise, Unterschiede, etc.) etwas näher: hifi.de/ratgeber/was-ist-ein-dac-145380 TH-cam limitiert bekanntlich im Tonbereich etwas.
jo mehr Bühne beim CD ...Der Hörer mit Anspruch. Trennen. Oder ma den 9004 Panasonic der macht da ne sehr gute Figur. Ja dann ma mit nem sehr guten hdmi Kabel . Da legt nen Blu deutlich zu. klar der AV Receiver darf schon mal über 1000 Euro kosten 😊
Danke dafür. Beiträge wie dies treffen mein verwundetes Herz, da ich leider schon vor Jahren mein sensibel zusammengestellte Anlage aufgeben musste (Raumakustische Bedingungen quasi nicht vorhanden, kein Platz fürs Schätzchen und ein Eheweib, die die Optik von den Kloppern so gar nicht mochte. Aber egal. Für mich ist die Frage aufgekommen: Ich hab mir den 824 gerade günstig geholt und wollte den mit ein paar Aktivboxen auch (meine Oehlbach Chinch aus den 90ern sind noch da) auch als CD-Quelle betreiben. Andererseits habe ich noch eines meiner Schätzchen hier. Einen Sony CD-P X229ES Bei dem hängt die Schublade und der variable Line Out hat einen How wech. Nun überlege ich ob ich den revidieren lasse oder doch den 824 nutze ... hmmm was soll ich nur machen :D
Klasse Video. Die Frage ob für die normale CD nicht auch ein Blu-ray Player genügt habe ich mir auch schon lange gestellt. Daher sehr gut gemacht. Es ist selbst über die geringe Bandbreite von TH-cam deutlich rauszuhören, dass der CD-Player die Nase vorne hat. Ich denke der Panasonic 824 ist gar nicht mal so sehr auf gute Klangqualität ausgelegt. Hier liegt der Fokus mehr auf dem Bild. Mich würde dann mal eher ein Vergleich mit dem Panasonic 9004 und einem CD-Player ähnlicher Preisklasse interessieren. Weil beim Panasonic 9004 wird auch klar Fokus auf den Ton gelegt.
Ich möchte nicht in Abrede stellen, dass es Menschen gibt, die einen Unterschied hören können aber ich behaupte das 95% aller Menschen keinen Unterschied hören können (Blindtest!). Das gilt genauso für verschiedene Kabel. Ich verstehe trotzdem JEDEN, der sich einfach besser mit High-End fühlt. Subjektiv hört man den Preis nun mal mit und man freut sich ja auch über die bessere Verarbeitung🙂
Eigentlich muss der Klang bei beiden Geräten gleich sein weil die Digital angeschlossen wurden und in Wirklichkeit hat der Blu-ray Player mit blu ray Audio ein Weitaus besserern Klang bei der normalen CD Wiedergabe über den Stereo Ausgang wäre der CD Player im Vorteil weil Blu-Ray Player meist nur schlechte Analog Wandler besitzen CDs sind Komprimiert weil auf 700 MB 80 Minuten Musik mit 1411 kilobits drauf passen müssen die Blu-Ray hat genug Speicher um Studio Qualität wie 192 kiloherz und 24 Bit mit 9216 kilobits oder große Orchester Aufnahmen in 7.2 DTS-HD mit ungefähr 48000 kilobits was selbs den Anspruchvolsten Musik Hörer mit extrem teuren Anlagen zufrieden stellt
Eine kleine Richtigstellung: CD-Aufnahmen sind nicht komprimiert. Es sind sogenannte Unkomprimierte Rohdateien. Bei der Audio-CD handelt es sich nämlich um ein genormtes Format der CD, welches ausschließlich zur Aufnahme von Sprach- und Musikdateien angelegt wurde. Der im so genannten Red Book definierte Massenspeicher zeichnet sämtliches Audiomaterial mit einer Abtastrate von 44,1 kHz und einer Sampling Tiefe von 16 Bit bei 2 Tonkanälen auf. Die als PCM gespeicherten Daten besitzen einen Dynamikumfang von ca. 96 dB und erfordern zum Abspielen eine Datenrate von 1,41 Mbit/s.
Beim ersten Lied ist der Unterschied deutlicher, beim zweiten musste ich schon genauer hinhören. Mit den Kopfhörern ist das aber selbst über TH-cam hörbar. Stehe auch grad vor der Entscheidung, mir einen CD-Transport zu kaufen. Hab über 500 CDs, die will ich auch nicht einfach so hergeben…
Eine stattliche Sammlung an Silberlingen, die auch gehört werden wollen. Falls die Wahl auf den Cambridge Audio fallen sollte, den gibt es derzeit neben Luna grey übrigens auch in der Farbe schwarz: fidelity-hh.de/product/cambridge-cxc-v2-schwarz-48438/ Beste Grüße!
@@FidelityHamburg So, hab mich jetzt entschieden, es ist doch nicht der Cambridge geworden, hab mir stattdessen den Denon 1700NE zugelegt. Hab den selbst auch ausprobieren können, der hat mir sofort zugesagt, nicht zuletzt auch wegen der sehr soliden Bauweise.
Mich würde ja auch mal ein Vergleich zwischen dem Cambridge Audio CXC und meinem Pioneer UDP LX 800 interessieren ob da Unterschiede zu hören sind und wenn ja wie groß die ausfallen würden.
Spielt es eine Rolle wie schnell die Musik ertönt ? Liebe Leute ich kann nur noch den Kopf schütteln. Dieser Test würde mir im Traum nicht einfallen. Ist nicht die Qualität des abgespielten das Elementare ? Sprich die Klangqualität. Die Konsumenten geben immer viel zu viel auf diese ganzen komischen Tests, wo letztendlich das Produkt verkauft werden soll welches man im Laden vertreibt und am meisten Gewinn bringt. Hören gilt ! Ich möchte gerne mal die Gesichter der Tester sehen wenn ich ihnen Blindtests vorspielen würde. Wo sie dann evtl. Geräte wählen würden die viel günstiger wären.
Vorab ...... SUPER TEST, hat mir sehr geholfen, da ich mir genau die Frage schon lange gestellt habe, ob ein BR Player meinen alten CD Player (der einige Probleme hat) - ersetzen könnte. Und - sorry .... höre ich anders als Ihr/Du. Der PANASONIC macht (2. Lied) viel mehr Anschlaggeräusche beim Schlagzeug, dagegen klingt der Cambridge direkt DUMPF und VERHANGEN. Der Cambridge macht definitiv mehr TT Schub .... aber ob das sooooo bei dem Musikstück eigentlich gedacht ist? Mir erscheint das ZU VIEL DES GUTEN, auch bei Musikststück 1. Der Cambridge klingt um einiges ANALOGER .... der PANASONIC dagegen etwas NERVÖS ... Aber - unterm Strich würde ICH mich für den PANASONIC entscheiden. Der Cambridge lässt mir zuviel weg. LG Michael
Ob ein Gerät jetzt ein paar Sekunden schneller einliest oder skipt, ist mir völlig egal. Die Zeit und die Geduld hab ich. Wenn ich mir eine Stunde Zeit nehme um eine CD zu genießen, was sind da schon 3 Sekunden. Einzig und allein der Klang ist für mich entscheidend. Übrigens dieses "Red Blood", welches ihr immer wieder gerne spielt, kann ich mittlerweile nicht mehr hören. Too much mittlerweile.
Beim ersten Song war der Unterschied für mich klar warnehmbar.Der cambridge kommt druckvoller mit mehr Volumen.Beim zweiten Song konnte ich keinen Unterschied feststellen.Ob der ganze Zauber nun den gewaltigen Preisunterschied rechtfertigt ist wohl eine Glaubensfrage.Da spielt dann noch das eigene Hörempfinden eine Rolle.Selbstverständlich werden bei den Hochpreisigen Produkten auch entsprechend Qualitative Komponenten eingebaut,aber für mich zählt letztlich nur das was meine Ohren warnehmen.
Hallo, die Geräte sind nur zum lachen. Ich liebe Retro und etwas neueres wie den Oppo. Aber den Pioneer Laserdisc aus vergangenen Zeiten spielt meine CD,s so,so gut wie kein anderes Gerät. Thomas
Ich bin hier etwas perplex- Auf digitaler Ebene kann es klanglich keine Unterschiede geben. Den Unterschied hab ich aber selbst an meinem TV-Sound (ohne Anlage) gehört. Daher kann hier nur der interne, billige DAC des BR-Players den Ausschlag geben, d.h. es kann keine rein digitale Verbindung bis zum Verstärker vorgelegen haben. Besser klingen sollte es daher auch, wenn man den BR-Player per Digitalausgang mit einem hochwertigen, externen DAC verbindet (es gibt mit Recherche durchaus bezahlbare, gute DAC´s für unter 500 Euro) und diesen dann analog am Verstärker anschließt. Der Vorteil einer solchen Kombi ist natürlich, dass man flexibler ist und z.B. der BR-Player mehr Formate abspielt.
Hallo Christian, die Verbindung war bei beiden Zuspielern definitiv rein digital. Allerdings ist ein rein auf die Wiedergabe von CDs ausgelegter Player mit einem nur dafür konzipiertem Laufwerk und der Infrastruktur einem BD-Player in der gleichen Preisklasse überlegen. Viele Grüße!
@@FidelityHamburg Danke für die Rückantwort. Trotzdem will es mir logisch nicht in den Schädel, wie ein rein digitales Medium je nach Player besser oder schlecher klingen kann? Es werden ja nur Nullen und Einsen, d.h. Information von A nach B übertragen. Diese Information kann nach meinem Verständnis digital nur verlustfrei übertragen werden. Vom Verständnis her klingt das so: Spiele ich am PC einen Track in Audacity ab, klingt der Song besser als in Wavelab.
Es fängt bereits viel weiter vorne an, also mit einer qualitativ möglichst höstwertigen Auslese der Daten. Dabei kommt es auf die Güte des Laufwerks (bei CA ein reines CD-Laufwerk für Audiodaten von TEAC) an, dessen Mechanik und die fehlerfreie Auslese (Stichwort Jitter) der Audio-CD. Wir haben hier auf einen Artikel verlinkt, der das etwas veranschaulicht: www.stereo.de/hifi-test/produkt/cambridge-audio-cxc-849 Ansonsten gern mal selbst im Vergleich beim Fachhändler des Vertrauens hören.
bin für Luxman D-10X gegen Pioneer lx800 ... oder Esoteric ;-) bei den "billigen" verstehe ich Unterschiede - bei den teuren wäre es mal spannend ob da n Unterschied ist...
Da ich den Luxman D-10x habe, kann ich die Frage mit "Ja" beantworten, da ich ihn ausgiebig im Vergleich zu meinem Swoboda Sony SCD-XA333es mit der Maximalmodifikation, testhören konnte. Dabei habe ich auch mehrere Freunde hinzugezogen. Allerdings muss der Rest der HiFi Anlage optimal sein.
Guten Abend Mark also mir war eigentlich von vorn herein schn klar das Cambridge als Sieger aus dem Vergleichstest raus gehen wird. Weil Panasonic zwar gutes Bild machen kann aber klanglich nicht ebenbürtig ist.
Beim ersten Liede cd dumpfer der bd heller vom Klang das ist dann Geschmacksache von der Qualität null Unterschied. Beim zweiten Lied war mal gar kein Unterschied. Daher kann man sich denn CD player sparen .
Danke für den Test. Aber mir kommen da einige Sachen komisch vor. Schon alleine, dass man Lautstärken angleichen musste, irritiert mich. Ein digitaler Datenstrom hat keine Lautstärke, da kann man dann auch nichts anpassen. Ich tippe auf unterschiedliche Einstellung an den Ins des Geräts dass den DAC liefert. Auch, dass viele sogar über YT einen Unterschied hören können, ist seltsam, so groß kann der Unterschied doch gar nicht sein, um über so viele Ecken merkbar zu bleiben. Generell... Das billige PC Laufwerk für 10 eur liefert alle Daten selbst bei viel höherer Geschwindigkeit ohne Fehler und mehr braucht es digital nicht. Irgendwie komisch... No offence! Danke für die Mühen, ich bleibe dennoch irritiert zurück. Ich freue mich auf Feedback.
Die technische Eigenschaften sind das eine, das was man zu hören bekommt, das andere. Wir empfehlen in solchen Fällen stets den direkten Hörvergleich direkt live, denn nur solch einer schafft Klarheit zu den aufgeworfenen Fragen.
@@FidelityHamburg ja, vielleicht ist es so. Ich kann es mir trotzdem nicht erklären, vor allem, da ich selbst viel mit derart Medien arbeite (bin Musiker und Toningenieur...). Sei's drum, viel Spaß mit dem schönen Hobby und viel Erfolg im Business!
Was soll immer der Blödsinn, als wenn Apple alles besser machen würde! Der Datenstream von Blu-ray enthält mehr Daten als das bescheuerte Flac. Ich hab auch ein Mac, genau deshalb mich auch schon öfters informiert. Nicht überall wo Apple drauf steht, bekommt man das beste. Bei MP3 gewinnt natürlich Flac. Ich bin er dafür ein Format zu nehmen, welches für jeden gut und günstig ist. SACD und Flac, OGG und andere verteuerten Formate können sich viele in die Haare schmieren. CD , Tonband (Kassette) und Schallplatte sind im Moment die gängigen Formate. Die meisten haben sie zu Hause. Aber für komprimierte, nicht physische Musik, die man nicht mal im eigenen Besitz ist oder hat , gebe ich kein Geld aus👍
Solange alle Web Services aus sind und er als Transport Digital dient ist da kaum ein gerechtfertigter Mehrwert bei einem extra CD Spieler. Notfalls lieber extra in eine perfekten DAC investieren.
Die Unterschiede sind hörbar. Der CD Player klingt vollmundiger und in den Höhen weniger scharf. Woher sie kommen wird uns für immer ein Rätsel bleiben.
Aha, das Laufwerk des Cambridge hat einen höheren Ausgangspegel. Wieso das? Ich dachte da werden nur die Daten der CD rübergeschickt. Gleiche Daten müssten gleiche Eingangspegel am Verstärker ergeben, oder? Oder am DAC. Da sie das aber nicht tun, passiert beim Cambridge oder beim Panasonic vorher noch irgendwas mit den Daten um den Klang noch etwas aufzubereiten. Klar oder? Gleiche Daten würden gleichen Klang ergeben.
schon erstaunlich, dass es so deutliche Klangunterschiede gibt, obwohl die Wandlung im Receiver vom selben Gerät gemacht wird🤔 - wie kann das? digital???
Blu Ray player haben ja immer noch irgendein Pseudo post processing und upscaling, da kann schon mal ein bisschen Qualität verloren gehen. Mein Sony ubpx 800m2 hat auch so ein komisches dsee hx processing
Völlig schlecht, der Vergleich! Beim 9004 wird das Ergebnis nicht mehr so eindeutig sein! Außerdem ist dies ein reines Laufwerk, man braucht also einen Dac oder Verstärker mit Dac! Heißt ein klar unfairer Test! Denke, auch ein reiner CD Player, für 500, würde den 824 schlagen!
@@FidelityHamburg es gibt doch sicherlich auch in HH einige Läden, die mit alten Geräten handeln bzw. diese auch reparieren. Etwas südlich von HH - in Uelzen - gibt es einen solchen :)
Bei meinem Vergleich mit meinen eigenen Geräten um EUR 200.-- tönte der BR-Player besser als der CD-Player sprich er machte mehr Raum. Aber das ist ja alles subjektiv.
Interessant der Vergleich, mit dem Cambridge da merkt man richtig das die schmalbrüstig wirkende Box da vorne auch Bass hat "er liest 0 und 1 aus" nein, das Medium CD ist Analog mit Höhen und Tiefen aus diesen macht das CD Laufwerk eine digitale Information Ich habe einen Shanling cd s100 mk2 der klingt mindestens so gut wie der Cambridge Im Netz finde ich einen Bericht das der mit dem MBL-1431 das gleiche Innenleben hat, das Laufwerk könnte ein Anderes sein oder es ist schlicht ein dickes Blech mehr drauf, das sieht man auf den Bildern nicht, und rechts auf den Platinen laufen paar mehr Flachbandkabel lang, sonst ist da nichts anders, auch interessant... Woher sie ihr Laufwerk beziehen sagen die Firmen meist schon, die wenigsten haben eine Eigenentwicklung, eine der Zeitschriften hat mal eines der Prunkstücke getestet wo der Player 20.000€ gekostet hat, oder waren es 40.000€? Da war das Laufwerk aus eigenem Hause, beim Rest bauen wohl 2-3 große Hersteller irgendwas auf Kundenwunsch im ähm besseren oder schlechteren Gehäuse und mit billiger und teurer Platine
Hallo Mark, wir haben dein Video gesehen, geliked, abonniert und die Glocke geläutet. Wir sind auch von Movies fasziniert. Wir entpacken Blu-ray Filme und lesen die alten View-Master Booklets auf unserem Channel zu den 3D Bildscheiben erinnerst du dich noch? Komm uns besuchen, Susi und John :-)
Interessant ist das schon......praktisch auch gut gemacht, weil Beide über Optik spielen, auf den selben DAC im Verstärker. Mein Blue Ray hat nur HDMI und mein Receiver nimmt das Signal darüber auf und verarbeitet es. Da liegen so viele kleine Steinchen im Weg, also ich höre schon Unterschiede, aber nur verschwindend gering. Die Unterschiede zwischen meinen älteren CD-Spielern und neueren Exemplaren erscheinen mir da größer. Die Qualität der Abtastung ist wohl das entscheidende Element.
Ich habe den Panasonic UB 9004 Blu ray Player und er klingt bei CD s auch nicht so perfekt wie mein riemengetriebenes CD Laufwerk 916 von Burmester ( über Digital Coax Output ) das ich seit 1997 im Einsatz habe. Hatte den Panasonic im Test wahlweise über Digital Output und XLR Output angeschlossen. Bei beiden Varianten war er immer etwas schlechter als mein CD Laufwerk. Für anspruchsvolle Audio CD Wiedergabe würde ich deshalb persönlich immer einen hochwertigen reinen CD Player empfehlen.
Ich sehe das Ergebnis genau gegensätzlich. Für mich war der Panasonic deutlich besser, war sogar über TH-cam hörbar. Der Panasonic hatte die deutlich vollere und angenehmere Stimmwiedergabe. Ein grundsatzliches Manko der CD-Spieler ist genau diese Tendenz zum sterilen Klang. Mit dem Panasonic klingt das Ganze deutlich voller. Ihr Testergebnis war für mich vorhersehbar, trotzdem bin ich über ihre scheinbar mangelnde Erfahrung im High-End-Audiobereich doch erstaunt - wie können sie das nicht erkennen! Spielt man auf einem DVD-Player eine DVD ab und später die gleiche DVD über einen Blu-ray-Player, so wird man feststellen, dass ein Blu-ray-Player eine DVD besser abspielen kann. Das Bild ist deutlich schärfer. Das merkt man schon beim Einsatz eines ganz billigen Blu-ray-Player. Genauso ist es mit der Wiedergabe von CDs bestellt. Der Blu-ray-Player holt einfach mehr aus den Scheiben heraus, der Abtastvorgang scheint ausgefeilter zu sein. Für mich ist es ein Rätsel, dass man überhaupt noch CD-Player baut und nicht generell zu Blu-ray-Playern übergeht. Einzig Super-CD-Laufwerke haben noch eine Daseinsberechtigung.
"Der Blu-ray-Player holt einfach mehr aus den Scheiben heraus, der Abtastvorgang scheint ausgefeilter zu sein." Das hat nichts mit dem Abtastvorgang zu tun sondern damit das viele Blu-Ray die relativ niedrige Auflösung einer DVD (720 ×576 Pixel) durch entsprechende Bildverarbeitung hochskalieren kann was dann besser aussieht.
Das skippen etc. ist doch total egal. Klangqualität, Abspielgeräusche, Laufwerksgeräusche, optische Wertigkeit, einfache Bedienbarkeit usw. - das zählt doch im Endeffekt - von meinen BR-Playern (auch Panasonic) lasse ich keinen an meine CDs dran - der Klangunterschied ist zu eindeutig. Auch spiele ich CDs über sehr wertige CD/SACD Player mit um 10 Kilo Gewicht - wenn ich mir da den Aufbau NUR für Musikwiedergabe anschaue und dann feststelle, das der BR Player einen Bruchteil wiegt, müsste da schon sehr viel falsch laufen....
"Auch spiele ich CDs über sehr wertige CD/SACD Player mit um 10 Kilo Gewicht " Das mag ja beim Plattenspieler einen gewissen Sinn machem um zu verhindern das mechanische Vibrationen den Tonabnehmer beeinflußen . Das Laser-Pickup eines CD-Players hat dafür einen speziellen Stabilisator der dafür sorgt das der Laser ausreichend genau über der "Rille" bleibt um die Daten korrekt lesen zu können. Da bräuchte es schon ziemlich heftige Stöße (wie sie beim Jogging oder bei einer Autofahrt auftreten) damit das nicht mehr funktioniert.
Ich nutze bewusst Normale "OFC" Kupfer Kabel, die Beipack Netzstecker der Geräte , und ne Brennenstuhl Steckleiste..... Weil ich nicht glaube das sich irgendwas verbessern würde! ABER scheinbar schauen die Leute das Video ohne Ton Mit meinen "Budget" KH von Panasonic HD5 Over Ear höre ich sofort ohne die geringste Konzentration einen DEUTLICHEN Unterschied vor allem im Tiefton. Ich habe zig mal gespuhlt- Dachte ich bilde mir das nur ein. Hab extra so oft hin und her gespult mit den Pfeil-Tasten und ihn immer übersprungen, Augen zu, um nicht zu wissen was grad läuft. Ich selbst bespiele mit meinen Panasonic UB9004 den Rotel 1592MKII und bin zu frieden (DAC/Schaltung im Rotel ist besser [klarer] und weniger Tiefton als im Panasonic BDP). Ja im Hifi gibs auch nach Meiner Meinung viiiel Zauberei,Voodoo etc, aber entweder hier gibt es einen echten Unterschied, oder das Video wäre nur bearbeitet. Es ist klar zu hören
Irgendwie komisch.... dieser Vergleich!!!!! Einen UHD Player mit Vollausstattung ca. 400€ gegen ein NUR- CD Laufwerk ca. 575€ ohne einen recht kostspieligen DAC antreten zu lassen....., der Preisunterschied wäre mit eingebauten DAC wahrscheinlich noch mindestens 100 Euro größer, PASST ( für mich ) NICHT!!!!! Sorry..... Sonst sind eure Videos toll
Ich denke auch, man hätte einen Multiplayer von ca. 1000 Euro nehmen sollen, aber die preiswerten "Alleskönner" sind grundsätzlich gegen "Spezialisten" im Nachteil. "Schnipp-Schnapp"- Vergleiche im Sekundentakt sind jenseits dessen kaum geeignet um Unterschiede herauszuhören.
also ich find den blu ray player sauberer im mittelton, hochton bereich, feiner auflösend, offener hab alle cd`s die ich hatte entsorgt ein veraltetes medium
Weil der Cambridge Audio über keine HDMI-Verbindung verfügt. Und für den Vergleich sollten für beide Probanden dieselbe Verbindung gelten, daher unsere hier getroffene Wahl.
Liebes Fidelity Team, diese Video solltest ihr schnell löschen, es disqualifiziert euch. Beide Geräte liefern das gleiche digitale Signal, die Signalverarbeitung und D/A Wandlung finden im ARCAM statt. Und nein, der LWL Jitter verändert das Ausgangssignal nicht, denn es wird mittels der gleichen DA clock im ARCAM gewandelt.
... schön und gut .... aber beide klingen STARK unterschiedlich .... und nu ????
Der Unterschied ist eindeutig.... hört jeder sogar in TH-cam
Da es kein Blindtest ist, zweifle ich das Ergebnis komplett an. So macht man keine Vergleichstest, wenn man weiß welches Gerät gerade abspielt. Es gab mal einen Test, nur mit unterschiedlichen Lautsprecherkabeln verschiedener Preisklassen, wo der KD wusste, welches Kabel welcher Preisklasse gerade angeschlossen war. Bei den teureren Kabeln war der Klang "viel" besser. Zum Schluss wurde den Probanden gezeigt das die ganze Zeit nur 0,75er Kabel angeschlossen waren. Der Kabeltausch war nur ein Fake. Wie konnten die Probanden den nur einen Klangunterschied feststellen? Ich wette, das bei einem Blindtest, keiner einen Unterschied zwischen den beiden Geräten festgestellt hätte. Was soll auch das digitale Signal, egal ob aus dem einen oder andern Gerät kommt verbessern oder verschlechtern. Außer, man hat ein Gehör, wie eine Fledermaus. Es gibt ja auch Sicherungen zu 50 Euro oder mehr, die den Klang eines Gerätes angeblich verbessern sollen. Ich lach mich tot. Besser man hätte in Physik und Akustik besser aufgepasst.
Echt jetzt? Was soll auch das Digitale Signal, egal ob es aus dem einen oder anderen......! Muuuuah, ja du bist mir ja ein Held. Genau, die Wiedergabequalität hängt ausschlißlich, an der NULL oder der EINS, ja? Ansonsten befindet sich nichts (!!!) im Gerät außer Zahlen, denn wenn ich es aufschraube, kommen mir, in Rauen Mengen, diese beiden Zahlen entgegen. Wie ernährst du dich eigentlich? Vitamine ausschließlich in Pulverform? Ist ja genau das gleiche wie in Obst/Gemüse. Übrigens fahren auch alle Autos, mit 150 PS, gleich schnell. Merkste bisserl was, oder gerade Mental völlig übervordert?
@@retrogermane2959 Hallo. Wenn du aufgepasst hättest, hättest du mitbekommen, dass beide Laufwerke per Lichtleiter an den ARCAM Receiver angeschlossen wurden. Das bedeutet, dass ein rein digitales Signal von beiden Geräten ausgegeben wird. Erst vom Receiver wird das digitale Signal in ein analoges Signal umgewandelt. Also ist meine Aussage, und das meinte ich damit, das bei den Probanden das Signal digital ausgegeben wurde völlig korrekt. Ich bin für konstruktive Diskussion sehr zu haben. Aber so wie sie argumentieren ist es das nicht. Ich habe in einer Lautsprecherfirma gearbeitet und bin von Beruf Elektroniker. Mich würde sehr interessieren, welchen Beruf sie ausführen.
@@doktorhouse4363 Das kann ich auch nicht verstehen. Ein rein digitales Signal kann nicht plötzlich besser klingen. Nur die DA-Wandlung der Geräte kann den Unterschied machen. Daher glaube ich nicht, dass im Test der D/A Wandler umgangen wurde.
BLINDTEST ???? ... I C H habe einen BLINDTEST gemacht (habe einfach die Augen geschlossen) .... und wer dann den Unterschied NICHT HÖRT .... der ist hier eh falsch .... dem reicht dann auch die 9,90 € BT Quäke vom Discounter ...
Da liegen doch klanglich WELTEN zwischen den Playern (waruuuuum auch immer)
Vielleicht wäre der Vergleich fairer gewesen den Panasonic DP-UB9004 zu nehmen .
Das wäre ausgeglichener gewesen.
Es ist eigentlich ganz egal, wenn es sich um digitale Daten handelt (wie bei einer CD), und das gleiche Gerät (AV-Receiver) die DA-Wandlung durchführt, dann kann ein nicht nur subjektiv eingebildeter Unterschied objektiv nur dadurch entstehen, dass das auslesende Gerät etwas an den Daten verändert bevor es an den DA-Wandler übergeben wird.
Punkt.
Genau das, die Daten werden nicht durch das Material oder Qualität der Bauteile auf der ganzen Singalstrecke verändert (wenn man mal von Faktoren wie Latenz absieht, die aber nur bei Realtime-Anwendungen eine Rolle spielen sollten), bzw. dass es falls doch Veränderungen, in diesem Fall ja Fehler an den Digitaldaten, auftreten, diese durch Fehlerkorrekturalgorithmen bis zu einem gewissen Grad wieder behoben werden können, ist ja einer der Schlüsselvorteile der Digitaltechnik.
Jede Diskussion ob Gerät A oder B nun besser klingt ist damit, mal abgesehen vom Einbildungsfaktor, hinfällig, da es nur darum geht ob man so eine Veränderung akzeptiert, und ob sie einem gefällt.
Fragen sind vielmehr:
- interpretieren alle Geräte oder gibt es welche, die einfach die Bits weitergeben?
- will man 500, 600, 700 EUR für ein pures Auslesegerät ausgeben oder erwartet man sich bei solchen Preisen eine Klangverbesserung?
- Wer entscheidet wie die Daten verändert werden, und ist dass dann wirklich immer eine Verbesserung?
Für mich geht es bei der Entscheidung für oder gegen so ein Gerät eher um Details, die andere vielleicht gar nicht auf dem Radar haben, und die hier nicht mal gestreift wurden.
Zum Beispiel ziehe ich einen CD-Player/Ausleser(Transport) einem BD-Player vor, weil BD-Player immer weniger ein Display am Gerät haben, und wenn diese Geräte eines haben, ist die Information einzeilig und so reduziert, dass es eigentlich unbrauchbar ist.
Ich will beim Abspielen einer CD aber nicht immer das TV-Gerät/den Monitor einschalten um zu sehen welche Track das nun gerade ist, wie lange diese schon spielt, oder wie lange sie noch spielen wird, etc. - von der Anzeige des Interpreten und Titels rede ich noch nicht mal.
Es ist aber auch verständlich das Displays an BD-Playern und ähnlichen Geräten verschwinden, denn für Video-Inhalte, die der Primärzweck dieser Geräte sind, und die ohnehin ein TV-Gerät/einen Monitor benötigen, sind sie eigentlich überflüssig.
Genau. Und dass da etwas grundlegend verändert wird, sieht man ja schon an den unterschiedlichen Ausgangspegeln der beiden Geräte. Würden beide nur die CD auslesen, so wäre der Pegel ja gleich und die Lautstärke müsste nicht korrigiert werden.
Danke für die Mega Videos und für die vielen Stunden Arbeit, um uns Zuschauer zu Unterhalten und zu Informieren was alles so Machbar ist.
Ich habe mir vor 2 Jahren einen Yamaha BD-A1060 zugelegt , für die Audio Wiedergabe CD gibt es die Audio Taste um die Drehzahl vom Blue Ray
auf CD zu senken. Also zwei Geräte in einem. Man kann noch den Blue Ray Teil kompl.abschalten.Der Klang ist Top da gibt es nix zu meckern.
Euch als Team von Fidelity Hamburg alles gute weiterhin, mach bitte weiter so tolle Videos.
" für die Audio Wiedergabe CD gibt es die Audio Taste um die Drehzahl vom Blue Ray
auf CD zu senken."
Würde mich nicht wundern wenn diese "Audio Taste" ein Dummy ist - denn ein Blue Ray Player erkennt natürlich auch ohne Taste ob er es mit einer Audio-CD zu tun hat oder nicht.
Ich hab auch nen netten alten Denon CD Player aber ich frag mich ja schon, besonders bei rein digitaler Übertragung, ob es da nicht doch noch einen DSP gibt, der die ausgelesenen Datenströme nochmal zusätzlich bearbeitet oder ob es wirklich direkt ausgegeben wird.
Denn rein das Laufwerk dürfte bei der Auslesung der Daten absolut keinen Unterschied machen.
Die Signalverarbeitung danach aber schon.
Ich habe das jetzt noch nicht so genau getestet aber subjektiv höre ich keinen Unterschied zwischen CD im Denon DCD-1520 oder der von meinem Blu Ray Laufwerk erstellte Kopie im flac Format, beide Geräte, Pc und CD Spieler sind digital angeschlossen (Pc Toslink, CD Coax, is aber von der Signalart das Gleiche!)
Die Digital-Analog Wandlung findet also erst in meinem Verstärker statt.
Vielleicht hört man ja im Direktvergleich wirklich einen Unterschied aber dann muss er so marginal sein, dass er nur im Direktvergleich auffällt.
Ich habe vor dem Lexicon RV6, noch einen Onix Netzwerkstreamer, mit Dac, laufen und man hört den Unterschied, dann sehr deutlich! Der 1520 hat meiner Meinung nach schon eine gute Wandlung! Im Gegensatz zu dem Blu Ray Player hier! Heißt, wenn du da keinen 5000 Euro Denon Verstärker hast, also Beispiel, "nur" den z.B. 3313, dann wird der Unterschied in der Tat sehr klein sein! Vielleicht hast du ja einen guten Laden, der dir einen Dac ausleiht oder einen Freund?
Unterschiede im Klang zwischen Geräten erkennen zu wollen funktioniert nur bei Pegelidentität, bei störungsfreiem direktem Umschalten und in Unkenntnis welches Gerät gerade spielt.(mindestens 2.Person, unabhängiger Moderator, besser noch mehrere Hörer)
Das, was du da gemacht hast lässt diesbezüglich zu wünschen übrig,sorry.
Ihr wollt eben etwas zusätzliches verkaufen.
MfG
Richtig . Das ist aber den Hi-Fi Couchkartoffeln und erbärmlichen Influencern des obigen Formats nicht zu vermitteln.
@@sch8mid....was schiefgelaufen in deiner Kindheit? Das würde gerade einiges Begründen.
Normalerweise höre ich über die Tube kaum Unterschiede aber hier fiel mir schon auf, dass die Basswiedergabe beim CXC deutlicher und klarer war. Keine Ahnung wieso-weshalb-warum das so ist wenn an den Einstellungen etc. nichts verändert und die gleiche Verkabelung verwendet wurde. Wenn ich ´mir einen Blu-ray Player als alleinigen Player für CDs, DVDs, Blu-Rays ins Haus hole würde ich einen wählen, der auch SACDs abspielen kann wie z. B. der Sony UBP-X700, der zudem günstiger als der Panasonic ist, der - wenn ich nichts übersehen habe - keine SACDs abspielen kann, höchstens halt die CD-Spur bei einer Hybrid-SACD.
Ich will hier nicht den Miesepeter machen, aber mir war das Ergebnis schon vorher klar. Es war unterhaltsam, aber vorhersehbar und jedes andere Fazit wäre eine große Überraschung gewesen. Und ich mache Euch da auch keinen Vorwurf. Das wäre ja noch mal schöner, wenn der günstigere Bluray-Player mit eingebauten D/A-Wandler besser klingt als das teurere CD-Laufwerk. wo kommen wir denn da hin!? ;-) Ihr wollt ja noch CD-Player, bzw. Laufwerke verkaufen. Das Gleiche bei den Vergleichen günstig gegen teuer bei Lautsprechern, Verstärkern usw. Wenn die Lautsprecher, bei denen das Paar 4.000,00 Euro oder gar 10.000,00 kostet genauso gut klingt wie die Lautsprecher, für die ich "nur" 2.000,00 ausgebe. Da bleiben die teuren ja alle im Laden stehen und selbst die Laute, die es sich leisten könnten, würden dann die günstigen nehmen. Also macht ruhig weiter so; es ist immer sehr unterhaltsam was z.B. die Begründungen angeht. Letztendlich sollte jeder das kaufen, was sie/er/es mag uns sich leisten kann. Ich wünsche Euch eine gute Zeit und freue mich auf das nächste Video.
Exakt das dachte ich bei JEDEM der Fidelity Videos.
Jedes der Videos ist sowas von Vorhersehbar... natürlich muss das teure Cambridge Ding besser klingen. Sonst würde man ja nicht noch mehr verkaufen können. Wäre ja dumm, wenn man selbst sagt, dass das Gerät nicht gebraucht wird, macht man ja kein extra Kohle. Insbesondere bei solchen extra Geräten wie CD Player sind die Margen sowas von hoch...
Auch bei den Lautsprecher Videos immer das gleiche...immer dabei mit der Betonung auf "der 2.000€ ist schon super Klasse, aber der 10.000€ Lautsprecher, der hat nochmal das gewisse Etwas...von sensationell zu noch sensationeller". So tritt man den Besitzern/Käufern des 2.000€ Lautsprechers nicht auf den Schlips, aber macht ihn heiß noch mal 10.000 bei Fidelity zu lassen.
Das war nun das letzte Video. Und zu diesem Video:
Es wird extra demontiert, dass man die gleiche CD hat, es wird extra (mehrfach) diese Lächerlichkeit der Ladezeit genauestens bewiesen mit Extra-Kameraeinstellungen wo man sieht was der Ladeschacht einfährt usw. usw...
Aber darauf, wo es WIRKLICH ankommt: dass wirklich alle Einstellungen identisch sind, dass der unverfälschte Direktmodus läuft usw.das handelt man mit 30 Sekunde ab mit "Ja, na klar haben wir das so gemacht" ...und das ist doch das wichtigste bei einem solchen Vergleich...und dass es wirklich so ist beweist ihr kein Stück? Während ihr euch vorher Minuten-Video-Material für den Beweis des Ladezeit-Vergleichs erarbeitet habt?
Gesunder Menschenverstand hilft...
PS: bitte erklärt mir welche Rolle der interne DAC des Panasonic bei einer Übertragung an den AV per Koax-Kabel hat. Auf die Antwort wäre mal gespannt...
Vor allem da der AV-Receiver eine eigenständige Taktung hat. Hab das mit Philips CDM-9 und einen 29€ DVD-PLAYER ausprobiert! Erst habe ich einen Unterschied gehört, am nächsten Tag nochmals probiert und der eingebildete Zauber war verflogen. Habe das 29€ Model überarbeitet, getunt. Ich behaupte das der genau so gut klingt, wie das Cambridge Model! Übrigens alte CD-PLAYER Sony oder Philips brauchen weniger Zeit. Mein gemoddeter Philips mit CDM-9 braucht zwischen 1-3sec. Super leises Laufwerk, aber ich nutze im übrigen nur das getunte DVD-Laufwerk, weil es alles, was ich brauche, lesen kann! Das was wirklich wichtig ist, ist die Vermeidung der Laufwerksresonanzen. Siehe auch Bericht von T+A, Thorens, Team, Krell und Mark Levinson. Auch das mit dem Quarz bzw. Taktung ist in vielen Fällen total übertrieben. Sagt selbst Stereoplay, das ein Player mit viel Jitter nicht schlecht klingen muss. Beispiele gibt es genug. Selbst schon getestet. 😊
Also ich habe schon teure Lautsprecher gehört die bescheiden waren...
Aber es muss doch allen Beteiligten bewusst sein, dass beide Player digitale Daten von der Disk lesen und 1:1 zum Verstärker transportieren und es keinen klanglichen Unterschied geben kann. Gibt es den doch, müssen die Daten ja aktiv vom Gerät verändert werden. Der scheinbare Unterschied (Cambridge mehr Bass) müsste dann klar in der FFT am Ausgang des Players ablesbar sein. Wenn nicht ist irgendwas Grundsätzliches falsch gemacht worden und man sollte den Test wiederholen.
Das sehe ich auch so. Mir erschließt es sich nicht, wie bei gleichen Nullen und Einsen ein unterschiedlicher Klang bei dem Versuchsaufbau entstehen kann. Das wüsste ich gerne genauer.
@@supermilestoneNaja, es könnte das Ausgangsfilter sein. Da gibt es unterschiedliche Eigenschaften bezüglich Übergangsfrequenz(Tiefpass) oder Phasenverzögerungen. Und am Ende spielen auch die OPs eine Rolle mit Linearität und Reserven(niederohmiger Innenwiderstand).
@@berndg42 bei dem gleichen angeschlossenen AV-RECEIVER!? Nein
Das Hirn spielt bei mir beim hörvergleich eindeutig einen Streich. Sehe ich wer von beiden gerade spielt, so höre ich einen unterschied. Mache ich aber die Augen zu, merke ich beim zweiten Lied nicht mal ob und wann der Player wechselt. Also mein Fazit, kein unterschied beim Klang.
Wenn man so eine High end Anlage benutzt, kann man wahrscheinlich einen Unterschied hören. Hat man jedoch einen bezahlbaren Dac wird man sicherlich keinen Unterschied feststellen.
Super! Genau dieses Ergebnis hatte ich erwartet.
Versteh ich nicht? Wenn er einen Oppo udp 205 nimmt, verliert das Laufwerk! So natürlich, hätte mindestens den 9004 nehmen müssen, ist das Ergebnis klar!
Klasse Video Vergleich- vielen Dank 👈🏻
Wenn man die Testberichte von 1987 "Hifi Vision" Stereoplay Audio ,etc durchliest wird genau das gleiche gesagt .😉 Bin selbst seit den 90er Jahren im Hifi und Musik-Spaß unterwegs...Immer das gleiche 🤣👍🏻Höher; Schneller ;Weiter... Die Schreiberlinge sind die "Lustigsten" im Hifi-Cosmos
Leider war, mal wieder eines der Videos, die man 0 ernst nehmen kann... Immerhin hat er nicht behauptet, dass das gewählte digitale optische Kabel noch einen unterschied macht, weil es besser gegen elektrische Störung geschirmt ist, als ein billiges ;)
Ich nutze einen Yamaha Blu Ray Player (aus der Avantage Serie) und dazu einen Yamaha 5 Fach CD-Wechsler.
Unterschiede gibt es je nach dem welche D/A Wandler der bessere ist.
Das muss man dann entsprechend probe hören und ggf. per Lichtleiter die Wandlung dem AVR überlassen.
Erstmal Danke für eure vielen kostspieligen Tests, was mich mal interessieren würde, wenn ihr direkt im Studio mit dabei seit, wenn aufgenommen wird. Und dann auch im diesem Studio mal hörvergleiche mit diversen Setups machen würdet. Aber das sprengt alle Rahmen. Viele Grüße aus Hamm. LG Micha
Besitze den Premium 4K UHD Blu-ray Player UB9004 kommt der Klanglich auch da ran ???? An den Maranz CD 60
Man hätte im Vergleich den UHD-Player per HDMI an einem entsprechendem AVR anschließen sollen anstatt mit veraltetem Toslink. Hier kann irgendwas nicht stimmen. Wenn ich meinen Panasonic DMP-UB704 (per HDMI) Sony CD-XB930 CD Player per Koaxial höre gibt es keinen Unterschied. Gleiche wenn man CD über Xbox Konsole oder Audiostream über PS5 hört. Entweder gehen hier beim 824er Datenpakete (schlechter Schliff am Optischen Ausgang oder Kabel) verloren oder der Cambridge bereitet die digitalen Daten noch auf.
Optische Verbindung die Heutzutage eh fast überholt ist halte ich da persönlich eh nicht für den besten Vergleich. UHD-BD Player dürfte man modernen Setup kaum per Opto-Kabel betreiben.
Wieder ein sehr interstates Video super. 👍
Vielen Dank für das Video. Leider hinkt der Vergleich etwas. Der Panasonic verarbeitet das Signal trotz optischen Ausgang anders als der Cambridge. Wenn schon ein solcher Vergleich durchgeführt wird, dann doch bitte mit dem gleichen Hersteller und gleicher Preisklasse.
Naja egal wie, ein Unterschied ist ja klar zu hören. Was ja am Ende dann auch bedeutet, dass sich der Mehraufwand (+ an Preis) mit Sicherheit lohnt.
@@zerschbel3419 genau so wie ein großer Unterschied zu hören ist zwischen Receiver und Vollverstärker für 2.0 Stereo. Egal wie teuer der Receiver auch ist ist er trotzdem hörbar schlechter wie ein Vollverstärker für reines Musik hören.
@@h-jg7730 Weshalb soll das so sein? Ich sehe als Elektroingenieur hier keinen Zusammenhang. Auch AV Receiver können sehr gut konstruiert sein, insbesondere wenn sich noch der Videoteil stilllegen lässt .... Hier kommen in erster Linie subjektive Erwartungen zum Tragen, aber kaum objektiv messbare Parameter.
@@Andreas_Straub das leidige alte Thema. Es ist einfach Fakt und wurde schon hundertfach bewiesen sogar in Blindtests. Der Vollverstärker ist nur für Stereo ausgelegt 100% diskret rein symmetrisch linker und rechter Kanal gleich mit Platz im Gehäuse. Was aber bei so gut wie jeden Receiver der Fall ist das das Signal von einer CD erst Analog anliegt dann trotzdem digital umgewandelt wird und danach wieder zurück zu Analog A/D-D/A was Dynamik und Klangqualität kostet. Das ist dem Klang nicht förderlich und Hörbar. Im Receiver ist eine vor/und mehrere Endstufen in einem + Radio + Heimkino Digital Verarbeitung alles am gleichen Netzteil zusammen ohne Platz in einem Gehäuse. Sehr viele Faktoren die am Ende den Klang beeinflussen.
@@h-jg7730 Wenn ich mir das Blockschaltbild meines AV-Verstärkers ansehe wird da intern nichts mehrfach gewandelt. Der digitale Pfadläuft durch bis zum D/A-Wandler im Gerät. Kein vernünftiger Ingenieur würde das wie beschrieben realisieren! (ich bin nebenbei einer dieser Ingenieure). Die Qualität des Wandlers ist dementsprechend der entscheidende Faktor. Wenn (!) zudem die Endstufe gut gebaut ist, gibt es keinen Grund, warum ein reiner Stereoverstärker besser sein sollte - außer der Profitmarge der Hersteller.
Super Video. Danke
Hallo zusammen, merkt man einen unterschied zwischen einen 700 € CD Player zu einem 1500 € Gerät vom Klang her ? Vielen Dank im Voraus.
Momentan habe ich den SHANLING ET3 CD Player
Hallo. Irgendwie verstehe ich nicht warum die Player unterschiedliche Pegel haben ? Wenn ich die Nullen und Einsen die auf der cd gespeichert sind 1:1 zu denselben dac geschickt werden,sollte eigentlich das gleiche analoge Signal rauskommen da die Lautstärke auch mit Einsen und Nullen festgelegt ist 🤔 . Hört man jedoch einen so gravierenden Unterschied muss eines der beiden Laufwerke nicht richtig arbeiten da die Fehlerkorrektur sehr stark eingreifen muss und dadurch das digitale Signal verfälscht. Sogar billige Computerlaufwerke arbeiten hochpräzise und die Kosten einen Bruchteil dieser hier vorgestellten Geräte!!!
" Sogar billige Computerlaufwerke arbeiten hochpräzise und die Kosten einen Bruchteil dieser hier vorgestellten Geräte!!!"
Und die lesen die Daten sogar üblicherweise mit 8-facher oder auch 16-facher Geschwindigkeit....
Gutes Video👍🏻 ich fand den Camebridge vom Sound her besser, sehr interessant....aber dachte ich mir schon das Ergebnis.
Es gibt defintiv Unterschiede bei digitalen Zuspielern, man denkt ja immer Digital ist Digital sind ja nur Einsen und Nullen, dem ist nicht so! Es kommt auch auf Sachen wie den internen Taktgeber, Jitter oder Abschirmung bzw. Sromverarbeitung an und welche Komponeneten verbaut werden.
Danke fürs Feedback, und Dein Resümee ist zutreffend.
😂😂😂
Ich wüsste gerne in wie fern das zutrifft wenn ich das Signal Digital vom BD-Player oder CD-Player an den DA-Wandler meines Vertrauens Schicke ? Ich kann mir kaum vorstellen das es hier Klangunterschiede zwischen Teuren und günstigen Geräten gibt
hab das Video jetzt gefühlte 1000 mal hin und her geschaltet mit meinem Studio Kopfhörer und ich Höre keinen unterschied wie auch wenn die 0110010100 vom gleichen DA-Wandler verarbeitet werden auch der Cambridge wird keine 0 oder 1 hinzufügen und ich bin der Festen Überzeugung das der Panasonic keine 0 oder 1 unterschlagen wird also wo soll der Klangunterschied geschehen ?
Moin, vielleicht bringt Dir dieser Artikel das Thema DAC (Funktionsweise, Unterschiede, etc.) etwas näher: hifi.de/ratgeber/was-ist-ein-dac-145380 TH-cam limitiert bekanntlich im Tonbereich etwas.
jo mehr Bühne beim CD ...Der Hörer mit Anspruch. Trennen. Oder ma den 9004 Panasonic der macht da ne sehr gute Figur. Ja dann ma mit nem sehr guten hdmi Kabel . Da legt nen Blu deutlich zu. klar der AV Receiver darf schon mal über 1000 Euro kosten 😊
Habe den deutlichen Unterschied so nicht gehört. Im Gegenteil hörte sich bei mir der Panasonic besser an.
Danke dafür. Beiträge wie dies treffen mein verwundetes Herz, da ich leider schon vor Jahren mein sensibel zusammengestellte Anlage aufgeben musste (Raumakustische Bedingungen quasi nicht vorhanden, kein Platz fürs Schätzchen und ein Eheweib, die die Optik von den Kloppern so gar nicht mochte. Aber egal. Für mich ist die Frage aufgekommen: Ich hab mir den 824 gerade günstig geholt und wollte den mit ein paar Aktivboxen auch (meine Oehlbach Chinch aus den 90ern sind noch da) auch als CD-Quelle betreiben. Andererseits habe ich noch eines meiner Schätzchen hier. Einen Sony CD-P X229ES Bei dem hängt die Schublade und der variable Line Out hat einen How wech. Nun überlege ich ob ich den revidieren lasse oder doch den 824 nutze ... hmmm was soll ich nur machen :D
Klasse Video. Die Frage ob für die normale CD nicht auch ein Blu-ray Player genügt habe ich mir auch schon lange gestellt. Daher sehr gut gemacht.
Es ist selbst über die geringe Bandbreite von TH-cam deutlich rauszuhören, dass der CD-Player die Nase vorne hat.
Ich denke der Panasonic 824 ist gar nicht mal so sehr auf gute Klangqualität ausgelegt. Hier liegt der Fokus mehr auf dem Bild.
Mich würde dann mal eher ein Vergleich mit dem Panasonic 9004 und einem CD-Player ähnlicher Preisklasse interessieren. Weil beim Panasonic 9004 wird auch klar Fokus auf den Ton gelegt.
Interessanter wäre der Vergleich vom CXC gegen den CXUHD, ebenfalls von Cambridge, gewesen…da hätte der UHD Player gewonnen. 😉
Sehr gute Idee . Suchlaufstabilität währe noch interessant, weil da die Unterschiede sehr groß sind.
Geiles Video.
Gruß, Holger
Great test.cambridge audio sounds full bodied, heavy. The panasonic more bright, thin , transparent, taller image and also more live .
just like my cd player from the 90s.
Ich möchte nicht in Abrede stellen, dass es Menschen gibt, die einen Unterschied hören können aber ich behaupte das 95% aller Menschen keinen Unterschied hören können (Blindtest!). Das gilt genauso für verschiedene Kabel. Ich verstehe trotzdem JEDEN, der sich einfach besser mit High-End fühlt. Subjektiv hört man den Preis nun mal mit und man freut sich ja auch über die bessere Verarbeitung🙂
Krasser Unterschied, hätte ich aufgrund der Digitalen Ausgabe nicht so erwartet.
Der Panasonic klingt richtig kraftlos im Verglich zum Cambridge.
genauso empfand ich das auch
Eigentlich muss der Klang bei beiden Geräten gleich sein weil die Digital angeschlossen wurden und in Wirklichkeit hat der Blu-ray Player mit blu ray Audio ein Weitaus besserern Klang bei der normalen CD Wiedergabe über den Stereo Ausgang wäre der CD Player im Vorteil weil Blu-Ray Player meist nur schlechte Analog Wandler besitzen CDs sind Komprimiert weil auf 700 MB 80 Minuten Musik mit 1411 kilobits drauf passen müssen die Blu-Ray hat genug Speicher um Studio Qualität wie 192 kiloherz und 24 Bit mit 9216 kilobits oder große Orchester Aufnahmen in 7.2 DTS-HD mit ungefähr 48000 kilobits was selbs den Anspruchvolsten Musik Hörer mit extrem teuren Anlagen zufrieden stellt
Eine kleine Richtigstellung: CD-Aufnahmen sind nicht komprimiert. Es sind sogenannte Unkomprimierte Rohdateien.
Bei der Audio-CD handelt es sich nämlich um ein genormtes Format der CD, welches ausschließlich zur Aufnahme von Sprach- und Musikdateien angelegt wurde. Der im so genannten Red Book definierte Massenspeicher zeichnet sämtliches Audiomaterial mit einer Abtastrate von 44,1 kHz und einer Sampling Tiefe von 16 Bit bei 2 Tonkanälen auf. Die als PCM gespeicherten Daten besitzen einen Dynamikumfang von ca. 96 dB und erfordern zum Abspielen eine Datenrate von 1,41 Mbit/s.
Beim ersten Lied ist der Unterschied deutlicher, beim zweiten musste ich schon genauer hinhören. Mit den Kopfhörern ist das aber selbst über TH-cam hörbar. Stehe auch grad vor der Entscheidung, mir einen CD-Transport zu kaufen. Hab über 500 CDs, die will ich auch nicht einfach so hergeben…
Eine stattliche Sammlung an Silberlingen, die auch gehört werden wollen. Falls die Wahl auf den Cambridge Audio fallen sollte, den gibt es derzeit neben Luna grey übrigens auch in der Farbe schwarz: fidelity-hh.de/product/cambridge-cxc-v2-schwarz-48438/ Beste Grüße!
@@FidelityHamburg So, hab mich jetzt entschieden, es ist doch nicht der Cambridge geworden, hab mir stattdessen den Denon 1700NE zugelegt. Hab den selbst auch ausprobieren können, der hat mir sofort zugesagt, nicht zuletzt auch wegen der sehr soliden Bauweise.
Ist ja so enorm der Unterschied.... schon echt krass finde ich. Mit Kopfhörer gehört.
Mich würde ja auch mal ein Vergleich zwischen dem Cambridge Audio CXC und meinem Pioneer UDP LX 800 interessieren ob da Unterschiede zu hören sind und wenn ja wie groß die ausfallen würden.
Vielleicht dann mit dem : UHD Blu-ray Player DP-UB9004 ....vergleichen....scheint mir gerechter...
Richtig, den hab ich und nutze ihn auch als CD Player, klingt hervorragend. ✌️
@@Skynet73 Danke für die Antwort, benutze den Player auch ..und bin deiner Meinung - toller Klang...
Spielt es eine Rolle wie schnell die Musik ertönt ? Liebe Leute ich kann nur noch den Kopf schütteln. Dieser Test würde mir im Traum nicht einfallen. Ist nicht die Qualität des abgespielten das Elementare ? Sprich die Klangqualität. Die Konsumenten geben immer viel zu viel auf diese ganzen komischen Tests, wo letztendlich das Produkt verkauft werden soll welches man im Laden vertreibt und am meisten Gewinn bringt. Hören gilt ! Ich möchte gerne mal die Gesichter der Tester sehen wenn ich ihnen Blindtests vorspielen würde. Wo sie dann evtl. Geräte wählen würden die viel günstiger wären.
Den "Flaschenhals" hast du mit der optischen Verbindung!
Vorab ...... SUPER TEST, hat mir sehr geholfen, da ich mir genau die Frage schon lange gestellt habe, ob ein BR Player meinen alten CD Player (der einige Probleme hat) - ersetzen könnte.
Und - sorry .... höre ich anders als Ihr/Du.
Der PANASONIC macht (2. Lied) viel mehr Anschlaggeräusche beim Schlagzeug, dagegen klingt der Cambridge direkt DUMPF und VERHANGEN.
Der Cambridge macht definitiv mehr TT Schub .... aber ob das sooooo bei dem Musikstück eigentlich gedacht ist? Mir erscheint das ZU VIEL DES GUTEN, auch bei Musikststück 1.
Der Cambridge klingt um einiges ANALOGER .... der PANASONIC dagegen etwas NERVÖS ...
Aber - unterm Strich würde ICH mich für den PANASONIC entscheiden. Der Cambridge lässt mir zuviel weg.
LG Michael
Ob ein Gerät jetzt ein paar Sekunden schneller einliest oder skipt, ist mir völlig egal. Die Zeit und die Geduld hab ich. Wenn ich mir eine Stunde Zeit nehme um eine CD zu genießen, was sind da schon 3 Sekunden. Einzig und allein der Klang ist für mich entscheidend.
Übrigens dieses "Red Blood", welches ihr immer wieder gerne spielt, kann ich mittlerweile nicht mehr hören. Too much mittlerweile.
Beim ersten Song war der Unterschied für mich klar warnehmbar.Der cambridge kommt druckvoller mit mehr Volumen.Beim zweiten Song konnte ich keinen Unterschied feststellen.Ob der ganze Zauber nun den gewaltigen Preisunterschied rechtfertigt ist wohl eine Glaubensfrage.Da spielt dann noch das eigene Hörempfinden eine Rolle.Selbstverständlich werden bei den Hochpreisigen Produkten auch entsprechend Qualitative Komponenten eingebaut,aber für mich zählt letztlich nur das was meine Ohren warnehmen.
Ist mir genauso gegangen
Also wenn beide Player über ein optisches Kabel angeschlossen waren, dann bin ich wirklich erstaunt.
Hallo,
die Geräte sind nur zum lachen.
Ich liebe Retro und etwas neueres wie den Oppo.
Aber den Pioneer Laserdisc aus vergangenen Zeiten spielt meine CD,s so,so gut wie kein anderes Gerät.
Thomas
Ich bin hier etwas perplex- Auf digitaler Ebene kann es klanglich keine Unterschiede geben. Den Unterschied hab ich aber selbst an meinem TV-Sound (ohne Anlage) gehört.
Daher kann hier nur der interne, billige DAC des BR-Players den Ausschlag geben, d.h. es kann keine rein digitale Verbindung bis zum Verstärker vorgelegen haben.
Besser klingen sollte es daher auch, wenn man den BR-Player per Digitalausgang mit einem hochwertigen, externen DAC verbindet (es gibt mit Recherche durchaus bezahlbare, gute DAC´s für unter 500 Euro) und diesen dann analog am Verstärker anschließt.
Der Vorteil einer solchen Kombi ist natürlich, dass man flexibler ist und z.B. der BR-Player mehr Formate abspielt.
Hallo Christian, die Verbindung war bei beiden Zuspielern definitiv rein digital. Allerdings ist ein rein auf die Wiedergabe von CDs ausgelegter Player mit einem nur dafür konzipiertem Laufwerk und der Infrastruktur einem BD-Player in der gleichen Preisklasse überlegen. Viele Grüße!
@@FidelityHamburg Danke für die Rückantwort. Trotzdem will es mir logisch nicht in den Schädel, wie ein rein digitales Medium je nach Player besser oder schlecher klingen kann? Es werden ja nur Nullen und Einsen, d.h. Information von A nach B übertragen. Diese Information kann nach meinem Verständnis digital nur verlustfrei übertragen werden. Vom Verständnis her klingt das so: Spiele ich am PC einen Track in Audacity ab, klingt der Song besser als in Wavelab.
Es fängt bereits viel weiter vorne an, also mit einer qualitativ möglichst höstwertigen Auslese der Daten. Dabei kommt es auf die Güte des Laufwerks (bei CA ein reines CD-Laufwerk für Audiodaten von TEAC) an, dessen Mechanik und die fehlerfreie Auslese (Stichwort Jitter) der Audio-CD. Wir haben hier auf einen Artikel verlinkt, der das etwas veranschaulicht: www.stereo.de/hifi-test/produkt/cambridge-audio-cxc-849 Ansonsten gern mal selbst im Vergleich beim Fachhändler des Vertrauens hören.
@@FidelityHamburg Gut, das leuchtet auch mir jetzt ein. Mir war nicht bewusst, dass man so etwas bei digitaler Datenauslese heraushören kann.
bin für Luxman D-10X gegen Pioneer lx800 ... oder Esoteric ;-) bei den "billigen" verstehe ich Unterschiede - bei den teuren wäre es mal spannend ob da n Unterschied ist...
Da ich den Luxman D-10x habe, kann ich die Frage mit "Ja" beantworten, da ich ihn ausgiebig im Vergleich zu meinem Swoboda Sony SCD-XA333es mit der Maximalmodifikation, testhören konnte. Dabei habe ich auch mehrere Freunde hinzugezogen. Allerdings muss der Rest der HiFi Anlage optimal sein.
Guten Abend Mark also mir war eigentlich von vorn herein schn klar das Cambridge als Sieger aus dem Vergleichstest raus gehen wird. Weil Panasonic zwar gutes Bild machen kann aber klanglich nicht ebenbürtig ist.
Ein Hörbeispiel,mwenn du wenigstens die Player direkt in eine DAW aufgenommen hättest, aber selbst das wäre quatsch :D
Beim ersten Liede cd dumpfer der bd heller vom Klang das ist dann Geschmacksache von der Qualität null Unterschied. Beim zweiten Lied war mal gar kein Unterschied. Daher kann man sich denn CD player sparen .
Danke für den Test.
Aber mir kommen da einige Sachen komisch vor. Schon alleine, dass man Lautstärken angleichen musste, irritiert mich. Ein digitaler Datenstrom hat keine Lautstärke, da kann man dann auch nichts anpassen.
Ich tippe auf unterschiedliche Einstellung an den Ins des Geräts dass den DAC liefert.
Auch, dass viele sogar über YT einen Unterschied hören können, ist seltsam, so groß kann der Unterschied doch gar nicht sein, um über so viele Ecken merkbar zu bleiben.
Generell... Das billige PC Laufwerk für 10 eur liefert alle Daten selbst bei viel höherer Geschwindigkeit ohne Fehler und mehr braucht es digital nicht.
Irgendwie komisch...
No offence! Danke für die Mühen, ich bleibe dennoch irritiert zurück.
Ich freue mich auf Feedback.
Die technische Eigenschaften sind das eine, das was man zu hören bekommt, das andere. Wir empfehlen in solchen Fällen stets den direkten Hörvergleich direkt live, denn nur solch einer schafft Klarheit zu den aufgeworfenen Fragen.
@@FidelityHamburg ja, vielleicht ist es so.
Ich kann es mir trotzdem nicht erklären, vor allem, da ich selbst viel mit derart Medien arbeite (bin Musiker und Toningenieur...).
Sei's drum, viel Spaß mit dem schönen Hobby und viel Erfolg im Business!
Ist das Gerät besser ? SMSL PL200 HiFi MQA CD Player
Produkte dieser Marke haben wir nicht in unserem Portfolio, können daher leider nichts dazu ausführen!
Mach doch mal bluray vs Apple streaming.
Was soll immer der Blödsinn, als wenn Apple alles besser machen würde! Der Datenstream von Blu-ray enthält mehr Daten als das bescheuerte Flac. Ich hab auch ein Mac, genau deshalb mich auch schon öfters informiert. Nicht überall wo Apple drauf steht, bekommt man das beste. Bei MP3 gewinnt natürlich Flac. Ich bin er dafür ein Format zu nehmen, welches für jeden gut und günstig ist. SACD und Flac, OGG und andere verteuerten Formate können sich viele in die Haare schmieren. CD , Tonband (Kassette) und Schallplatte sind im Moment die gängigen Formate. Die meisten haben sie zu Hause. Aber für komprimierte, nicht physische Musik, die man nicht mal im eigenen Besitz ist oder hat
, gebe ich kein Geld aus👍
Hab einen Panasonic DMP-BD10 der macht deinen Cambridge nass , hat aber auch 1500- € gekostet.
Ich konnte den Unterschied sogar von meinen Fernseher Lautsprechern aus hören !
Sorry, da passt was nicht !
Prüf noch mal die Einstellungen.
Solange alle Web Services aus sind und er als Transport Digital dient ist da kaum ein gerechtfertigter Mehrwert bei einem extra CD Spieler. Notfalls lieber extra in eine perfekten DAC investieren.
...jetzt müsste man noch die Eingänge am Vertärker tauschen
Die Unterschiede sind hörbar. Der CD Player klingt vollmundiger und in den Höhen weniger scharf. Woher sie kommen wird uns für immer ein Rätsel bleiben.
Aha, das Laufwerk des Cambridge hat einen höheren Ausgangspegel. Wieso das? Ich dachte da werden nur die Daten der CD rübergeschickt. Gleiche Daten müssten gleiche Eingangspegel am Verstärker ergeben, oder? Oder am DAC. Da sie das aber nicht tun, passiert beim Cambridge oder beim Panasonic vorher noch irgendwas mit den Daten um den Klang noch etwas aufzubereiten.
Klar oder? Gleiche Daten würden gleichen Klang ergeben.
schon erstaunlich, dass es so deutliche Klangunterschiede gibt, obwohl die Wandlung im Receiver vom selben Gerät gemacht wird🤔 - wie kann das? digital???
Blu Ray player haben ja immer noch irgendein Pseudo post processing und upscaling, da kann schon mal ein bisschen Qualität verloren gehen. Mein Sony ubpx 800m2 hat auch so ein komisches dsee hx processing
Völlig schlecht, der Vergleich! Beim 9004 wird das Ergebnis nicht mehr so eindeutig sein! Außerdem ist dies ein reines Laufwerk, man braucht also einen Dac oder Verstärker mit Dac! Heißt ein klar unfairer Test! Denke, auch ein reiner CD Player, für 500, würde den 824 schlagen!
Mal mit einem Technics CD-Player aus den 80er/90ern vergleichen…
Interessanter Vorschlag, aber woher nehmen? Wir verfügen (leider) über kein Vintage-Museum dieses schönen Equipments aus diesen Dekaden :(
@@FidelityHamburg es gibt doch sicherlich auch in HH einige Läden, die mit alten Geräten handeln bzw. diese auch reparieren. Etwas südlich von HH - in Uelzen - gibt es einen solchen :)
Bei meinem Vergleich mit meinen eigenen Geräten um EUR 200.-- tönte der BR-Player besser als der CD-Player sprich er machte mehr Raum. Aber das ist ja alles subjektiv.
Interessant der Vergleich, mit dem Cambridge da merkt man richtig das die schmalbrüstig wirkende Box da vorne auch Bass hat
"er liest 0 und 1 aus" nein, das Medium CD ist Analog mit Höhen und Tiefen aus diesen macht das CD Laufwerk eine digitale Information
Ich habe einen Shanling cd s100 mk2 der klingt mindestens so gut wie der Cambridge
Im Netz finde ich einen Bericht das der mit dem MBL-1431 das gleiche Innenleben hat, das Laufwerk könnte ein Anderes sein oder es ist schlicht ein dickes Blech mehr drauf, das sieht man auf den Bildern nicht, und rechts auf den Platinen laufen paar mehr Flachbandkabel lang, sonst ist da nichts anders, auch interessant...
Woher sie ihr Laufwerk beziehen sagen die Firmen meist schon, die wenigsten haben eine Eigenentwicklung, eine der Zeitschriften hat mal eines der Prunkstücke getestet wo der Player 20.000€ gekostet hat, oder waren es 40.000€? Da war das Laufwerk aus eigenem Hause, beim Rest bauen wohl 2-3 große Hersteller irgendwas auf Kundenwunsch im ähm besseren oder schlechteren Gehäuse und mit billiger und teurer Platine
Ja ich bin mir sicher die Komprimierung von YT bringt das alles gut rueber;-) Warum ein Geraet verkaufen wenn man auch 2 verkaufen kann.
Alles nur Timing. Ein reclocker sollte das beheben. Und Chinch produziert weniger reclocking Fehler als Optisch.
Hallo Mark, wir haben dein Video gesehen, geliked, abonniert und die Glocke geläutet. Wir sind
auch von Movies fasziniert. Wir entpacken Blu-ray Filme und lesen die alten
View-Master Booklets auf unserem Channel zu den 3D Bildscheiben erinnerst du dich noch?
Komm uns besuchen, Susi und John :-)
Denke wer Mücken furzen hören kann, der merkt den Unterschied 😂
Jaja, der 0 und 1 Typ!
Ich könnt Dir was über Mücken erzählen. Wie unanständig die WIRKLICH sind in aller Öffentlichkeit… Aber hey, sollte ich wirklich ?
Man kann es zwar nicht hören, aber riechen 😮
Der Panasonic ist sehr fein und hell aufgelöst.
Wird die quali nicht kommentiert,wenn man über youtube Musik hört?
Blindtest wäre da interessant gewesen.
Interessant ist das schon......praktisch auch gut gemacht, weil Beide über Optik spielen, auf den selben DAC im Verstärker. Mein Blue Ray hat nur HDMI und mein Receiver nimmt das Signal darüber auf und verarbeitet es. Da liegen so viele kleine Steinchen im Weg, also ich höre schon Unterschiede, aber nur verschwindend gering. Die Unterschiede zwischen meinen älteren CD-Spielern und neueren Exemplaren erscheinen mir da größer. Die Qualität der Abtastung ist wohl das entscheidende Element.
Ich habe den Panasonic UB 9004 Blu ray Player und er klingt bei CD s auch nicht so perfekt wie mein riemengetriebenes CD Laufwerk 916 von Burmester ( über Digital Coax Output ) das ich seit 1997 im Einsatz habe. Hatte den Panasonic im Test wahlweise über Digital Output und XLR Output angeschlossen. Bei beiden Varianten war er immer etwas schlechter als mein CD Laufwerk. Für anspruchsvolle Audio CD Wiedergabe würde ich deshalb persönlich immer einen hochwertigen reinen CD Player empfehlen.
Interessante Erfahrung, wir sehen das auch so. Beste Grüße!
Ich sehe das Ergebnis genau gegensätzlich. Für mich war der Panasonic deutlich besser, war sogar über TH-cam hörbar. Der Panasonic hatte die deutlich vollere und angenehmere Stimmwiedergabe. Ein grundsatzliches Manko der CD-Spieler ist genau diese Tendenz zum sterilen Klang. Mit dem Panasonic klingt das Ganze deutlich voller. Ihr Testergebnis war für mich vorhersehbar, trotzdem bin ich über ihre scheinbar mangelnde Erfahrung im High-End-Audiobereich doch erstaunt - wie können sie das nicht erkennen!
Spielt man auf einem DVD-Player eine DVD ab und später die gleiche DVD über einen Blu-ray-Player, so wird man feststellen, dass ein Blu-ray-Player eine DVD besser abspielen kann. Das Bild ist deutlich schärfer. Das merkt man schon beim Einsatz eines ganz billigen Blu-ray-Player. Genauso ist es mit der Wiedergabe von CDs bestellt. Der Blu-ray-Player holt einfach mehr aus den Scheiben heraus, der Abtastvorgang scheint ausgefeilter zu sein. Für mich ist es ein Rätsel, dass man überhaupt noch CD-Player baut und nicht generell zu Blu-ray-Playern übergeht. Einzig Super-CD-Laufwerke haben noch eine Daseinsberechtigung.
"...war sogar über TH-cam hörbar" 🤣🤣😂😂😂😂
"Der Blu-ray-Player holt einfach mehr aus den Scheiben heraus, der Abtastvorgang scheint ausgefeilter zu sein."
Das hat nichts mit dem Abtastvorgang zu tun sondern damit das viele Blu-Ray die relativ niedrige Auflösung einer DVD (720 ×576 Pixel) durch entsprechende Bildverarbeitung hochskalieren kann was dann besser aussieht.
Das skippen etc. ist doch total egal. Klangqualität, Abspielgeräusche, Laufwerksgeräusche, optische Wertigkeit, einfache Bedienbarkeit usw. - das zählt doch im Endeffekt - von meinen BR-Playern (auch Panasonic) lasse ich keinen an meine CDs dran - der Klangunterschied ist zu eindeutig. Auch spiele ich CDs über sehr wertige CD/SACD Player mit um 10 Kilo Gewicht - wenn ich mir da den Aufbau NUR für Musikwiedergabe anschaue und dann feststelle, das der BR Player einen Bruchteil wiegt, müsste da schon sehr viel falsch laufen....
"Auch spiele ich CDs über sehr wertige CD/SACD Player mit um 10 Kilo Gewicht "
Das mag ja beim Plattenspieler einen gewissen Sinn machem um zu verhindern das mechanische Vibrationen den Tonabnehmer beeinflußen .
Das Laser-Pickup eines CD-Players hat dafür einen speziellen Stabilisator der dafür sorgt das der Laser ausreichend genau über der "Rille" bleibt um die Daten korrekt lesen zu können. Da bräuchte es schon ziemlich heftige Stöße (wie sie beim Jogging oder bei einer Autofahrt auftreten) damit das nicht mehr funktioniert.
so unlogisch das Video ...!
Ich nutze bewusst Normale "OFC" Kupfer Kabel, die Beipack Netzstecker der Geräte , und ne Brennenstuhl Steckleiste..... Weil ich nicht glaube das sich irgendwas verbessern würde!
ABER scheinbar schauen die Leute das Video ohne Ton
Mit meinen "Budget" KH von Panasonic HD5 Over Ear höre ich sofort ohne die geringste Konzentration einen DEUTLICHEN Unterschied vor allem im Tiefton.
Ich habe zig mal gespuhlt- Dachte ich bilde mir das nur ein. Hab extra so oft hin und her gespult mit den Pfeil-Tasten und ihn immer übersprungen, Augen zu, um nicht zu wissen was grad läuft.
Ich selbst bespiele mit meinen Panasonic UB9004 den Rotel 1592MKII und bin zu frieden (DAC/Schaltung im Rotel ist besser [klarer] und weniger Tiefton als im Panasonic BDP).
Ja im Hifi gibs auch nach Meiner Meinung viiiel Zauberei,Voodoo etc, aber entweder hier gibt es einen echten Unterschied, oder das Video wäre nur bearbeitet. Es ist klar zu hören
Der beste blue rad ist p3 und auch cds mp3 und der beste cd player sAturn sega und sony ps1 gruss p3 kan ich besetigen
Irgendwie komisch.... dieser Vergleich!!!!! Einen UHD Player mit Vollausstattung ca. 400€ gegen ein NUR- CD Laufwerk ca. 575€ ohne einen recht kostspieligen DAC antreten zu lassen....., der Preisunterschied wäre mit eingebauten DAC wahrscheinlich noch mindestens 100 Euro größer, PASST ( für mich ) NICHT!!!!! Sorry..... Sonst sind eure Videos toll
Dachte ich auch. Der Vergleich ist völliger Quatsch.
Ich denke auch, man hätte einen Multiplayer von ca. 1000 Euro nehmen sollen, aber die preiswerten "Alleskönner" sind grundsätzlich gegen "Spezialisten" im Nachteil. "Schnipp-Schnapp"- Vergleiche im Sekundentakt sind jenseits dessen kaum geeignet um Unterschiede herauszuhören.
MAGNETAR UDP800
Vor.m schauen. hm fair optisch . Aber koax ist besser. Aber die Bühne und die Bässe wird der Player einfach besser machen. Bin gespannt...
Panasonic klingt heller, Cambridge hat mehr EQ / Loudness-Sound.
Sony BD 350 mit Project DAC FL.
also ich find den blu ray player sauberer im mittelton, hochton bereich, feiner auflösend, offener
hab alle cd`s die ich hatte entsorgt
ein veraltetes medium
Der Cambidge hat alles gleich gut gespielt , der Panaconic war eindeutig höhenlastiger und weniger bass
Aber was ist,wenn der blueray Player mit HDMI am Eingang blureray von av Receiver ist? Warum über optischen Eingang!
Weil der Cambridge Audio über keine HDMI-Verbindung verfügt. Und für den Vergleich sollten für beide Probanden dieselbe Verbindung gelten, daher unsere hier getroffene Wahl.
Stimmt, 😅