I'm just wondering about the absolute fortune the DDR had spent on controlling their border . Maybe not so much in the early years but from the 60s onwards it was costing a large part of their GDP . They had the best boats on the river .
The irony is they, to some extent, got West-Germany to pay for it though “loans” and buying prisoners. Some of the equipment was bought in the West too. West-Germany could make some demands in return, like, it seems, no automatic system for firing upon people near the wall.
@@finscreenname And that is how it was too I guess for sure of course then? They were so evil minded then that they would do that on their own citizens, who wanted to escape/leave for a better (or easier?) life in the west I wonder too?
ich weiß, das ist grenzwertig, aber ich muss sagen: "Ich will nicht jeden neuen Flüchting aus Syrien hier haben" unsere Grenze muss wieder geschützt werden, so leid es mir tut, es gibt Gesetze an die man sich halten muss, wir haben dass 28 Jahre gemusst!
Wo war dabei das Fahrwasser? Denn regelmäßig fuhren die Heimatland und die Detmertanks zwischen Hamburg und Berlin in dem Fahrwasser. Wenn da Tonnen lagen, wo war das Fahrwasser?
Die Staatsgrenze verläuft auf Schiffbaren Grenzwasserläufen als bewegliche Linie in der Mitte der Hauptfahrrinne(Talweg)-Nasse Grenze- Siehe "Handbuch für den Grenzdienst" seite 225 Ausgabe 1987.Zur Optischen Orientierung gab es noch Sichtzeichen (Tag und Nachtzeichen),inbesonders auf DDR-Gebiet-Siehe DV 718/0/008 "Einsatz der Grenztruppen zum Schutz der Staatsgrenze-Grenzposten" Anlage 7 Ausgabe 1984.
@@thomasschwalger7580 wie sie so schön schreiben, mittig der Fahrrinne und nich mittig der elbe. Wer nie auf nem Boot gewesen ist, weiß nich wie es war grenzdienst auf der elbe zu verrichten.
@ @@borras50 Soweit ich mich erinnere, sind Tonnen auf der Elbe, gemeint ist der Fahrwasserbereich, eher die Seltenheit. Aufgrund der sich ständig ändernden Wasserstände und der doch starken Strömung war eine Betonnung meist nicht möglich. So das die Anfahrungen bzw. Orientierungen auf dem Land als Ansteurpunkte erichtet wurden. Und das nicht erst seid es die DDR oder die BRD gab. Das sin in der Regel dreiekige Holzplatten, meist aus Brettern, mit jeweils Spitze oben oder Spitze unten. Die wurde so erichtet, das aus der Ferne betraten die Dreiecke sich an den Spitzen "berührten". Die Bunenkopftonnen waren in der Regel aus Stahlrohr welche farblich markiert an Ketten auf der Spitze der Buhnenköpfe verankert waren. Wird wohl heute nicht viel anders sein. Auf der Elbe hab ich zwr keinen Grenzdienst gemacht, doch bin ich lange genug, nicht nur auf der Elbe gefahren. Und die Boote waren etwas größer. See und Schiffartzeichen sind dabei immer recht einheitlich und eindeutig gewesen.
Was hatten denn DDR-Grenzer auf der Elbe zu suchen? Die Elbe gehörte in voller Breite zum Bundesgebiet, und erst am Ostufer begann DDR-Gebiet. Die DDR-Grenzer im Boot befanden sich demnach auf Bundesgebiet!
Das stimmt nicht! Gerade an dieser Stelle wurde die Grenze zwischen der damaligen britischen und sowjetischen Besatzungszonen am Ostufer der Elbe festgelegt und nicht auf der Flussmitte. Diese Grenze ist nämlich künstlich entstanden. In den Grenzen von 1937 ragt ein Teil der damaligen Provinz Hannover in das Gebiet östlich der Elbe hinein und wurde später Bestandteil der DDR. Erst nach der Wiedervereinigung wurde dieser Teil Niedersachen angegliedert und nicht Mecklenburg-Vorpommern zuerkannt, obwohl es ehemaliges DDR-Gebiet ist! Die Grenze zwischen der britischen und sowjetischen Besatzungszone wurde, wie gesagt, am Ostufer und nicht in der Flussmitte festgelegt. Genau daran sollte sich dann auch der Grenzverlauf zwischen der späteren DDR und der Bundesrepublik orientieren. Auf allen Westkarten war die Grenze auch immer am Ostufer der Elbe eingezeichnet! Nur die DDR wollte das nicht akzeptieren und hat deswegen eigenmächtig und rechtswidrig die Grenze auf der Flussmitte festgelegt und dort Bojen angebracht. Der Westen hatte auch immer wieder dagegen protestiert, aber offenbar war es ihm dann doch nicht wichtig genug, um daran ein Exempel zu statuieren.
Ich war 1985 bei Hitzacker an der Elbe gewesen, habe ich noch alte Bilder von. Auf der Elbe schwammen gelbe Bojen, wo im unteren Bereich "Grenze" geschrieben stand. Die BRD hat diese Grenze als solches offiziell nicht anerkannt, dass hat die DDR und auch die Sowjetunion aber nicht interessiert. Nach der Auffassung der DDR war die Grenze in der Flussmitte gewesen, deswegen fuhren auch die Grenzboote der Grenztruppen auf der Elbe rum.
Oh, interessant. Mich würde da auch mal interessieren, ob sich der bundesdeutsche BGS an die Sichtweise der DDR gehalten hatte, oder ob der BGS bei Patrouillenfahrten mit seinen Booten auch mal die Flussmitte überschritten hatte, um den eigenen Hoheitsanspruch damit zu dokumentieren. Ganz interessant fand ich übrigens auch die Situation des Dassower Sees weiter im Norden. Der gehörte ja zum Stadtgebiet von Lübeck (bzw. gehört er immer noch), war aber fast komplett - bis auf eine kleine Schneise - von DDR-Gebiet umgeben. Diesen Zustand hatte die DDR aber ja akzeptiert. Es muss ja für die westdeutschen Bootsfahrer ein seltsames Gefühl gewesen sein, auf dem Dassower See herumzufahren, und genauso für die DDR-Bürger, die am See wohnten, ihn aber nicht sehen konnten, da das Ufer komplett mit Zäunen und Sichtblenden umgeben war.
Well, one thing is for sure. East German patrol boats where faster than East German cars.
Walking was faster than East German cars! 🤣
I'm just wondering about the absolute fortune the DDR had spent on controlling their border . Maybe not so much in the early years but from the 60s onwards it was costing a large part of their GDP . They had the best boats on the river .
The irony is they, to some extent, got West-Germany to pay for it though “loans” and buying prisoners. Some of the equipment was bought in the West too. West-Germany could make some demands in return, like, it seems, no automatic system for firing upon people near the wall.
@@nilslindqvist8825 "no automatic system for firing upon people near the wall" That was just in the Berlin wall the rest of the border still had them.
@@finscreenname And that is how it was too I guess for sure of course then? They were so evil minded then that they would do that on their own citizens, who wanted to escape/leave for a better (or easier?) life in the west I wonder too?
It was a strange time too really all round too alas?!
Das war bestimmt eine schöne Zeit
Die ehemalige Grenze habe ich besucht.
th-cam.com/video/G58RUht8Hvs/w-d-xo.html
Danke für eure Aufnahme 😊🐷🚲
ich weiß, das ist grenzwertig, aber ich muss sagen: "Ich will nicht jeden neuen Flüchting aus Syrien hier haben" unsere Grenze muss wieder geschützt werden, so leid es mir tut, es gibt Gesetze an die man sich halten muss, wir haben dass 28 Jahre gemusst!
dann mauer dich doch wieder selber ein ?
Die Grenze ging mittig der Elbe.
Wo war dabei das Fahrwasser? Denn regelmäßig fuhren die Heimatland und die Detmertanks zwischen Hamburg und Berlin in dem Fahrwasser. Wenn da Tonnen lagen, wo war das Fahrwasser?
Die Staatsgrenze verläuft auf Schiffbaren Grenzwasserläufen als bewegliche Linie in der Mitte der Hauptfahrrinne(Talweg)-Nasse Grenze- Siehe "Handbuch für den Grenzdienst" seite 225 Ausgabe 1987.Zur Optischen Orientierung gab es noch Sichtzeichen (Tag und Nachtzeichen),inbesonders auf DDR-Gebiet-Siehe DV 718/0/008 "Einsatz der Grenztruppen zum Schutz der Staatsgrenze-Grenzposten" Anlage 7 Ausgabe 1984.
@@thomasschwalger7580 wie sie so schön schreiben, mittig der Fahrrinne und nich mittig der elbe. Wer nie auf nem Boot gewesen ist, weiß nich wie es war grenzdienst auf der elbe zu verrichten.
@@guidofose9806 nicht die tonnen zeigten das Fahrwasser an, sondern die Anfahrts und Anfahrtsbarken. Die tonnen waren zur buhnenkopf Markierung da.
@ @@borras50 Soweit ich mich erinnere, sind Tonnen auf der Elbe, gemeint ist der Fahrwasserbereich, eher die Seltenheit. Aufgrund der sich ständig ändernden Wasserstände und der doch starken Strömung war eine Betonnung meist nicht möglich. So das die Anfahrungen bzw. Orientierungen auf dem Land als Ansteurpunkte erichtet wurden. Und das nicht erst seid es die DDR oder die BRD gab. Das sin in der Regel dreiekige Holzplatten, meist aus Brettern, mit jeweils Spitze oben oder Spitze unten. Die wurde so erichtet, das aus der Ferne betraten die Dreiecke sich an den Spitzen "berührten".
Die Bunenkopftonnen waren in der Regel aus Stahlrohr welche farblich markiert an Ketten auf der Spitze der Buhnenköpfe verankert waren. Wird wohl heute nicht viel anders sein.
Auf der Elbe hab ich zwr keinen Grenzdienst gemacht, doch bin ich lange genug, nicht nur auf der Elbe gefahren. Und die Boote waren etwas größer. See und Schiffartzeichen sind dabei immer recht einheitlich und eindeutig gewesen.
DE GRENS/DIE GRENZE/THE BORDER th-cam.com/video/xJtPM11bxWY/w-d-xo.html
Was hatten denn DDR-Grenzer auf der Elbe zu suchen? Die Elbe gehörte in voller Breite zum Bundesgebiet, und erst am Ostufer begann DDR-Gebiet. Die DDR-Grenzer im Boot befanden sich demnach auf Bundesgebiet!
Falsch F O R M U L I E R T ! Die Elbe gehoerte ca. bis zur Haelfte der Breite zu DDR Gebiet !
An der Elbe verlief die Innerdeutsche Grenze genau in der Flussmitte und wurde durch Grenzbojen entsprechend genau gekennzeichnet !
Das stimmt nicht! Gerade an dieser Stelle wurde die Grenze zwischen der damaligen britischen und sowjetischen Besatzungszonen am Ostufer der Elbe festgelegt und nicht auf der Flussmitte. Diese Grenze ist nämlich künstlich entstanden. In den Grenzen von 1937 ragt ein Teil der damaligen Provinz Hannover in das Gebiet östlich der Elbe hinein und wurde später Bestandteil der DDR. Erst nach der Wiedervereinigung wurde dieser Teil Niedersachen angegliedert und nicht Mecklenburg-Vorpommern zuerkannt, obwohl es ehemaliges DDR-Gebiet ist! Die Grenze zwischen der britischen und sowjetischen Besatzungszone wurde, wie gesagt, am Ostufer und nicht in der Flussmitte festgelegt. Genau daran sollte sich dann auch der Grenzverlauf zwischen der späteren DDR und der Bundesrepublik orientieren. Auf allen Westkarten war die Grenze auch immer am Ostufer der Elbe eingezeichnet! Nur die DDR wollte das nicht akzeptieren und hat deswegen eigenmächtig und rechtswidrig die Grenze auf der Flussmitte festgelegt und dort Bojen angebracht. Der Westen hatte auch immer wieder dagegen protestiert, aber offenbar war es ihm dann doch nicht wichtig genug, um daran ein Exempel zu statuieren.
Ich war 1985 bei Hitzacker an der Elbe gewesen, habe ich noch alte Bilder von. Auf der Elbe schwammen gelbe Bojen, wo im unteren Bereich "Grenze" geschrieben stand. Die BRD hat diese Grenze als solches offiziell nicht anerkannt, dass hat die DDR und auch die Sowjetunion aber nicht interessiert. Nach der Auffassung der DDR war die Grenze in der Flussmitte gewesen, deswegen fuhren auch die Grenzboote der Grenztruppen auf der Elbe rum.
Oh, interessant. Mich würde da auch mal interessieren, ob sich der bundesdeutsche BGS an die Sichtweise der DDR gehalten hatte, oder ob der BGS bei Patrouillenfahrten mit seinen Booten auch mal die Flussmitte überschritten hatte, um den eigenen Hoheitsanspruch damit zu dokumentieren. Ganz interessant fand ich übrigens auch die Situation des Dassower Sees weiter im Norden. Der gehörte ja zum Stadtgebiet von Lübeck (bzw. gehört er immer noch), war aber fast komplett - bis auf eine kleine Schneise - von DDR-Gebiet umgeben. Diesen Zustand hatte die DDR aber ja akzeptiert. Es muss ja für die westdeutschen Bootsfahrer ein seltsames Gefühl gewesen sein, auf dem Dassower See herumzufahren, und genauso für die DDR-Bürger, die am See wohnten, ihn aber nicht sehen konnten, da das Ufer komplett mit Zäunen und Sichtblenden umgeben war.