@@timwunderlich6009 nein nicht wegen Bananen Tim ich weiß nicht was du für ein Mensch bist aber irgendwas stimmt mit dir nicht wr waren sehr glücklich das wir es geschafft haben das Regime zu verlassen denn anders ging es ja nicht weil wir alle wie im Gefaeniss gelebt hatten
Danke für diese wichtigen Zeitdokumente. Ich habe solche Bilder nie zuvor gesehen. Heute ist dies eine wunderbare Gegend, bilderbuchartig. Für uns aus dem Westen sind das bedrückende Aufnahmen.
Danke für diese Bilder ! Danke für diese Erinnerung an eine der aufregendsten Zeiten voller Aufbruch und Hoffnung. Ich lebte von 88 bis 91 in Babelsberg und habe das genauso erlebt wie Ihre Bilder es zeigen. Es gab die Zeit davor , wo sich ohne Passierschein niemand in die Nähe dürfte ohne weggefangen zu werden. Mit Fotoapparat in der Tasche wurde man der Spionage bezichtigt. Dann kam die Zeit unmittelbar nach dem 9.November1989, wo niemand wusste wie die noch verbliebenen Grenzer reagieren würden. Und dann waren plötzlich alle Grenzer augenscheinlich verschwunden und die Tore zum und innerhalb des Todesstreifen standen offen. Wir hatten keine Ahnung welche Gefahren noch lauern könnten und fuhren soweit wir konnten mit dem Trabant im Mauerstreifen entlang. Total leichtsinnig fuhren wir dort umher und kamen über eine Art Behelfsbrücke der Grenztruppen bis nach Wannsee und entdeckten völlig fasziniert Reste einer ehemaligen Autobahn und Brücke direkt hinter dem damaligen Grenzübergang Dreilinden. Dort drehten wir um und fuhren in der Dunkelheit zurück. Es war die freieste Zeit meines Lebens und bleibt unvergessen.
Vielen Dank für diese Aufnahmen. Es ist eine schöne Zeitgeschichte und erinnerung an eine Zeit die wie ich nie richtig kennen gelernt haben (war zu der Zeit gerade mal 10 Jahre alt...) Kann mich an einige Momente erinnern um so mehr sehe ich mir gerne diese Filme an.
Thank you for this edit and this collection. Clips like these need to be preserved at national archives, so that they can be displayed in perpetuity so that future generations can believe, understand and learn from this dark era in German and European history. NEVER FORGET….
Diese Videos sind ein historisches Zeugniss, das nicht bekannt und häufig sind. Danke für hochladen und Grü0e aus Bulgarien, das an der anderer Seit der Mauer war.
beeindruckend, ruft Erinnerungen an diese Zeit wieder auf, oft den Blick darauf gehabt von West Berliner Seite her, unerreichbar und doch so nah gewesen. Zahlreiche Spaziergänge führten immer wieder bis kurz davor, die Mauer hinderte ein daran weiter laufen zu können. Bei einem Tagesausflug mit der Schulklasse zum Cecilienhof war das bewegende Bild, den Blick aus dem Fenster im inneren des Zimmers wo die großen Staatsmänner am Tisch saßen Richtung West Berlin zu schauen , zumindest war da wieder die Mauer.
Sehr eindrucksvolles Video, vielen Dank dafür! Und das erste Mal, dass ich diese Nagelbretter gesehen habe, trotz unzähliger vorher angeschauter anderer Dokumente.
Diese "Nagelmatten", diese Fotos von den Dingern zeigen das ganze Ausmaß der Barbarei. Diese Nägel wurden gemacht und verlegt, um in die Füße von flüchtenden Menschen zu rammen. Nicht für Panzer, nicht für Autos. Wie schamlos und schmutzig konnten Architekten, Ingenieure und Bauarbeiter sein? Eine Schande!
Boandkramer, die Menschen sind nicht in Freiheit gekommen. Schau was heute hier passiert und was man mit dem Volk macht. Die USA wollten nur die ganzen Ostgebiete sich einverleiben und in die Nato ziehen. Jetzt wieder der kalte Krieg.
Am interessantesten finde ich übrigens das Foto bei 11:01 (Am Böttcherberg). Die Bäume links gehörten schon zu West-Berlin, und die Straße musste man ja freilassen, um die Zufahrt zu den Häusern zu gewährleisten. Hinter der Mauer war wohl noch eine weitere Mauer, die man aus dieser Perspektive nicht sieht, aber der Grenzstreifen war an dieser Stelle so schmal wie wohl sonst nirgends an der innerdeutschen Grenze. An dieser Stelle waren die Chancen für eine erfolgreiche Flucht recht groß gewesen. Auch hätte man unbemerkt etwas herüberwerfen können. Also zeigt sich hier, dass in Klein Glienicke wirklich nur 110%-ige wohnen durften, die Derartiges nicht gemacht hätten und warum der Zugang dorthin gesichert war.
War in den Achtzigern Grenzsoldat in diesem Bereich. Die Fotos machen mich sehr betroffen. Eine Schande, wie man ein Land so entstellen kann. Mein Gott, wir waren der Fußball des kalten Krieges.
Hallo . Hier ist ,,Colt". Habe inder Leuschner Str. Und anschließend inder Waldmüller Str. gewohnt . Schwiegereltern auch im Grenzgebiet . Hader. Beliebter Treffpunkt war immer die einzige Gaststätte .
The crossing between both East & West, at one point appears to be so small, with a House in the West literally just a few metres inside the West. It must have been heart breaking for those in the East to know that freedom was so close, but yet so far.
It's hard to explain. The special restricted zones were already hard to get to, people needed proving loyalty to the cause, preferably on an intergenerational level (meaning even their parents were communist partisans fighting the Nazis), and could be, also often was dependent on cooperation, meaning the surveillance and report of anyone not local to the zone, even if they were relatives. In a dark twist on 90 Day Fiancé, marriage hopefuls, especially men had to prove they really want to marry that girl. Meaning they either held the marriage elsewhere or waited with it until the state cleared everyone for entering. One famous case was the Duck's Bill, one single house just meters away from West Berlin. As it was the closest, only the most reliable could move there (you can liken it to turning a green card into citizenship) but even for them a simple repair work was a nightmare. I mean owning a car, getting a dentist appointment or getting a repairman was already stuff of jokes (to the point it even came up in the Stasi's in-house porn movies), but theirs was harder, as the repairman had to be pre-cleared and even then the repair was accompanied by border guards to ensure it's not an escape attempt (though you can see on these pictures how getting across one fence wasn't freedom yet). Which also means suspecting the homeowners, even though they earned that right through loyalty.
I can't imagine how it felt living in houses on either side of the wall knowing that technically you are neighbors with the person opposite the wall, but you're also in different countries whose raw mentalities would call for the destruction of the opposite neighbors country. I'd like to think that non verbal communication across the wall among house neighbors helped bring the wall down.
Such a thing couldn't happen. In Operation Vermin of 1952, they have removed people from the border territory, an operation they repeated two more times in the '60s. It was a 3-mile deep restriction zone, filled with people loyal to the state (though in one case, one such loyalist was mistaken for a "border violator" after he invited pre-cleared work colleagues to his home and his pass wasn't on him, and he got argumentative with the border guards, upon which they shot him). That said, a few nonverbal attempts were made, of course, under penalty of communication with the class enemy.
Prima - Ausgezeitnet video! Historic momements I witnessed. Being there before,during and after it( The inner German Border) all came down. Memories Forever!
alexander bülow Wer solche Aufnahmen machen durfte, der muss schon kein kleiner „Zinnsoldat“ in der Hierarchie der Kompanie gewesen sein und ein wenig Trauer klingt in dem Video auch mit.
Sehr schöne Aufnahmen aber eine Frage habe ich, wo ist Klein Glienicke ? Ich kenne in und um Berlin nur Groß Glienicke, Alt Glienicke und Glienicke Nordbahn.
Ich habe auch meine grundsätzlichen Probleme mit der " Ost " - Mentalität. Den DDR - Bürgern aber Dinge vorzuhalten, für die sie nichts können, geht an der Sache vorbei. Ich bin sehr froh darüber, halb in Westdeutschland und halb in Frankreich aufgewachsen zu sein. Nicht vergleichbar mit der DDR oder anderen Ostländern. Das ist aber keine Leistung, sondern reiner Zufall. Wer den Russen in die Hände fiel, hatte die A - Karte gezogen. Dafür kann er nichts. Von daher fehlt mir da jegliche Arroganz. Anders sieht es allerdings aus, wenn DDRler das Unrechtssystem hochleben lassen und auf den Westen schimpfen. Dafür fehlt mir jedes Verständnis. Das fällt für mich unter den Begriff " Hirnwäsche " - wofür die betroffenen wiederum nichts können. Wenn aber heutzutage einer von der " Diktatur BRD " und ähnlichem Schwachsinn labert, kann ich durchaus auch mal die Geduld verlieren.
7:06 links von der Lampe könnt ihr ein kleines weisses Haus mit einem grossen Fenster sehen. Da haben mein Vater, meine Schwester und meine Stiefmutter zwischen 2007 und 2019 gewohnt und haben immer wieder vom Todesstreifen erzählt... in meinem video th-cam.com/video/Z6B-opxwdnk/w-d-xo.html bei 7:00 stehe ich auf dem Balkon von unserem Haus...
Welche Stadtplan-Ausgabe sieht man zu Anfang, und aus welchem Jahr? Sie muss von vor dem Gebietsaustausch von 1972 sein, da der Korridor nach Steinstücken fehlt, aber von nach 1961 da die Potsdamer Bahnhöfe nicht als S-Bahn dargestellt sind. Aber kann man es genauer eingrenzen?
Danke für die Antworten. Dass es ein West-Plan is schließt du aus? Kannst du bitte den Verlag nennen? Wenn der Plan von vor 1961, ist das Fehlen des S-Bahn-Logos an den Bahnhöfen ungewöhnlich, aber könnte ja sein. Andererseits hatten ja DDR-Stadtpläne aus späteren Jahren West-Berlin als weiße Fläche dargestellt. Wenn es also ein DDR-Plan ist, muss er tatsächlich von vor 61 sein.
Auf dem Plan steht folgendes (kein Datum): Herausgeber: DEWAG WERBUNG, Betrieb Erfurt Lizenz: DEWAG WERBUNG, Berlin W 8, K 14/57 Druckgenehmigung: Ministerium des Inneren der DDR, Nr. 1720/5 Druckerei: VEB Kartographischer Dienst, Potsdam Anzeigewerbung: DEWAG WERBUNG, Betrieb Potsdam
Super danke. Berlin W8 ist wohl Mitte. Die DDR hat die Postleitzahlen 1965 umgestellt, also muss der Plan von vorher sein. Passt zur Eingrenzung mit dem DM-Preis. Genauer werden wir es wohl nicht rausfinden. :)
ich frage mich wie das für die leute gewesen sein muss oder sich dabei gedacht haben, direkt an der mauer zu wohnen und in den westen rüberschauen zu können? das sind ja maximal 10 meter zwischen westen und osten. theoretisch hätte man sich vom westen aus direkt an die mauer stellen können und sich mit den hausbewohnern unterhalten können.
@@brandenburgerberliner1121 weil die im osten die schönen Mercedes und BMW's und die schönen und luxuriösen marken kleidungen sehen konnten die man im westen hatte. während es bei denen im osten nur stinkende und gammlige trabants und wartburgs gab. also ist es wahrscheinlicher das die im osten neidisch in den westen geblickt haben als umgekehrt.
@@pommesmayo7336 Was konnten sie im Westen noch sehen? Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Drogen, Armut, Kulturverfall, Neonazismus und Kriegshetze. All das, was es in der DDR nicht gab. Stinkend und gammelig ist das ganze System, in dem wir heute leben müssen.
@@brandenburgerberliner1121 arbeitslosigkeit lässt sich sehen? dann müssen die leute die an der mauer gewohnt haben aber einen sehr weiten blick in die BRD gehabt haben um die ganzen arbeiutslosen und obdachlosen zwischen all dem luxus sehen zu können. :)
Sehr gut gemacht - ein Stück Geschichte festgehalten. Ach die alten Betonmasten für die Straßenlaternen. Daran kann man heute noch erkennen, wo man sich befindet. Danke für´s Hochladen. Ist die Musik von Andreas Vollenweider?
@@michatrautmann1234 Ich von 1989-1990! Da bin ich morgens raus gefahren, habe den Zaun repariert und dann in den Ausgang nach Westberlin gefahrren! Habe mir die goldenen 100 DM abgeholt! Die man jetz mit diesem scheiß Solizuschlag 100 Fach zurückgezahlt hat!!
Ich lasse mir meine Einstellung zu Menschenrechten von Politikern frei nach #Kurz und #Doskozil nicht nehmen! Anscheinend ist "Another Brick In The Wall von Pink Floyd, aktueller als je zuvor :-( ! Die "Ode an die Freude" haben diese Politiker anscheinend nicht verstanden :-( !
Aber wenn ich so mit der S-Bahn fahre denke ich, nanu ist die Mauer wieder da ? Wegen den schalschutzwänden .Dann mus ich halt da nicht wohnen wollen .Mir macht der Lärm nichts aus ,wenn ich die Bahn höre Dann weiß ich ,das ich noch Lebe
Good times. Worse thing that happened was when that wall came down. Life was better before 1990s , wages , everything - big bloody mistake was pulling it down.
Genau da in der Stubenrauchstrasse bin ich mit meinen Bruder am 05.04.1969 19.30 Uhr gefluechtet danke fuer diese Bilder
Und warum, wegen Bananen.
@@timwunderlich6009 Total daneben, der Kommentar.
Total einen an der Waffel
Das ist nicht lustig wenn man diskutiert wo man nur die Hälfte weiß. Ich war kostenlos in der Schule, sie wahrscheinlich umsonst.
@@timwunderlich6009 nein nicht wegen Bananen Tim ich weiß nicht was du für ein Mensch bist aber irgendwas stimmt mit dir nicht wr waren sehr glücklich das wir es geschafft haben das Regime zu verlassen denn anders ging es ja nicht weil wir alle wie im Gefaeniss gelebt hatten
Eigentlich Pflichtprogramm für den Geschichtsunterricht, bringt Gänsehaut und regt zum Nachdenken an.
In ihrer Trostlosigkeit: beeindruckende Ansichten - von unschätzbarem Wert! DANKE!!!
Nur wer die Vergangenheit kennt, versteht die Gegenwart, Danke für diese Aufzeichnungen !
Danke für diese wichtigen Zeitdokumente. Ich habe solche Bilder nie zuvor gesehen. Heute ist dies eine wunderbare Gegend, bilderbuchartig. Für uns aus dem Westen sind das bedrückende Aufnahmen.
Danke für diese Bilder !
Danke für diese Erinnerung an eine der aufregendsten Zeiten voller Aufbruch und Hoffnung.
Ich lebte von 88 bis 91 in Babelsberg und habe das genauso erlebt wie Ihre Bilder es zeigen.
Es gab die Zeit davor , wo sich ohne Passierschein niemand in die Nähe dürfte ohne weggefangen zu werden. Mit Fotoapparat in der Tasche wurde man der Spionage bezichtigt.
Dann kam die Zeit unmittelbar nach dem 9.November1989, wo niemand wusste wie die noch verbliebenen Grenzer reagieren würden.
Und dann waren plötzlich alle Grenzer augenscheinlich verschwunden und die Tore zum und innerhalb des Todesstreifen standen offen.
Wir hatten keine Ahnung welche Gefahren noch lauern könnten und fuhren soweit wir konnten mit dem Trabant im Mauerstreifen entlang.
Total leichtsinnig fuhren wir dort umher und kamen über eine Art Behelfsbrücke der Grenztruppen bis nach Wannsee und entdeckten völlig fasziniert Reste einer ehemaligen Autobahn und Brücke direkt hinter dem damaligen Grenzübergang Dreilinden.
Dort drehten wir um und fuhren in der Dunkelheit zurück.
Es war die freieste Zeit meines Lebens und bleibt unvergessen.
Und dann kam die Marktwirtschaft und die Treuhand...
Ich empfinde das genauso. Ich wuchs in Zehlendorf auf. Für mich war die Maueröffnung das großartigste Erlebnis überhaupt!
Das freut mich für dich .Ich wohne hier in der Dreilinden Straße .Habe alles in der Nähe hier Gesundene Ostern Dir
Wahnsinnsgeschichte, die Sie beschreiben! Ich habe dieses Mauerwerk als Grausamkeit gegenüber den Menschen empfunden.
Diesen Wahnsinn muß man erlebt haben um diese Bilder zu verstehen. Vielen Dank für die kleine interessante Reportage.
Richtig gut gemacht das Video. Da kommen Erinnerungen hoch. Tolle Fotos.👍👍👍👍👍👍👍
Vielen Dank für diese Aufnahmen. Es ist eine schöne Zeitgeschichte und erinnerung an eine Zeit die wie ich nie richtig kennen gelernt haben (war zu der Zeit gerade mal 10 Jahre alt...) Kann mich an einige Momente erinnern um so mehr sehe ich mir gerne diese Filme an.
Thank you for this edit and this collection. Clips like these need to be preserved at national archives, so that they can be displayed in perpetuity so that future generations can believe, understand and learn from this dark era in German and European history. NEVER FORGET….
Sehr schöne Fotos! Vielen Dank für die Einblicke.
Diese Videos sind ein historisches Zeugniss, das nicht bekannt und häufig sind. Danke für hochladen und Grü0e aus Bulgarien, das an der anderer Seit der Mauer war.
Da war es mit der Ruhe, Ordnung und Sauberkeit im Osten vorbei.
Tolles Zeitdokument! Danke!
Schöne Bildersammlung. Und ohne Gequatsche . Toll zusammengestellt.
Historische Aufnahmen, sehr gut gemacht! Eindrucksvoll.
beeindruckend, ruft Erinnerungen an diese Zeit wieder auf, oft den Blick darauf gehabt von West Berliner Seite her, unerreichbar und doch so nah gewesen. Zahlreiche Spaziergänge führten immer wieder bis kurz davor, die Mauer hinderte ein daran weiter laufen zu können. Bei einem Tagesausflug mit der Schulklasse zum Cecilienhof war das bewegende Bild, den Blick aus dem Fenster im inneren des Zimmers wo die großen Staatsmänner am Tisch saßen Richtung West Berlin zu schauen , zumindest war da wieder die Mauer.
Großartige Bilder aus einer sehr bedrückenden Zeit - Dankeschön!
Merci pour ces jolies photos, témoins du passé pas si lointain....
Sehr eindrucksvolles Video, vielen Dank dafür! Und das erste Mal, dass ich diese Nagelbretter gesehen habe, trotz unzähliger vorher angeschauter anderer Dokumente.
Diese "Nagelmatten", diese Fotos von den Dingern zeigen das ganze Ausmaß der Barbarei. Diese Nägel wurden gemacht und verlegt, um in die Füße von flüchtenden Menschen zu rammen. Nicht für Panzer, nicht für Autos. Wie schamlos und schmutzig konnten Architekten, Ingenieure und Bauarbeiter sein? Eine Schande!
Habe 1979 dort als Grenzer gestanden. Dieser Abschnitt nannte sich die Enge.
Was für Zeiten... kann sich heute keiner mehr vorstellen... gut dass das alles weg ist...
Grüße aus dem Sprengelkiez ♥️
Boandkramer, die Menschen sind nicht in Freiheit gekommen. Schau was heute hier passiert und was man mit dem Volk macht. Die USA wollten nur die ganzen Ostgebiete sich einverleiben und in die Nato ziehen. Jetzt wieder der kalte Krieg.
Danke für die Dokumentation
Am interessantesten finde ich übrigens das Foto bei 11:01 (Am Böttcherberg). Die Bäume links gehörten schon zu West-Berlin, und die Straße musste man ja freilassen, um die Zufahrt zu den Häusern zu gewährleisten. Hinter der Mauer war wohl noch eine weitere Mauer, die man aus dieser Perspektive nicht sieht, aber der Grenzstreifen war an dieser Stelle so schmal wie wohl sonst nirgends an der innerdeutschen Grenze. An dieser Stelle waren die Chancen für eine erfolgreiche Flucht recht groß gewesen. Auch hätte man unbemerkt etwas herüberwerfen können. Also zeigt sich hier, dass in Klein Glienicke wirklich nur 110%-ige wohnen durften, die Derartiges nicht gemacht hätten und warum der Zugang dorthin gesichert war.
War in den Achtzigern Grenzsoldat in diesem Bereich. Die Fotos machen mich sehr betroffen. Eine Schande, wie man ein Land so entstellen kann. Mein Gott, wir waren der Fußball des kalten Krieges.
Ganz tolle Bilder.Da kommen Erinnerungen hoch.
Wonderful collection of images
Schöne Aufnahmen, kommen Jugenderinnerungen auf. Habe bis 1984 in der Virchowstrasse gewohnt.
Hallo . Hier ist ,,Colt". Habe inder Leuschner Str. Und anschließend inder Waldmüller Str. gewohnt . Schwiegereltern auch im Grenzgebiet . Hader. Beliebter Treffpunkt war immer die einzige Gaststätte .
Das ist sehr interessant. Glückwünsche
The crossing between both East & West, at one point appears to be so small, with a House in the West literally just a few metres inside the West. It must have been heart breaking for those in the East to know that freedom was so close, but yet so far.
It's hard to explain. The special restricted zones were already hard to get to, people needed proving loyalty to the cause, preferably on an intergenerational level (meaning even their parents were communist partisans fighting the Nazis), and could be, also often was dependent on cooperation, meaning the surveillance and report of anyone not local to the zone, even if they were relatives. In a dark twist on 90 Day Fiancé, marriage hopefuls, especially men had to prove they really want to marry that girl. Meaning they either held the marriage elsewhere or waited with it until the state cleared everyone for entering.
One famous case was the Duck's Bill, one single house just meters away from West Berlin. As it was the closest, only the most reliable could move there (you can liken it to turning a green card into citizenship) but even for them a simple repair work was a nightmare. I mean owning a car, getting a dentist appointment or getting a repairman was already stuff of jokes (to the point it even came up in the Stasi's in-house porn movies), but theirs was harder, as the repairman had to be pre-cleared and even then the repair was accompanied by border guards to ensure it's not an escape attempt (though you can see on these pictures how getting across one fence wasn't freedom yet). Which also means suspecting the homeowners, even though they earned that right through loyalty.
In der Stubenrauch Str. gab es eine Ausguck Platform von der wir Teens ueber die Mauer geguckt haben. War irgendwie schaurig damals.
Sehr gute Fotos,toll gemacht,Respekt
sehr gut das ist Deutsche Geschichte...
ostdeutsche geschichte! damit will ich nicht identifiziert werden!
Ist gesamtdeutsche Geschichte. Man kann natürlich auch die Augen zu machen und sich einreden, dass es deswegen Nacht ist.
Sehr eindrucksvolle Bilder. Kompliment !
This video and the photos are incredible!
Sehr schöne Bilder. War 1975 dort.
Heute würde ich auch flüchten , aber von West nach Ost!!!
kannste doch machen,ohne erschossen zu weden..
Schöne Erinnerungen! Weiß noch wir das erste mal vom Jagdschloss nach Babelsberg gelaufen sind. Unvergesslich!
Sehr cool und eindrucksvoll..wer kennt das heute noch?
Vielen Dank
Grüße aus dem Wedding ✌️😎
Sehr gute Fotos.
Schönes Zeit Dokument...
Die Gegend ist echt interessant...
Einfach nur beeindruckend, hätte viele Fragen, machen sie Führungen?
I can't imagine how it felt living in houses on either side of the wall knowing that technically you are neighbors with the person opposite the wall, but you're also in different countries whose raw mentalities would call for the destruction of the opposite neighbors country. I'd like to think that non verbal communication across the wall among house neighbors helped bring the wall down.
Such a thing couldn't happen. In Operation Vermin of 1952, they have removed people from the border territory, an operation they repeated two more times in the '60s. It was a 3-mile deep restriction zone, filled with people loyal to the state (though in one case, one such loyalist was mistaken for a "border violator" after he invited pre-cleared work colleagues to his home and his pass wasn't on him, and he got argumentative with the border guards, upon which they shot him). That said, a few nonverbal attempts were made, of course, under penalty of communication with the class enemy.
Prima - Ausgezeitnet video!
Historic momements I witnessed.
Being there before,during and after it( The inner German Border) all came down. Memories Forever!
The DDR wasted so much concrete on a barrier to show the system was a failure.
Can you recommend movies/series/documents about post war Germany and East/West Berlin? Thanks!
Super Video
Musste auch von Herbst 88 bis Frühjahr 90 dort dienen und habe dadurch die Maueröffnung hautnah erlebt
Mein Spitzname war Trüffel
Torsten Hanke
oder war dein Spitzname vielleicht „Trüffelschwein“, weil Du alle „Grenzverletzer“ gestellt hast ?
@@Bernie848 das hat er doch gerne gemacht! befehl ist doch befehl!
alexander bülow Wer solche Aufnahmen machen durfte, der muss schon kein kleiner „Zinnsoldat“ in der Hierarchie der Kompanie gewesen sein und ein wenig Trauer klingt in dem Video auch mit.
@@Bernie848 trauer? solche leute sind total empathielos!
@@Bernie848 Wenn ich das richtig verstanden habe, hat er die Aufnahmen NACH und während des Mauerfalls gemacht. Oder?
Sehr schöne Aufnahmen aber eine Frage habe ich, wo ist Klein Glienicke ?
Ich kenne in und um Berlin nur Groß Glienicke, Alt Glienicke und Glienicke Nordbahn.
danke super doku ich war 1975 in der ehemaligen DDR in gross glienicke im GST lager gewesen 2 mal !
[Neffe von Ida] Ich auch.
14:43 "i was here" "me too" "und ich auch" haha
Öch war das schön als Henry Seidel und Max Mustermann noch driiiiiieben wööhnten
Ich habe auch meine grundsätzlichen Probleme mit der " Ost " - Mentalität. Den DDR - Bürgern aber Dinge vorzuhalten, für die sie nichts können, geht an der Sache vorbei. Ich bin sehr froh darüber, halb in Westdeutschland und halb in Frankreich aufgewachsen zu sein. Nicht vergleichbar mit der DDR oder anderen Ostländern. Das ist aber keine Leistung, sondern reiner Zufall. Wer den Russen in die Hände fiel, hatte die A - Karte gezogen. Dafür kann er nichts. Von daher fehlt mir da jegliche Arroganz. Anders sieht es allerdings aus, wenn DDRler das Unrechtssystem hochleben lassen und auf den Westen schimpfen. Dafür fehlt mir jedes Verständnis. Das fällt für mich unter den Begriff " Hirnwäsche " - wofür die betroffenen wiederum nichts können. Wenn aber heutzutage einer von der " Diktatur BRD " und ähnlichem Schwachsinn labert, kann ich durchaus auch mal die Geduld verlieren.
7:06 links von der Lampe könnt ihr ein kleines weisses Haus mit einem grossen Fenster sehen. Da haben mein Vater, meine Schwester und meine Stiefmutter zwischen 2007 und 2019 gewohnt und haben immer wieder vom Todesstreifen erzählt... in meinem video th-cam.com/video/Z6B-opxwdnk/w-d-xo.html bei 7:00 stehe ich auf dem Balkon von unserem Haus...
Das war der antifaschistische Schutzwall. >>Todesstreifen
@@gabischon9214nö. Der Streifen war vermimt und dort galt der Schießbefehl. Todesstreifen ist korrekt.
Wohne halbe Stunde entfernt von da .Habe alles hier in der Nähe den Wannsee Die Avus und das alte Dreilinden
Those were some sad times for Germany.....................
Welche Stadtplan-Ausgabe sieht man zu Anfang, und aus welchem Jahr? Sie muss von vor dem Gebietsaustausch von 1972 sein, da der Korridor nach Steinstücken fehlt, aber von nach 1961 da die Potsdamer Bahnhöfe nicht als S-Bahn dargestellt sind. Aber kann man es genauer eingrenzen?
Auf dem Plan ist kein Datum, aber der Preis 1,25 noch in DM (der DDR).
DM der DDR gab es bis 1964, der Plan vermutlich in der 50iger Jahren gedruckt.
Danke für die Antworten. Dass es ein West-Plan is schließt du aus? Kannst du bitte den Verlag nennen? Wenn der Plan von vor 1961, ist das Fehlen des S-Bahn-Logos an den Bahnhöfen ungewöhnlich, aber könnte ja sein. Andererseits hatten ja DDR-Stadtpläne aus späteren Jahren West-Berlin als weiße Fläche dargestellt. Wenn es also ein DDR-Plan ist, muss er tatsächlich von vor 61 sein.
Auf dem Plan steht folgendes (kein Datum):
Herausgeber: DEWAG WERBUNG, Betrieb Erfurt
Lizenz: DEWAG WERBUNG, Berlin W 8, K 14/57
Druckgenehmigung: Ministerium des Inneren der DDR, Nr. 1720/5
Druckerei: VEB Kartographischer Dienst, Potsdam
Anzeigewerbung: DEWAG WERBUNG, Betrieb Potsdam
Super danke. Berlin W8 ist wohl Mitte. Die DDR hat die Postleitzahlen 1965 umgestellt, also muss der Plan von vorher sein. Passt zur Eingrenzung mit dem DM-Preis. Genauer werden wir es wohl nicht rausfinden. :)
ich frage mich wie das für die leute gewesen sein muss oder sich dabei gedacht haben, direkt an der mauer zu wohnen und in den westen rüberschauen zu können? das sind ja maximal 10 meter zwischen westen und osten. theoretisch hätte man sich vom westen aus direkt an die mauer stellen können und sich mit den hausbewohnern unterhalten können.
Warum fragst du dich nicht, wie das für die Wessis gewesen sein muss, direkt an der Mauer zu leben und in den Osten schauen zu können?
@@brandenburgerberliner1121 weil die im osten die schönen Mercedes und BMW's und die schönen und luxuriösen marken kleidungen sehen konnten die man im westen hatte. während es bei denen im osten nur stinkende und gammlige trabants und wartburgs gab. also ist es wahrscheinlicher das die im osten neidisch in den westen geblickt haben als umgekehrt.
@@pommesmayo7336
Was konnten sie im Westen noch sehen? Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Drogen, Armut, Kulturverfall, Neonazismus und Kriegshetze. All das, was es in der DDR nicht gab.
Stinkend und gammelig ist das ganze System, in dem wir heute leben müssen.
@@brandenburgerberliner1121 arbeitslosigkeit lässt sich sehen? dann müssen die leute die an der mauer gewohnt haben aber einen sehr weiten blick in die BRD gehabt haben um die ganzen arbeiutslosen und obdachlosen zwischen all dem luxus sehen zu können. :)
@@pommesmayo7336
Von welchem Luxus sprichst du? Auch in Westberlin wurde in den 80ern noch flächendeckend mit dem Ofen geheizt!
Schöne und historische Aufnahmen, aber eine gesprochene Komentation / Erklärung wäre besser.
Sehr gut gemacht - ein Stück Geschichte festgehalten. Ach die alten Betonmasten für die Straßenlaternen. Daran kann man heute noch erkennen, wo man sich befindet. Danke für´s Hochladen. Ist die Musik von Andreas Vollenweider?
Das war auch mein Abschnitt 1989!
meiner auch
meiner auch von 81-83
@@michatrautmann1234 Ich von 1989-1990! Da bin ich morgens raus gefahren, habe den Zaun repariert und dann in den Ausgang nach Westberlin gefahrren! Habe mir die goldenen 100 DM abgeholt! Die man jetz mit diesem scheiß Solizuschlag 100 Fach zurückgezahlt hat!!
@@flaatiife Damals durften wir das noch nicht
@@michatrautmann1234 Ja klar! Da war die Mauer auch Dicht und fast Unüberwindlich!
Thank you!
Super Bilder ich habe dort von 86bis88 dort gedient mein Spitzname war buffi erst war ich in klein mach ob und dann babelsberg in der Stein str
Was weißt du denn über die Geschichte
@@pommesmayo7336 , Du bist einfach nur sau blöd
@@kberndt1968 du hund
@@pommesmayo7336 , Hund wird aber groß geschrieben !!!
@@kberndt1968 mir Egal ob man hund Groß schreibt oder Nicht.
Es war ein Gefängnis😮
👍👍
Ist überhaupt ein stück mauer allgemein in berlin erhalten worden also wegen der geschixhte meine ich
Es gibt eine Gedenkstätte zur Berliner Mauer in der Bernauer Straße, Anschauen lohnt sich
Eine neue Mauer wird gerade am Reichstag geplant um den Schutz der sogenannten Regierung zu erhalten. Bzw Wassergraben was das gleiche beinhaltet.
es gibt noch einige versteckte Mauerreste,man muss nur wissen wo..
The ddr, a counrty with no money managed to spend so much money on concrete, steel and stassi? Failed nation, what a waste
Schönes zeitdokument ohne das übliche hirnlose gelaber
Ich lasse mir meine Einstellung zu Menschenrechten von Politikern frei nach #Kurz und #Doskozil nicht nehmen! Anscheinend ist "Another Brick In The Wall von Pink Floyd, aktueller als je zuvor :-( ! Die "Ode an die Freude" haben diese Politiker anscheinend nicht verstanden :-( !
Wen meinst du konkret?
Die Stubenrauchstrasse hat nichts mit Klein Glienicke zu tun.
Hässlich aber sehr funktional! Die gute alte Zeit eben
Die Mauer ist weg! Ja leider!
бенька, ебанулсо или шо ?
Bemerkenswerte Aufnahmen.
Aber wenn ich so mit der S-Bahn fahre denke ich, nanu ist die Mauer wieder da ? Wegen den schalschutzwänden .Dann mus ich halt da nicht wohnen wollen .Mir macht der Lärm nichts aus ,wenn ich die Bahn höre Dann weiß ich ,das ich noch Lebe
Good times. Worse thing that happened was when that wall came down. Life was better before 1990s , wages , everything - big bloody mistake was pulling it down.
Depending on which side of the wall you were on
What a load of bullcrap.
Right, so it's OK to live in a dictatorship as long as you have a good life, wages, etc.
Schöne Aufnahmen nut die Musik nervt dabei
Das ist schon interessant ,nicht so wie die anderen mit ihren gelaber die nur fast mit Gewalt Abonnenten haben wollen
english words
Die hässliche Mauer