Viel Technik, aber auch direkt Benchmark? Tesla Model Y im E-Auto Supertest - Bloch erklärt
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- เผยแพร่เมื่อ 27 ก.ค. 2024
- Endlich ist das Tesla Model Y offiziel auch in Deutschland auf dem Markt. Alex Bloch testet eines der ersten Modelle auf Herz und Nieren im E-Auto Supertest. Als Tesla Model Y LR mit umgerechnet 345 PS. Im Test erfahrt ihr alles zu Verbrauch, Reichweite, Laden & Co. Das wird gut!
00:00 Anmoderation
01:35 Qualitätsanmutung
05:45 Stadttauglichkeit
08:37 Platzangebot
12:50 Dynamik
17:43 E-Auto Funktionen
21:39 Verbrauch
28:55 Komfort
38:25 Reichweite
40:25 Reisetauglichkeit
46:33 Bedienung
54:40 Fazit
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Schade, dass er zum einstellen des Lenkrades in die Gebrauchsanleitung sehen musste, wusste gar nicht, dass es eine gibt, wenn man in die Einstellungen auf Lenkrad tippt, wird es grafisch inkl. Animation dargestellt wie man das Lenkrad verstellt 😂
Chapeau Herr Bloch, ich fahre ein Model Y seit Ende August und ich stimme zu 100% zu. Besser kann man einen Test nicht machen! Das "Popometer" war der Knaller, aber so ist es (leider), aber auch bei Meinem ist es nach 1.500km "etwas" moderater geworden. Ich fahre übrigens die Standard 19" Reifen ohne die aerodynamischen Radkappen und habe einen Verbrauch über die 1.500km von 17,2 Kw/h pro 100km es waren auch Autobahnfahrten dabei, aber die echten Langstrecken als Dienstfahrzeug kommen noch. Die Sache mit dem Tacho empfinde ich tatsächlich nicht als so schlimm wie gedacht bevor ich das Auto hatte, aber ja, ein HUD wäre sehr sinnvoll. Eine Sache würde ich noch gerne erwähnen da man das ja "mitbekommt" und nicht extra bestellen kann, die Soundanlage im Auto ist WIRKLICH beeindruckend, das als "Standard" würde kein deutscher Autobauer verbauen, und wo wir schon dabei sind, das einzige Extra das ich bestellt habe ist die Farbe (auch grau metallic) ansonsten kann man schlicht (fast) nichts konfigurieren, Autopilot und "Booster" (0-100km/h 4,4sec) kann man als Software nachordern, ebenso wie die Anhängerkupplung die ist natürlich Hardware.
Nun ja viele Sachen die z. B. heutzutage ein Auto der Mittelklasse oder auch teilweise schon der Kompaktklasse wird gar nicht erst angeboten wie eine spezielle Federung, hud, matrix led, sitzlüftung, Ambiente Licht, besondere Designausstattungen, Liegesitze, Android auto und Apple car play, Verdeck für dachhimmel, Schiebedach etc.
Du kannst einen Haufen scheiße auch mit Förmchen ausstechen aber trotzdem bleibt es scheiße.
Unfaßbar gutes Video wie immer, stimme in allen Punkten zu außer die Bedienung. Ich fahre ein Model 3 seit Anfang 2019 und bin vielleicht nicht neutral. Aber es gibt in keinem Auto das ich bisher gefahren bin eine einfachere und intuitivere Bedienung.
Sprachsteuerung funktioniert immer perfekt, ich hatte noch NIE irgendwelche Probleme und man kann jeden einzelnen Menüpunkt des Teslas mit der Sprachsteuerung öffnen.
Man hat es sogar im Video gesehen, die Sprachsteuerung hat trotz fehl Input sehr zuverlässig und vor allem schnell funktioniert.
Scheibenwischer habe ich in 99,9% der fälle auf Automatik und es funktioniert alles perfekt. Es kommt ganz selten man vor das man noch mal extra mit dem Knopf wischen muss, aber die Automatik passt sich dann sofort an und wird auch schneller.
Warnblinker wird auch jedes mal wieder diskutiert, ich als Fahrer habe die Verantwortung zu wissen wo der Knopf ist und ich hab Ihn bisher immer und auch sofort gefunden.
Die Bedienung im Model 3 ist so verdammt gut, das ich in Stuttgart mit 10% losfahren kann ohne mir irgendwelche Gedanken zu machen und sage dann einfach beim losfahren kurz: Navigiere nach Berlin, und 3 Sekunden später ist die komplette Route inkl aller Ladestops berechnet. Ich habe das gleiche zum Spaß mal in MBUX probiert dort hat es mehr als doppelt so lange gedauert obwohl es ein Verbrenner war und er noch nicht mal Ladestops berechnen musste.
Autobahnschilder nervt mich auch mega, man merkt halt, das Tesla sich dort erst auf den USA Markt spezialisiert was schade ist und inzwischen sollte das Update endlich mal kommen.
Noch ein paar weitere Kommentare:
- Der Ladestand war wirklich sehr niedrig beim 0-100 Test, meiner Erfahrung nach hätte er die 2 zehntel locker schneller geschafft wenn er mal mindestens auf 50% geladen ist, das sollte man von einem Performance Test wirklich erwarten.
- Ladegeschwindigkeit, kann ich leider nichts zum Model Y sagen, aber mein Model 3 mit identischen Akku hat eine deutlich höhere Ladekurve wenn ich auf Langstrecke am Supercharger lade.
- In Den Elektroauto supertest gehört eigentlich auch die Umweltverträglichkeit rein, wenn man krasse Ladegeschwindigkeiten erreicht dann ist das toll, wenn dies aber passiert weil man deutlich mehr Kobalt verwendet als die anderen, dann ist das natürlich schon nicht mehr geil. Ist aber verständlich das dies nicht im Test ist, da es den Rahmen irgendwann sprengt. Aber auch hier ist Tesla Marktführer.
Ist ja für keinen neu, das erst nur die alten LG Akkus nach Europa kommen. Alte Chemie und kleiner als die eigendlich schon überall verbauten 82kwh Akkus von LG und Panasonic. Wäre erwähnenswert gewesen. Wird auch der Bloch wissen, dass hier nur alte geliefert worden sind.
Ist hilfreich wenn die sprachbedienung gut funktioniert aber ich will oder kann nicht dauernd mit dem Auto reden weil ich z. B im Auto telefoniere oder mich mit den Mitfahrern unterhalte oder was esse etc. Die ladeplanung ist ja nett aber ich möchte gerne da laden wo ich was essen kann oder wo es gute Pausen Möglichkeit für Kinder oder mit dem Hund gibt da hilft mir Die Planung nicht das muss ich manuell machen... Für mich ist die Ladeplanung zudem völlig überbewertet. Während ich 50* mich ärgere weil der Wendekreis zum kotzen ist und ich auf kopfsteinpflaster wieder meiner Bandscheiben schade, Habe ich 1* eine schlechtere Ladeplanung.
Extrem guter Test. Ehrlich, umfangreich, detailliert. Habe jetzt ca 40 tests zum model y auf TH-cam angeschaut. Das hier ist der professionellsteTest 👍🏼
Ist bei den anderen Tests ergo genauso. Wirklich äußerst „gut“ 😌
Sie machen was falsch. Man muss den selber fahren, nicht ständig nur Tests schauen ;)
Sehr interessanter nachvollziehbarer Test,
mit klugen Vergleichs-Konkurrenten.
42:10 Parkhaus als Vergleich zu Ladekapazität.
Genial einleuchtend.
Vielen Dank für Mühe + Video !
@dolita windo
Vor allem muss man dem guten Bloch eines zugute halten: jedes Mal, wenn er am Anfang meint "das wird gut", stimmts nicht nur - sondern er erklärt auch, warum.
Ignorieren wir einfach die Tatsache, dass der Tesla schonmal mit Chuck Norris Oma connected war? 47:26 min 😂
genau an der Stelle musste ich auch schmunzeln :D
🤣🥳
Ja, ist sein handy(war schon im Video zum mclaren 720s spider, im übrigen sehr zu empfehlen)
Nach 6 Monaten und 6000 km muss ich sagen, ich hab nur einmal auf das Dashboard mit den Fingern gekloppt. Warum? Weil ich das nachmachen wollte. Wer macht das eigentlich noch permanent während der Fahrt 😂😂😂. Und klappern beim fahren tut es nicht
Innerhalb weniger als einer Woche Ioniq 5 und Model Y im Supertest, ihr verwöhnt uns!
Hi Matthias: Sehr gerne! ;)
@@automotorundsport kann momentan nicht kommentieren aber Kommentare kommentieren.
Aber Bedingung ist doch super klasse, gibt nichts besseres.
Reise ohne nachdenken zu müssen, bekommst du nirgends, außer bei Tesla
@@ronsun297 äh, und bei jedem x-beliebigen Verbrenner. 🙃
@@carlbar890 äh, nein, da muss man darüber nachdenken, was man der Umwelt schon wieder unnötigerweise antut
@@webscenes Bei meinem bereits produziertem alten Auto aus zweiter Hand welches fast gänzlich ohne Lithium, Kobalt etc auskommt?
Ich hoffe es kommt bald ein kurzer Nachtest von Model Y 2023, da soll ja gerade der Fahrkomfort verbessert worden sein. Könnte man Popometer vorher/nachher Vergleich schön grafisch abbilden :)
Der Preis wäre auch erwähnenswert, Tesla hat besonders beim Model 3 und Y ordentlich runtergedrückt. Manche sprechen schon von einem Preiskampf derzeit, besonders da nun VW beim ID3 wohl nachgezogen hat.
Für mich der beste und informativste Test eines Teslas, den ich je gesehen habe. Der Mann hat richtig Ahnung von der Materie. Danke!
😅der hat nur abgelesen
Eine Sache möchte ich aber zumindest revidieren: Beim klopfen auf das „Holzbrett“ im Armaturenträger klappert es eigentlich nicht, sondern klingt hohl. Warum? weil hier natürlich keine schwere Schrankwand „deutsche Eiche“ verbaut wurde, sondern gewichtsoptimiert eine Oblate Holz auf einem Aluträger. Es dient schlicht der Optik und Haptik die sich nicht von einem Balken unterscheidet, nur eben viel leichter ist. Ehrlich gesagt hatte ich bei 3 Jahren Model 3 nie auf das Holz geklopft und ein klappern beim Fahren (und da wäre es für mich wichtig!) gab es aus dem Bereich nie. Der gleiche Klopftest auf dünnen Alu/Karbon/Klavierlackoblaten anderer Hersteller hört sich selten anders an, auch hier gehts primär um Optik und Haptik (ist natürlich Geschmacksache und mir wäre da Klavierlack deutlich zu billig von der Anmutung) . Just my two cents
Das „Holz“ wirkt meiner Meinung nach als wäre es Plastik.
Ich steig jeden Tag ein und klopf das Armaturenbrett von meinem Traumschiff Surprise ab und warte auf die Antwort von den Gremlins. Bis jetzt leider nichts.
@@marcelrehmann9901 Das will ich doch hoffen! Oder willst Du Holzsplitter in den Augen haben wenn Du crashst?
Es ist tatsächlich oblatendünnes Holz. Da Tesla wie jeder Autohersteller die Crashtests durchführt und sich an die Normen halten muss, gehe ich nicht davon aus dass eine übermäßige Splittergefahr davon ausgeht, wahrscheinlich haben Insassen dann ganz andere Sorgen, wenn es derart kracht dass es Splitter reißt. Und die vielen die Mercedes mit voller Holzhütte vorher gefahren sind, waren sicher auch nicht unsicherer unterwegs 😜
Ganz ehrlich: Das macht Tesla nicht aus „Gewichtsersparnis“. Das wird nur gemacht um den Preis zu drücken da Qualität bei Tesla absolut unterirdisch ist. Von der Technik her tolles Auto fällt für mich aber dank dem Interieur komplett aus dem Rennen.
Hallo Herr Bloch, vielen Dank für Ihren wieder mal sehr ausführlichen Test über das Modell Y. Ich bin immer wieder begeistert, wie tiefgreifend und ausführlich sie Zusammenhänge bei einem Test oder einer Bewertung schildern. Bitte weiter so. Chapeau.👍👍👍👏👏👏
warum wurde im Test nicht ein Mal die App benutzt, oder überhaupt erwähnt? Ist ja auch ein gewisser Komfort in sein vorklimatisiertes Auto zu steigen.
Weil das alle können
@@betaich
Theoretisch ! Praktisch nicht annähernd.
Wir haben 2 Teslas. Beide Voll auf einer App, Vollzugriff, Perfekt.
Dog-, Camp- etc. Mode?
Klar haben alle ....
Besonders die ID's .....
@@hansstrahm8692 fanboy
tesla hat auch kein matrix led was sonst ALLE haben
tesla hat auch kein HUD was sonst ALLE haben
tesla hat auch kein fahrerdisplay was sonst ALLE haben
usw… merkst du? doofes bashing macht keinen sinn
@@hanspeter24
Doof ist vieles ......
@@betaich ??? Du meinst alle Tesla oder? Mein Fiat kann das nicht.
Die Routenplanung sollte IMO zur Reisetauglichkeit zählen. Die Strecke nach Berlin musste dir z.B. im Ioniq5 selber basteln.
Ich finde das hat gar nicht mit Reisetauglichkeit zu tun. Man könnte meinen, die Ladepunkte wären an geheimen Orten untergebracht die nur ein Autonavi findet. Wenn ich einen Reise plane, schaue ich heute auch noch wo fahe ich her, nach guten Rasthöfen günstige Tankstellen, schöne Strecken usw. Die Ladepunkte einzpflegen geht noch mit eine seperaten App recht schnell.
Ladegeschwindigkeit, Reichweite, Zuladung, Bequmlichkeit wie gute Sitze oder Belüftung der Sitze, gute Assistenzsysteme das ist doch viel wichtiger. Bei 400 Km Reichweite benötigt man normalerweise nicht mehr als 2 Ladepunkte. Unds wenns 3 sind , Ist doch kein Problem die zu finden. Ok für die 20-30 Jährigen, die nicht in der Lage sind eine Karte zu lesen oder wissen wo Norden oder Süden mad gas wichtig sein. Ich bin früher mit Karte Masstab 1 :600.000 in Urlaub gefahren und angekommen. Routenplamimg über Navi gabs nicht. Und ich bin auch erst mitte 50.
Die Leute werden immer unselbständiger ... Traurig.
Wo fähsrt du los?
traurig aber wahr! Der Ioniq 5 floppt sowieso derbe in Europa 😂
@@Korsikafan65 Endlich mal einer der es ausspricht!
@@lifestyle4dividends776 Sehr konstruktiver Beitrag. Hat nur nichts mit dem Thema zu tun
Super Test, bei dem keine Fragen offen bleiben… viel viel know how sehr gut rüber gebracht👍🏼
Der Scheibenwischer kann via Sprachbefehl eingestellt werden. Wer mit Touch also unsicher ist kann einfach per Sprachbefehl "Scheibenwischer Stufe 3" usw. sagen.
Sprachbedienung ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Gut wenn man allein fährt, aber wenn vier durcheinander babbeln...! Klarer Knopf ist klarer Knopf ;-)
@@stefank.9660 Hat er ja! Wie prominent wollt ihr ihn denn? Statt dem Hupenknopf? Ich lass mir einreden wenn Du über den yoke jammerst. Aber im Model3/Y ist doch ein riesengroßer Knopf da.
@@wolfgangpreier9160 Worüber beschweren sich denn da so viele...? Ich "jammere" nicht über den Yoke-Lenker, sondern habe erklärt, warum ich das für in einem Auto unpraktisch halte.
Die Scheibenwischergeschwindigkeit kann ich bei meinen Autos mit einem einfachen " Klick " verstellen, ohne die Hände von Lenkrad zu nehmen. Das dauert etwa 0,2 Sekunden u
und ist intuitiv. Wo ist der Fortschritt, wenn ich sagen muss, Scheibenwischer auf Stufe 3?
...oder er lässt den Wischer zu 99% der Zeit auf Automatik und drückt nur, wenns dann doch mal schneller sein sollte, links auf den Knopf am Hebel.
Eine Bitte: leider gibt es kaum EV Tests, in denen Stellung genommen wird zur Musik-Anlage. Selbst, wenn man das nicht in die Bewertung einbeziehen möchte, weil anderes wichtiger ist in dieser Punktevergabe, wäre es eine Erwähnung wert. Für mich ist das ein wichtiges Kriterium für den Kauf.
Ein Familienmitglied hat einen Model Y gekauft.
Ich verdammt überrascht vom Sound, der war einfach nur hammer. Es sind insgesamt 13 Lautsprecher, leider ohne Angabe des Herstellers.
Aber weder Bose, noch Harman oder Bang & Olufson kamen nach meiner Erfahrung hier heran.
Ja bitte in Zukunft berücksichtigen.
Vom Model Y Soundsystem bin ich begeistert. Und ich komme von Bose...
Hallo Herr Bloch,
Guter Test, aber bei einem Punkt bin ich nicht einverstanden, das Cockpit mit der Holzeinlage hört sich zwar etwas hohl an, wenn man draufkloppt, aber das macht in der Praxis keiner.
Im Gegenteil sollte hervorgehoben werden, das es anscheinend bei Tesla einen starken Focus auf Leichtbau gibt, ein Model 3 LR ist etwas leichter als im Vergleich ein BMW 330ix, und das bei einem so schweren und großen 77KW Akku. Solange das Cockpit nicht klappert ist das aus meiner Sicht keine negative Eigenschaft. Das Model Y ist im Vergleich zu seinen Wettbewerbern um 200 -300 Kilo leichter !
Also echt. Das erste was ich mache wenn ich in der früh in mein Auto einsteig ist erst einmal das ganze Traumschiff Surprise Cockpit abklopfen. Könnte sich ja irgednwo ein Gremlin verkriechen! Leider hat bisher noch nichts geklappert. Also weiß ich nicht ob kein Gremlin da ist oder der grad In a gadda da vida auf seinen Kopfhörern hört...
Aus Recycling-Perspektive bestimmt auch vorteilhaft, da nicht geschäumt und weniger Composite-Material-Einsatz.
Was mich mehr wundert, ist, dass Bloch im Ioniq5 Test nirgends geklopft hat. Auch besteht dessen Cockpit im Gegensatz zum Tesla zum größten Teil aus wirklich billigstem Hartplastik, keine Spur von hochwertig und um Klassen schlechter als der gleich teure Tesla. Warum wird das im Hyundai Test nicht gesagt? Entweder ist man sehr kritisch oder nicht.
@@Unnamed0001 Und was sagt uns diese Liste?
@@Unnamed0001 Lass es mich anders formulieren: Warum hast du diese Liste gepostet?
Weder im Video noch in den Posts ging es jemals ums Gewicht. Dass E-Autos schwerer als Verbrenner sind, ist auch wohlbekannt.
Moin Alex. Schön, dass du dieses Jahr beim E-Cannonball mit Heinz Harald Frentzen gegen mich antrittst.
Ove, etwa mit dem Model Y?
Die Reifenflanke macht enorm was aus...ich vermute, mit normalen Reifen wäre der Komfort auch für die Langstrecke auskömmlich. Es fehlt aber wirklich eine adaptive Dämpfung für so ein teures Auto. Es ist auch mit solchen Reifen viel zu tief...da wird man bei mancher Tiefgarage, Schiff, Hausabfahrt, Bordsteinkante im Süden mit dem Schweller hängen bleiben. Der Riesenradkasten lässt auch diese Felgen/Reifenkombi verloren und etwas prollig aussehen.
TB hat den Y mal mit 18 Zellen gefahren .Du hast recht.
So heftige Kritik an einem Fahrwerk hab ich selten gehört. Es scheint mir fast so, als ob Tesla da keine Mühen reinsteckt, weil man das nicht gut vermarkten kann. So ne 0-100 Zeit ist doch Internettauglicher...
@@marcokrueger3399
Mhhh, irgendwie muss der Punktestand tiefer als z.B. VW's Q bleiben. Ist ihm nicht leichtgefallen, wie ich finde. AMS kriegt eben immer noch nichts von Tesla ......
@@hansstrahm8692 Ach hör doch einfach auf mit den Verschwörungstheorien, ich kann's echt nicht mehr hören! Hier gibt's genügend Leute in den Kommentaren, die das bestätigen was er sagt.
@@hansstrahm8692 Möglicherweise liegt es aber auch daran, dass der Audi und der Tesla beide nicht schlecht und beides relativ gute Autos sind? Schonmal daran gedacht?
Zum Thema Mittelkonsole:
Die ersten Model S hatten sowas nicht, die Kunden wollten es aber zur Ablage.
Ich habe mich tatsächlich immer gefragt, wo denn der Vorteil ist, wenn da kein Mitteltunnel samt Ablage etc. ist?
Erstens, es fehlt die Ablage.
Zweitens, irgendwas vom Beifahrer rollt zu mir rüber zu den Pedalen, eher uncool.
Drittens,... weniger Käsefüße?
Keine durchgehende Mittelkonsole bedeutet nicht, dass man keine Ablageflächen hat.
@@EVPaddy Achso? Wo denn sonst? Am Himmel? Wo soll ich denn die Parkuhr und die Masken und den Alkohol fürs Händewaschen sonst hingeben?
@@wolfgangpreier9160 Schon mal in einem nicht Tesla gesessen? Oder wenigstens angeschaut? Man kann auch ohne einen fest verbauten Mitteltunel Ablagefächer verbauen. Beim Ioniq 5 z.B. verschiebbar.
@@EVPaddy Natürlich bin ich in 40 Jahren Auto fahren noch nie in einem nicht Tesla gesessen. Das verschiebbare Mittelteil vom Ioniq5 ist so was von „fancy schmancy“ das ich das in meinen Listen nie berücksichtige. So wie die neigungsverstellbaren Model Y Rücksitze. Lustig aber total wertlos. Meine Autos hatten entweder gar keinen Platz für eine Mittelkonsole oder die Mittelkonsole war durchgehend. Fest verbaut natürlich. Was denn sonst? Mein Chevy Van hatte den Motor unter der Miittelkonsole. Als nächstes bauen sie seitlich verschiebbare Lenkräder und Pedalerie? Oder vielleicht gegenläufig öffnende Türen wie in den Mafia-Autos aus den 30ern? Sollen sie lieber darauf achten weniger als Tesla zu verbrauchen. Das wäre ein wertes Ziel! Aber nein, ein Babylon 5 Heck müssen die bei Kia bauen statt weniger als 150Wh zu verbrauchen. Ein Solardach müssen sie bauen die Herren von Hyundai aber vergessen dass Sei über 220 wh statt max. 150 Wh verbrauchen. Die total und überhaupt gars wichtige „800V Technik“ müssen sie bauen statt darauf zu achten nicht 30% mehr zu verbrauchen als nötig. Sogar VW hat das richtig herausgefunden und ihr bestes versucht. Ist ganz git gelungen. Der Innenraum ist -- Mist -- aber der Skoda Innenraum mit der VW Technik drunter ist absolut gelungen.
Ganz ohne „verschiebbare“ Mittelkonsole die wirklich niemand braucht…
Habe ich das richtig verstanden bzgl. Reisetauglichkeit: das Model y ist auf Langstrecke genauso schnell wie der Ioniq 5 aufgrund seiner besseren Effizienz (was mir einen Haufen Stromkosten spart), zudem habe ich das überragende Europaweite SuC Netzwerk, aber er soll dennoch einen halben Stern schlechter sein als der Ioniq5 - hä?
Du hast da was falsch verstanden!
Die bessere Effizienz des Y "egalisiert" (ggü. dem IONIQ 5) TEILWEISE den Rückstand, der durch die geringere Ladegeschwindigkeit entsteht.
ABER sie kompensiert diesen eben NICHT vollständig! ☝️😐
Und wie lange das mit der "Supercharger-Exklusivität" noch Bestand haben wird, bleibt auch noch abzuwarten! (siehe EU-Druck und Ankündigung von Musk) 😉
Die Bewertung von Bloch geht daher auch völlig in Ordnung! ☝️
Bin schonmal gespannt, mit was ihr argumentieren wollt, wenn ein Effizienz- UND Lademonster (wie z.B. der EQS) kommt ?! 🤔😁
Nochmal deutlich niedrigerer Verbrauch (mehr Effizienz) ... bei gleichzeitig deutlich schnellerer Ladung durch bessere Ladekurve.
(im Vergleich zu Tesla) 🤔😁
Am Besten ihr fangt schonmal an mit grübeln! ... 😅
@@ezioauditore9416 er hat an V2 geladen mit nem LG Batterie. Die Panasonics laden deutlich schneller, das ist für Tesla nur eine Übergangslösung bis die Autos aus Berlin mit 4680 rollen, das passiert dann in 6 Monaten ca.
@@marcusbiller867, ja aber die LG-Zellen sind aber auch bei anderen E-Autos verbaut ... und die laden trotzdem schneller! 🤔
Das jetzt einfach auf LG Chem zu schieben, ist mir zu "billig". 🤷♂️
Die "Beschränkung" kommt doch von Tesla's Seite ... und nicht von LG!
Warten wir mal ab. Die Ladeleistung des Model Y wird sicherlich noch besser ("Update") werden. Und das muss sie auch!
@@ezioauditore9416 gut, dann schick mal einen Normalo mit einem Ioniq 5 los. Der wird scheitern auf der Langstrecke oder sich zumindest rumärgern, während beim Model Y das Auto alles managed und am SuC nur eingestöpselt werden muss. Ich bin kein Fanboy aber dem Model y weniger Sterne auf der Langstrecke zu geben als einem Ioniq ist Praxisfremd. Davon abgesehen gefällt mir der Ioniq ebenfalls besser, aber das ist eine andere Frage.
@@Nik-ls6vo, da gibt es so viele Praxistests, die mit dem IONIQ 5 keine Probleme hatten "quer durch Europa" zu fahren.
Das beim IONIQ speziell die "Routenberechnung" besser ginge, steht außer Frage! Aber auch das macht NICHT NUR Tesla besser. Das können auch andere! 😉
Und das hatte man dem IONIQ 5 im Test ja auch angekreidet (inkl. Punktabzug bei der Software).
wie immer tolles und lehrreiches video. freue mich immer wenn der herr bloch ein neues video hat :) grüße
Tipp für die Bedienung: Rechten Knopf auf dem Lenkrad drücken und sagen, was man will ("Lenkrad einstellen" / "Außenspiegel einstellen" / "Scheibenwischer schneller" usw.). Erfahrungsgemäß ist die Sprachsteuerung sehr gut und fähig und reagiert auch auf intuitive Anweisungen ("Mir ist kalt"/...)
EDIT: Haha, Bloch hat schon vorher gewusst, dass das kommen wird 😂👍
hmm also bei Reisetauglichkeit das supercharger Netzwerk nicht mit anzurechnen finde ich schlicht dreist.
es ist ja nicht so das das mal eben so aus dem Ärmel geschüttelt wurde.
Hat der doch
Sorry, aber dieses MÄRCHEN vom SuC muß langsam aufhören, was sollen die aktuell 100 SuC gegenüber mehr als 4000 HPC Standorte der anderen aurichten. ÄRMLICHE TTF-Argumente.
@@latexliebelust Und? wieviele der HPC haben 50kw und weniger? Da liegt das Problem. Die Karte der Bundesnetzagentur ist gut, aber sehr ernüchternd, und Tesla hat an einem Standort nicht zwei oder vier Ladepunkte sondern eher 10-20.
@@3daniel826 Moin, HPC haben immer mind. 100 kW und das mit den 10-20 Ladepunkten an TESLA-SuC trifft auch aktuell nur auf knapp 15 Standorte zu. Immer diese MÄRCHEN der TESLA-Freunde. Sorry, wir lassen uns schon lange nicht mehr von ELON und Co. verarschen.
Super Test wieder mal, Alex! Danke für die nachvollziehbaren, technischen Erläuterungen mit dem für mich persönlich richtigem Maß an Tiefgang. Und sehr gute Sender-Auswahl im Radio 47:20 80s80s 😉
Super Test und endlich eine objektive Methode zum Komforttest mit dem „Popometer“! Danke, sehr aufschlussreich.
Also ich bin mit dem Model 3 mal etwas mehr gefahren und muss sagen das alles was ich sonst in meinem analogen w202 so bediene, gerade das Radio, während der Fahrt zuverlässig und präzise mit der Sprachsteuerung machen konnte. Das ist so viel besser als jeder BMW oder Audi bei dem man dann immer erst noch eine langen Antwortsatz bekommt und dann oft falsch ....... Das fand ich eine echten Bedienkomfort gewinn
Wie viele BMW‘s und Audis, wie lange und welche Modelle sind Sie bis jetzt gefahren?
@@christophck3471 Audi a5 Baujahr 2020 verlägertes Wochenende, einen A4 b9 einige Wochen, Baujahr weiß ich nicht mehr , 1 er BMW Baujahr 2019 3 Wochen Urlaub, diverse BMW I 3 und Mini Cooper ( ist für mich auch BMW) regelmäßig im Carsharing seit 2018. Beliebte Übung, zum Hauptbahnhof in Hamburg navigieren während der Fahrt, I3 als auch Mini , immerwieder Komplettversagen. Der A5 war schon deutlich besser aber immer noch nicht so fehlerlos und mühelos in der Sprachfunktion wie der Tesla. Ich lebe persönlich auch ganz gut ohne, was eigentlich das schlimme ist wenn man im Stadtverkehr an der Ampel ein neues Ziel per Sprache eingeben will und man denkt das sollte funktionieren. In den meisten Fällen muss man es korrigieren und mindestens einmal bestätigen, dann wird es von einer Hilfe zum Stress. Das einzige was mehr Hilfe als ein Bluthochdruck Erzeuger war ist bedauerlicher Weise der Tesla. Und auf meiner Suche für ein Upgrade in den nächsten 4 Jahren wäre sowas ein Faktor. Hoffentlich gibt es dann auch durch Andere eine gute Wahl.
A6, 7er und co kann ich natürlich nichts zu sagen.
Ich hatte einen A5 Bj 2019 und da konnte man die Sprachsteuerung auch vergessen (4 Monate)
@@christophck3471 BMW M340D, Oktober 2020. Sprachsteuerung ein Witz. Hätte ich schon x-mal erwürgen können... Manuelle Eingabe eine Katastrophe, oder mit anderen Worten: "Willkommen im Jahr 1998!"
BMW und Audi ist doch schon lange schrott
Bin das Model Y direkt vor der IAA Probe gefahren.
Verarbeitung war wirklich gut, Performance Tesla typisch beeindruckend, Fahrwerk fand ich auch polternd, bin aber vom Luftfahrwerk verwöhnt, Platzangebot ist der Wahnsinn, da gibts nicht viel was noch besser ist, Glasdach durchgehend mit wow Effekt, viele Ablagen, insgesamt sehr gutes Gesamtpaket aber mein Model S gebe ich dafür nicht her auch wenn es nicht mehr so hipp ist wie viele behaupten, für mich immer noch der schönste Tesla und das Auge kauft und fährt mit. Zur Ladeleistung möchte ich noch sagen, das die meisten Autos zu 80% zuhause mit 11 kW oder weniger geladen werden. Der Doppellader im Model S bringt mir das ganze Jahr x mal mehr als 200Kw peak, da ich auf Langstrecke ersten Zeit habe, weil nicht geschäftlich und zweitens nur max 5-10 mal im Jahr die HPC Infrastruktur benötige. Wer sein Auto lange mit wenig Degradation fahren will sollte sich zum Schnellladen nicht unnötig verleiten lassen.
Der Doppellader hat nichts mit der Ladeleistung an Gleichstromladern (HPC,SuC) zu tun
@@cdo5356 ich fahre seit 2013 elektrisch. Soviel Grundkenntnisse hab ich auch. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass an öffentlichen Ladesäulen im Alltag (nicht DC) ein Doppellader oder eine AC Ladeleistung von fast 17 KW mehr bringen als 5 mal im Jahr 200 plus x am DC Lader ;-)
@@Electrified-py2hf Das Model S ist echt immer noch ein superschönes Auto. Mir war er leider zu gross, passt nicht in meine Garage. Zum Doppellader, ich lade Zuhause meistens mit 4-8kW. Das reicht mir vollkommen um an sonnigen Tagen mit der PV Anlage mein Model 3 zu laden. Ich finde Schnelladen zwar toll, aber in Summe für mich nicht super wichtig.
Wer Teslas Luxusmodell für,130.000€ fährt, sollte wissen, dass es „kW“ heißt.
@@LeicaM11 Du hast keine Likes auf dein Post, weil niemand einen Scheiß auf Klugscheißerei gibt. Nur falls du dich wunderst.
Also so gut und objektiv wie der ganze Test (bis auf kleine Ausnahmen ist), so sehr sträuben sich mir die Haare beim Kapitel Bedienung. Könnte jemand in der Redaktion dem lieben Herrn Bloch vielleicht erklären, dass beim Drücken des Knopfs für den Scheibenwischer am Lenkstock auch automatisch das Menü im Display aufgeht. Das kann man bei 49:05 sogar sehen. Und das kann man mit etwas Eingewöhnung (die man für sowas bei anderen Autos auch braucht) durchaus blind bedienen. Oder halt auch dafür einfach die Sprachsteuerung nutzen. Das Argument mit Falscherkennung wegen anderen Gesprächsteilen hat Herr Bloch ja eindrucksvoll selbst widerlegt, auch wenn er es nicht ganz wahrhaben wollte ;-)
Im Zweifel hilft auch die gute alte Bedienungsanleitung um sicher und intuitiv mit seinem Auto umgehen zu können. Gilt wohl bei so ziemlich jedem Auto...
Ist auch mein größter Kritikpunkt an dem Video und war es schon im Model 3 Video. Meiner Meinung ist Model 3 und Y das beste Auto auf dem Markt was Bedienung angeht. Vielleicht nicht 6 Sterne weil man kann definitiv Dinge verbessern. Aber Tesla hat die beste Usability auf dem Markt das ist Fakt und ich würde mindestens 5 Sterne geben. Aber ist ja auch egal der Test overall war sehr gut und interessant
Hauptsache die deutschen Vertreter stehen gut da. Ist leider auch bei Bloch so, und er versucht es wenigstens aber auch er ist nicht 100 prozentig neutral und objektiv gegenüber Tesla.
Toll wenn ich mit einem Kunden telefoniere und sage mir ist kalt oder Handschuhfach auf 😂
@@joemeino7865 ich hoffe das soll ein Witz sein… zur Aktivierung der Sprachsteuerung muss man den entsprechenden Button am Lenkrad drücken, sonst kann ich den Kram so oft sagen wie ich will und das Auto hört einfach nicht zu. Ansonsten beim Fahren für die Temperatur einfach das Display nutzen und das Handschuhfach sollte man als Fahrer während der Fahrt sowieso nicht brauchen und sonst kann auch das der Beifahrer im Display…
Insgesamt wirklich gut gemacht und ich kann als Tesla Fahrer fast alles unterschreiben. Nur irgendwie wurden im letzten Kapitel (mal wieder) künstlich Punkte abgezogen. Das meckern über die Sprachsteuerung ging ja lustigerweise nach hinten los. Genauso drückt man beim Scheibenwischer im Alltag eh nur auf der Seite am Hebel, dann geht direkt das Menu auf (was praktisch immer auf Auto steht und nen guten Job macht). Die Wunschtemperatur ist an das Fahrerprofil geknüpft und da stelle ich nie dran rum. Dafür ist es doch ne Automatik? Fehlte nur noch, dass man das Licht im Menu anmachen muss, wenn es nicht auf Automatik gestellt wird.
Der Q4 soll besser sein? Aber für manche sind viele Knöpfe und bessere Materialien halt alles. Wenn man das Ladenetzwerk, die gute App und die Multimedia-Integration komplett ignoriert, … ok
Aber wenn man hier was kritisiert ist man wahrscheinlich automatisch Fanboy 😉
naja...der miese Federungskomfort (zumindest mit den 20 Zöllern), die inzwischen immer gleiche Front/Heckdesignsprache (mit schlechter Übersichtlichkeit speziell nach hinten), der fehlende Tacho ( 57 Euro Einkauf?), die bescheidene durchschnittliche Ladegeschwindigkeit, das dünne Servicenetz, die stark schwankende Qualität, schnell kaputtgehende Achsschenkel, hohe Windgeräusche und Abrollgeröusche (im Vergleich), teils hässliches Design(Lenkrad, Sitze), mieser Rostschutz, keine adaptiven Dämpfer.....hat so ein Auto wirklich Platz 1 verdient?
Ja, ich kann das Meckern über den Scheibenwischer nicht mehr hören... Automatik ist fast immer gut und dann ist ja der Knopf da!
Und beim Wisch-Waschen spritzt nicht die ganze Scheibe voll - was bei vielen Herstellern mit den einfachen Düsen passiert - sondern die Flüssigkeit strömt direkt an den Wischern aus und stört gar nicht. Sehr elegant und schade, dass das nicht mal eine Erwähnung wert ist.
Bezüglich Tacho habe ich eher ein Problem, dass das Lenkrad oder meine Hand den am üblichen Platz verdecken. Und die Anzeige auf dem Display ist weiter oben, so dass man die ordentlich große Zahl eigentlich sogar aus dem Augenwinkel erkennen kann! Kommt vielleicht auf die Sitzposition an, aber mMn fehlt der Tacho wirklich nicht. Ein HUD wäre vielleicht was, aber bei vielen Herstellern ist die Qualität (Spiegelung/Auflösung) so schlecht, dass mich das auch eher genervt hat anstatt zu helfen. Offensichtlich keine Priorität bei Tesla...
@@michelschafer3776 Wenn man ein Elektroauto will und vielleicht noch ein paar Zusatzgründe hat (kostenloses Laden auf der Arbeit) kann man mit dem Tesla sicher gut leben.....es gibt nur jetzt halt Konkurrenz mit z.T. schönerer Form, besserem Finish, mehr Übersichtlichkeit, kleinerem Wendekreis und schnellerem Laden. Klar: das Tesla Ladenetz bleibt, der gute CW Wert, die gute Ladeplanung.....aber die Entscheidung wird immer schwieriger.
@@michelschafer3776 Weniger wie ein Prollo fahren dann sieht man auch den Tacho.
@@michelschafer3776 das sehen aber auch viele Besitzer anders.
Wie immer : Das wird gut. Richtig gut.
Danke Alex
Einmal auf den Scheibenwischer-Hebel drücken, das Scheibenwischer-Menü öffnet sich und dann auf die gewünschte Geschwindigkeit, fertig !
Leute.. verwendet doch die Seitenspiegel zum Einparken, dann klappt es auch mit der „Stadttauglichkeit“. Die sind nicht ohne Grund mittlerweile so groß.
Fahre regelmäßig mit einem Pickup in Innenstädte ohne Rückfahrkamera und Piepser und klappt wunderbar.
Allerdings. Immer dieses Mimimi bez. vieler Dinge.
Bin da ganz bei Dir.
Jo, so sieht es aus. Die Seitenspiegel im Rückwärtsgang einfach automatisch runterfahren lassen und schon geht nichts mehr schief beim Einparken. Niemand, und das hoffe ich wirklich ganz stark, verwendet die Schießscharte zum Parken. Man kann sich aber auch echt anstellen Herr Bloch ;-)
Die zusätzlichen Linien in der Rückfahrkamera bei VW haben mich eher verwirrt, finde es bei Tesla übersichtlicher und kann mit den 3 Kameras wunderbar einparken. Sollte für einen erfahrenen Tester wie Herrn Bloch eigentlich auch kein Problem sein.
Euere KOmmentare kann ich nach 10K mit Model 3P gestätigen. Bisher hatte ich keinerlei Probleme in der Stadt oder Parkhaus. Hatte vorher allerdings 2 MB ML bin also grössere Autos gewöhnt.
😻 Super Video und durch Ihre Teilnahme am E-Cannonball hab ich Sie abonniert ! 😻
Wer viel mit einem E-Auto auf der Langstrecke unterwegs ist, der wird das Supercharger Netz zu schätzen wissen? Defekte Ladesäulen oder Probleme mit der Kommunikation? Quasi kein Thema bei Tesla. Auch wenn das Netz bald für andere Hersteller geöffnet wird, wird es dank Plug&Charge bestimmt nicht so entspannt wie bei einem Tesla. Den halben Punkt mehr hätte es hier verdient gehabt.
Sehe ich genauso. Supercharger Netzwerk sollte mindestens einen vollen Punkt Wert sein.
@@honkey2kAuf jeden Fall. Fahre nächste Woche mit dem Tesla nach Venedig. Dank des Superchargernetzwerks muss keine Sekunde an eine Ladeplanung verschwenden. Ziel eingeben und losfahren.
VW will ja auch eine eigene Ladeinfrastruktur aufbauen, hiess es vor kurzem mal. Bin mal gespannt.
@@johnscaramis2515 mit Ionity quält man sich da aktuell noch sehr herum. Dir Geschwindigkeit des Ausbaus ist auch unterirdisch.
„Und Ihr wisst ja: Es wird gut.“ Wie immer von Alexander Bloch. Das beste Format in diesem Bereich auf TH-cam 👍
Drei Sachen haben mir gefehlt:
- Die Möglichkeit zur Neigungsverstellung der Rücksitzbanklehne
- Das Fehlen von Befestigungspunkten, Halteösen oder Schienen im Kofferraum. Wie schaut es aus mit Befestigung von Dachträgern und Dachlast sowie Zuglast?
- Der Hinweis, dass sämtliche Einstellungen von Lenkrad, Spiegel, Sitzposition in Fahrerprofilen gespeichert wird. Was interessiert mich die Verschachtelung in Untermenüs, wenn ich das genau einmal einstellen muss. Beim nächsten Aufschliessen mit Karte oder Handy wird das Profil automatisch erkannt und alle Positionen angefahren, die im Profil gespeichert sind. Da leidet die Gebrauchsfähigkeit überhaupt nicht, nur weil man nicht gleich die Einstellung findet.
So siehts aus. Komplette, individuelle Fahrerprofile, die entweder bei Öffnung automatisch oder durch Auswahl des Profils im Menü alle persönlichen Einstellungen einsetzen. Nix mehr mit Spiegel und Sitz und dergleichen wieder umfummeln wenn mal der Kumpel oder die Ehefrau gefahren sind.
@@robertmandl9326 ä
Bitte noch einen Test zum Skoda Enyaq!
Hi hoffibox, den haben wir im Oktober bei uns. Test folgt ;)
@@automotorundsport Danke für euer Feedback! Super, ich freue mich!
Fast alle Einstellungen wie Scheibenwischer, Klimaanlage, usw. können über die meiner Meinung nach sehr gute Sprachsteuerung bedient werden, wie du selbst noch erwähnst. Und die ist wirklich richtig gut. Verstehe aber, dass man die vielleicht nicht immer nutzen mag, vor allem wenn man nicht alleine im Auto ist oder man die Musik nicht unterbrechen möchte.
Oder man isst gerade oder telefoniert etc.
In dem Moment wo man den Tippwischer betätigt am Lenkstockschalter, kann man mit den Lenkradscrolltasten die Wischstufe verstellen…
Was war denn nun mit den Zahlen vom Supercharger?
Ist die selbe Ladekurve ab 20% SOC.
Bei welchem Akkustand wurde die Beschleunigung 0-100 km/h gemessen?
unter 30% damit das nicht so gut ist
Beschleunigung ist merkbar schlechter unter 50%, unter 30% nochmals. Also bei 80% schafft er die 100km/h in knapp unter 5sek
mega geile Review 👌🏻 sehr nicer Tester.
Der Mann ist einfach klasse und kompetent! Super-Danke.
Ich wusste schon immer, dass Bloch ein Autotester Terminator ist. Warum? Er erkennt Mikrometerversatz im Kofferraum mit bloßem Auge.
Auto-Tester Terminator! Made my day 😂
Beim Fahren mit Blick nach vorn, ist auch ein klassischer Tacho nicht im primären Blickfeld, und die Augenbewegung geht gerade nach unten durch das Lenkrad. Beim Tesla geht die Augenbewegung im Winkel zur rechten Hand am Lenkrad. Auf der Höhe ist die Anzeige im Display. Ist also eine reine Frage der Gewöhnung.
Der Ioniq5 zeigt eine konstant höhere Ladeleistung, das Model Y hat die bessere Effizienz. Warum vergibt man also nicht gleich Sterne für eine Gesamtreisezeit. Hätte mehr praktischen Bezug. Wurde ja nur ganz kurz erwähnt, dass bei einer 800km Teststrecke sich beide Fahrzeuge am Ende kaum unterscheiden von der Ankunftszeit. Im übrigen ist auch bekannt, dass der LG Akku bei den China Produktionen nicht ganz so fix lädt wie die Panasonic Akkus bei den US Produktionen.
Mit einem (durchaus gewolltem) sportlich abgestimmten Fahrzeug mit optionalen 20" Rädern eine Komfortwertung zu machen, empfinde ich nicht sonderlich fair. Letztlich ist das Model Y nicht wie viele Mitbewerber bei 160 oder 180 abgeregelt, sondern soll auch bei über 200 beherrschbar sein.
Bezüglich der Bedienung liest man in den Foren kaum von Problemen, es geht also. Die meisten Tesla Fahrer hatten mit Sicherheit zuvor einen klassischen Verbrenner mit Tastenwüsten, scheinen dies aber wohl nicht zu vermissen.
Was kaum erwähnt wird, aber was ich in der Tat vermisse, einen Totwinkelwarner mit Anzeige oben, also im Bereich der A-Säule oder Außenspiegel. Ist bei Tesla nur im Display zu sehen als rotes Fahrzeug. Da sollte der Blick in einer solchen Situation aber eher oben bleiben und ggf. nur in Horizontal-Achse wandern.
Klingt wieder nach Fanboy... Ein Head-Up-Display ist immer überlegen, wird aber leider nicht angeboten im Gegensatz zur Konkurrenz. Schnelle Ladeleistung ist viel wichtiger auf Strecken von bspw. 500 oder 600 km, in denen man nicht voll Nachladen muss. Es ist der Effizienz also überlegen, solange es sich in einem Bereich bewegt, der über der Maximalen Reichweite liegt. Und bei deutlicher Langstrecke macht es wie du sagst keinen Unterschied. Muss man also selbst entscheiden, ob man eher 350 km oder 500km fährt. Aber Objektiv ist eine höhere Ladeleistung immer besser, auch weil die Effizienz vom Fahrer abhängt.
Man kann sportliche Fahrzeuge auch komfortabel gestalten, das ist kein Widerspruch. Erklärt Bloch sogar in einem Video, dass es eigentlich einher geht.
Und Tasten für einzelne Funktionen können nun einmal ohne Anschauen bedient werden, das ist Fakt. Und ältere Leute sind vollkommen aufgeschmissen bei der Bedienung.
Glaubst du wirklich, dass sich Leute in Foren anmelden und sich beschweren, die von Touchdisplay only Steuerung überfordert sind? Das macht keinen Sinn.
Wie immer, ein interessanter und ausführlicher Test. Da würden sich viele Zuschauer auf diesen hochwertigen Test-Vorgang mit einem Polestar 2 freuen. Danke!
Bin jetzt seit 2 Monaten Besitzer eines MYP und jedes Mal wenn ich bin mein arbeits Auto einsteige sehe ich wie sinnlos alle die Knöpfe sind. Performance und Qualität für den Preis finde ich total in Ordnung. Das beste am Tesla ist eben die Technik und es funktioniert alles.
Kommt da noch so ein Test für den ID 4 ?
Sehr sehr gute Analyse und ein klasse Video! Hut ab, wohl noch nie ein besseren Autotest gesehen! Chapeau Herr Bloch und das AMS Team!
Heute bestellt - kann es kaum erwarten
47:23 Chuck Norris Oma 😅 herrlich!! 🤣🥰
Die 6 Sterne bei den Elektroauto-Funktionen in Kombination mit der grandiosen Fahrdynamik sind die Hauptgründe, warum ich mir ein Model 3 bestellt habe. Auch wenn die Mitbewerber mittlerweile auch richtig gute E-Autos bauen. Nur noch wenige Tage, dann steht das Model 3 endlich vor der Tür! :)
Danke für diesen wieder mal großartig ausführlichen Test, lieber Alex.
Viel Spaß mit dem neuen Auto 🚗!
Herzliches Beileid
@@Thomas-zj2ko Vielen Dank! Nach mittlerweile 11.000 Kilometern in 12 Wochen kann ich durchaus sagen, dass das Model 3 unfassbar viel Spaß macht, aber leider alles andere als perfekt ist. Das waren aber auch weder meine deutschen, noch meine schwedischen Autos vorher.
@@markusoberhauser1293 Beileid habe ich immer nur mit meinen deutschen Autos bekommen, weil die Büchsen immer wieder in diversen Werkstätten gestanden haben. Das ist jetzt zum Glück vorbei.
Ein gutes Auto ich verzichte aber lieber auf Dynamik und freue mich über funktionale Schalter und hebel, den besseren Autopilot und mehr fahrkomfort im enyaq.
feiner und neutraler test - damit kann "man" gut leben (jou, der war gut)
2 kleine kritikpunkte:
tesla sagt, dass das selbstfahren mit der verbauten hardware gehen soll - NICHT jedoch mit der aktuellen software, somit ist eine bewertung auf autonomie an der stelle sinnlos
ein pannenblinkschalter am rückspiegel kann sehr wohl von beiden vorderen sitzpositionen problemlos bedient werden, auch diese kritik kann ich nur eingeschränkt nachvollziehen
Mag vielleicht bedienbar sein aber jeder normale Mensch greift in die Mitte und schaut nach was rotem sichtbaren. Ich hätte wohl möglich in die Bedienungsanleitung schauen müssen um den zu finden wenn das ein Mietwagen wäre.....
So oft wie man im täglichen Gebrauch die Zierleiste abklopft ist das schon ärgerlich wenn die ein paar Geräusche von sich gibt wenn man drauf schlägt :D
Macht ihr den Test noch einmal wenn es das Model Y aus Grünhaide mit den 4680er Zellen zum Kauf gibt.
Außer der Reichweite und der Ladegeschwindigkeit würde sich nichts am Test ändern, außer es werden noch konstruktive Änderungen vorgenommen was ich nicht erwarte. Ich kann sowohl mit der derzeitigen Reichweite als auch mit der Ladegeschwindigkeit leben, klar mehr ist schöner aber es wird kein Gamechanger.
@@3daniel826 auch Gewicht und Zuladung können sich ändern, die komplette Ladekurve, Reichweite, Verbrauch usw. Also das Wichtigste. Absolut noch einmal einen Test wenn das Wichtigste Bauteil ersetzt wird.
Das liegt an dem LG Akku. Der lässt sich nicht so schnell aufladen wie der Panasonic Akku. Der kommt erst ab November nach Deutschland. Vielleicht sollte man nochmal so ein Test machen
@@ArnoSchmidt70 es ist Fakt. Die Model 3 haben ja schon vom ersten Tage an den Panasonic Akku drin und die Ladezeiten sind schon lange bekannt. Technisch sind Model 3 und Model Y beim Antrieb ja identisch.
@@ArnoSchmidt70 Ja Marketing kann Tesla auf jeden Fall am Besten
Vielen Dank Alex für den sehr guten und ehrlichen Test.
Was Du leider zum Thema Sicherheit vergessen hast zu erwähnen, ist die Tatsache, dass es keine Gepäckraumabsicherung in Form einer Abdeckung, eines Netzes etc. gibt.
Packe ich Kind und Kegel in das MY, fliegt mir der halbe Kofferrauminhalt bei einer Vollbremsung/Crash um die Ohren, was insbesondere mit Kindern nicht cool ist.
Zwischen den Kopfstützen und dem Querbalken hinten passt fast nichts mehr durch. Falls man nur etwas Kleines transportieren will, was nicht umherfliegen soll, dann einfach in das untere Fach im Kofferraum damit. Gab bei mir in den letzten 4 Wochen trotz Wochenendeinkauf inklusive Flaschenkiste und Vollbremsung keine Probleme.
Mittlerweile (Mai 2023) gibts im Y eine Hutablage.
Tolles Video!
Sehr gut zusammengefasst.
Auch wenn ich als Tesla Fan nicht alle deine Argumente vertrete war das wie immer ein fairer Vergleich zu den Konkurrenten und am Ende kommt es darauf was, was jeder einzelne erwartet.
Klasse, weiter so.
49:20 Tesla Voice Command: "Scheibenwischergeschwindigkeit erhöhen" - Herr Bloch.
Weiterer Fehler: ein Tipp auf den Button des Wischers- das Menu poppt auf dem Screen auf, ein tipp dort, fertig.
Wenn man aber wie Bloch pennt, kann man das Pop-Up aber auch verstreichen lassen und alles übers Menu suchen.
Ich habe heute 500 km mit dem Model Y zurückgelegt. Besser als in diesem Test kann man es nicht beschreiben. Deckt sich 100 % mit meinen Beobachtungen/Erfahrungen.
Ich finde den Test zwar gut, aber es wird hier teilweise ein Problem mit Zwang gesucht und gekünstelt drauf rum geritten z.B. Die Rückfahrkamera als mangelhaft betiteln weil paar striche fehlen? Jeder und ich meine wirklich jeder könnte ohne Problem mit der Kamera einparken Fahrschüler eingeschlossen
Oh Mann. Wie alt bist du? 14?
Fahr erstmal ein Auto, dann wirst du schon wissen was er meint
0-100 mit halbvollen Akku...
Zur Übersicht: nutz dich die Kameras...der zeigt rundum in cm den Abstand zu einem Objekt an...man braucht die Haube nicht sehen beim einparken ... Man sieht ja schwarz auf weiß wieviele cm noch fehlen(zeigt ab ca. 85cm an)
Der war nicht mal ansatzweise halbvoll, das war zwischen 20-30%.
Habt ihr die Beschleunigung auch mit dem ca. 1/5-1/4 geladenen Akku gemessenn (19:15)?
Zu sagen die Lenkung ist mir zu direkt kann ich nicht nachvollziehen, wenn man doch einstellen kann wie man die Lenkung haben möchte?
Er findet ja auch den Warnblinkschalter nicht „richtig“. Kann man sich alles nicht anhören!!
Kann man einstellen wieviel Umdrehungen es braucht für einen Volleinschlag oder nur den Wiederstand?
Letzteres wäre keine Änderung der Direktheit.
Danke für die wie eigentlich immer tollen Vorstellungen und Testberichte.
Was ich aber bei eigentlich jedem Test vermisse, ist die Nachttauglichkeit der Fahrzeuge. Immer wird ausschließlich tagsüber ausprobiert und gemessen, warum wird die Nacht unterschlagen? Da kommen dann Features wie beleuchtete Tasten, gute Ausleuchtung, Vorhandensein von Matrix-LED, Kurvenlicht usw. zum Vorschein.
Für mich ist die Sicht nach vorn zusammen mit den Bremsen das Wichtigste an einem Auto, weil es sich um meine eigene Sicherheit handelt. Leider kommt das immer zu kurz.
Ja, das wäre in der Tat sehr schön. Vernünftiges Licht ist wichtig, vor allem in der Zeit von Oktober bis Februar kommt man gar nicht drum herum, im Dunkeln zu fahren. Daher auch von mir die Bitte, doch auch das Licht mit einzubeziehen in den Test. Lieber auf Beschleunigungswerte verzichten, denn ein so schnelles Beschleunigen ist in DE auf öffentlichen Straßen sowieso verboten (gilt als illegales Rennen).
Dann würde der Ioniq 5 etwas schlechter aufgrund seines schlechteren Lichtes, abschneiden. BMW hingegen besser.
Beim ioniq 5 wurde die maximal zulässige zuladbare Masse beim Platzangebot negativ bewertet, laut anderen Quellen wie Nextmove sieht es beim Tesla Model Y nicht besser aus
Das sind nur falsche Angaben in den CoC-Papieren:
th-cam.com/video/r75l2jrUL-0/w-d-xo.html
Schlechter
@@Korsikafan65 wesentlich
@@sworksm552 Inzwischen? Heisst das der Stefan von Nextmove kann den Fahrzeugschein nicht richtig lesen? haben sie ein MY und wenn ja wieviel KG Zuladung haben wir da? Die von Stefan kritisierten ca. 300kg, Bloch kritisierte die die bis zu 420kg beim IO5 gehts da ebenfalls drüber? Oder reicht die Zuladung einfach nur völlig aus solange man nicht Nachts fährt?
@@sworksm552 26 KG dann sind es 341 KG. 5X85 KG sind nicht erlaubt.
Sehr guter Test. Ich habe ein MY bestellt, nachdem ich es ca 4h Probe gefahren bin. Das Bedienkonzept war mir extrem wichtig, da ich eigentlich ein großer Gegner von Touch Screens in Autos bin. Mein Smart war dahingehend fürchterlich und ich finde das gefährlich. Warum also dann ein Tesla? Während meiner kurzen Probefahrt habe ich versucht möglichst alles via Sprache z zu bedienen und das hat mMn besser geklappt als z.B. bei Mercedes. Ich hatte natürlich nur wenig Zeit mit dem Auto, daher hätte ich mir gewünscht, dass die Sprachbedienung ebenfalls ausführlich getestet wird.
Dennoch war es einer der besten Tests, die ich gesehen habe. Vielen Dank!
Es ist echt interessant, wie sehr sich die Bedienung in den letzten Monaten verändert hat. Sie hat sich deutlich verbessert. Zudem muss man so gut wie gar nichts am Bildschirm einstellen, da alles wie von selbst funktioniert. Ich musste noch nie so wenig während der Fahrt am Auto Einstellungen vornehmen. Somit ist die Bedienung teilweise ablenkungsärmer als bei einem Auto mit vielen Tasten.
Also ich finde das mit der Warnblinkanlage oben eher besser. Fahre Porsche und habe dort sehr viel Knöpfe und wenn ich die Anlage dann mal anmache, suche ich.... Oben ein Knopf wäre für mich optimal...
Nicht verzagen - Alex Bloch fragen.... als Model 3 Fahrer kann ich sagen... er hat gnaaaadenlos mit fast allem recht. Er ist und bleibt der BESTE!!!! Über die Bedienung würde ich mal gerne mit Ihm reden... da ist er etwas old School. Aber nicht schlimm. VIEL SPASS und Erfolg am Fr und Sa beim e-Cannonball !!! Evtl sieht man sich in München.
Soweit ich deine Antwort verstehe, bist du was die Bedienung angeht anderer Ansicht. Da du als Teslafahrer ja an der Quelle sitzt...was wären denn deine Gegenargumente bzw. die Argumente, die für die Bedienung sprechen?
@@struppi2005 Nun, das ist grundsätzlich SEHR individuell. Alex mag gerne Buttons und kommt wohl mit der Art des Teslas nicht so gut zurecht. Kann man an all seinen Tesla Tests sehen. Es gibt sehr viele Sprachbefehle, die sehr gut funktionieren und für die ich die Augen nicht vor der Strasse nehmen muss. Zum Beispiel die Zieleingabe für das Navi ist SEHR einfach. Man muss nicht wie bei den meisten Navi Strasse, Ort ect in einer bestimmten Reihenfolge eingeben. Es reicht z.B. "navigiere mich zum Restaurant LaFontanina in Ort-XY". Ich muss keine Adresse vorher wissen. Abspielen eine bestimmten Songs oder Radiosender.... Hier ein Auszug von Sprachbefehlen www.tesla.com/de_DE/support/voice-commands. Oder hier tff-forum.de/t/getestete-sprachbefehle-model-3/68844. Fast jeden Menüpunkt kann man mit Sprache steuern. Das ist viel Technik und gehört in ein modernes E-Auto :-)
Ich finde auch, dass die Bedienung „aus der alten Welt“ kommt. Obwohl ich auch ein Freund intuitiver Tasten/Schalter bin, habe ich mich auf die Sprachsteuerung umgestellt. Läuft sehr gut, auch wenn Tesla da ebenfalls noch besser werden kann.
Zum Thema Sprachsteuerung: Funktioniert diese auch noch dann, wenn keine Internetverbindung besteht?
🤔
@@olafhafker9274 Von der persönlichen Präferenz abgesehen (ich bin kein großer Redner, auch nicht allein im Auto - drücke lieber blind einen Schalter), ist eine Sprachbedienung nicht ein bischen wie ein Roadster? Bei Sonnenschein funktioniert es fabelhaft, bei Regen aber ist es zumindest ungemütlich oder man kommt gar in Problembereiche.
Was ich sagen will, wie bedient es sich per Sprachbefehl, wenn das Umfeld nicht ruhig ist. Bsp. das Auto ist voll mit redefreudigen Menschen oder man hört Musik?
Ein weiterer Punkt der mir in den Sinn kommt sind Gefahrensituationen. In Schreck- oder Gefahrensituationen ist ein Sprachbefehl einem simplen Tastendruck doch arg unterlegen?!
Das wird gut...
Nicht mit nem Tesla im Test. 😂😂👎
Mein nächstes Auto wird ein Tesla :)
Nicht für europäische - also genauer gesagt deutsche Städte bei AMS - geeignet. Ich hab keine Probleme, aber ich bin ja auch kein armer Deutscher in kleinen deutschen Städten...
Dann wünsche ich viel Spaß!! - auf der Suche nach dem Service.
@@heinrich-bernhardmuenzebro9586 Stimmt. Ihr armen Deutschen habt ja um jedes Eck ein VW Service Center. Ich schätze ihr braucht das. Als Wallfahrtskirche oder Opferschrein. Gibts bei uns in Österreich auch. Die Leute die dort jeden Tag hinpilgern tun mir echt leid. Alldieweil VW ja eigentlich Österreichern gehört. Good Job! Well done! 👍👌😎
Außer den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen sehe ich nicht viel Sinn dabei. Aber klar: Mit den Zerknalltrieblingen war das noch notwendig. Jeden 2. Monat zum Service, Bremsen, Filter, amerikanisches Dieseltuningpaket ausbauen etc. pp.
@@heinrich-bernhardmuenzebro9586 Meine Erfahrungen mit dem Tesla Mobile Service waren bisher erstklassig. Kenn ich so von keinem anderen Hersteller. Teil bestellt, SMS bekommen, als es da war, Termin vereinbart und Einbau vor der Haustür. Schnell, effizient, freundlich.
Ich habe meinen nach 1,5 frustierten Jahren verkauft. Eine Mühle. Leider.
Also man sieht ja schon im Video, dass er beim Beschleunigungstest bei nur ca. 25-30% SoC war... dabei ist doch bekannt, dass BEVs ihre Topwerte nur bei hohem SoC schaffen...
Man hätte die Beschleunigung natürlich auch mit einem vollen Akku messen können, aber womöglich hätte er dann die Werksangabe geschafft...
Ist mir auch aufgefallen, dürften unter 25% gewesen sein...
Solche Probleme gibt es nicht bei Verbrennern.
@@romanus-Scp Es ist so süß wie ihr euch immer an die letzten Strohalme klammert.. egal wie realitätsfern der Nutze ist, ihr bleibt eurem Schwurbel treu. 🥰 Das der Tesla selbst mit schwachem Akku noch bald jeden vergleichbaren Verbrenner von der Straße schiebt kann man ja einfach mal ignorieren. 😄
@@romanus-Scp ne, der schafft die 5 Sekunden gar nicht. 😁🙈
@@romanus-Scp und der Verbrenner mit vollen Tank auch anders beschleunigt, hast du wahrscheinlich nur vergessen. Kommt vor, verstehe ich, kein Problem.
super Test wie immer, nach Anschauen im Verkaufsraum super tolles Fahrzeug(sofort kaufen) nach Probefahrt (auf keinen Fall kaufbar) ich will keine Hirnerschütterung von meinem Auto. Fahrwerk super für Nordschleife,für alles andere eine Zumutung. Fazit: Schüttelbecher
Wird von keinem Tester gprüft:Rückwärtz fahren bei oder kurz nach dem Regen,oder auch einparken bei regen bei vielen rückfahr kammeras hört es da schnell auf.Durch Wassertropfen stark verzerrtes Bild fast nicht mehr zu gebrauchen.Wie sieht es damit aus??
Ich hab die Kiste jetzt seit 2 Jahren und ich muss sagen, das ist eine fast perfekte und super sichere Familienkutsche. Viele der hier angemeckerten Dinge sind mittlerweile verbessert. Fahrwerk ist immer noch recht stramm.
Herr Bloch, eine Sache zum Bildschirm. Ich fahre Model 3 LR und vermisse den Tacho gar nicht. Alles ist auf dem Bildschirm. Daran gewöhnt man sich extrem schnell. Ich mag mehrere Bildschirme gar nicht mehr. Da muss ich zu viel denken. Und dabei wollte ist deswegen das Model 3 erst nicht kaufen! Die Geschwindigkeit muss nicht im primären Blickbereich sein. Die Straße muss da sein.
Es ist ein schlüssiges Konzept. Mehrere Bildschirme lenken sehr ab. Das merkt man erst nach einer Weile. Multitasking kann das menschliche Gehirn nicht und das macht man mit mehreren Bildschirmen.
Über Autopilot, der funktioniert nur gut mit FSD. Die Beta-Version 10.2 funktioniert sehr gut und kommt in der nächsten Zeit. Dass er Verkehrschilder nicht kennt, hat rechtliche Gründe, wegen eines Rechtsstreit mit Mobileye, dass die Systeme für fast alle anderen Hersteller liefert. (Ist dem Kunden jetzt aber nicht mit geholfen). Wird aber kommen, und FSD wird es können.
Die Bedienung ist super, finde ich. Aber das ist Geschmacks- und Gewöhnungssache. Alles was ich brauche, kann ich direkt bedienen. Und die Warnblinkanlage, mal ehrlich, wenn man das Auto besitzt, weiß man das und ist das überhaupt kein Problem! Ich finde das zu weit hergeholt. ;-) Meine Frau hat den Knopf als Beifahrer direkt gefunden.
Und noch eine Sache: die Panasonic Akkus laden schneller als die LGs aus China. Die sind auch größer. Aber damit werden sie gerade nicht ausgeliefert. Bin Mal gespannt, was die 4680-Zellen machen werden. Die sollen mehr Kapazität haben und viel schneller laden können. Die kommen Anfang nächsten Jahres. Die Model Y aus Berlin werden anfangs aber die Panasonics haben. Die sind auch größer als die jetzigen LGs.
Wieso hat das nicht erkennen von Verkehrsschildern mit Gesetzen zu tun? Mein fünf Jahre alter Opel Astra macht das recht zuverlässig.
@@ubarcturus ein Rechtsstreit mit Mobileye, das zuvor die Technologie an Tesla geliefert hat.
Viele der angesprochenen Problemchen sind mittlerweile per Software Update behoben. Gerade was die Bedienung angeht. Auch in dem Video sieht man das wenn man den Knopf des Scheibenwischers bedient, der Menüpunkt direkt aufploppt. Die Klimabedienung ist jetzt ganz links und rechts auf dem Bildschirm und damit blind zu finden. Das Fahrwerk wurde überarbeitet, ist aber immer noch sehr sportlich. Eine Laderaumabdeckung ist mittlerweile Standard und wurde gerade nochmal geändert und ist sogar für kleines Geld nachrüstbar. Damit wäre das Model Y jetzt sicher Spitzenreiter. Übrigens ist die Ladeperformance vom Ioniq 5 im Winter gruselig. Zur Zeit dieses Videos konnte der Ioniq 5 nicht einmal richtig die Batterie vorkonditionieren und das Auto ist im Winter für die Langstrecke komplett unbrauchbar. Der kommt nicht über 100 KW und das erst nach 15 Minuten am Lader, davor beginnt er mit 50 KW. Trotzdem sehr unparteiisches Video, Daumen hoch.
Trotzdem fehlen Schalter. Wenn ich z. B. Ein Burger imAuto esse oder telefoniere will ich nicht auf einmal klimaanlage aus rufen müssen oder wenn ich mit mehreren Personen fahre vorher rede Verbot erteilen...
@@joemeino7865 Wieso willst du die Klimaanlage ausschalten wenn du einen Burger ißt? DieKlimaanlage kannst du doch, wie einen Knopf auch, direkt bedienen. Einfach auf den Pfeil rechts oder links von der Temperatur drücken. Das gleiche beim Telefon. Das kannst du über die Knöpfe am Lenkrad bedienen. Dadurch das der Bildschirm so groß und top erreichbar ist, sind die Bedienfelder fast mit der Faust zu treffen. Ich vermisse keinen einzigen Knopf in meinem Tesla. Allerdings will ich auch nicht auf meine Lenkstockschalter verzichten, da hoffe ich das Tesla das beim nächsten Modell nicht ändert. Die Sprachbedienung nutze ich nur um zum Beispiel das Naviziel einzugeben oder bestimmte Musik abzuspielen. Setz dich mal in dein Auto und sag, " Spiel das neue Album von Cro" oder "Navigiere mich zur Fa. Schmidt in Gelsenkirchen". Da kann man sich schnell dran gewöhnen und es ist verblüffend warum Tesla das kann und die Althersteller nicht.
Schönes review und größtenteils sehr gut nachvollziehbar. In meinem model 3 Gebrauch ist die Schweibenwischerbedienung für mich allerdings kein negativer Punkt. Das Menü muss nicht wie gezeigt unten gesucht werden, sondern man drückt 1x den Knopf links am Wischhebel und es erscheint. Da das Wischmenü am unteren linken Rand ist, kann man die Hand gut am Bildschirmrahmen abstützen, ohne den Blick von der Straße zu nehmen und so ist die Zeit zum Blick aufs Touchscreen schon sehr minimal, wenn man es richtig macht mit vorherigem Abstützen. Es gibt auch "hidden" Shortcuts wie Longpress auf das Klimasymbol schaltet sie ohne Weg übers Untermenü direkt aus. An die in der Mitte befindliche Geschwindigkeitsanzeige gewöhnt man sich sehr schnell und ich bevorzuge den zusätzlichen, aufgeräumten Raum im Sichtfeld im Vergleich zu Anzeigen der Vergangenheit. Gut, vllt kommen jetzt gleich die Fanboyrufe, aber was soll's. Ansonsten teile ich die restlichen positiven und negative Punkte :) Danke für das ansonsten sehr hochwertige und ausführliche Review.
Kurz zusammengefasst, alles ganz intuitiv zu bedienen bei Tesla 😄
man kannsich an alles gewöhnen, auch an Verlust eines Fingers, nur toll ist es halt nicht.....
Mittlerweile kann man nach drücken des Tippwisch-Knopfes dann danach für ein paar Sekunden lang die Wischergeschwindigkeit mit dem Scrollrad verstellen. Geht also auch ohne Touchscreen und ohne Sprachsteuerung.
Der Nutzen des großen Kofferaumvolumens relativiert sich dann aber wohl über die zugelassene maximale Zuladung… das sollte ggf. in die Bewertung einfließen…
Ein Auto muss komfortabel sein, da man im Alltag einfach nicht ständig einen Bandscheibenschaden haben will, sondern einfach NUR fahren möchte.
Ein sehr informativer und detaillierter Testbericht, meinen Respekt dafür!
Ich selbst fahre ein Model 3 und kann fast alle genannten Punkte 1:1 nachvollziehen. Es ist ja auch ein sehr ähnliches Auto.
Das Bedienkonzept und insbesondere die Spracherkennung fand ich anfangs super und sehr intuitiv. Dass man sich erst daran gewöhnen muss, habe ich erst bemerkt, als meine Eltern das erste Mal gefahren sind. Ich habe vorher so viele Videos über das Auto gesehen und bestimmt 10.000 km auf dem digitalen Beifahrersitz von Bjørn Nyland verbracht, dass mir die Untermenüs von Tag 1 an vertraut vorgekommen sind. Meine Eltern hatten aber keine Vorkenntnisse des Autos und mussten sich erst langsam an die Bedienung herantasten, was einige Kilometer gedauert hat und da habe ich auch gemerkt, dass die Bedienung nicht wirklich so intuitiv ist, wie es Tesla und einige Fans der Marke gerne behaupten.
Die Sprachbedienung klappt zwar in der Regel einwandfrei und man kann die Befehle sehr frei formulieren. Ein einfaches "Mir ist es etwas zu kalt." reicht, um die Temperatur um 1,5 Grad höher zu stellen. An die Grenzen stößt das System aber, wenn drei, oder mehr Leute im Innenraum sitzen und sich unterhalten. Das habe ich im Urlaub festgestellt. Die Mitreisenden für jede Einstellung des Scheibenwischers, der Temperatur, der gestreamten Musik, etc. um Ruhe zu bitten, kann wirklich auf einer 800 km Urlaubsfahrt nerven. Zudem gibt es Schwierigkeiten bei Wörtern in Fremdsprachen. Das kann die Navigation mit Sprachbedienung sehr erschweren, wenn der Zielort einfach keinen deutschen Namen hat. Auch die Musikauswahl über Spotify wird so auf (hoch-)deutsche Titel beschränkt. Ich habe zum Beispiel mal versucht den Titel "Hödn" von Seiler und Speer über die Spracheingabe abzuspielen. Keine Chance! Das Ergebnis ist, dass man während der Fahrt auf dem Bildschirm einen Songtitel in die Suchleiste eintippen muss, was sehr ablenkend ist.
"dass die Bedienung nicht wirklich so intuitiv ist, wie es Tesla und einige Fans der Marke gerne behaupten" Einfacher als bei allen anderen Autos. Außer den alten Vergasern aus den 1980ern ohne Elektronik. Und bei denen bin ich immer mit den Hebeln für die Lüftung durcheinander gekommen...
@@wolfgangpreier9160 Ich hatte als erstes eigenes Auto einen Opel Astra G von 1999. Der war intuitiv zu bedienen. Es gab einen Drehregler für die Lüftergeschwindigkeit und einen für die Temperatur. Der linke Hebel am Lenkrad war für Blinker und Fernlicht und der rechte für den Scheibenwischer. So ein Auto kann man nach ungefähr zehn Minuten fahren und alle Funktionen nutzen, ohne auch nur eine Sekunde den Blick von der Straße zu nehmen. Bei Tesla kann ich weder den Scheibenwischer, noch Lüfter, Temperatur, etc. bedienen, ohne zumindest für wenige Sekunden zum Bildschirm zu schauen und wenn man das Auto noch nicht richtig kennt, dann ist es noch schlimmer. Dass andere aktuelle Fahrzeuge es nicht besser machen, zeigt z.B. der Golf 8. Einen Golf 7 kann man noch ohne große Ablenkung bedienen, aber der Golf 8 ist eine Katastrophe. Trotzdem würde dem Tesla eine direktere Bedienung der wichtigsten Grundfunktionen durch die klassischen Hebel und Drehknöpfe helfen, um einfacher bedient werden zu können. Man muss ja nicht die selben Fehler machen, die auch andere Hersteller machen. Das Design würde natürlich leiden, weil der Minimalismus im Bereich von Schaltern und Knöpfen ein Kernelement des Designs ist. Ich muss allerdings Herrn Bloch Recht geben, dass dieses Bedienkonzept für ein Auto sicherheitskritisch werden kann, insbesondere wenn der Fahrer die Position des gewünschten Untermenüs nicht kennt und in voller Fahrt danach suchen muss. Für ein Smartphone ist das akzeptabel, aber die Bedienung eines solchen Smartphones ist zurecht während der Fahrt verboten und das Smartphone durch ein riesiges Tablet zu ersetzen, überzeugt mich nicht so hundertprozentig.
@@felixklusener5530 Naja, mein erstes Auto war ein abgesägter Mini ohne Sitze, da war ich 14/15. Also ich kann da nicht mitreden. War natürlich nicht meins. Mein erstes eigenes Auto war ein Chevy Van C1500 mit Schraublöchern weil der Vorbesitzer seine Olla Automaten damit zu den Kunden transportiert hat. Aber die Bedienung war einfach. Lenkradhebel Vorwärts und Rückwärts und Blinker. Natürlich ohne Wischautomatik. Leider. Später sind die Autos mit dem komischen Schaltgetriebe - Igitt . Immer komplizierter geworden. Leider aus Kostengründen ging es nicht anders,.
Ich habe so viel Autos in 40 Jahren gefahren. Und jedes hat so eine Meriten gehabt.
Die Teslas sind am einfachsten zu bedienen von allen. Endlich keine Knöpfe und Hebelchen und Schalterchen mehr. Selbst im Skoda Enyaq benutze ich die ganzen Teile nicht. Alles auf Automatik eingestellt und passt so. Links Blinker und unten Vorwärts/Rückwärts. Perfekt. Im Tesla ist der rechte Hebel vorwärts, rückwärts und Autopilot. Keine Anzeigen mehr von Öltemperatur, Ladedruck, Drehzahl der Lichtmaschine und dgl. Interessiert mich alles nicht!
Wenn mehr Leute im Innenraum sitzen, dann gibt es einen Beifahrer, der das am Bildschirm verstellen kann?!? Klar muss man vielleicht etwas führen, aber irgendwie lautet das Argument aber immer, das viele Leute im Auto drinhocken und der Beifahrer scheinbar keine Hände hat.
Selbst bei einem Verbrenner würde ich je nach Funktion ggfs. den Beifahrer bitten, x und y zu machen.
@@johnscaramis2515 Ok, dann sag ich meiner 83 jährigen Oma, die schon ihr eigenes Handy kaum bedienen kann, dass sie mal bitte den Scheibenwischer eine Stufe höher stellen soll, weil die Wischautomatik die Stufe mal wieder zu langsam anpasst. Bin mal gespannt, ob das funktioniert.
Jetzt mal ganz im Ernst, ein paar Grundfunktionen sind einfacher zu bedienen, wenn man einen klassischen Hebel hinter dem Lenkrad hat, den jeder Autofahrer mit bestandener Fahrprüfung bedienen kann, ohne eine spezielle Einweisung zu bekommen und ohne den Blick von der Straße zu nehmen.
In jedem Auto, das ich vor dem Tesla gefahren bin, war die Bedienung des Scheibenwischers über den rechten Hebel hinter dem Lenkrad möglich.
Hebel rauf = schneller wischen und Hebel runter = langsamer wischen.
So einfach könnte es sein.
also nachdem ich ein Model 3 LR (2019) seit einem Jahr und vier Monaten besitze und v.a. auf Langstrecke (also, richtig lang: 1.400 km +) fahre, würde ich gerne erwähnen, dass der Vergleich der Ladeleistungen an einem Nicht-Tesla-Lader zwar vielleicht fair, aber nicht realistisch ist.
Ja sicherlich gibt es auch noch viele V2-Supercharger, wo auch nur 150 kW möglich sind, aber ich glaube es wäre richtiger, beide Ladekurven zu betrachten und in die Wertung einzubeziehen, z.B. zu einem Drittel V3-Supercharger (250 kW Peak), zwei Drittel V2/andere Stationen.
Sehr schöner testbericht
Nach 5 Jahren Tesla kann ich sagen, dass die Navigation ruhig wie abetterrouteplanner sein könnte. SoC lässt sich nicht beliebig anpassen, waypoints gibt es immer noch nicht. Tesla plant konservativ und eigentlich ständig mit langen Stops, also nicht die schnellste Art, vorwärts zu kommen. Das ist vor allem wichtig zu verstehen, da die Ladekurve nicht sehr flach ist und es Zeitverschwendung ist, weit über 60-70% SoC noch zu laden.
Als Ergänzung für interessierte:
Alle Einstellungen sind zur Perfektion per Sprachsteuerung zu bedienen (inkl Scheibenwischer Level)
Beim Scheibenwischer drückt man auf den Hebel Knopf und dann steht auf dem Display sofort das Menü, also ein schneller "Klick" und das level passt. Man muss nicht vorher das kleine Symbol suchen wie im Video.
Schilder werden erkannt, allerdings werden momentan die Google Maps Karten-Daten genutzt.
Zu den Schildern: Elektronische Schilder an der Autobahn werden definitiv nicht erkannt. Nervt mich.
gutes video
Bitte Herr Bloch, fassen sie bei rahmenlosen Fenstern die Türe am Blech an ( 10:25 ). Weil, wenn sie schon die Bedienungsanleitung ansprechen: ja, das steht da auch so drin.
Typischer Bloch-Test: Sachlich, anspruchsvoll, praxisnah, ausführlich und nachvollziehbar. Danke mal wieder!
Meine Pluspunkte: Schlichtes, schnörkelloses Design, viel Platz innen und für Gepäck - das aber nicht zu schwer sein darf. Fahrleistungen, Reichweite OK.
Meine Minuspunkte decken sich mit Alex: Mäßige Innenraum-Materialien, Bedienung fast alles über einen Monitor (gibt es den auch in farbig oder nur mausgrau?), einige unnötig unpraktische Funktionalitäten. Fahrkomfort für ein Auto dieser Bauart und Preisklasse viel zu hart ist für mich der dickste Minuspunkt und nein, das liegt nicht allein an den 20-Zöllern, die Michelin sind keine ultraharten Sportreifen. Probiere es doch nochmal, wenn möglich, mit 18 Zoll. Zuladung: Laut Datenblatt wiegt ein Model Y LR AWD inkl. 75 kg Fahrer 2056 kg, verbleiben magere 315 kg Zuladung, da das max. zul. GG 2371 kg beträgt. Puha :-/
Sehr geehrter Herr Bloch,
Sie scheinen etwas voreingenommen gegenüber der Marke Tesla zu sein.
Dieser Versuch der Quantifizierung mit den gewählten Kritieren erachte ich als äußerst fragwürdig, zumal die Verarbeitung mittlerweile sehr sauber ist und ich beispielsweise auch den Fahrkomfort wesentlich besser wahrnehme als Sie bei dem Model Y LR aus der Grünheide. Natürlich ist dies natürlich nur meine subjektive Einschätzung, weshalb man für einen tatsächlichen Vergleich mit anderen E-Autos eine Metastudie bezüglich der Qualität vorantreiben müsste. Ihre Messung des Komforts scheint meiner Meinung nach nicht haltbar, da sie den Versuch nicht häufig genug repliziert haben und keine lang genuge Strecke verwendet haben. Sie geben bei diesem Versuch auch nicht an, welche Einstellungen Sie währenddessen verwendet haben, welchen Reifendruck etc.- kann man diese Parameter tatsächlich als insignifikant annehmen? Sind nicht multifaktorielle Faktoren für den Fahrkomfort entscheidend?
Mit diesem Kommentar möchte ich nur aufzeigen, dass die Simplifizierungen bei der Bewertung von den vielen Kriterien keineswegs objektiv ist und das Ergebnis deshalb ad absurdum geführt wird bzw. ausschließlich die Meinung von Herrn Bloch widerspiegelt.
Einige wesentliche Faktoren wie die Anzahl der Software-updates, die das Fahrzeug kontinuierlich verbessern, werden gekonnt ignoriert. Einige Punkte bezüglich Bedingungen etc sind einfach auch falsch. "Anscheinend kann man in dem Auto auch nicht gut pennen, weil man den vordersten Sitz nicht umklappben kann". Wenn man den Sitz nach vorne schiebt und den Camping Mode reinhaut, gibt es kein geileres Auto zum übernachten. Lagerfeuer am Display anmachen und die ganze Nacht-klimatisierung und warme Luft aus den Düsen und den Sternenhimmel durchs Glasdach genießen. Aber Achtung, nur für Männer bis 2 Meter 10 geeignet! Wie schwach Tesla! Deshalb nur ein halber Stern beim Komfort.
Dieses ironische Beispiel ist emblemastisch für die Fehlerhaftigkeit dieses Formats!
Ich persönlich kann das Model Y sehr weiterempfehlen und rate allen Personen, die sich für dieses Auto interessieren, dieses Video zu skippen und eine Probefahrt zu absolvieren:)
Skippen ist eine gute Idee. Es ist ein von VW, BMW, Audi und Mercedes gesponsorte Dauer-Negativ-Werbung gegen Tesla. Inzwischen ist das Model Y das am meisten verkaufte Auto überhaupt. DAs wir von diesem Bloch bestimmt wissentlich auch in Zukunft ignoriert.
Das Fahrzeug hat übrigens nicht irgendwas mit 370 Ps, sondern 500 PS. Das Ladevolumen beträgt nicht 1900, sondern über 2000 Liter. Das Fahrzeug ist als Weltauto konzipiert und ist in der Stadt agiler unterwegs als jeder BMW 7er oder eine S-Klasse und viele andere Modeller.
schöner Kommentar !
Da sieht man, wie verzweifelt die Tesla-Gemeinde gegen Fakten anpöbelt. Der Verbrauch ist wie er ist und nicht das, was ihr auf Basis des manipulierten Bordverbrauchs euch selber und anderen einredet. Die Ladeleistung ist miserabel. Die Federung und Dämpfung ist ne Katastrophe. Ist halt blöd, wenn ein Ingenieur mit seinem Team mißt.
Den EQS hätte ich gerne mal im Supertest gesehen. Wirkt auf mich wie das zurzeit beste Elektroauto. Gruß geht raus, klasse Format.
Hallo Gabriel: Viele Grüße zurück: EQS kommt im Winter
@@automotorundsport Der Winter kann kommen (: danke für die Antwort
Der Audi soll demnächst 170 kW bekommen der 58er MEB hat ja schon über 130 kW. Was in der Ladezeit aber verhältnismäßig wenig bringt.
Bitte einmal den Mustang Mach-E abchecken!
ok die dunkle Aussenfarbe und der fürchterlich schwarze Innenraum sindGeschmackssache. Kann man ja anders bestellen.
Ein ID 4 hat aber keine Chance gegenüber dem Y vor allem wenn man die katastrophale Ladesäulentechnik in Deutschland betrachtet
Und die Software und das Fahren und die Beschleunigung und die Materialien. Enyaq hat den hübscheren Innenraum aber die "veganen" Ledersitze im Y gefallen mir besser - habe beide.
Ja vom Design ist der Tesla echt besser als ein ID 4, vor allem im Innenraum, aber das kommt ja auch mit einem Preisunterschied daher. WAS MAN ABER BEDENKEN MUSS: Keine Verkehrszeichenerkennung im Tesla, das kann halt echt JEDER andere Autohersteller und ich finde es ein wichtiges Feature, so passt sich mein Abstandsregeltempomat auch selbstständig an die Geschwindigkeit an (Mercedes EQA). NOCH schlimmer un gar nicht erwähnt ist die Tatsache, dass ich in meinem Auto, einfach auf der Autobahn die Spur wechseln kann und der Abstandsregeltempomat und Spurhalteassistent etc. einfach weiterhin funktionieren und ich diese nicht wie im Tesla Neustarten muss. Nicht falsch verstehen. Ich finde Tesla genial, die haben die Welt verändert und den Anderen gezeigt wohin es gehen muss. Aber das hochtrabend „Autopilot“ genannte Fahrassistenzsystem im Tesla ist in Kernbereichen (Verkehrszeichenerkennung, Reaktion auf Spurwechsel, Phantombremsung, Dauerausfall nach nicht erkannter Hand am Lenkrad etc.) einfach Hinterher und nich voraus. Auch die Spracherkennung „Hey Mercedes“ ist auf einem anderen Niveau als bei Tesla. Ja Tesla kann das alles mit Updates beheben und noch besser werden, während Mercedes das evtl. noch nicht alles updaten kann. ABER TESLA MUSS HALT ERSTMAL SO GUT WREDEN IN DIESEN BEREICHEN - und bis dahin können die Andren auch Over The Air Updates!
@@johansinger2591 ...die Verkehrszeichenerkennung ist aber bei den Isaelis von MobilEye eingekauft. Bezeichnenderweise hat ein deutscher Premiumhersteller mit nicht wenig Geld dafür gesorgt, dass Tesla aus der Kooperation rausgeflogen ist und daher alles von 0 an selbst entwickelt (was man der Software, die auf dem Automarkt absolut seinesgleichen sucht, auch ansieht).
Welcher Premiumhersteller? Sagen wirs mal so - er hat seinen Stammsitz in München...
@@gajustempus Soso, die Münchener waren schuld deswegen... gibt es da denn ne Quelle??
So wie ich das nämlich in mehreren Artikeln gelesen habe war es so, dass Mobileye ihren Ruf schützen wollten, weil Tesla mit der Technologie den Autopilot beworben hat (was wir wir alle wissen, kein Autopilot ist) und als es dann einen Unfall mit Todesfolge gab, haben sie Tesla halt gekündigt (nach mehrmaligem Hinweis, dass es so nicht geht).
Ich wundere mich sowieso immer, wieso Tesla in den USA mit den Autopilot Unfällen davonkommt. Sind inzwischen ja schon einige und in letzter Zeit hört man ja auch öfters, dass sie scheinbar ab und zu in Einsatzfahrzeuge am Straßenrand fahren. Wenn das anderen Herstellern passieren würde, wären die Autos schon lange von der Verkehrsaufsicht in den USA stillgelegt worden...
@@flixm9928 relativ simpel: Ebenso wie der Drive Pilot oder das Cruise Control der anderen Hersteller, unter denen ebenfalls Unfälle entstehen, ist auch bei dem als Gesamtpaket bei Tesla NUR ein Assistenzsystem, bei dessen Aktivierung man eine Belehrung, dass dies wirklich NUR ein Assistenzsystem ist, lesen und bestätigen muss (etwas Ähnliches haben die anderen Hersteller btw. nicht).
Die Unfälle unter dem System bei Tesla waren btw. in 9 von 10 Fällen Leute unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Drogen, die eben NICHT mehr sicher hätten Auto fahren können - und im zehnten Fall hat sogar jemand vorsätzlich den Unfall gebaut. Aber hey - Hauptsache die Markenwahrnehmung bleibt haften und der deutsche Michel behält die Meinung, dass er ein besserer Autofahrer sei, als ein autonomes System. Auf die Weise werden entsprechende, wirklich gute und sichere Fahrassistenzsysteme so lange herausgezögert, bis auch endlich die deutschen Entwickler in der Lage sind, etwas auch nur ANSATZWEISE vergleichbares zu bauen.
Die App zum E-Auto spielt eine wichtige Rolle und muss auch mitbewertet werden!
Ist Software und damit drin wobei die Software bei mir sicher keine 6 Punkte bekommen würde da z. B. Alte navidaten.
Sorry, aber warum klopft man auf dem Armaturenbrett rum?
Klappert da irgendwas während der Fahrt?