Das Verlängerungskabel zur Spule gewickelt und an die Wand gehangen. Ganz toll! Bei 8A passiert da vielleicht noch nicht so viel. Aber der nächste Depp nimmt eine Kabeltrommel mit 1,5qmm Leitung und wundert sich weshalb es am nächsten Tag in der Garage so warm ist. Wenn man soetwas schon macht, dann mit einer ordentlichen Steckdose in der Nähe des Ladeziegels.
Mega! Ich hatte mich gefragt wo man solch einen Kabelhalter her bekommt. Staubsaugerhalter von Ikea- echt mega Lifehack! Habe euch schon weiter empfohlen!
Danke für deine Antwort, ich werde sie in meine Entscheidugen einbeziehen. Heute starte ich mit einer Mitgliedschaft beim EMC (E-Mobilitätsclub), den es in Ö gibt. Die haben mir auch schon Beratung bez. Wallboxes zugesichert! Die Förderung liet in Ö bei € 600.-
Bin auch frisch beim EMC dabei. Linz AG raufladen, Ella kann auch nicht schaden (gratis laden im 1. Monat) und die deutsche Shell recharge Karte hat offenbar sehr gute minutenpreise bei den Schnellladern von da-emobil, deswegen hab ich da-eMobil nicht auf meiner EMC Karte freigeschaltet. Ansonsten hängts auch davon ab, wo du wohnst. Ich hab noch eino dazugenommen - Raum Baden.
In unserem 3-Teiler zeigen wir die Installation der Wallbox von Tesla und Mennekes: - Vorab Unboxing der Wallboxen: th-cam.com/video/etEuedLp5O0/w-d-xo.html ▶ Teil 1 - Vorbereitungen: th-cam.com/video/wPlVwP-jC4w/w-d-xo.html ▶ Teil 2 - Die Technik einer Wallbox: th-cam.com/video/t_mH4sHL94o/w-d-xo.html ▶ Teil 3 - Installation und Kosten: th-cam.com/video/LuBQi7km8BA/w-d-xo.html 👉Fazit nach den Gesprächen mit Elektriker, Stromversorger und Wallboxhersteller in diesen Folgen: Schuko mit gedrosselter Ladeleistung ist für viele Anwender ausreichend und auch möglich, die Hausverkabelung sollte jedoch vorher vom Elektriker geprüft werden. Eine eigene Wallbox bietet auf lange Sicht natürlich Vorteile.
Das Laden eines E-Autos an einer Schoko Steckdose ist nicht zu empfehlen. Dabei kann durch Wiederstände große Hitze entstehen. Für das Laden eines E-Autos muss eine 16 A oder 32 A Steckdose installiert werden. Die Stromversorgung sollte über ein Kabel 5 x 4 Quadrat erfolgen um auch mal 3 phasig zu laden. Der Go - Echarger ist eine sehr gute Wallbox, sehr vielseitig einsetzbar und kann über eine Handy App gesteuert werden. Bei mir ist diese Wallbox im Einsatz und ich bin damit super zufrieden. Volle Weiterempfehlung!
Haushaltssteckdosen sind in der Regel mit 16A abgesichert. Die Probleme sind, wie schon oft erwähnt, zum einen die hohen Ladeverluste und zum anderen die Dauerbelastung der Leitung, was nicht ganz unproblematisch sein und im schlimmsten Fall einen Brand auslösen kann.
hi, super Video. Ich selbst hab bei mir gar keine Lademöglichkeit (Mietwohnung) aber bei Opa und Vater haben wir eine 400V Dose. :) Wenn mein SR+ da ist werde ich mal sehen wo ich lade :)
Verlängerungskabel sind nicht zum laden empfohlen und viele Steckdosen sind auch nicht für Dauerlast von 13A Ausgelegt, dies kann zu Kabelbrände führen. Bitte
Sehr gutes Video! Eine solche Erklärung hätte ich mir gewünscht, als ich auf E-Auto umgestiegen bin. Zum Laden habe ich eine andere Meinung. Beide gezeigten Garagen sehen nach eigenem Haus aus. Dann bitte mit Photovoltaikanlage! Ich lade fast ausschließlich mit Überschussstrom, den die Wallbox steuert. M.E. ist dies Teil der Mobilitätswende.
Hallo Gerhard, richtig. in Verbindung mit dem E-Auto (und idealerweise mit intelligenter Wallbox) ist selbst produzierter Strom natürlich perfekt. Beide von uns gezeigten Ladelösungen gehören nur zu Wohnungen, sonst wäre PV auch schon längst auf dem Dach. Grüße!
@@NeulichanderLadesaeule hilft dir aber kaum weiter, wenn du tagsüber bei der Arbeit bist... Ich versuche das auch wenn möglich so zu machen. Klappt aber eben meistens nur am Wochenende.
Du kannst aber den Akku auch komplett voll laden, da die Autohersteller ja schon die Pufferzone abziehen, das heisst du kannst ihn nie ganz voll laden, selbst wenn er dir 100% anzeigt. So ist zumindest das was ich weiss.
Hi Steffen, beim Audi e-Tron ist es wohl wirklich so. Meines Wissens sind allerdings zumindest bei Tesla die 100% wohl auch wirklich 100%. In der App wird 90% für die tägliche Nutzung vorgeschlagen und Tesla empfiehlt maximal 80% (erster Punkt unter „Häufig gestellte Fragen“: www.tesla.com/de_DE/support/home-charging-installation). Bei der Fahrzeugübergabe hat mir ein Mitarbeiter sogar nahegelegt, möglichst innerhalb einer halben Stunde loszufahren, wenn mal auf 100% geladen werden sollte. Zwischen 20 % und 80 % würden sich die Zellen am wohlsten fühlen und am wenigsten Degradation verursachen. Darüber und darunter kann man natürlich auch ent-/laden, sollte es aber nicht immer machen.
Der Tipp mittels Awattar zu Laden ist sehr gut. Dort muss die Technik nämlich hin, damit die Elektromobilität auch bei hoher Verbreitung die Stromnetze nicht unnötig stark belastet.
Mit Blick auf die künftige Entwicklung, Kommende Fahrzeugspezifikationen und Fahr- bzw. Ladeprofile ganz klar die Empfehlung zu einer 11 kW Wallbox. Mein Tipp: ABB AC Terra.
Ich werde zukünftig zwischen 12-16 Uhr laden, wenn der Solarstrom maximal zur Verfügung steht. Ist aber rein idell, nicht wegen dem Preis. Mein Auto bekommt nur echte Sonnenelektronen 😊😃
Ladeparks wie am Kreuz Hilden (th-cam.com/video/DQXmRuAH0Ak/w-d-xo.html) oder beim Bäcker Schüren sollten nach dem selben Prinzip betrieben. Hier wird allen Kunden nahegelegt, wenn möglich eher zu sonnengünstigen Zeiten vorbei zu kommen.
Mein Problem ist, dass ich kein Stromanschluss in der Garage habe. Bis zu meiner Haussteckdose sind es 28 Meter. Kann ich da eine Kabelverlängerung nehmen. (Ford Kuga Plug in Hybrid).
gute infos gibt es ein ein universelles ladekabel für die haussteckdose, welches an alle automodelle passt ? hintergrund: ich lease künftig alle 24 monate ein fahrzeug verschiedener hersteller.
Klar, das ist der Typ2-Stecker. Ist in jeder Wallbox und auch am Bordladegerät für die Schukosteckdose. Wenn du über Steckdose lädst, solltest du allerdings darauf achten, unter 12A zu bleiben. Sonst könnte bei der Dauerbelastung irgendwo was zu heiß werden.
Hi Achim, welches Auto wird es denn? Wir hoffen, unser Video hat dir gezeigt, welche Art der Aufladung du dir zuhause einrichten kannst. Hättest du noch weitere Fragen?
Habt ihr schon einmal einen Vergleich gemacht zwischen einphasig 10A und 16A dreiphasig Laden gemacht? Mir geht es um die Frage, wer weniger Ladeverlust hat. Also wer bekommt bei 10kWh über seinen Zähler die meiste Energie in den Akku. Ich glaube nämlich, dass der dreiphasige Lader mit höhere Ladeleistung als Schuko da einen nicht zu unterschätzenden Vorteil hat.
Informatives Video. Eine Bitte: kW ist eine Leistung. kWh ist eine Menge. Das wuree in eurem Video leider oft verwechselt. Wenn einphasig laden, dann am besten ein Cee16 blau installieren (lassen) und bei dem Verlängerungskabel einen 2,5mm Querschnitt verwenden. Zum Themen Ladeverluste hat Horst Lüning mal ein gutes Video gemacht
Habt ihr euch mal Gedanken über die Ladeverluste gemacht? Das ist nach meinem (gefährlichen) Halbwissen nach, bei geringerer Ladeleistung nennenswert höher!?!
Hi Bob, meine Ladeeffizienz liegt laut Teslafi bei: - 90,0 % bei 8 A - 88,1 % bei 13 A - 87,1 % bei 10 A - 86,7 % bei 9 A - 85,7 % bei 11 A - 85,4 % bei 14 A - 84,6 % bei 12 A (insg. 275 Ladungen / mind. 20 Ladungen je Geschwindigkeit) Es ist mit einphasiger Ladung (teils mit blauem CCE-Campingstecker) also kein klarer Trend zu erkennen. Auch mit nur 8 Ampere bin ich sehr zufrieden.
Neulich an der Ladesäule danke für die Zahlen! Unter dem Strich liegt es also in meiner Hand die Ladeverluste von z.B. 14% auf 7% zu halbieren. Macht bei mir 63€ weniger pro Jahr und das gute Gefühl, Strom gespart zu haben...amortisiert sich dadurch nicht, aber ich wähle dann doch die Walbox. Auch wegen der dann geprüften technischen Sicherheit und der höheren Flexibilität „mal eben voll laden“ zu können.
Hallo Bob, ich habe die Zahlen mal aktualisiert weil ich seit deiner Anfrage verstärkt darauf geachtet und die Statistiken mit Ausreißern (mit 0 % und über 100 %) bereinigt habe.
Das Video ist für E-Auto-Neulinge spannend und informativ. Bin am Überlegen - Wallbox, ja oder nein. Ich habe eine 5-kWp-PV-Anlage am Dach ( hat im verg. Jahr mehr als 5.600 kWh Strom prodiúziert!) , seit 2 Monaten einen HYUNDAI KONA. Mein Ziel ist, möglichst viel eigenen PV-Strom zu verbrauchen. Momentan geht das ja nicht, aber im Frühljahr und Sommer wird das schon möglich. Ideal wäre, wenn ich dann genau so viel Strom ins Auto laden kann, wie vom Dach runterkommt. Wenn ich also dreiphasig lade, ist das wohl kaum möglich, oder? Z.Z. lade ich mit 12 kW von der Schukosteckdose in der Garage (ich kann wählen zwischen - 8 -10 oder 12 A). Mit 12 A gehen 2,5 kW ins Auto.) Brauche ich eine Wallbox? Ist eine mobile besser als eine stationäre?
Hallo Wolfgang, bei deinem speziellen Anwendungsfall lohnt es sich am besten mit mehrere Elektrokern zum Vergleich zu sprechen. Die aktuelle 900-€-Förderung gibts z.B. nur bei fest installierten Wallboxen. Alle Elektriker werden dir vermutlich ausnahmslos eine Wallbox nahelegen (die finden Schuko nämlich garnicht toll;-). Ist alles wirklich individuell! Wie im Video schon zu sehen, ist Thomas froh, bis zu 22 kW laden zu können, hat den Go-e-Charger aber bislang kaum unterwegs gebraucht. Daniel hat sich zur Anschaffung des Tesla auch einige Szenarien überlegt und ist letztendlich mit Schuko sehr zufrieden.
Kommt drauf an wie man lebt. Wenn man PV hat und das Auto ist tagsüber oft Zuhause, dann könnte man mit Schuko so gerade hinkommen. Wenn man Nachmittags nach Hause kommt und die Sonne noch scheint, wäre eine schnelle Wallbox sehr hilfreich, die dann in drei-vier Stunden(zumindest im Sommer) noch 20 kWh ins Auto bringt. Ich habe seit Samstag ein Model 3 und lade bisher mit Schuko. Die PV kommt Anfang des nächsten Jahres. Der Tesla wird hier als Bauernauto betrieben, d.h. er ist tagsüber sehr oft zuhause. Ich könnte die Ladesteckdose wenn die PV da ist einfach über eine Zeitschaltuhr steuern (aber mit Schütz, nicht so ein Billigding vom Aldi). Damit klammert man schon mal die Zeiten aus, in denen es auf jeden Fall dunkel ist und hat auf simple Weise den Netzbezug verringert. Wenn der Wechselrichter übers Einspeisemanagement genau steuern kann, wann geladen wird ist das natürlich die präzisere Variante. Dann müsste eine vom Wechselrichter gesteuerte Wallbox oder zumindest eine ebenso gesteuerte Steckdose her. Bis es soweit ist mache ichs wie unser freundlicher TH-camr aus dem Sauerland 🙂
Ich rate dir zu einer Wallbox weil es am sichersten ist und du mit einer Wallbox Überschuss laden betreiben kannst dann lädt dein Auto nur dann wenn zu viel Strom übrig ist mache ich persönlich auch so
Gut gemacht, sehr verständlich. Die vielen Steckervarianten können aber eher verwirren. Ich wüsste z.B. nicht wo ich auch nur eine der Varianten bräuchte - mal vom Schuko und Typ2 abgesehen. Das ist aber sehr individuell. Wäre schön wenn Ihr gesagt hätte wann, wo und wie oft Ihr die schon verwendet habt. Was mir noch gefehlt hat war Ladeverluste am Schuko und natürlich die Option Eigenstrom vom Dach (und dann mit Wallbox für Überschußstrom). Das macht Ihr aber wohl noch getrennt.
Hi Philipp, danke für die Tipp. Über Steckertypen zu sprechen ist eine gute Idee, findest du dann vielleicht demnächst in nem neuen Video ;-) PV-Anlagen haben wir beide keine. Gegen Ende sprechen wir nur über den Strompreis vom Anbieter Awattar, der abhängig von den Sonnenstunden und der Windstärke täglich und stundengenau neu berechnet wird.
die rote cee dose mit 11kw leistung könnte man z.b. gut beim arbeitgeber verwenden, wenn der mitspielt.bei uns sind alle maschinen damit angeschlossen und an jeder ecke hängt so ein anschluss.
Super Video, und jetzt erklärt mir bitte noch wie jemand ohne eigenen Stellplatz am Grundstück und den Gehsteig kreuzen muss rechtlich Regelkonforme laden kann ohne sich strafbar zu machen. Ich habe leider dafür noch keine Lösung gefunden. Denke erst wenn keine Benachteiligung (Diskriminierung) von weniger privilegiert lebenden Menschen geschieht hat das E-Auto eine wirkliche Daseinsberechtigung.
Ganz genau M. S., du hast völlig Recht. Ohne eigene Lademöglichkeit Zuhause funktioniert es zwar auch irgendwie, aber so richtig praktisch ist ein E-Auto dann nicht. Nicht jeder kann als Alternative z.B. beim Arbeitgeber oder Supermarkt laden. Darin sehen wir auch noch ein großes Problem.
Das sehe ich anders. Wenn jeder der heute elektrisch fahren kann, es heute schon macht, hilft heute der Umwelt. Das ist auch dann richtig wenn es andere noch nicht können.
Lasse mir jetzt auch eine Steckdose in der Garage installieren, auch wenn ein befreundeter Elektrotechniker mir gesagt hat, dass das wohl auf Dauer zu gefährlich sei und man über Schuko nur im Notfall laden sollte.
Haben wir auch schon bemerkt, dass gerade Elektrotechniker (vielleicht auch nur hier im Sauerland?) häufig keine Freunde der E-Mobilität sind und des öfteren behaupten: "... dafür sind die Stromnetze ja garnicht ausgelegt!" Meine Gegenfrage lautet dann: Wenn also viele Menschen gleichzeitig den Staubsauger benutzen, steht Deutschland vor dem Blackout? 😱
Wenn es sich um die Richtige Steckdose für 16A Dauerlast handelt, so ist das überhaupt kein Problem. Es darf natürlich kein billig Teil aus dem Baumarkt sein. Am besten eine Blau 16A Campingsteckdose mit passendem Zuleitungsquerschnitt von 3x2,5mm² verwenden. Bei langer Zuleitung auch gerne auf 4mm² gehen, muss nur zuerst schauen ob die Leitter in die Klemmen der Campingsteckdose passen, bevor du das Kabel kaufst. Und such dir einen anderen Elektrotechniker den du fragen kannst, deiner hat sicher keine Ahnung.
Neulich an der Ladesäule wenn 10 Mio e-Autos gleichzeitig laden würden, ginge wirklich das Licht aus. Wenn 10 Mio Verbrenner gleichzeitig volltanken wollen, bricht aber auch Panik aus, weil es an keiner deutschen Tankstelle mehr einen Tropfen Sprit gibt...zum Glück kommt beides eigentlich nie vor und bei den e-Autos, kann ich leichter regulieren, dass jeder etwas bekommt. Ist Jameson Klopapier wo man der doofe ist, wenn man nicht hortet, nur weil es keinen Grund gibt🙈
Der Elektrotechniker hat in Bezug auf die Schukosteckdose Recht. Die Schokosteckdose ist zwar prinzipiell für 16A zugelassen, allerdings nicht über einen längeren Zeitraum. Problem der Schukosteckdose sind auch die oft etwas ausgeleierten Kontakte die dann, aufgrund erhöhter Übergangswiderstände, sich schnell erwärmen und gegebenenfalls bei Überhitzung zu Schmorbränden führen. Dem entgegenwirken kann man, indem man zum einen eine neue Schukosteckdose installiert und diese dann auch nur mit maximal 10A belastet. Es gibt auch einige Ladeadapter für Schuko mit Temperaturüberwachung im Schukostecker, diese kann man auch mit 16A belasten, da sich diese bei Erhitzung abschalten oder die Ladeleistung reduzieren. Besser ist aber gleich die Installation einer sogenannten blauen CEE Campingsteckdose. Die ist für eine Dauerbelastung von 16 A ausgelegt. Um hier die Möglichkeit einer Notladung über Schukosteckdose zu erhalten gibt es Adapter von CEE blau auf Schuko. Bei CEE blau ist auch ein Verlängerung mit 2,5 qmm Kabelquerschnitt kein Problem.
Hallo , lg aus dem Siegerland. :-) Überlege auch mir ein E Auto zuzulegen, heute den ID.3 das 1. Mal in Natura gesehen. Gefällt mir gut 👍 An meiner privaten Garagensteckdose hängt leider noch die Waschmaschine dran, also nicht so toll. Ich muss das dann mal mit einem Elektriker abklären und bei Bedarf ein eigenständiges 1 phasiges oder 3 phasiges Kabel zu verlegen und abzusichern, ist am besten.
Hi Oli, danke und Gruß zurück nach "nebenan". ;-) Beim Model 3 ist das Ladegerät mit Schuko und dem blauen Camping-Stecker ausgerüstet. Eine Phase würde zwar ausreichen aber wenn du sowieso ein neues verlegen lässt, nimm besser direkt das 3-phasige Kabel falls es sich anbietet. Die Wallbox käme dann allerdings auch noch dazu - nicht in der Kalkulation zu vergessen.
@@NeulichanderLadesaeule na schauen wir mal wo uns das hinführt. Mache gerade in Ungarn Urlaub und da sind die Strompreise ja ein Traum. Großbritannien will ja ab nächsten Jahr die Wallboxen morgens und abends zu Stoßzeiten abschalten. Das entsprechende Gesetz ging gerade durchs Parlament
Moin Jungs! Hab ich beim Tesla M3 in einem Eurer Videos das Kennzeichen "OE..." erspäht? Hey - mal jemand aus der direkten Nachbarschaft. Ich bin aus "HSK..." Meinen i3 hab ich auch lange an Schuko geladen, wobei ich den Ladestrom im Auto auf 6A begrenzt habe, denn die Verkabelung in meinem Haus ist 40 Jahre alt. Bei 10A hab ich mir tatsächlich eine Steckdose verschmurgelt (ausgelutschte Kontakte bei alter Hardware, hohe Übergangswiderstände...) Aber 6A sind echt grenzwertig. Steckst du ihn abends zu spät ein, ist er morgens nicht voll und das ist bei dem winzigen 22kWh-Akku des i3 ECHT ärgerlich. Außerdem hat micht das Gefrickel mit dem verk*ckten Ladeziegel genervt, denn ich habe keine Garage mit einer Ikea-Staubsaugerhalterung😜 Letztlich habe ich (ziemlich viel) Geld in die Hand genommen und mir eine wetterfeste CEE-Dose nach draußen legen lassen. Daran hängt jetzt ein Juicebooster. Für meinen frühen i3, der nur einphasig laden kann, zwar etwas oversized, aber das ist ganz sicher nicht mein letztes E-Auto... Ach ja - ich hab Euch dann mal abonniert😁
Hallo Zemmel, Grüße in die Nachbarschaft! Hört sich nach interessanten Erfahrungen von dir an, über die es sich bestimmt lohnt mal ausführlicher zu berichten.
Wieso hast du keinen Knopf am Typ 2 Ladegerät des Tesla? Welches Baujahr/Monat ist denn dein Fahrzeug? Meines ist von März 2019 und da gab es den schon!
Hallo Daniel. Tja, so ganz sicher bin ich mir nicht. Reserviert habe ich 2017 und bestellt Anfang April 2019. Bereits 9 Tage danach konnte ich ihn abholen. Du hast auch noch HW2.5, richtig? Daniel
Ja das Video war super aber es gibt posten Probleme wir brauchen dringend zum Elektroauto noch zwei Alternativen Antrieb damit wir nicht so viele Elektroautos auf den Straßen haben und dann müsste man das so machen dass Elektroautos nur Leute nehmen die Kurzstrecken fahren müssen und die Alternativen sind dann halt für Leute die längere Strecken fahren müssen aber auch jeden Tag
Mein SR+ kommt Ende der Woche :) ich plane auch mit dem Tesla UMC zu laden. Da ich aber einen Parkplatz in einer Sammel-Tiefgarage (Eigentum) habe, muss ich erstmal sehen wie es sich umsetzen lässt... Ob ein eigener Zähler im Zählerkasten möglich ist oder ob ich einen Zwischenzähler zum verrechnen mit der WEG brauche. Bei letzterem muss ich erstmal abklären zu welchen Preis die mir den Strom verrechnen würden. Muss ja alles im Rahmen bleiben. Wenn eine der Beiden Möglichkeiten klappt will ich wohl eine CEE 16 blau Dose installieren. Abschließbar. Ich fahre nur 35km am Tag und komme zur Not auch mit öffentlichen Ladepunkten hin. Ein V3 Ladepark mit 40 Stalls (Seed & Greed in Hilden) steht auch demnächst nur 3 Minuten entfernt parat. Da ich aber primär langsam laden will wäre der Anschluss in der heimischen Garage schon schön.
Hi Hitman, perfekt, dass du in Hilden den Ladepark direkt nebenan hast. Andernfalls wäre es jetzt wirklich langsam Zeit sich um den Stromanschluss in der Garage zu kümmern. ;-) Aber so ist deine Kombination wirklich perfekt und auch spontanen Ausflügen steht nichts im Wege.
Klasse Video. Daumen hoch. Da habe ich wieder was gelernt. Sehr ruhig und sachlich erklärt, so dass ich auf 1,5 fache Wiedergabe-Geschwindigkeit gestellt habe. So lade ich mir das Wissen mit 1,5 facher Geschwindigkeit rein 🤓
Eine Kabeltrommel kann anfangen zu brennen, wenn diese nicht vollständig abgewickelt wird und der Strombedarf hoch ist. Wie sieht es mit diesen Kabeln aus? Kommt es da nicht auch zu einem "Spuleneffeckt" ?
Spuleneffekt hat mit Magnetismus zu tun und ist hier der falsche Begriff. Richtig ist: Jeder stromdurchflossene Leiter erwärmt sich und strahlt diese Wärme ab. Ist das Kabel dicht aufgewickelt und ggf. In einem Gehäuse kommt es zum Wärmestau wodurch im Extremfall die Isolation schmelzen kann. Diese Gefahr ist im gezeigten Beispiel sehr gering. Durch einfaches Anfassen des Kabels während dem Laden kann das jeder überprüfen .
@@manneslausl4284 genau das meine ich. Ob es nun der falsche Begriff ist, weiß ich nicht zumindest umgangssprachlich müsste der ok sein, da auch Brennstuhl davon spricht: www.brennenstuhl.com/de-DE/themenwelt/sicherheit/warum-ein-kabel-komplett-abrollen
Wer es noch nicht mitbekommen hat, man kann sich jetzt die Wallbox fördern lassen - hier ist es ganz gut erklärt: th-cam.com/video/8alD81biayA/w-d-xo.html
@10:35 Nichts für ungut, aber wer meint, dass er täglich nicht mehr braucht als 20kWh muss sich fragen warum er ein Fahrzeug mit 60, 70, 80, 90 100kWh Batterie gekauft hat, nicht wahr?
Hi Kullat Nunu, du hast vollkommen Recht. Die vielen Diskussionen um zu geringe Reichweiten im Vergleich zum Verbrenner sind meist überflüssig. Die meisten von uns werden täglich sicher keine 250 km pendeln. Auch ich empfehle eher das SR+ und würde mich für die Long-Range-Variante wohl eher nicht noch einmal entscheiden. Meine Gründe für dieses Modell waren: - Anfang 2019 war erst nur diese Variante verfügbar - Allrad im bergigen Sauerland ist von Vorteil - Bei der Weitergabe in Zukunft: Geringe Reichweiten werden wohl eher die Ausnahme sein - Auch ich fiel damals noch der Reichweitenangst zum Opfer 😱 Traurig, das große Modell zu fahren, bin ich trotzdem nicht. 😉 Grüße, Daniel
@@NeulichanderLadesaeule Ja, Model3LRP ist nicht schlecht, muss man nicht traurig sein wenn man's hat. Es ist ja gut wenn man eine große Reichweite hat. *Wirklich* brauchen tun es mMn aber die wenigsten. Ich hab seiner Zeit aus finanziellen Gründen einen gebrauchten Zoe mit 22kWh Batterie gewählt. Ich habe eine tägliche Pendelstrecke von 145km. Das ist sogar mehr als der Durchschnitt der meine ich bei um die 50km liegt. Das hatte ich vor dem Kauf ein bisschen getestet und festgestellt es reicht mir gerade so, im Sommer meistens ohne Laden vor der Rückfahrt im Winter mit 30min Zwischenladen. Habe kein Problem damit. Alle anderen Strecken sind sowieso kein Problem. In Urlaub fahr ich nicht mit dem Auto. Mir ist klar das ist natürlich schon etwas extrem aber Autos mit 35-50kWh sind meine ich schon durchaus komfortabel was die Reichweite angeht. Aber die Größe des Geldbeutels regelt das schon. 😉
Nein, der Boardlader kann nur einphasig laden. Du kannst allerdings den blauen CCE-Stecker auf den roten adaptieren um mit den vollen 3,7 kW laden zu können.
Hallo Benno, ohne eigene Lademöglichkeit Zuhause funktioniert es zwar auch, ist dann allerdings nicht so ganz praktisch. Wenn's eine Steckdose in der Nähe des Stellplatzes gibt, genügt es ja schon! Für alle anderen fängt die Regierung seit kurzer Zeit an, die richtige Richtung einzuschlagen: 1. Der Ausbau privater Ladeinfrastruktur wird erleichtert und vorangetrieben, indem Wohnungseigentümer und auch Mieter künftig einen Anspruch darauf haben, in der Tiefgarage oder auf dem Grundstück des Hauses eine Ladesäule zu installieren. Quelle: www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/neues-wohnungseigentumsrecht-1733600 2. Außerdem kann ab 24.11.20 ein Antrag auf Förderung gestellt werden, wodurch jeder neue Ladepunkt mit 900 EUR bezuschusst wird. Auch intelligente Stromzähler (Smart Meter) gehören dazu bzw. sind sogar Voraussetzung, damit zukünftiges Lastenmanagement vom Stromversorger aufgebaut werden kann. Quelle: www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/Förderprodukte/Ladestationen-für-Elektroautos-Wohngebäude-(440)/
. . . wenn ihr ohnehin demnächst umziehen wolltet, dann macht das so - ladet euer E-Auto an der Steckdose. Fachleute sagen, daß nur in relativ neuen Häusern die elektrische Installation ausreichend dimensioniert ist. In der überwiegenden Zahl der Häuser bestehen die elektrischen Leitungen aus 1,5 mm2 Draht. Das ist zu wenig.
warum ? im privaten Bereich ist 3 x 1,5mm² für 16A , ca. 3600W, völlig ausreichend. Problem ist eher eine alte Steckdose da hier der Übergangswiederstand schon sehr hoch sein kann.
Problem ist eher, dass viele Schuko-Steckdosen selbst nicht für diese Dauerlast ausgelegt sind und bei Dauerbetrieb mit Maximalstrom anfangen zu kokeln oder zu schmelzen, was früher oder später einen nötigen Austausch zur Folge hat.
Ich höre den Satz: kein Problem mit einer geeigneten Steckdose... Die Mehrheit, denke ich, hat eine haushaltübliche Steckdose in der Garage verbaut. Was ist eine geeignete Steckdose? Starkstromannschluss - oder gibt es spezielle Schuko Unterputzsteckdosen die das Laden mit 11 kW aushalten?
Mit Schuko bekommt man natürlich keine 11 kW. Die 100 km pro Nacht beziehen sich auf eine vorsichtige Ladeleistung mit nur 1,7 kW bei 7 A. Das sollte jede Steckdose aushalten, denn auch ein E-Auto ist nur ein elektrischer Verbraucher.
@@NeulichanderLadesaeule das man an Schuko keine 11 kW bekommt ist schon klar. Man hört aber auch dass Schuko nicht für die volle Dauerlast über Stunden geeignet sei (Kabelbrand). Welche Schukosteckdose eignet sich denn oder kommt es auf den Kabelquerschnitt an?
Volle Dauerlast wäre ja theoretisch 13 A bei 3,7 kW. Beim Model 3 lässt sich die Stromaufnahme reduzieren, womit ich vorsichtshalber auf unter 2 kW drossle. In einer unserer nächsten Folgen gehen wir auch auf genau dieses Thema mit Kabeldurchschnitt etc. ein. Kurzum: Es funktioniert tatsächlich über Stunden und Tage hinweg auch mit Schuko, eben nur langsamer.
Auch das E-Auto ist nur ein elektrischer Verbraucher, genau wie ein Staubsauger. Aber dazu demnächst mehr ... 😉 Schön abonnieren um es nicht zu verpassen.
Maingau hatte zur Veröffentlichung noch die günstigsten Preise, Stand Sept. 2020 ist das aber nicht mehr so, hier hat Maingau die Tarife deutlich angehoben. Ansonsten super Video, ich lade auch das Model 3 mit Schuko zu Hause (auf 8A).
Perfekt, genügen dir also auch die 100 km Nachladen pro Nacht;-) Die Preisumstellung bei Maingau ist wirklich schade - war aber leider wohl auch überfällig. Und so viel teurer ist Maingau auch nicht geworden. Bleibt nur zu hoffen, dass sich dieser Trend nicht all zu schnell auch bei anderen Stromanbietern fortsetzt.
Neulich an der Ladesäule Ja, genügt absolut, „dank“ Homeoffice fahre ich aktuell sowieso kaum, daher hängt das Auto meistens nur für ne Erhaltungsladung am Kabel. Zudem gibt es genügend kostenfreie und/oder schnelle Lader, die für mein Fahrprofil aktuell mehr als reichen.
Was für ein Unsinn, das E-Auto ständig an der " normalen" Haushaltsteckdose zu laden. Zum einen dauert es eine halbe Ewigkeit, bis der Akku voll ist, zum anderen sind die Ladeverluste viel zu hoch und außerdem kann man das Fahrzeug nicht gleichzeitig vorheizen oder vorkühlen und laden (bei so einer geringen Ladeleistung). Eine 11 Kilowatt- Lademöglichkeit zu Hause ist das Mindeste, was bei einem großen Akku Sinn macht. Tesla fahren, aber das Geld für eine anständige Lademöglichkeit zu Hause sparen wollen, super Idee! Schonende Ladung bei Tesla mit nur 2 kW? Das ist doch lächerlich, das Fahrzeug ist auf Ladeleistungen jenseits von 150 Kilowatt in der Spitze ausgelegt, es verträgt locker regelmäßig und täglich 11 Kilowatt.
Hi Tech Mick, freut uns dass du unser Video geguckt hast und wir danken dir für deine Anregungen. Das Laden mit Schuko dauert zwar lange, aber das Auto steht ja eh die ganze Nacht rum. Ladeverlust mit 8 A liegt bei 10%, dieser Wert ist auch bei anderen Geschwindigkeiten nicht unüblich und wird von einigen Stromanbietern sogar mit einkalkuliert. Die Ladegeschwindigkeit hat nichts mit der Akkugröße und eine schonende Behandlung (spielt hier tatsächlich eine untergeordnete Rolle weil unsere Aussage eher allgemein gültig ist) nichts mit dem Fabrikat zu tun. Vorheizen funktioniert selbstverständlich auch, aber wer einen Tesla fährt kann sich auch eine Garage leisten;-) Es spricht nichts gegen eine Wallbox, für mich hätte sie jedoch nur in seltenen Fällen einen Vorteil. Ich mag es, wenn es "einfach" funktioniert.
@@NeulichanderLadesaeule Ok, cool, dann bist Du wohl einer der wenigen Teslafahrer, die ihr Fahrzeug zu Hause mit 8 A laden, jedem das Seine. Dein Freund nimmt den E-Go-Charger, den ich auch anschaffen werde. Spätestens bei einer Reise in mit Lademöglichkeiten "unterversorgte" Gebiete wird man ihn schätzen lernen. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt hier, finde ich. Kauf' Dir sowas doch gebraucht und sich eine stinknormale 16-A oder 32A-Dose legen zu lassen, ist nicht so irre teuer.
![[Re:all TREASURE] EP.6 in 방콕ㅣ🚩 쩡캠의 방콕 투어 빵 마이 와이 👍](http://i.ytimg.com/vi/uyFw-nItA_s/mqdefault.jpg)
Das Verlängerungskabel zur Spule gewickelt und an die Wand gehangen. Ganz toll! Bei 8A passiert da vielleicht noch nicht so viel. Aber der nächste Depp nimmt eine Kabeltrommel mit 1,5qmm Leitung und wundert sich weshalb es am nächsten Tag in der Garage so warm ist. Wenn man soetwas schon macht, dann mit einer ordentlichen Steckdose in der Nähe des Ladeziegels.
Tesla Notlader zieht mit bis zu 13a. Daher würde ich jegliche Aufwicklung vermeiden. Lieber eine Steckdose direkt mit 2,5mm² installieren lassen.
Alles richtig, ich mache es genau so, nur das mit den kW und kWh müssen wir noch ein bisschen üben😉
Das wäre tatsächlich wichtig da sauber zu bleiben. kW und kWh ständig zu verwechseln wirkt nicht kompetent.
Das waren mal wirklich sehr gute Informationen. Bitte viel mehr davon!
Mega! Ich hatte mich gefragt wo man solch einen Kabelhalter her bekommt. Staubsaugerhalter von Ikea- echt mega Lifehack! Habe euch schon weiter empfohlen!
Danke! Hoffentlich gibt’s den Halter noch bei Ikea?!
Danke für deine Antwort, ich werde sie in meine Entscheidugen einbeziehen. Heute starte ich mit einer Mitgliedschaft beim EMC (E-Mobilitätsclub), den es in Ö gibt. Die haben mir auch schon Beratung bez. Wallboxes zugesichert! Die Förderung liet in Ö bei € 600.-
Bin auch frisch beim EMC dabei. Linz AG raufladen, Ella kann auch nicht schaden (gratis laden im 1. Monat) und die deutsche Shell recharge Karte hat offenbar sehr gute minutenpreise bei den Schnellladern von da-emobil, deswegen hab ich da-eMobil nicht auf meiner EMC Karte freigeschaltet. Ansonsten hängts auch davon ab, wo du wohnst. Ich hab noch eino dazugenommen - Raum Baden.
Sehr gutes video, da ihr ein praktisches Thema ansprecht das jeden neuenEV Fahrer angeht. Gute Kommentare noch dazu.
In unserem 3-Teiler zeigen wir die Installation der Wallbox von Tesla und Mennekes:
- Vorab Unboxing der Wallboxen: th-cam.com/video/etEuedLp5O0/w-d-xo.html
▶ Teil 1 - Vorbereitungen: th-cam.com/video/wPlVwP-jC4w/w-d-xo.html
▶ Teil 2 - Die Technik einer Wallbox: th-cam.com/video/t_mH4sHL94o/w-d-xo.html
▶ Teil 3 - Installation und Kosten: th-cam.com/video/LuBQi7km8BA/w-d-xo.html
👉Fazit nach den Gesprächen mit Elektriker, Stromversorger und Wallboxhersteller in diesen Folgen:
Schuko mit gedrosselter Ladeleistung ist für viele Anwender ausreichend und auch möglich, die Hausverkabelung sollte jedoch vorher vom Elektriker geprüft werden. Eine eigene Wallbox bietet auf lange Sicht natürlich Vorteile.
Das Laden eines E-Autos an einer Schoko Steckdose ist nicht zu empfehlen. Dabei kann durch Wiederstände große Hitze entstehen. Für das Laden eines E-Autos muss eine 16 A oder 32 A Steckdose installiert werden. Die Stromversorgung sollte über ein Kabel 5 x 4 Quadrat erfolgen um auch mal 3 phasig zu laden. Der Go - Echarger ist eine sehr gute Wallbox, sehr vielseitig einsetzbar und kann über eine Handy App gesteuert werden. Bei mir ist diese Wallbox im Einsatz und ich bin damit super zufrieden. Volle Weiterempfehlung!
Haushaltssteckdosen sind in der Regel mit 16A abgesichert. Die Probleme sind, wie schon oft erwähnt, zum einen die hohen Ladeverluste und zum anderen die Dauerbelastung der Leitung, was nicht ganz unproblematisch sein und im schlimmsten Fall einen Brand auslösen kann.
hi,
super Video.
Ich selbst hab bei mir gar keine Lademöglichkeit (Mietwohnung) aber bei Opa und Vater haben wir eine 400V Dose. :)
Wenn mein SR+ da ist werde ich mal sehen wo ich lade :)
Verlängerungskabel sind nicht zum laden empfohlen und viele Steckdosen sind auch nicht für Dauerlast von 13A Ausgelegt, dies kann zu Kabelbrände führen.
Bitte
Danke.
Richtig, Michael. Daher ist es ratsam, die Ladegeschwindigkeit zu drosseln wie wir es gegen Ende des Videos demonstrieren.
Ich habe im Urlaub mit 10A an nem Fahrradschuppen geladen, mein Ladeziegel ist einstellbar 8/10/12A.
10 Ampere mach ich täglich.
@@robertvidmar2797 Dann sind die Ladeverluste am größten und die Lebensdauer der Elektronik am kürzesten.
@@jenseichler383 nö
Sehr gutes Video! Eine solche Erklärung hätte ich mir gewünscht, als ich auf E-Auto umgestiegen bin.
Zum Laden habe ich eine andere Meinung. Beide gezeigten Garagen sehen nach eigenem Haus aus. Dann bitte mit Photovoltaikanlage! Ich lade fast ausschließlich mit Überschussstrom, den die Wallbox steuert. M.E. ist dies Teil der Mobilitätswende.
Hallo Gerhard, richtig. in Verbindung mit dem E-Auto (und idealerweise mit intelligenter Wallbox) ist selbst produzierter Strom natürlich perfekt. Beide von uns gezeigten Ladelösungen gehören nur zu Wohnungen, sonst wäre PV auch schon längst auf dem Dach. Grüße!
@@NeulichanderLadesaeule hilft dir aber kaum weiter, wenn du tagsüber bei der Arbeit bist... Ich versuche das auch wenn möglich so zu machen. Klappt aber eben meistens nur am Wochenende.
Allein für den Kanalnamen gibt es schon ein Daumen hoch 😄
🚹🔋🚹 Danke, Felix! Und wenn du unseren Kanal auch noch abonnierst, freuen wir uns sehr. Danke ;-)
Ich würde dir Blaue CEE Steckdose empfehlen, kostet nicht viel und bringt 3.7kW
geht zwar nur bei Privat Häusern, ansonsten Tendiere ich da ja zu Solarzellen auf den Carport muss halt nur auf die Speicheakkus achten.
Du kannst aber den Akku auch komplett voll laden, da die Autohersteller ja schon die Pufferzone abziehen, das heisst du kannst ihn nie ganz voll laden, selbst wenn er dir 100% anzeigt. So ist zumindest das was ich weiss.
Hi Steffen, beim Audi e-Tron ist es wohl wirklich so. Meines Wissens sind allerdings zumindest bei Tesla die 100% wohl auch wirklich 100%. In der App wird 90% für die tägliche Nutzung vorgeschlagen und Tesla empfiehlt maximal 80% (erster Punkt unter „Häufig gestellte Fragen“: www.tesla.com/de_DE/support/home-charging-installation).
Bei der Fahrzeugübergabe hat mir ein Mitarbeiter sogar nahegelegt, möglichst innerhalb einer halben Stunde loszufahren, wenn mal auf 100% geladen werden sollte. Zwischen 20 % und 80 % würden sich die Zellen am wohlsten fühlen und am wenigsten Degradation verursachen. Darüber und darunter kann man natürlich auch ent-/laden, sollte es aber nicht immer machen.
@@NeulichanderLadesaeule ah cool, gut zu wissen, danke
Der Tipp mittels Awattar zu Laden ist sehr gut. Dort muss die Technik nämlich hin, damit die Elektromobilität auch bei hoher Verbreitung die Stromnetze nicht unnötig stark belastet.
Mit Blick auf die künftige Entwicklung, Kommende Fahrzeugspezifikationen und Fahr- bzw. Ladeprofile ganz klar die Empfehlung zu einer 11 kW Wallbox. Mein Tipp: ABB AC Terra.
Ich lade an der schuko mit 1,8 kW. Da wird dann nix warm, bzw die Stecker nur handwarm. Allerdings alle Kabel komplett abgerollt!
Ich werde zukünftig zwischen 12-16 Uhr laden, wenn der Solarstrom maximal zur Verfügung steht. Ist aber rein idell, nicht wegen dem Preis. Mein Auto bekommt nur echte Sonnenelektronen 😊😃
Ladeparks wie am Kreuz Hilden (th-cam.com/video/DQXmRuAH0Ak/w-d-xo.html) oder beim Bäcker Schüren sollten nach dem selben Prinzip betrieben. Hier wird allen Kunden nahegelegt, wenn möglich eher zu sonnengünstigen Zeiten vorbei zu kommen.
Ein aufgewickeltes Kabel zum laden. Läuft 😷
Hi RoBra, ein ähnlicher Hinweis kam schon direkt nach Veröffentlichung unseres Videos. Habe ich korrigiert, danke ;-)
Mein Problem ist, dass ich kein Stromanschluss in der Garage habe. Bis zu meiner Haussteckdose sind es 28 Meter. Kann ich da eine Kabelverlängerung nehmen. (Ford Kuga Plug in Hybrid).
gute infos
gibt es ein ein universelles ladekabel für die haussteckdose, welches an alle automodelle passt ?
hintergrund: ich lease künftig alle 24 monate ein fahrzeug verschiedener hersteller.
Klar, das ist der Typ2-Stecker. Ist in jeder Wallbox und auch am Bordladegerät für die Schukosteckdose.
Wenn du über Steckdose lädst, solltest du allerdings darauf achten, unter 12A zu bleiben. Sonst könnte bei der Dauerbelastung irgendwo was zu heiß werden.
Danke für das gute Video !
Dankeschön 👌
Mein e Auto kommt Ende des Monats und genau diese Fragen habe ich mir gestellt.
Hi Achim, welches Auto wird es denn? Wir hoffen, unser Video hat dir gezeigt, welche Art der Aufladung du dir zuhause einrichten kannst. Hättest du noch weitere Fragen?
Habt ihr schon einmal einen Vergleich gemacht zwischen einphasig 10A und 16A dreiphasig Laden gemacht? Mir geht es um die Frage, wer weniger Ladeverlust hat. Also wer bekommt bei 10kWh über seinen Zähler die meiste Energie in den Akku. Ich glaube nämlich, dass der dreiphasige Lader mit höhere Ladeleistung als Schuko da einen nicht zu unterschätzenden Vorteil hat.
Informatives Video.
Eine Bitte: kW ist eine Leistung. kWh ist eine Menge. Das wuree in eurem Video leider oft verwechselt.
Wenn einphasig laden, dann am besten ein Cee16 blau installieren (lassen) und bei dem Verlängerungskabel einen 2,5mm Querschnitt verwenden.
Zum Themen Ladeverluste hat Horst Lüning mal ein gutes Video gemacht
Hallo mgaensle, danke für den Tipp. Die Folge von Lüning suchen wir uns mal raus.
Habt ihr euch mal Gedanken über die Ladeverluste gemacht? Das ist nach meinem (gefährlichen) Halbwissen nach, bei geringerer Ladeleistung nennenswert höher!?!
Hi Bob, meine Ladeeffizienz liegt laut Teslafi bei:
- 90,0 % bei 8 A
- 88,1 % bei 13 A
- 87,1 % bei 10 A
- 86,7 % bei 9 A
- 85,7 % bei 11 A
- 85,4 % bei 14 A
- 84,6 % bei 12 A
(insg. 275 Ladungen / mind. 20 Ladungen je Geschwindigkeit)
Es ist mit einphasiger Ladung (teils mit blauem CCE-Campingstecker) also kein klarer Trend zu erkennen. Auch mit nur 8 Ampere bin ich sehr zufrieden.
Neulich an der Ladesäule danke für die Zahlen! Unter dem Strich liegt es also in meiner Hand die Ladeverluste von z.B. 14% auf 7% zu halbieren. Macht bei mir 63€ weniger pro Jahr und das gute Gefühl, Strom gespart zu haben...amortisiert sich dadurch nicht, aber ich wähle dann doch die Walbox.
Auch wegen der dann geprüften technischen Sicherheit und der höheren Flexibilität „mal eben voll laden“ zu können.
Hallo Bob, ich habe die Zahlen mal aktualisiert weil ich seit deiner Anfrage verstärkt darauf geachtet und die Statistiken mit Ausreißern (mit 0 % und über 100 %) bereinigt habe.
Das Video ist für E-Auto-Neulinge spannend und informativ. Bin am Überlegen - Wallbox, ja oder nein.
Ich habe eine 5-kWp-PV-Anlage am Dach ( hat im verg. Jahr mehr als 5.600 kWh Strom prodiúziert!) , seit 2 Monaten einen HYUNDAI KONA. Mein Ziel ist, möglichst viel eigenen PV-Strom zu verbrauchen. Momentan geht das ja nicht, aber im Frühljahr und Sommer wird das schon möglich. Ideal wäre, wenn ich dann genau so viel Strom ins Auto laden kann, wie vom Dach runterkommt. Wenn ich also dreiphasig lade, ist das wohl kaum möglich, oder? Z.Z. lade ich mit 12 kW von der Schukosteckdose in der Garage (ich kann wählen zwischen - 8 -10 oder 12 A). Mit 12 A gehen 2,5 kW ins Auto.) Brauche ich eine Wallbox? Ist eine mobile besser als eine stationäre?
Hallo Wolfgang,
bei deinem speziellen Anwendungsfall lohnt es sich am besten mit mehrere Elektrokern zum Vergleich zu sprechen. Die aktuelle 900-€-Förderung gibts z.B. nur bei fest installierten Wallboxen. Alle Elektriker werden dir vermutlich ausnahmslos eine Wallbox nahelegen (die finden Schuko nämlich garnicht toll;-).
Ist alles wirklich individuell! Wie im Video schon zu sehen, ist Thomas froh, bis zu 22 kW laden zu können, hat den Go-e-Charger aber bislang kaum unterwegs gebraucht. Daniel hat sich zur Anschaffung des Tesla auch einige Szenarien überlegt und ist letztendlich mit Schuko sehr zufrieden.
Kommt drauf an wie man lebt. Wenn man PV hat und das Auto ist tagsüber oft Zuhause, dann könnte man mit Schuko so gerade hinkommen. Wenn man Nachmittags nach Hause kommt und die Sonne noch scheint, wäre eine schnelle Wallbox sehr hilfreich, die dann in drei-vier Stunden(zumindest im Sommer) noch 20 kWh ins Auto bringt. Ich habe seit Samstag ein Model 3 und lade bisher mit Schuko. Die PV kommt Anfang des nächsten Jahres. Der Tesla wird hier als Bauernauto betrieben, d.h. er ist tagsüber sehr oft zuhause. Ich könnte die Ladesteckdose wenn die PV da ist einfach über eine Zeitschaltuhr steuern (aber mit Schütz, nicht so ein Billigding vom Aldi). Damit klammert man schon mal die Zeiten aus, in denen es auf jeden Fall dunkel ist und hat auf simple Weise den Netzbezug verringert. Wenn der Wechselrichter übers Einspeisemanagement genau steuern kann, wann geladen wird ist das natürlich die präzisere Variante. Dann müsste eine vom Wechselrichter gesteuerte Wallbox oder zumindest eine ebenso gesteuerte Steckdose her. Bis es soweit ist mache ichs wie unser freundlicher TH-camr aus dem Sauerland 🙂
Ich rate dir zu einer Wallbox weil es am sichersten ist und du mit einer Wallbox Überschuss laden betreiben kannst dann lädt dein Auto nur dann wenn zu viel Strom übrig ist mache ich persönlich auch so
Gut gemacht, sehr verständlich.
Die vielen Steckervarianten können aber eher verwirren. Ich wüsste z.B. nicht wo ich auch nur eine der Varianten bräuchte - mal vom Schuko und Typ2 abgesehen. Das ist aber sehr individuell. Wäre schön wenn Ihr gesagt hätte wann, wo und wie oft Ihr die schon verwendet habt.
Was mir noch gefehlt hat war Ladeverluste am Schuko und natürlich die Option Eigenstrom vom Dach (und dann mit Wallbox für Überschußstrom). Das macht Ihr aber wohl noch getrennt.
Hi Philipp, danke für die Tipp. Über Steckertypen zu sprechen ist eine gute Idee, findest du dann vielleicht demnächst in nem neuen Video ;-)
PV-Anlagen haben wir beide keine. Gegen Ende sprechen wir nur über den Strompreis vom Anbieter Awattar, der abhängig von den Sonnenstunden und der Windstärke täglich und stundengenau neu berechnet wird.
die rote cee dose mit 11kw leistung könnte man z.b. gut beim arbeitgeber verwenden, wenn der mitspielt.bei uns sind alle maschinen damit angeschlossen und an jeder ecke hängt so ein anschluss.
Super Video,
und jetzt erklärt mir bitte noch wie jemand ohne eigenen Stellplatz am Grundstück und den Gehsteig kreuzen muss rechtlich Regelkonforme laden kann ohne sich strafbar zu machen.
Ich habe leider dafür noch keine Lösung gefunden. Denke erst wenn keine Benachteiligung (Diskriminierung) von weniger privilegiert lebenden Menschen geschieht hat das E-Auto eine wirkliche Daseinsberechtigung.
Ganz genau M. S.,
du hast völlig Recht. Ohne eigene Lademöglichkeit Zuhause funktioniert es zwar auch irgendwie, aber so richtig praktisch ist ein E-Auto dann nicht. Nicht jeder kann als Alternative z.B. beim Arbeitgeber oder Supermarkt laden. Darin sehen wir auch noch ein großes Problem.
Das sehe ich anders. Wenn jeder der heute elektrisch fahren kann, es heute schon macht, hilft heute der Umwelt. Das ist auch dann richtig wenn es andere noch nicht können.
Lasse mir jetzt auch eine Steckdose in der Garage installieren, auch wenn ein befreundeter Elektrotechniker mir gesagt hat, dass das wohl auf Dauer zu gefährlich sei und man über Schuko nur im Notfall laden sollte.
Haben wir auch schon bemerkt, dass gerade Elektrotechniker (vielleicht auch nur hier im Sauerland?) häufig keine Freunde der E-Mobilität sind und des öfteren behaupten: "... dafür sind die Stromnetze ja garnicht ausgelegt!"
Meine Gegenfrage lautet dann: Wenn also viele Menschen gleichzeitig den Staubsauger benutzen, steht Deutschland vor dem Blackout? 😱
Wenn es sich um die Richtige Steckdose für 16A Dauerlast handelt, so ist das überhaupt kein Problem.
Es darf natürlich kein billig Teil aus dem Baumarkt sein.
Am besten eine Blau 16A Campingsteckdose mit passendem Zuleitungsquerschnitt von 3x2,5mm² verwenden.
Bei langer Zuleitung auch gerne auf 4mm² gehen, muss nur zuerst schauen ob die Leitter in die Klemmen der Campingsteckdose passen, bevor du das Kabel kaufst.
Und such dir einen anderen Elektrotechniker den du fragen kannst, deiner hat sicher keine Ahnung.
Neulich an der Ladesäule wenn 10 Mio e-Autos gleichzeitig laden würden, ginge wirklich das Licht aus. Wenn 10 Mio Verbrenner gleichzeitig volltanken wollen, bricht aber auch Panik aus, weil es an keiner deutschen Tankstelle mehr einen Tropfen Sprit gibt...zum Glück kommt beides eigentlich nie vor und bei den e-Autos, kann ich leichter regulieren, dass jeder etwas bekommt. Ist Jameson Klopapier wo man der doofe ist, wenn man nicht hortet, nur weil es keinen Grund gibt🙈
Der Elektrotechniker hat in Bezug auf die Schukosteckdose Recht. Die Schokosteckdose ist zwar prinzipiell für 16A zugelassen, allerdings nicht über einen längeren Zeitraum. Problem der Schukosteckdose sind auch die oft etwas ausgeleierten Kontakte die dann, aufgrund erhöhter Übergangswiderstände, sich schnell erwärmen und gegebenenfalls bei Überhitzung zu Schmorbränden führen. Dem entgegenwirken kann man, indem man zum einen eine neue Schukosteckdose installiert und diese dann auch nur mit maximal 10A belastet. Es gibt auch einige Ladeadapter für Schuko mit Temperaturüberwachung im Schukostecker, diese kann man auch mit 16A belasten, da sich diese bei Erhitzung abschalten oder die Ladeleistung reduzieren. Besser ist aber gleich die Installation einer sogenannten blauen CEE Campingsteckdose. Die ist für eine Dauerbelastung von 16 A ausgelegt. Um hier die Möglichkeit einer Notladung über Schukosteckdose zu erhalten gibt es Adapter von CEE blau auf Schuko. Bei CEE blau ist auch ein Verlängerung mit 2,5 qmm Kabelquerschnitt kein Problem.
@@NeulichanderLadesaeule Oder nehmen Wir mal Wasserkocher.
Hallo , lg aus dem Siegerland. :-)
Überlege auch mir ein E Auto zuzulegen, heute den ID.3 das 1. Mal in Natura gesehen. Gefällt mir gut 👍
An meiner privaten Garagensteckdose hängt leider noch die Waschmaschine dran, also nicht so toll. Ich muss das dann mal mit einem Elektriker abklären und bei Bedarf ein eigenständiges 1 phasiges oder 3 phasiges Kabel zu verlegen und abzusichern, ist am besten.
Hi Oli, danke und Gruß zurück nach "nebenan". ;-)
Beim Model 3 ist das Ladegerät mit Schuko und dem blauen Camping-Stecker ausgerüstet. Eine Phase würde zwar ausreichen aber wenn du sowieso ein neues verlegen lässt, nimm besser direkt das 3-phasige Kabel falls es sich anbietet. Die Wallbox käme dann allerdings auch noch dazu - nicht in der Kalkulation zu vergessen.
Bei awattar sind die Strompreise ja aktuell durch die Decke gegangen.
Leider nicht nur da. Die momentane Entwicklung ist aber recht spannend, stimmt!
@@NeulichanderLadesaeule na schauen wir mal wo uns das hinführt. Mache gerade in Ungarn Urlaub und da sind die Strompreise ja ein Traum. Großbritannien will ja ab nächsten Jahr die Wallboxen morgens und abends zu Stoßzeiten abschalten. Das entsprechende Gesetz ging gerade durchs Parlament
Moin Jungs!
Hab ich beim Tesla M3 in einem Eurer Videos das Kennzeichen "OE..." erspäht? Hey - mal jemand aus der direkten Nachbarschaft. Ich bin aus "HSK..."
Meinen i3 hab ich auch lange an Schuko geladen, wobei ich den Ladestrom im Auto auf 6A begrenzt habe, denn die Verkabelung in meinem Haus ist 40 Jahre alt.
Bei 10A hab ich mir tatsächlich eine Steckdose verschmurgelt (ausgelutschte Kontakte bei alter Hardware, hohe Übergangswiderstände...)
Aber 6A sind echt grenzwertig. Steckst du ihn abends zu spät ein, ist er morgens nicht voll und das ist bei dem winzigen 22kWh-Akku des i3 ECHT ärgerlich.
Außerdem hat micht das Gefrickel mit dem verk*ckten Ladeziegel genervt, denn ich habe keine Garage mit einer Ikea-Staubsaugerhalterung😜
Letztlich habe ich (ziemlich viel) Geld in die Hand genommen und mir eine wetterfeste CEE-Dose nach draußen legen lassen. Daran hängt jetzt ein Juicebooster.
Für meinen frühen i3, der nur einphasig laden kann, zwar etwas oversized, aber das ist ganz sicher nicht mein letztes E-Auto...
Ach ja - ich hab Euch dann mal abonniert😁
Hallo Zemmel, Grüße in die Nachbarschaft!
Hört sich nach interessanten Erfahrungen von dir an, über die es sich bestimmt lohnt mal ausführlicher zu berichten.
Super informativ, danke. 👍🏼
Vielen Dank! Hast uns doch hoffentlich schon abonniert? Denn wir haben noch einige weitere informative Folgen in Vorbereitung...
Neulich an der Ladesäule Na klar 👍🏼
Wieso hast du keinen Knopf am Typ 2 Ladegerät des Tesla? Welches Baujahr/Monat ist denn dein Fahrzeug? Meines ist von März 2019 und da gab es den schon!
Hallo Daniel.
Tja, so ganz sicher bin ich mir nicht. Reserviert habe ich 2017 und bestellt Anfang April 2019. Bereits 9 Tage danach konnte ich ihn abholen. Du hast auch noch HW2.5, richtig?
Daniel
Ja das Video war super aber es gibt posten Probleme wir brauchen dringend zum Elektroauto noch zwei Alternativen Antrieb damit wir nicht so viele Elektroautos auf den Straßen haben und dann müsste man das so machen dass Elektroautos nur Leute nehmen die Kurzstrecken fahren müssen und die Alternativen sind dann halt für Leute die längere Strecken fahren müssen aber auch jeden Tag
Mein SR+ kommt Ende der Woche :) ich plane auch mit dem Tesla UMC zu laden. Da ich aber einen Parkplatz in einer Sammel-Tiefgarage (Eigentum) habe, muss ich erstmal sehen wie es sich umsetzen lässt... Ob ein eigener Zähler im Zählerkasten möglich ist oder ob ich einen Zwischenzähler zum verrechnen mit der WEG brauche. Bei letzterem muss ich erstmal abklären zu welchen Preis die mir den Strom verrechnen würden. Muss ja alles im Rahmen bleiben. Wenn eine der Beiden Möglichkeiten klappt will ich wohl eine CEE 16 blau Dose installieren. Abschließbar. Ich fahre nur 35km am Tag und komme zur Not auch mit öffentlichen Ladepunkten hin. Ein V3 Ladepark mit 40 Stalls (Seed & Greed in Hilden) steht auch demnächst nur 3 Minuten entfernt parat. Da ich aber primär langsam laden will wäre der Anschluss in der heimischen Garage schon schön.
Hi Hitman,
perfekt, dass du in Hilden den Ladepark direkt nebenan hast. Andernfalls wäre es jetzt wirklich langsam Zeit sich um den Stromanschluss in der Garage zu kümmern. ;-) Aber so ist deine Kombination wirklich perfekt und auch spontanen Ausflügen steht nichts im Wege.
Klasse Video. Daumen hoch. Da habe ich wieder was gelernt.
Sehr ruhig und sachlich erklärt, so dass ich auf 1,5 fache Wiedergabe-Geschwindigkeit gestellt habe. So lade ich mir das Wissen mit 1,5 facher Geschwindigkeit rein 🤓
Hi Woelkchen,
super, dass du etwas lernen konntest. Der Wink mit dem Zaunpfahl zur erhöhten Geschwindigkeit ist angekommen ;-)
Wieviel kostet das Auto
Audi: www.audi.de/de/brand/de/neuwagen.html?bycarlinegroup=etron
Tesla: www.tesla.com/de_de/model3/design#battery
Zi viel 😂
Eine Kabeltrommel kann anfangen zu brennen, wenn diese nicht vollständig abgewickelt wird und der Strombedarf hoch ist. Wie sieht es mit diesen Kabeln aus? Kommt es da nicht auch zu einem "Spuleneffeckt" ?
Wie macht sich dieser Effekt bemerkbar? Ich lade schon absichtlich nur mit 7 bis 10 Ampere.
Spuleneffekt hat mit Magnetismus zu tun und ist hier der falsche Begriff. Richtig ist: Jeder stromdurchflossene Leiter erwärmt sich und strahlt diese Wärme ab. Ist das Kabel dicht aufgewickelt und ggf. In einem Gehäuse kommt es zum Wärmestau wodurch im Extremfall die Isolation schmelzen kann. Diese Gefahr ist im gezeigten Beispiel sehr gering. Durch einfaches Anfassen des Kabels während dem Laden kann das jeder überprüfen .
@@manneslausl4284 genau das meine ich. Ob es nun der falsche Begriff ist, weiß ich nicht zumindest umgangssprachlich müsste der ok sein, da auch Brennstuhl davon spricht:
www.brennenstuhl.com/de-DE/themenwelt/sicherheit/warum-ein-kabel-komplett-abrollen
@@Goku0583 Danke für den Hinweis. Ich halte diesen Begriff für irreführend und bin überrascht, das Brennstuhl ihn so verwendet.
Wer es noch nicht mitbekommen hat, man kann sich jetzt die Wallbox fördern lassen - hier ist es ganz gut erklärt: th-cam.com/video/8alD81biayA/w-d-xo.html
Schade dass hier nicht auf die wichtigste(!) Voraussetzung der netzdienlichen Steuerbarkeit eingegangen wird.
@10:35 Nichts für ungut, aber wer meint, dass er täglich nicht mehr braucht als 20kWh muss sich fragen warum er ein Fahrzeug mit 60, 70, 80, 90 100kWh Batterie gekauft hat, nicht wahr?
Hi Kullat Nunu, du hast vollkommen Recht. Die vielen Diskussionen um zu geringe Reichweiten im Vergleich zum Verbrenner sind meist überflüssig. Die meisten von uns werden täglich sicher keine 250 km pendeln.
Auch ich empfehle eher das SR+ und würde mich für die Long-Range-Variante wohl eher nicht noch einmal entscheiden.
Meine Gründe für dieses Modell waren:
- Anfang 2019 war erst nur diese Variante verfügbar
- Allrad im bergigen Sauerland ist von Vorteil
- Bei der Weitergabe in Zukunft: Geringe Reichweiten werden wohl eher die Ausnahme sein
- Auch ich fiel damals noch der Reichweitenangst zum Opfer 😱
Traurig, das große Modell zu fahren, bin ich trotzdem nicht. 😉
Grüße, Daniel
@@NeulichanderLadesaeule Ja, Model3LRP ist nicht schlecht, muss man nicht traurig sein wenn man's hat. Es ist ja gut wenn man eine große Reichweite hat. *Wirklich* brauchen tun es mMn aber die wenigsten. Ich hab seiner Zeit aus finanziellen Gründen einen gebrauchten Zoe mit 22kWh Batterie gewählt. Ich habe eine tägliche Pendelstrecke von 145km. Das ist sogar mehr als der Durchschnitt der meine ich bei um die 50km liegt. Das hatte ich vor dem Kauf ein bisschen getestet und festgestellt es reicht mir gerade so, im Sommer meistens ohne Laden vor der Rückfahrt im Winter mit 30min Zwischenladen. Habe kein Problem damit. Alle anderen Strecken sind sowieso kein Problem. In Urlaub fahr ich nicht mit dem Auto. Mir ist klar das ist natürlich schon etwas extrem aber Autos mit 35-50kWh sind meine ich schon durchaus komfortabel was die Reichweite angeht. Aber die Größe des Geldbeutels regelt das schon. 😉
Ich habe mir das LR Modell lediglich wegen der Beschleunigung und dem Soundsystem bestellt 🤪
Gibt es so einen adapter, den ich in den kraftstrom stecke und dann in das mitgelieferte ladekabel vom tesla, um mit 11kw zu laden
Nein, der Boardlader kann nur einphasig laden. Du kannst allerdings den blauen CCE-Stecker auf den roten adaptieren um mit den vollen 3,7 kW laden zu können.
Sind die Kabel und Adapter beim Audi optional oder in Serie dabei?
Hallo. Ja das „E-Tron Ladesystem“ ist serienmäßig bei den vollelektrischen Fahrzeugen.
Neulich an der Ladesäule Dankeschön für die Information 👍👋
Sehr gerne.
Nicht jeder hat ein Haus
Was geht bei Wohnungen mit Garage oder Tiefgarage......... habt ihr da Vorschläge
Hallo Benno,
ohne eigene Lademöglichkeit Zuhause funktioniert es zwar auch, ist dann allerdings nicht so ganz praktisch. Wenn's eine Steckdose in der Nähe des Stellplatzes gibt, genügt es ja schon! Für alle anderen fängt die Regierung seit kurzer Zeit an, die richtige Richtung einzuschlagen:
1. Der Ausbau privater Ladeinfrastruktur wird erleichtert und vorangetrieben, indem Wohnungseigentümer und auch Mieter künftig einen Anspruch darauf haben, in der Tiefgarage oder auf dem Grundstück des Hauses eine Ladesäule zu installieren.
Quelle: www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/neues-wohnungseigentumsrecht-1733600
2. Außerdem kann ab 24.11.20 ein Antrag auf Förderung gestellt werden, wodurch jeder neue Ladepunkt mit 900 EUR bezuschusst wird. Auch intelligente Stromzähler (Smart Meter) gehören dazu bzw. sind sogar Voraussetzung, damit zukünftiges Lastenmanagement vom Stromversorger aufgebaut werden kann.
Quelle: www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/Förderprodukte/Ladestationen-für-Elektroautos-Wohngebäude-(440)/
Der Vermieter muss für die Möglichkeit zum Laden sorgen.
@@matthiasheimel2367 hab mich jetzt mal schlau gemacht und bei uns in Österreich 🇦🇹 ist das anders und nicht so leicht wie in Deutschland 🇩🇪
. . . wenn ihr ohnehin demnächst umziehen wolltet, dann macht das so - ladet euer E-Auto an der Steckdose. Fachleute sagen, daß nur in relativ neuen Häusern die elektrische Installation ausreichend dimensioniert ist. In der überwiegenden Zahl der Häuser bestehen die elektrischen Leitungen aus 1,5 mm2 Draht. Das ist zu wenig.
warum ? im privaten Bereich ist 3 x 1,5mm² für 16A , ca. 3600W, völlig ausreichend.
Problem ist eher eine alte Steckdose da hier der Übergangswiederstand schon sehr hoch sein kann.
Problem ist eher, dass viele Schuko-Steckdosen selbst nicht für diese Dauerlast ausgelegt sind und bei Dauerbetrieb mit Maximalstrom anfangen zu kokeln oder zu schmelzen, was früher oder später einen nötigen Austausch zur Folge hat.
Ich höre den Satz: kein Problem mit einer geeigneten Steckdose... Die Mehrheit, denke ich, hat eine haushaltübliche Steckdose in der Garage verbaut. Was ist eine geeignete Steckdose? Starkstromannschluss - oder gibt es spezielle Schuko Unterputzsteckdosen die das Laden mit 11 kW aushalten?
Mit Schuko bekommt man natürlich keine 11 kW. Die 100 km pro Nacht beziehen sich auf eine vorsichtige Ladeleistung mit nur 1,7 kW bei 7 A. Das sollte jede Steckdose aushalten, denn auch ein E-Auto ist nur ein elektrischer Verbraucher.
@@NeulichanderLadesaeule das man an Schuko keine 11 kW bekommt ist schon klar. Man hört aber auch dass Schuko nicht für die volle Dauerlast über Stunden geeignet sei (Kabelbrand). Welche Schukosteckdose eignet sich denn oder kommt es auf den Kabelquerschnitt an?
Volle Dauerlast wäre ja theoretisch 13 A bei 3,7 kW. Beim Model 3 lässt sich die Stromaufnahme reduzieren, womit ich vorsichtshalber auf unter 2 kW drossle. In einer unserer nächsten Folgen gehen wir auch auf genau dieses Thema mit Kabeldurchschnitt etc. ein.
Kurzum: Es funktioniert tatsächlich über Stunden und Tage hinweg auch mit Schuko, eben nur langsamer.
Ach die normale Steckdose bringt 0 2kW ich habe einen Elektrischen Dienstwagen das sind 400km am Tag
Ladest du heute noch über Schuko?
Ja, mache ich noch...
@@NeulichanderLadesaeule ok ich hab immer angst weiss auch nicht warum
Auch das E-Auto ist nur ein elektrischer Verbraucher, genau wie ein Staubsauger. Aber dazu demnächst mehr ... 😉
Schön abonnieren um es nicht zu verpassen.
@@NeulichanderLadesaeule aber ich hab gehört 10 - 18 % lade verluste.
Die Adapter kann man sich zum Glück,wenn man sich auskennt ,alle easy Zuhause billig nachbauen
Maingau hatte zur Veröffentlichung noch die günstigsten Preise, Stand Sept. 2020 ist das aber nicht mehr so, hier hat Maingau die Tarife deutlich angehoben. Ansonsten super Video, ich lade auch das Model 3 mit Schuko zu Hause (auf 8A).
Perfekt, genügen dir also auch die 100 km Nachladen pro Nacht;-)
Die Preisumstellung bei Maingau ist wirklich schade - war aber leider wohl auch überfällig. Und so viel teurer ist Maingau auch nicht geworden. Bleibt nur zu hoffen, dass sich dieser Trend nicht all zu schnell auch bei anderen Stromanbietern fortsetzt.
Neulich an der Ladesäule Ja, genügt absolut, „dank“ Homeoffice fahre ich aktuell sowieso kaum, daher hängt das Auto meistens nur für ne Erhaltungsladung am Kabel. Zudem gibt es genügend kostenfreie und/oder schnelle Lader, die für mein Fahrprofil aktuell mehr als reichen.
07:58 er lädt mit 42km pro Stunde xDDD
Weil er es kann! 😎
Bald ist die Technik soweit, dass der Ladevorgang induktiv erfolgt. Dann können Sie die Kabel als Wäscheleine verwenden.
Die Technik ist schon lange soweit. Macht nur durch die auftretenden Verluste keinen sinn.
Was für ein Unsinn, das E-Auto ständig an der " normalen" Haushaltsteckdose zu laden.
Zum einen dauert es eine halbe Ewigkeit, bis der Akku voll ist, zum anderen sind die Ladeverluste viel zu hoch und außerdem kann man das Fahrzeug nicht gleichzeitig vorheizen oder vorkühlen und laden (bei so einer geringen Ladeleistung).
Eine 11 Kilowatt- Lademöglichkeit zu Hause ist das Mindeste, was bei einem großen Akku Sinn macht. Tesla fahren, aber das Geld für eine anständige Lademöglichkeit zu Hause sparen wollen, super Idee!
Schonende Ladung bei Tesla mit nur 2 kW? Das ist doch lächerlich, das Fahrzeug ist auf Ladeleistungen jenseits von 150 Kilowatt in der Spitze ausgelegt, es verträgt locker regelmäßig und täglich 11 Kilowatt.
Hi Tech Mick, freut uns dass du unser Video geguckt hast und wir danken dir für deine Anregungen.
Das Laden mit Schuko dauert zwar lange, aber das Auto steht ja eh die ganze Nacht rum. Ladeverlust mit 8 A liegt bei 10%, dieser Wert ist auch bei anderen Geschwindigkeiten nicht unüblich und wird von einigen Stromanbietern sogar mit einkalkuliert. Die Ladegeschwindigkeit hat nichts mit der Akkugröße und eine schonende Behandlung (spielt hier tatsächlich eine untergeordnete Rolle weil unsere Aussage eher allgemein gültig ist) nichts mit dem Fabrikat zu tun. Vorheizen funktioniert selbstverständlich auch, aber wer einen Tesla fährt kann sich auch eine Garage leisten;-)
Es spricht nichts gegen eine Wallbox, für mich hätte sie jedoch nur in seltenen Fällen einen Vorteil. Ich mag es, wenn es "einfach" funktioniert.
@@NeulichanderLadesaeule
Ok, cool, dann bist Du wohl einer der wenigen Teslafahrer, die ihr Fahrzeug zu Hause mit 8 A laden, jedem das Seine.
Dein Freund nimmt den E-Go-Charger, den ich auch anschaffen werde. Spätestens bei einer Reise in mit Lademöglichkeiten "unterversorgte" Gebiete wird man ihn schätzen lernen. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt hier, finde ich.
Kauf' Dir sowas doch gebraucht und sich eine stinknormale 16-A oder 32A-Dose legen zu lassen, ist nicht so irre teuer.
Was für ein blödsinn 20 Adapter im Kofferraum! Und dann 3 Tage an der Dose.
Gehts noch! Bähähäähäääää