Wieder interressant und NICHT langweilig , man lernt immer dazu und schaut gerne zu !!! Für mich eh die schönsten Epochen , I und II = meine Meinung ..... 😊
Sehr schön erklärt. Da ich der Bedienung eines 3D Druckers nicht mächtig bin, muss ich Fahrzeuge auch auf diese mühselige Weise herstellen. Das Sticheln funktionierte bei mir erst dann so richtig, wenn ich den Wagenkasten mit kleinen Holzklötzen ausgefüttert hatte und er dadurch minimal vorgespannt war. Vorher gab das Gehäuse immer etwas nach. Kann natürlich auch an meinem Maßstab 1 : 45 liegen, bei H0 scheint es so gut zu funktionieren. Abgerochene Bohrer, natürlich umgearbeitet, werde ich zukünftig auch mal für die Bretterfugen verwenden. Danke, war interessant. Gruß Ralph
Ich würde die Bretter fugen mit 11er-Skalpell klingen freilegen/schaben/ schneiden. Das geht meiner Erfahrung nach gut. Gefühl und Ruhe sind wie du sagst, entscheidend. Schöne Grüße zum Wochenende. Andreas
Hallo Namensvetter, vielleicht bietet sich statt des Cutters ein Anreißmesser aus dem Holzwerken an. Das hätte den Vorteil, dass die Klinge an einer Seite plan ist. Man kann es also an Kanten besser anlegen und gerade entlang kerben. Gruß von der Spree an die Dahme Andreas
Hallo Andreas, sehr gut gearbeitet fehlen noch die Signalhalter 🤪 mein Tip für dich in Hp1 hat man eine schleifhilfe empfohlen, kleine hölzer 5x5 genommen und als Rhombus unter 45oder30 Grad geschnitten dann mit Schmirgel beklebt in kontur nach geschnitten.Ich würde das hölzchen mit kleber benetzen und in feinen Korund Tauchen. Zu Sticheln es gibt Gravier Stichel form >() unter 30grad angeschliffen und der Dickere knauf dient zu Schutz deiner Innenhand und man kann druck auf die Schittfläche ausüben so das die Schneide maximal1 bis2cm aus den Fingern (dient der Führung) rausragt wärend der knauf in der innenhand ruht (druckpunkt) Aus Unfall verhütung nie die Hand, Finger vor den Stichel legen, denn wenn du Abrutsch bist du in der Hand mit dem Stichel und die verletzung ist Schmerhaft und Schlecht am Heilen.
Also zu der Aussage das der durchschnittliche Modellbahner genau so viele Wagen wie Loks hat, muss ich sagen, das wenn man nicht gerade die alten (nicht uralten) Märklin oder Piko Wagen benutzt, sondern gute Modelle (nicht Hobby) die werksmäßig auch mindestens NEM und KKK haben, man im Schnitt für einen Wagen ja fast soviel bezahlt wie für ne Lok (analog), dann ist dieser Vergleich eigentlich obsolet. Günstig an Wagen kommt man nur, wenn man Glück hat, und Wagen über Auktionen verkauft werden (nicht Sofortkauf). Meist machen aber die Versandkosten oft den günstigen Kauf wieder zunichte. Es ist ein Teufelskreis.
Wieder interressant und NICHT langweilig , man lernt immer dazu und schaut gerne zu !!! Für mich eh die schönsten Epochen , I und II = meine Meinung ..... 😊
Sehr schön erklärt. Da ich der Bedienung eines 3D Druckers nicht mächtig bin, muss ich Fahrzeuge auch auf diese mühselige Weise herstellen. Das Sticheln funktionierte bei mir erst dann so richtig, wenn ich den Wagenkasten mit kleinen Holzklötzen ausgefüttert hatte und er dadurch minimal vorgespannt war. Vorher gab das Gehäuse immer etwas nach. Kann natürlich auch an meinem Maßstab 1 : 45 liegen, bei H0 scheint es so gut zu funktionieren. Abgerochene Bohrer, natürlich umgearbeitet, werde ich zukünftig auch mal für die Bretterfugen verwenden. Danke, war interessant. Gruß Ralph
Ich würde die Bretter fugen mit 11er-Skalpell klingen freilegen/schaben/ schneiden. Das geht meiner Erfahrung nach gut. Gefühl und Ruhe sind wie du sagst, entscheidend. Schöne Grüße zum Wochenende. Andreas
Hallo Namensvetter,
vielleicht bietet sich statt des Cutters ein Anreißmesser aus dem Holzwerken an. Das hätte den Vorteil, dass die Klinge an einer Seite plan ist. Man kann es also an Kanten besser anlegen und gerade entlang kerben.
Gruß von der Spree an die Dahme
Andreas
Hallo Andreas, sehr gut gearbeitet fehlen noch die Signalhalter 🤪 mein Tip für dich in Hp1 hat man eine schleifhilfe empfohlen, kleine hölzer 5x5 genommen und als Rhombus unter 45oder30 Grad geschnitten dann
mit Schmirgel beklebt in kontur nach geschnitten.Ich würde das hölzchen mit kleber benetzen und in feinen Korund Tauchen.
Zu Sticheln es gibt Gravier Stichel form >() unter 30grad angeschliffen und der Dickere knauf dient zu Schutz deiner Innenhand und man kann druck auf die Schittfläche ausüben so das die Schneide maximal1 bis2cm aus den Fingern (dient der Führung) rausragt wärend der knauf in der innenhand ruht (druckpunkt)
Aus Unfall verhütung nie die Hand, Finger vor den Stichel legen, denn wenn du Abrutsch bist du in der Hand mit dem Stichel und die verletzung ist Schmerhaft und Schlecht am Heilen.
Arbeitsschutz? Sicherheitsschuhe? Helme? Ha, wir sterben wie Männer!
😉
Haben es diese Wagen dann eigentlich noch in die Nachkriegszeit geschafft und wenn ja, unter welcher Bezeichnung?
In irgendwelchen Arbeits- und Bauzügen eventuell. Auch der Diener führt das nicht richtig aus mangels Quellen.
Also zu der Aussage das der durchschnittliche Modellbahner genau so viele Wagen wie Loks hat, muss ich sagen, das wenn man nicht gerade die alten (nicht uralten) Märklin oder Piko Wagen benutzt, sondern gute Modelle (nicht Hobby) die werksmäßig auch mindestens NEM und KKK haben, man im Schnitt für einen Wagen ja fast soviel bezahlt wie für ne Lok (analog), dann ist dieser Vergleich eigentlich obsolet. Günstig an Wagen kommt man nur, wenn man Glück hat, und Wagen über Auktionen verkauft werden (nicht Sofortkauf). Meist machen aber die Versandkosten oft den günstigen Kauf wieder zunichte. Es ist ein Teufelskreis.
Sehr fein machst du das. Kann ich Dir meine Exemplare zum Absticheln zukommen lassen?
Komm schon, Du druckst doch das Teil einfach neu!
@@immerschlechtgelaunt vielleicht irgendwann mal. Für mich ist das unter den Sachsen dann eher ein Exot ;)
@@bubanst Sachsen hatte aber auch einen Hohlglaswagen.
@@immerschlechtgelaunt ja, mir ging es um Preußen in Sachsen. Den Hohlglaswagen gibt es bei Peter als Bausatz