Ihr werdet das sicher optimal hinbekommen. Für Normalnutzer, die nicht im Nebenberuf Stromoptimierer sind, ist das viel zu komplex. Da braucht es noch viel Entwicklungsarbeit der Industrie um dynamische Stromtarife für normalnutzer unfallfrei zugänglich zu machen. Schöne Weihnachten an Euch.
@@kamirha_loop E3dc ist sicher das beste nur ist es wie beim Auto nicht jeder kann sich einen Mercedes leisten oder hat aus verschiedenen Gründen Geräte von unterschiedlichsten Firmen.
Es ist schon interessant was alles möglich ist. Und es ist auch gut wenn es „Pioniere“ wie euch gibt die mit dazu beitragen alles weiter zu entwickeln, damit es für die Allgemeinheit nutzbar wird. Für die meisten Menschen muss es einfacher und praktikabler werden. Und wichtig ist es auch, dass man die entsprechenden Verbraucher hat. Schönen 4. Advent und ein schönes Weihnachtsfest.
Habe mal nur so aus Spaß an der Freude für 2024 nachgerechnet (Rest des Dezembers positiv geschätzt). Wenn ich den gesamten größeren Verbrauch in günstige Zeiten verschoben hätte, ungeachtet was es ist, dann wäre ich mit dynamisch etwas günstiger dran gewesen. Da wäre aber auch kochen und Co eben meist zur falschen Zeit gewesen. Daß Waschmaschinen, Trockner und Spülmaschinen (je 3) dann auch zu den unmöglichsten Zeiten gerumpelt hätten müßte ich auch ignorieren. Ist eben nicht so effizient wenn man von März bis September fast keinen Bezug hat und im Rest des Jahres die Preise ziemlich oft höher sind als der Festpreis. Klar, gestern und heute wäre es ein paar € billiger aber dafür gab es auch zu viele Tage an denen es um €€ teurer war. Solange ich noch günstige Festpreise finde bleibe ich dabei und erspare mir die Tagesparolen an die sich dann doch keiner hält.
Und ich habe es vollen Ernstes am eigenen Leibe und live 2024 getestet! .. 😁 .. und komme zu dem Schluss, dass ich solche ich sage jetzt mal auch dazu "Dunkelflautenrisiken" nicht mehr eingehen möchte. Ich finde es insgesamt aber schade, dass sich wenig Gedanken darüber gemacht wird, dynamische Tarife so zu gestalten, dass sie auch für die breite Masse annehmbar werden, denn sinnvoll für erneuerbare Energien sind sie ja schon!
@@dubaro69 Am eigenen Leib zu testen war mir nach der Prüfung für 2022 und 2023 zu riskant, hätte mich 300-500€ mehr gekostet. Wichtig, nötig, sinnvoll? Ja! Für die Masse aber nicht praktikabel und dadurch unter dem Strich auch zu teuer. Die ganzen DIY Steuerungen mit IObroker, Homeassistant und Co sind für den Normalverbraucher viel zu kompliziert und ein Großteil an Geräten ist auch nicht einfach steuerbar.
@@juergenschoepf2885 Naja, ich hatte halt anders "gewettet" .. 😉 .. und es sah anfangs auch gut aus. Ich fände ja „nur“ jahreszeitliche Dynamik interessant, morgens und abends teurer, nachts günstig und fertig. Je nach Jahreszeit nochmal angepasst. Dann muss man nur jahreszeitlich sein Energiemanagement anpassen. Oder Extrempreisbremse, Weitergabe von Intradaypreisen an Kunden (wenigstens teilweise, vielleicht bin ich da aber auch naiv), einfach das Strom-Lieferprodukt für weniger technikaffine Menschen anpassen, damit dynamische Tarife „unfallfrei“ (hat ein anderer User hier trefflich so formuliert) an den normalen Verbraucher gebracht werden können.
Danke für das gute Video, es zeigt schön, wie man selber aktiv seine Verbraucher an dynamische Strompreise anpassen kann. Die Akzeptanz der dynamischen Strompreise steigt vermutlich mit dem Grad der Automatisierung über EMS. Unser EMS kümmert sich seit fast 2 Jahren um alles und es macht durchaus Spaß, von den dynamischen Preisen zu profitieren, ohne selber Hand anlegen zu müssen.
Martin, die Strompreise sind teilweise fast bei null, weil derzeit so viel Windstrom vorhanden ist, dieser Strompreis gilt für ganz Deutschland, obwohl in Süden nicht so viel Windräder vorhanden sind, auch die Leitung von Norden in den Süden noch nicht fertig ist, wenn Österreich billigen Strom von Deutschland importiert, müssen teilweise fossile Kraftwerke gestartet werden, hast du mal mitgeteilt, die Kraftwerksbetreiber bekommen eine Mindestvergütung und der deutsche Steuerzahler muss dies über das EEG Konto ausgleichen, seit 14. Dez wird massenhaft deutscher Strom nach Österreich importiert, gestern waren es konstant 3,5 Gw, also über 24 Stunden 84 Gwh, heute war der höchste Börsenpreis von 0h bis 13h bei 24,96 €, also 2,496 Cent pro kwh, derzeit kann man sagen, der österreichische Strompreis wird von deutschen Steuerzahler subvensioniert, ist doch kein Wunder, dass bei uns die Strompreise immer billiger werden. Wenn nach den Feiertagen wieder eine Dunkelflaute gibt, liefern wir euch wieder "veredelten" Strom. Kein europäisches Land hat seit 14. Dez mehr Strom aus Deutschland importiert, wie Österreich, aber mit großen Abstand zum zweiten Importeur. Wenn in einigen Jahren weitere Pumpspeicher fertig gebaut sind, können wir noch mehr Strom zwischenspeichern, vielleicht können wir nach den Feiertagen wieder Strom zu 600€ die Mwh liefern, dies ist ein sehr gutes Geschäft.
Servus Martin, bei uns ist Plätzchenbacken zur Zeit der prominente Stromfresser😊. Vielen Dank für Deine/Eure wertvollen Recherchen und Frohe Vorweihnachtszeit 💫
@juergenschoepf2885 Ich habe einen zeitunabhängigen Stromtarif. Für 2000kWh/pro Jahr Netzbezug baut mir Bayernwerk erstmal kein Smartmeter ein. Wir backen bei Sonne, wenn möglich.
@@anbo5928 Herzliches Beileid zu Bayernwerk! Wir sind von denen und E.OFF umringt und in unserer kleinen Insel von ÜZW sind die Preise immer geringer. Bei mir muß nächstes Jahr wegen Ablauf der Eichfrist ein neuer Zähler rein und da wir in 22/23 wegen noch zu kleiner PV zu viel Verbrauch hatten (2 E-Autos und 9 Personen) müssen sie eigentlich ein Smartmeter einbauen. Kann nur hoffen daß der LTE Empfang im hintersten Keller nicht besser wird denn dann bekomme ich wieder einen einfachen digitalen Zähler. Steuerbar ist bei mir sowieso nichts.
Moin. Schön erklärt! Ich nutze Tibber seit 2 Jahren. Bis letzte Woche habe ich es weiter empfohlen, jetzt überlege ich in einen anderen Tarif zu wechseln. Tibber lohnt sich mit eAuto ohne PV. Damit konnte ich im Sommer jedes Wochenende Mittags günstig laden. Mich stresst es, dass ich selber wegen 1-3 Cent sparen bei jeder Wäsche/Spülmaschine zwanghaft auf die App schaue. (Wir liegen bei ca 7000 kWh für 26c/kWh+GG) Ich werde daher nochmal Festpreis, Tibber und Octopus. vergleichen.
Aber das liegt an dir. Auf die App schaue ich nur dann, wenn ich günstig das Auto laden möchte oder den Speicher. In diesem Fällen geht es nicht nur um 1-3 Cent.
Bosch / Siemens haben die dynamischen Strompreise schon integriert. Geschirrspüler/Waschmaschine beladen und über die App auf SmartStart klicken - fertig
@@fiedlerbernd Danke für den Tipp. Das mache ich jetzt ja. ich bin min/Max Optimierer. Sprich ich mache keine halben Sachen. Aber wenn ich drüber nachdenke macht es keinen Sinn wegen centbeträgen sowas zu tun.
Meine E3DC könnte das automatisch aber selbst dafür ist mir der Aufwand zu hoch. Bei 28,50 Cent Festpreis rentiert sich das alles nicht richtig. Aber das ist meine Meinung und ich verstehe jeden der eine andere Meinung hat.
Bei 28,5c/kWh müßte der Strompreis ja auch wegen der Wandlerverluste bei 22,8c/kWh liegen nur damit es preisgleich ist. Derzeit habe ich 25,49c/kWh und ab Mai geht es runter auf 21,4c/kWh. Damit wird es dann noch schwieriger.
Moin! Wir liegen dieses Jahr bei 0,29€ bei Tibber inkl. Gebühren und sind wirklich zufrieden. Die E Autos machen bei uns auch den Unterschied. Wir benutzen den Go e Charger und setzen dort einfach eine Preisgrenze, somit läuft es völlig automatisch. Die Preisspitzen waren nicht wirklich schlimm, unsere Grundlast ist nicht so hoch. Toller Kanal hier, macht weiter so 👍. Schöne Feiertage 🎉
Günstigster Preis bei Tibber in 12 Monaten waren 24 Cent glaube ich (Steuern etc.). Und die Anzahl der Tage kann ich gefühlt an beiden Händen abzählen an denen das so war. Mittlerweile für 26 Cent Festpreis und waschen, kochen, duschen wann ich es will und nicht wann es die Börse erlaubt. Mal abgesehen von der dazu gewonnen Lebenszeit und Stressfreiheit
Nein nein, der Tibberpris ging schon öfter und auch länger auch mal deutlich unter 20 ct oder gar an das Einstellige heran (inkl. Netzentgelt), ich habe es selbs auch exakt 1 Jahr probiert und habe für mich vereinbart, dass das Risko für die hochpreisigen Phasen nichts für mich ist und glaube das geht vielen so.
Also ich bin mit 20kwh akku und EV wieder weg von Tibber. Es gehört nach einigen Jahren PV nicht mehr zu meinem Hobbies 20 Mal in die App zu gucken. Im Sommer habe ich null Bezug, um Winter null Einspeisung. Da nervt so ein variabler Tarif. Am Ende geht's um ein paar Euro. Dennoch werde ich weiterhin mein Auto im Winter nachts netzdienlich laden.
So wie Martin es macht kann man sicher sparen ohne Zweifel. Nur möchte und kann ich mich nicht jeden Tag damit beschäftigen. Ich habe mich entschieden wie im Video " Ingos Tips" beschrieben und bin zu Octopus gegangen. Ich kann mein E Auto angeben oder die Walbox und dann wird geladen zu mehr als günstigen Preisen wenn es vom Preis passt das kann auch am Tag sein. Für uns vom Aufwand her bei weiten besser. Was auch schön ist Heiligabend von 18 bis 22 Uhr ist der Strom umsonst, ist doch mal schön. Allen frohe Weihnachten
Guten Morgen zusammen! Naja, ich sehe das etwas anders und das muss halt jeder für sich selber ausmachen. Soo „easy“ war das mit den Tibberpreisen bei der letzten Flaute ja nun nicht, man musste den Akku schon nachts zu „leicht über Normalpreisen“ vollladen, um am Tage wenigstens die extremsten Stunden zu überbrücken, zwischendurch also auch immer mal Entladesperren einrichten und WP ausschalten damit es am Abend noch reicht und das an mehreren Tagen hintereinander wo es den ganzen Tag hochpreisig war. Das ist schon Aufwand den man nicht jedem Endverbraucher zumuten kann, meine Meinung. Da lebt man schon mit einem gewissen „Risikogefühl“ hinterher weiter, dass das ja jederzeit wieder passieren kann, was ist erst bei Frost, dieses Risiko muss der Endverbraucher schon bewusst eingehen dabei und das als Ausgleich für die „guten“ Zeiten dann auch wollen. Und da liegt m.M. nach der Haken, der Mehrheit der Menschen wird man so einen dynamischen Tarif, der ja bei erneuerbarer Energie voll Sinn macht, nicht vermitteln können - schade! Da fehlt es schon an einer Variante/Produkt mit optimiertem Risiko, weniger Aufwand für den Nutzer und natürlich dann auch einer geringeren Chance, klar. Ich fände ein Modell interessant, wo es zB nachts generell günstiger und zu festen Stunden abends und morgens generell teurer ist, zu je festen Sätzen, vielleicht noch nach Jahreszeiten angepasst. Dann wird das Lademanagement einmal je Jahreszeit programmiert, das Auto nachts geladen und fertig - da wäre ich dabei! Wie ist denn das mit dem Intradayhandel, könnte zB Tibber damit nicht extreme Spitzen abfedern? Wäre das nicht eine Möglichkeit, das an Endverbraucher weiterzugeben, oder sozusagen auf diesem Wege ein Produkt zu schaffen mit einer Preisbremse und an anderer Stelle dafür eine etwas höhere Grundgebühr oder auch einen „Boden nach unten“ einrichten? Ich komme zu dem Schluss, dynamische Tarife jaa, machen für erneuerbare Energien total Sinn, aber das Risiko und der Aufwand dabei liegt derzeit zu sehr auf der Verbraucherseite als dass das für die Endnutzer in der wünschenswerten Masse vermittelbar ist. Bestenfalls bei Vorhandensein zeitlich einfach verschiebbarer grosser Lasten (E-Auto/seeehr grosse Speicher). Man muss auch mal die „normale Masse“ sehen, wir können nicht immer nur von uns technikaffinen und sehr interessierten Menschen ausgehen. Einen schönen vierten Advent allen!
Bei einem Durchschnittspreis in diesem Jahr bei 41 ct sehe ich da nicht das Risiko, dass man sogar mit Wärmepumpe in einer Stunde mal 2 Euro zahlt. Manche lassen ihren Diesel morgens für 2 Euro warmlaufen, während die Scheiben freigemacht werden.
@@gewaltignachhaltig Man kann Argumente auch mit whataboutism auf die Seite wischen. Wenn ich eine automatisierte Lösung habe, die meinen PV-Speicher nach voreingestellten Preisdifferenzen zum Be- und Entladen entsprechend steuert, werde ich das gerne nutzen. Dann ergibt auch ein dynamischer Tarif Sinn. Bis dahin nutze ich gerne meinen (bisher 29, ab Januar 30ct/kWh) Festpreistarif. Netzdienliches Verhalten sollte ohne grossen Aufwand ermöglicht und entsprechend honoriert werden. Im Schnitt 1ct/kWh sparen wird durch den momentan nötigen Aufwand einfach nicht aufgewogen; wenn ich die Zeit in Überstunden investiere, hab ich am Ende mehr davon. Und ja, wir laden auch ein E-Auto, dass dank Homeoffice aber deutlich seltener bewegt wird, als das noch vor ein paar Jahren der Fall war. Lohnt trotzdem nicht.
@@gewaltignachhaltig Mir reicht schon das Risiko, dass jederzeit so etwas wieder eintreten kann und man muss wie gesagt schon aufpassen, so einfach war das in der sog. Dunkelphase nicht. Du kannst jetzt auch nicht einfach vom Durchschnittspreis ausgehen und außer Acht lassen, dass die besonders hohen Preise ja dann eintreten wenn auch der Bedarf normalerweise am höchsten ist, passt man dann nicht auf und „rotiert“ (sorry, ich hab´s ja selbst durchlaufen!), ist der EIGENE Durchschnitt dann schnell woanders! Wir sollten uns da nichts vormachen und auch mal die weniger technikaffinen Verbraucher sehen, deren Argumente auch mal ernsthaft wahrnehmen und nicht nur von uns ausgehen. Erneuerbare Energien brauchen dynamische Tarife, so finden sie aber kaum Akzeptanz, was ich gut verstehen kann! Vorschläge/eigene Gedanken dazu habe ich hier in anderen Beiträgen schon eingebracht, es wird aber leider nicht drauf eingegangen. Übrigens hinkt der Diesel-Warmlaufvergleich gewaltig, das sind ja nun nicht die Leute, die mit Netzdienlichkeit etwas am Hut haben!
@@dubaro69 Ich finde es nicht angemessen, was für ein Fass hier aufgemacht wird. Wenn ich mich für dynamische Strompreise entscheide, dann sollte ich mich mit dem Thema schon ein wenig auseinandergesetzt haben. Meine App hat eine Warnung rausgegeben. Selbst wenn ich in den drei Stunden die WP an habe und Koche, sind das 5 kWh oder 5 Euro. Und das ist dieses Jahr dreimal vorgekommen. Mit flächendeckenderer Verbreitung von dynamischen Strompreisen wird auch eine zunehmende Automatisierung steuerbarer Verbraucher Einzug halten. Ich weiß nicht, wer sein Auto warmlaufen lässt und wer sich netzdienlich verhält. Ich bekomme das eine aber Winter für Winter mit, während die Masse über hohe Energiepreise jammert.
@@gewaltignachhaltig Na nu aber. Du hast doch mit deinem Video das Thema aufgemacht und ich bin eigentlich der letzte, der nicht sachlich darüber diskutiert, sich sogar gerne mit solchen Themen beschäftigt und dann halt seine Meinung scheibt. Bisschen Emotionen können immer mal aufkommen und gehören doch dazu. Ich bleibe auch dabei, dass ich dynamische Tarife für Endverbraucher kritisch sehe, kann deine Argumentation dazu nicht nachvollziehen, du meine auch nicht, das hat mit „Fass aufmachen“ aber nichts zu tun. Ist dann halt so. Müssen wir nicht fortführen. War ein Diskussionsversuch, stößt auf Ablehnung, ist okay.
Ich habe einen Speicher von E3DC und steure diesen mit E3DC-Control um optimal meinen Stromverbrauch mit dynamischen Strompreisen abzudecken. Damit werden auch WP und eAutoladen gesteuert. Meine Wolf-WP wird dabei direkt über die 0-10V Schnittstelle in der Verdichterleistung gesteuert. Damit muss ich mir keinerlei Gedanken über irgendwelche Einstellungen machen. Du machst das einfach viel zu kompliziert. Übrigens habe ich die WW-Erzeugung auf eDLE Unterstützung umgestellt, spart auch viel Wasser, weil das Duschwasser sofort die richtige Temperatur hat. Dazu gibt es keine Wärmeverluste durch die Zirkulation. Dank Frischwasserstation kommt das WW bis 30°-40° VL zum eDLE, was dessen Stromverbrauch reduziert.
Moin, ähnlich automatisch läuft auch das EMS bei E3/DC. Einmal die 360 Grad Parameter eingestellt, läuft alles von allein. So muss es auch sein und die Software entwickelt sich ständig weiter.
Genau mein Modell jetzt. 2 Monate Tipper von Okt-Dez war Stress pur und 70% der Tischgespräche drehten sich nur noch um, wann eine Maschine eingestellt werden soll und wann nicht…von März bis Oktober habe ich genug Strom auf dem Dach, der Rest macht jetzt Octopus 🎉
Die günstigsten Strompreise nachts können zur Zeit noch gehalten werden, weil momentan wenig E Autos nachts laden. Wenn aber alle auf E Autos, E LKWs umstellen und dann alle nachts laden wollen, weil günstiger, wird der Preis hoch gehen. Angebot und Nachfrage halt.
Da kann ich nur teilweise zustimmen denn die Strompreise sind nicht nur Nachts besonders günstig. Und sollte eines Tages das Netz total ausgeglichen sein das ist Ziel erreicht und ich freue mich das an dem Erfolg entscheidend mitgewirkt habe. Aber natürlich ist es bequemer sich hinzustellen und zu sagen " bringt doch eh nix"
Hi Martin, vielen Dank für deine Tipps. Ich habe meine sma-anlage auch mit den 0watt ladeleistung eingestellt, nachdem du das vor einigen Wochen mal erwähnt hattest. Ich habe von ca. 22 bis 6 Uhr mit 0watt eingestellt, da ich den Speicher nachts nicht leeren möchte und gleichzeitig der Strom bei tibber günstiger ist. Unsere beiden Autos werden dann sowieso, wie auch bei Euch, zwischen 1 und 5 Uhr geladen. Die mickrigen PV- Erträge reichen dann mit unserem Speicher bis abends und morgens bis wieder Erträge kommen. Wärmepumpe haben wir leider nicht, deshalb passr das super!
Guten Morgen und jetzt kann mal schon frohe Weihnachten wünschen. Also ich wünsche euch ein frohes Fest. In diesem Jahr habe ich nur theoretisch mit dem variablen Stromtarif geladen. Ab nächstes Jahr hoffe ich dies auch praktisch mit geeigneten Zähler tun zu können. Trotzdem bin ich seit März 2023 bei Tibber und mein Strom wird monatlich angepasst. War trotzdem günstig. Aber noch ein anderes Thema. Black Max hat das Mokwheel Fahrrad von Rainer Dornburg gekauft und verkauft es nun seinerseits wieder. Es ist von Rainer signiert. Alles was über 770€ Verkaufspreis geht, wird gespendet. Wäre so ein Rad nicht was für euch? Dann fahrt ihr wieder im Partnerlook.😉
ganz lieben Dank für das zeigen, wo man die Einstellung findet. Übrigens das geht leider nur mit dem shm. Ich habe zwei Speicher. Einen Hochvolt (BYD mit Sunnyboy Storage) und einen Niedervolt (zwei DIY Akkus mit Seplos Manson L 280 Gehäuse und Sunny Island 8.0). Da SMA nur einen Batteriewechselrichter pro shm zulässt, habe ich einen shm für den Sunnyboy Storage und einen Energymeter für den Island. Da ich mein neues DIY Akkupack gerade Testen will ist die Funktion mit der man den Akku über den shm laden kann super. Da muss ich wohl nochmal von Energy Meter auf shm umrüsten.
Zu 1:50: Wenn man sich die Daten vom 11.12 und 12.12 so ansieht und z.B. mit dem 04.12. vergleicht - ein Tag an dem ähnlich wenig Sonne und Wind waren, dann fällt auf, dass über den ganzen Tag betrachtet die Kohlekraftwerke am 11 & 12 etwa 7.5% weniger Produktion hatten, als am 04.12. Leider hab ich die Werte nicht Stündlich, aber das deutet schon darauf hin, dass noch mehr gegangen wäre, wenn man gewollt hätte. So hat man dann die Leitungen ins Ausland bzw. aus dem Ausland an ihre Kapazitätsgrenze gefahren und man musste im Inland alles nehmen, was noch etwas angeboten hat - ein Schelm, der böses dabei denkt, es wird Zeit, dass Heimspeicher in allen Phasen mit machen dürfen, also auch dann wieder aus-speisen, wenn es sich lohnt. Apropos lohnen. Die dynamischen Strompreise plus dynamische Netzendgelte werden ja schon zu einem ziemlich großen Hebel. Die Wallbox dynamisch zu steuern, dass man im Sommer nur aus der PV lädt und im Winter die günstigsten 2-3 Nachtstunden nutzt ist ja noch recht einfach, bei anderen Verbrauchern bin ich mir wegen des Komforts sowie auch der Effizienz (eine Wärmepumpe läuft ja besser gleichmäßig) nicht so sicher. Mit den stark fallenden Speicherpreisen hoffe ich, dass ich irgendwann nur noch das EMS entscheiden lassen kann, ob es einen Solartag hat (also Tags den Speicher voll, nachts entladen) oder einen Netztag (bei dem es sich zwischen 20:00 und 5:00 die günstigen Stunden sucht und dann Strom aus dem Netz für den nächsten Tag in den Speicher zieht). Dann wird es irgendwann so einfach, dass man wirklich nicht mehr nachdenken muss.
Mensch, Martin: Ein für alle Mal bitte: Wenn Du 75% Wirkungsgrad hast, musst Du 4 kWh reinladen, um 3 kWh rauszuholen. Sind bei 20 Ct eben 80 Ct Kosten, aus denen 3 kWh zu je 26,6 Ct werden. Nix 25% draufschlagen: Mal 4 durch 3, oder 33%. Ich habe den Akku trotzdem heute Nacht auf 100% gebracht: Nämlich in der Erwartung, dass ich möglicherweise in der nächsten Nacht nicht so billig laden kann, aber Hochpreise wieder kommen. Hat sich prompt gerächt: 40 Wh Netzeinspeisung für die Momente durchblitzender Sonne.
Ich verstehe nicht, dass Martin nur auf einen Wirkungsgrad von 75% kommt, ich habe heuer bei meinen BYD HVM 16,6kwh Speicher 2511 kwh reingeladen, 2312 kwh rausgeladen, ein Wirkungsgrad von 92,1%, sind also 7,9% Ladeverluste, weit entfernt von 25%, im Dez 91,3 kwh reingeladen, 82,9kwh entladen, Wirkungsgrad im Dez 90,8%, wo kann die Ursache liegen? Beim Speicher oder Wechselrichter?
@@HermannGahleitnerliegt vor allem am Eigenverbrauch des Wechselrichters. Wenig rein/raus bedeutet auch schlechten Wirkungsgrad der Eigenverbrauch des Wechselrichters und die Steuerung der Batterie ist nicht zu unterschätzen.
@@christiane.5451 Ist schon klar, aber im Winter habe ich auch nicht so viel Ertrag, aber unter 90% Wirkungsgrad bin ich noch nie in einen Monat gekommen, da fehlen immer noch 15%. Mein 16,6 kwh Speicher ist seit 14 Monaten angeschlossen.
@@HermannGahleitner Du misst auch wirklich AC vor "allem"? Ich habe einen Victron Multiplus II 48/5K mit 10,5 Pylontech. Echte "Stichleitung" zum Akku, und hier 2228.1 vs 1731.1 = 77.69% gemessen, inkl. Standby. Bei "Dauerbetrieb" am Optimum (ca. 1,3 kW Laden & Entladen) geht es aber auch mal auf 81%.
@@GvzDus Ich habe den Fronius Symo 10.0 (10 kw) Wechselrichter, Speicher BYD HVM 16,6 kwh, die Daten von der Batterieladung und Entladung wird bei mir über die Fronius App angezeigt, stimmt aber auch alles genau überein, welchen Netzbezug ich habe, dies kann ich dann über den Energiemanager meines Stromanbieters vergleichen. grundsätzlich komme ich jedes Monat in etwa auf 92,6% bis 92,9%, in den Wintermonaten etwas weniger, aber immerhin immer auf über 90%. Im Raum der Batterie hat es ganzjährig in etwa 23°.
Lädt von euch eigentlich an Tagen wie heute jemand den Akku aus dem Netz? Der Preis liegt ja zwischen knapp 30 und 37 ct. Bei einem Wirkungsgrad von 80% wäre es rechnerisch absolut unsinnig.
Wir haben das letzte Mal am 23. morgens geladen. Seitdem lohnt es einfach nicht, da durch das matschige Wetter ein einheitlich hoher Preis vorherrscht. Aber interessant zu sehen, dass Wind vor Last geht bei der Wirtschaftlichkeit.
Moin Martin, bei sieht es ähnlich aus mit Wärmepumpe, Speicher und Wallbox. Ich habe aber bereits vieles automatisiert und selbstverständlich gehören aus Haushaltsgeräte wie Spülmaschine, Waschmaschine, und Trockner dazu denn das sind keine Kleinigkeiten sondern in Summe schon beachtliche Verbraucher. Bei der Wärmepumpe passe ich automatisiert die Heizkurve an um preiswerte Energie im Gebäude zu speichern. Das Wasser macht die Wärmepumpe auch immer dann warm wenn der Strompreis besonders niedrig ist und somit gibt es keinen festen Wochenplan mehr. Die Ladeleistung der Wallbox wird ebenfalls abhängig vom Strompreis variabel angepasst. Auch die Startzeit ( Lade-Beginn) ist automatisiert. Sollte der Netzbetreiber über die Steuerbox einen Befehl zum " dimmen" senden wird die max. Ladeleistung auf 4,1 KW begrenzt und die Wärmepumpe würde als max. 4.1 KW aus dem Netz ziehen. Jetzt baue ich gerade am Projekt" Bidirektionales Laden " und werde dann insgesamt rund 50 kWh Speicherkapazität zur Verfügung haben uum noch dynamischer und extrem kostengünstig mit der Energie umgehen. Und bevor der große Aber kommt, das alles kostet nicht viel, macht mir ganz viel Spaß und bildet massiv weiter. Liebe Grüße und schönen Sonntag 😊
@@gewaltignachhaltigkleiner Tipp noch für alle Vaillant Wärmepumpe Besitzer. Das verlinkte Video zeigt einen der besten Beiträge " Wie stelle ich meine Regelung ein ". Eine solche Erklärung würde ich mir eigentlich vom Hersteller wünschen. In diesem Fall hat sich der Fachbetrieb aufgemacht und bietet vorbildliche Kundenbetreuung und eigentlich weit mehr. th-cam.com/video/BT_a-gu_QA4/w-d-xo.htmlsi=71uPVrrJPlNl-7U_
Was man dabei dann im Praxisalltag merkt, dass die Ladeleistung des Akkus beim Ausnutzen dynamischer Strompreise/Netzentgelte deutlich wichtiger wird, da manches Zeitfenster schmal ist. Da macht es dann schon einen Unterschied, ob der Akku mit 3kW geladen werden kann (untauglich) oder z.B. mit 12kW, dann kann man auch ein schmales Niedrigpreisfesnter optimal ausnutzen. Auch die Akkugröße spielt dann auch eine Rolle, da man mit z.B. drei Stunden nachts laden den ganzen Tagesbedarf abdecken kann, deutlich mehr als nur den Preispeak. Kommt immer auf den Verbrauch drauf an, aber der wird zukünftig weiter steigen. Wohl dem, dessen Akku dann noch nachträglich erweitert werden kann.
Habe mit tibber inkl. aller Grundgebühren im Dezember bislang 26,7ct/kWh, bei 9,5ct/kWh Netzentgelten. Das sind fast 5ct weniger als die normalen Fixpreisangebote, wenn ich die Grundgebühren mit einrechne. 30kWp, 45kWh E3DC, Nutzung der Standardlademöglichkeiten einmal am Tag angepasst, wenn die Börsenstrompreise für den nächsten tag feststehen. So viel Aufwand ist das nun wirklich nicht, inkl. Mail lesen, App öffnen und einstellen vielleicht eine Minute pro Tag.
Das ist so nicht ganz richtig. Es kommt auf die C-Rate an, also die Ladeleistung in Bezug auf die Akkugröße. Unser Akku ist wegen der Notstromreserve in 2 Stunden voll. Das passt immer. Ich brauche also keine 12 kW.
@@almontair1855 Das sowas in E3DC nicht integriert ist, traurig bei dem Preis. Du kannst dir aber die 6h Lebenszeit im Jahr mit Home Assistant, Tibber und Remote Storage Control Protocol Integration sparen.
@@josk5389 Kommt ja mit dem nächsten Update, dass das vollautomatisiert nach Prognoseberechnung mit KI kommt; die dyn. Netzentgelte kommen ja eh erst ab 1.4.25, bis dahin ist das Update da. Und richtig interessant wird es bei und dann ab Q4/Q1 im Winter mit dynamischen Netzentgelten für Strompreis
@ Da hast du etwa das selbe vor wie ich, nur halt mit anderem System. Nur ich lasse selber regeln. Durch den großen Speicher kann ich aber ganz anders ansetzen. Ich rechne nur noch in Budgets. Bin aber trotzdem auf die Prognoseberchnung mit KI gespannt, Inspiration ist immer gut. Ist ja nicht so, das ich hier für mich nichts mitnehmen kann, den die WP läuft nun seit 1,5 Wochen im 1,5 Grad Modul 3 Schema.
Hier braucht es nur EINE Steuerung, die das alles kann, wie die von SolarManager zum Beispiel. Die kann heute schon mit allen wild verbauten Komponenten sprechen und dazu auch dynamische Strompreise berücksichtigen. Ich bin fest davon überzeugt, dass es vor allem anwenderfreundlich sein muss, denn nicht jeder ist so ein Nerd, wie du und ich z.B..
Hi, kleiner Hinweis zum SMA Portal: da,.wo man das zeitgesteuerte Laden des Speichers einstellen kann, kann man etwas darüber auch die Strompreise im Verlauf des Tages hinterlegen. Wenn man die so wählt, dass sie nachts von 1 - 5 Uhr am günstigsten sind, musst Du in Deiner Tesla App nämlich gar nichts mehr einstellen, denn dann funktioniert das ganz normale Laden mit Zielvorgabe der Abfahrtszeit. Somit bist Du dann nur noch in der SMA App unterwegs und hast im Sommer den Vorteil, dass er zwischendrin automatisch auf PV Überschuss Laden zurück stellt...
Hallo Martin und Gruß an Anne. Schöner Jahresabschluss, den ich im Kern nur zustimmen kann. Auch nach meiner Erfahrung hält sich der kontinuierliche Aufwand in engen Grenzen. Initial ist natürlich deutlich mehr, aber das macht man ja nur einmal. Natürlich muss man auch mal einige Zeit drüber nachdenken, vorher, einmal. In einem Punkt bin ich aber anderer Meinung als du. Viele Speicher im Heimbereich werden mit einem Bruchteil der Kapazität in der Leistung betrieben (bei mir 0,5 C). Die sterben ehr an Altersschwäche, als an Übernutzung. Ich lade meinen Speicher im Winter ehr ständig als selten. Natürlich nicht immer voll und die Zyklenzahl steigert sich natürlich, aber immer noch weitab des kritischen Bereichs. Ähnliches gilt auch für den Autospeicher. Auch dort kann man vollladen, wenn man es nicht länger stehen lässt. Das hat die Studie von P3 wieder bestätigt. Und länger heist hier Tage, Wochen, Monate, nicht Stunden. Bei E3/DC kann man die Ladung und Entladung des Speichers getrennt, unabhängig und beliebig oft am Tag regeln. Ich hoffe das kommt auch bald bei SMA. Der große Vorteil im Winter ist, das man das Entladen verhindern kann, der Speicher aber von der PV weiterhin geladen wird, wenn Überschuss vorhanden ist. Das hat bei mir im November dazu geführt, dass ich ungefähr genauso viel aus der PV in den Speicher geladen habe (knapp unter 90 kWh), wie aus dem Netz (über 90 kWh). Für die Nutzung von dynamischen Strompreisen ist das ein bedeutender Hebel. Ist ja doch länger geworden als ich gehofft habe, kürzer ging aber nicht 😉🤷. Erholt euch gut, die nächsten Tage 🙋🧘🤗.
@ Ich hatte dich so verstanden, dass du das Speicher laden aus dem Netz ehr selten machst und das mit der zusätzlichen Belastung des Speichers begründest. Ich sage, die Belastung des Speichers ist nicht gegeben, also so häufig aus dem Netz laden, wie sinnvoll. Je höher der PV-Strom-Anteil im Speicher, desto sinnvoller ist das. Hab ich dich da missverstanden, oder hat sich meine Sichtweise verschoben, da bei mir ca. 50% PV-Strom im Speicher landet und damit lohnt sich Speichernutzung auch bei geringem Preis-Delta.
@@volkeryoubart Ja so ungefähr kommt das hin. Ich mache es erst ab einer gewissen Preisdifferenz, da ich mir die Speicherladung ansonsten spare. Aber insgesamt werde ich kaum in 15 Jahren an die 3000 Zyklen des NMC-Akkus herankommen.
Früher oder später werden wir alle dynamische Strompreise bekommen. Bis dahin nutze ich mit PV einen Festpreis Tarif aus, kombiniert dann mit Modul 1 & 3.
Hallo Martin, ich nutze auch Tibber, überlege aber wieder zu wechseln. Es gibt mit Octupus energy und dem Tarif "Intelligent Octopus Go" einen Stromtarif, bei dem auch in Quickborn von 0 Uhr bis 5 Uhr für 19 Cent pro kWh geladen werden kann, sofern man die passende Wallbox / das passende Elektroauto nutzt. Und das mit einer Preisgarantie von 24 Monaten. In den anderen Stunden bist du dann bei 32 Cent, was immer noch okay ist. Kannst du dir mal anschauen, müsste mit eurem Tesla eigentlich funktionieren.
In unserer PLZ kostet das 33,07 ct im Standard und 23,06 ct im Niedrigtarif. Das finde ich nicht besonders attraktiv. Daher wundere ich mich, dass so viele hier davon so begeistert sind. Wie kommst du auf deine Zahlen?
@@gewaltignachhaltig Ich hatte für die PLZ 25451 geschaut. Wichtig ist allerdings, dass du nicht den einfachen "Octopus Go" Tarif nimmst, sondern den " Intelligent Octopus Go". Da muss man vorher auswählen welches Auto man fährt / welche Wallbox man nutzt.
@@Simon1982m Ah jetzt habe ich es gesehen, dann kommen deine Zahlen hin. Das dürfte günstiger sein als unsere dynamischen Preise. Aber 2 Jahre Mindestvertragslaufzeit schließe ich nirgendwo mehr ab. Wäre auch schlecht für den Kanal, falls ich mal etwas anderes vorstellen möchte. Aber danke für den Hinweis.
@@gewaltignachhaltig Aus Content-Sicht kann ich es nachvollziehen. Aber hier kann man sehr gut planen und hat wenig Aufwand. Für viele Nutzer ist es sicherlich attraktiv und auch einfach zu handhaben. Du kannst es ja mal bei Gelegenheit erwähnen, wenn du magst.
In nordwest-DE gibt es den intelligent-Octopus-go aktuell für 16,24 ct (anderswo ist es noch günstiger, siehe ingostipp) nachts 0-5 Uhr. Die restliche Zeit für 29,27 ct. Wenn man ein großen Speicher hat, ist das echt ein Hammer. Die Energie aus dem Speicher kostet (verluste eingerechnet) ca. 21 ct. Ich glaube da komme ich mit tibber nie hin. Überlege auch zu wechseln.
Schön zu sehen, was geht, wenn man einen Smartmeter hat. Aber dieses Gerät ist für die meisten Leute wie für mich ein Phantom. Es hätte längst kommen sollen, aber es ist nicht absehbar ob oder wann es kommt.
Ich habe leider ganz oft das Problem, dass der SHM nicht entlädt wenn ich ihn vorher aus dem Netz hab laden lassen. Wisst ihr, ob die neue Automatisierung mit dem SHM 2.0 funktioniert?
Das geht auch mit Home Assistant. Dazu hat das mittlerweile eine echt schicke Energie Übersicht. Mit 15 EUR Zigbee Zwischendtecker kann man seinen Stromverbrsuch bis aufs Gerät tracken.
@@gewaltignachhaltig Wenn du bei dir einen HA hättest, deinen Verbrauch bis aufs Gerät trackst, wäre das schon was das du zeigen könntest. Auch lässt sich damit der ein oder andere Standby Fresser finden und durch abschalten rausnehmen. Mein Sony Smart TV hat sich im Standby 15-20W reingepfiffen. Wäre ich nicht drauf gekommen, weil ja eigentlich nur 0,5 erlaubt wären. Aber es ist ja ein Smart Gerät und „arbeit“ im Hintergrund. Macht er jetzt nicht mehr, ein Schalter, TV an oder aus und alles was der TV noch braucht geht mit an. Gerade da du ja einen ähnlichen Faible fürs Heimkino wie ich hast, schon praktisch. Meinen Denon steuere ich damit auch und der WAF vom Heimkino ist so smart auch gestiegen.
@@josk5389 Aber dafür muss ich doch auch an jede Steckdose ran. Das könnte ich mit SMA auch machen. Ich hatte früher den Fernseher abgeschaltet, aber irgendwie hat das zu Problem geführt, weil irgendwas dann immer während der Laufzeit angesprungen ist. Aber vielleicht ist das heute anders.
@@gewaltignachhaltig Ja müsstest du, Stecker raus, Zwischenstecker rein, Stecker wieder rein. Pro Zwischenstecker, nach den ersten 2-3, etwa 5 Minuten für anlernen in Bereich verschieben und als Energieverbauche eintragen. Da ich auch das Smartmeter am HA hab, zeigt er mir alles ohne Zwischenstecker als Nicht erfasster Verbrauch an. Mir hat das System sehr geholfen, meine Verbrauch zu drücken. Und js das kann auch alles so laufen, wie man es erwartet. Gerade fürs Heimkino gibt es da ja vom Grobi einige Videos von Heimkinos und da ist HA mittlerweile doch sehr häufig im Einsatz.
Mit den dynamischen Strompreisen könnte es sich ähnlich verhalten wie mit einem BKW. Es hängt doch stark von den Gegebenheiten ab. Ein "normales" BKW kann tagsüber den Grundbedarf im Haus decken, aber wenn ich in der Zeit keine weiteren "Verbraucher" nutzen kann, verschenke ich einen Großteil der vorhandenen Energie an den Netzbetreiber, der u.U. noch nicht mal wirklich glücklich darüber ist 🤔Der Nutzen könnte sich durchaus sehr weit nach hinten verschieben. Ein Speicher könnte das Ganze in effektive Bahnen lenken, aber auch hier beginnt schon die aktive Auseinandersetzung mit dem System, um eine möglichst kurzfristige Amortisation der Hardware zu erreichen. Ohne tatsächlich! steuerbare Verbraucher wird es mit dynamischen Stromtarifen ähnlich sein. Den Kühlschrank als durchaus nicht zu vernachlässigen Verbraucher, muss man mal wohl außen vor lassen, dürfte normalerweise im Sinne der dynamischen Tarife nicht wirklich steuerbar sein 😞Bei Wasch- und Spülmaschine, sowie dem Geschirrspüler sieht es ähnlich aus, könnte man zwar in günstige Tarifzeiten legen, aber neben dem WAF gibt es so manche Einschränkung im Tagesablauf, der arg dagegen sprechen könnte. Nicht zuletzt das "Kochen und Backen" an sich, inklusive des Espressos danach 😋auch das ist energieintensiv und lässt sich praktisch kaum in kostengünstige Zeiten verlegen 😒 Ob sich mit "Mikrosparpotentialen" durch Zeitsteuerungen gewisser "Haushaltsmaschinen" auf Dauer Kosten signifikant einsparen lassen, ist nicht wirklich erkennbar, aber wahrscheinlich wird hier der "Aufwand" den Nutzen eher überdecken 🤔 Bleiben am Ende zurzeit wohl nur sowas wie ein E-Mobil, wenn man es nicht wirklich täglich braucht und die thermische Energieversorgung des Hauses, wenn genügend Puffer (massive FBH oder thermischer Speicher) zur Verfügung stehen, als sinnvolle Nutzung dynamischer Tarife. Im Grunde so wie im Video beschrieben. Ein Aspekt könnte allerdings auch in der Risikoverschiebung liegen. Ein Stromanbieter mit Festpreisen wird wohl eher mit einem gewissen (erheblichen?`) Aufschlag agieren, um nicht in eine (permanente?) Verlustzone zu rutschen, was es für den Endverbraucher "teurer" macht. Anbieter dynamischer Preise haben das Risiko eher weniger, da sie den aktuellen Preis direkt weitergeben können, aber der "Kunde" muss im Grunde auch nur ein weitaus geringeres Risiko (aufs Jahr bezogen) "irgendwie" kompensieren können, wie thermischer Speicher, E-Auto, wenn man es nicht täglich braucht oder eben sein "kritisches" Verhalten 😮 In jedem Fall erfordert es aber das aktive Agieren des Nutzers, entweder permanent oder mit einem "Smarthome" oder ähnlichen und ob kommerzielle Systeme durch ihre Kosten das wirklich kompensieren können, im Moment eher ganz viele ??? Bei mir aber dennoch im Experimentiermodus! ;-)
@@jesko.. ERTRÄÄÄGE? .. 🤔 . Fettnäpfchen Jesko, Fettnäpfchen! .. 😅 .. Aber warte, ich schaue trotzdem mal .. bislang .. 2,25kwh erzeugt und auch sogleich wieder weggesaugt! .. 😇 .. Aber trösten wir uns mit einer Tatsache, heute ist 22.12 und wir sind übern Berg, die Tage werden wieder länger, im ganzen Land! .. 😃 .. 😎 Und was hat deine Megaanlage so gebracht? .. 🙂.. meist ist das Komma bei euchja einen weiter rechts, also ich schätze an die 20kw?
Warum haben wir trotz soviel EE dann übers Jahr gesehen mit die höchsten Strompreise in der EU? Verstehe ich nicht. Und jetzt steigt der Preis ab Januar schon wieder, paßt irgendwie nicht. Zum Glück hab ich eine Solaranlage die sorgt wenigstens dafür das ich trotz der Investionskosten immer noch soviel bezahle wie früher ohne Anlage.
Ab Januar steigen alle Energiepreise aufgrund der Erhöhung der CO2- Abgabe. Strom, Benzin Diesel, Heizöl, Erdgas, Fernwärme u.v.m Fernwärme ist bei uns in der Stadt sogar besonders belastet, weil die zu über 50% aus einem Kohlekraftwerk stammt.
Das liegt zum einen am Merit Order und zum anderen kann man nicht nur den Arbeitspreis vergleichen. Die Franzosen z.B. zahlen mehr für ihren Strom, da sie sehr hohe Grundgebühren haben. Die Betrachtung ist also durchaus etwas komplexer.
Moin, habe ich das richtig gesehen, dass du bei deinem Speicher zwar die Ladeleistung einstellen kannst, aber nicht die Entladeleistung? Wie verhinderst du, dass dir deine Wallbox nicht erst den Speicher leer macht?
... Du kannst dem Speicher nicht sagen, dass er z.B. in der Zeit von 02:00 bis 05:00 Uhr (weil da der Strom günstig ist und du das Auto in der Zeit lädst) nichts oder nur z.B. nur 400 W. entladen darf? ... stattdessen wird erst dein Speicher ins Auto entladen, bevor du aus dem Netz ziehst?
Hallo Martin, Ich habe in der sma app die Zeitfenstersteuerung zum Laden meines Speichers in der Nacht eingestellt. Nichts ist passiert. Muss ich im sma STP10 smart Energie Wechselrichter ev. noch laden aus AC einstellen?, oder eine andere Einstellung.sonst habe ich nichts weiter an Einstellungen gefunden. Gruß Henry und ein gesundes neues Jahr.
Moin ihr beiden, Wir werden nächstes Jahr wohl auch in dynamisch wechseln: GP Joule aus Schleswig Holstein ist da unser Favorit. Die produzieren auch schon Wasserstoff aus Wind für die Industrie. Wir wünschen eine besinnliche Weihnacht!
Gutes Video, danke. In der neuen Welt muss/kann der Verbraucher den Weg navigieren. Diejenigen, die das können/wollen genießen dann Vorteile. Gut so. Bei uns hat SolarEdge dankenswerterweise dyn. Strompreise direkt im Wechselrichter implementiert. Somit hat man das Thema Energy Management gelöst.
Moin, wieviel Liter Warmwasser bereitet ihr denn auf, um damit über den Tag zukommen? Ich habe auch eine Vaillant WP mit 200l Speicher. Das reicht uns zu viert nicht, um über den Tag zu kommen. Was noch sinnvoll wäre für die dynamischen Preise, wäre auch die Möglichkeit der Anpassung der Wassertemperatur in der App für jeden Zeitraum. Dann könnte man tagsüber nochmal mit niedriger Temperatur nachheizen.
Wir haben 350l BWWP für 9 Personen und das reicht ziemlich oft nicht aus. Im Sommer stelle ich da aber die Temperatur rauf und steure sie über evcc und Shelly sodaß sie bei genug Dachstrom kräftig aufheizt (60°). Damit ist der WW Verbrauch geringer weil man mehr Kaltwasser zumischen kann.
Hallo, ich habe seid Juli ein Solaranlage mit etwa 11KW auf dem Dach, dazu noch einen Batteriespeicher mi 10KW . Was genau benötige ich damit ich meinen Akku in der Winterzeit auch mit günstigen Strompreisen (Nachts z.B.) aufladen kann? Einen Dynamischen Stromtarif (Tibber)habe ich und einen Tibber Puls am Zähler hängen. Wäre nett, wenn ich da genauere Infos bekommen könnte. Schöne Grüße
Moin Martin, danke für das Video. Muss sagen, dass mir das zu aufwändig wäre, wobei ich nicht mal das umsetzen kann, da meine Anlage, WB als auch WP von unterschiedlichsten Herstellern kommen. Erschwerend kommt dazu, dass der Hersteller meines AC angebundenen Akkus - RCT - meint, dass man die Garantie auf das Gerät verliert wenn man mit dem Admin (hier wird nicht zwischen Installateur und Verwalter unterschieden, der "Dumm-User" darf nur lesen, nichts verstellen) Einstellungen verändert. Der Benutzer kann da genau NICHTS am Gerät ändern, das aktuell einzig unterstützte HEMS dererseits wäre (nach OpenEMS und OpenWB) jetzt Solar Manager für €1000 für die Hardware (ein Raspberry halt) zzgl. Abo - nein danke. Maximal dumm umgesetzt. Habe soweit möglich alles mit Home Assistant und dem Go-E Controller für PV Überschuss (und evtl. Börsenstrompreis geführtes laden) gelöst, jedoch stoße ich ständig auf Probleme, deren Lösung ich gerne automatisieren würde. So muss ich den SoC des Akkus auf den momentanen Stand stellen (natürlich im Admin Menü, danke für nichts RCT) um die Entladung des Akkus ins Auto zu unterbinden. Ähnlich wird es sich bei der WP verhalten, die ggf. über eine Zählerkaskade angeschlossen wird und der Akku so nur den Haushaltsstrom bedienen sollte, der für die WP soll über den eigenen Zähler samt Tarif (Wärmestromtarif mit §14a kombiniert ist sicher immer günstiger als Ein- und Ausspeichern aus dem Akku). Es ist schön dass ihr euch eine SMA Lösung anschaut, nur ist das leider keine Lösung bei gewachsenen Installationen. So kam bei mir kam erst die Wallbox, dann die PV Anlage (hier aber der Speicher der Anlage (Enphase) unattraktiv, da LV, teuer und wenig Leistung - mit AC Akku eines weiteren Anbieters, RCT, der wiederum bis zur Montage des Speichers die Steuerbarkeit des Gerätes im nachhinein massiv eingeschränkt hat). Jetzt will der Heizungsbauer wieder einen Zähler einbauen, der nun zum 3. Mal die PV Erzeugung misst um mit der WP gegen Null zu regeln. Das ist alles Quatsch. Meine Zählerschränke sind prall gefüllt. Werde hier die WP wohl über HA und Modbus TCP ansteuern um so weitere vollkommen sinnfreie Messgeräte zu verhindern. Für so "natürlich gewachsene" Installationen bringen Lösungen von Herstellern ohne Interoparabilität zu Drittanbietern leider relativ wenig, man wird nicht einfach alles vorhandene in die Tonne kloppen, wäre auch nicht wirklich nachhaltig so zu agieren. Mit der Micro WR Anlage an sich bin ich vollkommen zufrieden, auch der unkontrollierbare Akku lädt sofort mit 6kW (Maximalleistung des WR, der Akku könnte 10kW / 1C), die PV erzeugt bei schlechtem Wetter und viel Schatten (meist 20-50% mehr als die String WR Anlagen drum herum) noch genug um auch in der Dunkelflaute - noch ohne eigenes EV und WP - fast vollständig autark zu sein und die Wallbox ist von jeher offen für alles. Würde das alles nur gerne automatisieren und von außen steuern können (vor allem das zusammenspiel von Akku mit WP und WB, der Rest ist dabei weniger problematisch). Viele Grüße und schöne Feiertage!
Ich lade mein Auto im Winter nachts, da schaue ich aber auf die Wettervorhersage. In der Woche kann ich das Laden um 1 oder 2Tage verschieben. Den Preis gibt es aber nur 1 Tag im voraus. Mein Speicher läd über die Strom Gedacht API und Victron von 0 bis 5 Uhr netzdienlich 2 bis 5 kWh, die ich morgens verbrauche. Ich werde wohl zu Octopus wechseln 0 bis 5 Uhr 18 ct, sonst 31 ct/kWh.
Wo finde ich den Tarif? Wenn ich bei mir schaue, gibt es nur Relax24,12 und Basic. Also Festpreis 24/7. Kostet dann 31,07-31,86ct je kwh. Ab Januar liege ich im bisherigen Tarif (Westfalenwind) bei 29,96ct. Das wollte ich dann mit Modul 3 kombinieren und Verbrauch schieben. Wenn ich nun ähnlich wie du einen 0-5 Uhr 18ct Tarif hätte, müsste der ja auch in dem Zeitfenster von Modul 3 profitieren. Also hier wären das dann nochmal etwa 6ct weniger, also normal. Also wo finde ich den Tarif?
@@josk5389 Hallo, der Tarif heißt Intelligent Octopus Go, man muss aufdrehen Website ziemlich nach unten scrollen. Es gibt aber regional andere Preise. Ich wohne in Baden Württemberg. Da ist Tibber auch wegen der Netzbelastung ungünstig. Hier arbeitet Ocropus mit Transnet BW zusammen. Für Martin lohnt sich Octopus wohl auch nicht.
Moin Martin. Hast du schon mal deine Jahresgesamtkosten durch deinen Jahresgesamtverbrauch geteilt? Bei mir weicht das erheblich von den in der Tibberapp angezeigten durchschnittlichen Kwh Preisen ab. Obwohl eindeutig dort steht das alle Nebenkosten und Steuern incl. sind 🤷♂️
Der Ladestrom sollte an öffentlichen Ladestationen nicht mehr als 20 Cent betragen, dann brauchte man das alles nicht und E Mobilität würde auch voran schreiten Aber genau das ist Deutschland, alles verkomplizieren . Euch allen schöne Weihnachten und macht weiter so
Würde aber vermuten solche preise kann man nur an stationen erreichen die an Netzknotenpunkten gebaut und billiges Bauland sind weil wenig neue Infrastruktur gebaut werden muss. Sportmarktpreis also ohne steuern und co sind schon 8cent im letzten jahr gewesen laut tibber app. glaub kaum dass solche preise an vielen Ladestationen erreicht werden können ohne bankrupt zu gehen.
Die Ladesäulenbetreiber müssen den selben Strom zu den selben Preisen wie du kaufen. Okay, die nehmen es sich von der MS Ebene, aber dafür müssen die auch einen Trafo dann hinstellen und die Arsch teuren Ladesäulen bezahlen.
Ich habe heute die Mitteilung bekommen, in Norwegen wollen sie in Zukunft keine neuen Verbrennerautos mehr zulassen, derzeitig werden 95% der Neuautos als Elektro zugelassen, Elon Musk (Tesla Chef) ist extra nach Norwegen gereist, um sich zu bedanken, aber da haben sie aber auch einen spottbilligen Strompreis, dies ist einfach der Unterschied. Außerdem wird der Strom fast zu 100% klimaneutral hergestellt, über Energy Charts ist zu sehen, 112% erneuerbaren Strom, also mehr als sie verbrauchen, weil sie soviel Wasserkraft haben. Deutschland heuer 55,7%, Österreich 93,9% erneuerbaren Strom, Werte sind vor 3 Tagen.
Meine Waermepumpe ist Jetzt nach 2,5 Monaten endlich eingebaut.Fehlt noch Software vom Hersteller. Bin gespannt was die verbraucht und ob es sich rechnet.Im Sueden werden sich flexible Strompreise eftl.rechnen wenn Suedlink fertig ist.Muss mit 39,5 Cent Strompreis leben im Moment. 😢😮Legionellen sind mir egal.Mein Schichtenspeicher ist hygienisch da brauche ich nicht.Flexible Strompreise Speichervernetzung Wettervorhersage Pv vernetzung kann die Waermepumpe schon.Kostet auch nichts😅Beim Bivalenzpunkt schaltet die Software Oelbrennwertheizung automatisch zu wenn es mal richtig kalt ist.Alles inklusive bei Steuerung ist besser wie etwas nachruesten.
Wir haben doch nur 1 strompreiszone für deutschland. Also südlink wird nicht für die Nutzer direkt spürbar sein sondern es können weniger fossile kraftwerke laufen weil der überschuss im Norden transportiert werden kann. Also wir sparen uns eher redispatch kosten. Ich bin sogar nähe stuttgart um einiges Billiger dran mit dynamischen Stromtarifen als gewaltig nachhaltig weil netzentgelte niedriger. Preisspanne auf den vergleichsportalen war 25 bis 27cent hier. Und in dem Ramen werd ich auch mit homeoffice verbrauch mit dynamischen Stromtarif rauskommen. Ohne PV und eauto
Moin, schon mal über ne Automation über Iobroker nachgedacht? Der würde die x Schritte täglich oder stündlich für Dich machen, während Du Dir nen Ostfriesentee reinpfeifst 🤩
Gibt auch noch andere Systeme die das erreichen könnten. Gibt aber leider einiges an größeren Verbrauchern die sich nicht so einfach steuern lassen. Keine unserer 3 Waschmaschinen, Trockner und Spülmaschinen laufen an wenn ich sie über schaltbare Steckdosen versorge.
ich repower erstmal meine 30 kw anlage ost/west, eeg umlage noch 5 jahre bei 0,43 cent. und dan in 2,,3 jahre weiter ist die anlage wider bezahlt dan nochmal 10..15 kw speicher dazu :) auf insgesamt 25 kw dan noch notstrom so das ich die anlage mit generator notfals nachladen kann :) so sieht der plan vorerst aus :D ^^
Ich hab gerade mal nach Antonymen für Flaute gesucht... Am besten gefällt mir *Brise* . Ich finde das Wort ist auch recht positiv belegt. Wollen wir zukünftig von "Hellbrise" oder "LIchtbrise" sprechen? :-D "Hell" könnte eventuell bei den Angelsachsen falsch interpretiert werden *totlach* Aber ist schon komisch.... Bei der Dunkelflaute wird berichtet ohne ende, jetzt haben wir im Tiefsten Winter tatsächlich etliche Sonnenstunden haben und Wind pustet ohne Ende, aber berichten tut keiner. Ich wäre ja dafür, eine Wind- und Sonnenenergieprognose in den Wetterbricht in der Tagesschau aufzunehmen :-D
Lichtersturm. Sonnenstürme, wie im Himmel, so auf Erden. Brise, müsste noch einmal nachschauen, das sind feste Begriffe, wie Leichte Brise und Steife Brise mit Wellenhöhen und Windgeschwindigkeiten.
Wo kommt die Info mit 25% Speicher Verluste her? Hast du das nachgemessen? Wie viel Energie hast du z.b. letztes Jahr geladen und Entladen? Erscheint mir etwas hoch. Die Leistungselektronik sollte im Bereich über 97% sein. Für Aufladen+ Entladen sind wir bei unter 6% Leistungselektronikverluste. Die Batterie Verluste würde ich auf 5-10% schätzen.
Angabe zu Verlusten von meiner Anlage in Marl für ein AC- gekoppeltes System mit 8,8 kWh Speicher und Batteriewechselrichter mir 3 kW: Batterieladung: 1980 kWh Batt.entladung: 1385 kWh Verlust = 30% Ich vermute die Ursache der relativ hohen Verluste in den Zeiten, wo der Wechselrichter nur mit Teillast läuft. Die liegt in unserem Fall in der Nacht bei 400W. Hinzu kommen auch noch die Verluste beim Beladen des Speichers, da hier zuvor von Wechsel- in Gleichstrom gewandelt wird.
@@gewaltignachhaltig Frohe Weihnachten 🎄 Ein Vorteil von einem AC- gekoppelten System ist, dass auch der Strom aus der neuen Anlage mit in die Batterie fließt. Funktioniert das bei DC- gekoppelten Batterien auch, dass die Stromerzeugung einer weiteren Anlage mit berücksichtigt wird?
Hier die Meldung dazu: Die SMA Sächsische Maschinen- und Anlagenbau GmbH hatte infolge von Zahlungsausfällen im Rahmen eines Großauftrages am 14.02.2024 Insolvenzantrag stellen müssen. Der Geschäftsbetrieb lief nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens Ende April 2024 jedoch uneingeschränkt weiter. Was das mit der SMA Solar Technology GmbH zu tun hat, weiß ich allerdings nicht.
Mein Solateur möchte mir das Admin Passwort nicht geben und meinte ich dürfe ich den Speicher kein Netzstrom laden. Ich Steig da nicht mehr durch, was da jetzt erlaubt ist und was nicht. Da ja recht viele den Speicher mit Tibber laden - wollten wir das auch 😮
Ich bin Überzeugungstäter mit meiner 14,5 kwp Anlage und dem 12 kwh Speicher, dazu Tesla und Tibber. Ich WILL das die Energiewende funktioniert, deswegen richte ich mich komplett auf netzdienliches Verhalten. Mich ärgert nur, dass mein Speicher zu klein ist und das der Tesla nicht ins Haus zurück laden kann. Das nächste Auto wird bidirektional laden können, dass weis ich sicher!
Was dynamische Tarife mit Netzdienlichkeit zu tun haben soll, muss auch mal jemand erklären. Wenn im Winter in der Nacht viel günstiger Strom aus Wind produziert wird, laden alle ihre Akkus mit entsprechenden Verlusten und im Süden Deutschlands werden fossile Kraftwerke hochgefahren, weil die Trassen nicht ausreichen. Und wenn zu viele Kunden mit dynamischen Strompreisen an einem Ort sind und den günstigen Strom laden wollen, könnten regional Netze überlastet werden.
@@wernerholzl7399 Schau dir mal das Standardlastprofil an. Da siehst du, dass wir in der Nacht gerade mal 30 Prozent der Last vom Abend haben. Es ist also noch viel Luft in den Verteilnetzen für nachts bei Wind ladende E-Autos. Das Problem der Preiszonen in Deutschland wird einfach nicht angegangen. Und auch der Zubau von Wind im Süden klappt nicht. Das ist aber kein Problem von dynamischen Strompreisen.
Hallo 🙋🏼♂️ Ich möchte mich auch nicht die ganze Zeit mit meinen Stromflüsse beschäftigen, daher habe ich mich dazu entschlossen alles „1KommaGrad“ zu übergeben. Im Februar 25 soll es soweit sein und ihr „Heartbeat AI“ organisiert meine Stromflüsse. Bin gespannt wie es wird.
Moin Martin, mein Akku ist noch gerade am Laden, bis 8.00 waren es bei mir 19 Cent. An der Wärmepumpe würde ich nichts ändern, wenn sie gerade effizient läuft, diese Netzdienlich zu schalten verkürzt dir nur die Haltbarkeit und da zahlst du dann drauf. Erweitere lieber dein Speicher und nutze diesen Netzdienlich, damit ist alles getan. Selbst im Sommer kannst du morgens den Speicher entleeren und mittags laden und nachmittags wieder entladen.
Ich komme mit dem Speicher gut hin. Mit WP kann ich tagsüber 4 Stunden aus dem Akku laden. Eine Erweiterung würde sich nicht lohnen, das hole ich nicht wieder rein. Ich kann ja nur die Einsparnis ab der 5. teuersten Stunde rechnen,
Guuuuuuuuten Moooooooooorgen 🌞👋 ... 24/7 permanent Preise beobachten, Verbraucher optimieren, Statistiken und Excel-Tabellen erstellen sowie Lade- und Heizfenster ermitteln ... So stelle ich mir dynamische Strompreise vor 😄😂🤣
@@jesko..ja Mensch Jesko ... Da hast du Recht ... Vierter Advent ... Gar nicht dran gedacht ... Dir und euch allen selbstverständlich auch einen schönen vierten Advent, eine besinnliche Rest-Vorweihnachtszeit und ein gemütliches Fest 🎄🎅
Guten Morgen, Also bitte nicht falsch verstehen, ich habe auch 3x PV Anlagen, EAuto und Speicher..... ABER WENN "JEDER" SICH SO VERRENKEN MUSS, UM ALLES ZU KONTOLLIEREN, EINZUSTELLEN ..... . Dann lassen wir das ganze lieber. MfG
@@torstenwendel6646 Na es gehört schon einiges an Optimierung dszu, was man so hört, aber gerade mit PV und Akku wird es dir nächste Zeit besser werden, da einige Wechselrichter Hersteller mit Blick auf Energiepreise und Wetterprognosen die Heimspeicher automatisiert bei Bedarf mit Netzstrom laden können. Ich sehe den Preisvorteil zur Zeit einfach noch nicht gegeben, da die dynamischen Tarife im Vergleich zu günstigen Festpreisen kaum Einsparpotential bieten ... Das kann sich dann mit dem Modul 3 ändern, dass die Netzentgelte ab nächstem Jahr (März?) zu bestimmten Uhrzeiten erheblich senken soll. Reduzierte Netzentgelte in Verbindung mit dynamischen Strompreisen können aus meiner Sicht dann wirklich attraktiv werden ...
Paragraf 14a - Modul 3 (+1): wird hierbei evt. 100€/J gespart - unter Investition von 1.000€ (Mess- Regeltechnik)? Ggf. Gesetzesänderung und damit dann KEINE Amortisation sondern nur Entlastung von RWE, EnBW, Vattenfall etc? 🤫♻️
PV Anlage und dynamischer Stromtarif ist das dümmste was man machen kann. Wenn der Strom billig ist dann produziert man selbst zu viel Strom so dass man nichts zukaufen kann.
Puh, allein schon das Video anzuschauen und dann noch die ganzen APPs installieren jeweils einen Account erstellen, passwort überlegen APP kennenlernen, verstehen und Anwenden... Gar keinen Bock drauf, wenn ich mir dadurch 20 € im Jahr spare .... Tolle neue Welt.
Was soll das groß im Winter bringen frage ich mich, meine Photovoltaikanlage produziert da nix und mein Speicher ruht und wenn es im Frühjahr wieder los geht helfen mir dynamische Strompreise auch nicht viel, da brauche ich kaum noch was aus dem Netz. Dad ist was für Grossverbraucher, aber auch nur für die, die ihre Lasten auch verschieben können. Für Ottonormalverbraucher ist das ein großer Aufwand, mit zweifelhaftem Nutzen. Auch die ganzen Energiemanagmentsysteme versprechen viel, 20 oder 30 Prozent Einsparung. Das ist ebenfalls völlig übertrieben. Ich hab den Smart Meter von der Photovoltaikanlage, da sehe ich meinen Stromverbrauch und was die Anlage liefert. Da kann ich sofern was produziert wird Großverbraucher, wie Waschmaschine und Trockner dann betreiben. Und dann bin ich mit meinem schicken Energiemanagementsystem schon weitgehend am Ende.
@gewaltignachhaltig Das Problem ist doch, dass man von Mitte Oktober bis etwa Ende März den meisten Stromverbrauch hat und dann ist das Netz kaum bis gar nicht überlastet, das heißt der Strom ist genau dann nicht spottbillig eher kommt es zu Stromengpässen. Und dann wenn der Strom billig ist oder gar ins negative abrutscht, brauche ich keinen, weil ich selbst an der Produktion beteiligt bin. Das sind schon mal miserable Grundvoraussetzungen. Und im Winter nachts irgendwann mal den Speicher mit etwas günstigerem Strom füllen, das kann eine kleine Ersparnis bringen, aber da müssen die Zeiten stimmen und ich bin ständig am einstellen. Und nun noch was ernüchterndes. Tibber hat den Durchschnitt für seine dynamischen Strompreise des Jahres 2023 mit 32 Cent beziffert. Ich habe derzeit einen festen Tarif von 28,9 Cent des örtlichen Anbieters festgelegt bis März 2026. Das braucht dann wohl nicht weiter kommentiert zu werden.
@@rhb9844 Doch man sollte es kommentieren. Denn der Sinn des dynamischen Strompreises ist ja gerade nicht der Durchschnittspreis, sondern das netzdienliche Verlagern in die güsntigen Zeiten. Somit bleibe ich ja gerade unter diesem Durchschnittspreis.
@gewaltignachhaltig Aha hast du den Durchschnitt denn durch deine Verlagerung wirklich geschlagen, das ist doch die interessante Frage und das sehe ich leider nicht. Die Mühe mit den Steuerungen, die im Übrigen ja nicht umsonst sind, soll sich doch im Ergebnis lohnen.
@@rhb9844 Wir werden irgendwo bei 29,x ct landen in diesem Jahr. Aber die wichtigere Frage ist doch, worauf beziehen sich die von dir genannten 32 ct? In jedem Netz hast du andere Netzentgelte. In einem Netz mit niedrigen Entgelten wären wir bei unter 25 ct gelandet. Bei uns sind es mit die höchsten in Deutschland. Was ist an den Steuerungen nicht umsonst?
Momentan ja, weil die meisten Speicher zu klein sind und aus dem Netz nicht so schnell geladen werden können. Auch weil eine ganzheitliche Automatisierung noch nicht verbreitet ist. Die intelligenten Stromzähler sind auch selten. Bestehende Systeme zu ändern ist sehr aufwändig und lohnt sich kaum. Ich denke, in 10+ Jahren wird das Ganze zum Standard. 😂
Ihr werdet das sicher optimal hinbekommen. Für Normalnutzer, die nicht im Nebenberuf Stromoptimierer sind, ist das viel zu komplex. Da braucht es noch viel Entwicklungsarbeit der Industrie um dynamische Stromtarife für normalnutzer unfallfrei zugänglich zu machen. Schöne Weihnachten an Euch.
Das hast du trefflich formuliert! .. 👍
Was genau soll denn komplex sein?
Bosch/Siemens Hausgeräte haben die dynamischen Strompreise schon integriert.
Die Uhrzeit ablesen und die grundsätzlich günstigeren Zeiten zu nutzen. Dafür sollte man schon lesen können @@cnc__World
@@kamirha_loop
E3dc ist sicher das beste nur ist es wie beim Auto nicht jeder kann sich einen Mercedes leisten oder hat aus verschiedenen Gründen Geräte von unterschiedlichsten Firmen.
Es ist schon interessant was alles möglich ist. Und es ist auch gut wenn es „Pioniere“ wie euch gibt die mit dazu beitragen alles weiter zu entwickeln, damit es für die Allgemeinheit nutzbar wird. Für die meisten Menschen muss es einfacher und praktikabler werden. Und wichtig ist es auch, dass man die entsprechenden Verbraucher hat. Schönen 4. Advent und ein schönes Weihnachtsfest.
Ja, am besten man hat EIN Energie Management System, was man einmal einstellt, und alles andere passiert automatisch.
Habe mal nur so aus Spaß an der Freude für 2024 nachgerechnet (Rest des Dezembers positiv geschätzt). Wenn ich den gesamten größeren Verbrauch in günstige Zeiten verschoben hätte, ungeachtet was es ist, dann wäre ich mit dynamisch etwas günstiger dran gewesen. Da wäre aber auch kochen und Co eben meist zur falschen Zeit gewesen. Daß Waschmaschinen, Trockner und Spülmaschinen (je 3) dann auch zu den unmöglichsten Zeiten gerumpelt hätten müßte ich auch ignorieren. Ist eben nicht so effizient wenn man von März bis September fast keinen Bezug hat und im Rest des Jahres die Preise ziemlich oft höher sind als der Festpreis. Klar, gestern und heute wäre es ein paar € billiger aber dafür gab es auch zu viele Tage an denen es um €€ teurer war.
Solange ich noch günstige Festpreise finde bleibe ich dabei und erspare mir die Tagesparolen an die sich dann doch keiner hält.
Und ich habe es vollen Ernstes am eigenen Leibe und live 2024 getestet! .. 😁 .. und komme zu dem Schluss, dass ich solche ich sage jetzt mal auch dazu "Dunkelflautenrisiken" nicht mehr eingehen möchte. Ich finde es insgesamt aber schade, dass sich wenig Gedanken darüber gemacht wird, dynamische Tarife so zu gestalten, dass sie auch für die breite Masse annehmbar werden, denn sinnvoll für erneuerbare Energien sind sie ja schon!
@@dubaro69 Am eigenen Leib zu testen war mir nach der Prüfung für 2022 und 2023 zu riskant, hätte mich 300-500€ mehr gekostet.
Wichtig, nötig, sinnvoll? Ja! Für die Masse aber nicht praktikabel und dadurch unter dem Strich auch zu teuer. Die ganzen DIY Steuerungen mit IObroker, Homeassistant und Co sind für den Normalverbraucher viel zu kompliziert und ein Großteil an Geräten ist auch nicht einfach steuerbar.
@@juergenschoepf2885 Naja, ich hatte halt anders "gewettet" .. 😉 .. und es sah anfangs auch gut aus.
Ich fände ja „nur“ jahreszeitliche Dynamik interessant, morgens und abends teurer, nachts günstig und fertig. Je nach Jahreszeit nochmal angepasst. Dann muss man nur jahreszeitlich sein Energiemanagement anpassen. Oder Extrempreisbremse, Weitergabe von Intradaypreisen an Kunden (wenigstens teilweise, vielleicht bin ich da aber auch naiv), einfach das Strom-Lieferprodukt für weniger technikaffine Menschen anpassen, damit dynamische Tarife „unfallfrei“ (hat ein anderer User hier trefflich so formuliert) an den normalen Verbraucher gebracht werden können.
@@juergenschoepf2885 ich liege aktuell bei 27,5ct. Festtarife gibts hier nicht unter 30ct. Allerdings 15kWh Speicher über Victron dESS gesteuert.
Moin, auch Euch "Frohe Weihnachtstage" und danke für Arbeit die Ihr euch auch wieder 2024 gemacht habt.
Bis nächstes Jahr und "Guten Rutsch".
Danke für das gute Video, es zeigt schön, wie man selber aktiv seine Verbraucher an dynamische Strompreise anpassen kann.
Die Akzeptanz der dynamischen Strompreise steigt vermutlich mit dem Grad der Automatisierung über EMS. Unser EMS kümmert sich seit fast 2 Jahren um alles und es macht durchaus Spaß, von den dynamischen Preisen zu profitieren, ohne selber Hand anlegen zu müssen.
Das Gegenteil von Dunkelflaute ist der Hellsturm 😂
Klingt wie ein Warcraft Character
Nein Dunkelsturm, denn hell war es ja nicht, aber der Sturm war vorhanden. 😀😃😃
@@HermannGahleitner Auch Richtig
Schön wäre auch Sonnenwind😊
Vielen Dank für eure Arbeit❤ euch auch frohe Weihnachten. Grüße aus NRW Kreis Höxter.
Ich lass den Akku komplett über Victron Dynamic ESS laufen. Klappt erstaunlich gut und die Vorhersagen passen.
So mach ich es auch
Martin, die Strompreise sind teilweise fast bei null, weil derzeit so viel Windstrom vorhanden ist, dieser Strompreis gilt für ganz Deutschland, obwohl in Süden nicht so viel Windräder vorhanden sind, auch die Leitung von Norden in den Süden noch nicht fertig ist, wenn Österreich billigen Strom von Deutschland importiert, müssen teilweise fossile Kraftwerke gestartet werden, hast du mal mitgeteilt, die Kraftwerksbetreiber bekommen eine Mindestvergütung und der deutsche Steuerzahler muss dies über das EEG Konto ausgleichen, seit 14. Dez wird massenhaft deutscher Strom nach Österreich importiert, gestern waren es konstant 3,5 Gw, also über 24 Stunden 84 Gwh, heute war der höchste Börsenpreis von 0h bis 13h bei 24,96 €, also 2,496 Cent pro kwh, derzeit kann man sagen, der österreichische Strompreis wird von deutschen Steuerzahler subvensioniert, ist doch kein Wunder, dass bei uns die Strompreise immer billiger werden. Wenn nach den Feiertagen wieder eine Dunkelflaute gibt, liefern wir euch wieder "veredelten" Strom.
Kein europäisches Land hat seit 14. Dez mehr Strom aus Deutschland importiert, wie Österreich, aber mit großen Abstand zum zweiten Importeur. Wenn in einigen Jahren weitere Pumpspeicher fertig gebaut sind, können wir noch mehr Strom zwischenspeichern, vielleicht können wir nach den Feiertagen wieder Strom zu 600€ die Mwh liefern, dies ist ein sehr gutes Geschäft.
E fluch mal einer der es versteht. Hierzu wird sich leider niemand äußern...
❤ Danke für deine Informationen. Wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr.
Danke, dir auch.
Servus Martin, bei uns ist Plätzchenbacken zur Zeit der prominente Stromfresser😊.
Vielen Dank für Deine/Eure wertvollen Recherchen
und Frohe Vorweihnachtszeit 💫
Kann man doch prima in der Nacht machen! (/Ironie)
@juergenschoepf2885 Ich habe einen zeitunabhängigen Stromtarif. Für 2000kWh/pro Jahr Netzbezug baut mir Bayernwerk erstmal kein Smartmeter ein. Wir backen bei Sonne, wenn möglich.
@@anbo5928 Herzliches Beileid zu Bayernwerk! Wir sind von denen und E.OFF umringt und in unserer kleinen Insel von ÜZW sind die Preise immer geringer.
Bei mir muß nächstes Jahr wegen Ablauf der Eichfrist ein neuer Zähler rein und da wir in 22/23 wegen noch zu kleiner PV zu viel Verbrauch hatten (2 E-Autos und 9 Personen) müssen sie eigentlich ein Smartmeter einbauen. Kann nur hoffen daß der LTE Empfang im hintersten Keller nicht besser wird denn dann bekomme ich wieder einen einfachen digitalen Zähler. Steuerbar ist bei mir sowieso nichts.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Viele Grüße aus dem Saarland, Manuel 😎🍀🎁🌞
Moin. Schön erklärt! Ich nutze Tibber seit 2 Jahren.
Bis letzte Woche habe ich es weiter empfohlen, jetzt überlege ich in einen anderen Tarif zu wechseln.
Tibber lohnt sich mit eAuto ohne PV. Damit konnte ich im Sommer jedes Wochenende Mittags günstig laden.
Mich stresst es, dass ich selber wegen 1-3 Cent sparen bei jeder Wäsche/Spülmaschine zwanghaft auf die App schaue.
(Wir liegen bei ca 7000 kWh für 26c/kWh+GG)
Ich werde daher nochmal Festpreis, Tibber und Octopus. vergleichen.
...guggstu auch mal ostrom. 😉
Aber das liegt an dir. Auf die App schaue ich nur dann, wenn ich günstig das Auto laden möchte oder den Speicher. In diesem Fällen geht es nicht nur um 1-3 Cent.
Bosch / Siemens haben die dynamischen Strompreise schon integriert. Geschirrspüler/Waschmaschine beladen und über die App auf SmartStart klicken - fertig
Wer beim Blick auf die App Stress hat der sollte sich ernsthaft Gedanken machen
@@fiedlerbernd Danke für den Tipp. Das mache ich jetzt ja. ich bin min/Max Optimierer. Sprich ich mache keine halben Sachen. Aber wenn ich drüber nachdenke macht es keinen Sinn wegen centbeträgen sowas zu tun.
Deine Videos sind einfach immer wieder klasse 👍
Meine E3DC könnte das automatisch aber selbst dafür ist mir der Aufwand zu hoch. Bei 28,50 Cent Festpreis rentiert sich das alles nicht richtig. Aber das ist meine Meinung und ich verstehe jeden der eine andere Meinung hat.
Bei 28,5c/kWh müßte der Strompreis ja auch wegen der Wandlerverluste bei 22,8c/kWh liegen nur damit es preisgleich ist. Derzeit habe ich 25,49c/kWh und ab Mai geht es runter auf 21,4c/kWh. Damit wird es dann noch schwieriger.
Moin! Wir liegen dieses Jahr bei 0,29€ bei Tibber inkl. Gebühren und sind wirklich zufrieden. Die E Autos machen bei uns auch den Unterschied. Wir benutzen den Go e Charger und setzen dort einfach eine Preisgrenze, somit läuft es völlig automatisch. Die Preisspitzen waren nicht wirklich schlimm, unsere Grundlast ist nicht so hoch. Toller Kanal hier, macht weiter so 👍. Schöne Feiertage 🎉
Günstigster Preis bei Tibber in 12 Monaten waren 24 Cent glaube ich (Steuern etc.). Und die Anzahl der Tage kann ich gefühlt an beiden Händen abzählen an denen das so war.
Mittlerweile für 26 Cent Festpreis und waschen, kochen, duschen wann ich es will und nicht wann es die Börse erlaubt. Mal abgesehen von der dazu gewonnen Lebenszeit und Stressfreiheit
Nein nein, der Tibberpris ging schon öfter und auch länger auch mal deutlich unter 20 ct oder gar an das Einstellige heran (inkl. Netzentgelt), ich habe es selbs auch exakt 1 Jahr probiert und habe für mich vereinbart, dass das Risko für die hochpreisigen Phasen nichts für mich ist und glaube das geht vielen so.
Also ich bin mit 20kwh akku und EV wieder weg von Tibber. Es gehört nach einigen Jahren PV nicht mehr zu meinem Hobbies 20 Mal in die App zu gucken. Im Sommer habe ich null Bezug, um Winter null Einspeisung. Da nervt so ein variabler Tarif. Am Ende geht's um ein paar Euro. Dennoch werde ich weiterhin mein Auto im Winter nachts netzdienlich laden.
So wie Martin es macht kann man sicher sparen ohne Zweifel. Nur möchte und kann ich mich nicht jeden Tag damit beschäftigen. Ich habe mich entschieden wie im Video " Ingos Tips" beschrieben und bin zu Octopus gegangen. Ich kann mein E Auto angeben oder die Walbox und dann wird geladen zu mehr als günstigen Preisen wenn es vom Preis passt das kann auch am Tag sein. Für uns vom Aufwand her bei weiten besser.
Was auch schön ist Heiligabend von 18 bis 22 Uhr ist der Strom umsonst, ist doch mal schön.
Allen frohe Weihnachten
@@HolgerDragon234 da musst du aber schon ein IMS haben. Da wartet man bei Octopus 6 Monate drauf.
Schöne Feiertage für Euch und Ihr seid super...👍👍
Danke, dir auch.
Guten Morgen zusammen! Naja, ich sehe das etwas anders und das muss halt jeder für sich selber ausmachen. Soo „easy“ war das mit den Tibberpreisen bei der letzten Flaute ja nun nicht, man musste den Akku schon nachts zu „leicht über Normalpreisen“ vollladen, um am Tage wenigstens die extremsten Stunden zu überbrücken, zwischendurch also auch immer mal Entladesperren einrichten und WP ausschalten damit es am Abend noch reicht und das an mehreren Tagen hintereinander wo es den ganzen Tag hochpreisig war. Das ist schon Aufwand den man nicht jedem Endverbraucher zumuten kann, meine Meinung. Da lebt man schon mit einem gewissen „Risikogefühl“ hinterher weiter, dass das ja jederzeit wieder passieren kann, was ist erst bei Frost, dieses Risiko muss der Endverbraucher schon bewusst eingehen dabei und das als Ausgleich für die „guten“ Zeiten dann auch wollen.
Und da liegt m.M. nach der Haken, der Mehrheit der Menschen wird man so einen dynamischen Tarif, der ja bei erneuerbarer Energie voll Sinn macht, nicht vermitteln können - schade!
Da fehlt es schon an einer Variante/Produkt mit optimiertem Risiko, weniger Aufwand für den Nutzer und natürlich dann auch einer geringeren Chance, klar.
Ich fände ein Modell interessant, wo es zB nachts generell günstiger und zu festen Stunden abends und morgens generell teurer ist, zu je festen Sätzen, vielleicht noch nach Jahreszeiten angepasst. Dann wird das Lademanagement einmal je Jahreszeit programmiert, das Auto nachts geladen und fertig - da wäre ich dabei!
Wie ist denn das mit dem Intradayhandel, könnte zB Tibber damit nicht extreme Spitzen abfedern? Wäre das nicht eine Möglichkeit, das an Endverbraucher weiterzugeben, oder sozusagen auf diesem Wege ein Produkt zu schaffen mit einer Preisbremse und an anderer Stelle dafür eine etwas höhere Grundgebühr oder auch einen „Boden nach unten“ einrichten?
Ich komme zu dem Schluss, dynamische Tarife jaa, machen für erneuerbare Energien total Sinn, aber das Risiko und der Aufwand dabei liegt derzeit zu sehr auf der Verbraucherseite als dass das für die Endnutzer in der wünschenswerten Masse vermittelbar ist. Bestenfalls bei Vorhandensein zeitlich einfach verschiebbarer grosser Lasten (E-Auto/seeehr grosse Speicher). Man muss auch mal die „normale Masse“ sehen, wir können nicht immer nur von uns technikaffinen und sehr interessierten Menschen ausgehen.
Einen schönen vierten Advent allen!
Bei einem Durchschnittspreis in diesem Jahr bei 41 ct sehe ich da nicht das Risiko, dass man sogar mit Wärmepumpe in einer Stunde mal 2 Euro zahlt. Manche lassen ihren Diesel morgens für 2 Euro warmlaufen, während die Scheiben freigemacht werden.
@@gewaltignachhaltig Man kann Argumente auch mit whataboutism auf die Seite wischen.
Wenn ich eine automatisierte Lösung habe, die meinen PV-Speicher nach voreingestellten Preisdifferenzen zum Be- und Entladen entsprechend steuert, werde ich das gerne nutzen. Dann ergibt auch ein dynamischer Tarif Sinn.
Bis dahin nutze ich gerne meinen (bisher 29, ab Januar 30ct/kWh) Festpreistarif. Netzdienliches Verhalten sollte ohne grossen Aufwand ermöglicht und entsprechend honoriert werden. Im Schnitt 1ct/kWh sparen wird durch den momentan nötigen Aufwand einfach nicht aufgewogen; wenn ich die Zeit in Überstunden investiere, hab ich am Ende mehr davon. Und ja, wir laden auch ein E-Auto, dass dank Homeoffice aber deutlich seltener bewegt wird, als das noch vor ein paar Jahren der Fall war. Lohnt trotzdem nicht.
@@gewaltignachhaltig Mir reicht schon das Risiko, dass jederzeit so etwas wieder eintreten kann und man muss wie gesagt schon aufpassen, so einfach war das in der sog. Dunkelphase nicht. Du kannst jetzt auch nicht einfach vom Durchschnittspreis ausgehen und außer Acht lassen, dass die besonders hohen Preise ja dann eintreten wenn auch der Bedarf normalerweise am höchsten ist, passt man dann nicht auf und „rotiert“ (sorry, ich hab´s ja selbst durchlaufen!), ist der EIGENE Durchschnitt dann schnell woanders! Wir sollten uns da nichts vormachen und auch mal die weniger technikaffinen Verbraucher sehen, deren Argumente auch mal ernsthaft wahrnehmen und nicht nur von uns ausgehen.
Erneuerbare Energien brauchen dynamische Tarife, so finden sie aber kaum Akzeptanz, was ich gut verstehen kann!
Vorschläge/eigene Gedanken dazu habe ich hier in anderen Beiträgen schon eingebracht, es wird aber leider nicht drauf eingegangen.
Übrigens hinkt der Diesel-Warmlaufvergleich gewaltig, das sind ja nun nicht die Leute, die mit Netzdienlichkeit etwas am Hut haben!
@@dubaro69 Ich finde es nicht angemessen, was für ein Fass hier aufgemacht wird. Wenn ich mich für dynamische Strompreise entscheide, dann sollte ich mich mit dem Thema schon ein wenig auseinandergesetzt haben. Meine App hat eine Warnung rausgegeben. Selbst wenn ich in den drei Stunden die WP an habe und Koche, sind das 5 kWh oder 5 Euro. Und das ist dieses Jahr dreimal vorgekommen.
Mit flächendeckenderer Verbreitung von dynamischen Strompreisen wird auch eine zunehmende Automatisierung steuerbarer Verbraucher Einzug halten.
Ich weiß nicht, wer sein Auto warmlaufen lässt und wer sich netzdienlich verhält. Ich bekomme das eine aber Winter für Winter mit, während die Masse über hohe Energiepreise jammert.
@@gewaltignachhaltig Na nu aber. Du hast doch mit deinem Video das Thema aufgemacht und ich bin eigentlich der letzte, der nicht sachlich darüber diskutiert, sich sogar gerne mit solchen Themen beschäftigt und dann halt seine Meinung scheibt. Bisschen Emotionen können immer mal aufkommen und gehören doch dazu. Ich bleibe auch dabei, dass ich dynamische Tarife für Endverbraucher kritisch sehe, kann deine Argumentation dazu nicht nachvollziehen, du meine auch nicht, das hat mit „Fass aufmachen“ aber nichts zu tun. Ist dann halt so. Müssen wir nicht fortführen. War ein Diskussionsversuch, stößt auf Ablehnung, ist okay.
Ich habe einen Speicher von E3DC und steure diesen mit E3DC-Control um optimal meinen Stromverbrauch mit dynamischen Strompreisen abzudecken. Damit werden auch WP und eAutoladen gesteuert. Meine Wolf-WP wird dabei direkt über die 0-10V Schnittstelle in der Verdichterleistung gesteuert. Damit muss ich mir keinerlei Gedanken über irgendwelche Einstellungen machen. Du machst das einfach viel zu kompliziert. Übrigens habe ich die WW-Erzeugung auf eDLE Unterstützung umgestellt, spart auch viel Wasser, weil das Duschwasser sofort die richtige Temperatur hat. Dazu gibt es keine Wärmeverluste durch die Zirkulation. Dank Frischwasserstation kommt das WW bis 30°-40° VL zum eDLE, was dessen Stromverbrauch reduziert.
Moin, ähnlich automatisch läuft auch das EMS bei E3/DC. Einmal die 360 Grad Parameter eingestellt, läuft alles von allein. So muss es auch sein und die Software entwickelt sich ständig weiter.
Bin mit Octopus und 27,8 cent in Bayern sehr zufrieden. Bei nur 1600kwh im Jahr mach ich mir den Stress mit Tipper nicht😊
Genau mein Modell jetzt. 2 Monate Tipper von Okt-Dez war Stress pur und 70% der Tischgespräche drehten sich nur noch um, wann eine Maschine eingestellt werden soll und wann nicht…von März bis Oktober habe ich genug Strom auf dem Dach, der Rest macht jetzt Octopus 🎉
Die günstigsten Strompreise nachts können zur Zeit noch gehalten werden, weil momentan wenig E Autos nachts laden. Wenn aber alle auf E Autos, E LKWs umstellen und dann alle nachts laden wollen, weil günstiger, wird der Preis hoch gehen. Angebot und Nachfrage halt.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle auf e-Autos und e-LKW umsteigen? Die nächsten 20 Jahre wird das nicht passieren
Dann gelten aber immer noch die niedrigen Netzentgelte nach 14a 1+3
Da kann ich nur teilweise zustimmen denn die Strompreise sind nicht nur Nachts besonders günstig. Und sollte eines Tages das Netz total ausgeglichen sein das ist Ziel erreicht und ich freue mich das an dem Erfolg entscheidend mitgewirkt habe.
Aber natürlich ist es bequemer sich hinzustellen und zu sagen " bringt doch eh nix"
Hi Martin, vielen Dank für deine Tipps. Ich habe meine sma-anlage auch mit den 0watt ladeleistung eingestellt, nachdem du das vor einigen Wochen mal erwähnt hattest. Ich habe von ca. 22 bis 6 Uhr mit 0watt eingestellt, da ich den Speicher nachts nicht leeren möchte und gleichzeitig der Strom bei tibber günstiger ist. Unsere beiden Autos werden dann sowieso, wie auch bei Euch, zwischen 1 und 5 Uhr geladen. Die mickrigen PV- Erträge reichen dann mit unserem Speicher bis abends und morgens bis wieder Erträge kommen. Wärmepumpe haben wir leider nicht, deshalb passr das super!
Guten Morgen und jetzt kann mal schon frohe Weihnachten wünschen. Also ich wünsche euch ein frohes Fest.
In diesem Jahr habe ich nur theoretisch mit dem variablen Stromtarif geladen. Ab nächstes Jahr hoffe ich dies auch praktisch mit geeigneten Zähler tun zu können. Trotzdem bin ich seit März 2023 bei Tibber und mein Strom wird monatlich angepasst. War trotzdem günstig.
Aber noch ein anderes Thema. Black Max hat das Mokwheel Fahrrad von Rainer Dornburg gekauft und verkauft es nun seinerseits wieder. Es ist von Rainer signiert. Alles was über 770€ Verkaufspreis geht, wird gespendet. Wäre so ein Rad nicht was für euch? Dann fahrt ihr wieder im Partnerlook.😉
ganz lieben Dank für das zeigen, wo man die Einstellung findet. Übrigens das geht leider nur mit dem shm. Ich habe zwei Speicher. Einen Hochvolt (BYD mit Sunnyboy Storage) und einen Niedervolt (zwei DIY Akkus mit Seplos Manson L 280 Gehäuse und Sunny Island 8.0). Da SMA nur einen Batteriewechselrichter pro shm zulässt, habe ich einen shm für den Sunnyboy Storage und einen Energymeter für den Island. Da ich mein neues DIY Akkupack gerade Testen will ist die Funktion mit der man den Akku über den shm laden kann super. Da muss ich wohl nochmal von Energy Meter auf shm umrüsten.
Zu 1:50: Wenn man sich die Daten vom 11.12 und 12.12 so ansieht und z.B. mit dem 04.12. vergleicht - ein Tag an dem ähnlich wenig Sonne und Wind waren, dann fällt auf, dass über den ganzen Tag betrachtet die Kohlekraftwerke am 11 & 12 etwa 7.5% weniger Produktion hatten, als am 04.12. Leider hab ich die Werte nicht Stündlich, aber das deutet schon darauf hin, dass noch mehr gegangen wäre, wenn man gewollt hätte. So hat man dann die Leitungen ins Ausland bzw. aus dem Ausland an ihre Kapazitätsgrenze gefahren und man musste im Inland alles nehmen, was noch etwas angeboten hat - ein Schelm, der böses dabei denkt, es wird Zeit, dass Heimspeicher in allen Phasen mit machen dürfen, also auch dann wieder aus-speisen, wenn es sich lohnt.
Apropos lohnen. Die dynamischen Strompreise plus dynamische Netzendgelte werden ja schon zu einem ziemlich großen Hebel. Die Wallbox dynamisch zu steuern, dass man im Sommer nur aus der PV lädt und im Winter die günstigsten 2-3 Nachtstunden nutzt ist ja noch recht einfach, bei anderen Verbrauchern bin ich mir wegen des Komforts sowie auch der Effizienz (eine Wärmepumpe läuft ja besser gleichmäßig) nicht so sicher. Mit den stark fallenden Speicherpreisen hoffe ich, dass ich irgendwann nur noch das EMS entscheiden lassen kann, ob es einen Solartag hat (also Tags den Speicher voll, nachts entladen) oder einen Netztag (bei dem es sich zwischen 20:00 und 5:00 die günstigen Stunden sucht und dann Strom aus dem Netz für den nächsten Tag in den Speicher zieht). Dann wird es irgendwann so einfach, dass man wirklich nicht mehr nachdenken muss.
Mensch, Martin: Ein für alle Mal bitte:
Wenn Du 75% Wirkungsgrad hast, musst Du 4 kWh reinladen, um 3 kWh rauszuholen. Sind bei 20 Ct eben 80 Ct Kosten, aus denen 3 kWh zu je 26,6 Ct werden. Nix 25% draufschlagen: Mal 4 durch 3, oder 33%.
Ich habe den Akku trotzdem heute Nacht auf 100% gebracht: Nämlich in der Erwartung, dass ich möglicherweise in der nächsten Nacht nicht so billig laden kann, aber Hochpreise wieder kommen. Hat sich prompt gerächt: 40 Wh Netzeinspeisung für die Momente durchblitzender Sonne.
Ich verstehe nicht, dass Martin nur auf einen Wirkungsgrad von 75% kommt, ich habe heuer bei meinen BYD HVM 16,6kwh Speicher 2511 kwh reingeladen, 2312 kwh rausgeladen, ein Wirkungsgrad von 92,1%, sind also 7,9% Ladeverluste, weit entfernt von 25%, im Dez 91,3 kwh reingeladen, 82,9kwh entladen, Wirkungsgrad im Dez 90,8%, wo kann die Ursache liegen? Beim Speicher oder Wechselrichter?
@@HermannGahleitnerliegt vor allem am Eigenverbrauch des Wechselrichters. Wenig rein/raus bedeutet auch schlechten Wirkungsgrad der Eigenverbrauch des Wechselrichters und die Steuerung der Batterie ist nicht zu unterschätzen.
@@christiane.5451 Ist schon klar, aber im Winter habe ich auch nicht so viel Ertrag, aber unter 90% Wirkungsgrad bin ich noch nie in einen Monat gekommen, da fehlen immer noch 15%. Mein 16,6 kwh Speicher ist seit 14 Monaten angeschlossen.
@@HermannGahleitner Du misst auch wirklich AC vor "allem"?
Ich habe einen Victron Multiplus II 48/5K mit 10,5 Pylontech.
Echte "Stichleitung" zum Akku, und hier 2228.1 vs 1731.1 = 77.69% gemessen, inkl. Standby.
Bei "Dauerbetrieb" am Optimum (ca. 1,3 kW Laden & Entladen) geht es aber auch mal auf 81%.
@@GvzDus Ich habe den Fronius Symo 10.0 (10 kw) Wechselrichter, Speicher BYD HVM 16,6 kwh, die Daten von der Batterieladung und Entladung wird bei mir über die Fronius App angezeigt, stimmt aber auch alles genau überein, welchen Netzbezug ich habe, dies kann ich dann über den Energiemanager meines Stromanbieters vergleichen. grundsätzlich komme ich jedes Monat in etwa auf 92,6% bis 92,9%, in den Wintermonaten etwas weniger, aber immerhin immer auf über 90%. Im Raum der Batterie hat es ganzjährig in etwa 23°.
Moin Allen einen schönen 4.Advent 👋🏻
Licht-Brise oder gleich den Sonnenwind
Lädt von euch eigentlich an Tagen wie heute jemand den Akku aus dem Netz? Der Preis liegt ja zwischen knapp 30 und 37 ct. Bei einem Wirkungsgrad von 80% wäre es rechnerisch absolut unsinnig.
Wir haben das letzte Mal am 23. morgens geladen. Seitdem lohnt es einfach nicht, da durch das matschige Wetter ein einheitlich hoher Preis vorherrscht. Aber interessant zu sehen, dass Wind vor Last geht bei der Wirtschaftlichkeit.
Moin Martin, bei sieht es ähnlich aus mit Wärmepumpe, Speicher und Wallbox.
Ich habe aber bereits vieles automatisiert und selbstverständlich gehören aus Haushaltsgeräte wie Spülmaschine, Waschmaschine, und Trockner dazu denn das sind keine Kleinigkeiten sondern in Summe schon beachtliche Verbraucher. Bei der Wärmepumpe passe ich automatisiert die Heizkurve an um preiswerte Energie im Gebäude zu speichern. Das Wasser macht die Wärmepumpe auch immer dann warm wenn der Strompreis besonders niedrig ist und somit gibt es keinen festen Wochenplan mehr.
Die Ladeleistung der Wallbox wird ebenfalls abhängig vom Strompreis variabel angepasst. Auch die Startzeit ( Lade-Beginn) ist automatisiert. Sollte der Netzbetreiber über die Steuerbox einen Befehl zum " dimmen" senden wird die max. Ladeleistung auf 4,1 KW begrenzt und die Wärmepumpe würde als max. 4.1 KW aus dem Netz ziehen.
Jetzt baue ich gerade am Projekt" Bidirektionales Laden " und werde dann insgesamt rund 50 kWh Speicherkapazität zur Verfügung haben uum noch dynamischer und extrem kostengünstig mit der Energie umgehen.
Und bevor der große Aber kommt, das alles kostet nicht viel, macht mir ganz viel Spaß und bildet massiv weiter.
Liebe Grüße und schönen Sonntag 😊
Wie hoch hast du die Hysterese beim WW eingestellt?
@@gewaltignachhaltigkleiner Tipp noch für alle Vaillant Wärmepumpe Besitzer. Das verlinkte Video zeigt einen der besten Beiträge " Wie stelle ich meine Regelung ein ". Eine solche Erklärung würde ich mir eigentlich vom Hersteller wünschen. In diesem Fall hat sich der Fachbetrieb aufgemacht und bietet vorbildliche Kundenbetreuung und eigentlich weit mehr.
th-cam.com/video/BT_a-gu_QA4/w-d-xo.htmlsi=71uPVrrJPlNl-7U_
Was man dabei dann im Praxisalltag merkt, dass die Ladeleistung des Akkus beim Ausnutzen dynamischer Strompreise/Netzentgelte deutlich wichtiger wird, da manches Zeitfenster schmal ist. Da macht es dann schon einen Unterschied, ob der Akku mit 3kW geladen werden kann (untauglich) oder z.B. mit 12kW, dann kann man auch ein schmales Niedrigpreisfesnter optimal ausnutzen. Auch die Akkugröße spielt dann auch eine Rolle, da man mit z.B. drei Stunden nachts laden den ganzen Tagesbedarf abdecken kann, deutlich mehr als nur den Preispeak. Kommt immer auf den Verbrauch drauf an, aber der wird zukünftig weiter steigen. Wohl dem, dessen Akku dann noch nachträglich erweitert werden kann.
Habe mit tibber inkl. aller Grundgebühren im Dezember bislang 26,7ct/kWh, bei 9,5ct/kWh Netzentgelten. Das sind fast 5ct weniger als die normalen Fixpreisangebote, wenn ich die Grundgebühren mit einrechne. 30kWp, 45kWh E3DC, Nutzung der Standardlademöglichkeiten einmal am Tag angepasst, wenn die Börsenstrompreise für den nächsten tag feststehen. So viel Aufwand ist das nun wirklich nicht, inkl. Mail lesen, App öffnen und einstellen vielleicht eine Minute pro Tag.
Das ist so nicht ganz richtig. Es kommt auf die C-Rate an, also die Ladeleistung in Bezug auf die Akkugröße. Unser Akku ist wegen der Notstromreserve in 2 Stunden voll. Das passt immer. Ich brauche also keine 12 kW.
@@almontair1855 Das sowas in E3DC nicht integriert ist, traurig bei dem Preis. Du kannst dir aber die 6h Lebenszeit im Jahr mit Home Assistant, Tibber und Remote Storage Control Protocol Integration sparen.
@@josk5389 Kommt ja mit dem nächsten Update, dass das vollautomatisiert nach Prognoseberechnung mit KI kommt; die dyn. Netzentgelte kommen ja eh erst ab 1.4.25, bis dahin ist das Update da. Und richtig interessant wird es bei und dann ab Q4/Q1 im Winter mit dynamischen Netzentgelten für Strompreis
@ Da hast du etwa das selbe vor wie ich, nur halt mit anderem System. Nur ich lasse selber regeln. Durch den großen Speicher kann ich aber ganz anders ansetzen. Ich rechne nur noch in Budgets. Bin aber trotzdem auf die Prognoseberchnung mit KI gespannt, Inspiration ist immer gut. Ist ja nicht so, das ich hier für mich nichts mitnehmen kann, den die WP läuft nun seit 1,5 Wochen im 1,5 Grad Modul 3 Schema.
Hier braucht es nur EINE Steuerung, die das alles kann, wie die von SolarManager zum Beispiel. Die kann heute schon mit allen wild verbauten Komponenten sprechen und dazu auch dynamische Strompreise berücksichtigen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass es vor allem anwenderfreundlich sein muss, denn nicht jeder ist so ein Nerd, wie du und ich z.B..
Zum 4.Advent gibt's mal kein Bashing, frohes Fest, viel Sonne & Gesundheit!
Hi, kleiner Hinweis zum SMA Portal: da,.wo man das zeitgesteuerte Laden des Speichers einstellen kann, kann man etwas darüber auch die Strompreise im Verlauf des Tages hinterlegen. Wenn man die so wählt, dass sie nachts von 1 - 5 Uhr am günstigsten sind, musst Du in Deiner Tesla App nämlich gar nichts mehr einstellen, denn dann funktioniert das ganz normale Laden mit Zielvorgabe der Abfahrtszeit. Somit bist Du dann nur noch in der SMA App unterwegs und hast im Sommer den Vorteil, dass er zwischendrin automatisch auf PV Überschuss Laden zurück stellt...
was ist dein durchschnitlicher strompreis pro dazu gekauftem Netzstrom im Jhres durchschnitt ( unter 30 cent ?) ? danke
Hallo Martin und Gruß an Anne. Schöner Jahresabschluss, den ich im Kern nur zustimmen kann. Auch nach meiner Erfahrung hält sich der kontinuierliche Aufwand in engen Grenzen. Initial ist natürlich deutlich mehr, aber das macht man ja nur einmal. Natürlich muss man auch mal einige Zeit drüber nachdenken, vorher, einmal.
In einem Punkt bin ich aber anderer Meinung als du. Viele Speicher im Heimbereich werden mit einem Bruchteil der Kapazität in der Leistung betrieben (bei mir 0,5 C). Die sterben ehr an Altersschwäche, als an Übernutzung. Ich lade meinen Speicher im Winter ehr ständig als selten. Natürlich nicht immer voll und die Zyklenzahl steigert sich natürlich, aber immer noch weitab des kritischen Bereichs.
Ähnliches gilt auch für den Autospeicher. Auch dort kann man vollladen, wenn man es nicht länger stehen lässt. Das hat die Studie von P3 wieder bestätigt. Und länger heist hier Tage, Wochen, Monate, nicht Stunden.
Bei E3/DC kann man die Ladung und Entladung des Speichers getrennt, unabhängig und beliebig oft am Tag regeln. Ich hoffe das kommt auch bald bei SMA. Der große Vorteil im Winter ist, das man das Entladen verhindern kann, der Speicher aber von der PV weiterhin geladen wird, wenn Überschuss vorhanden ist. Das hat bei mir im November dazu geführt, dass ich ungefähr genauso viel aus der PV in den Speicher geladen habe (knapp unter 90 kWh), wie aus dem Netz (über 90 kWh). Für die Nutzung von dynamischen Strompreisen ist das ein bedeutender Hebel.
Ist ja doch länger geworden als ich gehofft habe, kürzer ging aber nicht 😉🤷. Erholt euch gut, die nächsten Tage 🙋🧘🤗.
Moin Volker, wo war denn jetzt deine andere Meinung? Ich sage doch auch, dass Heimspeicher eher der kalendatischen Alterung unterliegen.
@ Ich hatte dich so verstanden, dass du das Speicher laden aus dem Netz ehr selten machst und das mit der zusätzlichen Belastung des Speichers begründest. Ich sage, die Belastung des Speichers ist nicht gegeben, also so häufig aus dem Netz laden, wie sinnvoll. Je höher der PV-Strom-Anteil im Speicher, desto sinnvoller ist das.
Hab ich dich da missverstanden, oder hat sich meine Sichtweise verschoben, da bei mir ca. 50% PV-Strom im Speicher landet und damit lohnt sich Speichernutzung auch bei geringem Preis-Delta.
@@volkeryoubart Ja so ungefähr kommt das hin. Ich mache es erst ab einer gewissen Preisdifferenz, da ich mir die Speicherladung ansonsten spare. Aber insgesamt werde ich kaum in 15 Jahren an die 3000 Zyklen des NMC-Akkus herankommen.
Früher oder später werden wir alle dynamische Strompreise bekommen. Bis dahin nutze ich mit PV einen Festpreis Tarif aus, kombiniert dann mit Modul 1 & 3.
Wir pushen den Algorithmus 😊
Hallo Martin,
ich nutze auch Tibber, überlege aber wieder zu wechseln. Es gibt mit Octupus energy und dem Tarif "Intelligent Octopus Go" einen Stromtarif, bei dem auch in Quickborn von 0 Uhr bis 5 Uhr für 19 Cent pro kWh geladen werden kann, sofern man die passende Wallbox / das passende Elektroauto nutzt. Und das mit einer Preisgarantie von 24 Monaten. In den anderen Stunden bist du dann bei 32 Cent, was immer noch okay ist. Kannst du dir mal anschauen, müsste mit eurem Tesla eigentlich funktionieren.
In unserer PLZ kostet das 33,07 ct im Standard und 23,06 ct im Niedrigtarif. Das finde ich nicht besonders attraktiv. Daher wundere ich mich, dass so viele hier davon so begeistert sind. Wie kommst du auf deine Zahlen?
@@gewaltignachhaltig Ich hatte für die PLZ 25451 geschaut. Wichtig ist allerdings, dass du nicht den einfachen "Octopus Go" Tarif nimmst, sondern den " Intelligent Octopus Go". Da muss man vorher auswählen welches Auto man fährt / welche Wallbox man nutzt.
@@Simon1982m Ah jetzt habe ich es gesehen, dann kommen deine Zahlen hin. Das dürfte günstiger sein als unsere dynamischen Preise. Aber 2 Jahre Mindestvertragslaufzeit schließe ich nirgendwo mehr ab. Wäre auch schlecht für den Kanal, falls ich mal etwas anderes vorstellen möchte. Aber danke für den Hinweis.
@@gewaltignachhaltig Aus Content-Sicht kann ich es nachvollziehen. Aber hier kann man sehr gut planen und hat wenig Aufwand. Für viele Nutzer ist es sicherlich attraktiv und auch einfach zu handhaben. Du kannst es ja mal bei Gelegenheit erwähnen, wenn du magst.
In nordwest-DE gibt es den intelligent-Octopus-go aktuell für 16,24 ct (anderswo ist es noch günstiger, siehe ingostipp) nachts 0-5 Uhr. Die restliche Zeit für 29,27 ct. Wenn man ein großen Speicher hat, ist das echt ein Hammer. Die Energie aus dem Speicher kostet (verluste eingerechnet) ca. 21 ct. Ich glaube da komme ich mit tibber nie hin. Überlege auch zu wechseln.
Schön zu sehen, was geht, wenn man einen Smartmeter hat. Aber dieses Gerät ist für die meisten Leute wie für mich ein Phantom. Es hätte längst kommen sollen, aber es ist nicht absehbar ob oder wann es kommt.
Ich habe leider ganz oft das Problem, dass der SHM nicht entlädt wenn ich ihn vorher aus dem Netz hab laden lassen. Wisst ihr, ob die neue Automatisierung mit dem SHM 2.0 funktioniert?
Ja, das kommt für den SHM 2.0
Mit einem Loxone Miniserver könntest du das alles automatisieren, dann müsstest du nicht mehr per Hand ran. Habe da eine fünfteilige Serie zu. :)
Das geht auch mit Home Assistant. Dazu hat das mittlerweile eine echt schicke Energie Übersicht. Mit 15 EUR Zigbee Zwischendtecker kann man seinen Stromverbrsuch bis aufs Gerät tracken.
Warum soll ich mir die Mühe machen, wenn das eh nächstes Jahr kommt?
@@gewaltignachhaltig Wenn du bei dir einen HA hättest, deinen Verbrauch bis aufs Gerät trackst, wäre das schon was das du zeigen könntest. Auch lässt sich damit der ein oder andere Standby Fresser finden und durch abschalten rausnehmen. Mein Sony Smart TV hat sich im Standby 15-20W reingepfiffen. Wäre ich nicht drauf gekommen, weil ja eigentlich nur 0,5 erlaubt wären. Aber es ist ja ein Smart Gerät und „arbeit“ im Hintergrund. Macht er jetzt nicht mehr, ein Schalter, TV an oder aus und alles was der TV noch braucht geht mit an. Gerade da du ja einen ähnlichen Faible fürs Heimkino wie ich hast, schon praktisch. Meinen Denon steuere ich damit auch und der WAF vom Heimkino ist so smart auch gestiegen.
@@josk5389 Aber dafür muss ich doch auch an jede Steckdose ran. Das könnte ich mit SMA auch machen. Ich hatte früher den Fernseher abgeschaltet, aber irgendwie hat das zu Problem geführt, weil irgendwas dann immer während der Laufzeit angesprungen ist. Aber vielleicht ist das heute anders.
@@gewaltignachhaltig Ja müsstest du, Stecker raus, Zwischenstecker rein, Stecker wieder rein. Pro Zwischenstecker, nach den ersten 2-3, etwa 5 Minuten für anlernen in Bereich verschieben und als Energieverbauche eintragen. Da ich auch das Smartmeter am HA hab, zeigt er mir alles ohne Zwischenstecker als Nicht erfasster Verbrauch an. Mir hat das System sehr geholfen, meine Verbrauch zu drücken.
Und js das kann auch alles so laufen, wie man es erwartet. Gerade fürs Heimkino gibt es da ja vom Grobi einige Videos von Heimkinos und da ist HA mittlerweile doch sehr häufig im Einsatz.
Mit den dynamischen Strompreisen könnte es sich ähnlich verhalten wie mit einem BKW. Es hängt doch stark von den Gegebenheiten ab. Ein "normales" BKW kann tagsüber den Grundbedarf im Haus decken, aber wenn ich in der Zeit keine weiteren "Verbraucher" nutzen kann, verschenke ich einen Großteil der vorhandenen Energie an den Netzbetreiber, der u.U. noch nicht mal wirklich glücklich darüber ist 🤔Der Nutzen könnte sich durchaus sehr weit nach hinten verschieben. Ein Speicher könnte das Ganze in effektive Bahnen lenken, aber auch hier beginnt schon die aktive Auseinandersetzung mit dem System, um eine möglichst kurzfristige Amortisation der Hardware zu erreichen.
Ohne tatsächlich! steuerbare Verbraucher wird es mit dynamischen Stromtarifen ähnlich sein. Den Kühlschrank als durchaus nicht zu vernachlässigen Verbraucher, muss man mal wohl außen vor lassen, dürfte normalerweise im Sinne der dynamischen Tarife nicht wirklich steuerbar sein 😞Bei Wasch- und Spülmaschine, sowie dem Geschirrspüler sieht es ähnlich aus, könnte man zwar in günstige Tarifzeiten legen, aber neben dem WAF gibt es so manche Einschränkung im Tagesablauf, der arg dagegen sprechen könnte. Nicht zuletzt das "Kochen und Backen" an sich, inklusive des Espressos danach 😋auch das ist energieintensiv und lässt sich praktisch kaum in kostengünstige Zeiten verlegen 😒
Ob sich mit "Mikrosparpotentialen" durch Zeitsteuerungen gewisser "Haushaltsmaschinen" auf Dauer Kosten signifikant einsparen lassen, ist nicht wirklich erkennbar, aber wahrscheinlich wird hier der "Aufwand" den Nutzen eher überdecken 🤔
Bleiben am Ende zurzeit wohl nur sowas wie ein E-Mobil, wenn man es nicht wirklich täglich braucht und die thermische Energieversorgung des Hauses, wenn genügend Puffer (massive FBH oder thermischer Speicher) zur Verfügung stehen, als sinnvolle Nutzung dynamischer Tarife. Im Grunde so wie im Video beschrieben.
Ein Aspekt könnte allerdings auch in der Risikoverschiebung liegen. Ein Stromanbieter mit Festpreisen wird wohl eher mit einem gewissen (erheblichen?`) Aufschlag agieren, um nicht in eine (permanente?) Verlustzone zu rutschen, was es für den Endverbraucher "teurer" macht. Anbieter dynamischer Preise haben das Risiko eher weniger, da sie den aktuellen Preis direkt weitergeben können, aber der "Kunde" muss im Grunde auch nur ein weitaus geringeres Risiko (aufs Jahr bezogen) "irgendwie" kompensieren können, wie thermischer Speicher, E-Auto, wenn man es nicht täglich braucht oder eben sein "kritisches" Verhalten 😮
In jedem Fall erfordert es aber das aktive Agieren des Nutzers, entweder permanent oder mit einem "Smarthome" oder ähnlichen und ob kommerzielle Systeme durch ihre Kosten das wirklich kompensieren können, im Moment eher ganz viele ???
Bei mir aber dennoch im Experimentiermodus! ;-)
Guten Morgen zusammen
Guten morgen
@MTB-iker guten Morgen grüße in den Süden
Den Strombedarf meiner WP wird aus der Wettervorhersage der nächsten 48h ermittelt und in meiner Verbrauchsprognose berücksichtigt.
Moin Anne 👋 Moin Martin 👋 Grüße aus MeckPom 😎 wünsche euch einen schönen Sonntag & 4. Advent 🕯 🕯🕯🕯
Moin Jesko! .. 🙂 .. viele Küstengrüße zurück und ins ganze Land .. sendet .. Steffen! 🙂 🕯🕯🕯🕯
@dubaro69 moin Steffen 🙂 und schöne Grüße 👋 an die Küste 😎 dir auch ein schönen Sonntag + 4. Advent 🕯🕯🕯🕯 und wie sind die heutigen Erträge 🤔
@@jesko.. ERTRÄÄÄGE? .. 🤔 . Fettnäpfchen Jesko, Fettnäpfchen! .. 😅 .. Aber warte, ich schaue trotzdem mal .. bislang .. 2,25kwh erzeugt und auch sogleich wieder weggesaugt! .. 😇 .. Aber trösten wir uns mit einer Tatsache, heute ist 22.12 und wir sind übern Berg, die Tage werden wieder länger, im ganzen Land! .. 😃 .. 😎
Und was hat deine Megaanlage so gebracht? .. 🙂.. meist ist das Komma bei euchja einen weiter rechts, also ich schätze an die 20kw?
Sonnen-Brise ;)
Warum haben wir trotz soviel EE dann übers Jahr gesehen mit die höchsten Strompreise in der EU? Verstehe ich nicht.
Und jetzt steigt der Preis ab Januar schon wieder, paßt irgendwie nicht.
Zum Glück hab ich eine Solaranlage die sorgt wenigstens dafür das ich trotz der Investionskosten immer noch soviel bezahle wie früher ohne Anlage.
Ab Januar steigen alle Energiepreise aufgrund der Erhöhung der CO2- Abgabe. Strom, Benzin Diesel, Heizöl, Erdgas, Fernwärme u.v.m
Fernwärme ist bei uns in der Stadt sogar besonders belastet, weil die zu über 50% aus einem Kohlekraftwerk stammt.
Das liegt zum einen am Merit Order und zum anderen kann man nicht nur den Arbeitspreis vergleichen. Die Franzosen z.B. zahlen mehr für ihren Strom, da sie sehr hohe Grundgebühren haben. Die Betrachtung ist also durchaus etwas komplexer.
Moin,
habe ich das richtig gesehen, dass du bei deinem Speicher zwar die Ladeleistung einstellen kannst, aber nicht die Entladeleistung? Wie verhinderst du, dass dir deine Wallbox nicht erst den Speicher leer macht?
Die Entladeleistung bestimmt der Verbrauch. Das lässt sich nicht verhindern.
... Du kannst dem Speicher nicht sagen, dass er z.B. in der Zeit von 02:00 bis 05:00 Uhr (weil da der Strom günstig ist und du das Auto in der Zeit lädst) nichts oder nur z.B. nur 400 W. entladen darf? ... stattdessen wird erst dein Speicher ins Auto entladen, bevor du aus dem Netz ziehst?
@@hemue555 Doch, ich habe im Video gezeigt, wie ich das Entladen verhindere.
Hallo Martin,
Ich habe in der sma app die Zeitfenstersteuerung zum Laden meines Speichers in der Nacht eingestellt. Nichts ist passiert. Muss ich im sma STP10 smart Energie Wechselrichter ev. noch laden aus AC einstellen?, oder eine andere Einstellung.sonst habe ich nichts weiter an Einstellungen gefunden.
Gruß Henry und ein gesundes neues Jahr.
Guten morgen Martin 😅
Hallo Roman schön Grüße 👋 und einen Hellen/Sonnigen 4. Advent 🕯 🕯 🕯 🕯
@@jesko.. Danke Jesko,
wünsche auch allen einen entspannten 4. Advent
@@MTB-iker 😎
Moin ihr beiden,
Wir werden nächstes Jahr wohl auch in dynamisch wechseln: GP Joule aus Schleswig Holstein ist da unser Favorit. Die produzieren auch schon Wasserstoff aus Wind für die Industrie.
Wir wünschen eine besinnliche Weihnacht!
Gutes Video, danke.
In der neuen Welt muss/kann der Verbraucher den Weg navigieren. Diejenigen, die das können/wollen genießen dann Vorteile. Gut so. Bei uns hat SolarEdge dankenswerterweise dyn. Strompreise direkt im Wechselrichter implementiert. Somit hat man das Thema Energy Management gelöst.
Moin, wieviel Liter Warmwasser bereitet ihr denn auf, um damit über den Tag zukommen? Ich habe auch eine Vaillant WP mit 200l Speicher. Das reicht uns zu viert nicht, um über den Tag zu kommen. Was noch sinnvoll wäre für die dynamischen Preise, wäre auch die Möglichkeit der Anpassung der Wassertemperatur in der App für jeden Zeitraum. Dann könnte man tagsüber nochmal mit niedriger Temperatur nachheizen.
Wir haben 350l BWWP für 9 Personen und das reicht ziemlich oft nicht aus. Im Sommer stelle ich da aber die Temperatur rauf und steure sie über evcc und Shelly sodaß sie bei genug Dachstrom kräftig aufheizt (60°). Damit ist der WW Verbrauch geringer weil man mehr Kaltwasser zumischen kann.
Bei unsere Dakin kannst in 15 min Schritten die Wassertemperatur verändern. Aber Hauptsache man hat bei Vaillant ne klick bunt app😊.
Wir haben 300l für zwei Personen.
Hallo, ich habe seid Juli ein Solaranlage mit etwa 11KW auf dem Dach, dazu noch einen Batteriespeicher mi 10KW . Was genau benötige ich damit ich meinen Akku in der Winterzeit auch mit günstigen Strompreisen (Nachts z.B.) aufladen kann? Einen Dynamischen Stromtarif (Tibber)habe ich und einen Tibber Puls am Zähler hängen. Wäre nett, wenn ich da genauere Infos bekommen könnte. Schöne Grüße
Moin Martin,
danke für das Video. Muss sagen, dass mir das zu aufwändig wäre, wobei ich nicht mal das umsetzen kann, da meine Anlage, WB als auch WP von unterschiedlichsten Herstellern kommen.
Erschwerend kommt dazu, dass der Hersteller meines AC angebundenen Akkus - RCT - meint, dass man die Garantie auf das Gerät verliert wenn man mit dem Admin (hier wird nicht zwischen Installateur und Verwalter unterschieden, der "Dumm-User" darf nur lesen, nichts verstellen) Einstellungen verändert. Der Benutzer kann da genau NICHTS am Gerät ändern, das aktuell einzig unterstützte HEMS dererseits wäre (nach OpenEMS und OpenWB) jetzt Solar Manager für €1000 für die Hardware (ein Raspberry halt) zzgl. Abo - nein danke. Maximal dumm umgesetzt.
Habe soweit möglich alles mit Home Assistant und dem Go-E Controller für PV Überschuss (und evtl. Börsenstrompreis geführtes laden) gelöst, jedoch stoße ich ständig auf Probleme, deren Lösung ich gerne automatisieren würde.
So muss ich den SoC des Akkus auf den momentanen Stand stellen (natürlich im Admin Menü, danke für nichts RCT) um die Entladung des Akkus ins Auto zu unterbinden. Ähnlich wird es sich bei der WP verhalten, die ggf. über eine Zählerkaskade angeschlossen wird und der Akku so nur den Haushaltsstrom bedienen sollte, der für die WP soll über den eigenen Zähler samt Tarif (Wärmestromtarif mit §14a kombiniert ist sicher immer günstiger als Ein- und Ausspeichern aus dem Akku).
Es ist schön dass ihr euch eine SMA Lösung anschaut, nur ist das leider keine Lösung bei gewachsenen Installationen.
So kam bei mir kam erst die Wallbox, dann die PV Anlage (hier aber der Speicher der Anlage (Enphase) unattraktiv, da LV, teuer und wenig Leistung - mit AC Akku eines weiteren Anbieters, RCT, der wiederum bis zur Montage des Speichers die Steuerbarkeit des Gerätes im nachhinein massiv eingeschränkt hat).
Jetzt will der Heizungsbauer wieder einen Zähler einbauen, der nun zum 3. Mal die PV Erzeugung misst um mit der WP gegen Null zu regeln. Das ist alles Quatsch. Meine Zählerschränke sind prall gefüllt. Werde hier die WP wohl über HA und Modbus TCP ansteuern um so weitere vollkommen sinnfreie Messgeräte zu verhindern.
Für so "natürlich gewachsene" Installationen bringen Lösungen von Herstellern ohne Interoparabilität zu Drittanbietern leider relativ wenig, man wird nicht einfach alles vorhandene in die Tonne kloppen, wäre auch nicht wirklich nachhaltig so zu agieren.
Mit der Micro WR Anlage an sich bin ich vollkommen zufrieden, auch der unkontrollierbare Akku lädt sofort mit 6kW (Maximalleistung des WR, der Akku könnte 10kW / 1C), die PV erzeugt bei schlechtem Wetter und viel Schatten (meist 20-50% mehr als die String WR Anlagen drum herum) noch genug um auch in der Dunkelflaute - noch ohne eigenes EV und WP - fast vollständig autark zu sein und die Wallbox ist von jeher offen für alles.
Würde das alles nur gerne automatisieren und von außen steuern können (vor allem das zusammenspiel von Akku mit WP und WB, der Rest ist dabei weniger problematisch).
Viele Grüße und schöne Feiertage!
Ich lade mein Auto im Winter nachts, da schaue ich aber auf die Wettervorhersage. In der Woche kann ich das Laden um 1 oder 2Tage verschieben. Den Preis gibt es aber nur 1 Tag im voraus.
Mein Speicher läd über die Strom Gedacht API und Victron von 0 bis 5 Uhr netzdienlich 2 bis 5 kWh, die ich morgens verbrauche. Ich werde wohl zu Octopus wechseln 0 bis 5 Uhr 18 ct, sonst 31 ct/kWh.
Wo finde ich den Tarif? Wenn ich bei mir schaue, gibt es nur Relax24,12 und Basic. Also Festpreis 24/7. Kostet dann 31,07-31,86ct je kwh. Ab Januar liege ich im bisherigen Tarif (Westfalenwind) bei 29,96ct. Das wollte ich dann mit Modul 3 kombinieren und Verbrauch schieben. Wenn ich nun ähnlich wie du einen 0-5 Uhr 18ct Tarif hätte, müsste der ja auch in dem Zeitfenster von Modul 3 profitieren. Also hier wären das dann nochmal etwa 6ct weniger, also normal. Also wo finde ich den Tarif?
@@josk5389 Hallo, der Tarif heißt Intelligent Octopus Go, man muss aufdrehen Website ziemlich nach unten scrollen. Es gibt aber regional andere Preise. Ich wohne in Baden Württemberg. Da ist Tibber auch wegen der Netzbelastung ungünstig. Hier arbeitet Ocropus mit Transnet BW zusammen. Für Martin lohnt sich Octopus wohl auch nicht.
Moin Martin. Hast du schon mal deine Jahresgesamtkosten durch deinen Jahresgesamtverbrauch geteilt? Bei mir weicht das erheblich von den in der Tibberapp angezeigten durchschnittlichen Kwh Preisen ab. Obwohl eindeutig dort steht das alle Nebenkosten und Steuern incl. sind 🤷♂️
Der Ladestrom sollte an öffentlichen Ladestationen nicht mehr als 20 Cent betragen, dann brauchte man das alles nicht und E Mobilität würde auch voran schreiten
Aber genau das ist Deutschland, alles verkomplizieren .
Euch allen schöne Weihnachten und macht weiter so
Würde aber vermuten solche preise kann man nur an stationen erreichen die an Netzknotenpunkten gebaut und billiges Bauland sind weil wenig neue Infrastruktur gebaut werden muss. Sportmarktpreis also ohne steuern und co sind schon 8cent im letzten jahr gewesen laut tibber app. glaub kaum dass solche preise an vielen Ladestationen erreicht werden können ohne bankrupt zu gehen.
Die Ladesäulenbetreiber müssen den selben Strom zu den selben Preisen wie du kaufen. Okay, die nehmen es sich von der MS Ebene, aber dafür müssen die auch einen Trafo dann hinstellen und die Arsch teuren Ladesäulen bezahlen.
Ich habe heute die Mitteilung bekommen, in Norwegen wollen sie in Zukunft keine neuen Verbrennerautos mehr zulassen, derzeitig werden 95% der Neuautos als Elektro zugelassen, Elon Musk (Tesla Chef) ist extra nach Norwegen gereist, um sich zu bedanken, aber da haben sie aber auch einen spottbilligen Strompreis, dies ist einfach der Unterschied. Außerdem wird der Strom fast zu 100% klimaneutral hergestellt, über Energy Charts ist zu sehen, 112% erneuerbaren Strom, also mehr als sie verbrauchen, weil sie soviel Wasserkraft haben. Deutschland heuer 55,7%, Österreich 93,9% erneuerbaren Strom, Werte sind vor 3 Tagen.
Meine Waermepumpe ist Jetzt nach 2,5 Monaten endlich eingebaut.Fehlt noch Software vom Hersteller. Bin gespannt was die verbraucht und ob es sich rechnet.Im Sueden werden sich flexible Strompreise eftl.rechnen wenn Suedlink fertig ist.Muss mit 39,5 Cent Strompreis leben im Moment. 😢😮Legionellen sind mir egal.Mein Schichtenspeicher ist hygienisch da brauche ich nicht.Flexible Strompreise Speichervernetzung Wettervorhersage Pv vernetzung kann die Waermepumpe schon.Kostet auch nichts😅Beim Bivalenzpunkt schaltet die Software Oelbrennwertheizung automatisch zu wenn es mal richtig kalt ist.Alles inklusive bei Steuerung ist besser wie etwas nachruesten.
Wir haben doch nur 1 strompreiszone für deutschland. Also südlink wird nicht für die Nutzer direkt spürbar sein sondern es können weniger fossile kraftwerke laufen weil der überschuss im Norden transportiert werden kann. Also wir sparen uns eher redispatch kosten. Ich bin sogar nähe stuttgart um einiges Billiger dran mit dynamischen Stromtarifen als gewaltig nachhaltig weil netzentgelte niedriger. Preisspanne auf den vergleichsportalen war 25 bis 27cent hier. Und in dem Ramen werd ich auch mit homeoffice verbrauch mit dynamischen Stromtarif rauskommen. Ohne PV und eauto
Moin, schon mal über ne Automation über Iobroker nachgedacht? Der würde die x Schritte täglich oder stündlich für Dich machen, während Du Dir nen Ostfriesentee reinpfeifst 🤩
Gibt auch noch andere Systeme die das erreichen könnten. Gibt aber leider einiges an größeren Verbrauchern die sich nicht so einfach steuern lassen. Keine unserer 3 Waschmaschinen, Trockner und Spülmaschinen laufen an wenn ich sie über schaltbare Steckdosen versorge.
Ich sag ja, da kommt nächstes Jahr was von SMA:
ich repower erstmal meine 30 kw anlage ost/west, eeg umlage noch 5 jahre bei 0,43 cent. und dan in 2,,3 jahre weiter ist die anlage wider bezahlt dan nochmal 10..15 kw speicher dazu :) auf insgesamt 25 kw dan noch notstrom so das ich die anlage mit generator notfals nachladen kann :) so sieht der plan vorerst aus :D ^^
Ich hab gerade mal nach Antonymen für Flaute gesucht... Am besten gefällt mir *Brise* . Ich finde das Wort ist auch recht positiv belegt. Wollen wir zukünftig von "Hellbrise" oder "LIchtbrise" sprechen? :-D "Hell" könnte eventuell bei den Angelsachsen falsch interpretiert werden *totlach*
Aber ist schon komisch.... Bei der Dunkelflaute wird berichtet ohne ende, jetzt haben wir im Tiefsten Winter tatsächlich etliche Sonnenstunden haben und Wind pustet ohne Ende, aber berichten tut keiner.
Ich wäre ja dafür, eine Wind- und Sonnenenergieprognose in den Wetterbricht in der Tagesschau aufzunehmen :-D
Erzählst du auch jeden Tag, heute war der Zug wieder pünktlich?😉
Lichtersturm.
Sonnenstürme, wie im Himmel, so auf Erden.
Brise, müsste noch einmal nachschauen,
das sind feste Begriffe,
wie Leichte Brise und Steife Brise
mit Wellenhöhen und Windgeschwindigkeiten.
Wo kommt die Info mit 25% Speicher Verluste her?
Hast du das nachgemessen?
Wie viel Energie hast du z.b. letztes Jahr geladen und Entladen?
Erscheint mir etwas hoch.
Die Leistungselektronik sollte im Bereich über 97% sein. Für Aufladen+ Entladen sind wir bei unter 6% Leistungselektronikverluste.
Die Batterie Verluste würde ich auf 5-10% schätzen.
Angabe zu Verlusten von meiner Anlage in Marl für ein AC- gekoppeltes System mit 8,8 kWh Speicher und Batteriewechselrichter mir 3 kW:
Batterieladung: 1980 kWh
Batt.entladung: 1385 kWh
Verlust = 30%
Ich vermute die Ursache der relativ hohen Verluste in den Zeiten, wo der Wechselrichter nur mit Teillast läuft. Die liegt in unserem Fall in der Nacht bei 400W. Hinzu kommen auch noch die Verluste beim Beladen des Speichers, da hier zuvor von Wechsel- in Gleichstrom gewandelt wird.
Übers Jahr sind wir bei 80%. Kommt halt auch immer auf das Lade- und Entladeverhalten an. Wir liegen da je nach Szenario zwischen 86 und 75 Prozent.
@@gewaltignachhaltig
Frohe Weihnachten 🎄
Ein Vorteil von einem AC- gekoppelten System ist, dass auch der Strom aus der neuen Anlage mit in die Batterie fließt.
Funktioniert das bei DC- gekoppelten Batterien auch, dass die Stromerzeugung einer weiteren Anlage mit berücksichtigt wird?
@@thomaskania5100 Ja, da läuft es über den SHM 2.0 genauso.
04:26 "die Stückpreise" 😂
Wer weis ob SMA nächsten zwei Jahren noch gibt, die stecken momentan in einem Insolvenzverfahren.
Hast du dafür auch belegbare Quellen?
Hier die Meldung dazu: Die SMA Sächsische Maschinen- und Anlagenbau GmbH hatte infolge von Zahlungsausfällen im Rahmen eines Großauftrages am 14.02.2024 Insolvenzantrag stellen müssen. Der Geschäftsbetrieb lief nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens Ende April 2024 jedoch uneingeschränkt weiter.
Was das mit der SMA Solar Technology GmbH zu tun hat, weiß ich allerdings nicht.
Mein Solateur möchte mir das Admin Passwort nicht geben und meinte ich dürfe ich den Speicher kein Netzstrom laden. Ich Steig da nicht mehr durch, was da jetzt erlaubt ist und was nicht. Da ja recht viele den Speicher mit Tibber laden - wollten wir das auch 😮
Ich bin Überzeugungstäter mit meiner 14,5 kwp Anlage und dem 12 kwh Speicher, dazu Tesla und Tibber.
Ich WILL das die Energiewende funktioniert, deswegen richte ich mich komplett auf netzdienliches Verhalten.
Mich ärgert nur, dass mein Speicher zu klein ist und das der Tesla nicht ins Haus zurück laden kann.
Das nächste Auto wird bidirektional laden können, dass weis ich sicher!
So wird es bei uns auch sein.
Was dynamische Tarife mit Netzdienlichkeit zu tun haben soll, muss auch mal jemand erklären. Wenn im Winter in der Nacht viel günstiger Strom aus Wind produziert wird, laden alle ihre Akkus mit entsprechenden Verlusten und im Süden Deutschlands werden fossile Kraftwerke hochgefahren, weil die Trassen nicht ausreichen. Und wenn zu viele Kunden mit dynamischen Strompreisen an einem Ort sind und den günstigen Strom laden wollen, könnten regional Netze überlastet werden.
@@wernerholzl7399 Schau dir mal das Standardlastprofil an. Da siehst du, dass wir in der Nacht gerade mal 30 Prozent der Last vom Abend haben. Es ist also noch viel Luft in den Verteilnetzen für nachts bei Wind ladende E-Autos.
Das Problem der Preiszonen in Deutschland wird einfach nicht angegangen. Und auch der Zubau von Wind im Süden klappt nicht. Das ist aber kein Problem von dynamischen Strompreisen.
Hallo 🙋🏼♂️
Ich möchte mich auch nicht die ganze Zeit mit meinen Stromflüsse beschäftigen, daher habe ich mich dazu entschlossen alles „1KommaGrad“ zu übergeben. Im Februar 25 soll es soweit sein und ihr „Heartbeat AI“ organisiert meine Stromflüsse.
Bin gespannt wie es wird.
In der Tesla-App wurde vergessen, etwas zu verpixeln. ^^
Ich habe genau soviel Interesse wie Martin. Allerdings liest er die blöden Texte für mich.
Moin Martin, mein Akku ist noch gerade am Laden, bis 8.00 waren es bei mir 19 Cent. An der Wärmepumpe würde ich nichts ändern, wenn sie gerade effizient läuft, diese Netzdienlich zu schalten verkürzt dir nur die Haltbarkeit und da zahlst du dann drauf. Erweitere lieber dein Speicher und nutze diesen Netzdienlich, damit ist alles getan. Selbst im Sommer kannst du morgens den Speicher entleeren und mittags laden und nachmittags wieder entladen.
Im Sommer (~März bis September) lade ich den Speicher aus der PV. Das ist günstiger als über dynamisch.
Ich komme mit dem Speicher gut hin. Mit WP kann ich tagsüber 4 Stunden aus dem Akku laden. Eine Erweiterung würde sich nicht lohnen, das hole ich nicht wieder rein. Ich kann ja nur die Einsparnis ab der 5. teuersten Stunde rechnen,
@@juergenschoepf2885 im Sommer lade ich auch nur PV, im Sommer geht’s mir um die netzdienliche Entladung des Akkus.
Guuuuuuuuten Moooooooooorgen 🌞👋 ... 24/7 permanent Preise beobachten, Verbraucher optimieren, Statistiken und Excel-Tabellen erstellen sowie Lade- und Heizfenster ermitteln ... So stelle ich mir dynamische Strompreise vor 😄😂🤣
Moin Sir 👋 dir auch ein schönen Sonntag & 4. Advent 🕯 🕯 🕯 🕯
@@jesko..ja Mensch Jesko ... Da hast du Recht ... Vierter Advent ... Gar nicht dran gedacht ... Dir und euch allen selbstverständlich auch einen schönen vierten Advent, eine besinnliche Rest-Vorweihnachtszeit und ein gemütliches Fest 🎄🎅
@sirfex2423 😎
Guten Morgen,
Also bitte nicht falsch verstehen, ich habe auch 3x PV Anlagen, EAuto und Speicher.....
ABER WENN "JEDER" SICH SO VERRENKEN MUSS, UM ALLES ZU KONTOLLIEREN, EINZUSTELLEN ..... .
Dann lassen wir das ganze lieber.
MfG
@@torstenwendel6646 Na es gehört schon einiges an Optimierung dszu, was man so hört, aber gerade mit PV und Akku wird es dir nächste Zeit besser werden, da einige Wechselrichter Hersteller mit Blick auf Energiepreise und Wetterprognosen die Heimspeicher automatisiert bei Bedarf mit Netzstrom laden können.
Ich sehe den Preisvorteil zur Zeit einfach noch nicht gegeben, da die dynamischen Tarife im Vergleich zu günstigen Festpreisen kaum Einsparpotential bieten ... Das kann sich dann mit dem Modul 3 ändern, dass die Netzentgelte ab nächstem Jahr (März?) zu bestimmten Uhrzeiten erheblich senken soll. Reduzierte Netzentgelte in Verbindung mit dynamischen Strompreisen können aus meiner Sicht dann wirklich attraktiv werden ...
Also schaut mal nach dem Winter oder macht mal dann den Jahresdurchschnitt was ihr gezahlt habt wenn ihr unter 22,5 Cent kommt seit ihr gut 😂
Paragraf 14a - Modul 3 (+1):
wird hierbei evt. 100€/J gespart - unter Investition von 1.000€ (Mess- Regeltechnik)?
Ggf. Gesetzesänderung und damit dann KEINE Amortisation sondern nur Entlastung von RWE, EnBW, Vattenfall etc? 🤫♻️
Ich habe ja gerade in einem Video vorgerechnet, wieviel sich auch mit der Messtechnik sparen lässt.
Hmm abwarten, wie lange es SMA noch gibt.
Was man da so hört, was bei denen abgeht.
PV Anlage und dynamischer Stromtarif ist das dümmste was man machen kann. Wenn der Strom billig ist dann produziert man selbst zu viel Strom so dass man nichts zukaufen kann.
Puh, allein schon das Video anzuschauen und dann noch die ganzen APPs installieren jeweils einen Account erstellen, passwort überlegen APP kennenlernen, verstehen und Anwenden... Gar keinen Bock drauf, wenn ich mir dadurch 20 € im Jahr spare .... Tolle neue Welt.
Was soll das groß im Winter bringen frage ich mich, meine Photovoltaikanlage produziert da nix und mein Speicher ruht und wenn es im Frühjahr wieder los geht helfen mir dynamische Strompreise auch nicht viel, da brauche ich kaum noch was aus dem Netz. Dad ist was für Grossverbraucher, aber auch nur für die, die ihre Lasten auch verschieben können. Für Ottonormalverbraucher ist das ein großer Aufwand, mit zweifelhaftem Nutzen. Auch die ganzen Energiemanagmentsysteme versprechen viel, 20 oder 30 Prozent Einsparung. Das ist ebenfalls völlig übertrieben. Ich hab den Smart Meter von der Photovoltaikanlage, da sehe ich meinen Stromverbrauch und was die Anlage liefert. Da kann ich sofern was produziert wird Großverbraucher, wie Waschmaschine und Trockner dann betreiben. Und dann bin ich mit meinem schicken Energiemanagementsystem schon weitgehend am Ende.
Wir verbrauchen von November bis Februar die Hälfte des Jahresstrombedarfs.
@gewaltignachhaltig Das Problem ist doch, dass man von Mitte Oktober bis etwa Ende März den meisten Stromverbrauch hat und dann ist das Netz kaum bis gar nicht überlastet, das heißt der Strom ist genau dann nicht spottbillig eher kommt es zu Stromengpässen. Und dann wenn der Strom billig ist oder gar ins negative abrutscht, brauche ich keinen, weil ich selbst an der Produktion beteiligt bin. Das sind schon mal miserable Grundvoraussetzungen. Und im Winter nachts irgendwann mal den Speicher mit etwas günstigerem Strom füllen, das kann eine kleine Ersparnis bringen, aber da müssen die Zeiten stimmen und ich bin ständig am einstellen. Und nun noch was ernüchterndes. Tibber hat den Durchschnitt für seine dynamischen Strompreise des Jahres 2023 mit 32 Cent beziffert. Ich habe derzeit einen festen Tarif von 28,9 Cent des örtlichen Anbieters festgelegt bis März 2026. Das braucht dann wohl nicht weiter kommentiert zu werden.
@@rhb9844 Doch man sollte es kommentieren. Denn der Sinn des dynamischen Strompreises ist ja gerade nicht der Durchschnittspreis, sondern das netzdienliche Verlagern in die güsntigen Zeiten. Somit bleibe ich ja gerade unter diesem Durchschnittspreis.
@gewaltignachhaltig Aha hast du den Durchschnitt denn durch deine Verlagerung wirklich geschlagen, das ist doch die interessante Frage und das sehe ich leider nicht. Die Mühe mit den Steuerungen, die im Übrigen ja nicht umsonst sind, soll sich doch im Ergebnis lohnen.
@@rhb9844 Wir werden irgendwo bei 29,x ct landen in diesem Jahr. Aber die wichtigere Frage ist doch, worauf beziehen sich die von dir genannten 32 ct? In jedem Netz hast du andere Netzentgelte. In einem Netz mit niedrigen Entgelten wären wir bei unter 25 ct gelandet. Bei uns sind es mit die höchsten in Deutschland.
Was ist an den Steuerungen nicht umsonst?
Nur was für Nerds und bringt weniger als man denkt.
Momentan ja, weil die meisten Speicher zu klein sind und aus dem Netz nicht so schnell geladen werden können.
Auch weil eine ganzheitliche Automatisierung noch nicht verbreitet ist. Die intelligenten Stromzähler sind auch selten.
Bestehende Systeme zu ändern ist sehr aufwändig und lohnt sich kaum.
Ich denke, in 10+ Jahren wird das Ganze zum Standard. 😂