Ich finde, dass die Bruderschafft in F3 gar nicht so einseitig dargestellt wird wie du behauptest, denn es handelt sich ja um die "Lion"-Bruderschafft, die sich neue Werte verpasst hat. Jene, die den eigennützigen Werten treu geblieben sind, wurden zu den Ausgestoßenen, die ja dann wieder Bruderschafft in F4 repräsentieren unter der Führung Maxon, den man in F3 noch als Knirps antrifft.
Richtig, außerdem was ist mit Broken Steel und der Questreihe zur Verteilung vom Aqua Pura da wird sehr stark auf die Moralität der Bruderschaft eingegangen.
Ich bin mit fallout 4 in Serie eingestiegen ( ich weiß der Banausen weg) und spiele mich derzeit durch fallout new Vegas. Was mich bisher sehr begeistert (: (Legion und NCR sind so viel interessantere Fraktionen und nicht so lame wie die railroad oder die Minuteman in Teil 4)
Bevorzuge Wildcard oder House (NCR ist mir zu korrupt und schlecht gemanagt - wenn ich mir allein den Nachschub für die Soldaten in der Mojave anschaue, dann wird mir übel....und die Legion? Naja ich habe eine Policy die lautet: If Legion, shoot on sight! Ich mag diese - für mich sehr albernen - Cosplay-Sklavenhändler und Vergewaltiger nicht!)...ich greife sogar Vulpes Inculta direkt an, wenn ich dem begegne! ps: Ich bin ein "Opa" - mein erstes Fallout war der 2er, den ich mit 11 verschlungen habe um mir dann direkt danach den 1er zu kaufen (und mich über fehlende QoL-Features wie "Loot everything" aufzuregen, aber die Story zu genießen!)
Bin ab F3 in die Serie eingestiegen und obwohl ich zu Release echt viel Spaß mit F3 und F:NV hatte, kann ich das heute einfach nicht mehr spielen. Ich spiele seit Release jedes Jahr 1-2 mal F4 durch, aber bei F3 will ich nie wieder anfangen und bei F:NV halte ich es meistens nur ein paar Stunden aus, bevor ich die Flinte in's Korn werfe. Die ganz alten Fallout Spiele machen mir auch so gar keinen Bock. Bei der Steuerung und Menüführung kommt schlicht kein Spielspaß auf. Ich habe es echt schon oft versucht die alten Games mal wieder zu spielen, aber ich bin durch neue Games verdorben und halte das nicht mehr aus, zumal ich die Story und Welt bereits von früher kenne.
Ich bin mit F3 eingestiegen und hab danach alle anderen gespielt. Und ich muss ganz klar sagen: für mich gibt es nur die Enklave! Deshalb hoffe ich das es die mal auch als spielbare/beitretbare Fraktion gibt in Zukunft :D
@@dreamingflurry2729 Ehrlich gesagt mag ich keine der Fraktionen in FNV so wirklich. Die NCR und die Legion haben beide ihre starken Probleme. Dennoch bin ich zugegebenermaßen bei meinem ersten Durchgang der Legion beigetreten (da war ich aber auch noch relativ jung und hab die Hintergründe noch nicht ganz so erfasst wie heute). Meine liebste Fallout-Fraktion ist und bleibt die Enklave. Leider konnte man dieser nur noch nie beitreten :( Ansonsten wäre auf Platz 2 noch die Stählerne Bruderschaft. Zwar sind die beiden verfeindet doch kommt die Bruderschaft der Enklave noch am nächsten von allen Fraktionen.
Sehr guter und interessanter Beitrag 👍🏻 Ich bin ja erst mit Fallout 3 in die Serie eingestiegen aber hab auch die alten mittlerweile nachgeholt. Ich glaube eher dass man gerade bei Fallout 1 und 2 auch immer mit sehr viel Nostalgie draufschaut. Dass mich keiner falsch versteht, ich finde Fallout 1 + 2 grandios! Aber man könnte auch jetzt sagen "Die erzählen beide die selbe Geschichte. Es gibt einen Antagonisten der von sich selber glaubt das Beste und Richtige zu tun." Ja in den alten Teilen wird der Krieg und die Spannungen zwischen den Fraktionen thematisiert. In 3 und 4 gibts es solche vergleichbaren Fraktionen nicht. Das sollte für mich eher aufzeigen dass sich die Ostküste ganz anderes entwickelt hat als die Westküste. An der Westküste gibt es neue Regierungen, neue Staaten, Gruppierungen die sich zusammenschließen und und und. An der Ostküste herrscht stellenweise immer noch totale Anarchie und die Menschen leben einfach von einem Tag auf den anderen. Während die Enklave in Fallout 2 noch von einem Menschen geführt wird der auch fehlbar oder vielschichtig ist wird die Enklave in Fallout 3 von einer KI geführt die einfach durch eiskalte Berechnung ihren Plan durchziehen will. Daher ist das Vorgehen der Enklave in Fallout 3 für mich nach wie vor logisch und nachvollziehbar. Auch wird thematisiert dass in der Bruderschaft verschiedene Meinungen herrschen weshalb es ja die Ausgestoßenen gibt. Für mich hat die Fallout Welt immer durch ihre grandiosen Quests und ihre kleinen Geschichten geglänzt und das bekommt man in Fallout 3. Damals konnt ich nicht verstehen warum viele Fallout 4 nicht mochten. Mittlerweile kann ichs zwar besser nachvollziehen aber immer noch nicht ganz verstehen. Dass sich die Bruderschaft am anderen Ende des Kontinents in eine ganz andere Richtung entwickelt (faschistisch, militärisch, rassistisch) halte ich persönlich für einen interessanten Ansatz. Wenn man sagt das würde nie passieren dann ist man doch selber in dem Gut/Böse-Schema gefangen oder? Für mich thematisiert Fallout seit langem das was schon lange die Menschheit begleitet... die schlimmsten Dinge werden oft in bester Absicht getan. Noch ein Wort zum Institut. Ich denke dass die Leute des Instituts wegen ihrer Isolation und ihrer Technologie sich selber als die neuen Götter sehen. Daher auch ihre ganzen, stellenweise vollkommen sinnlosen, Experimente. "Warum sollt ich das nicht machen, wir stehen doch über allem!" Dieser Götterkomplex gepaart mit der Isolation und der technischen Überlegenheit kann nur ungesund sein. Meiner Meinung nach werden die alten Teile manchmal mit zu viel positiver Nostalgie und die neuen mit negativer Skepsis gesehen. In der Mitte können wir uns aber denk ich drauf einigen dass Fallout 1, 2, 3 und 4 tolle und unterhaltsame Spiele sind 👍🏻 Wer das bis hierher gelesen hat bekommt ein fettes Danke! Schreibt mir auch gerne eure Meinung dazu... oder erzählt mir wie scheise, bescheuert und unwissend ich bin XD Freu mich schon auf die nächsten Fallout Videos! Wie immer danke für deine Arbeit Landsquid! 😁👍🏻
@@DerVloggy Grüß Dich "Der Vloggy". Ich stimme Dir zu, dass die Fraktionen tiefe haben. ABER für das Kommentar "sch****, bescheuert und unwissend" klopf Dir bitte auf die Finger, denn "Meinung" ist wichtig und erweitert den Horizont. 😊 Ja, Dein Kommentar ist länger, aber dieser ist spannend zu lesen. 😁 Alles Gute und Gesundheit Ro
@@rora6866 Danke für deine Zustimmung 😁👍🏻 Ja das Problem ist, dass ich schon auf die Beleidigungen warte sobald ich meine Meinung kund tue. Bin immer wieder froh wenn ich Communities finde wo man noch normal über dieses schöne Hobby diskutieren kann 😁👍🏻 LG und Gesundheit auch dir 👍🏻
@@DerVloggy Guten Abend :P dann wird es dir hier gut gefallen, hier sind so viele anständige Leute unterwegs :) Ansonsten "steigt in seine Powerrüstung ein" sollen die Ghule nur kommen! 😄
Fallout 1 & 2 unterscheiden sich deutlich von Fallout 3 & 4. Man kann eine Romanserie nicht von einem Autor schreiben lassen, diese dann an einen anderen Autor übergegen und erwarten, dass der neue Autor die Romanserie genauso weiterführt, wie der erste Autor.
Zu Fallout 3 kann ich nichts sagen da ich das nicht gespielt habe. Aber bei Fallout 4 wirkt das ganze Spiel als hätte man auf halben weg der Entwicklung gemerkt das der Ursprüngliche Ansatz nicht funktioniert. Es gibt so viele Hinweise darauf (finde ich) Das die Gunner eine viel Wichtigere Rolle spielen sollten. Das die Minutman nicht nur eine mehr oder weniger Neutrale sondern eine Zentrale Rolle sein sollten. Ich glaube mittlerweile fest daran das im Kern von Fallout 4 steckte das die Gunner als "böse" Bruderschaft als Paramilitärische Organisation Bosten ins Auge gefasst haben Die Minut Man als gute Leute die durch viele Probleme und letztendlich die Gunner aufgerieben wurden. Das man hier quasi den gleichen Ausgang hat wie in New Vegas. Das die Spielwelt das "Neutrale "oder noch nicht überrannte Gebiet ist in das die Gunner wollen und die Minut Man alle Fraktionen gegen die Gunner vereinen wollen. So das man als Kampfstarke Gruppe dem Invasor die Stirn bietet. Doch entweder kam man damit nicht klar beim Programmieren oder die Story gab nicht genug her ODER man fand die Idee mit den Künstlichen Menschen schlichtweg interessanter. Ich kann mir sehr gut vorstellen. Das die Bruderschaft. Das Institut und die Rail eigentlich nur größere Nebenfraktionen hätten sein sollen. Vielleicht zusammen mit good neighbour und Diamont city. Doch dann ist man auf das Institut gegangen was ich persönlich als Fehler betrachte. Denn das Institut ist so unglaubwürdig
Die Story mit den Gunner und den Minutmans hätte mir besser gefallen, finde diese ganze Institutgeschichte einfach nicht zufriedenstellend. Würde auch gut mit den "Bau die Siedlungen für die Minutmans" zusammenpassen. Die Synths sind keine wirkliche Bedrohung für die Siedlungen. Eher nur als potenzielle Siedler bzw. Institutspione, das eher eine Nebensache wäre. Im Gegensatz sind die Gunner hingegen, aufjedenfall als naja "ultra-raider" eher eine realistischere Bedrohung für die ganze Siedlungaufbaugeschichte. Da ich wohl wie die meisten sehr viel Spaß mit dem Aufbau der Siedlungen habe, wär es auch ein bessere Motivation den Plot zu spielen, um die heftigen Gunnerprobleme endlich einzugrenzen. Gefällt mir die Idee :) Danke dir hehe
@@wastelandprincess1708 ja leider.. naja wenn wir es uns fest wünschen können unsere Hoffnungen vielleicht vom Universum an Bathesda weitergeleitet werden um bei Fallout 5 auswirkungen zu haben (lach) Es fängt ja mit den Minutman auch sehr gut an, man sieht die hilflosen Siedlern die von Raidern umzingelt sind und dann diesen verrückten NPC-Helden Preston mit seiner Lasermuskete :D das war schon echt schön inziniert, war auch extrem motiviert dann den Siedlern eine Zukunft in den Siedlungen aufzubauen, jedoch als ich dann die Story weitergespielt hatte, kam bis auf die Minutman Festung kaum etwas in diese Richtung. Das hat mich schon echt enttäuscht wenn ich so darüber nachdenke. :S :D
@@Candy_Myluv stimt, nach der eroberung der burg kommt si ziemlich nichts interessantes, questmässig, von den minutemen mehr. auch quincy ist eine verschenkte möglichkeit, man hätte daraus eine quest machen können wo man die siedlung von den gunnern zurückerobert, anstatt den ort nur zu einem farming spot zu machen 😔😔 naja, wie gesagt: eine verschenkte chance
So hab ich das auch aufgenommen, vorallem bei F4 kommt immer wieder die Gier der Konzerne hervor, ebenso der Umgang mit der Umwelt, sieht man doch sehr oft Fässer mit Atommüll die bedenkenlos irgendwo versenkt.
Jede Siedlung in Fallout 3 fühlt sich an wie eine gute Idee und dann paar NPCs um diese Idee rum platziert. Wie diese Menschen Tag für Tag überleben, was sie überhaupt essen oder trinken vor Projekt Puriy ist gar nicht nachvollziehbar, jeder existiert in seiner kleinen Bubble und bekommt gar nicht mit was im Ödland so passiert. 3Dog hat auch nichts besseres zun als den Protagonist entweder den Arsch zu buttern oder rum zu heulen wie böse man doch ist.
Ich glaube das Problem mit dem Institut ist, das irgendwer am Anfang des Instituts den Menschen wirklich helfen wollte, aber das ganze in all den Jahrzehnten so verzerrt wurde, das es selber nicht mehr weiß was sie da machen.
Wow. Ich stimme Dir zu. Der Mensch bleibt immer gleich. Das ist die grosse Krux der heutigen Zeit (und auch der vergangenen) und bringt es auf den Punkt.
Hallo, vielen Dank für das Video und die differenzierte Darstellung der Fragestellung. Ich selbst bin riesiger Fan der Fallout-Reihe (Fallout 1 bis Fallout 4), habe sie alle recht zeitnah zu ihren Releases gespielt. Es ist korrekt, dass die ersten beiden Spiele als Anti-Kriegs-Spiele verstanden werden können. Ich bin jedoch nicht der Meinung, dass diese Thematik den Charme und Erfolg der Serie ausmacht. Für mich entsprang der Reiz der ersten 2 Teile aus: - dem morbiden, total schrägen Humor - dem hohen Gewaltgrad, der jedoch nicht als "Gore-Porn" verstanden werden wollte. Die überzeichnete Gewalt habe ich eher als satirisches Mittel empfunden - dem interessanten Twist, unserer Welt ab den 50-er Jahren einen anderen Verlauf zu geben (politisch und technologisch) und ihr damit einen ganz eigenen Look and feel zu geben - dem tiefen Rollenspielsystem. Ich habe damals ad&d gespielt und liebte es, numbercrunching zu betreiben - den "kleineren" Geschichten, die erzählt wurden Als dann Fallout 3 erschien war ich von Anfang an begeistert. Ich war nie ein Fan von shootern und habe das Game immer nur mit VATS gespielt. Für mich waren die prägenden Charakteristika der Serie auch wieder vorhanden: - Humor bzw. Satire: allein die Radiosender von Three Dog bzw. der Enklave waren hier wirklich unheimlich athmosphärisch. Manches würde man sogar noch besser verstehen, wenn man sich in der US-Politik gut auskennt (sind wohl auch einige reale Zitate von US-Politikern eingeflossen) Der Pathos von Henry Eden bzw. die Abhandlungen von Three Dog über den "guten Kampf" können es für mich durchaus mit dem Witz der ersten beiden Teile aufnehmen - der Gewaltgrad war wieder komplett überzeichnet, was mich jedoch nicht gestört hat - look and feel der Welt waren hervorragend übernommen - das System wurde an 3D angepasst, war aber dennoch gut. Gerade im Vergleich zur anderen Bethesda-Serie (Elder Scrolls) ist das mit VATS ein hervorragendes System - auch die Geschichten waren wieder drin. Little Lamplight, Sierra Petrovita, die "Vampire", die Fortführung der Harold-Geschichte und oberflächliche Einführung des Commonwealth sowie der Synth fallen mir spontan ein. Die meiste Spielzeit habe ich mit Fallout 4. Auch hier finde ich die Fraktionen nicht ganz so Schwarz-Weiß, wie sie von Dir dargestellt werden: Minutemen: ja, die sind eine typische "gute" Fraktion. Das führt jedoch auch dazu, dass sie immer nur Brandherde löschen und nie Stabilität in die Region bringen. Außerdem gab es auch Verrat in den eigenen Reihen, und Eckpfeiler der Organisation (z.B. Ronnie Shaw) tauchten unter, als es schwierig wurde. Es wird gezeigt, dass man nicht alles erreichen kann, wenn man immer nur "gut" ist. Auch die müssen das Institut und die Bruderschaft vernichten (die alle auch Zivilisten und Kinder in den Reihen haben), um den Konflikt zu lösen. Sind sie dann noch uneingeschränkt gut, oder haben sie ihre Ideale letztlich verraten ??? Institut: der "Boogieman" des Commonwealth. Das sind wissenschaftliche Fanatiker, die sich nicht um Moral scheren. Ihre Technologie hätte jedoch das Potential, die Gesellschaft wieder erblühen zu lassen (natürlich unter ihrer Führung). Und genau das passiert ja auch, wenn man sie wählt. Es entsteht eine Diktatur, aber sie sind in der Lage, Raiderangriffe zu unterbinden, Medizin flächendeckend zur Verfügung zu stellen, alle Menschen zu ernähren. Ohne sie gab es 200 Jahre Stagnation. Knackpunkt hier: ein besseres Leben nur für die Menschen (oder auch Ghule. Scheinbar haben die nichts gegen Ghule). Aber sind wir mal ehrlich: das passiert auch in unserer Gesellschaft. Tiere, die Natur oder auch Technologie sind Sklaven des Menschen. An Ersteren werden Experimente "zum Wohle des Menschen" durchgeführt. Sie sind unserer Gesellschaft im Grunde am ähnlichsten. Bruderschaft: die sind total unsympathisch, das stimmt. Sie wollen den Menschen Technologie vorenthalten, kämpfen gegen alles Mutierte und sehen in den Synths eine Perversion der Technik. Sie sind das Militär und wollen verhindern, dass die Menschheit die selben Fehler nochmals begeht, die sie schonmal an den Rande der Auslöschung gebracht haben. In Fallout 4 sind sie außerdem auch die Fraktion, die die Enklave und deren Pläne, alle Menschen im Wasteland der Hauptstadt auszulöschen, durchkreuzt haben. Im Klartext: sie haben Ergebnisse erzielt und sehen sich als "Befreier" der Menschheit von ihrem derzeitigen Status (200 Jahre Stagnation). Ja, sie sind ebenfalls totalitär und horten sogar Nuklearwaffen. Sie versuchen, andere Organisationen zu vernichten (Railroad, Minutemen am Castle, Institut). Das sind verdrehte Ansichten, aber sie nur als böse abzustempeln wäre auch oberflächlich. Immerhin sind es die Supermutanten, die Säcke mit menschlichen Körperteilen in ihren Basen hängen haben. Das Institut hat das FEV freigesetzt. Sie halten sich sicher selbst für "die Guten". Railroad: die scheinen grundsätzlich "gut" zu sein. Ihnen jedoch die Kontrolle über die Welt zu geben würde jedoch nicht zu einer besseren Welt führen. Die Gefahr, die von den Synth ausgeht, ist nicht zu unterschätzen (das wär quasi das Matrix- oder Terminator-Szenario). Für andere Dinge (Angriffe durch Ghule und Supermutanten, Nahrungsmittelproduktion, Aufbau stabiler Strukturen) haben sie keinen Plan. Als sie von 5 Paladinen der Bruderschaft angegriffen werden ist ihre Reaktion, die komplette Fraktion ausradieren zu wollen. Sie sprengen das Institut (Reaktor) ohne zu wissen, welche Auswirkungen das hat. Ihre wissenschaftliche Expertise besteht aus einem umprogrammierten Aggressotron PAM und "Aluhut" Tüftel-Tom. Sie zum Sieg zu führen würde die komplette Region destabilisieren. Aus meiner Sicht sind die einzigen wirklich bösen Jungs in FO4 die Raider-Gangs aus Nuka World. Bei der Wahl der Fraktion des Hauptspiels gibt es keine wirklich gute Lösung. Mit dem Institut bekommt man eine Diktatur der geistigen Elite. Mit den Minutemen ändert sich im Grunde nichts. Mit der Bruderschaft entsteht eine Militär-Diktatur (und "Säuberung" der Region von Raidern und Mutanten). Und die Railroad würde die Region letztlich nur destabilisieren. Das ist auch eine Aussage Bethesdas, hinter der man stehen kann. Vielleicht bekommen wir durch die Übernahme von MS ja das beste aus 2 Welten. Immerhin sind Bethesda und Obsidian jetzt im selben Team. Aus meiner Sicht lassen sich die Handlungsstränge der einzelnen Spiele immer noch zusammen führen, ohne allzu viel für nichtig erklären zu müssen. Bethesda ging verantwortungsvoll mit der Welt von Fallout um. Und darüber bin ich froh.
Ich hab mit Fallout 3 angefangen und liebe das Spiel aber ich stimme der Theorie zu 100% zu. Als Kind/Jugendlicher habe ich die Bruderschaft gefeiert, weil ich mich vom Pathos habe mitreißen lassen. Heute bin ich da etwas anspruchsvoller. Und Bethesda hat die Idee Fallout für mich immer weiter verwässert. Es geht primär nur noch darum die witzigen und absurden Dinge des Falloutuniversums zu feiern und ins extreme zu ziehen. Ihr mögt Powerrüstungen? Hier habt ihr an jeder Ecke eine neue. Ghoule, Mutanten, Ekelkropzeug? Wir scheißen euch damit zu bis es euch zum Hals raushängt. Schade eigentlich, Kunst darf und soll auch Kritik üben.
Ich erinner mich noch an das Lore Video bei Fallout 4 das Kind Kin wu . über die Familie dieses Kind wie sind diese Zeit vor dem großen Krieg schlecht sie behandelt werden nur weil sie kommen aus einem Land mit dem man Krieg ist.😮
In meinen Augen war die Motivation des Instituts im Prinzip Forschung beziehungsweise Weiterentwicklung um jeden Preis. Sie haben ja zum Beispiel auch an den Supermutanten, geforscht ohne an die Konsequenzen für die zu denken, die dann zu den Supermutanten werden. Auch die Synthforschung war ja dazu da um das Potenzial auszuloten nur haben sie eben nicht an die Konsequenzen gedacht die es haben könnte eine frei denkende künstliche Spezies zu erschaffen. Viele der Motive in Fallout 4 sind ja stark an Bladerunner orientiert. Was die Graustufen anbelangt, so sehe ich beim Institut durchaus welche. In der Form das sie mit Ihrer Forschung ja auch das Leben der Menschen verbessern wollen nur aufgrund der hohen Intelligenz der Mitglieder oft nicht nachvollziehen können was für Probleme die rivalisierenden Fraktionen mit ihren Ideen haben könnten. Aus sicht des Instituts sind die Synths eben immernoch Maschinen, weil sie nur vom Institut geschaffen werden können und ja auch von ihnen Programiert werden können. während aus Sicht der Railroad die Synths eben mehr sind weil sie scheinbar eine eigene Kognition haben.
@@Post_the_most ich denke dass beides eine Rolle spielen wird. Die Isolation von extrem intelligenten Menschen halt. Es ist ja oft so, dass mit hoher Intelligenz die Empathie geringer ist. Wenn dann über Generationen die Kinder dieser Gruppe nie was anderes kennen lernen weil sie Isoliert sind können sie sich eben nicht mehr in weniger intelligente Menschen hinein versetzen, weil sie ihre Denkprozesse im Alltag nie erlebt haben.
Ich denke, dass bei der Produktion von solch großen Spielen, es nicht mehr nur einen kreativen Kopf mit einer klaren Vision gibt, sondern ein ganzes Autorenteam, die sich alle um unterschiedliche Bereich und Figuren des Spiels kümmern. Später werden dann die verschiedenen Stränge zusammengepackt und raus kommt dann leider oftmals ein Spiel, was nicht den Eindruck macht, wirklich aus einem Guss zu sein.
Ich möchte auch anmerken dass das geile einen Fallout New Vegas ist dass man endlich mal neue Fraktionen bekommt mich nervt die Omnipräsenz der stählernen Bruderschaft
Sehr guter Beitrag, wie immer! Ich finde deine Sichtweise, wie zum Ende des Videos echt nachvollziehbar und gut. Allerdings glaube ich aber auch, ohne es böse zu meinen, dass du Bethesda da zu viel zugetraut hast. Ich finde schon, dass es so ist, dass Bethesda Fallout nicht verstanden hat. Das erkennt man meiner Meinung nach auch sehr gut am Leveldesign. Beispielsweise wirken Siedlungen im Ödland in den Black Isle/Obsidian Versionen immer sehr geordnet und "ordentlich", während zum Beispiel gerade in Fallout 4 Siedlungen meistens die reinsten Schrottplätze sind. Was wenig Sinn macht. Denn es suggeriert, dass die Siedler es nicht kümmert oder diese es nicht auf die Reihe bekommen, richtige Siedlungen zu bauen/erhalten. Und so gibt es ganz viele Punkte, die im Design einfach nicht mit dem ursprünglichen Konzept übereinstimmen. Allerdings ist es aber tatsächlich so, dass ich die Fallout Teile klar trenne. Von Bethesda gefällt mir zum Beispiel gerade Fallout 4 am Besten, wegen dem Siedlungsbau und weil es einfach Spaß macht, als das Spiel das es ist. Wenn man über die Fehler, die Bugs und die schwammige Story hinwegsehen kann, dann ist es ein gutes Spiel. Ich verbringe auch jetzt noch etliche Stunden damit und kann immer Neues entdecken.
Ich habe jeden einzelnen Fallout Teil gespielt außer Fallout Tactics und ich muss sagen, 76 gefällt mir zwar nicht so gut, weil es ein MMO ist, aber Teil 3 und auch NV gefallen mir sehr gut. Teil 4 war natürlich auch super, aber nichts geht über den dritten Teil.
Same! Wobei ich Fallout 3 nicht wegen der Story so toll finde. Ehrlich gesagt hab ich nie in meinem Kopf geordnet was die einzelnen Fraktionen so an Idealen anstreben und ob diese gut oder schlecht sind. Das Video hat mich teilweise mit völlig neuen facts überrascht obwohl ich fallout 3 (damals mit 14,15) Fallout 4 und auch NV gespielt habe, habe ich mir nie den Kopf darüber zerbrochen und einfach nur quests erledigt wie ich gerade Bock hatte. 😅
Alle Teile vor Fallout 3 finde ich nur okay bis gut. Teil 3 und NV finde ich sehr gut aber in Teil 4 und 76 habe ich wesentlich mehr Zeit verbracht und auch mehr Spaß gehabt 😅 ich würde also sagen selbst wenn es im Geiste kein Fallout mehr ist gefällt mir das aktuelle Fallout doch besser
Wohl in den 90ern oder später geboren^^ Für mich ist Teil 2 mit Abstand der beste Teil der Serie. Die Atmosphäre und Geschichte konnten die 3d Teile nicht einfangen.
@@Balmung00 nicht schlecht, tatsächlich bin ich 93er Baujahr. Schaue gerne videos, Lets Plays, etc zu den alten spielen aber spielerisch sind sie einfach nicht meine Welt.
Ich bitte dich.. Bethesda hat Fallout nie verstanden.. Sie verstehen die lore und die Atmosphäre nicht.. Alle spiele von Bethesda im Fallout Universum sind nicht gut. Die ersten zwei und New Vegas sind die wahren Fallout spiele und absolute Meisterwerke.
Rein vom Gameplay her geb ich dir da recht. Aber ich muss sagen, ich hab mit Fallout 4 angefangen, weil ich damals Skyrim so gefeiert hab. Und Fallout 4 hat mir auch gut gefallen, auch wenn die Story Bethesda-typisch eher lahm war und ich sowieso mehr Spaß am Modden hatte. Aber wenn man die Lore als Ganzes betrachtet, find ich's schon schade, dass Bethesda so stark von der ursprünglichen Lore abgewichen ist und ein "0815-Open-World-Shooter" draus gemacht hat im 50er-Jahre-Setting ohne große übergreifende Lore. Ich hätte gern gesehen, wie sich die ursprüngliche Vision von Fallout weiterentwickelt hätte.
Was das Fallout 4 betrifft (ist das einzige Fallout das ich gespielt habe): Institut: -Das Motiv ist das (besseres) überleben der Menschheit, allerdings gelten Supermutanten, Ghule (auch friedliche)und die Synths Stufe 1-3 nicht als Menschen (wobei jedem klar werden dürfte, dass das Institut nicht die Menschen an der Oberfläche ersetzen will, diese wurde nur zu Spionage-Zwecken teilweise ersetzt!) -Alle Wissenschaftler im Institut haben leider eine falsche Meinung vom Commonwealth und sehen für die Menschen an der Oberfläche leider keine dauerhafte Überlebenschancen! -"Sklaventreiber" mag auf Synths Stufe 3 passen aber Stufe 1 und 2 sind nur Maschinen! (Auf Valentin trifft das (für mich) natürlich nicht zu, weil er eine eigene Persönlichkeit hat) Wenn du den Meister nicht als klassisch böse ansieht, darfst du auch das Institut nicht so sehen, ihre Wege sind etwas extrem, aber mit der Meinung das nur die stärksten überleben stehen sie nicht alleine da, womit wir zu Bruderschaft kommen Stählerne Bruderschaft (BoS): Sie kommen NICHT um den Commonwealth-Bewohnern zu helfen, das passiert bestenfalls zufällig, wenn sie aus Eigeninteresse Supermutanten, Ghule oder andere "Ungeheuer" abschlachten, die Bewohner zahlen dafür aber eine sehr hohen Preis: Zwangsabgabe von der Ernte und sämtliche Technologie wird ihnen geklaut (willkommen Steinzeit!) Die Guten können die BoS auf jeden Fall nicht sein! Railroud: -Maschinen sind wertvoller als Menschen... -Verbündete werden, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, einfach getötet (Patriot)! -Außerdem nehmen sie sich im Prinzip selber die Daseinsberechtigung in dem sie das Institut auslöschen! Ein bisschen Rebellion find ich ja cool, aber diese Fraktion ist etwas zu radikal... Minutemen: Eigentlich eine gute Sache: Nachbarschaftshilfe, Zusammenhalt und alles wird geteilt! Ich fürchte aber ohne den Protagonisten würde das wieder ganz schnell in sich zusammenbrechen... Insgesamt gibt es keine perfekte Fraktion und nochmals eine atomare Explosion kann nun wirklich nicht die beste Lösung sein! Vielleicht sollte man nie die Hauptstory zu Ende spielen...
Ich finde es ziemlich schade das es keine friedliche Option gibt, nicht mal bei den Minutmen. Iegend jemand muss ja in eine Explosion drauf gehen. Die BoS im FO 4 finde ich zu Radikal auf der einen Seite, auf der anderen sind sie nicht besser (von der Gesinnung her)als die Enklave, in FO 3 finde ich sie besser. Sarah Lyons hätte ja auftauchen können, tut sie ja leider nicht.
Ich als Fallout-Veteranin kann sagen: Ja, Bethesda hat es leider vetkackt. Interplay hat Fallout 1 und 2 so legendär gemacht, dass Fallout 3, New Vegas und Fallout 4 wie lieblose Lost Places aussehen läßt. Gut, Fallout Tactics war der Sargnagel für Interplays Meisterwerke, aber ich bleibe dabei Fallout 1 und 2 sind unantastbar geil😍👍
Du hast Fallout 1 und 2 gespielt? Respekt, denn vom Profilbild her könnte man denken, dass Du dafür zu jung bist. Ich persönlich liebe ja alte Spiele. Die haben ihren ganz eigenen Charme. :)
Die einzig guten Falloutspiele sind meiner Meinung nach 1,2 und New Vegas. Bethesda kann einfach keine Geschichten erzählen das konnten sie bei Skyrim nicht und Fallout macht da keine Ausnahmen und Fallout 76 war der Versuch die Franchise zu töten was ich Bethesda bis heute übel nehme.
Hab nu letztes Jahr mal Fallout 3 so richtig nachgeholt. War auch jeden Fall auch eine geile Erfahrung. In Fallout 4 habe ich damals auch sehr sehr viel Zeit reingesteckt und dabei Spaß gehabt, aber als man dann irgendwann auch mal die Hauptstory fortgesetzt und letztendlich auch zu Ende geführt hat, fand ich diese auch insgesamt recht schwach und das große Finale dann auch irgendwie gehetzt. Es sind natürlich die ganzen Nebenquests. Aber so ein richtiger Plottwist und Spannung, die eim richtig dran hält, solch eine Inszenierung wäre ja auch mal sehr cool 😄
Du solltest unbedingt Mal eine Kooperation mit Ger Thunderlord zum Thema Fallout machen. Ich denke da würde ein sehr interessantes Video dabei raus kommen.
Das Institut hat solche Menschen ausgetauscht die entweder etwas zusagen hatten oder zb. als Händler (die Tochter von dem alten Stockten) oder so unterwegs waren um überalles und jeden im Commonwelth und darüber hinaus infomiert zu sein und falls Notwendig frühzeitig etwas dagegen unternehmen zukönnen
@@GhostFreeman2077 Die Piper wurde aus der Stadt verbannt , aber durch den Lone Survivor kam sie wieder rein. Der Bürgermeister war ja ein Synt und der ist viel wichtiger als eine Reporterin der man nicht glaubt.
@@GhostFreeman2077 so wie ich das verstanden hab, gibt es keinen Test der, bei lebendigem Leibe, beweisen kann, ob jemand Synth ist, oder nicht. Vielleicht ist Piper ein gut gehüteter Undercover-Synth und Vater löst das Geheimniss einfach nie auf, wer weiß
True, kann es leider nicht als Teil von Fallout ernst nehmen. Ist eher etwas um mit Freunden zusammen was "Falloutartiges" zu spielen. Gibt bestimmt leute die Spaß mit 76 haben, aber für mich funktionierte es leider so gar nicht.
Ich hab FO echt erst mit Teil 3 kennengelernt, und für mich war es ein TES Oblivion in anderem Gewandt. Seit dem kauf ich Bethestaspiele nur noch zum Discountpreis. Dafür sind sie gut genug, aber nicht für voll zu nehmen.
Mit fallout 76 will ich gar nicht anfangen, bin NV am Replayen und hab auf TH-cam von dem invader from beyond event mitbekommen, wo dann unzählige Zeta Ausserirdische die erde angreifen und man unzählige von denen abknallen muss. Kaum Respekt vor den alten spielen und der lore, Hauptsache was zum ausbeuten. In den älteren spielen gab es nur kleine anspielungen auf die Zetas mit randomencounters und hidden areas... nimmt dem ganzen irgendwie sein charm weg muss ich gestehen wenn die das bei allen dingen in Fallout machen bis es nix mehr zum raussaugen gibt.
Stellenweise sind es ja die "Nebenfraktionen" die die Dinge die der Meister abschaffen wollte ja als Krieg weiter führen (Tennpenny Tower, Kinder des Atom, Raider vs Sklave)
Was Fallout NV betrifft, bin ich begeistert, die zwei Seiten der Medaille und die Konsequenzen finde ich schon Cool, auch das man halt mittendrin ist und man schwere Gewissens Entscheidungen treffen muss find ich Cool, schade ist nur das man die Auswirkungen nie erlebt, da es am Ende mit dem Kampf am Damm eh vorbei ist, da hätte ich mir gewünscht das man nach den Ereignissen zb an der Ausbreitung der NCR teilhaben könnte oder der Legion oder einen anderen Weg einschlagen könnte, aber leider gibt's ein Ende, bei Fallout 4 ist es tatsächlich so das alles was man tut, im Grunde nicht wirklich schwerwiegend ist, natürlich kann man als guter Samariter oder als A...loch spielen, aber das verändert nicht allzu viel, so fühlt es sich zumindest an, in Fallout 3 hat man natürlich gewisse Schwere Entscheidungen, aber es stimmt, ein gewisses Bild von gut und böse wird da schon vorgegeben, das hat NV besser hinbekommen, die ersten beiden Teile sind da ganz anders, in meinen Augen schon viel komplexer und auch dreckiger wenn man es so will, es ist aber aus heutiger gaming Sicht auch schwerer Kost, also von der Mechanik her, daher sehe ich durch den technischen Sprung, NV als guten Kompromiss, 67 klammere ich aus, das hat in meinen Augen am wenigsten mit der Geschichte des Wastelanders zu tun der in einer zerstörten Welt Entscheidungen zu treffen hat, es ist in meinen Augen ein Fallout 4 Multiplayer. Fallout 4 hat natürlich gute Seiten, aber es fühlt sich komplett anders an wie NV und auch 3, leider ist das Institut dabei ehr wie ein Kind mit ner Klon Maschine, man weiß nicht was die eigentlich treiben, ich habe aber eine Theorie zu deren vorgehen, dennoch finde ich das man das hätte anders aufsetzen können, von Anfang an kann man sich ja ein Bild von gut und böse machen, das ist in Vegas anders, hinter guten Ansätzen verbirgt sich ein blutiger Pfad, die dlcs haben das da auch noch gut fortgesetzt, ich bin der Meinung das abgesehen von 67 alle Teile eine Berechtigung haben, sie Vermitteln aber nicht alle das gleiche, aber irgendwie ist das schon Okay weil man so die Entwicklung der post apokalyptischen Welt aus anderen Blickwinkeln betrachten kann, aber was den Krieg betrifft ist es tatsächlich so das die damit verbundenen schrecken in 1,2 und NV am besten in Szene gesetzt wurden. Ich erinnere mich zb an das Gefühl das ich zuerst Nipton entdeckte, da habe ich gedacht "die Legion ist das absolute böse", doch als man dahinter kam was die NCR getrieben hat und was man dann auch in ihrem Namen Tat, da machte sich ein innerer Konflikt bereit, man versucht da dann einen Weg zu finden den man mit sich Vereinen kann, das war ein cooles Erlebnis, umso trauriger war ich, als ich erfuhr das das Spiel ein "Ende" hat, wie gesagt wäre es schön zu sehen welche Entwicklung gewisse Entscheidungen auf Dauer haben, wie sich die Gesellschaft und auch der Strip Entwickelt (hab House, die Bruderschaft und die Legion bekämpft und mich zum NCR Mann entwickelt der mit den übrigen Fraktionen verhandelt hat), hätte gerne erlebt wie sich die Entscheidungen auswirken und welche neuen Konflikte daraus resultieren würden, das wiederum geht in Fallout 4 komplett unter, im Grunde geht's am Ende so weiter wie immer, durch den Wegfall von Karma gibt es selbst in dem Bereich kaum Entwicklung, das Nuka dlc hat den nachhaltigen Aspekt da noch mehr verschoben und leider das mögliche Potential nicht weiter ausgeschöpft, dabei wäre es interessant die Welt aus Sicht eines Raiders zu erobern, das ist so aber leider nicht möglich, außer die Siedlungen die man ohnehin schon Besitz, in Raider Siedlungen zu verwandeln, kann man nicht viel Einfluss auf das Communwealth nehmen, daher wirkt es ehr Casual.
Sehr interessant am Ende eine Art nihilstistisches humanistisches Statement zu setzen. Ich denke auch durch "The Pitt" merkt man wie tiefgehend die Bruderschaft eigentlich ist und die Enclave war einfach nicht mehr so ein Schock wie in Fallout 3 denke ich.
Warum denn ? creation kit ist eine gute engine, Bethesda müsste nur ne neue version entwickeln mit besseren Physik und vlt. Grafik wie valve mit der Source Engine die auf einer Mod Quake engine basiert die wiederum auf der Doom Engine basiert, aber trotzdem ist doch die Source engine einer der besten der Welt wenn nicht die beste.
@@Nidias0 Du hast schon recht damit, das die Engine richtig gut werden könnte, sofern genügend Aufwand betrieben wird um sie auf einen Stand zu bringen die mit heutigen Krachern auf einer Ebene steht. Das Problem dabei ist nur das dieser Aufwand nicht betrieben wird, und beim Release von Fallout 4 bzw. Fallout 76 die alten Probleme der Engine, die eigentlich bereits in vorherigen Spielen (Fallout 3, Skyrim) behoben wurden erneut aufgetreten waren. Die Programmierer die mit dieser Engine gearbeiten haben, sagten selbst das es kompliziert ist mir ihr zu Arbeiten, da sie schon so häufig überarbeitet wurde. Daher wünschen sich viele, wie auch ich, das Sie die Engine mal generalüberholen oder aus ihr eine neue Engine entwickeln, die nicht diese Kindheitsproblemen immer wieder erneut hervorbringt. Aber nochmal, kann gut verstehen das du der Meinung bist das die Engine noch sehr gut ist, sie hat auch potenzial nur wäre es für alle halt leichter wenn sie für die Programmierer angenehmer handbar wäre.
Habe lange nicht mehr deine videos geschaut und habe fallout 4 im survival modus auf der xbox series s gespielt und definitiv mehr spaß da ich keine ruckler habe wie auf meiner alten ps4 erstaunlicher weise geht 76 hier auch echt schön flüssig was mir endlich spielspaß bringt aber 76 hätten die echt nicht so bringen müssen ;3
@@Candy_Myluv Danke dir :-) Nur viel ist nicht mehr übrig 😅 Ich habe Vater Elijah geholfen die Wolke auf die Mojave los zu lassen. >:] Vlt. Kennst du die Mod: Master of the Madre.
@@sidmeisterwerk4198 Nein kannte ich nicht, habe mir aber gerade auf nexusmods die Beschreibung durchgelesen. Ich habe das Addon Dead money noch nicht gespielt. Aber hört sich gut an, werde es bei Gelegenheit zusammen mit dieser Mod spielen :) Danke für den Tipp!
@@Candy_Myluv Ich wünsche viel Erfolg und eine gute Jagt, Das Sierra Madre wird seine Schätze nicht so einfach preis geben aber die Belohnung der alten Welt sind die Mühe wert! ;] I Left my Heart in the Sierra Madre ❤️
In Fallout 3 versucht man schon irgendwie die Bruderschaft etwas komplexer zu gestalten als einfach nur die Helden des Ôdlands zu sein, durch die ausgestoßenen, allerdings geht das nicht weit genug, sie bekämpfen sich eigentlich nicht und allgemein ist das zu Zahm. Was ich Bethesda hoch anrechnen muss, es gibt meiner Meinung nach kein weiteres Game welches ursprünglich Rundenbasiert war und den Wechsel, den Sprung zu vermeintlichen Aktion RPG so gut gelöst hat, das VATS System ist und bleibt für mich die perfekte Lösung, und es bleibt im Kern Rundenbasiert. Etwas was Final Fantasy nie geschafft hat, früher meine absoluten Lieblingsspiele die ich zum Release blind gekauft habe, durch das für mich dumme Kampfsystem fasse ich es Heute nicht mehr an.
Ich hab auch Mal wieder Fallout New Vegas mit meinen Standardstart durch die deathclaws schleichen nach New Vegas, gestartet, um von dort gleich das zweite DLC zu zocken...(danach Sierra madre, Old world blues, lonesome Road), aber ich hab noch nicht einmal die Schlacht am Hoover Damm gezockt, den NCR/Legion/House sind nicht so meins, und als Laufbursch einer K.I.,neee da mache ich lieber interessante DLCs und Side-Quest
Hey Landsquid birdrid wärst du so freundlich mal die Fallout 4 Minecraft Mashup zu spielen ? Es wäre echt nett wen du alle Orte erklärest und sagst aus welchen Teil die verschiedenen Orte kommen. Da ich nämlich nicht nur Daiment City gefunden habe sondern auch das versteck des Meister gefunden habe. (Und bitte informiere dich vorher bevor du Minecraft spielst, da das sonst wirklich in den Augen weh tut, also Crafting und so)
Ich hab die Teile wie 1 und 2 nie gespielt, habs mal versucht fands aber nicht so nice war mir zu langsam, F3 und FNV fand ich persönlich super F4 gefiel mir auch nur die Story da war eher meh F76 wäre es nur SP wäre es besser den Mp braucht man nicht hätte man eher so wie bei Borderlands machen können entweder Solo oder als 4er Grp mit Stärkeren Gegnern. F5 wer weiß evtl wird das ja wieder was gutes etz wo Obsidian und Bethesda wieder unter einen Dach sind.
Wenn man mal die Hauptquest bei Seite lässt und das spielerische in den Vordergrund stellt, wischt Fallout 4 mit den alten Teilen den Boden auf. Die sind, für mich, heute bis zur Unspielbarkeit veraltet. Klar ist Fallout 4 ziemlich dumm, aber es macht einfach so viel Bock. Der Bürgerkrieg und die Hauptquest in Skyrim können auch nix. Na und? Deshalb spiele ich diese Spiele nicht. Bethesda baut Welten in denen man vor allem kämpft und ein paar coole Orte in einer schönen Welt erkundet. Die Nebenquests und DLCs sind dabei die Highlights. Die Fraktionen in F4 bleiben alle ziemlich blass und so richtig zu einer Welt will sich das Bild nicht zusammenfügen. Es gibt neben Diamond City viel zu wenige NPC Siedlungen und die Raider sind nur hirnloses Kanonenfutter ohne eigene Interessen. Das alles könnte man ausbauen, aber deshalb ist es noch lange nicht so grauenhaft wie die alten Fallouts. Die Vision des Spiels interessiert mich nicht, wenn es sich einfach total scheiße spielt. Fraktionen wie die Legion und NCR sind auch nur plumb gut gegen böse. Das Institut haben sie halt vergessen irgendwie fertig zu schreiben, aber es wäre auch irgendwie "grau", als ob das wichtig wäre. Wichtig ist, dass man da gegen Robotergorrilas kämpft und es am Ende einen riesen Feuerball gibt, Junge!
Das ist denke ich bei fast allen Games so ne Sache . Die einen zocken wegen der Story die anderen weil es einfach nur fun macht Sachen in die Luft zu jagen oder so. Ich finde beides in ordnung. Ich habe zwar bisher nur Fallout 4 gezockt und kenne die anderen Spiele nur wegen den Lets play s . Finde aber dennoch das die anderenspiele ebenfalls eine sehr gute Daseinsberechtigung haben .
irgendwie fehlt mir der Kern in dem Video. Ich hab in den 90ern mit FO begonnen und finde, dass FO3 u.F. da sehr gut rein passen. Aber es wird immer Hardcorenerds geben, die dem alten FO hinterhertrauern, obwohl die Spiele vor FO3 ziemlicher Müll waren, wenn man es Spielemechanisch betrachtet.
Ich bin überzeugt dass Fallout 3 und 4 das beste ist was Bethesda machen kann. Mit New Vegas hatten sie quasi eine Blaupause wie ein 3D Fallout sein sollten, und dann kam Fallout 4's Dialog System
Na dann zock' mal Fallout 2 - in keinem anderen Fallout ist die Enklave so böse wie in Fallout2 - alleine wegen Frank Morrigan! Dagegen ist Bethesdas Col. Autumn wie sein Name, ein laues Herbst-Windchen!
Durch dein Video über den Mysteriösen Fremden und der Theorie mit Zeitreisen, frag ich mich ob er die Geschichte vllt. so geändert hat, dass in der Vorapokalypse Krieg immer gleich bleibt, aber in der Postapokalypse die Zivilbevölkerung weitgehend verschont bleibt von den Kriegen. Kann der Fremde das geschafft haben?
Fallout 4 und 3 bleiben für mich bleiben für mich immernoch die beste Teile und glaub einfach das Bethesda einfach ihre Version von Fallout haben möchte was ich in Ordnung finde und mir gefällt ihre Version besser
Mich würde es freuen wenn du dir die Zeit nimmst dir mein Kommentar durchzulesen und deine Meinung zu meiner Aussage mitteilst. Ich habe mir viel Gedanken dazu gemacht und fände es schön zu hören was du lieber Leser von meinen Meinungen und Ansichten siehst :) Ich finde nicht das Bethesda versagt hat. Ich finde sie haben den Krieg realistischer für die Bedingungen der Spielwelt in Fallout 4 und deren Ressourcen angepasst hat. Mit den Facen unserer Gegenwart. Das meiste passiert heute im Hintergrund im Kern der "Feinde". Darum ja die Infritierung des Instituts, weil sie quasi eine Übermacht sind und man nur mit Intrigen und verdeckten Operationen gewinnen kann. Gleichzeitig aber die offenen bedingungslosen Schlachten der Bruderschaft gegen Raider und das Institut in der Openworld. Die Schlachten werden nicht so groß inszeniert, weil Krieg herrscht gegen Terroristen ( im Sinne der Bruderschaft) und es Alltag ist. Genau so wie sich keiner was scheißt in dem Spiel mit einem Fatman rumzuböllern, weil eh alles versäucht ist. Das Leiden einzelner Schicksale von Soldaten, Bewohner, Raider und anderem geht doch in dieser Welt jedem am Popo vorbei, weil sie selbst ums überleben Kämpfen. Oder was Valt Tec und co gemacht hat. Juckt kaum einen weil sie es nicht ändern können. Außer man selbst hat Interesse daran und hört sich gefundene Holobänder an oder ließt die Terminal Einträge durch. Das sind Dokumentationen und Zeitzeugen des Grauen des Krieges und deren Auswirkungen und der Fehltritte der Fraktionen, Staaten, Großkonzernen ( Vor und Nach dem Krieg) und Einzelschicksalen. Letztlich wirken die Fraktionen abgestumpft, aber wenn man sich in die Lage hineinversetzt und mit heute reflektiert finde ich sie tiefgründig. Die Jungs von Preston sind naiv und träumerisch und wollen mit ihrer Bürgerwehr/Nachbarschaftshilfe doch nur das Gefühl von Sicherheit und Existenzgrundlagen der normalen Leute wie du und ich es sind, sichern. Sie träumen von einem Stück Normalität und Frieden. Die Railroad das aus voller Überzeugung politisch verfolgten Kriegsflüchtlinge unter Einsatz ihres Lebens sie ausschläußen und im verdeckten Operieren müssen. Gleichzeitig setzen sie sich gegen Rassismus ein und leiden darunter. Die Bruderschaft die die "Westliche" Welt und Macht darstellt sammelt Informationen um ihrer Gesellschaft Technologische Entwicklung zu ermöglichen und bekämpft das was nicht ihre Idealen entspricht und was ihre Art des Lebens negativ beeinflussen könnte und nehmen um ihre Ziele zu erreichen Ressourcen Ansich ohne Rücksicht oder unter vorwänden. Sie ernnen etwas als Böse nur weil ihnen das Handeln anderen nicht gefällt und rechtfertigen sich damit. Wir machen es doch nicht anderster Fallout 4 spiegelt unsere Geschichte der ca. Letzten 20 Jahre nur als Extreme in einer extremen Welt in der sich verstärkter sich jeder um sich selbst kümmert und man die einzel Schicksale nicht mitbekommt außer man befasst sich bewusst damit. Wie im echten Leben. Warum muss man Krieg groß inszeniert wenn er allgegenwärtig ist? Denkst du noch an Mali? Syrien oder an die Bruderschaft im Krieg gegen Raider? Wenn du nicht gerade googelst oder jemand in Stahlrüstung 30 Meter neben die aus einem Vertibird springt und das Feuer eröffnet und dich damit konfrontiert? Nein tun wir fast alle nicht. Das Schicksal der Ukraine ist schrecklich wir merken es nur so sehr weil wir direkt damit konfrontiert sind und weil es nach Jahren vor unserer Haustür passiert und nicht in Wüsten oder Savannen und wir die Folgenden spüren. Willkommen in Fallout 2022 ( auch Realität genannt ) Krieg... Krieg bleibt immer gleich in den Augen der betroffenen und der Verschonten. Peace.
Ich war zunächst auch der Meinung das das Zitat abgewandelt in der Mensch bleibt immer gleich eher zutrifft. Nach ein bisschen Nachdenken darüber würde ich jedoch eher sagen das die Menschheit immer gleich bleibt und nicht der Mensch als Individuum. Aber ich muss dazu sagen ich bin kein sonderlicher Fan weder von Menschen noch von der Menschheit an sich.
sorry aber die Story von Fallout 1 is nur okay den irgendwie kommt die Sache mit dem Master auch so halb zufällig nachdem du die Sache mit dem Wasserchip geledigt hast. Irgendwie wirkte die story so reingequetscht a la "verdammt wir brauchen nach der Quest noch irgendwas bombastisches". Fallout 2 hat da bedeutend mehr gemacht.
Vielleicht hat sich der Fokus der Erzählung der Geschichten aus Fallout nur verschoben. Von Kriegshandlungen hin zu den Gründen für die Entstehung von Kriegen. Bis auf Fallout Brotherhood und Fallout 76 hab ich jedes Spiel gespielt. Ich fand sie alle gut. Naja Tactics eher weniger. Für mich sind Fallout 3 und 4 nicht weniger gut nur weil sie die Geschichte auf eine andere Art erzählen. Nur weil die Black Isle Studios die Spiele so gemacht haben wie sie nun mal halt sind muss es nicht bedeuten das Bethesda sie genauso machen muss oder sind sind schlechter als die Vorgänger. Wenn Core-Gamer der Meinung sind das die ersten Spiele der Heilige Gral sein sollen und alles andere nur weichgespülte Kacke. Dann sollten die vielleicht mal ihre Engstirnigkeit ablegen. Man steigert sich da zwangsläufig nur in Konflikte rein. Natürlich kann man sich Kritisch äußern. Aber etwas als schlechter zu betiteln nur weil es gegen den eigenen Geschmack stößt ist falsch. Diverse Menschen feiern WoW, ich persönlich hasse es. Ist absolut nicht mein Geschmack. Ist das Spiel dadurch jetzt schlecht? Nein, ist es nicht. Spiele absolut nach ihrer Loretauglichkeit zu bewerten oder auf Basis von Änderungen der Art und Weise wie eine Geschichte erzählt bzw. verpackt ist zu beurteilen ist nur sehr bedingt als Konstruktive Kritik zu betrachten. Das endet im schlimmsten Fall darin das Entwickler ein Franchise nicht mehr anfassen weil sie sich die Finger daran verbrennen können. Wenn es das ist was man von der Core-Gemeinde erreichen möchte, kann ich dazu nur sagen: Setzt euch hin und macht euer eigenes Spiel. Andere Kritisieren kann jeder. Ja, ich kritisiere die Core-Gamer. Nicht den Menschen selbst aber deren Einstellung oder Ansicht zu einigen Dingen.
Ich stimme zu , dennoch finde ich das man in F4 das mit den Synth besser ausschmücken könnte und den moralischen Konflikt mehr in den Vordergrund stellen hätte können (Deutsch XD). Außerdem hätte ich eine Fraktion gefeiert die nur aus Synth's besteht und die sich selbst quasi als bessere Menschen sehen und das institut übernehmen wollen und der Spieler hätte Dan die Möglichkeit , weil er in einer Zeit ohne Strahlung quasi steril geboren ist , mir den ebenfalls steril geborenen Synth's das institut zu stürzen und eben auch die anderen Fraktionen zu vernichten . Der Showdown währe dann der Kampf gegen die BoS. Nichts desdo trotz liebe ich Fallout 4 und habe bereits schon hunderte von spielstunden hineingesteckt. (oder mehr XD)
Vielleicht solltest du auch mal darüber nachdenken ob du das Spiel nicht verstanden hast denn immerhin sollte ein Entwickler genau wissen was er warum macht
Ich Spiele gerade Elex 2 und ich muss leider sagen Elex ist irgendwie der bessere Fallout. Es ist irgendwie schade, dass es jetzt unmöglich ist, dass Piranha Bytes jemals ein Fallout Spiel entwickelt. Denn ist stelle mal die Steile These auf, die Genome Engine ist der Creation Engine überleben. Piranha Bytes könnte, wenn sie jemanden einstellen, der Erfahrung mit Shooter Gameplay hat (also als Programmierer und Spiele Designer.) wahrscheinlich mit ca 30/ des Fallout Budgets (was das höchste Budget wäre, was Piranha Bytes jemals hatte.) eigentlich ein ziemlich Cooles Fallout Ruhrpott machen. Also keine Bruderschaft, die US Marken Existieren jedoch gibt es eigene Europäische Marken. Es gibt vielleicht eine Vaults im US Konsolat. Von den Monster gibt es außer Wilde Ghule, und einige Insekten keine US Varianten. Das wäre doch ziemlich Cool. Besonders würde es so keine Ladezeiten und Realistischere NPCs geben. Aber Naja wenn Microsoft nicht THQ Nordic kauft (was ich echt nicht will denn dieser Publisher sollte Unabhängig bleiben.) ist das, sehr, sehr, sehr, sher,sehr Unwarhscheinlich.
Naja ich muss dir was Fallout 3 angeht ganz offen widersprechen. Die Enklave ist selbst nicht so eindeutig was das Ziel und die Durchführung dieses Ziels angeht - beispielsweise allein schon wegen dem Zwist und der Diskrepanz zwischen den zwei führenden Vertretern dieser also Präsident Eden und Colonel Autumn. Beispielsweise will ja Autumn ganz offen nicht jeden vergiften sondern nur Project Purity unter Enklave-Führung stellen. Ebenfalls denke ich nicht das die Enklave bewusst JEDEN töten möchte. Eden sagt ja das man selbst durch die Unterbringung in der Vault kein Opfer dieses Unterfangen wäre. Wie sehr das gelogen oder vorgeheuchelt ist lässt sich natürlich schwer sagen. Und auch die Bevölkerung wie beispielsweise die Einwohner von Megaton bekommen was von diesem Konflikt mit und werden dort mit rein gezogen. Leider wird die Enklave für meines erachtet (und das sage ich auch als Enklave-Anhänger/Fan) schon mit Absicht böser dargestellt als sie müsste und als sie ist. Auf der anderen Seite hast du eben die Bruderschaft und die Ausgestoßenen der Bruderschaft - da sieht man schon einen Klinch innerhalb der Reihen dieser. Und dazu wird auch erklärt warum sich die Enklave etwas "freundlicher" und anders verhält wie in den alten Spielen - sie ist eben unter einer neuen Führung welche schon von vornherein eine andere Doktrin anwendet. Auch hier find ich natürlich als jemand der die Enklave bevorzugt das es etwas überzeichnet ist aber jetzt nicht zuu schlimm. Man hat im Endeffekt schon noch viele Punkte aus den alten Teilen und ich muss ganz offen sagen das F3 einer meiner Lieblingsteile ist (und war auch mein Einstieg in die Fallout-Reihe). Man hat noch die Lore mehr beachtet und auch noch besser behandelt. Die Atmosphäre passt und rein vom Setting gefällt mir es auch besser als FNV. Fallout 4 ist wiederum ein völlig anderes Thema... aber naja ich muss sagen ich mag es trotzdem^^ Nur nicht ganz so wie die alten.
Einstieg: Fallout 3 dann NV und Fallout 4 Ich glaube zwar mich jetzt unbeliebt zu machen aber, Fallout 4 war der letzte Müll. Spieltechnisch lag der Fokus viel zu sehr auf dem Craftingsystem (Ausrüstung/Häuser). Storytechnisch kommt man automatisch mit 4 Fraktionen in Kontakt, deren Beitritt einen etwas zu endgültigen Beigeschmack hat, zumal man sich mit den geradezu sturen Idealen einfach nicht richtig arrangieren kann. Die ohnehin schwach Story gerät zu sehr in den Hintergrund. Persönlich fand ich Fallout 3 am besten. Spieltechnisch konzentriert es sich auf das Wesentliche. Die Story bleibt im Fokus der Geschehnisse und man erlebt immer wieder Situationen in welchen man tatsächlich von "Krieg" reden könnte, wenn auch im kleinst möglichen Rahmen. So gibt es kriegerische Handlungen zwischen Arfue und der Familie. Ghoule vs. Tenpenny vs. Megaton. Aber auch viele verschiedene Ansätze im Ödland zu überleben. The Republik of Dave strebt nach Demokratie. In Rivert City entscheidet ein gewähltes Konzil, Megaton versucht ein tolerantes Miteinander. Man trifft Kannibalen die sich nicht anders zu helfen wussten, Kinder bevölkern eine alte Miene und werden mit 16 Jahren ausgewiesen um wie ein verlorenes Kleinkind in Bigtown irgendwie zurecht zu kommen. Man findet unzählige facettenreiche Charaktere mit unterschiedlichsten Lebensweisen, die alle ihren eigenen Krieg ums Überleben führen. New Vegas war recht ähnlich, jedoch hatte ich so meine Probleme mit den Fraktionen klar zu kommen. Mehr sage ich dazu nicht, da ich es nicht sonderlich lange gespielt habe.
ich liebe den historischen Teil von fallout nicht dass spielen an sich selbst war es dass fallout ausgemacht hat fallout , fallout 2 waren alles spiele die sich mit dem Thema krieg wirklich beschäftigten denn Bedenkt wie ein Krieg ausbrechen könnte Bedenkt die nachfolgen für ein Krieg dass ist doch dass coole an fallout sogar der Name vom Spiel wurde so gut durchdacht haha was heißt durchdacht fallout bedeutet ja niedergehender radioaktiver Niederschlag . die bethesda Firma hat so schöne Spiele gemacht skyrim , doom und noch weiter spiele die dein Herz anfachen , und da kam es raus fallout 3 und fallout new vegas , diese Spiele waren mit dem Spielen interessant dass man alles erkunden wollte alle Sachen besitzen wollte , und dass man mit jedem ödländer reden wollte haha und dann dass man alle dlc spielen wollte. dass war eine wirklich schöne Spielzeit für mich , die Graphik muss nicht gut sein denn fallout hat so viele Eigenschaften die dass alles ausbessern , ich denke jeder der fallout kennt war fallout interessant für den jeweiligen Menschen . Dann kam es in 2015 dass Spiel dass mein Kopf zerbrach *FaLlOuT 4* dieses Spiel war nur noch aufs spielen gedacht , dass hat mich innerlich zerbrochen dass ich dann ne Runde fallout 2 wieder gespielt habe . Und ich finde das du dass sehr gut gesagt hast ,,krieg" krieg bleibt gleich weil der mensch sich nie verändert, als du dass gesagt hast , hast du mich wirklich berührt, denn all diese gierigen korrupten Sachen die die Menschen gemacht haben waren echt schlimm , und es ist heute genauso , die deutsche Regierung kann mich mal , der Mensch hat wirklich versagt , aber danke , DANKE
Fallout 3 naja ganz gut New vegas sehr geil Fallout 4 finde ich mega geil wegen dem Siedlungs Bau was ich auch bis ans absolute Limit gebracht habe 😁 1,2 habe ich nie gespielt aber mir reicht es auch das der liebe landsquid diese gespielt hat an gucken reicht mir da 😅👍
Ehrlich gesagt denke ich, bei Bethesda (insbesondere Todd Howard!) pfeiffen alle auf die Fallout-Lizenz und erst recht auf die Fallout-Fans. Wie ich darauf komme? Es gibt so Paar Hinweise: - Fallout 76: War von Anfang an ein riesen Debakel aber eines wurde versprochen, kein P2W - Lagerbegrenzung für "Normalos" und für "F76 1st" gibt es die nicht. Jeder der Fallout 4 gespielt hat, weiss, wie wichtig Schrott lagern ist! - Fallout 3 und New Vegas; sind ohne Mods total verbugt und stürzt gerne auch mal ab. Auf Steam gab es Ende 2021 mal ein Patch, der uns von diesem eingestellten "Games for Windows - LIVE" befreite. Interessanterweise erst nachdem sie von Windows aufgekauft hatte und ihre Spiele im Xbox Game Pass gelandet sind (ob da Windows nachgeholfen hat, dass die Spiele endlich einen gewissen Standard haben?). - Fallout 4: 30FPS ist im 2022 absurd! Bau-Element ist eine lustige Idee aber zum Kotzen umgesetzt. Darauf bauen 3 von 6 DLC (- Kurz gesagt: noch mehr zum Kotzen!). Dann dieser lächertliche "High Resolution Texture Pack" alles hässlich wie grütze und immernoch keine 60FPS. Modder hätten das 100% besser hingebracht, ohne zusätzlich gleich 60GB der SSD zu misshandeln. Dieser "Bethesda Creation Club" ist kein gerechter Ersatz von Nexus-Mod-Manager und behandelt auch die Modder nicht "Fair" wie sie es gerne hinstellen (ja, Mr. Howard, ich meine SIE!). Dazu werden die Achievements blockiert, bei Benutzung der Mods mit Nexus. - Dann erkennt man die Abneigung gegenüber Fallout. Skyrim wird auf jeder Plattform (inkl. Switch) geportet und die Fallout-Lizenz liegt wie das Skelett im Sand (Sterbesequenz Fallout 1). Ich hoffe sie geben die Fallout-Lizenz wieder weiter und zwar an den Leuten, den das echte Anti-Kriegs-Fallout an Herzen liegt (Obsidian Entertainment) . Sie gehören beide inzwischen Windows, es könnten also noch Wunder geschehen.
Mein erstes Fallout war Brotherhood of Steel, aber wirklich verliebt habe mich erst mit Fallout 3 und New Vegas wobei mehr New Vegas als 3 😉 mit den Spielen davor kann ich null anfangen, nicht mein Genre, langweilig also in meinen Augen totaler Crap 🤷🏻♂️ allein die Verkaufszahlen sprechen definitiv für die Bethesda Fallout Spiele, die haben es schon richtig gemacht! Bin ehrlich Fist Person kann man erst so wirklich in die Welt von Fallout eintauchen, als wäre man wirklich dabei! Wohingegen so ein Pixel Point &Click Strategie Spiel, einem so ein Gefühl in keiner Weise vermitteln kann! Kann aber natürlich die verstehen welche damit angefangen haben und das sie irgendwie daran hängen, aber sowas kauft doch heutzutage kaum noch jemand und erst recht nicht für 60-70€! Was Bethesda atmosphärisch auf die Beine gestellt hat, ist einfach soviel besser 😍
Zugeben: Ich fand' Fallout 3 und Fallout 4 mega Toll. Hat mega Spass gemacht, durch zu spielen. :) 😃🖥️🎮😉 (Las Vegas ist auch großartig, aber ich habe es nie komplett durchgespielt.) Ich habe allerdings nie Fallout 1 & 2 gespielt, deshalb kann ich die gewisse Enttäuschung von einigen Fans nicht verstehen. Auf Fallout 3 & 4 🤔😉
Ich finde, dass die Bruderschafft in F3 gar nicht so einseitig dargestellt wird wie du behauptest, denn es handelt sich ja um die "Lion"-Bruderschafft, die sich neue Werte verpasst hat. Jene, die den eigennützigen Werten treu geblieben sind, wurden zu den Ausgestoßenen, die ja dann wieder Bruderschafft in F4 repräsentieren unter der Führung Maxon, den man in F3 noch als Knirps antrifft.
Richtig, außerdem was ist mit Broken Steel und der Questreihe zur Verteilung vom Aqua Pura da wird sehr stark auf die Moralität der Bruderschaft eingegangen.
Finde super wie dieses video für super kommentare hat seine meinung kann man extrem bilden und vl eine neue durch diese leute kriegen 👌
Die Bruderschaft in Fallout 3 und 4 macht kein Sinn.
Ich bin mit fallout 4 in Serie eingestiegen ( ich weiß der Banausen weg) und spiele mich derzeit durch fallout new Vegas.
Was mich bisher sehr begeistert (:
(Legion und NCR sind so viel interessantere Fraktionen und nicht so lame wie die railroad oder die Minuteman in Teil 4)
Geht mir ähnlich.
Ich bin ab Fallout 3 in die Serie eingestiegen. :)
(An der Xbox 360.)
Bevorzuge Wildcard oder House (NCR ist mir zu korrupt und schlecht gemanagt - wenn ich mir allein den Nachschub für die Soldaten in der Mojave anschaue, dann wird mir übel....und die Legion? Naja ich habe eine Policy die lautet: If Legion, shoot on sight! Ich mag diese - für mich sehr albernen - Cosplay-Sklavenhändler und Vergewaltiger nicht!)...ich greife sogar Vulpes Inculta direkt an, wenn ich dem begegne!
ps: Ich bin ein "Opa" - mein erstes Fallout war der 2er, den ich mit 11 verschlungen habe um mir dann direkt danach den 1er zu kaufen (und mich über fehlende QoL-Features wie "Loot everything" aufzuregen, aber die Story zu genießen!)
Bin ab F3 in die Serie eingestiegen und obwohl ich zu Release echt viel Spaß mit F3 und F:NV hatte, kann ich das heute einfach nicht mehr spielen. Ich spiele seit Release jedes Jahr 1-2 mal F4 durch, aber bei F3 will ich nie wieder anfangen und bei F:NV halte ich es meistens nur ein paar Stunden aus, bevor ich die Flinte in's Korn werfe. Die ganz alten Fallout Spiele machen mir auch so gar keinen Bock. Bei der Steuerung und Menüführung kommt schlicht kein Spielspaß auf. Ich habe es echt schon oft versucht die alten Games mal wieder zu spielen, aber ich bin durch neue Games verdorben und halte das nicht mehr aus, zumal ich die Story und Welt bereits von früher kenne.
Ich bin mit F3 eingestiegen und hab danach alle anderen gespielt. Und ich muss ganz klar sagen: für mich gibt es nur die Enklave! Deshalb hoffe ich das es die mal auch als spielbare/beitretbare Fraktion gibt in Zukunft :D
@@dreamingflurry2729 Ehrlich gesagt mag ich keine der Fraktionen in FNV so wirklich. Die NCR und die Legion haben beide ihre starken Probleme. Dennoch bin ich zugegebenermaßen bei meinem ersten Durchgang der Legion beigetreten (da war ich aber auch noch relativ jung und hab die Hintergründe noch nicht ganz so erfasst wie heute). Meine liebste Fallout-Fraktion ist und bleibt die Enklave. Leider konnte man dieser nur noch nie beitreten :( Ansonsten wäre auf Platz 2 noch die Stählerne Bruderschaft. Zwar sind die beiden verfeindet doch kommt die Bruderschaft der Enklave noch am nächsten von allen Fraktionen.
Sehr guter und interessanter Beitrag 👍🏻
Ich bin ja erst mit Fallout 3 in die Serie eingestiegen aber hab auch die alten mittlerweile nachgeholt. Ich glaube eher dass man gerade bei Fallout 1 und 2 auch immer mit sehr viel Nostalgie draufschaut. Dass mich keiner falsch versteht, ich finde Fallout 1 + 2 grandios! Aber man könnte auch jetzt sagen "Die erzählen beide die selbe Geschichte. Es gibt einen Antagonisten der von sich selber glaubt das Beste und Richtige zu tun." Ja in den alten Teilen wird der Krieg und die Spannungen zwischen den Fraktionen thematisiert. In 3 und 4 gibts es solche vergleichbaren Fraktionen nicht.
Das sollte für mich eher aufzeigen dass sich die Ostküste ganz anderes entwickelt hat als die Westküste. An der Westküste gibt es neue Regierungen, neue Staaten, Gruppierungen die sich zusammenschließen und und und. An der Ostküste herrscht stellenweise immer noch totale Anarchie und die Menschen leben einfach von einem Tag auf den anderen. Während die Enklave in Fallout 2 noch von einem Menschen geführt wird der auch fehlbar oder vielschichtig ist wird die Enklave in Fallout 3 von einer KI geführt die einfach durch eiskalte Berechnung ihren Plan durchziehen will. Daher ist das Vorgehen der Enklave in Fallout 3 für mich nach wie vor logisch und nachvollziehbar. Auch wird thematisiert dass in der Bruderschaft verschiedene Meinungen herrschen weshalb es ja die Ausgestoßenen gibt. Für mich hat die Fallout Welt immer durch ihre grandiosen Quests und ihre kleinen Geschichten geglänzt und das bekommt man in Fallout 3.
Damals konnt ich nicht verstehen warum viele Fallout 4 nicht mochten. Mittlerweile kann ichs zwar besser nachvollziehen aber immer noch nicht ganz verstehen. Dass sich die Bruderschaft am anderen Ende des Kontinents in eine ganz andere Richtung entwickelt (faschistisch, militärisch, rassistisch) halte ich persönlich für einen interessanten Ansatz. Wenn man sagt das würde nie passieren dann ist man doch selber in dem Gut/Böse-Schema gefangen oder? Für mich thematisiert Fallout seit langem das was schon lange die Menschheit begleitet... die schlimmsten Dinge werden oft in bester Absicht getan.
Noch ein Wort zum Institut. Ich denke dass die Leute des Instituts wegen ihrer Isolation und ihrer Technologie sich selber als die neuen Götter sehen. Daher auch ihre ganzen, stellenweise vollkommen sinnlosen, Experimente. "Warum sollt ich das nicht machen, wir stehen doch über allem!" Dieser Götterkomplex gepaart mit der Isolation und der technischen Überlegenheit kann nur ungesund sein.
Meiner Meinung nach werden die alten Teile manchmal mit zu viel positiver Nostalgie und die neuen mit negativer Skepsis gesehen. In der Mitte können wir uns aber denk ich drauf einigen dass Fallout 1, 2, 3 und 4 tolle und unterhaltsame Spiele sind 👍🏻
Wer das bis hierher gelesen hat bekommt ein fettes Danke! Schreibt mir auch gerne eure Meinung dazu... oder erzählt mir wie scheise, bescheuert und unwissend ich bin XD
Freu mich schon auf die nächsten Fallout Videos! Wie immer danke für deine Arbeit Landsquid! 😁👍🏻
Sehr schöner Kommentar, bitte anpinnen :)
@@Candy_Myluv Dankeschön! :D
@@DerVloggy Grüß Dich "Der Vloggy".
Ich stimme Dir zu, dass die Fraktionen tiefe haben.
ABER für das Kommentar "sch****, bescheuert und unwissend" klopf Dir bitte auf die Finger, denn "Meinung" ist wichtig und erweitert den Horizont.
😊
Ja, Dein Kommentar ist länger, aber dieser ist spannend zu lesen.
😁
Alles Gute und Gesundheit
Ro
@@rora6866 Danke für deine Zustimmung 😁👍🏻
Ja das Problem ist, dass ich schon auf die Beleidigungen warte sobald ich meine Meinung kund tue. Bin immer wieder froh wenn ich Communities finde wo man noch normal über dieses schöne Hobby diskutieren kann 😁👍🏻
LG und Gesundheit auch dir 👍🏻
@@DerVloggy Guten Abend :P dann wird es dir hier gut gefallen, hier sind so viele anständige Leute unterwegs :) Ansonsten "steigt in seine Powerrüstung ein" sollen die Ghule nur kommen! 😄
Fallout 1 & 2 unterscheiden sich deutlich von Fallout 3 & 4. Man kann eine Romanserie nicht von einem Autor schreiben lassen, diese dann an einen anderen Autor übergegen und erwarten, dass der neue Autor die Romanserie genauso weiterführt, wie der erste Autor.
Natürlich kann man das, wenn der neue Autor kreativer ist
@@Trinkfertig und die grundlegende Lore behält
Der zweite Autor (Bethesda) schreibt aber gar keine Romanserie sondern etwas anderes.. Durchaus schlechter.
Zu Fallout 3 kann ich nichts sagen da ich das nicht gespielt habe.
Aber bei Fallout 4 wirkt das ganze Spiel als hätte man auf halben weg der Entwicklung gemerkt das der Ursprüngliche Ansatz nicht funktioniert.
Es gibt so viele Hinweise darauf (finde ich)
Das die Gunner eine viel Wichtigere Rolle spielen sollten.
Das die Minutman nicht nur eine mehr oder weniger Neutrale sondern eine Zentrale Rolle sein sollten.
Ich glaube mittlerweile fest daran das im Kern von Fallout 4 steckte das die Gunner als "böse" Bruderschaft als Paramilitärische Organisation Bosten ins Auge gefasst haben
Die Minut Man als gute Leute die durch viele Probleme und letztendlich die Gunner aufgerieben wurden.
Das man hier quasi den gleichen Ausgang hat wie in New Vegas. Das die Spielwelt das "Neutrale "oder noch nicht überrannte Gebiet ist in das die Gunner wollen und die Minut Man alle Fraktionen gegen die Gunner vereinen wollen.
So das man als Kampfstarke Gruppe dem Invasor die Stirn bietet.
Doch entweder kam man damit nicht klar beim Programmieren oder die Story gab nicht genug her ODER man fand die Idee mit den Künstlichen Menschen schlichtweg interessanter.
Ich kann mir sehr gut vorstellen. Das die Bruderschaft. Das Institut und die Rail eigentlich nur größere Nebenfraktionen hätten sein sollen.
Vielleicht zusammen mit good neighbour und Diamont city.
Doch dann ist man auf das Institut gegangen was ich persönlich als Fehler betrachte.
Denn das Institut ist so unglaubwürdig
Die Story mit den Gunner und den Minutmans hätte mir besser gefallen, finde diese ganze Institutgeschichte einfach nicht zufriedenstellend. Würde auch gut mit den "Bau die Siedlungen für die Minutmans" zusammenpassen. Die Synths sind keine wirkliche Bedrohung für die Siedlungen. Eher nur als potenzielle Siedler bzw. Institutspione, das eher eine Nebensache wäre. Im Gegensatz sind die Gunner hingegen, aufjedenfall als naja "ultra-raider" eher eine realistischere Bedrohung für die ganze Siedlungaufbaugeschichte. Da ich wohl wie die meisten sehr viel Spaß mit dem Aufbau der Siedlungen habe, wär es auch ein bessere Motivation den Plot zu spielen, um die heftigen Gunnerprobleme endlich einzugrenzen. Gefällt mir die Idee :) Danke dir hehe
finde ich auch, man hätte echt soviel mehr aus fo4 machen können, leider eine verschenkte chance 😔😔
ich mag die minutemen trotzdem irgentwie 😅😅
@@wastelandprincess1708 ja leider.. naja wenn wir es uns fest wünschen können unsere Hoffnungen vielleicht vom Universum an Bathesda weitergeleitet werden um bei Fallout 5 auswirkungen zu haben (lach)
Es fängt ja mit den Minutman auch sehr gut an, man sieht die hilflosen Siedlern die von Raidern umzingelt sind und dann diesen verrückten NPC-Helden Preston mit seiner Lasermuskete :D das war schon echt schön inziniert, war auch extrem motiviert dann den Siedlern eine Zukunft in den Siedlungen aufzubauen, jedoch als ich dann die Story weitergespielt hatte, kam bis auf die Minutman Festung kaum etwas in diese Richtung. Das hat mich schon echt enttäuscht wenn ich so darüber nachdenke. :S :D
@@Candy_Myluv stimt, nach der eroberung der burg kommt si ziemlich nichts interessantes, questmässig, von den minutemen mehr.
auch quincy ist eine verschenkte möglichkeit, man hätte daraus eine quest machen können wo man die siedlung von den gunnern zurückerobert, anstatt den ort nur zu einem farming spot zu machen 😔😔
naja, wie gesagt: eine verschenkte chance
So hab ich das auch aufgenommen, vorallem bei F4 kommt immer wieder die Gier der Konzerne hervor, ebenso der Umgang mit der Umwelt, sieht man doch sehr oft Fässer mit Atommüll die bedenkenlos irgendwo versenkt.
Jede Siedlung in Fallout 3 fühlt sich an wie eine gute Idee und dann paar NPCs um diese Idee rum platziert. Wie diese Menschen Tag für Tag überleben, was sie überhaupt essen oder trinken vor Projekt Puriy ist gar nicht nachvollziehbar, jeder existiert in seiner kleinen Bubble und bekommt gar nicht mit was im Ödland so passiert. 3Dog hat auch nichts besseres zun als den Protagonist entweder den Arsch zu buttern oder rum zu heulen wie böse man doch ist.
Also in Megaton merkt man wie sie sauberes Trinkwasser haben, man kann ja sogar extra Altmetall abgeben weil der Aufbereiter langsam verschleißt.
Danke das du das alles hier machst, echt gute Arbeit.
Ich glaube das Problem mit dem Institut ist, das irgendwer am Anfang des Instituts den Menschen wirklich helfen wollte, aber das ganze in all den Jahrzehnten so verzerrt wurde, das es selber nicht mehr weiß was sie da machen.
Ein Tolles Video ! Und ich finde es echt super das dein Fazit, zu den Thema, meinen eigenen gleicht.
Wow.
Ich stimme Dir zu.
Der Mensch bleibt immer gleich.
Das ist die grosse Krux der heutigen Zeit (und auch der vergangenen) und bringt es auf den Punkt.
Ich denke der Mensch verblödet immer weiter und hatte früher wesentlich mehr drauf
Hallo,
vielen Dank für das Video und die differenzierte Darstellung der Fragestellung.
Ich selbst bin riesiger Fan der Fallout-Reihe (Fallout 1 bis Fallout 4), habe sie alle recht zeitnah zu ihren Releases gespielt.
Es ist korrekt, dass die ersten beiden Spiele als Anti-Kriegs-Spiele verstanden werden können. Ich bin jedoch nicht der Meinung, dass diese Thematik den Charme und Erfolg der Serie ausmacht. Für mich entsprang der Reiz der ersten 2 Teile aus:
- dem morbiden, total schrägen Humor
- dem hohen Gewaltgrad, der jedoch nicht als "Gore-Porn" verstanden werden wollte. Die überzeichnete Gewalt habe ich eher als satirisches Mittel empfunden
- dem interessanten Twist, unserer Welt ab den 50-er Jahren einen anderen Verlauf zu geben (politisch und technologisch) und ihr damit einen ganz eigenen Look and feel zu geben
- dem tiefen Rollenspielsystem. Ich habe damals ad&d gespielt und liebte es, numbercrunching zu betreiben
- den "kleineren" Geschichten, die erzählt wurden
Als dann Fallout 3 erschien war ich von Anfang an begeistert. Ich war nie ein Fan von shootern und habe das Game immer nur mit VATS gespielt. Für mich waren die prägenden Charakteristika der Serie auch wieder vorhanden:
- Humor bzw. Satire: allein die Radiosender von Three Dog bzw. der Enklave waren hier wirklich unheimlich athmosphärisch. Manches würde man sogar noch besser verstehen, wenn man sich in der US-Politik gut auskennt (sind wohl auch einige reale Zitate von US-Politikern eingeflossen) Der Pathos von Henry Eden bzw. die Abhandlungen von Three Dog über den "guten Kampf" können es für mich durchaus mit dem Witz der ersten beiden Teile aufnehmen
- der Gewaltgrad war wieder komplett überzeichnet, was mich jedoch nicht gestört hat
- look and feel der Welt waren hervorragend übernommen
- das System wurde an 3D angepasst, war aber dennoch gut. Gerade im Vergleich zur anderen Bethesda-Serie (Elder Scrolls) ist das mit VATS ein hervorragendes System
- auch die Geschichten waren wieder drin. Little Lamplight, Sierra Petrovita, die "Vampire", die Fortführung der Harold-Geschichte und oberflächliche Einführung des Commonwealth sowie der Synth fallen mir spontan ein.
Die meiste Spielzeit habe ich mit Fallout 4. Auch hier finde ich die Fraktionen nicht ganz so Schwarz-Weiß, wie sie von Dir dargestellt werden:
Minutemen: ja, die sind eine typische "gute" Fraktion. Das führt jedoch auch dazu, dass sie immer nur Brandherde löschen und nie Stabilität in die Region bringen. Außerdem gab es auch Verrat in den eigenen Reihen, und Eckpfeiler der Organisation (z.B. Ronnie Shaw) tauchten unter, als es schwierig wurde. Es wird gezeigt, dass man nicht alles erreichen kann, wenn man immer nur "gut" ist. Auch die müssen das Institut und die Bruderschaft vernichten (die alle auch Zivilisten und Kinder in den Reihen haben), um den Konflikt zu lösen. Sind sie dann noch uneingeschränkt gut, oder haben sie ihre Ideale letztlich verraten ???
Institut: der "Boogieman" des Commonwealth. Das sind wissenschaftliche Fanatiker, die sich nicht um Moral scheren. Ihre Technologie hätte jedoch das Potential, die Gesellschaft wieder erblühen zu lassen (natürlich unter ihrer Führung). Und genau das passiert ja auch, wenn man sie wählt. Es entsteht eine Diktatur, aber sie sind in der Lage, Raiderangriffe zu unterbinden, Medizin flächendeckend zur Verfügung zu stellen, alle Menschen zu ernähren. Ohne sie gab es 200 Jahre Stagnation. Knackpunkt hier: ein besseres Leben nur für die Menschen (oder auch Ghule. Scheinbar haben die nichts gegen Ghule). Aber sind wir mal ehrlich: das passiert auch in unserer Gesellschaft. Tiere, die Natur oder auch Technologie sind Sklaven des Menschen. An Ersteren werden Experimente "zum Wohle des Menschen" durchgeführt. Sie sind unserer Gesellschaft im Grunde am ähnlichsten.
Bruderschaft: die sind total unsympathisch, das stimmt. Sie wollen den Menschen Technologie vorenthalten, kämpfen gegen alles Mutierte und sehen in den Synths eine Perversion der Technik. Sie sind das Militär und wollen verhindern, dass die Menschheit die selben Fehler nochmals begeht, die sie schonmal an den Rande der Auslöschung gebracht haben. In Fallout 4 sind sie außerdem auch die Fraktion, die die Enklave und deren Pläne, alle Menschen im Wasteland der Hauptstadt auszulöschen, durchkreuzt haben. Im Klartext: sie haben Ergebnisse erzielt und sehen sich als "Befreier" der Menschheit von ihrem derzeitigen Status (200 Jahre Stagnation). Ja, sie sind ebenfalls totalitär und horten sogar Nuklearwaffen. Sie versuchen, andere Organisationen zu vernichten (Railroad, Minutemen am Castle, Institut). Das sind verdrehte Ansichten, aber sie nur als böse abzustempeln wäre auch oberflächlich. Immerhin sind es die Supermutanten, die Säcke mit menschlichen Körperteilen in ihren Basen hängen haben. Das Institut hat das FEV freigesetzt. Sie halten sich sicher selbst für "die Guten".
Railroad: die scheinen grundsätzlich "gut" zu sein. Ihnen jedoch die Kontrolle über die Welt zu geben würde jedoch nicht zu einer besseren Welt führen. Die Gefahr, die von den Synth ausgeht, ist nicht zu unterschätzen (das wär quasi das Matrix- oder Terminator-Szenario). Für andere Dinge (Angriffe durch Ghule und Supermutanten, Nahrungsmittelproduktion, Aufbau stabiler Strukturen) haben sie keinen Plan. Als sie von 5 Paladinen der Bruderschaft angegriffen werden ist ihre Reaktion, die komplette Fraktion ausradieren zu wollen. Sie sprengen das Institut (Reaktor) ohne zu wissen, welche Auswirkungen das hat. Ihre wissenschaftliche Expertise besteht aus einem umprogrammierten Aggressotron PAM und "Aluhut" Tüftel-Tom. Sie zum Sieg zu führen würde die komplette Region destabilisieren.
Aus meiner Sicht sind die einzigen wirklich bösen Jungs in FO4 die Raider-Gangs aus Nuka World. Bei der Wahl der Fraktion des Hauptspiels gibt es keine wirklich gute Lösung. Mit dem Institut bekommt man eine Diktatur der geistigen Elite. Mit den Minutemen ändert sich im Grunde nichts. Mit der Bruderschaft entsteht eine Militär-Diktatur (und "Säuberung" der Region von Raidern und Mutanten). Und die Railroad würde die Region letztlich nur destabilisieren. Das ist auch eine Aussage Bethesdas, hinter der man stehen kann.
Vielleicht bekommen wir durch die Übernahme von MS ja das beste aus 2 Welten. Immerhin sind Bethesda und Obsidian jetzt im selben Team. Aus meiner Sicht lassen sich die Handlungsstränge der einzelnen Spiele immer noch zusammen führen, ohne allzu viel für nichtig erklären zu müssen. Bethesda ging verantwortungsvoll mit der Welt von Fallout um. Und darüber bin ich froh.
Ich hab mit Fallout 3 angefangen und liebe das Spiel aber ich stimme der Theorie zu 100% zu. Als Kind/Jugendlicher habe ich die Bruderschaft gefeiert, weil ich mich vom Pathos habe mitreißen lassen. Heute bin ich da etwas anspruchsvoller. Und Bethesda hat die Idee Fallout für mich immer weiter verwässert. Es geht primär nur noch darum die witzigen und absurden Dinge des Falloutuniversums zu feiern und ins extreme zu ziehen. Ihr mögt Powerrüstungen? Hier habt ihr an jeder Ecke eine neue. Ghoule, Mutanten, Ekelkropzeug? Wir scheißen euch damit zu bis es euch zum Hals raushängt. Schade eigentlich, Kunst darf und soll auch Kritik üben.
Ich erinner mich noch an das Lore Video bei Fallout 4 das Kind Kin wu . über die Familie dieses Kind wie sind diese Zeit vor dem großen Krieg schlecht sie behandelt werden nur weil sie kommen aus einem Land mit dem man Krieg ist.😮
Ich liebe alle Fallouts😅😅Ich liebe jedes Spiel und die ganze Welt😊
In meinen Augen war die Motivation des Instituts im Prinzip Forschung beziehungsweise Weiterentwicklung um jeden Preis. Sie haben ja zum Beispiel auch an den Supermutanten, geforscht ohne an die Konsequenzen für die zu denken, die dann zu den Supermutanten werden. Auch die Synthforschung war ja dazu da um das Potenzial auszuloten nur haben sie eben nicht an die Konsequenzen gedacht die es haben könnte eine frei denkende künstliche Spezies zu erschaffen. Viele der Motive in Fallout 4 sind ja stark an Bladerunner orientiert. Was die Graustufen anbelangt, so sehe ich beim Institut durchaus welche. In der Form das sie mit Ihrer Forschung ja auch das Leben der Menschen verbessern wollen nur aufgrund der hohen Intelligenz der Mitglieder oft nicht nachvollziehen können was für Probleme die rivalisierenden Fraktionen mit ihren Ideen haben könnten. Aus sicht des Instituts sind die Synths eben immernoch Maschinen, weil sie nur vom Institut geschaffen werden können und ja auch von ihnen Programiert werden können. während aus Sicht der Railroad die Synths eben mehr sind weil sie scheinbar eine eigene Kognition haben.
Ich denke allerdings weniger dass es an der Intelligenz als der Isolation des Instituts liegt
@@Post_the_most ich denke dass beides eine Rolle spielen wird. Die Isolation von extrem intelligenten Menschen halt. Es ist ja oft so, dass mit hoher Intelligenz die Empathie geringer ist. Wenn dann über Generationen die Kinder dieser Gruppe nie was anderes kennen lernen weil sie Isoliert sind können sie sich eben nicht mehr in weniger intelligente Menschen hinein versetzen, weil sie ihre Denkprozesse im Alltag nie erlebt haben.
Ich denke, dass bei der Produktion von solch großen Spielen, es nicht mehr nur einen kreativen Kopf mit einer klaren Vision gibt, sondern ein ganzes Autorenteam, die sich alle um unterschiedliche Bereich und Figuren des Spiels kümmern.
Später werden dann die verschiedenen Stränge zusammengepackt und raus kommt dann leider oftmals ein Spiel, was nicht den Eindruck macht, wirklich aus einem Guss zu sein.
Ich möchte auch anmerken dass das geile einen Fallout New Vegas ist dass man endlich mal neue Fraktionen bekommt mich nervt die Omnipräsenz der stählernen Bruderschaft
Sehr guter Beitrag, wie immer!
Ich finde deine Sichtweise, wie zum Ende des Videos echt nachvollziehbar und gut. Allerdings glaube ich aber auch, ohne es böse zu meinen, dass du Bethesda da zu viel zugetraut hast.
Ich finde schon, dass es so ist, dass Bethesda Fallout nicht verstanden hat. Das erkennt man meiner Meinung nach auch sehr gut am Leveldesign. Beispielsweise wirken Siedlungen im Ödland in den Black Isle/Obsidian Versionen immer sehr geordnet und "ordentlich", während zum Beispiel gerade in Fallout 4 Siedlungen meistens die reinsten Schrottplätze sind. Was wenig Sinn macht. Denn es suggeriert, dass die Siedler es nicht kümmert oder diese es nicht auf die Reihe bekommen, richtige Siedlungen zu bauen/erhalten. Und so gibt es ganz viele Punkte, die im Design einfach nicht mit dem ursprünglichen Konzept übereinstimmen.
Allerdings ist es aber tatsächlich so, dass ich die Fallout Teile klar trenne. Von Bethesda gefällt mir zum Beispiel gerade Fallout 4 am Besten, wegen dem Siedlungsbau und weil es einfach Spaß macht, als das Spiel das es ist. Wenn man über die Fehler, die Bugs und die schwammige Story hinwegsehen kann, dann ist es ein gutes Spiel. Ich verbringe auch jetzt noch etliche Stunden damit und kann immer Neues entdecken.
Schönes Video von dir! Danke.
Ich habe jeden einzelnen Fallout Teil gespielt außer Fallout Tactics und ich muss sagen, 76 gefällt mir zwar nicht so gut, weil es ein MMO ist, aber Teil 3 und auch NV gefallen mir sehr gut. Teil 4 war natürlich auch super, aber nichts geht über den dritten Teil.
Same! Wobei ich Fallout 3 nicht wegen der Story so toll finde. Ehrlich gesagt hab ich nie in meinem Kopf geordnet was die einzelnen Fraktionen so an Idealen anstreben und ob diese gut oder schlecht sind. Das Video hat mich teilweise mit völlig neuen facts überrascht obwohl ich fallout 3 (damals mit 14,15) Fallout 4 und auch NV gespielt habe, habe ich mir nie den Kopf darüber zerbrochen und einfach nur quests erledigt wie ich gerade Bock hatte. 😅
14:52 "Kamanwälfs"
Alle Teile vor Fallout 3 finde ich nur okay bis gut. Teil 3 und NV finde ich sehr gut aber in Teil 4 und 76 habe ich wesentlich mehr Zeit verbracht und auch mehr Spaß gehabt 😅 ich würde also sagen selbst wenn es im Geiste kein Fallout mehr ist gefällt mir das aktuelle Fallout doch besser
+1
Wohl in den 90ern oder später geboren^^
Für mich ist Teil 2 mit Abstand der beste Teil der Serie. Die Atmosphäre und Geschichte konnten die 3d Teile nicht einfangen.
@@Balmung00 nicht schlecht, tatsächlich bin ich 93er Baujahr. Schaue gerne videos, Lets Plays, etc zu den alten spielen aber spielerisch sind sie einfach nicht meine Welt.
Ich bitte dich.. Bethesda hat Fallout nie verstanden.. Sie verstehen die lore und die Atmosphäre nicht.. Alle spiele von Bethesda im Fallout Universum sind nicht gut. Die ersten zwei und New Vegas sind die wahren Fallout spiele und absolute Meisterwerke.
Rein vom Gameplay her geb ich dir da recht. Aber ich muss sagen, ich hab mit Fallout 4 angefangen, weil ich damals Skyrim so gefeiert hab. Und Fallout 4 hat mir auch gut gefallen, auch wenn die Story Bethesda-typisch eher lahm war und ich sowieso mehr Spaß am Modden hatte. Aber wenn man die Lore als Ganzes betrachtet, find ich's schon schade, dass Bethesda so stark von der ursprünglichen Lore abgewichen ist und ein "0815-Open-World-Shooter" draus gemacht hat im 50er-Jahre-Setting ohne große übergreifende Lore. Ich hätte gern gesehen, wie sich die ursprüngliche Vision von Fallout weiterentwickelt hätte.
Sehr informatives video danke
Was das Fallout 4 betrifft (ist das einzige Fallout das ich gespielt habe):
Institut:
-Das Motiv ist das (besseres) überleben der Menschheit, allerdings gelten Supermutanten, Ghule (auch friedliche)und die Synths Stufe 1-3 nicht als Menschen (wobei jedem klar werden dürfte, dass das Institut nicht die Menschen an der Oberfläche ersetzen will, diese wurde nur zu Spionage-Zwecken teilweise ersetzt!)
-Alle Wissenschaftler im Institut haben leider eine falsche Meinung vom Commonwealth und sehen für die Menschen an der Oberfläche leider keine dauerhafte Überlebenschancen!
-"Sklaventreiber" mag auf Synths Stufe 3 passen aber Stufe 1 und 2 sind nur Maschinen! (Auf Valentin trifft das (für mich) natürlich nicht zu, weil er eine eigene Persönlichkeit hat)
Wenn du den Meister nicht als klassisch böse ansieht, darfst du auch das Institut nicht so sehen, ihre Wege sind etwas extrem, aber mit der Meinung das nur die stärksten überleben stehen sie nicht alleine da, womit wir zu Bruderschaft kommen
Stählerne Bruderschaft (BoS):
Sie kommen NICHT um den Commonwealth-Bewohnern zu helfen, das passiert bestenfalls zufällig, wenn sie aus Eigeninteresse Supermutanten, Ghule oder andere "Ungeheuer" abschlachten, die Bewohner zahlen dafür aber eine sehr hohen Preis: Zwangsabgabe von der Ernte und sämtliche Technologie wird ihnen geklaut (willkommen Steinzeit!)
Die Guten können die BoS auf jeden Fall nicht sein!
Railroud:
-Maschinen sind wertvoller als Menschen...
-Verbündete werden, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, einfach getötet (Patriot)!
-Außerdem nehmen sie sich im Prinzip selber die Daseinsberechtigung in dem sie das Institut auslöschen!
Ein bisschen Rebellion find ich ja cool, aber diese Fraktion ist etwas zu radikal...
Minutemen:
Eigentlich eine gute Sache: Nachbarschaftshilfe, Zusammenhalt und alles wird geteilt!
Ich fürchte aber ohne den Protagonisten würde das wieder ganz schnell in sich zusammenbrechen...
Insgesamt gibt es keine perfekte Fraktion und nochmals eine atomare Explosion kann nun wirklich nicht die beste Lösung sein!
Vielleicht sollte man nie die Hauptstory zu Ende spielen...
Ich finde es ziemlich schade das es keine friedliche Option gibt, nicht mal bei den Minutmen. Iegend jemand muss ja in eine Explosion drauf gehen. Die BoS im FO 4 finde ich zu Radikal auf der einen Seite, auf der anderen sind sie nicht besser (von der Gesinnung her)als die Enklave, in FO 3 finde ich sie besser. Sarah Lyons hätte ja auftauchen können, tut sie ja leider nicht.
Ach "gut" oder "böse" sind solch infantlilen konzepte...
Ich als Fallout-Veteranin kann sagen: Ja, Bethesda hat es leider vetkackt. Interplay hat Fallout 1 und 2 so legendär gemacht, dass Fallout 3, New Vegas und Fallout 4 wie lieblose Lost Places aussehen läßt.
Gut, Fallout Tactics war der Sargnagel für Interplays Meisterwerke, aber ich bleibe dabei Fallout 1 und 2 sind unantastbar geil😍👍
Du hast Fallout 1 und 2 gespielt? Respekt, denn vom Profilbild her könnte man denken, dass Du dafür zu jung bist. Ich persönlich liebe ja alte Spiele. Die haben ihren ganz eigenen Charme. :)
Das ist heute wieder mal Sehr Interessant
Die einzig guten Falloutspiele sind meiner Meinung nach 1,2 und New Vegas. Bethesda kann einfach keine Geschichten erzählen das konnten sie bei Skyrim nicht und Fallout macht da keine Ausnahmen und Fallout 76 war der Versuch die Franchise zu töten was ich Bethesda bis heute übel nehme.
Hab nu letztes Jahr mal Fallout 3 so richtig nachgeholt. War auch jeden Fall auch eine geile Erfahrung.
In Fallout 4 habe ich damals auch sehr sehr viel Zeit reingesteckt und dabei Spaß gehabt, aber als man dann irgendwann auch mal die Hauptstory fortgesetzt und letztendlich auch zu Ende geführt hat, fand ich diese auch insgesamt recht schwach und das große Finale dann auch irgendwie gehetzt.
Es sind natürlich die ganzen Nebenquests. Aber so ein richtiger Plottwist und Spannung, die eim richtig dran hält, solch eine Inszenierung wäre ja auch mal sehr cool 😄
Du solltest unbedingt Mal eine Kooperation mit Ger Thunderlord zum Thema Fallout machen. Ich denke da würde ein sehr interessantes Video dabei raus kommen.
um es kurz zu sagen, Nein !
doch Obsidian hat es
15:00
Ja, was ich mich immer noch fragen, warum hat das Institut überhaupt Leute ausgetauscht??
Dass wird nie so richtig aufgeklärt.
Das Institut hat solche Menschen ausgetauscht die entweder etwas zusagen hatten oder zb. als Händler (die Tochter von dem alten Stockten) oder so unterwegs waren um überalles und jeden im Commonwelth und darüber hinaus infomiert zu sein und falls Notwendig frühzeitig etwas dagegen unternehmen zukönnen
@@schlaubie9197
Ja, aber dann ist es unlogisch, dass die Piper nie ausgetauscht haben.
@@GhostFreeman2077 Die Piper wurde aus der Stadt verbannt , aber durch den Lone Survivor kam sie wieder rein. Der Bürgermeister war ja ein Synt und der ist viel wichtiger als eine Reporterin der man nicht glaubt.
@@TheKingSargon
Ja, okay. Stimmt auch wieder. :)
@@GhostFreeman2077 so wie ich das verstanden hab, gibt es keinen Test der, bei lebendigem Leibe, beweisen kann, ob jemand Synth ist, oder nicht. Vielleicht ist Piper ein gut gehüteter Undercover-Synth und Vater löst das Geheimniss einfach nie auf, wer weiß
Ich fand fallout 4 so toll doch mit 76 haben sie es verkackt
Stimme ich dir zu 100% zu 👍🏻
True, kann es leider nicht als Teil von Fallout ernst nehmen. Ist eher etwas um mit Freunden zusammen was "Falloutartiges" zu spielen. Gibt bestimmt leute die Spaß mit 76 haben, aber für mich funktionierte es leider so gar nicht.
Ja, Fallout 76 ist eins der zahlreichen Videospiele/Videospiel-Reihen die abgestürzt sind.
(Leider.)
👍 True Story
Fallout 4 war auch schon eine Katastrophe, rpg mäßig gesehen
Ich hab FO echt erst mit Teil 3 kennengelernt, und für mich war es ein TES Oblivion in anderem Gewandt. Seit dem kauf ich Bethestaspiele nur noch zum Discountpreis. Dafür sind sie gut genug, aber nicht für voll zu nehmen.
Sehr gelungener Beitrag, hab dank dafür
Der Mensch bleibt immer gleich.
Wahre und Weise worte.
Mit fallout 76 will ich gar nicht anfangen, bin NV am Replayen und hab auf TH-cam von dem invader from beyond event mitbekommen, wo dann unzählige Zeta Ausserirdische die erde angreifen und man unzählige von denen abknallen muss. Kaum Respekt vor den alten spielen und der lore, Hauptsache was zum ausbeuten. In den älteren spielen gab es nur kleine anspielungen auf die Zetas mit randomencounters und hidden areas... nimmt dem ganzen irgendwie sein charm weg muss ich gestehen wenn die das bei allen dingen in Fallout machen bis es nix mehr zum raussaugen gibt.
Stellenweise sind es ja die "Nebenfraktionen" die die Dinge die der Meister abschaffen wollte ja als Krieg weiter führen (Tennpenny Tower, Kinder des Atom, Raider vs Sklave)
Ich fand fallout 4 echt geil, aber es ist halt anders. Mehr shooter mit normaler story.
Was Fallout NV betrifft, bin ich begeistert, die zwei Seiten der Medaille und die Konsequenzen finde ich schon Cool, auch das man halt mittendrin ist und man schwere Gewissens Entscheidungen treffen muss find ich Cool, schade ist nur das man die Auswirkungen nie erlebt, da es am Ende mit dem Kampf am Damm eh vorbei ist, da hätte ich mir gewünscht das man nach den Ereignissen zb an der Ausbreitung der NCR teilhaben könnte oder der Legion oder einen anderen Weg einschlagen könnte, aber leider gibt's ein Ende, bei Fallout 4 ist es tatsächlich so das alles was man tut, im Grunde nicht wirklich schwerwiegend ist, natürlich kann man als guter Samariter oder als A...loch spielen, aber das verändert nicht allzu viel, so fühlt es sich zumindest an, in Fallout 3 hat man natürlich gewisse Schwere Entscheidungen, aber es stimmt, ein gewisses Bild von gut und böse wird da schon vorgegeben, das hat NV besser hinbekommen, die ersten beiden Teile sind da ganz anders, in meinen Augen schon viel komplexer und auch dreckiger wenn man es so will, es ist aber aus heutiger gaming Sicht auch schwerer Kost, also von der Mechanik her, daher sehe ich durch den technischen Sprung, NV als guten Kompromiss, 67 klammere ich aus, das hat in meinen Augen am wenigsten mit der Geschichte des Wastelanders zu tun der in einer zerstörten Welt Entscheidungen zu treffen hat, es ist in meinen Augen ein Fallout 4 Multiplayer.
Fallout 4 hat natürlich gute Seiten, aber es fühlt sich komplett anders an wie NV und auch 3, leider ist das Institut dabei ehr wie ein Kind mit ner Klon Maschine, man weiß nicht was die eigentlich treiben, ich habe aber eine Theorie zu deren vorgehen, dennoch finde ich das man das hätte anders aufsetzen können, von Anfang an kann man sich ja ein Bild von gut und böse machen, das ist in Vegas anders, hinter guten Ansätzen verbirgt sich ein blutiger Pfad, die dlcs haben das da auch noch gut fortgesetzt, ich bin der Meinung das abgesehen von 67 alle Teile eine Berechtigung haben, sie Vermitteln aber nicht alle das gleiche, aber irgendwie ist das schon Okay weil man so die Entwicklung der post apokalyptischen Welt aus anderen Blickwinkeln betrachten kann, aber was den Krieg betrifft ist es tatsächlich so das die damit verbundenen schrecken in 1,2 und NV am besten in Szene gesetzt wurden.
Ich erinnere mich zb an das Gefühl das ich zuerst Nipton entdeckte, da habe ich gedacht "die Legion ist das absolute böse", doch als man dahinter kam was die NCR getrieben hat und was man dann auch in ihrem Namen Tat, da machte sich ein innerer Konflikt bereit, man versucht da dann einen Weg zu finden den man mit sich Vereinen kann, das war ein cooles Erlebnis, umso trauriger war ich, als ich erfuhr das das Spiel ein "Ende" hat, wie gesagt wäre es schön zu sehen welche Entwicklung gewisse Entscheidungen auf Dauer haben, wie sich die Gesellschaft und auch der Strip Entwickelt (hab House, die Bruderschaft und die Legion bekämpft und mich zum NCR Mann entwickelt der mit den übrigen Fraktionen verhandelt hat), hätte gerne erlebt wie sich die Entscheidungen auswirken und welche neuen Konflikte daraus resultieren würden, das wiederum geht in Fallout 4 komplett unter, im Grunde geht's am Ende so weiter wie immer, durch den Wegfall von Karma gibt es selbst in dem Bereich kaum Entwicklung, das Nuka dlc hat den nachhaltigen Aspekt da noch mehr verschoben und leider das mögliche Potential nicht weiter ausgeschöpft, dabei wäre es interessant die Welt aus Sicht eines Raiders zu erobern, das ist so aber leider nicht möglich, außer die Siedlungen die man ohnehin schon Besitz, in Raider Siedlungen zu verwandeln, kann man nicht viel Einfluss auf das Communwealth nehmen, daher wirkt es ehr Casual.
Das wäre so geil wenn fallout verfilmt werden würde am besten mit 3,4 teilen
Darauf warte ich auch schon seit langem.
Na bitte
Du bist auf dem richtigen Weg 👍
Sehr interessant am Ende eine Art nihilstistisches humanistisches Statement zu setzen.
Ich denke auch durch "The Pitt" merkt man wie tiefgehend die Bruderschaft eigentlich ist und die Enclave war einfach nicht mehr so ein Schock wie in Fallout 3 denke ich.
Hoffen wir mal das Fallout 5 eine neue engine hat aber ich glaube eher weniger lassen wir uns überraschen und nicht zu viel erhoffen.
Als würde Bethesda eine neue Engine jemals entwickeln. Das basiert alles auf der Skyrim-Engine xD .
@@AnimeheavenDE Die Hoffnung stirbt zuletzt :) Irgendwann wird das noch was....bestimmt!
@@AnimeheavenDE ja 😅
Warum denn ? creation kit ist eine gute engine, Bethesda müsste nur ne neue version entwickeln mit besseren Physik und vlt. Grafik wie valve mit der Source Engine die auf einer Mod Quake engine basiert die wiederum auf der Doom Engine basiert, aber trotzdem ist doch die Source engine einer der besten der Welt wenn nicht die beste.
@@Nidias0 Du hast schon recht damit, das die Engine richtig gut werden könnte, sofern genügend Aufwand betrieben wird um sie auf einen Stand zu bringen die mit heutigen Krachern auf einer Ebene steht. Das Problem dabei ist nur das dieser Aufwand nicht betrieben wird, und beim Release von Fallout 4 bzw. Fallout 76 die alten Probleme der Engine, die eigentlich bereits in vorherigen Spielen (Fallout 3, Skyrim) behoben wurden erneut aufgetreten waren. Die Programmierer die mit dieser Engine gearbeiten haben, sagten selbst das es kompliziert ist mir ihr zu Arbeiten, da sie schon so häufig überarbeitet wurde. Daher wünschen sich viele, wie auch ich, das Sie die Engine mal generalüberholen oder aus ihr eine neue Engine entwickeln, die nicht diese Kindheitsproblemen immer wieder erneut hervorbringt. Aber nochmal, kann gut verstehen das du der Meinung bist das die Engine noch sehr gut ist, sie hat auch potenzial nur wäre es für alle halt leichter wenn sie für die Programmierer angenehmer handbar wäre.
Erster! Nein scherz beiseite, du machst echt geile Videos, mach bitte genau so weiter, freue mich auf die Fortsetzung der Fallout 4 Lore Serie
Sehr gutes Video! :)
Habe lange nicht mehr deine videos geschaut und habe fallout 4 im survival modus auf der xbox series s gespielt und definitiv mehr spaß da ich keine ruckler habe wie auf meiner alten ps4 erstaunlicher weise geht 76 hier auch echt schön flüssig was mir endlich spielspaß bringt aber 76 hätten die echt nicht so bringen müssen ;3
Schöner Schluss Satz.
Ich bin wieder am zocken von Fallout New Vegas.
Aus meiner sicht ist und bleibt es einfach das beste Fallout ❤️
Viel spaß in der mojave :)
@@Candy_Myluv
Danke dir :-)
Nur viel ist nicht mehr übrig 😅
Ich habe Vater Elijah geholfen die Wolke auf die Mojave los zu lassen. >:]
Vlt. Kennst du die Mod: Master of the Madre.
@@sidmeisterwerk4198 Nein kannte ich nicht, habe mir aber gerade auf nexusmods die Beschreibung durchgelesen. Ich habe das Addon Dead money noch nicht gespielt. Aber hört sich gut an, werde es bei Gelegenheit zusammen mit dieser Mod spielen :) Danke für den Tipp!
@@Candy_Myluv
Ich wünsche viel Erfolg und eine gute Jagt,
Das Sierra Madre wird seine Schätze nicht so einfach preis geben aber die Belohnung der alten Welt sind die Mühe wert! ;]
I Left my Heart in the Sierra Madre ❤️
@@sidmeisterwerk4198 sehr schön :) dann bin ich mal gespannt :)
In Fallout 3 versucht man schon irgendwie die Bruderschaft etwas komplexer zu gestalten als einfach nur die Helden des Ôdlands zu sein, durch die ausgestoßenen, allerdings geht das nicht weit genug, sie bekämpfen sich eigentlich nicht und allgemein ist das zu Zahm. Was ich Bethesda hoch anrechnen muss, es gibt meiner Meinung nach kein weiteres Game welches ursprünglich Rundenbasiert war und den Wechsel, den Sprung zu vermeintlichen Aktion RPG so gut gelöst hat, das VATS System ist und bleibt für mich die perfekte Lösung, und es bleibt im Kern Rundenbasiert.
Etwas was Final Fantasy nie geschafft hat, früher meine absoluten Lieblingsspiele die ich zum Release blind gekauft habe, durch das für mich dumme Kampfsystem fasse ich es Heute nicht mehr an.
12:05 Du hast Cäsar's Legion vergessen, welche die wohl brutalste Fraktion überhaupt darstellt.
Passt zu der jetzigen Situation...
starke analyse!
Gibt es Erweiterungen für fallout 3 und für Fallout new Vegas ?
Intro background Musik?
8 Likes , 0 Dislikes ... So muss das sein =) .
Ich hab auch Mal wieder Fallout New Vegas mit meinen Standardstart durch die deathclaws schleichen nach New Vegas, gestartet, um von dort gleich das zweite DLC zu zocken...(danach Sierra madre, Old world blues, lonesome Road), aber ich hab noch nicht einmal die Schlacht am Hoover Damm gezockt, den NCR/Legion/House sind nicht so meins, und als Laufbursch einer K.I.,neee da mache ich lieber interessante DLCs und Side-Quest
Hey Landsquid birdrid wärst du so freundlich mal die Fallout 4 Minecraft Mashup zu spielen ?
Es wäre echt nett wen du alle Orte erklärest und sagst aus welchen Teil die verschiedenen Orte kommen. Da ich nämlich nicht nur Daiment City gefunden habe sondern auch das versteck des Meister gefunden habe.
(Und bitte informiere dich vorher bevor du Minecraft spielst, da das sonst wirklich in den Augen weh tut, also Crafting und so)
was meinst du mit "vorher informieren " so schwehr ist minecraft doch gar nicht ?
wir Brauchen bald Fallout nicht mehr müssen nur vor die Türe gehen
Fallout 1 und 2 waren Fallout .Ab Fallout 3 war das nur ein Oblivion mit anderen Texturen.
Ich finde es interessant da ich mit fallout 3 angefangen habe und die ersten 2 teile nicht kenne
Gutes Video
Ich hab die Teile wie 1 und 2 nie gespielt, habs mal versucht fands aber nicht so nice war mir zu langsam, F3 und FNV fand ich persönlich super F4 gefiel mir auch nur die Story da war eher meh F76 wäre es nur SP wäre es besser den Mp braucht man nicht hätte man eher so wie bei Borderlands machen können entweder Solo oder als 4er Grp mit Stärkeren Gegnern.
F5 wer weiß evtl wird das ja wieder was gutes etz wo Obsidian und Bethesda wieder unter einen Dach sind.
Wenn man mal die Hauptquest bei Seite lässt und das spielerische in den Vordergrund stellt, wischt Fallout 4 mit den alten Teilen den Boden auf. Die sind, für mich, heute bis zur Unspielbarkeit veraltet. Klar ist Fallout 4 ziemlich dumm, aber es macht einfach so viel Bock. Der Bürgerkrieg und die Hauptquest in Skyrim können auch nix. Na und? Deshalb spiele ich diese Spiele nicht. Bethesda baut Welten in denen man vor allem kämpft und ein paar coole Orte in einer schönen Welt erkundet. Die Nebenquests und DLCs sind dabei die Highlights. Die Fraktionen in F4 bleiben alle ziemlich blass und so richtig zu einer Welt will sich das Bild nicht zusammenfügen. Es gibt neben Diamond City viel zu wenige NPC Siedlungen und die Raider sind nur hirnloses Kanonenfutter ohne eigene Interessen. Das alles könnte man ausbauen, aber deshalb ist es noch lange nicht so grauenhaft wie die alten Fallouts. Die Vision des Spiels interessiert mich nicht, wenn es sich einfach total scheiße spielt. Fraktionen wie die Legion und NCR sind auch nur plumb gut gegen böse. Das Institut haben sie halt vergessen irgendwie fertig zu schreiben, aber es wäre auch irgendwie "grau", als ob das wichtig wäre. Wichtig ist, dass man da gegen Robotergorrilas kämpft und es am Ende einen riesen Feuerball gibt, Junge!
Das ist denke ich bei fast allen Games so ne Sache . Die einen zocken wegen der Story die anderen weil es einfach nur fun macht Sachen in die Luft zu jagen oder so.
Ich finde beides in ordnung.
Ich habe zwar bisher nur Fallout 4 gezockt und kenne die anderen Spiele nur wegen den Lets play s . Finde aber dennoch das die anderenspiele ebenfalls eine sehr gute Daseinsberechtigung haben .
Ist es nicht so, dass das Institut jeden Menschen durch einen synth ersetzen will?
irgendwie fehlt mir der Kern in dem Video. Ich hab in den 90ern mit FO begonnen und finde, dass FO3 u.F. da sehr gut rein passen. Aber es wird immer Hardcorenerds geben, die dem alten FO hinterhertrauern, obwohl die Spiele vor FO3 ziemlicher Müll waren, wenn man es Spielemechanisch betrachtet.
Ich bin überzeugt dass Fallout 3 und 4 das beste ist was Bethesda machen kann. Mit New Vegas hatten sie quasi eine Blaupause wie ein 3D Fallout sein sollten, und dann kam Fallout 4's Dialog System
Ich finde in den Bethesda fallouts ist vor allem die Enklave schlecht weggekommen. Fand immer Enklave mehr als endgegner bzw die Mutanten.
Na dann zock' mal Fallout 2 - in keinem anderen Fallout ist die Enklave so böse wie in Fallout2 - alleine wegen Frank Morrigan! Dagegen ist Bethesdas Col. Autumn wie sein Name, ein laues Herbst-Windchen!
Das is mir schon klar ich hab alles von fallout gespielt. Deswegen sag ich ja ich fand die Enklave immer essentiell für fallout.
Durch dein Video über den Mysteriösen Fremden und der Theorie mit Zeitreisen, frag ich mich ob er die Geschichte vllt. so geändert hat, dass in der Vorapokalypse Krieg immer gleich bleibt, aber in der Postapokalypse die Zivilbevölkerung weitgehend verschont bleibt von den Kriegen.
Kann der Fremde das geschafft haben?
Fallout 4 und 3 bleiben für mich bleiben für mich immernoch die beste Teile und glaub einfach das Bethesda einfach ihre Version von Fallout haben möchte was ich in Ordnung finde und mir gefällt ihre Version besser
Ja, Fallout 3 & Fallout 4 gefällt mir auch immer noch am besten.
(New Vegas war auch gut gewesen.)
@@GhostFreeman2077 ja schon aber new Vegas war nicht so mein Ding aber wenn ich es gut finde
@@Peter-1997
Ja, New Vegas ist kein Open World Spiel wie Fallout 3 & 4.
@@GhostFreeman2077 ja das stimmt und genau das war für mich sogar ein K O Kriterium und was mich extrem gestört hat
Fantastisches Video! Die Teile beleuchten eben unterschiedliche Aspekte der Fallout Welt
Mein erster Teil war Teil 3. Unzählige Stunden... Dann kam NewVegas ich war isoliert.... Fallout 4 40 Stunden gespielt...
Schade.
Bei Fallout 4 hats aufgehört. Trotzdem habe ich es gerne gespielt.
Aber an ein New Vegas kommt es nicht ran
Super Video! Bekomme bei solchen Videos immer wieder Lust Fallout 1 und 2 zuspielen, leider laufen die iwie nicht auf meinem PC
Mich würde es freuen wenn du dir die Zeit nimmst dir mein Kommentar durchzulesen und deine Meinung zu meiner Aussage mitteilst. Ich habe mir viel Gedanken dazu gemacht und fände es schön zu hören was du lieber Leser von meinen Meinungen und Ansichten siehst :)
Ich finde nicht das Bethesda versagt hat. Ich finde sie haben den Krieg realistischer für die Bedingungen der Spielwelt in Fallout 4 und deren Ressourcen angepasst hat. Mit den Facen unserer Gegenwart. Das meiste passiert heute im Hintergrund im Kern der "Feinde". Darum ja die Infritierung des Instituts, weil sie quasi eine Übermacht sind und man nur mit Intrigen und verdeckten Operationen gewinnen kann. Gleichzeitig aber die offenen bedingungslosen Schlachten der Bruderschaft gegen Raider und das Institut in der Openworld. Die Schlachten werden nicht so groß inszeniert, weil Krieg herrscht gegen Terroristen ( im Sinne der Bruderschaft) und es Alltag ist. Genau so wie sich keiner was scheißt in dem Spiel mit einem Fatman rumzuböllern, weil eh alles versäucht ist. Das Leiden einzelner Schicksale von Soldaten, Bewohner, Raider und anderem geht doch in dieser Welt jedem am Popo vorbei, weil sie selbst ums überleben Kämpfen. Oder was Valt Tec und co gemacht hat. Juckt kaum einen weil sie es nicht ändern können. Außer man selbst hat Interesse daran und hört sich gefundene Holobänder an oder ließt die Terminal Einträge durch. Das sind Dokumentationen und Zeitzeugen des Grauen des Krieges und deren Auswirkungen und der Fehltritte der Fraktionen, Staaten, Großkonzernen ( Vor und Nach dem Krieg) und Einzelschicksalen. Letztlich wirken die Fraktionen abgestumpft, aber wenn man sich in die Lage hineinversetzt und mit heute reflektiert finde ich sie tiefgründig. Die Jungs von Preston sind naiv und träumerisch und wollen mit ihrer Bürgerwehr/Nachbarschaftshilfe doch nur das Gefühl von Sicherheit und Existenzgrundlagen der normalen Leute wie du und ich es sind, sichern. Sie träumen von einem Stück Normalität und Frieden. Die Railroad das aus voller Überzeugung politisch verfolgten Kriegsflüchtlinge unter Einsatz ihres Lebens sie ausschläußen und im verdeckten Operieren müssen. Gleichzeitig setzen sie sich gegen Rassismus ein und leiden darunter.
Die Bruderschaft die die "Westliche" Welt und Macht darstellt sammelt Informationen um ihrer Gesellschaft Technologische Entwicklung zu ermöglichen und bekämpft das was nicht ihre Idealen entspricht und was ihre Art des Lebens negativ beeinflussen könnte und nehmen um ihre Ziele zu erreichen Ressourcen Ansich ohne Rücksicht oder unter vorwänden. Sie ernnen etwas als Böse nur weil ihnen das Handeln anderen nicht gefällt und rechtfertigen sich damit. Wir machen es doch nicht anderster Fallout 4 spiegelt unsere Geschichte der ca. Letzten 20 Jahre nur als Extreme in einer extremen Welt in der sich verstärkter sich jeder um sich selbst kümmert und man die einzel Schicksale nicht mitbekommt außer man befasst sich bewusst damit. Wie im echten Leben. Warum muss man Krieg groß inszeniert wenn er allgegenwärtig ist? Denkst du noch an Mali? Syrien oder an die Bruderschaft im Krieg gegen Raider? Wenn du nicht gerade googelst oder jemand in Stahlrüstung 30 Meter neben die aus einem Vertibird springt und das Feuer eröffnet und dich damit konfrontiert? Nein tun wir fast alle nicht. Das Schicksal der Ukraine ist schrecklich wir merken es nur so sehr weil wir direkt damit konfrontiert sind und weil es nach Jahren vor unserer Haustür passiert und nicht in Wüsten oder Savannen und wir die Folgenden spüren. Willkommen in Fallout 2022 ( auch Realität genannt ) Krieg... Krieg bleibt immer gleich in den Augen der betroffenen und der Verschonten. Peace.
Ich war zunächst auch der Meinung das das Zitat abgewandelt in der Mensch bleibt immer gleich eher zutrifft. Nach ein bisschen Nachdenken darüber würde ich jedoch eher sagen das die Menschheit immer gleich bleibt und nicht der Mensch als Individuum. Aber ich muss dazu sagen ich bin kein sonderlicher Fan weder von Menschen noch von der Menschheit an sich.
sorry aber die Story von Fallout 1 is nur okay den irgendwie kommt die Sache mit dem Master auch so halb zufällig nachdem du die Sache mit dem Wasserchip geledigt hast. Irgendwie wirkte die story so reingequetscht a la "verdammt wir brauchen nach der Quest noch irgendwas bombastisches". Fallout 2 hat da bedeutend mehr gemacht.
Vielleicht hat sich der Fokus der Erzählung der Geschichten aus Fallout nur verschoben. Von Kriegshandlungen hin zu den Gründen für die Entstehung von Kriegen.
Bis auf Fallout Brotherhood und Fallout 76 hab ich jedes Spiel gespielt. Ich fand sie alle gut. Naja Tactics eher weniger. Für mich sind Fallout 3 und 4 nicht weniger gut nur weil sie die Geschichte auf eine andere Art erzählen. Nur weil die Black Isle Studios die Spiele so gemacht haben wie sie nun mal halt sind muss es nicht bedeuten das Bethesda sie genauso machen muss oder sind sind schlechter als die Vorgänger.
Wenn Core-Gamer der Meinung sind das die ersten Spiele der Heilige Gral sein sollen und alles andere nur weichgespülte Kacke. Dann sollten die vielleicht mal ihre Engstirnigkeit ablegen.
Man steigert sich da zwangsläufig nur in Konflikte rein. Natürlich kann man sich Kritisch äußern. Aber etwas als schlechter zu betiteln nur weil es gegen den eigenen Geschmack stößt ist falsch.
Diverse Menschen feiern WoW, ich persönlich hasse es. Ist absolut nicht mein Geschmack. Ist das Spiel dadurch jetzt schlecht? Nein, ist es nicht.
Spiele absolut nach ihrer Loretauglichkeit zu bewerten oder auf Basis von Änderungen der Art und Weise wie eine Geschichte erzählt bzw. verpackt ist zu beurteilen ist nur sehr bedingt als Konstruktive Kritik zu betrachten. Das endet im schlimmsten Fall darin das Entwickler ein Franchise nicht mehr anfassen weil sie sich die Finger daran verbrennen können.
Wenn es das ist was man von der Core-Gemeinde erreichen möchte, kann ich dazu nur sagen: Setzt euch hin und macht euer eigenes Spiel.
Andere Kritisieren kann jeder. Ja, ich kritisiere die Core-Gamer. Nicht den Menschen selbst aber deren Einstellung oder Ansicht zu einigen Dingen.
Ich stimme zu , dennoch finde ich das man in F4 das mit den Synth besser ausschmücken könnte und den moralischen Konflikt mehr in den Vordergrund stellen hätte können (Deutsch XD).
Außerdem hätte ich eine Fraktion gefeiert die nur aus Synth's besteht und die sich selbst quasi als bessere Menschen sehen und das institut übernehmen wollen und der Spieler hätte Dan die Möglichkeit , weil er in einer Zeit ohne Strahlung quasi steril geboren ist , mir den ebenfalls steril geborenen Synth's das institut zu stürzen und eben auch die anderen Fraktionen zu vernichten .
Der Showdown währe dann der Kampf gegen die BoS.
Nichts desdo trotz liebe ich Fallout 4 und habe bereits schon hunderte von spielstunden hineingesteckt. (oder mehr XD)
Vielleicht solltest du auch mal darüber nachdenken ob du das Spiel nicht verstanden hast denn immerhin sollte ein Entwickler genau wissen was er warum macht
Kann da schon zustimmen, besonders um Abschluss
Die Evulotion hat mit uns schon echten Scheißdrech rausgehauen
Ich Spiele gerade Elex 2 und ich muss leider sagen Elex ist irgendwie der bessere Fallout.
Es ist irgendwie schade, dass es jetzt unmöglich ist, dass Piranha Bytes jemals ein Fallout Spiel entwickelt.
Denn ist stelle mal die Steile These auf, die Genome Engine ist der Creation Engine überleben. Piranha Bytes könnte, wenn sie jemanden einstellen, der Erfahrung mit Shooter Gameplay hat (also als Programmierer und Spiele Designer.) wahrscheinlich mit ca 30/ des Fallout Budgets (was das höchste Budget wäre, was Piranha Bytes jemals hatte.) eigentlich ein ziemlich Cooles Fallout Ruhrpott machen.
Also keine Bruderschaft, die US Marken Existieren jedoch gibt es eigene Europäische Marken. Es gibt vielleicht eine Vaults im US Konsolat. Von den Monster gibt es außer Wilde Ghule, und einige Insekten keine US Varianten.
Das wäre doch ziemlich Cool. Besonders würde es so keine Ladezeiten und Realistischere NPCs geben.
Aber Naja wenn Microsoft nicht THQ Nordic kauft (was ich echt nicht will denn dieser Publisher sollte Unabhängig bleiben.) ist das, sehr, sehr, sehr, sher,sehr Unwarhscheinlich.
Naja ich muss dir was Fallout 3 angeht ganz offen widersprechen.
Die Enklave ist selbst nicht so eindeutig was das Ziel und die Durchführung dieses Ziels angeht - beispielsweise allein schon wegen dem Zwist und der Diskrepanz zwischen den zwei führenden Vertretern dieser also Präsident Eden und Colonel Autumn. Beispielsweise will ja Autumn ganz offen nicht jeden vergiften sondern nur Project Purity unter Enklave-Führung stellen. Ebenfalls denke ich nicht das die Enklave bewusst JEDEN töten möchte. Eden sagt ja das man selbst durch die Unterbringung in der Vault kein Opfer dieses Unterfangen wäre. Wie sehr das gelogen oder vorgeheuchelt ist lässt sich natürlich schwer sagen. Und auch die Bevölkerung wie beispielsweise die Einwohner von Megaton bekommen was von diesem Konflikt mit und werden dort mit rein gezogen. Leider wird die Enklave für meines erachtet (und das sage ich auch als Enklave-Anhänger/Fan) schon mit Absicht böser dargestellt als sie müsste und als sie ist.
Auf der anderen Seite hast du eben die Bruderschaft und die Ausgestoßenen der Bruderschaft - da sieht man schon einen Klinch innerhalb der Reihen dieser. Und dazu wird auch erklärt warum sich die Enklave etwas "freundlicher" und anders verhält wie in den alten Spielen - sie ist eben unter einer neuen Führung welche schon von vornherein eine andere Doktrin anwendet. Auch hier find ich natürlich als jemand der die Enklave bevorzugt das es etwas überzeichnet ist aber jetzt nicht zuu schlimm.
Man hat im Endeffekt schon noch viele Punkte aus den alten Teilen und ich muss ganz offen sagen das F3 einer meiner Lieblingsteile ist (und war auch mein Einstieg in die Fallout-Reihe). Man hat noch die Lore mehr beachtet und auch noch besser behandelt. Die Atmosphäre passt und rein vom Setting gefällt mir es auch besser als FNV. Fallout 4 ist wiederum ein völlig anderes Thema... aber naja ich muss sagen ich mag es trotzdem^^ Nur nicht ganz so wie die alten.
Einstieg: Fallout 3 dann NV und Fallout 4
Ich glaube zwar mich jetzt unbeliebt zu machen aber, Fallout 4 war der letzte Müll.
Spieltechnisch lag der Fokus viel zu sehr auf dem Craftingsystem (Ausrüstung/Häuser). Storytechnisch kommt man automatisch mit 4 Fraktionen in Kontakt, deren Beitritt einen etwas zu endgültigen Beigeschmack hat, zumal man sich mit den geradezu sturen Idealen einfach nicht richtig arrangieren kann. Die ohnehin schwach Story gerät zu sehr in den Hintergrund.
Persönlich fand ich Fallout 3 am besten.
Spieltechnisch konzentriert es sich auf das Wesentliche. Die Story bleibt im Fokus der Geschehnisse und man erlebt immer wieder Situationen in welchen man tatsächlich von "Krieg" reden könnte, wenn auch im kleinst möglichen Rahmen. So gibt es kriegerische Handlungen zwischen Arfue und der Familie. Ghoule vs. Tenpenny vs. Megaton. Aber auch viele verschiedene Ansätze im Ödland zu überleben. The Republik of Dave strebt nach Demokratie. In Rivert City entscheidet ein gewähltes Konzil, Megaton versucht ein tolerantes Miteinander. Man trifft Kannibalen die sich nicht anders zu helfen wussten, Kinder bevölkern eine alte Miene und werden mit 16 Jahren ausgewiesen um wie ein verlorenes Kleinkind in Bigtown irgendwie zurecht zu kommen. Man findet unzählige facettenreiche Charaktere mit unterschiedlichsten Lebensweisen, die alle ihren eigenen Krieg ums Überleben führen.
New Vegas war recht ähnlich, jedoch hatte ich so meine Probleme mit den Fraktionen klar zu kommen. Mehr sage ich dazu nicht, da ich es nicht sonderlich lange gespielt habe.
Fallout 76, ist für mich kein Fallout
Wayne
@@gathgoictheother2591 mich interessiert es :)
@@Candy_Myluv würde es ihn so wenig interessieren, dann hätte er nicht kommentiert
Mein erstes Fallout wahr Fallout 4. :)
*war nicht wahr
Bethesda war stets bemüht.
Im rahmen ihrer möglichkeiten🤣👍🏻
ich liebe den historischen Teil von fallout nicht dass spielen an sich selbst war es dass fallout ausgemacht hat fallout , fallout 2 waren alles spiele die sich mit dem Thema krieg wirklich beschäftigten denn Bedenkt wie ein Krieg ausbrechen könnte Bedenkt die nachfolgen für ein Krieg dass ist doch dass coole an fallout sogar der Name vom Spiel wurde so gut durchdacht haha was heißt durchdacht fallout bedeutet ja niedergehender radioaktiver Niederschlag . die bethesda Firma hat so schöne Spiele gemacht skyrim , doom und noch weiter spiele die dein Herz anfachen , und da kam es raus fallout 3 und fallout new vegas , diese Spiele waren mit dem Spielen interessant dass man alles erkunden wollte alle Sachen besitzen wollte , und dass man mit jedem ödländer reden wollte haha und dann dass man alle dlc spielen wollte. dass war eine wirklich schöne Spielzeit für mich , die Graphik muss nicht gut sein denn fallout hat so viele Eigenschaften die dass alles ausbessern , ich denke jeder der fallout kennt war fallout interessant für den jeweiligen Menschen . Dann kam es in 2015 dass Spiel dass mein Kopf zerbrach *FaLlOuT 4* dieses Spiel war nur noch aufs spielen gedacht , dass hat mich innerlich zerbrochen dass ich dann ne Runde fallout 2 wieder gespielt habe . Und ich finde das du dass sehr gut gesagt hast ,,krieg" krieg bleibt gleich weil der mensch sich nie verändert, als du dass gesagt hast , hast du mich wirklich berührt, denn all diese gierigen korrupten Sachen die die Menschen gemacht haben waren echt schlimm , und es ist heute genauso , die deutsche Regierung kann mich mal , der Mensch hat wirklich versagt , aber danke , DANKE
Fallout 3 naja ganz gut
New vegas sehr geil
Fallout 4 finde ich mega geil wegen dem Siedlungs Bau was ich auch bis ans absolute Limit gebracht habe 😁
1,2 habe ich nie gespielt aber mir reicht es auch das der liebe landsquid diese gespielt hat an gucken reicht mir da 😅👍
Fallout 3 war so gut
Fallout 3 war der beste Teil
8:05 das selbe könnte man auch über Adolf H sagen.... trotzdem böse oder?
Klar. Absolut schrecklich und widerlich. Aber eben realistisch widerlich und kein comic Bösewicht. Darauf will ich hinaus.
Habe mir fallout 1 und 2 geholt bin der meinung die alten sind besser obwojl ich fallout duch teil 3 gekannt habe
Das schlimmste ist das Leute dieses Fallout online crap supporten..
Habe mit Fallout 3 und New Vegas angefangen und bin der Meinung das waren die einzigen besten Teile alle anderen sind Müll
Noch n bisschen langsamer reden war auch nicht drin, oder?
Die weißt das man die viedeo Geschwindigkeit ändern kann ?XD
Bethesda hat für mich persönlich mit fallout76 fallout zerstört!!!
Die besten Teile werden immer die ersten beiden sein.
Ehrlich gesagt denke ich, bei Bethesda (insbesondere Todd Howard!) pfeiffen alle auf die Fallout-Lizenz und erst recht auf die Fallout-Fans.
Wie ich darauf komme? Es gibt so Paar Hinweise:
- Fallout 76: War von Anfang an ein riesen Debakel aber eines wurde versprochen, kein P2W - Lagerbegrenzung für "Normalos" und für "F76 1st" gibt es die nicht. Jeder der Fallout 4 gespielt hat, weiss, wie wichtig Schrott lagern ist!
- Fallout 3 und New Vegas; sind ohne Mods total verbugt und stürzt gerne auch mal ab. Auf Steam gab es Ende 2021 mal ein Patch, der uns von diesem eingestellten "Games for Windows - LIVE" befreite. Interessanterweise erst nachdem sie von Windows aufgekauft hatte und ihre Spiele im Xbox Game Pass gelandet sind (ob da Windows nachgeholfen hat, dass die Spiele endlich einen gewissen Standard haben?).
- Fallout 4: 30FPS ist im 2022 absurd! Bau-Element ist eine lustige Idee aber zum Kotzen umgesetzt. Darauf bauen 3 von 6 DLC (- Kurz gesagt: noch mehr zum Kotzen!).
Dann dieser lächertliche "High Resolution Texture Pack" alles hässlich wie grütze und immernoch keine 60FPS. Modder hätten das 100% besser hingebracht, ohne zusätzlich gleich 60GB der SSD zu misshandeln. Dieser "Bethesda Creation Club" ist kein gerechter Ersatz von Nexus-Mod-Manager und behandelt auch die Modder nicht "Fair" wie sie es gerne hinstellen (ja, Mr. Howard, ich meine SIE!). Dazu werden die Achievements blockiert, bei Benutzung der Mods mit Nexus.
- Dann erkennt man die Abneigung gegenüber Fallout. Skyrim wird auf jeder Plattform (inkl. Switch) geportet und die Fallout-Lizenz liegt wie das Skelett im Sand (Sterbesequenz Fallout 1).
Ich hoffe sie geben die Fallout-Lizenz wieder weiter und zwar an den Leuten, den das echte Anti-Kriegs-Fallout an Herzen liegt (Obsidian Entertainment) . Sie gehören beide inzwischen Windows, es könnten also noch Wunder geschehen.
fallout 4 ist für mich endere einauf bau bau netzwerk sidler spile wo darum verlohre leben s raum auf zubauen
Mein erstes Fallout war Brotherhood of Steel, aber wirklich verliebt habe mich erst mit Fallout 3 und New Vegas wobei mehr New Vegas als 3 😉 mit den Spielen davor kann ich null anfangen, nicht mein Genre, langweilig also in meinen Augen totaler Crap 🤷🏻♂️ allein die Verkaufszahlen sprechen definitiv für die Bethesda Fallout Spiele, die haben es schon richtig gemacht! Bin ehrlich Fist Person kann man erst so wirklich in die Welt von Fallout eintauchen, als wäre man wirklich dabei! Wohingegen so ein Pixel Point &Click Strategie Spiel, einem so ein Gefühl in keiner Weise vermitteln kann! Kann aber natürlich die verstehen welche damit angefangen haben und das sie irgendwie daran hängen, aber sowas kauft doch heutzutage kaum noch jemand und erst recht nicht für 60-70€! Was Bethesda atmosphärisch auf die Beine gestellt hat, ist einfach soviel besser 😍
Zugeben:
Ich fand' Fallout 3 und Fallout 4 mega Toll. Hat mega Spass gemacht, durch zu spielen. :)
😃🖥️🎮😉
(Las Vegas ist auch großartig, aber ich habe es nie komplett durchgespielt.)
Ich habe allerdings nie Fallout 1 & 2 gespielt, deshalb kann ich die gewisse Enttäuschung von einigen Fans nicht verstehen.
Auf Fallout 3 & 4
🤔😉