Habe im April 2022 eine PV Anlage mit dem S10 E Pro bei einem von E3DC vorgeschlagenen Solarteur bestellt. Bis heute, 5.08.2022, habe ich keine AB für das E3DC Hauskraftwerk. Begründung: E3DC kann keinen Liefertermin nennen. Könnt ihr helfen?
Wie in der Sendung gesagt: Die PRO-Serie verfügt über einen zweiten DC/DC-Wandler, deshalb ist die Nachrüstung von Modulen ohne Umbau am System 5 Jahre lang möglich (INFINITY). Erfolgt die Nachrüstung nach mehr als 12 Monaten Betriebszeit, werden die Bestandsbatterien in einem Batteriekreis zusammengefasst, und die nachgerüsteten Module bilden den zweiten Batteriekreis. Theoretisch ist auch zweifaches Nachrüsten möglich: Einmal innerhalb der ersten 12 Monate, beispielsweise von 2 auf 3 Module. Kommt dann zwei oder drei Jahre später eine PV-Erweiterung oder ein Elektroauto, lassen sich weitere Module wie oben beschrieben nachrüsten. Die Beratung im konkreten Fall und die Angebotserstellung übernimmt der E3/DC-Fachpartner.
@@e3dc_energystorage Danke für die Rückmeldung. Sind die Erweiterungsmodule alle in der externen Box untergebracht oder ist für ein weiteres Modul im S10 Pro platz? Benötige ich nur die Module und ein Kabel zum Upgrade?
Beim S10 E PRO passen maximal drei Batteriemodule ins System. Die beispielhaft genannte Nachrüstung von 2 auf 3 Module erfordert also keinen externen Batterieschrank. Übrigens: Beim S10 E PRO COMPACT (mit dem Batteriefach unterhalb der Technikzelle) können bis zu 5 Batteriemodule im System verbaut werden. Infos zur PRO-Serie unter: www.e3dc.com/produkte/s10-e-pro/#Intro
Theoretisch mag das ja alle funktionieren, ich habe zwei Wallboxen von E3DC 43 kW Speicher verteilt auf 3 S10. Aber E3DC schafft es seit fast einem Jahr nicht die Software so hinzubekommen, dass ich Überschussladen kann.
@e3dc: welcher Leistungsmesser kommt denn nach dem Netzverknüpfungspunkt zuerst? E3DC oder Fremdspeicher? Oder : welcher Speicher ist Nachts zuerst alle?
Am Netzanschlusspunkt arbeitet wie immer der E3/DC-Leistungsmesser. Der DC-String-Speicher speist über den Wechselrichter der ursprünglichen PV-Anlage als externe Quelle in das Hauskraftwerk ein. Die alte PV-Anlage arbeitet also mit ihrem Speicher unverändert weiter - und ist als externe Produktion in das Hauskraftwerk eingebunden. Die nächtliche Entladekurve des alten Speichers verläuft weitgehend parallel zur Entladung der Hauskraftwerk-Batterien, allerdings auf einem viel niedrigeren Leistungslevel.
Hallo, habt ihr Vorschläge für gute Firmen die PV und Speicher verbauen und in Betrieb nehmen? Bitte im Bereich Schleswig Holstein und Mecklenburg Vorpommern MfG
Das kann man so nicht sagen, denn was Herr Funke macht, ist nur, dass er die Einsparungen immer wieder investiert und vermutlich noch etwas mehr, das jeden Monat neu entsteht. Aber wenn er sich die initiale PV leisten konnte, heißt das, dass er am Monatsende nicht bei 0 € ankommt, sondern immer etwas übrig hat.
@@steffenwinkler393 ja mag sein und genau da liegt doch das Problem, es gibt doch sehr viele Menschen die gerade so am unteren Ende des Median stehen. Wie sollen die Geld für eine PV Anlage auf die Seite legen, oder gar einen Kredit für eine solche bekommen. So einfach ist es dann doch nicht. Ich bin totaler Fan von erneuerbaren Energien und möchte auf jeden Fall eine PV Anlage, Wärmepumpe, E-Fahrzeug usw., aber so ohne weiteres ist das nicht zu stemmen. (Und dann noch wohnhaft in Frankreich, die Franzosen finden PV gar nicht so toll ;-) Schön für alle die das nötige Geld und die Weitsicht haben. Ich bis auch sehr gespannt wie sich das weiterentwickelt, immerhin sollen jetzt wieder Kohlekraftwerke angeworfen werden, anstatt vorhandene PV Anlagen ans Netz zu lassen. Eine verrückte Welt, so wird das auf jeden nix mehr mit der Energiewende.
@@modlpa83 Ja das ist richtig, nur wer Geld hat, kann sparen, so ist das System aufgebaut. Man muss jetzt sehr clever sein und sehr gut planen, dass man den Kopf aus der Schlinge bekommt und sich frei von laufenden Kosten macht. Kredit wird nicht funktionieren, wenn man nicht kreditwürdig ist. Sehr viel selbst machen funktioniert immer. Das Wichtigste ist, dass man einen ganz genauen Plan hat, wie man zum Ziel kommen will. Erst muss man die PV haben, dass man die Stromkosten weg bekommt, dann wird Geld frei, vielleicht für die Wärmepumpe, dann wird wieder Geld frei und dann reicht es vielleicht auch für das E-Auto. Ich war selbst auf den Dächern, habe Elektro selbst gemacht, das hat enorm gespart. Besonders die kleinen Fuddel-Arbeiten vernichten das Geld, wenn man das die Handwerker machen lässt.
@@modlpa83 Frankreich kauft gerade wie wild Strom aus allen europäischen Ländern ein, weil die Hälfte ihrer Atomkraftwerke nicht produzieren. Technische Probleme, können wegen Hitze nicht kühlen und so. Das Frankreich auf dem absoluten Irrweg ist, weiß jeder, nur die Franzosen nicht.
@@steffenwinkler393 Erst muss man im Lotto gewinnen, dass man beim Kauf eines Hauses nicht bis weit in die Rente abbezahlen muss. In dem Video nimmt man schon ein sehr wohlhabenden Beispiel und erzählt was von alles richtig gemacht. So ein Haus bei aktuellen Preisen kostet locker 800k oder mehr, die PV + alles drum herum sind locker nochmal 100k wenn nicht mehr. 4 neue Fahrzeuge 2 E+2 Hybrid, wenn alle 4 der Preiskategorie entsprechen wie gezeigt, dann reden wir über rund 200k allein für die Autos. Da ist nichts mit einem Plan getan. Komplett ohne Ausgaben müsste ich über 30 Jahre sparen um annähernd in diese Richtung zu kommen, allerdings hat man Ausgaben. Der deutsche Median liegt aktuell bei rund 44k Brutto und da bin ich inzwischen weit drüber. Rechnen sie mal nach was so eine Medianfamilie mit 88K Brutto (wenn denn beide Vollzeit arbeiten) "richtig" machen muss um sich ein Haus, was keine Bauruine ist, leisten zu können.
Sehr schöne Präsentation. Nur einen Kommentar. In die Grafiken werden die Monate November, Dezember, Januar und Februar nicht Aufgelistet. Das sind aber gerade die Monate wo am meisten Direkt verbraucht wird und ein Speicher in den meisten fällen der Speicher gar nicht mehr gefüllt wird. Vorallem wenn im Winter eine Wärmepumpe alle Strom der von Dach kommt wegnuckelt. Wenn man so eine Präsentation macht wie Geil ein Speicher ist muss man auch sehr deutlich zeigen das der Speicher auch 4 Monate im Jahr so gut wie Arbeitslos im Keller steht.
In der Grafik ging es um die Darstellung der solaren Überschüsse (Netzeinspeisung), die in der Übergangszeit einem Netzbezug gegenüberstehen bzw. noch großes Potenzial für das solare Laden der geplanten Elektroautos bieten. In den vier Monaten um den Jahreswechsel gibt es diese Überschüsse aufgrund der Strahlungsverhältnisse praktisch nicht, deshalb sind sie in dieser Grafik nicht aufgeführt. Die deutlich geringeren Solarerträge im Winter sind unvermeidlich - aber kein Grund, in den anderen acht Monaten das Potenzial nicht zu nutzen.
@@e3dc_energystorage und genau darum ist es nicht korrekt das nicht zu zeigen. 4 Monate im Jahr Ignorieren geht gar nicht und, wie vorher geschrieben steht der Speicher dann ein viertel des Jahres Arbeitslos im Keller. Diese Ruhezeit hat einen Gewaltigen Einfluss auf die Amortisation die man nicht eben mal ignorieren kann.
In der zuerst gezeigten Grafik (13:48) sieht man einen kompletten Jahresverlauf. Danach konzentriert der Beitrag sich bewusst auf die Jahreszeiten, in denen relevante Mengen eingespeist werden, um weitere Potenziale für Speicherung und Eigenverbrauch zu bewerten.
Moin , kurze Frage vielleicht kann sie im laufe der Sendung jemand beantworten . Wenn ich mein Auto teils aus dem Akku lade wird der Anteil nicht unter Solarladeleistung sondern unter Netzbezug generiert , ist das richtig? Grüße aus dem SAW Land ✌️
@@chrisd8671 inselbetrieb ist eine Notsituation. Da muss das Auto nicht unbedingt mit 11 oder 22 kw geladen werden, da reicht der Ladeziegel vollkommen aus, denn der ist nur ein weiterer Verbraucher und das funktioniert.
@@davehellbardt9044 So richtig. Doch warum sagt man nicht ( wie es die Box kann ) überschuss von z.B. 5Kw können auch bei Inselbetrieb ins E-Auto. Vorteil optimale Nutzung und wenn man Vergisst den Ziegel zu entfernen wird die Batterie nicht leer gemacht. Nehme ich eine Box von Hersteller XY übergeht man die sogenannten Vorteile des Management von E3DC. Und bei einer Notsituation X Stunden warten weil E-Auto langsam lädt und man nicht aus dem Gefahren Bereich weg kommt ist auch übel.
Vielen Dank für ihr Interesse! Wenn Sie mit ihrer Anlage die ersten Betriebserfahrungen gesammelt haben, können Sie uns gerne wegen eines Referenzdrehs kontaktieren.
Na da stehen wir noch nicht besser da. Drei E-Auto und 26 kWp leider noch keine WP, da gerade nicht lieferbar. unser E3DC s10 müsste in ein Pro oder X umgetauscht werden mit mehr Speicher. Da wir ebenso in 2021 9,7 Mwh eingespeist haben. Und die Aussage Lastenverschiebung ist genau richtig!!!
Sehr geehrter Herr Dr. Piepenbrink. Danke für all diese tollen Informationen. Mein Installateur (Schweiz) hat mich orientiert, dass das geplante E3DC S10 Pro nicht mehr produziert wird und wir somit auf das neu E3DC 10 X warten müssen (ist bereits bestellt). Wir besitzen bereits einen VARTA Stromspeicher und einen FENECON 9/12 (dieser wird gegen den E3DC 10 X ausgewechselt). Wir wollen also nur den bestehenden VARTA Speicher in das neue E3DC 10 X System einbinden. Dies sollte möglich sein - oder (ausser im Inselbetrieb unter Notstrom), da würde der VARTA dann einfach entladen aber wird nicht mehr neu beladen. Wir freuen uns auf das neue System von E3DC, insbesondere, da auch ein VW ID.3 bestellt ist (gleiches Problem mit den Lieferzeiten wegen z.B. Chipmangel etc.) und in naher Zukunft dann doch die Autobatterie ebenfalls als Speicher (V2H) genutzt werden kann. Liebe Grüsse aus der Schweiz! Dominik Fricker
Besser wäre doch wenn ich mein eAuto tagsüber an der Arbeit mit dem Solarstrom von meinem Dach laden könnte und würde dafür nur die Netzgebühr zahlen. Dazu müsste der Gesetzgeber aber ein paar Hebel setzen. Strom 2 mal in verschiedene Speicher zu laden bevor er verbraucht wird ist nicht ökologisch.
Ist denn für denn zweck das man sein Auto aus dem Speicher Laden kann nicht die Speicher zu Teuer sind. Gibt ja schließlich keine Speicher die 100€ je kW kosten. Wenn dem so wär würde ich mir locker nochmal 30KWH an Speicher dazu kaufen.
Ob es Sinn macht das Elektroauto aus dem Heimspeicher zu laden muss doch stark bezweifelt werden. Baut den PV-Speicher doch gleich so groß, dass er auch zu Überbrückung des Winters mit den überschüssigen Strom aus dem Sommer reicht. Wirtschaftlichkeit oder Vollzyklen spielen hier ja offenbar überhaupt keine Rolle.
Seit 2018 fahren wir elektrisch. Seit dieser Zeit verfolgen wir auch E3/DC und die Reportagen dazu. Jetzt planen und bauen wir unser Haus und hatten fest mit einem Hauskraftwerk gerechnet. 30kWp Indach-Lösung, 2 BEV, 2 Büros, WP-Heizung, 14000kWh/a. Vermutlich ein Pro-Gerät. Wir finden keine Firma, die es anbieten kann oder will. Lieferzeit geht gegen Unendlich. Oder man reagiert erst gar nicht auf unsere Anfragen und Anrufe. Deswegen heißt es bei uns demnächst “Neuer Hausakku ersetzt nicht lieferbares Hauskraftwerk“. Es muß nicht immer der Maybach sein.
Ihr seid ein wenig spät, jetzt wollen alle. Deshalb braucht man nun etwas Geduld. Aber irgendwelchen Sch... kaufen, macht keinen Sinn, das rächt sich später. Hier wurden schon Firmen vorgestellt, die bundesweit arbeiten.
Einspeisen für Nix, das kann doch nicht der Weg sein, wenn die teuren Gaskraftwerke die Gasreserven wegbrennen. Gebt den Leuten >=25ct liebe Regierung und handelt endlich mal ökonomisch.
Vorneweg: Ich bin Besitzer eines Hauskraftwerkes (Pro-Serie) mit 13kwh-Speicher und mit einer 22kwp-Anlage. Haus läuft über Wärmepumpe, E-Auto kommt noch dieses Jahr. Bin also weit weg, von einem "Hater"-Kommentar. Aber was hier "ausgewertet" wird ist technisch natürlich richtig, aber ökonomisch fragwürdig. 20kwh-Speicher dazukaufen um die E-Autos zu laden? Wie im Video gesagt wurde: "Der Speicher ist ja dann bezahlt und somit die Energie kostenlos." Ja gut, wenn man das so rechnet... Ökonomischer ist es allerdings den Direktverbrauch zu erhöhen, um die vorhandenen Speicherkapazitäten virtuell zu erhöhen. Das geht ganz ohne zusätzliche Investitionen. Beispielsweise kann man die Wärmepumpe tagsüber "höher" heizen lassen und nachts einfach "aus" lassen. Somit hätte man auch mehr Kapazität für die E-Autos frei, wenn man sie denn aus dem Hausspeicher laden will/muss. Das kostet nur ein wenig Einstellarbeit an der Heizung. Hier eine Rechnung über den grünen Daumen, wie es so schön hieß: Den Winter kann man vergessen, der wurde im Video ja auch wieder schön ausgeblendet. ;-) Im Sommer sollte man die 20kwh für die beiden Fahrzeuge auch nach Feierabend noch direkt aus den Panels zusammenbekommen bzw. aus dem vorhandenen Speicher, weil die Wärmepumpe ja nicht läuft. In den Übergangszeiten habt ihr den "durchschnittlichen" Überschuss genommen. und damit den Speicherbedarf berechnet. Funktioniert so aber auch nicht, weil es da Tage gibt an denen nicht genug vom Dach kommt, aber auch Tage bei denen nochmal Sommerwerte erreicht werden. Sprich: Hälfte der Übergangstage bekomme ich den größeren Akku nicht voll, in der anderen Hälfte reichen auch die zusätzlichen 20kWh nicht aus. Gehen wir also mal davon aus, dass wir den Auto-Hausspeicher von 20kwh sinnvoll 100mal im Jahr ins Auto pumpen können (die anderen 100 mal kann man quasi auch direkt ins Auto laden im Hochsommer, oder eben nicht, weil die Sonne nicht gleich über die Tage verteilt ist.) Ach komm, rechnen wir zugunsten des Speichers mit 150mal. 150*20kwh*30cent=900€ Also 900€ pro Jahr an Bezugsersparnis. Davon müssen wir aber noch die entgangene Einspeisevergütung abziehen: 150*20kwh*8cent=240€ Also effektiv sind es dann 660€ Ersparnis im Jahr, wenn alles zugunsten des Akkus läuft. Die Einspeicher- und Ausspeicherverluste sind da nicht mal berücksichtigt. Was kosten nun 20kwh-Speichererweiterung? Und ja, über die Jahre wird Strom sicher teurer werden, dann wird die Ersparnis natürlich höher. (mit 40cent/kwh sind es dann 960€/Jahr) Ich persönlich halte es für realistischer, dass es eher maximal 100x im Jahr gelingt den größeren Speicher effektiv zu nutzen (also nicht durch Direktverbrauch kompensierbar) 100*20kwh*30cent=600€ minus 100*20kwh*8cent=120€ Sind also 480€ Ersparnis im Jahr. Wenn die Akkus 20Jahre halten, sind das 9600€ die die Speichererweiterung kosten "darf". Ja, da ist keine Strompreiserhöhung drin, andererseits aber auch nicht, was ich rausbekommen könnte, wenn ich das Geld gewinnbringend anlege. Man kann sich echt totrechnen, wenn man will. 😕 Was ich damit eigtl nur sagen will: Bevor man einfach weiteren teuren Batteriespeicher blind reinstopft, sollte man schauen, wo man durch bessere intelligente Regelung noch Potential heben kann! Also ob man die Wärmepumpe nur tagsüber laufen lässt oder ob es auch mal möglich ist, mal einen Tag Homeoffice zu machen, wenn die Sonne scheint und den Akku des Autos gleich mal für mehrere Tage voll macht. Deswegen ist der Ansatz, sich das ein Jahr mal anzuschauen, genau der richtige! Sich dann überlegen, wie man die vorhandenen Ressourcen besser einsetzt und steuert, sich das dann noch ein Jahr anschaut und DANN mal schaut, wie oft ein größerer Speicher in der Realität wirklich einen Unterschied machen wird. Das ist die ökonomischste und sinnvollste Variante. Nicht alles muss sich unbedingt rechnen, sehe ich ja auch so, sonst hätte ich auch nicht so "großen" Speicher. Wenn Geld natürlich keine Rolle spielt...klar, bau ein den Speicher! Aber dann kann man auch n weiteres E-Auto kaufen und immer nur die Autos wechseln. :-D
Naja wenn man das Geld aus dem Fenster werfen kann, wie es bei der Familie der Fall ist, dann spielt wirtschaftlichkeit doch garkeine Rolle. Wenn man sich einfach so 4 Markenautos in wenigen Jahren (2 E 2 Hybrid) für bestimmt 200k oder mehr anschaffen kann und das nach dem man Locker 100k oder mehr in PV usw. reingesteckt hat und ein offensichtlich abbezahltes Haus, was locker 800k kostet, hat, sonst würde keine Bank der Welt einem Kredit in höhe von mehreren huntert Tausend geben für etwas, was für die Bank keinen Gegenwert hat.
Es werden hier überhaupt keine Kommentare gelöscht. Welche Kommentare sollen denn weg sein? Bitte belegen Sie das. Ich sehe gerade 57 Kommentare, gestern waren es 46. Eventuell sehen Sie es in Ihrer Sortierung nicht, da Top-Kommentare oben stehen. Ich beobachte das hier genau und sehe keinerlei verschwundene Kommentare.
Da kann ich mich auch anschließen, 4 Personen, 14.000 kw, Home Office und Home Schooling haben uns das StromGenick gebrochen, Wärmepumpe kommt ab November noch dazu, E-Autos sind noch nicht geplant (zu wenig Reichweite für zu weit zu fahrende Strecken), Aufzug für behindertes Kind täglich etliche Fahrten
Was kosten denn 50 kWh Module von E3/DC?
Habe im April 2022 eine PV Anlage mit dem S10 E Pro bei einem von E3DC vorgeschlagenen Solarteur bestellt. Bis heute, 5.08.2022, habe ich keine AB für das E3DC Hauskraftwerk. Begründung: E3DC kann keinen Liefertermin nennen. Könnt ihr helfen?
Habe das gleiche Problem.
Allerdings warte ich schon seit Januar 2022 drauf!
Wäre super wenn man mehr erfahren würde.
Ja. Dieses Jahr gibt es nichts mehr.
Hallo,
In welchen Schritten kann das S10 Pro Hauskraftwerk bei der Kapazität erweitert werden und wie sind die kosten dafür?
Wie in der Sendung gesagt: Die PRO-Serie verfügt über einen zweiten DC/DC-Wandler, deshalb ist die Nachrüstung von Modulen ohne Umbau am System 5 Jahre lang möglich (INFINITY). Erfolgt die Nachrüstung nach mehr als 12 Monaten Betriebszeit, werden die Bestandsbatterien in einem Batteriekreis zusammengefasst, und die nachgerüsteten Module bilden den zweiten Batteriekreis. Theoretisch ist auch zweifaches Nachrüsten möglich: Einmal innerhalb der ersten 12 Monate, beispielsweise von 2 auf 3 Module. Kommt dann zwei oder drei Jahre später eine PV-Erweiterung oder ein Elektroauto, lassen sich weitere Module wie oben beschrieben nachrüsten. Die Beratung im konkreten Fall und die Angebotserstellung übernimmt der E3/DC-Fachpartner.
@@e3dc_energystorage
Danke für die Rückmeldung.
Sind die Erweiterungsmodule alle in der externen Box untergebracht oder ist für ein weiteres Modul im S10 Pro platz?
Benötige ich nur die Module und ein Kabel zum Upgrade?
Beim S10 E PRO passen maximal drei Batteriemodule ins System. Die beispielhaft genannte Nachrüstung von 2 auf 3 Module erfordert also keinen externen Batterieschrank. Übrigens: Beim S10 E PRO COMPACT (mit dem Batteriefach unterhalb der Technikzelle) können bis zu 5 Batteriemodule im System verbaut werden. Infos zur PRO-Serie unter: www.e3dc.com/produkte/s10-e-pro/#Intro
Theoretisch mag das ja alle funktionieren, ich habe zwei Wallboxen von E3DC 43 kW Speicher verteilt auf 3 S10. Aber E3DC schafft es seit fast einem Jahr nicht die Software so hinzubekommen, dass ich Überschussladen kann.
@e3dc: welcher Leistungsmesser kommt denn nach dem Netzverknüpfungspunkt zuerst? E3DC oder Fremdspeicher? Oder : welcher Speicher ist Nachts zuerst alle?
Am Netzanschlusspunkt arbeitet wie immer der E3/DC-Leistungsmesser. Der DC-String-Speicher speist über den Wechselrichter der ursprünglichen PV-Anlage als externe Quelle in das Hauskraftwerk ein. Die alte PV-Anlage arbeitet also mit ihrem Speicher unverändert weiter - und ist als externe Produktion in das Hauskraftwerk eingebunden. Die nächtliche Entladekurve des alten Speichers verläuft weitgehend parallel zur Entladung der Hauskraftwerk-Batterien, allerdings auf einem viel niedrigeren Leistungslevel.
@@e3dc_energystorage danke. Super Service hier!!
Hallo,
habt ihr Vorschläge für gute Firmen die PV und Speicher verbauen und in Betrieb nehmen?
Bitte im Bereich Schleswig Holstein und Mecklenburg Vorpommern
MfG
Cool, aber denke für Normal Sterbliche kaum zu leisten. Aber immer weiter! Ist so wichtig!
Das kann man so nicht sagen, denn was Herr Funke macht, ist nur, dass er die Einsparungen immer wieder investiert und vermutlich noch etwas mehr, das jeden Monat neu entsteht. Aber wenn er sich die initiale PV leisten konnte, heißt das, dass er am Monatsende nicht bei 0 € ankommt, sondern immer etwas übrig hat.
@@steffenwinkler393 ja mag sein und genau da liegt doch das Problem, es gibt doch sehr viele Menschen die gerade so am unteren Ende des Median stehen. Wie sollen die Geld für eine PV Anlage auf die Seite legen, oder gar einen Kredit für eine solche bekommen. So einfach ist es dann doch nicht.
Ich bin totaler Fan von erneuerbaren Energien und möchte auf jeden Fall eine PV Anlage, Wärmepumpe, E-Fahrzeug usw., aber so ohne weiteres ist das nicht zu stemmen. (Und dann noch wohnhaft in Frankreich, die Franzosen finden PV gar nicht so toll ;-)
Schön für alle die das nötige Geld und die Weitsicht haben. Ich bis auch sehr gespannt wie sich das weiterentwickelt, immerhin sollen jetzt wieder Kohlekraftwerke angeworfen werden, anstatt vorhandene PV Anlagen ans Netz zu lassen.
Eine verrückte Welt, so wird das auf jeden nix mehr mit der Energiewende.
@@modlpa83 Ja das ist richtig, nur wer Geld hat, kann sparen, so ist das System aufgebaut. Man muss jetzt sehr clever sein und sehr gut planen, dass man den Kopf aus der Schlinge bekommt und sich frei von laufenden Kosten macht. Kredit wird nicht funktionieren, wenn man nicht kreditwürdig ist. Sehr viel selbst machen funktioniert immer. Das Wichtigste ist, dass man einen ganz genauen Plan hat, wie man zum Ziel kommen will. Erst muss man die PV haben, dass man die Stromkosten weg bekommt, dann wird Geld frei, vielleicht für die Wärmepumpe, dann wird wieder Geld frei und dann reicht es vielleicht auch für das E-Auto. Ich war selbst auf den Dächern, habe Elektro selbst gemacht, das hat enorm gespart. Besonders die kleinen Fuddel-Arbeiten vernichten das Geld, wenn man das die Handwerker machen lässt.
@@modlpa83 Frankreich kauft gerade wie wild Strom aus allen europäischen Ländern ein, weil die Hälfte ihrer Atomkraftwerke nicht produzieren. Technische Probleme, können wegen Hitze nicht kühlen und so. Das Frankreich auf dem absoluten Irrweg ist, weiß jeder, nur die Franzosen nicht.
@@steffenwinkler393 Erst muss man im Lotto gewinnen, dass man beim Kauf eines Hauses nicht bis weit in die Rente abbezahlen muss. In dem Video nimmt man schon ein sehr wohlhabenden Beispiel und erzählt was von alles richtig gemacht. So ein Haus bei aktuellen Preisen kostet locker 800k oder mehr, die PV + alles drum herum sind locker nochmal 100k wenn nicht mehr. 4 neue Fahrzeuge 2 E+2 Hybrid, wenn alle 4 der Preiskategorie entsprechen wie gezeigt, dann reden wir über rund 200k allein für die Autos. Da ist nichts mit einem Plan getan. Komplett ohne Ausgaben müsste ich über 30 Jahre sparen um annähernd in diese Richtung zu kommen, allerdings hat man Ausgaben. Der deutsche Median liegt aktuell bei rund 44k Brutto und da bin ich inzwischen weit drüber. Rechnen sie mal nach was so eine Medianfamilie mit 88K Brutto (wenn denn beide Vollzeit arbeiten) "richtig" machen muss um sich ein Haus, was keine Bauruine ist, leisten zu können.
Sehr schöne Präsentation. Nur einen Kommentar. In die Grafiken werden die Monate November, Dezember, Januar und Februar nicht Aufgelistet.
Das sind aber gerade die Monate wo am meisten Direkt verbraucht wird und ein Speicher in den meisten fällen der Speicher gar nicht mehr gefüllt wird. Vorallem wenn im Winter eine Wärmepumpe alle Strom der von Dach kommt wegnuckelt.
Wenn man so eine Präsentation macht wie Geil ein Speicher ist muss man auch sehr deutlich zeigen das der Speicher auch 4 Monate im Jahr so gut wie Arbeitslos im Keller steht.
In der Grafik ging es um die Darstellung der solaren Überschüsse (Netzeinspeisung), die in der Übergangszeit einem Netzbezug gegenüberstehen bzw. noch großes Potenzial für das solare Laden der geplanten Elektroautos bieten. In den vier Monaten um den Jahreswechsel gibt es diese Überschüsse aufgrund der Strahlungsverhältnisse praktisch nicht, deshalb sind sie in dieser Grafik nicht aufgeführt. Die deutlich geringeren Solarerträge im Winter sind unvermeidlich - aber kein Grund, in den anderen acht Monaten das Potenzial nicht zu nutzen.
@@e3dc_energystorage und genau darum ist es nicht korrekt das nicht zu zeigen. 4 Monate im Jahr Ignorieren geht gar nicht und, wie vorher geschrieben steht der Speicher dann ein viertel des Jahres Arbeitslos im Keller.
Diese Ruhezeit hat einen Gewaltigen Einfluss auf die Amortisation die man nicht eben mal ignorieren kann.
In der zuerst gezeigten Grafik (13:48) sieht man einen kompletten Jahresverlauf. Danach konzentriert der Beitrag sich bewusst auf die Jahreszeiten, in denen relevante Mengen eingespeist werden, um weitere Potenziale für Speicherung und Eigenverbrauch zu bewerten.
Gab es diese Folge nicht schon einmal???
Nein, die ist neu
Moin , kurze Frage vielleicht kann sie im laufe der Sendung jemand beantworten .
Wenn ich mein Auto teils aus dem Akku lade wird der Anteil nicht unter Solarladeleistung sondern unter Netzbezug generiert , ist das richtig?
Grüße aus dem SAW Land ✌️
Wenn der Strom aus deinem Speicher kommt, dann ist das zwischengespeicherte Sonnenenergie und kein Netzsstrom
@@davehellbardt9044 ist richtig aber in der App wird er als Netzbezug geführt,.
Dazu kommt das während Inselbetrieb zurzeit E-Auto nicht geladen werden.
@@chrisd8671 inselbetrieb ist eine Notsituation. Da muss das Auto nicht unbedingt mit 11 oder 22 kw geladen werden, da reicht der Ladeziegel vollkommen aus, denn der ist nur ein weiterer Verbraucher und das funktioniert.
@@davehellbardt9044 So richtig.
Doch warum sagt man nicht ( wie es die Box kann ) überschuss von z.B. 5Kw können auch bei Inselbetrieb ins E-Auto. Vorteil optimale Nutzung und wenn man Vergisst den Ziegel zu entfernen wird die Batterie nicht leer gemacht. Nehme ich eine Box von Hersteller XY übergeht man die sogenannten Vorteile des Management von E3DC.
Und bei einer Notsituation X Stunden warten weil E-Auto langsam lädt und man nicht aus dem Gefahren Bereich weg kommt ist auch übel.
Ich freue mich bin sehr gespannt, das ist genau meine Problemstellung
Ich habe bald eine fast identische Anlage mit einem S 10 E Pro. Kann ich bei E3 DC eine Beratung/Berechnung wie im Video bekommen?
Vielen Dank für ihr Interesse! Wenn Sie mit ihrer Anlage die ersten Betriebserfahrungen gesammelt haben, können Sie uns gerne wegen eines Referenzdrehs kontaktieren.
Prima, würde mich sehr freuen. Wie lang sollte die Anlage vorher gelaufen sein?
Es würde uns ebenfalls sehr freuen! Mindestens ein gesamtes Betriebsjahr ist sinnvoll und nötig um eine fundierte Bewertung erstellen zu können.
Wann geht es los?
Pünktlich um 20:30 Uhr heute Abend hier 🙂
Genau diese Kombination mit einem "Fremdspeicher" habe ich seit 2 Jahren. Funktioniert mit dem E3DC Hauskraftwerk ohne Probleme.
Wie immer super 😀
Lol kauft euch einfach 2 Elektroautos für 80-100.000€ dann könnt ihr auch mehr Speicher kaufen 😂
Möchte ja gerne mitreden, aber batterien und IBN fehlt noch.
Na da stehen wir noch nicht besser da. Drei E-Auto und 26 kWp leider noch keine WP, da gerade nicht lieferbar. unser E3DC s10 müsste in ein Pro oder X umgetauscht werden mit mehr Speicher. Da wir ebenso in 2021 9,7 Mwh eingespeist haben.
Und die Aussage Lastenverschiebung ist genau richtig!!!
Sehr geehrter Herr Dr. Piepenbrink. Danke für all diese tollen Informationen. Mein Installateur (Schweiz) hat mich orientiert, dass das geplante E3DC S10 Pro nicht mehr produziert wird und wir somit auf das neu E3DC 10 X warten müssen (ist bereits bestellt). Wir besitzen bereits einen VARTA Stromspeicher und einen FENECON 9/12 (dieser wird gegen den E3DC 10 X ausgewechselt). Wir wollen also nur den bestehenden VARTA Speicher in das neue E3DC 10 X System einbinden. Dies sollte möglich sein - oder (ausser im Inselbetrieb unter Notstrom), da würde der VARTA dann einfach entladen aber wird nicht mehr neu beladen. Wir freuen uns auf das neue System von E3DC, insbesondere, da auch ein VW ID.3 bestellt ist (gleiches Problem mit den Lieferzeiten wegen z.B. Chipmangel etc.) und in naher Zukunft dann doch die Autobatterie ebenfalls als Speicher (V2H) genutzt werden kann. Liebe Grüsse aus der Schweiz! Dominik Fricker
Besser wäre doch wenn ich mein eAuto tagsüber an der Arbeit mit dem Solarstrom von meinem Dach laden könnte und würde dafür nur die Netzgebühr zahlen. Dazu müsste der Gesetzgeber aber ein paar Hebel setzen. Strom 2 mal in verschiedene Speicher zu laden bevor er verbraucht wird ist nicht ökologisch.
Ist denn für denn zweck das man sein Auto aus dem Speicher Laden kann nicht die Speicher zu Teuer sind. Gibt ja schließlich keine Speicher die 100€ je kW kosten. Wenn dem so wär würde ich mir locker nochmal 30KWH an Speicher dazu kaufen.
effizienter wären Wechsel Akkus am Fahrzeug.
Ob es Sinn macht das Elektroauto aus dem Heimspeicher zu laden muss doch stark bezweifelt werden. Baut den PV-Speicher doch gleich so groß, dass er auch zu Überbrückung des Winters mit den überschüssigen Strom aus dem Sommer reicht. Wirtschaftlichkeit oder Vollzyklen spielen hier ja offenbar überhaupt keine Rolle.
Seit 2018 fahren wir elektrisch. Seit dieser Zeit verfolgen wir auch E3/DC und die Reportagen dazu. Jetzt planen und bauen wir unser Haus und hatten fest mit einem Hauskraftwerk gerechnet. 30kWp Indach-Lösung, 2 BEV, 2 Büros, WP-Heizung, 14000kWh/a. Vermutlich ein Pro-Gerät. Wir finden keine Firma, die es anbieten kann oder will. Lieferzeit geht gegen Unendlich. Oder man reagiert erst gar nicht auf unsere Anfragen und Anrufe. Deswegen heißt es bei uns demnächst “Neuer Hausakku ersetzt nicht lieferbares Hauskraftwerk“. Es muß nicht immer der Maybach sein.
Wo seid ihr denn her?
@@peterburkhard8881 Bergisches Land
@@alexchrisontour720 in der Kante hab ich leider keine Idee. Trotzdem Viel Glück für euer Projekt.
Ihr seid ein wenig spät, jetzt wollen alle. Deshalb braucht man nun etwas Geduld. Aber irgendwelchen Sch... kaufen, macht keinen Sinn, das rächt sich später. Hier wurden schon Firmen vorgestellt, die bundesweit arbeiten.
Bei uns in der Ecke Braunschweig/Hannover hat es Fa Krasniqi in Zusmarshausen gebaut .
Bundesweit unterwegs.
Einspeisen für Nix, das kann doch nicht der Weg sein, wenn die teuren Gaskraftwerke die Gasreserven wegbrennen.
Gebt den Leuten >=25ct liebe Regierung und handelt endlich mal ökonomisch.
Vorneweg: Ich bin Besitzer eines Hauskraftwerkes (Pro-Serie) mit 13kwh-Speicher und mit einer 22kwp-Anlage. Haus läuft über Wärmepumpe, E-Auto kommt noch dieses Jahr.
Bin also weit weg, von einem "Hater"-Kommentar. Aber was hier "ausgewertet" wird ist technisch natürlich richtig, aber ökonomisch fragwürdig. 20kwh-Speicher dazukaufen um die E-Autos zu laden? Wie im Video gesagt wurde: "Der Speicher ist ja dann bezahlt und somit die Energie kostenlos." Ja gut, wenn man das so rechnet...
Ökonomischer ist es allerdings den Direktverbrauch zu erhöhen, um die vorhandenen Speicherkapazitäten virtuell zu erhöhen. Das geht ganz ohne zusätzliche Investitionen.
Beispielsweise kann man die Wärmepumpe tagsüber "höher" heizen lassen und nachts einfach "aus" lassen. Somit hätte man auch mehr Kapazität für die E-Autos frei, wenn man sie denn aus dem Hausspeicher laden will/muss. Das kostet nur ein wenig Einstellarbeit an der Heizung.
Hier eine Rechnung über den grünen Daumen, wie es so schön hieß: Den Winter kann man vergessen, der wurde im Video ja auch wieder schön ausgeblendet. ;-)
Im Sommer sollte man die 20kwh für die beiden Fahrzeuge auch nach Feierabend noch direkt aus den Panels zusammenbekommen bzw. aus dem vorhandenen Speicher, weil die Wärmepumpe ja nicht läuft.
In den Übergangszeiten habt ihr den "durchschnittlichen" Überschuss genommen. und damit den Speicherbedarf berechnet. Funktioniert so aber auch nicht, weil es da Tage gibt an denen nicht genug vom Dach kommt, aber auch Tage bei denen nochmal Sommerwerte erreicht werden. Sprich: Hälfte der Übergangstage bekomme ich den größeren Akku nicht voll, in der anderen Hälfte reichen auch die zusätzlichen 20kWh nicht aus.
Gehen wir also mal davon aus, dass wir den Auto-Hausspeicher von 20kwh sinnvoll 100mal im Jahr ins Auto pumpen können (die anderen 100 mal kann man quasi auch direkt ins Auto laden im Hochsommer, oder eben nicht, weil die Sonne nicht gleich über die Tage verteilt ist.)
Ach komm, rechnen wir zugunsten des Speichers mit 150mal.
150*20kwh*30cent=900€
Also 900€ pro Jahr an Bezugsersparnis.
Davon müssen wir aber noch die entgangene Einspeisevergütung abziehen:
150*20kwh*8cent=240€
Also effektiv sind es dann 660€ Ersparnis im Jahr, wenn alles zugunsten des Akkus läuft.
Die Einspeicher- und Ausspeicherverluste sind da nicht mal berücksichtigt.
Was kosten nun 20kwh-Speichererweiterung? Und ja, über die Jahre wird Strom sicher teurer werden, dann wird die Ersparnis natürlich höher.
(mit 40cent/kwh sind es dann 960€/Jahr)
Ich persönlich halte es für realistischer, dass es eher maximal 100x im Jahr gelingt den größeren Speicher effektiv zu nutzen (also nicht durch Direktverbrauch kompensierbar)
100*20kwh*30cent=600€ minus
100*20kwh*8cent=120€
Sind also 480€ Ersparnis im Jahr.
Wenn die Akkus 20Jahre halten, sind das 9600€ die die Speichererweiterung kosten "darf".
Ja, da ist keine Strompreiserhöhung drin, andererseits aber auch nicht, was ich rausbekommen könnte, wenn ich das Geld gewinnbringend anlege.
Man kann sich echt totrechnen, wenn man will. 😕
Was ich damit eigtl nur sagen will: Bevor man einfach weiteren teuren Batteriespeicher blind reinstopft, sollte man schauen, wo man durch bessere intelligente Regelung noch Potential heben kann! Also ob man die Wärmepumpe nur tagsüber laufen lässt oder ob es auch mal möglich ist, mal einen Tag Homeoffice zu machen, wenn die Sonne scheint und den Akku des Autos gleich mal für mehrere Tage voll macht.
Deswegen ist der Ansatz, sich das ein Jahr mal anzuschauen, genau der richtige! Sich dann überlegen, wie man die vorhandenen Ressourcen besser einsetzt und steuert, sich das dann noch ein Jahr anschaut und DANN mal schaut, wie oft ein größerer Speicher in der Realität wirklich einen Unterschied machen wird. Das ist die ökonomischste und sinnvollste Variante.
Nicht alles muss sich unbedingt rechnen, sehe ich ja auch so, sonst hätte ich auch nicht so "großen" Speicher. Wenn Geld natürlich keine Rolle spielt...klar, bau ein den Speicher! Aber dann kann man auch n weiteres E-Auto kaufen und immer nur die Autos wechseln. :-D
Naja wenn man das Geld aus dem Fenster werfen kann, wie es bei der Familie der Fall ist, dann spielt wirtschaftlichkeit doch garkeine Rolle. Wenn man sich einfach so 4 Markenautos in wenigen Jahren (2 E 2 Hybrid) für bestimmt 200k oder mehr anschaffen kann und das nach dem man Locker 100k oder mehr in PV usw. reingesteckt hat und ein offensichtlich abbezahltes Haus, was locker 800k kostet, hat, sonst würde keine Bank der Welt einem Kredit in höhe von mehreren huntert Tausend geben für etwas, was für die Bank keinen Gegenwert hat.
Positiv: Integration einer vorhandenen PV-Anlage mit Speicher: Negativ: Massenhaft Kommentare löschen (ca. 50%)
Es werden hier überhaupt keine Kommentare gelöscht. Welche Kommentare sollen denn weg sein? Bitte belegen Sie das. Ich sehe gerade 57 Kommentare, gestern waren es 46. Eventuell sehen Sie es in Ihrer Sortierung nicht, da Top-Kommentare oben stehen. Ich beobachte das hier genau und sehe keinerlei verschwundene Kommentare.
Herr Dr. Piepenbrink - sie suchen Häuser mit hohem Stromverbrauch - gefunden - 2 Personen noch ohne eMobilität 8200 KW Verbrauch
Darf ich fragen, warum so hoch? E Heizung? Zu 2 ist das ja schon fast der dreifache Norm Verbrauch.
@@modlpa83 Wir haben 3 Durchlauferhitzer, Heizung leider noch Brennwert Therme - Haus ist von 1848 und 250 qm Wohnfläche
Schließe mich an 18000kw Einfamilienhaus mit kleiner Produktionsstätte 25kwp mit S10E pro E -Auto ist bestellt.
Da kann ich mich auch anschließen, 4 Personen, 14.000 kw, Home Office und Home Schooling haben uns das StromGenick gebrochen, Wärmepumpe kommt ab November noch dazu, E-Autos sind noch nicht geplant (zu wenig Reichweite für zu weit zu fahrende Strecken), Aufzug für behindertes Kind täglich etliche Fahrten
Ihr wisst ja, erster und erstes Däumchen und so 😉