Ein toller Beitrag, für den ich mich ganz herzlich bedanke. Ich habe zwar kein Eigenheim und werde sowas tolles vorraussichtlich nie besitzen. Ich habe nur ein BKW mit Meyer Burger Modulen, die quasi ein Schattendasein an einem Nordbalkon fristen. Dennoch sind all diese Technologien "hochspannend" und faszinierend. Das Zusammenwirken aller Komponenten genial. Dafür kann ich mich endlos begeistern. Danke nochmal für die ganzen Informationen.
Ja, das freut uns. Es handelt sich bei dieser Sendung schon um Informationen für "Fortgeschrittene". Aber solche Informationen sind sehr wichtig, denn viele Nutzerinnen und Nutzer arbeiten mit ihrer Technik und können so weiter optimieren.
@@ede1339 Habe bei einem Nachbarn eine PV Anlage aud ser Nordseite gesehen. Funktioniert wohl auch mit diffusem Licht. Finde das eine gute Idee. Bekomme in Q1 2023 eine 8,5 kWp ( Ost-west) Dach. Habe mich gefragt was die wohl produziert wenn die Sonne nicht scheint.
Hallo Hr. Farenski, ich dachte beim ansehen kurz, wieso und warum waren die Herren im Video bei mir zu hause ;o). Es war mir eine besondere Freude diesen Beitrag zu genießen und bis zum Ende die Vergleiche zu meinem Eigenheim zu ziehen. Hier sind es 58 Module... 36 Südost, 22 Nordwest und "nur" 20,59kWp. Dazu einen 12,8kWh Speicher, eine WWWP für Wärme im Haus und im Garten eine LWWP mit 16kW und ca. COP 9,6 für den Pool. Bis auf die Hersteller und kleinere Abweichungen bin ich damit sehr ähnlich aufgestellt wie Hr. Dr. Piepenbrink und darf damit absolut zufrieden sein. Die 2 Wallboxen in der Garage lasse ich hier nur kurz erwähnt. Das gezeigte Konzept ist wohl der Jackpot am Ende des Regenbogens und die Sommernächte im 34° warmen Pool unter den Sternen sind traumhaft. Ein KfW55 Massivhaus an eine maximal große PV anzudocken ist ein Segen und reizt mich fast nach einem neuen Energieausweis zu fragen. Bisher kommen in 2022 13% des Stroms aus dem Netz und 69% der Erzeugung wurden Eingespeist. Dank Ihrer Arbeit, Filme und Beiträge habe ich mich 2020 sehr gut Informieren können und 2021 meine Energiewende umgesetzt. Auch Ihr Beitrag zu Batteriespeichern, Zellchemie und Haltbarkeit sorgt für Zuversicht in die nächsten 15 Jahre. Ich Danke Ihnen beiden von Herzen, für Ihr geteiltes Wissen und all Ihre Erfahrung. Mich persönlich hat es sehr viel weiter gebracht, als ich anfangs gehofft habe und JA .. ein Leben ohne Energiekosten ist möglich ... Beste Grüße V. B
Ich hab ein ähnliches Dach. Sehr flache Neigung der Module ca 6° Südost/Nordwest so wie hier im Video. Im Sommer Bombe aber sobald die Sonne tiefer steht bricht es relativ krass ein. Im August 1850kwh September nur noch 850kwh Oktober 650kwh November 200kwh Bei 15kwp! Täuscht euch nicht, ein flacher Winkel zur Sonne ist richtig schlecht. Und Restlicht würde ich nicht mehr so hoch Gewichten wie immer gesagt wird. An grauen Tagen wie jetzt im November wo es erst 9-10 Uhr hell wird und 16 Uhr dunkel kommt so gut wie nix. 2-3kwh am Tag. Manchmal im Dezember/Januar gar nichts. Da nützt auch das Restlicht nix bei sehr flachen Modulen. Ein Kollege hat 5,5kwp auf Südwest mit 40° Dach. An manchen Winter Tagen wenn doch Mal die Sonne raus kommt. Hat er 10kwh am Tag und ich 3kwh. Obwohl ich die dreifache PV Leistung auf dem Dach hab! Was nützen mir Rekordwerte im Sommer wenn ich im Winter nix hab. Also wenn ihr die Möglichkeit habt und die Winterlücke effektiv bekämpfen wollt, möglichst Süd Ausrichtung und steiler Winkel der Module. Da seid ihr im Sommer zwar etwas schlechter aber da hat man eh mehr PV Strom als man verbraten könnte, bekommt im Winter aber eher noch Mal den Speicher voll.
Da kann ich nur zustimmen, ich ärgere mich auch. In diesem Fall wäre eine Südausrichtung bei etwa 13kWp möglich gewesen. Da wurde die Ost West 23kWp entschieden. Wir sprechen im Winter über 500kWh Eigenstromdelta. Die Neigung der Module war durch die Windlastzone 4+ begrenzt.
@@andreaspiepenbrink8823 vielleicht wäre das ja mal eine Sendung wert Herr Dr. Piepenbrink. Große PV Anlage mit flacher Ausrichtung vs. kleiner Anlage mit steilem Süddach. Sie haben sicher genügend Häuser in der Datenbank, dass wäre bestimmt für viele Zuschauer erhellend. Das eine kleine PV mit steilem Süddach im Winter effektiver ist als eine große flache Anlage.
@@Morris1581 da kann ich nur zustimmen, Flachdach ist nicht sehr effizient, ich habe da bei mir auch mehr erwartet. Fassaden PV sollte mehr in den Focus genommen werden, notfalls zu den Schweizern einen Blick rüber werfen, die Architekten dort scheinen besser aufgerklärt zu sein ;-), ansonsten danke für diesen weiteren Aufklärungsfilm, empfehle ich jederzeit gern weiter
... mal wieder ein guter Beitrag !! Wann kommt die Direktvermarktung des Überschussstroms von E3/DC, warte bereits, gibt es auch ein Angebot einen Smartmeter zu bekommen über die Vermarktung von E3/DC ?
Ich hätte einen Themenvorschlag für Herrn Piepenbrink (diese Themen sind nämlich wirklich von brennendem Interesse): Volle Sektorenkopplung : Heizen/Kühlen mit *Klimageräten*, Warmwasserwärmepumpe, 2 E-Autos nebst Betrieb von 2 öffentlichen Ladepunkten in Verbindung mit einem E3DC-Pro Hauskraftwerk - das ganze in einem Altbau von 1965. 😉
Sehr guter Beitrag. Nur ein Hinweis bzgl. Wärmepumpe Luft oder Erdwärme: Unterschied ist nicht nur der COP insbesondere beim Heizen im Winter und Kühlen im Sommer, sondern auch die wesentlich höhere Lebensdauer bei der Erdwärmevariante. Das wird aktuell häufig vergessen. Ist aber in einer Gesamtbetrachtung nicht unerheblich….
Nennenswert Heizen mit PV ist eine Illusion aus meiner Sicht - bei mir kam die letzten Wochen so wenig vom Dach, das reicht nicht mal für Licht/Kochen/Kühlschrank , an heizen und fahren sowie Warmwasser über PV ist nicht zu denken , leider…..
Über die Winterlücke haben wir viel berichtet. Ja, es gibt das "Tal der Tränen", aber wir verzeichnen ab Februar schon deutliche Erträge von PV für die Heizung. Mitte November bis Mitte Januar wird es wirklich dünn, aber gegen Netzbezug in dieser Zeit ist auch nichts einzuwenden.
@@PaulHauser1 ich habe hier von meinen persönlichen Erfahrungen berichtet und war der Meinung das dies zum Thema passt und auch dem Sinn einer Kommentarfunktion entspricht - wenn Sie das nicht wissen wollen ist das selbstverständlich in Ordnung. Sprechen Sie aber bitte nicht für die Allgemeinheit - ausserdem finde ich Ihren „Ton“ unpassend
@@transparenztv8432 wenn aber alles auf EE umgestellt ist, was ja das Ziel ist, gibt es schlichtweg nix mehr aus dem Netz und vor allem: Wer sorgt denn dann für die Netzstabilität? Dieses Jahr gab es schon 11600 Redispetch Eingriffe, wir haben aber das stabilste Stromnetz..... 🤣 es ist nur eine Frage der Zeit, bis es hier mal finster wird
Eigene Erfahrung: Umschalten auf Notstromfunktion im Inselbetrieb bei Netzausfall funktioniert nicht ! Selbst mal Testen, wenn der Akku auf 0 bzw. an der Grenze zur eingestellten Akku-Restkapazität steht. Was im Winter überwiegend der Fall sein dürfte. Dem Problem wird wahrscheinlich nicht so schnell abgeholfen, da die Technik gut zu tun hat. Kauft man sich nicht ein teures Hauskraftwerk hauptsächlich aus dem Grund, dass man vor Stromausfall geschützt ist ? Was ist, wenn sich der Kunde auf die zugesagte Notstromumschaltung verlässt und evtl. in Urlaub fährt. Was ist bei Blackout, der sogar lt. Mainstream immer wahrscheinlicher wird ? Das Problem ist haargenau das gleiche, wie bereits im Dezember letzten Jahres. Wurde damals erst nach einigen Monaten durch Software-Update behoben. Bei der Ankündigung des neuen Software-Updates vor einigen Wochen, habe ich bereits befürchtet, dass der gleiche Fehler wieder auftritt. Genau das ist jetzt passiert. Bin gespannt wie lange es diesmal dauert, bis das Problem behoben wird. Bei E3DC ist sich scheinbar niemand der Problematik bewußt. Wieso wird vor einem Software-Update nicht genau diese - wichtigste - Funktion geprüft ?
Danke - echt gut, weil klar verständlich, konkret und direkt - - > sehenswert (und auch Glückwunsch an Herr Frank Farenski mit deutlich weniger Populismus kommen Sie deutlich besser (bei mir ) rüber - Danke auch dafür)
Schönes Gerede nichts dahinter. Ich habe Anfang April 22 ein E3DC S10 E PRO bestellt, zugesagte Lieferzeit 07 bzw 08/22. Daraus wurde kommentarlos 10/22. Leider wieder nichts. Ich sollte dann 01/23 das Gerät erhalten. Das Gerät wurde angeblich versehentlich an wen anderen geliefert. Neuer Liefertermin 11.04.23. War leider wieder ein Satz mit "X", -war wohl nix- aktuell ist 08/23 im Gespräch, aber das wird als nicht sicher gemeldet. Für mich ust das ein absolut unseriösens Verhalten und bin von dieser Firma absolut enttäuscht. Kann jeden nur abraten.
Ich habe zwei billige Geräte; eine unflexible SolarEdge und Thermia Wärmepumpe inc. Kühlfunktion. Es ist echt geil, wenn die Sonne bruzelt, dass man die Räume über die nFußbodenheizung 3°C kühler betreiben kann. Wegen Kondenswasserbildung darf die Fußbodenheizung nicht kühler als 18°C gesenkt werden. Aber das bringt auch nschon was. SGReady ist noch in den Kinderschuhen. Die Anlagen sind bei mir zu doof, dass Konsumverhalten von Warmwasserverbrauch mit Überschussladen zu steuern. Zum Glück kann ich wenigstens SolarEdge mit SGReady manuell starten. Da hole ich viel mehr raus. Die Thermia Wärmepumpe muss ich vorher auf Warmwasser-Modus umschalten und warten, bis der Warmwasserspeicher unter 45°C liegt. Leider heizt sie nur bis 58°. Gerne würde ich ndas Legionellenprogramm im Sommer auch manuell anstoßen, aber das funktioniert bei Thermia leider nicht. Sprich: In SGReady-Steuerung kann man noch viel herausholen.
Was soll das eigentlich ? Immer / oft wird in den E3/DC Videos von Poolheizungen gesprochen. Wer kann sich denn alles einen Pool mit Heizung leisten? Die meisten wollen doch eigentlich nur mindestens den Eigenverbrauch - ggf. inkl. Heizen und E-Auto - decken. Und wenn dann noch PV-Überschuß da ist, dann bitte in das Netz einspeisen. Denn diesen Strom können zur Zeit alle brauchen und nicht immer nur danach suchen, wie der selbst produzierte Strom "verbraten" werden kann. Und noch eine Frage, Herr Dr. Andreas Piepenbrink: Wann werden denn wieder z.B. E3/DC S10 E Pro Compact 19,5 Geräte produziert ? Nicht nur ich da draußen warten auf die Geräte.
sehe es doch mal so wie es gesagt wurde. Es geht um den Nebeneffekt kühlen. Du kannst dir günstig einen "Pool" besorgen. Pool heutzutage heisst nicht immmer nur Loch graben und Beton auslegen....
@@niandralade von dem durchaus sinnvollen Nebeneffekt kühlen habe ich nichts gesagt. Nochmal: Es geht mir um die Verschwendung von Strom für die Poolheizung!
Ich als oller Mieter habe auch keinen Pool, aber es gibt gar nicht mal so wenig EFH mit einem kleinen Pool. Es ist schon lange kein Tool mehr der Superreichen. Und es ist doch ganz gut, wenn man so etwas auch mit regenerativer Energie betreiben kann.
Der kleine Pool war ein Beispiel für eine flexible Last, ähnlich einer Brauchwasserwärmepumpe, die ich jedem Gas/Ölheizungslunden empfehlen würde. Der PRO wartet auf Halbleiter in größeren Stückzahlen - X21! geht genauso. Mit dem Eigenstrom kann man m.E.nach machen was man will, auch zu 8cent verkaufen. Der Pool kostet pro thermische kWh aber nur 1-2cent!
11:00 Vorrausetzung sind aber erstmal riesige Investionen die erst gemacht werden müssen...🙄 E-Auto, E3DC System, Solaranlage usw...(100 000Euro?...lieg ich da richtig..?) 😣😣
Alles ne gute Sache, wenn es denn bezahlbar wäre. Aber derzeit sind die Preise 3-4x so hoch wie noch vor einem Jahr. Selbst das BKW für 400€ bekommst derzeit (wenn überhaupt lieferbar) für über 1000€. Und die Investition rechnet sich mal gar nicht. Wärmepumpe fürs Haus... vor fast 4 Monaten bekam ich ein Angebot von 41.000€. FÜR EINE HEIZUNG?!?!?!?! Gestern schätzte ein Heizungstechniker die gleiche Investition aktuell schon auf 50.000€ und 4-12 Monate Lieferzeit. Crazy!
Ja, da spielen auch leider viele Faktoren gerade rein. Prinzipiell halte ich es so das die PV für 1.400 € pro KWp kommt und den Rest schaue ich mir an wenn sich die Hysterie gelegt hat. Dann frage ich mich jetzt mal: wie soll sich denn eine Wärmepumpe selbst für 40 T€ rechnen, wenn die im Durchschnitt aller 10-15 Jahre ausgewechselt werden muss (bei Luft/Luft).
@@Cola_77 halten die WP nur so kurz? darüber hab ich noch gar nicht gedacht. ich ging auch so von 40 jahren aus wenn sie regelmäßig gewartet wird. bei der PV anlage ist das so. finanzierung auf 20 jahre auslegen und dann geld verdienen? neee. dann kannste dir nach der langen zeit erstmal eine neue zulegen. wechselrichter und ggf. speicher sind in der zeit schon mind. 2x erneuert worden. und gerade diese komponenten gehen richtig ins geld.
@@gamesmore9169 PV sollte sich nach 10-12 Jahren amortisieren und bei einem fairen Angebot kommt man dann auch auf diese Zahlen. Ich bekomme nächstes Jahr für 16.500 € eine 10kwp Anlage. Jetzt könnte man die Mehrwertsteuer ja ab 2023 abziehen da diese nicht mehr gezahlt werden muss und dann wird es nochmal günstiger. Speicher spare ich mir, der würde sich nach 20 Jahren amortisieren, in der Zeit habe ich die Akkus aber mind. 1x ausgewechselt. Luft/Luft Wärmepumpen halten zwischen 10-20 Jahre. Kommt auch auf die Wartung an und natürlich auf den Hersteller. Selbst bei 20 Jahren Haltbarkeit wären deine 40 T€ Kosten in Höhe von 2.000 €/Jahr. Selbst wenn du nur 25 T€ zahlst und mit 25 Jahren rechnen würdest sind das immer noch 1.000 € Wertverlust. Ich persönlich warte einfach ab, im Moment drehen viele gerade durch und verfallen in Panik. Gas und Öl haben in der Zukunft definitiv keinen Platz im Keller - bis dahin brauchen wir es aber für den Übergang. Und es wird wieder bedeutend billiger (Gas Future Preis liegt schon wieder fast bei Vorkriegsniveau). Vor dem Krieg war vieles schon Hype und nun nach dem krieg kommt noch die Panik dazu. Blöd nur für die die neu bauen - da würde ich natürlich keine Gas/ÖLheizung einbauen.
Bei uns im Haus sorgt seit einiger Zeit eine OVUM NHWP für Wärme im Winter und Kühlung im Sommer. Und das klappt sehr angenehm und effizient. Und durch die Koppelung mit der PV-Anlage kann zusätzlich Extra-Wärme bei PV-Überschuss zur Mittagszeit relativ einfach gespeichert werden. Ein ausgeklügeltes System, finde ich. Bin damit sehr zufrieden.
das Problem :1 kWh im Sommer bringt 8ct ,einekWH im Winter kostet 40ct.....hoffemtlich kommt E3DC hinsichtlich des Spotmarkts mal endlich aus den Socken..
Wenn man alles mit einmal bezahlen muss, dann wirds ziemlich schwer. Aber zum Glück gibts ja Banken, evtl. Sogar die KfW, da gibt es langfristige Darlehen, die kann man mit vernünftigen monatlichen Raten bezahlen. Wer jetzt sagt, dass er ein Darlehen nicht will, kann nicht rechnen, ob nun mit Photovoltaikanlage oder nicht, den Strom braucht man bis zum Lebensende, nur der Versorger passt die Preise regelmäßig fröhlich an, was einen mit einer sauberen Finanzierung nicht passieren kann, damit hat man unter Umständen seine Kosten auch 20 Jahre eingefroren.
Wer sich schon früher mit dem Thema befasst hat, hat seine Anlage schon längst. Aber viele werden ja erst wach, wenn der Energieversorger die neuen Preise mitteilt. Und dann geht das Gejammere los 😃
Pv anlage mit 9,7 kwp Süd und 9,3 speicher .Bringen 6-7 Monate im Jahr 98% Autarkie. 3 Monate im Jahr zu 50% Autark. Restlichen 3 Monate im Jahr wo der meise Stromverbrauch ist kommen 0,8 bis 3 Kwp am Tag. Autarkie ca. 5% Wie man mit 1-3 kwh am Tag im Winter Das Haus mit Strom versorgen soll und neben bei noch eine Wärmepumpe Betreibt ist mir Rätselhaft. Aus Ideologischen Gründen mag das alles sinnvoll sein. Aus Wirtschaftlichkeit ist das nicht möglich.
Was ist denn wirtschaftlicher? Es wird hier ja nicht bestritten, das man im Winter den Strombedarf abdeckt und dieser wird abgebildet und in Zahlen, spricht Kosten belegt. Am Ende wird aber die Direktvermarktung den Strombedarf im Winter bezahlen und man hat eine finanzielle Autarkie im Energiebereich erreicht. 👍💪 Danke Herr Piepenbrink!
Direktvermarktung!! Das brauchen wir!
Wann kommt das, wollte habe schon die Unterlagen von Solandeo und Lumenazza. Soll ich noch warten?
Geht doch. Einfach mal machen.
Ein toller Beitrag, für den ich mich ganz herzlich bedanke. Ich habe zwar kein Eigenheim und werde sowas tolles vorraussichtlich nie besitzen. Ich habe nur ein BKW mit Meyer Burger Modulen, die quasi ein Schattendasein an einem Nordbalkon fristen. Dennoch sind all diese Technologien "hochspannend" und faszinierend. Das Zusammenwirken aller Komponenten genial. Dafür kann ich mich endlos begeistern. Danke nochmal für die ganzen Informationen.
Ja, das freut uns. Es handelt sich bei dieser Sendung schon um Informationen für "Fortgeschrittene". Aber solche Informationen sind sehr wichtig, denn viele Nutzerinnen und Nutzer arbeiten mit ihrer Technik und können so weiter optimieren.
Auf wieviel W läuft so ein BKW auf der Nordseite? Bzw wieviel KW werden da im Jahr produziert?
@@ede1339 Habe bei einem Nachbarn eine PV Anlage aud ser Nordseite gesehen. Funktioniert wohl auch mit diffusem Licht. Finde das eine gute Idee. Bekomme in Q1 2023 eine 8,5 kWp ( Ost-west) Dach. Habe mich gefragt was die wohl produziert wenn die Sonne nicht scheint.
@@ede1339na das wäre schon was. Das zieht aktuell meine Wärmepumpe 0,8 - 2,3 kW wenn sie läuft.
Hallo Hr. Farenski, ich dachte beim ansehen kurz, wieso und warum waren die Herren im Video bei mir zu hause ;o). Es war mir eine besondere Freude diesen Beitrag zu genießen und bis zum Ende die Vergleiche zu meinem Eigenheim zu ziehen. Hier sind es 58 Module... 36 Südost, 22 Nordwest und "nur" 20,59kWp. Dazu einen 12,8kWh Speicher, eine WWWP für Wärme im Haus und im Garten eine LWWP mit 16kW und ca. COP 9,6 für den Pool. Bis auf die Hersteller und kleinere Abweichungen bin ich damit sehr ähnlich aufgestellt wie Hr. Dr. Piepenbrink und darf damit absolut zufrieden sein. Die 2 Wallboxen in der Garage lasse ich hier nur kurz erwähnt. Das gezeigte Konzept ist wohl der Jackpot am Ende des Regenbogens und die Sommernächte im 34° warmen Pool unter den Sternen sind traumhaft. Ein KfW55 Massivhaus an eine maximal große PV anzudocken ist ein Segen und reizt mich fast nach einem neuen Energieausweis zu fragen. Bisher kommen in 2022 13% des Stroms aus dem Netz und 69% der Erzeugung wurden Eingespeist. Dank Ihrer Arbeit, Filme und Beiträge habe ich mich 2020 sehr gut Informieren können und 2021 meine Energiewende umgesetzt. Auch Ihr Beitrag zu Batteriespeichern, Zellchemie und Haltbarkeit sorgt für Zuversicht in die nächsten 15 Jahre. Ich Danke Ihnen beiden von Herzen, für Ihr geteiltes Wissen und all Ihre Erfahrung. Mich persönlich hat es sehr viel weiter gebracht, als ich anfangs gehofft habe und JA .. ein Leben ohne Energiekosten ist möglich ... Beste Grüße V. B
Ich hab ein ähnliches Dach. Sehr flache Neigung der Module ca 6° Südost/Nordwest so wie hier im Video.
Im Sommer Bombe aber sobald die Sonne tiefer steht bricht es relativ krass ein.
Im August 1850kwh
September nur noch 850kwh
Oktober 650kwh
November 200kwh
Bei 15kwp!
Täuscht euch nicht, ein flacher Winkel zur Sonne ist richtig schlecht. Und Restlicht würde ich nicht mehr so hoch Gewichten wie immer gesagt wird. An grauen Tagen wie jetzt im November wo es erst 9-10 Uhr hell wird und 16 Uhr dunkel kommt so gut wie nix. 2-3kwh am Tag. Manchmal im Dezember/Januar gar nichts. Da nützt auch das Restlicht nix bei sehr flachen Modulen.
Ein Kollege hat 5,5kwp auf Südwest mit 40° Dach. An manchen Winter Tagen wenn doch Mal die Sonne raus kommt. Hat er 10kwh am Tag und ich 3kwh.
Obwohl ich die dreifache PV Leistung auf dem Dach hab!
Was nützen mir Rekordwerte im Sommer wenn ich im Winter nix hab.
Also wenn ihr die Möglichkeit habt und die Winterlücke effektiv bekämpfen wollt, möglichst Süd Ausrichtung und steiler Winkel der Module.
Da seid ihr im Sommer zwar etwas schlechter aber da hat man eh mehr PV Strom als man verbraten könnte, bekommt im Winter aber eher noch Mal den Speicher voll.
🤣🤣🤣🤣🤣 selbst schuld
Südfassade zusätzlich bestückten!
Da kann ich nur zustimmen, ich ärgere mich auch. In diesem Fall wäre eine Südausrichtung bei etwa 13kWp möglich gewesen. Da wurde die Ost West 23kWp entschieden. Wir sprechen im Winter über 500kWh Eigenstromdelta. Die Neigung der Module war durch die Windlastzone 4+ begrenzt.
@@andreaspiepenbrink8823 vielleicht wäre das ja mal eine Sendung wert Herr Dr. Piepenbrink. Große PV Anlage mit flacher Ausrichtung vs. kleiner Anlage mit steilem Süddach.
Sie haben sicher genügend Häuser in der Datenbank, dass wäre bestimmt für viele Zuschauer erhellend. Das eine kleine PV mit steilem Süddach im Winter effektiver ist als eine große flache Anlage.
@@Morris1581 da kann ich nur zustimmen, Flachdach ist nicht sehr effizient, ich habe da bei mir auch mehr erwartet.
Fassaden PV sollte mehr in den Focus genommen werden, notfalls zu den Schweizern einen Blick rüber werfen, die Architekten dort scheinen besser aufgerklärt zu sein ;-), ansonsten danke für diesen weiteren Aufklärungsfilm, empfehle ich jederzeit gern weiter
... mal wieder ein guter Beitrag !! Wann kommt die Direktvermarktung des Überschussstroms von E3/DC, warte bereits, gibt es auch ein Angebot einen Smartmeter zu bekommen über die Vermarktung von E3/DC ?
Wenn aber bei dem nebeligen Wetter kein Strom vom Dach kommt, ist nix los mit heizen.
Doch aus dem Netz.
Ja, leider, so wie in den letzten 2 Wochen.
Meine 10 kWp-Anlage macht momentan 2-4kWh.
Ist doch egal, die Einspeisevergütung deckt dir restlichen Kosten und am ende des jahres ist man auf null 👍 wenn man genug Fläche hat
@@alfredfuchs3849 15kwp Südost/Nordwest genau wie du sagst 2-4kwh wenn's nur grau ist den ganzen Tag ☁️🌧️
@@Morris1581 du hast es verstanden....
Schönes und informatives Video. Wann geht denn das neue Portal an den Start? :)
Ich hätte einen Themenvorschlag für Herrn Piepenbrink (diese Themen sind nämlich wirklich von brennendem Interesse):
Volle Sektorenkopplung : Heizen/Kühlen mit *Klimageräten*, Warmwasserwärmepumpe, 2 E-Autos nebst Betrieb von 2 öffentlichen Ladepunkten in Verbindung mit einem E3DC-Pro Hauskraftwerk - das ganze in einem Altbau von 1965. 😉
Sehr guter Beitrag. Nur ein Hinweis bzgl. Wärmepumpe Luft oder Erdwärme: Unterschied ist nicht nur der COP insbesondere beim Heizen im Winter und Kühlen im Sommer, sondern auch die wesentlich höhere Lebensdauer bei der Erdwärmevariante. Das wird aktuell häufig vergessen. Ist aber in einer Gesamtbetrachtung nicht unerheblich….
Kann man das Poolwasser mit einer Wärmepumpe verbinden, so dass außerhalb der Nutzzeit Wärme rausgezogen werden kann? Also eine Art Wasser-Wasser-WP.
Top, einen EEX Spotpreis Optimierer noch im E3DC System implementieren und ich wär noch begeisterter!;)
im Winter kommt nix, im Sommer zuviel, daher hebt er auf das Kühlen im Sommer ab.
Schönes Haus Herr P.! Gefällt mir.
Ich möchte es gerne mal von innen sehen
@@UnitedUrbanForces gibt doch Innenaufnahmen.
Vom Heizungskeller 😂👍🏼
@@Morris1581 die wichtigsten Dinge haben wir also gesehen! ☺
Nennenswert Heizen mit PV ist eine Illusion aus meiner Sicht - bei mir kam die letzten Wochen so wenig vom Dach, das reicht nicht mal für Licht/Kochen/Kühlschrank , an heizen und fahren sowie Warmwasser über PV ist nicht zu denken , leider…..
seien sie ruhig, das will hier niemand wissen
Über die Winterlücke haben wir viel berichtet. Ja, es gibt das "Tal der Tränen", aber wir verzeichnen ab Februar schon deutliche Erträge von PV für die Heizung. Mitte November bis Mitte Januar wird es wirklich dünn, aber gegen Netzbezug in dieser Zeit ist auch nichts einzuwenden.
@@PaulHauser1 ich habe hier von meinen persönlichen Erfahrungen berichtet und war der Meinung das dies zum Thema passt und auch dem Sinn einer Kommentarfunktion entspricht - wenn Sie das nicht wissen wollen ist das selbstverständlich in Ordnung. Sprechen Sie aber bitte nicht für die Allgemeinheit - ausserdem finde ich Ihren „Ton“ unpassend
@@transparenztv8432 wenn aber alles auf EE umgestellt ist, was ja das Ziel ist, gibt es schlichtweg nix mehr aus dem Netz und vor allem: Wer sorgt denn dann für die Netzstabilität? Dieses Jahr gab es schon 11600 Redispetch Eingriffe, wir haben aber das stabilste Stromnetz..... 🤣 es ist nur eine Frage der Zeit, bis es hier mal finster wird
@@stefanschleich9134 das war doch ironisch gemeint.. oder?
das Video sollte als Werbesendung gekennzeichnet sein
Es handelt sich um einen Unternehmenskanal. Da ist es in der Absprache mit der Medienanstalt Berlin Brandenburg nicht erforderlich.
@@transparenztv8432 ok
Es ist ein E3/DC Kanal 😀
Eigene Erfahrung: Umschalten auf Notstromfunktion im Inselbetrieb bei Netzausfall funktioniert nicht ! Selbst mal Testen, wenn der Akku auf 0 bzw. an der Grenze zur eingestellten Akku-Restkapazität steht. Was im Winter überwiegend der Fall sein dürfte. Dem Problem wird wahrscheinlich nicht so schnell abgeholfen, da die Technik gut zu tun hat.
Kauft man sich nicht ein teures Hauskraftwerk hauptsächlich aus dem Grund, dass man vor Stromausfall geschützt ist ? Was ist, wenn sich der Kunde auf die zugesagte Notstromumschaltung verlässt und evtl. in Urlaub fährt.
Was ist bei Blackout, der sogar lt. Mainstream immer wahrscheinlicher wird ?
Das Problem ist haargenau das gleiche, wie bereits im Dezember letzten Jahres. Wurde damals erst nach einigen Monaten durch Software-Update behoben.
Bei der Ankündigung des neuen Software-Updates vor einigen Wochen, habe ich bereits befürchtet, dass der gleiche Fehler wieder auftritt. Genau das ist jetzt passiert.
Bin gespannt wie lange es diesmal dauert, bis das Problem behoben wird.
Bei E3DC ist sich scheinbar niemand der Problematik bewußt.
Wieso wird vor einem Software-Update nicht genau diese - wichtigste - Funktion geprüft ?
Die Farbwahl (Gelb) in der Folie bei Minute 28 und 34 ist ungünstig, oder die Graphen sollten breiter sein zur besseren Sichtbarkeit. Danke.
Währe natürlich toll wen es PV, Speicher,und Wärmepumpe aus einer Hand gäbe
Hallo,
kann es sei, dass der kumulierte Wert bei "Energiebezug vorher"(Folie ab 10:14) korrekt 50.000 kWh lauten muss? Beste Grüße
Ja - leider falsch addiert
Hi, funktioniert das Kühlen im Sommer auch über normale Rippenheizkörper? ☀️
wohl eher fußboden und ja das geth.
Danke - echt gut, weil klar verständlich, konkret und direkt - - > sehenswert
(und auch Glückwunsch an Herr Frank Farenski mit deutlich weniger Populismus kommen Sie deutlich besser (bei mir ) rüber - Danke auch dafür)
Schönes Gerede nichts dahinter. Ich habe Anfang April 22 ein E3DC S10 E PRO bestellt, zugesagte Lieferzeit 07 bzw 08/22. Daraus wurde kommentarlos 10/22. Leider wieder nichts. Ich sollte dann 01/23 das Gerät erhalten. Das Gerät wurde angeblich versehentlich an wen anderen geliefert. Neuer Liefertermin 11.04.23. War leider wieder ein Satz mit "X", -war wohl nix- aktuell ist 08/23 im Gespräch, aber das wird als nicht sicher gemeldet.
Für mich ust das ein absolut unseriösens Verhalten und bin von dieser Firma absolut enttäuscht. Kann jeden nur abraten.
Ich habe zwei billige Geräte; eine unflexible SolarEdge und Thermia Wärmepumpe inc. Kühlfunktion. Es ist echt geil, wenn die Sonne bruzelt, dass man die Räume über die nFußbodenheizung 3°C kühler betreiben kann. Wegen Kondenswasserbildung darf die Fußbodenheizung nicht kühler als 18°C gesenkt werden. Aber das bringt auch nschon was. SGReady ist noch in den Kinderschuhen. Die Anlagen sind bei mir zu doof, dass Konsumverhalten von Warmwasserverbrauch mit Überschussladen zu steuern. Zum Glück kann ich wenigstens SolarEdge mit SGReady manuell starten. Da hole ich viel mehr raus. Die Thermia Wärmepumpe muss ich vorher auf Warmwasser-Modus umschalten und warten, bis der Warmwasserspeicher unter 45°C liegt. Leider heizt sie nur bis 58°. Gerne würde ich ndas Legionellenprogramm im Sommer auch manuell anstoßen, aber das funktioniert bei Thermia leider nicht.
Sprich: In SGReady-Steuerung kann man noch viel herausholen.
Folie bei Minute 12 falsch. Summe ist 50.000kWh.
Stimmt
Was soll das eigentlich ? Immer / oft wird in den E3/DC Videos von Poolheizungen gesprochen. Wer kann sich denn alles einen Pool mit Heizung leisten? Die meisten wollen doch eigentlich nur mindestens den Eigenverbrauch - ggf. inkl. Heizen und E-Auto - decken. Und wenn dann noch PV-Überschuß da ist, dann bitte in das Netz einspeisen. Denn diesen Strom können zur Zeit alle brauchen und nicht immer nur danach suchen, wie der selbst produzierte Strom "verbraten" werden kann.
Und noch eine Frage, Herr Dr. Andreas Piepenbrink: Wann werden denn wieder z.B. E3/DC S10 E Pro Compact 19,5 Geräte produziert ? Nicht nur ich da draußen warten auf die Geräte.
sehe es doch mal so wie es gesagt wurde. Es geht um den Nebeneffekt kühlen. Du kannst dir günstig einen "Pool" besorgen. Pool heutzutage heisst nicht immmer nur Loch graben und Beton auslegen....
@@niandralade von dem durchaus sinnvollen Nebeneffekt kühlen habe ich nichts gesagt. Nochmal: Es geht mir um die Verschwendung von Strom für die Poolheizung!
Ich als oller Mieter habe auch keinen Pool, aber es gibt gar nicht mal so wenig EFH mit einem kleinen Pool. Es ist schon lange kein Tool mehr der Superreichen. Und es ist doch ganz gut, wenn man so etwas auch mit regenerativer Energie betreiben kann.
Der kleine Pool war ein Beispiel für eine flexible Last, ähnlich einer Brauchwasserwärmepumpe, die ich jedem Gas/Ölheizungslunden empfehlen würde. Der PRO wartet auf Halbleiter in größeren Stückzahlen - X21! geht genauso. Mit dem Eigenstrom kann man m.E.nach machen was man will, auch zu 8cent verkaufen. Der Pool kostet pro thermische kWh aber nur 1-2cent!
11:00 Vorrausetzung sind aber erstmal riesige Investionen die erst gemacht werden müssen...🙄
E-Auto, E3DC System, Solaranlage usw...(100 000Euro?...lieg ich da richtig..?) 😣😣
Alles ne gute Sache, wenn es denn bezahlbar wäre. Aber derzeit sind die Preise 3-4x so hoch wie noch vor einem Jahr. Selbst das BKW für 400€ bekommst derzeit (wenn überhaupt lieferbar) für über 1000€. Und die Investition rechnet sich mal gar nicht.
Wärmepumpe fürs Haus... vor fast 4 Monaten bekam ich ein Angebot von 41.000€. FÜR EINE HEIZUNG?!?!?!?! Gestern schätzte ein Heizungstechniker die gleiche Investition aktuell schon auf 50.000€ und 4-12 Monate Lieferzeit. Crazy!
Ja, da spielen auch leider viele Faktoren gerade rein. Prinzipiell halte ich es so das die PV für 1.400 € pro KWp kommt und den Rest schaue ich mir an wenn sich die Hysterie gelegt hat.
Dann frage ich mich jetzt mal: wie soll sich denn eine Wärmepumpe selbst für 40 T€ rechnen, wenn die im Durchschnitt aller 10-15 Jahre ausgewechselt werden muss (bei Luft/Luft).
@@Cola_77 halten die WP nur so kurz? darüber hab ich noch gar nicht gedacht. ich ging auch so von 40 jahren aus wenn sie regelmäßig gewartet wird.
bei der PV anlage ist das so. finanzierung auf 20 jahre auslegen und dann geld verdienen? neee. dann kannste dir nach der langen zeit erstmal eine neue zulegen. wechselrichter und ggf. speicher sind in der zeit schon mind. 2x erneuert worden. und gerade diese komponenten gehen richtig ins geld.
@@gamesmore9169 PV sollte sich nach 10-12 Jahren amortisieren und bei einem fairen Angebot kommt man dann auch auf diese Zahlen. Ich bekomme nächstes Jahr für 16.500 € eine 10kwp Anlage. Jetzt könnte man die Mehrwertsteuer ja ab 2023 abziehen da diese nicht mehr gezahlt werden muss und dann wird es nochmal günstiger. Speicher spare ich mir, der würde sich nach 20 Jahren amortisieren, in der Zeit habe ich die Akkus aber mind. 1x ausgewechselt.
Luft/Luft Wärmepumpen halten zwischen 10-20 Jahre. Kommt auch auf die Wartung an und natürlich auf den Hersteller. Selbst bei 20 Jahren Haltbarkeit wären deine 40 T€ Kosten in Höhe von 2.000 €/Jahr. Selbst wenn du nur 25 T€ zahlst und mit 25 Jahren rechnen würdest sind das immer noch 1.000 € Wertverlust. Ich persönlich warte einfach ab, im Moment drehen viele gerade durch und verfallen in Panik. Gas und Öl haben in der Zukunft definitiv keinen Platz im Keller - bis dahin brauchen wir es aber für den Übergang. Und es wird wieder bedeutend billiger (Gas Future Preis liegt schon wieder fast bei Vorkriegsniveau). Vor dem Krieg war vieles schon Hype und nun nach dem krieg kommt noch die Panik dazu.
Blöd nur für die die neu bauen - da würde ich natürlich keine Gas/ÖLheizung einbauen.
@@Cola_77 es spielt vieles nun auch den grünen richtig schön in die hände.
LWP Integration sehr wichtig. Wenn dann die führenden Hersteller
Fa. Ovum hat eine LWWP mit einem SCOP > 6 vorgestellt!
ist im sommer nicht sonderlich schwer
Bei uns im Haus sorgt seit einiger Zeit eine OVUM NHWP für Wärme im Winter und Kühlung im Sommer. Und das klappt sehr angenehm und effizient. Und durch die Koppelung mit der PV-Anlage kann zusätzlich Extra-Wärme bei PV-Überschuss zur Mittagszeit relativ einfach gespeichert werden. Ein ausgeklügeltes System, finde ich. Bin damit sehr zufrieden.
Die 13.5 kwh pro qm p.a. sind fuer ein Haus quasi nix , 1,1 L Oel pro qm, dass ein Altbau nur 3 mal mehr braucht denke ich nicht.
das Problem :1 kWh im Sommer bringt 8ct ,einekWH im Winter kostet 40ct.....hoffemtlich kommt E3DC hinsichtlich des Spotmarkts mal endlich aus den Socken..
das sind Fake News 🥵
Direktvermarktung mit Lumenaza kommt im ersten Halbjahr 2023
Was ist das für Wallbox 5:50
Ich schätze von E3DC easy Connect, 2017 waren die noch weiß.
Das alte Modell von 2014
Kommentar für den Algorithmus
Nur alles viel zu teuer.
Das stimmt für sehr viele Dinge. Eigenverantwortung kostet aber weniger am Ende als Dauerschuldverhältnisse
Wenn man alles mit einmal bezahlen muss, dann wirds ziemlich schwer. Aber zum Glück gibts ja Banken, evtl. Sogar die KfW, da gibt es langfristige Darlehen, die kann man mit vernünftigen monatlichen Raten bezahlen.
Wer jetzt sagt, dass er ein Darlehen nicht will, kann nicht rechnen, ob nun mit Photovoltaikanlage oder nicht, den Strom braucht man bis zum Lebensende, nur der Versorger passt die Preise regelmäßig fröhlich an, was einen mit einer sauberen Finanzierung nicht passieren kann, damit hat man unter Umständen seine Kosten auch 20 Jahre eingefroren.
Wer sich schon früher mit dem Thema befasst hat, hat seine Anlage schon längst.
Aber viele werden ja erst wach, wenn der Energieversorger die neuen Preise mitteilt. Und dann geht das Gejammere los 😃
Pv anlage mit 9,7 kwp Süd und 9,3 speicher .Bringen 6-7 Monate im Jahr 98% Autarkie. 3 Monate im Jahr zu 50% Autark. Restlichen 3 Monate im Jahr wo der meise Stromverbrauch ist kommen 0,8 bis 3 Kwp am Tag. Autarkie ca. 5%
Wie man mit 1-3 kwh am Tag im Winter Das Haus mit Strom versorgen soll und neben bei noch eine Wärmepumpe Betreibt ist mir Rätselhaft. Aus Ideologischen Gründen mag das alles sinnvoll sein. Aus Wirtschaftlichkeit ist das nicht möglich.
Was ist denn wirtschaftlicher? Es wird hier ja nicht bestritten, das man im Winter den Strombedarf abdeckt und dieser wird abgebildet und in Zahlen, spricht Kosten belegt. Am Ende wird aber die Direktvermarktung den Strombedarf im Winter bezahlen und man hat eine finanzielle Autarkie im Energiebereich erreicht. 👍💪 Danke Herr Piepenbrink!