Es sollte unterbunden werden, daß Netzbetreiber willkürlich Vorgaben machen können, ohne daß der Sinn dieser Vorgaben eindeutig nachgewiesen werden muß. Der Kunde muß Nachweise bringen, der Netzbetreiber nicht. Das sind unhaltbare Zustände, die dringend beseitigt werden muß.
600W Grenze…pfff, habe seit ca. 1,5 Jahren ein 2,3 KW Anlage…ich lasse mir doch nicht vorschreiben wie viel Strom ich sparen darf. Und ja, alles ordentlich verkabelt und separat abgesichert sodass nichts passieren kann. Lg :)
Hallo bei Minute 34,33 meint der laudeley das man unter umständen auch grösser hätte bauen können weil die Anlage ja nie auf Nennleistung kommen kann ... wäre hier auch der Speicher als dämpfende Möglichkeit drin oder ggf Abregelung? Mit e Auto und Speicher wäre das ja technisch möglich und der Rest würde halt abgeregelt werden ....ähnlich seinem Projekt Kerkenhof
Mehrverbrauch kann nahezu immer durch mehr (PV)Leistung hereingeholt werden. Die Frage ist, was machst Du mit der (mehr-)Leistung, wenn die Speicher, Stabler und die Autos vollgeladen sind, und die Wärmepumpe abseits des Winters aus ist? In dem Fall hättest Du abseits des Winters die große PVA zu 90% abgeregelt, welche ja nur 30 Ampere über den direkt gemessenen Zähler ins Netz drücken darf.
@@uwegunnar3570 ja aber die frage ist doch wie lange ich mehr als die 30 KW Netz Einspeisung habe ich denke das Düfte im Sommer lediglich so 3-4 Stunden habe .... wenn in diesen stunden der Speicher auch noch geladen wird dann denke ich mal das sich die Abregelung in deutlichen Grenzen halten wird oder wie siehst du das? dafür habe ich dann in der Übergangszeit und im Winter deutlich mehr zur Verfügung. Ich denke halt hier könnte man den Speicher sehr gut zur Reduktion bzw begrenzung der Netzeinspeisung auf 30KW nutzen.
@@gerhardzell8905 Normalerweise kann mit der Überschuss-Netzeinspeisung von ca. 7 Cent/kWh die Investition für die reine PVA über die Laufzeit reingeholt werden. Gerade im Sommer, in denen die größten Erträge möglich sind, begrenzt aber die Zählerregelung (30 Ampere Grenze) die Wirtschaftlichkeit für Anlagengrößen, welche deutlich mehr wie 30 Ampere ins Netz speisen könnten. Meine Frage wäre sonst, ob man die "Deppel"-/-messwandelertechnik" nicht auch mit ins S20 Gehäuse integrieren kann? Wenn sonst Deppel zu teuer ist, kann nicht ein S10 Leergehäuse dafür als Zählergehäuse umgebaut werden?
@@ARi16767 viel PV und viel Wind nützt leider in der Dunkelflaut nichts. Siehe Smard_de im Dezember. Wo sind die Elektrolyseure, Methan und Wasserstoff Kraftwerke? Die aktuelle Kraftwerksliste der Bundesnetzagentur sagt nichts darüber.
@@gunneg6599 Doch. In der Zeit in der viel Wind weht und viel Sonne scheint, muss H2/CH4 hergestellt werden. Das ist der Speicher für die 2-3 Wochen Dunkelflaute. Und für die 4 Monate Winter. Erdgas besteht überwiegend aus Methan. Speicher und Kraftwerke für Erdgas sind schon recht gut vorhanden... Elektrolyseure und Methanisierungsanlagen müssen gebaut werden. Atomkraftwerke müssten aber auch gebaut werden...
@@gunneg6599 Ja. Es ist ein Trauerspiel... Überall aussteigen, nirgends einsteigen, Energiewende verschlafen - Produktion für EE Technik in DE kaum der Rede wert...
@@wolfgangpreier9160 Ich bin auf 60kWp begrenzt, und nutze diese voll aus. Mehr würde auch gehen, wird aber unverhältnismäßig teuer (Leitungen müssten durch mehrere Grundstücke gelegt werden) Desswegen sitzt bei mir "nur" eine 60kWp-Anlage auf den Dächern meines Hauses, und 42kWh Akku im Keller.
@@1987Muli Perfekt. Ich kann von solchen Werten nicht einmal träumen. Dabei hätte unser Tal genug Platz für mehrere MW. Aber die staubigen Felder im Herbst die von fossilen Traktoren umgepflügt werden sind halt wichtiger als Strom. Dafür können sie billiges Viehfutter anbauen, für mehr reicht die Bodenqualität nämlich nicht.
Hallo, gibt es einen "Holger" und einen "Dr. A. Pipenbrink" als Berater für meinen Plan für PV-Einsatz auch in meinem Wohnbereich 42929 im Bergischen Land? Meine Süddachfläche von 75 qm ist
Wird E3/DC demnächst Schattenmanagement können? TIGO hat einen schlechten Ruf und ob SE zukünftig IndOP-Optimierer für höhere Ströme anbietet, wage ich zu bezweifeln. Dann wird E3/DC die Kundengruppe mit komplizierten Dächern verlieren.
Schattenmanagent ist in der Praxis ggf. schlechter als der Ruf. Man erkauft sich h damit periodische kurze leistungseinbrüche wärend der Suche nach einem neuen Arbeitspunkt. Wird alle 5-30 min neu "gesucht", entstehen Verluste insbesondere an Tagen mit hoher diffusser Einstrahlung. Heutige Halbzellenodule brauchen m.E. kein Schattenmangment, wenn man die vom zeitweise schattenbetroffenen Strings relativ l a n g auslegt, sprich mit möglichst nicht weniger wie 10 Modulen/String.
Holger k a n n wohl auch die Wärmepumpe. Für die Baumärkte würde das doch heißen, mithilfe der goßen Schlitzfräse Heizbär+, welche dort bestimmt eh im Regal liegt, die Fußbodenheizung nachzurüsten.
So langsam werden die Bedürfnisse von Gewerbebetrieben lösbar ... Z.B. 1000 kWh Speicher und 200 kW Ausspeiseleistung nebst Schwarzstartfähigkeit/Notstrom.
2 Zählerplätze in Meßwandlertechnik, neue Hauptverteiler in der entsprechenden Leistung, Erhöhung des Hausanschlusses ca. 3000 - 5000 Euro im günstigsten Fall, wenn die Zuleitung zum Gebäude das kann, ansonsten noch teurer, Arbeitslohn, Lieferfähigkeit. Und schon sind 15000 Euro weg.
@@holgerlaudeley2809 sind Module dauerhaft tritt-/belastungsfest. Könnte man sie als Gartenweg benutzen, wo mal n Schubkarre mit n paar Kilos langrollt. Ggf auch in ner holzverschalung mit zusatzverglasung. Wie es mit der Wärme und wasser aus? Danke für eine meinung 😁
@@holgerlaudeley2809 Vielen Dank für Ihre Antwort. Und das von Mr. Energiewende himself! 😍 Ich finde es jämmerlich, wenn ich solche halb vollen Dächer sehe. Auf mein bisher langweiliges Dach passen 90 Module ost/west (sogar 99 Stück wären möglich wenn da nicht noch der Dachständer für den Netzanschluss von oben wäre.) Dann wird der Einspeisestrom eben begrenzt auf das Mögliche. Und in der Übergangszeit und im Winter hab ich was davon. Bitte mal die Möglichkeiten aufzeigen. Gerne auch technische Anleitungen filmen. Es schauen auch viele Elektrofachkräfte wie ich Ihre Videos. Vielen Dank nochmal!
Der standardmäßig begrenzende Faktor sollte sich nach dem Haus/-Gebäudeanschluss richten, was die Leitungen unter Dauerlast über Jahrzehnte vertragen. Wenn man mehr möchte, das sehe ich genau so, wäre der nächste Schritt bezüglich Einspeisung der Netzausbau mit einem eigenen Trafo. Das hat sich früherer, zu den alten Tarifen praktisch allenorts gerechnet. Nun wird es mit zunehmender Speicherkapazität und zunehmender Leistung daraus immer interessanter, erstmal in Deutschland möglichst alle bereits vorhandenen Stromanschlüsse maximal (bedarfsgeführt) auszulasten. Kostengünstig wird es wie gesagt sein, die Grenzen hin zur alten Regel zu verschieben, mehr wie 30 A über die Direktzählung, die Zählerverkabelung darf dann auch gern dicker ausfallen.
Moin, es wäre transparenter den ganzen Oktober als Beispiel zu zeigen und nicht nur einen besonders guten Tag raussuchen und mit dem Zukauf von 390 Watt falsche Hoffnungen zu wecken..
!["สนธิ" ห่วงมีขบวนการปกป้อง "ทนายตั้ม" : [THE MESSAGE]](http://i.ytimg.com/vi/2GQNp3EoMc0/mqdefault.jpg)
Noch mal bravo an den Moderator. Auch wenn manchmal ziemlich viel Spökes dabei ist, trotzdem eine inhaltlich wertvolle und souveräne Moderation.
wie war das mit der Direktvermarktung, wenn packt das E3DC an....
Es sollte unterbunden werden, daß Netzbetreiber willkürlich Vorgaben machen können, ohne daß der Sinn dieser Vorgaben eindeutig nachgewiesen werden muß. Der Kunde muß Nachweise bringen, der Netzbetreiber nicht. Das sind unhaltbare Zustände, die dringend beseitigt werden muß.
Weg mit der 600W Balkonkraftwerkgrenze, weg mit 30kW Gewerbegrenze!
600W Grenze…pfff, habe seit ca. 1,5 Jahren ein 2,3 KW Anlage…ich lasse mir doch nicht vorschreiben wie viel Strom ich sparen darf. Und ja, alles ordentlich verkabelt und separat abgesichert sodass nichts passieren kann. Lg :)
@@denisschneider9220 Mache ich auch so. Wo kein Kläger da kein Richter 👌
Hallo bei Minute 34,33 meint der laudeley das man unter umständen auch grösser hätte bauen können weil die Anlage ja nie auf Nennleistung kommen kann ... wäre hier auch der Speicher als dämpfende Möglichkeit drin oder ggf Abregelung? Mit e Auto und Speicher wäre das ja technisch möglich und der Rest würde halt abgeregelt werden ....ähnlich seinem Projekt Kerkenhof
Mehrverbrauch kann nahezu immer durch mehr (PV)Leistung hereingeholt werden. Die Frage ist, was machst Du mit der (mehr-)Leistung, wenn die Speicher, Stabler und die Autos vollgeladen sind, und die Wärmepumpe abseits des Winters aus ist? In dem Fall hättest Du abseits des Winters die große PVA zu 90% abgeregelt, welche ja nur 30 Ampere über den direkt gemessenen Zähler ins Netz drücken darf.
@@uwegunnar3570 ja aber die frage ist doch wie lange ich mehr als die 30 KW Netz Einspeisung habe ich denke das Düfte im Sommer lediglich so 3-4 Stunden habe .... wenn in diesen stunden der Speicher auch noch geladen wird dann denke ich mal das sich die Abregelung in deutlichen Grenzen halten wird oder wie siehst du das? dafür habe ich dann in der Übergangszeit und im Winter deutlich mehr zur Verfügung.
Ich denke halt hier könnte man den Speicher sehr gut zur Reduktion bzw begrenzung der Netzeinspeisung auf 30KW nutzen.
@@gerhardzell8905 Normalerweise kann mit der Überschuss-Netzeinspeisung von ca. 7 Cent/kWh die Investition für die reine PVA über die Laufzeit reingeholt werden. Gerade im Sommer, in denen die größten Erträge möglich sind, begrenzt aber die Zählerregelung (30 Ampere Grenze) die Wirtschaftlichkeit für Anlagengrößen, welche deutlich mehr wie 30 Ampere ins Netz speisen könnten. Meine Frage wäre sonst, ob man die "Deppel"-/-messwandelertechnik" nicht auch mit ins S20 Gehäuse integrieren kann? Wenn sonst Deppel zu teuer ist, kann nicht ein S10 Leergehäuse dafür als Zählergehäuse umgebaut werden?
Super Portfolio,
dann fehlen nur noch die sauberen Backup Kraftwerke für die Zeit ohne Sonne und Wind.
- Viel PV
- viel Wind
- Elektrolyseure an jeder Ecke
- H2/CH4 draus machen
- Speicher, Netz und Kraftwerke dafür sind vorhanden
@@ARi16767 viel PV und viel Wind nützt leider in der Dunkelflaut nichts. Siehe Smard_de im Dezember. Wo sind die Elektrolyseure, Methan und Wasserstoff Kraftwerke? Die aktuelle Kraftwerksliste der Bundesnetzagentur sagt nichts darüber.
@@gunneg6599 Doch. In der Zeit in der viel Wind weht und viel Sonne scheint, muss H2/CH4 hergestellt werden.
Das ist der Speicher für die 2-3 Wochen Dunkelflaute. Und für die 4 Monate Winter.
Erdgas besteht überwiegend aus Methan. Speicher und Kraftwerke für Erdgas sind schon recht gut vorhanden...
Elektrolyseure und Methanisierungsanlagen müssen gebaut werden. Atomkraftwerke müssten aber auch gebaut werden...
@@ARi16767 da bin ich ganz deiner Meinung, aktuell sehe ich leider keine Baustellen zur Erzeugung von H2/CH4 ?
Also machen, machen, machen...
@@gunneg6599 Ja. Es ist ein Trauerspiel... Überall aussteigen, nirgends einsteigen, Energiewende verschlafen - Produktion für EE Technik in DE kaum der Rede wert...
Wäre nicht eine Ziel PAVe Regelung sinnvoll, um mehr als 30kW Wechselrichterleistung ohne zwingende Messwandlermessung anschließen zu können?
Die Messwandlererfordernis hat nichts mit der PAVe-Regelung zu tun. Sie ist ab 30kWp vorgeschrieben.
@@HansPeter-ft9hx Wohl eine Bremsklotzpolitik.
Sei froh, wir sind auf 11kW beschränkt weil unsere Leitungen nicht mehr hergeben.
@@wolfgangpreier9160 Ich bin auf 60kWp begrenzt, und nutze diese voll aus. Mehr würde auch gehen, wird aber unverhältnismäßig teuer (Leitungen müssten durch mehrere Grundstücke gelegt werden) Desswegen sitzt bei mir "nur" eine 60kWp-Anlage auf den Dächern meines Hauses, und 42kWh Akku im Keller.
@@1987Muli Perfekt. Ich kann von solchen Werten nicht einmal träumen.
Dabei hätte unser Tal genug Platz für mehrere MW. Aber die staubigen Felder im Herbst die von fossilen Traktoren umgepflügt werden sind halt wichtiger als Strom. Dafür können sie billiges Viehfutter anbauen, für mehr reicht die Bodenqualität nämlich nicht.
Hallo,
gibt es einen "Holger" und einen "Dr. A. Pipenbrink" als Berater für meinen Plan für PV-Einsatz auch in meinem Wohnbereich 42929 im Bergischen Land?
Meine Süddachfläche von 75 qm ist
Wird E3/DC demnächst Schattenmanagement können? TIGO hat einen schlechten Ruf und ob SE zukünftig IndOP-Optimierer für höhere Ströme anbietet, wage ich zu bezweifeln. Dann wird E3/DC die Kundengruppe mit komplizierten Dächern verlieren.
Schattenmanagent ist in der Praxis ggf. schlechter als der Ruf. Man erkauft sich h damit periodische kurze leistungseinbrüche wärend der Suche nach einem neuen Arbeitspunkt. Wird alle 5-30 min neu "gesucht", entstehen Verluste insbesondere an Tagen mit hoher diffusser Einstrahlung. Heutige Halbzellenodule brauchen m.E. kein Schattenmangment, wenn man die vom zeitweise schattenbetroffenen Strings relativ l a n g auslegt, sprich mit möglichst nicht weniger wie 10 Modulen/String.
Wenns einer kann, dann der Holger
Holger k a n n wohl auch die Wärmepumpe. Für die Baumärkte würde das doch heißen, mithilfe der goßen Schlitzfräse Heizbär+, welche dort bestimmt eh im Regal liegt, die Fußbodenheizung nachzurüsten.
So langsam werden die Bedürfnisse von Gewerbebetrieben lösbar ...
Z.B. 1000 kWh Speicher und 200 kW Ausspeiseleistung nebst Schwarzstartfähigkeit/Notstrom.
Klasse Entwicklung
Muss nur Hr Habeck die Bürokratie niederwalzen
Ich hoffe das die pro Geräte mehrere unabhängige MPP Anschlüsse bekommen
Beim S20XPro werden es wohl 4 MMPs, irgendwo muß ja auch der DCRichter/- Notstrommopppel angeschlossen werden können.
Was ist ein MMP Anschluß? Oder ist Maxium Power Point Tracker gemeint ( Mppt ). Und es sind 3 Tracker geplant.
@@holgerlaudeley2809 Die Anzahl der Mppt's war gemeint 🙃😇
@@holgerlaudeley2809 wurde korrigiert Meister 😉
Gebe ich bei Google shopping Wandlermessung ein, erhalte ich Preise um 2000€ (z.B. HAGER Wandlerfeld UF51W5 - 1.809,21€) wie kommt Holger auf 15000€?
2 Zählerplätze in Meßwandlertechnik, neue Hauptverteiler in der entsprechenden Leistung, Erhöhung des Hausanschlusses ca. 3000 - 5000 Euro im günstigsten Fall, wenn die Zuleitung zum Gebäude das kann, ansonsten noch teurer, Arbeitslohn, Lieferfähigkeit. Und schon sind 15000 Euro weg.
@@holgerlaudeley2809
sind Module dauerhaft tritt-/belastungsfest. Könnte man sie als Gartenweg benutzen, wo mal n Schubkarre mit n paar Kilos langrollt. Ggf auch in ner holzverschalung mit zusatzverglasung. Wie es mit der Wärme und wasser aus? Danke für eine meinung 😁
@@holgerlaudeley2809 Vielen Dank für Ihre Antwort. Und das von Mr. Energiewende himself! 😍
Ich finde es jämmerlich, wenn ich solche halb vollen Dächer sehe.
Auf mein bisher langweiliges Dach passen 90 Module ost/west (sogar 99 Stück wären möglich wenn da nicht noch der Dachständer für den Netzanschluss von oben wäre.) Dann wird der Einspeisestrom eben begrenzt auf das Mögliche. Und in der Übergangszeit und im Winter hab ich was davon.
Bitte mal die Möglichkeiten aufzeigen. Gerne auch technische Anleitungen filmen. Es schauen auch viele Elektrofachkräfte wie ich Ihre Videos.
Vielen Dank nochmal!
Der standardmäßig begrenzende Faktor sollte sich nach dem Haus/-Gebäudeanschluss richten, was die Leitungen unter Dauerlast über Jahrzehnte vertragen.
Wenn man mehr möchte, das sehe ich genau so, wäre der nächste Schritt bezüglich Einspeisung der Netzausbau mit einem eigenen Trafo. Das hat sich früherer, zu den alten Tarifen praktisch allenorts gerechnet.
Nun wird es mit zunehmender Speicherkapazität und zunehmender Leistung daraus immer interessanter, erstmal in Deutschland möglichst alle bereits vorhandenen Stromanschlüsse maximal (bedarfsgeführt) auszulasten. Kostengünstig wird es wie gesagt sein, die Grenzen hin zur alten Regel zu verschieben, mehr wie 30 A über die Direktzählung, die Zählerverkabelung darf dann auch gern dicker ausfallen.
Moin, es wäre transparenter den ganzen Oktober als Beispiel zu zeigen und nicht nur einen besonders guten Tag raussuchen und mit dem Zukauf von 390 Watt falsche Hoffnungen zu wecken..