super tip. die frage ist ja immer, ob die tastatur nach einer weile keine geräusche macht. z.b. bei roland fp gibt es ja viele berichte über klacken/klappern schon nach tagen.
... da es das gleiche Thema ist, hier noch mal meine Antwort aus dem anderen Thread... Generell erzeugen Tastatur und Hammermechanik - völlig klar - mechanische Geräusche. Die Bewertung aber, wie auffällig oder gar störend diese Tastaturgeräusche wahrgenommen werden, ist total individuell, und selten handelt es sich um fehlerhafte Tastaturen. Gerade bei so kleinen Portable Pianos hängt es sehr auch davon ab, wie die Instrumente aufgestellt werden. Bei unseren Testgeräten haben wir nicht selten auch gebrauchte Demoware genutzt - und hatten nie ein einziges Problem mit den Roland-Tastaturen. Dabei hatten wir das FP-10 einige Male schon auf dem Stativ... Vielleicht interessant zu dem Thema: pianoo.de/e-piano-tastengeraeusche/
Klar doch:-) Wir haben wie bei all unseren Videos den Sound über den Audio-Ausgang des E-Pianos aufgenommen. Der Klang entspricht insofern dem Sound beim Spielen mit Kopfhörer. Die Speaker des KAE1 sind aber doch besser, als man in dieser Preisklasse erwarten würde.
Das ist ziemlich überraschend! Ok, steht Kurzweil drauf, feuchter Traum meiner Jugend, aber eben als Piano für unterwegs und mit der Funktion fürs Handy ist das ziemlich krass.
Danke für deinen Hinweis - absolut richtig. Im Videodreh hatten wir eher ein Sustainpedal mit Halbpedal-Funktion im Sinn (z.B. Roland DP-10; thmn.to/thoprod/177586?offid=1&affid=1116), was aber beim Kurzweil KaE1 nichts bringt, da die Funktion nicht unterstützt wird. Pedale mit umschaltbarer Polarität würde ich immer empfehlen wegen der Kompatibilität, aber das KaE1 erkennt die Polarität sogar automatisch beim Einschalten. Tipps zu passenden (und preiswerten) Sustainpedalen gibt's im Testbericht auf PIANOO.de: pianoo.de/test/kurzweil-kae1-lb/#halbpedal
Wenn bei günstigen Einsteiger-E-Pianos auf die Möglichkeiten zur klanglichen Erweiterung mittels iPad hingewiesen wird, frage ich mich immer: Ist die Käuferschicht von solchen Pianos - wie hier bei einem Instrument unter 400 Euro - tatsächlich jene, die üblicherweise auch - relativ teure - iPads kauft und in gute Softwareinstrumente investiert?
Ich kann deine Frage nachvollziehen, aber sie stellt einen Zusammenhang her, welcher nicht unsere Intention ist. Das Kurzweil KaE1 ist unser Tipp für ALLE Menschen, die sich ein gutes portables E-Piano zum günstigen Preis kaufen möchten. Damit möchten wir Einsteiger, die zum Anfangen nicht gleich viel Geld ausgeben möchten, ebenso ansprechen, wie auch Profis, die ein leichtes und günstiges Zweitinstrument suchen. Mit der Verbindung des iPad und einer App wie Pianoteq haben wir lediglich aufzeigen wollen, dass das KaE1 sogar solche professionellen Anwendungen ermöglichen kann (was in dieser Preisklasse eine Rarität ist). Das bedeutet nicht, dass man das auch so anwenden "muss" - es ist eine Option. Über USB lässt sich grundsätzlich jeder Tablet, jedes Smartphone und jeder Windows- und Mac-Computer an das Kurzweil KaE1 anschließen - mit dem Vorteil der USB-Audio/MIDI-Funktionalität, auf die wir mit dem iPad lediglich als Beispiel hinweisen wollten. Ein iPad ist für das Klavierspielen mit dem KaE1 selbstverständlich nicht erforderlich. Vielleicht ist unser Artikel zu dem Thema hilfreich: pianoo.de/usb-audio-midi-e-piano/
Schaue eure Tests gerne, aber nur in einem Nebensatz zu sagen , dass die Lautsprecher gut sind, ist einfach zu wenig. Stattdessen gibts einen ellenlangen Teil über Pad - Software... Schade. Bei einem Autokauf, muss ich auch nix über Tuningmaßnahmen hören. Dann kauf ich mir gleich was anderes.
Danke für dein Feedback. Die Lautsprecher sind generell die Schwachstelle bei Digitalpianos (siehe dazu auch: th-cam.com/video/2tuDDScMn4Y/w-d-xo.html). Vor allem trifft dies für Pianos in der Preisklasse unter 500 Euro zu. Man darf hier generell keine Klangwunder erwarten. Aus dieser Perspektive heraus klingt das Kurzweil über die eingebauten Lautsprecher sogar sehr ordentlich. Die Option iPad haben wir gezeigt, um auf eine besondere Funktionalität (USB-Audio/MIDI) hinzuweisen, die in dieser Preisklasse keine Selbstverständlichkeit ist. Diese Möglichkeit richtet sich vielleicht weniger an Anfänger. Man "muss" kein iPad anschließen, um mit dem Kurzweil KaE1-LB Klavier zu spielen. Es klingt von allein schon wirklich gut. Sorry für das Missverständnis.
Vielleicht mal anspielen? Und dann eine Probefahrt damit im Cabrio machen...dann wird alles klar. Oder einfach auf dem Sofa liegen bleiben und in die Computertasten hauen.
Hallo,...jaa das wäre doch was für mich. Mein PC3le hat keine aufgerauhten schwarzen Tasten, wo ich doch am meisten drauf spiele. 🤣🤣🤣
Merke: Kurt Weill immer, Kurzweil nimmer. Aber das Teil klingt super..
super tip. die frage ist ja immer, ob die tastatur nach einer weile keine geräusche macht. z.b. bei roland fp gibt es ja viele berichte über klacken/klappern schon nach tagen.
... da es das gleiche Thema ist, hier noch mal meine Antwort aus dem anderen Thread... Generell erzeugen Tastatur und Hammermechanik - völlig klar - mechanische Geräusche. Die Bewertung aber, wie auffällig oder gar störend diese Tastaturgeräusche wahrgenommen werden, ist total individuell, und selten handelt es sich um fehlerhafte Tastaturen. Gerade bei so kleinen Portable Pianos hängt es sehr auch davon ab, wie die Instrumente aufgestellt werden. Bei unseren Testgeräten haben wir nicht selten auch gebrauchte Demoware genutzt - und hatten nie ein einziges Problem mit den Roland-Tastaturen. Dabei hatten wir das FP-10 einige Male schon auf dem Stativ... Vielleicht interessant zu dem Thema: pianoo.de/e-piano-tastengeraeusche/
Hallo, darf ich Sie fragen, ob der Ton, den wir im Video hörten, Direktleitung war oder mit dem Kopfmikrofon des Mannes aufgenommen wurde? Danke😊
Klar doch:-) Wir haben wie bei all unseren Videos den Sound über den Audio-Ausgang des E-Pianos aufgenommen. Der Klang entspricht insofern dem Sound beim Spielen mit Kopfhörer. Die Speaker des KAE1 sind aber doch besser, als man in dieser Preisklasse erwarten würde.
Danke!
Das ist ziemlich überraschend! Ok, steht Kurzweil drauf, feuchter Traum meiner Jugend, aber eben als Piano für unterwegs und mit der Funktion fürs Handy ist das ziemlich krass.
Absolut - das ist insgesamt in dieser Preisklasse unschlagbar.
Ein "anständiges" Pedal (mit umschaltbarer Polarität, damit es mit ALLEN Hersteller-Firmen kompatibel ist) gibt es im Netz i.d.R. für ca. 15,00 EUR.
Danke für deinen Hinweis - absolut richtig. Im Videodreh hatten wir eher ein Sustainpedal mit Halbpedal-Funktion im Sinn (z.B. Roland DP-10; thmn.to/thoprod/177586?offid=1&affid=1116), was aber beim Kurzweil KaE1 nichts bringt, da die Funktion nicht unterstützt wird. Pedale mit umschaltbarer Polarität würde ich immer empfehlen wegen der Kompatibilität, aber das KaE1 erkennt die Polarität sogar automatisch beim Einschalten. Tipps zu passenden (und preiswerten) Sustainpedalen gibt's im Testbericht auf PIANOO.de: pianoo.de/test/kurzweil-kae1-lb/#halbpedal
Würdest du dieses Piano als testsieger unter den 500€ Pianos sehen?
absolut! Sound-Qualität und Funktionsumfang, einfach top.
pianoo.de/digitalpiano-unter-500-euro-die-besten-modelle-fuer-einsteiger/
Wenn bei günstigen Einsteiger-E-Pianos auf die Möglichkeiten zur klanglichen Erweiterung mittels iPad hingewiesen wird, frage ich mich immer: Ist die Käuferschicht von solchen Pianos - wie hier bei einem Instrument unter 400 Euro - tatsächlich jene, die üblicherweise auch - relativ teure - iPads kauft und in gute Softwareinstrumente investiert?
Ich kann deine Frage nachvollziehen, aber sie stellt einen Zusammenhang her, welcher nicht unsere Intention ist.
Das Kurzweil KaE1 ist unser Tipp für ALLE Menschen, die sich ein gutes portables E-Piano zum günstigen Preis kaufen möchten. Damit möchten wir Einsteiger, die zum Anfangen nicht gleich viel Geld ausgeben möchten, ebenso ansprechen, wie auch Profis, die ein leichtes und günstiges Zweitinstrument suchen.
Mit der Verbindung des iPad und einer App wie Pianoteq haben wir lediglich aufzeigen wollen, dass das KaE1 sogar solche professionellen Anwendungen ermöglichen kann (was in dieser Preisklasse eine Rarität ist). Das bedeutet nicht, dass man das auch so anwenden "muss" - es ist eine Option. Über USB lässt sich grundsätzlich jeder Tablet, jedes Smartphone und jeder Windows- und Mac-Computer an das Kurzweil KaE1 anschließen - mit dem Vorteil der USB-Audio/MIDI-Funktionalität, auf die wir mit dem iPad lediglich als Beispiel hinweisen wollten. Ein iPad ist für das Klavierspielen mit dem KaE1 selbstverständlich nicht erforderlich.
Vielleicht ist unser Artikel zu dem Thema hilfreich: pianoo.de/usb-audio-midi-e-piano/
Gibt es keine Alterntive von Android?
Schaue eure Tests gerne, aber nur in einem Nebensatz zu sagen , dass die Lautsprecher gut sind, ist einfach zu wenig. Stattdessen gibts einen ellenlangen Teil über Pad - Software... Schade. Bei einem Autokauf, muss ich auch nix über Tuningmaßnahmen hören. Dann kauf ich mir gleich was anderes.
Danke für dein Feedback. Die Lautsprecher sind generell die Schwachstelle bei Digitalpianos (siehe dazu auch: th-cam.com/video/2tuDDScMn4Y/w-d-xo.html). Vor allem trifft dies für Pianos in der Preisklasse unter 500 Euro zu. Man darf hier generell keine Klangwunder erwarten. Aus dieser Perspektive heraus klingt das Kurzweil über die eingebauten Lautsprecher sogar sehr ordentlich.
Die Option iPad haben wir gezeigt, um auf eine besondere Funktionalität (USB-Audio/MIDI) hinzuweisen, die in dieser Preisklasse keine Selbstverständlichkeit ist. Diese Möglichkeit richtet sich vielleicht weniger an Anfänger. Man "muss" kein iPad anschließen, um mit dem Kurzweil KaE1-LB Klavier zu spielen. Es klingt von allein schon wirklich gut. Sorry für das Missverständnis.
Vielleicht mal anspielen? Und dann eine Probefahrt damit im Cabrio machen...dann wird alles klar. Oder einfach auf dem Sofa liegen bleiben und in die Computertasten hauen.
ich finde den sound etwas blechern
Danke für die Reaktion. Jetzt passt's!