Ich persönlich mache das über eine USB-C Dock. An der Dock ist ein USB Audio Interface und das Piano per USB angeschlossen. Der Sound der Audio Interface (bei mir Native Instruments Audio 6) ist perfekt. USB-C Dock hat zudem den Vorteil, dass der iPad parallel geladen werden kann.
Perfekt! Grundsätzlich empfehlen wir ein Audio-Interface, um die hohe Klanggüte der Apps zu nutzen. (pianoo.de/ipad-mit-e-piano-verbinden-piano-apps-co/) Das NI Audio Komplete 6 ist eine gute Lösung, ich habe das sehr lange auch benutzt. Neuerdings bin ich sehr zufrieden mit dem neuen Scarlet 4i4 (4th Gen) von Focusrite. Im Video haben wir eine simple Konfiguration mit einem iPad 9th Gen., das einen analogen Kopfhörer-Ausgang hat - der klingt "auf die Schnelle" völlig okay. Und es ging uns ja hier nicht nur um die Kombination mit Apps, sondern auch um das Spielgefühl der beiden Masterkeyboards.
Ich kann mir nicht vorstellen, da ich auch mehrere iPads in der Familie habe, dass der zu hörende Klang direkt aus dem iPhone kommt. Ich hatte auf dem iPad auch pianoteq installiert und an mein Kawai CA-701 angeschlossen. Der Klang des iPads war vorhanden, aber eher dürftig. Also, wo bitte gebt ihr den Sound aus?
Das Kawai CA-701 besitzt leider keine USB-Audio/MIDI-Verbindung, die den Klang des iPads auf digitalem Wege in das Wiedergabesystem des Digitalpianos übermittelt. Daher hört man den Klang des iPads erstmal nur über die Lautsprecher des iPads - klar, klingt das dürftig. Um das Audio-Signal des iPads an die Lautsprecher des CA-701 zu bringen, ist eine Audio-Verbindung erforderlich. Der einfachste Weg: Kopfhörer-Ausgang des iPads (sofern vorhanden) mit dem Audio-Eingang des CA-701 verbinden. Um dann nur die iPad-App zu spielen, muss der interne Sound des Piano mit der Local-Funktion abgeschaltet werden. Im Video nehmen wir das iPad (9th Gen) über den analogen Kopfhörer-Anschluss ab.
Pianoteq klingt auf meinem Ipad (Gen 5!) über den KH Ausgang grandios! Aber: Unbedingt Niederohmigen Kopfhörer benutzen! Mein alter (sehr guter!) Sennheider HD590 mit 150 Ohm wird durch das Ipad nur unzureichend angetrieben, habe dafür extra eine Neuanschaffung getätigt (HD599 mit 50 Ohm). Damit ist die volle Dynamik gesichert 🤩 Über Lautsprecher hat mich übrigens noch gar kein E Piano überzeugen können, das klingt für meine Ohren immer gruseligst nach Kopie (auch NV5 / NV10 / CA901)
Ich persönlich mache das über eine USB-C Dock. An der Dock ist ein USB Audio Interface und das Piano per USB angeschlossen. Der Sound der Audio Interface (bei mir Native Instruments Audio 6) ist perfekt. USB-C Dock hat zudem den Vorteil, dass der iPad parallel geladen werden kann.
Perfekt! Grundsätzlich empfehlen wir ein Audio-Interface, um die hohe Klanggüte der Apps zu nutzen. (pianoo.de/ipad-mit-e-piano-verbinden-piano-apps-co/) Das NI Audio Komplete 6 ist eine gute Lösung, ich habe das sehr lange auch benutzt. Neuerdings bin ich sehr zufrieden mit dem neuen Scarlet 4i4 (4th Gen) von Focusrite. Im Video haben wir eine simple Konfiguration mit einem iPad 9th Gen., das einen analogen Kopfhörer-Ausgang hat - der klingt "auf die Schnelle" völlig okay. Und es ging uns ja hier nicht nur um die Kombination mit Apps, sondern auch um das Spielgefühl der beiden Masterkeyboards.
Ich kann mir nicht vorstellen, da ich auch mehrere iPads in der Familie habe, dass der zu hörende Klang direkt aus dem iPhone kommt. Ich hatte auf dem iPad auch pianoteq installiert und an mein Kawai CA-701 angeschlossen. Der Klang des iPads war vorhanden, aber eher dürftig. Also, wo bitte gebt ihr den Sound aus?
Das Kawai CA-701 besitzt leider keine USB-Audio/MIDI-Verbindung, die den Klang des iPads auf digitalem Wege in das Wiedergabesystem des Digitalpianos übermittelt. Daher hört man den Klang des iPads erstmal nur über die Lautsprecher des iPads - klar, klingt das dürftig.
Um das Audio-Signal des iPads an die Lautsprecher des CA-701 zu bringen, ist eine Audio-Verbindung erforderlich. Der einfachste Weg: Kopfhörer-Ausgang des iPads (sofern vorhanden) mit dem Audio-Eingang des CA-701 verbinden. Um dann nur die iPad-App zu spielen, muss der interne Sound des Piano mit der Local-Funktion abgeschaltet werden.
Im Video nehmen wir das iPad (9th Gen) über den analogen Kopfhörer-Anschluss ab.
Pianoteq klingt auf meinem Ipad (Gen 5!) über den KH Ausgang grandios! Aber: Unbedingt Niederohmigen Kopfhörer benutzen! Mein alter (sehr guter!) Sennheider HD590 mit 150 Ohm wird durch das Ipad nur unzureichend angetrieben, habe dafür extra eine Neuanschaffung getätigt (HD599 mit 50 Ohm). Damit ist die volle Dynamik gesichert 🤩 Über Lautsprecher hat mich übrigens noch gar kein E Piano überzeugen können, das klingt für meine Ohren immer gruseligst nach Kopie (auch NV5 / NV10 / CA901)