วีดีโอ

Sehr gut erklärt. Alles was ich nicht an Strom verbrauche. Bekommt tagsüber das E Auto. Da brauch ich mir über Speicher gar keine gedanken machen. Ich fahre fast das ganze Jahr umsonst. Und wenn das Benzin mal wieder 1,90 kosten schmunzel ich nur.

Wirtschaftlich habt Ihr im Moment noch recht. Aber bald wird es gar keine Einspeisevergütung mehr geben. Die Anlagen werden dann automatisch bei einem „gesättigten“ Netz oder Überlast vom Netzbetreiber abgeschaltet (siehe Holland, da gibt es schon Strafen für zu hohe Einspeisung). Ein Gesetzesentwurf dafür liegt auch bei uns für 2025 schon vor. Wahrscheinlich für Anlagen ab 7 kWh Peak Leistung. Es macht mittlerweile sogar Sinn, nur einen Speicher zu haben und diesen bei geringen Börsenpreisen (mit dynamischen Tarifen) zu laden und in teuren Zeiten wieder im Haushalt zu entladen (auch ganz ohne PV Anlage). Im Grunde ist der persönliche Speicher die Lösung vieler Probleme (Notstrom, Netzstabilität usw.). Der überflüssig erzeugte Strom 1000der Solar Anlagen wird doch nicht im Netz gespeichert, er geht verloren…! Er sollte besser zur Verfügung stehen, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht… Im Moment kosten 5 kWh ca. 2000 € Tendenz fallend… und das sind alles Eisenphosphat Systeme. Also ich sehe das etwas anders als Ihr. Trotzdem ein schönes Video…😊

wow, selten so viel fachlich falsche Aussagen in Kombination mit passend zusammengeschusterten Annahmen in einem Video gesehen. Ich mag Enphase auch nicht, aber muss man dann gleich so ein peinliches Video machen?

Falsch. Die Garantiezeiten bei glas-glas sind bei jedem hersteller höher.

Die Module, Glas-Glas oder Glas-folie sind doch mit ca 21 bis 22,5 kg gleich schwer.

Was wird hier behauptet? Ganz einfach: Millionen Module sind mit Glas Folie verbaut. Und funzen. Der Vorteil der Biferalen Module liegt klar nur bei Freilandanlagen vor! Da gehts nicht um Lebensdauer, sondern um die Wirksamkeit der Rückseite! Auf einem Dach macht das keinen Sinn! Aber im Freiland! Da kommt nämlich relativ viel Licht auch durch Reflexion von hinten an die Module. Übrigens ist der Preisunterschied unbedeutend! Aktuell ca. 10 Euro je Modul. Bei Preisen von 80 Euro je 400 Watt fast nix!

Was wird hier verbreitet? Natürlich macht ein Speicher Sinn! Ganz einfach: Der bezogene Strom kostet sagen wir mal 38 Cent. Die Überschusseinspeisung ergibt 8,2 Cent, abzüglich Netzkosten. Folglich: Es muss genügend KWP auf dem Dach sein, um den Speicher zu laden. Aktuell sind die Module billiger als das Montagematerial. Also machbar. Aktuell kostet ein 25 KW Speicher um die 4000 Euro. Ein Passender Hybridwechselrichter runde 2000 Euro. Also geht das!

Wenn es schon um den Unterschied zwischen Glas-Folie und Glas-Glas geht. Wieso macht ihr denn nicht einen Testaufbau mit zwei Modulen mit gleiche kWp-Leistung mit gleicher Ausrichtung einmal direkt auf einem Dach und einmal aufgeständert auf einen Flachdach?

Ich bin mir eigentlich recht sicher es wird auch nach mehr denn 12 Monaten noch LiFePo Akkus geben. Da die Ladespannungen auch einstellbar sind frage ich mich wieso die Akkus dann nicht mehr ladbar sein sollten? Mag sein die zukünftige Größe wird steigen aber der Akku nimmt es ihnen nicht übel wenn er nur mit 0,2C und nicht 0,5 geladen wird.

Endphase oder SolarEdge...geht einmal der Microwechselrichter kaputt, darfst du direkt 2000-3000€ Gerüstkosten einrechnen, passiert es 2x mal, dann ist der Ertragsperformance fürn Arsch. Und was machst du wenn mal Endphase nicht liefern kann? Sicher? Schau dir Blackrock doch an, pleite. Dann viel Spaß bei einer Alternative.

Hallo, hier bleiben viele Fragen offen. Alles sehr theoretisch. Wieviel muß zwischen Haken und unterer Ziegel an Abstand sein? Ist oft sehr Fehlerhaft, Dach und Gebälk arbeitet, viele Monteure im Goldrausch haben eine zweifelhafte Ausbildung oder garkeine. Das Systeme mit Solarhalter, wenn die Schiene rauf kommt, wie gleiche ich das Modulfeld aus, ohne das Kanten in die Modulfläche kommen? Wie sind die Montage Systeme begehbar, während der Montage ? Novotegra ja aber K2 und Schletter geben das nicht frei, oder? Wie unterscheiden sich verschiedene Systeme von dem anderen? Ausarbeitung vom Stein, ausgleichen der Schienen und so weiter? Eine Misch-Konstruktion ohne Kreuzverband, auf der kurzen Seite klemmen, gehe ich beim Blechdach mit, aber bei einem Ziegel Dach, um in den Klemmmaßen vom Hersteller der Module zu bleiben? Bei der Berechnung der Unterkonstruktion, gerade im Bestandsbau sollte ein Puffer für den Monteur geschaffen werden oder eine vorab Besichtigung, oder? Kunde hat ein Haus gekauft, Dach nicht einsehbar, dann wird geplant und bestellt und es wird ein Gerüst gestellt, am Tag des bauen stellt der Monteur fest, Brettbinder Dachstuhl, wie geht es dann weiter? Meine Erfahrung hat gezeigt, Planungs-Tool , Solar Planet oder PV-Sol sind gut für eine theoretische vorab Planung oder für den Kunden, aber wie so oft im Leben passen Theorie und Praxis nicht zusammen. Liebe Grüße Christian

Zwei Ergänzungen: #1 Hat man eine Anlage mit regulärem WR und baut später eine 2. PV auf die Garage mit neuem Hybrid WR, kann durch die Funktion “AC Laden” der alte WR trotzdem über den neuen Hybrid WR der Garage in die Batterie laden. #2 Speicher nachrüsten geht immer innerhalb des gleichen Fabrikats recht einfach. Außer man hat extreme Zeitversätze von 10 Jahren oder so. Im DIY Bereich noch einfacher kombinierbar, je nach Anlagen Typ abhängig.

Was bei allen Betrachtungen (bei Schrägdächern) 'unter den Tisch' fällt: Die von unten nach oben ansteigende Temperatur der Modulreihen durch die Erwärmung der unter den Modulen aufsteigenden Luft. Bei Stringanlagen müsste dadurch der Ertrag des gesamten Modulfeldes nach der obersten Modulreihe beeinträchtigt werden, bei Enphase nur jede Reihe für sich. Kennt jemand Zahlen?

Leider wurden die Behauptungen aus dem Video in keiner Form mit Zahlen oder Quellen belegt. Auch schon vor einem Jahr, als das Video entstanden ist, waren vielen Aussagen falsch. Zum Beispiel das Gewicht der Module. Bei vergleichbarer Größe und Leistung sind Glas-Glas- und Glas-Folie-Module fast gleich schwer. Zudem ist der Preisunterschied zwischen den Typen auf ein Minimum geschrumpft. Und Vorsicht: Glas-Glas-Module sind nicht automatisch bifazial. Welche Vorteile hatten nochmal Glas-Folie-Module?

Ich habe mich auch lange mit Enphase beschäftigt und ich werde auch ein Enphase-System anschaffen, auch wenn ich kein kompliziertes Dach habe, das auch mit normalen Strings arbeiten könnte. Für mich waren insbesondere 2 Punkte entscheidend: 1. Mich interessieren nicht die Maximalerträge, die eine Anlage erwirtschaften kann - damit zu rechnen ist in meinen Augen nicht zielführend bei der aktuellen Einspeisevergütung. Mich interessieren die Erträge zu den Zeiten, wo es eben von den Lichtverhältnissen schwierig wird. Und hier bin ich mir mittlerweile sehr sicher, dass ein Enphase-System in den Bedingungen (Frühling, Herbst, Winter, niedrig stehende Sonne, Low-Light, etc.) besser performt als ein String. Denn bis der Energie liefert, braucht es eine gewisse Spannung im Strang, bei Enphase reicht es ja wenn ein Modul was erzeugt. Kleinvieh und so ;) 2. Amerikanisches, etabliertes Unternehmen - ich wollte keinen China-(Billig-)Anbieter haben, und ich find das Enphase-System einfach spannend. ;) Ob es sich bewährt, sehen wir dann, ich bin da aber guter Dinge. Und zu den Kosten - ehrlicherweise muss man aus wirtschaftlicher Sicht bei jedem String-Wechselrichter die Kosten für den WR x2 rechnen. Studien hin oder her - wenn ein Gerät 15 Jahre Garantie anbietet muss ich auch damit rechnen, dass es nach den 15 Jahren kaputt gehen kann. Wenn ich eine ehrliche Rechnung machen will, muss ich die Kosten also direkt mitkalkulieren. In eurem Beispiel also x4 ;) Und dann wird es sich nicht mehr groß unterscheiden. Baterie ist ein anderes Thema - da scheiden sich eh alle Geister. Ich werde eine dazu nehmen, aber das Thema lass ich jetzt hier mal raus :D Just my 2 cents :)

Meinung: Natürlich ist Enphase mit den Mikrowechselrichter nicht immer die beste Lösung. Wenn man allerdings eine wilde Ausrichtung weniger Module hat und zusätzlich über das Jahr auch unterschiedliche Verschattungsprobleme hinzukommen, sehe ich das etwas anders. Das, was ich mit einem Stringwechselrichter einspare, werde ich in der Energiegewinnung wahrscheinlich nicht bekommen. Wenn dazu mein Dach noch relativ klein ist, wird es noch relevanter jede Stelle möglichst ausnutzen zu können. Maximale Energieerträge bei schlechten Wetter ist wesentlich relevanter als die angegebenen kWp bei klaren Wetter zu erreichen. Denn in der Regel braucht man dann eher eine Heizungsunterstützung via Klimaanlage oder Wärmepumpe. Anders sehe ich das bei einheitlichen großen Flächen, egal welche Ausrichtung sie haben. Da wird eine String-Anlage immer die bessere Wahl sein.

Hallo Zusammen, ich habe mich für ein Enphase-System vor rund 9 Monaten entschieden. Insgesamt 16 Module (Ost, Süd, West und Nord ausgerichtet) zusammen 6,8KWp (noch ohne Batterie) Bis jetzt funktioniert alles bestens ... Vorteil: vom Dach kommt nur ein 5-fach also 3-Phasen-Kabel. Mein Schaltschrank ist der gleiche geblieben ! Es kam kein neue hinzu. Vorteil von dem System ist aber auch die modulare Bauweise ... plane momentan weiteren Ausbau an der Haus-Fassade ... also kommt ein paralleles 3-Phasen-Kabel hinzu ... alles :) Hab den Anlagebau zum Zeitpunkt beauftragt ... wo in D./BW. einige Batterie-Systeme gebrannt haben ... leider mit dem jeweiligen Haus zusammen. Deshalb fand ich die etwas höhere Kosten kein Problem, dafür kann ruhige schlafen :):):)

In diesem Jahr sind die Preise ziemlich gut geworden. Es ist tatsächlich völlig machbar einen neuen Hybridwechselrichter zusammen mit dem Speicher einzubauen. Dann hat man ein auf jeden fall kompatibles System und keine Software-Probleme. 10 kW-Hybridwechselrichter mit Ersatzstrom und ein 10kWh-Speicher als Gesamtsystem - 5000 Euro.

Habe auf der Fassade die optemirer von Huawei verbaut auf Huawei WR. Das Problem ist das der, ganzer String tot ist. Wir haben+ mein Sohn Modul abmontiert und gemessen ohne optemirer 38 Volt mit optemirer tot. Habt ihr eine Idee.

Suche zu enphase eine Alternative: Meine Gegebenhieten wären 7 Module NO (Teilverschattet), 3 Module SWS und 6 Module SW (Teilverschattet) 3 Moduel SW flacher auf Gaube und 8 Module SW (Teilverschattet) und 3 SW 90Grad (Teilverschattet). Laut eines Solateur unmöglich zu installieren. Würde ungern auf die 3 Module im Süden verzichten, da sie im Winter und in der Übergangszeit den einzigen Strom liefern könnten.

Der Enphase Wechselrichter hat eine Garantie von 25 Jahre und String Anbieter nur 8-10 Jahre. Demnach könnte man behaupten die Laufzeit der Anlage ist doppelt so lang. Für mein vorhaben wäre Enphase doppelt so teuer aber ich hàtte eine doppelte garantierte Laufzeit.

Verstehe den Vergleich zwischen Enphase und dem Hybrid WR nicht so ganz. Wieso vergleichst du 13kWh von Enphase mit 10kWh von anderem Hersteller? Woher kommen überhaupt die 13kWh? Enphase bietet derzeit in Deutschland nur 3.5kWh-Blöcke an, man kann also entweder 10.5kWh oder 14kWh kaufen. Fließt in den Vergleich auch noch was anderes als der reine Kaufpreis ein? Was ist mit Garantie, Installationsaufwand, Support, Ausfallrate, Lade- und Entladeleistung der Batterien? Was für eine Wechselrichterleistung hast du verglichen? 14kWAC String gegen den kleinsten Micro von Enphase? Dein letzter Punkt bezüglich Sicherheit ist übrigens Quatsch. Es geht nicht darum, dass man die Leitung anpackt und nen Stromschlag kriegt, sondern um Brandschutz. Wenn an deiner String-Anlage das Kabel von einem Marder angeknabbert wird, kann bei der DC-Leitung ein Lichtbogen entstehen, der im schlimmsten Fall das Haus in Brand setzt. Das kann dir bei einem AC-gekoppelten System nicht passieren, da der Lichtbogen durch den Nulldurchgang der AC-Spannung automatisch innerhalb einer Periode (0.02s) gelöscht wird und es so nicht zum Brand kommen kann. Außerdem sind die Mikrowechselrichter bei der Montage auf dem Dach zu 100% Spannungsfrei, was man über das DC-Kabel nicht sagen kann -> Mehr Sicherheit für das Dachteam. Finde es auch schwierig, dass du nicht sagst, welchen Hybrid-WR-Hersteller du zum Vergleich herangezogen hast. Enphase ist eine Premium-Marke, natürlich wird der reine Einkaufspreis gegenüber dem billigsten Chinesen ganz schön schlecht aussehen. Aber du würdest ja auch nicht einen Porsche nur Anhand des Preises mit einem Dacia vergleichen und daraus irgendwelche Schlüsse ziehen, ohne auf die speziellen Merkmale des Autos abseits der Höchstgeschwindigkeit einzugehen, oder? Finde den Vergleich insgesamt sehr undifferenziert und habe den Eindruck, dass du dir schon im Vorfeld eine Meinung gebildet hast und nur genau diese Meinung bestätigen wolltest, anstatt ernsthaft zu versuchen, einen fairen Vergleich zu machen.

Schau dir bitte mal die Folien von 10 Jahre alten Photovoltaikmodulen an.

Danke, sehr interessant

Welche soll ich mir am besten dazu kaufen ? habe die Anker Solix Solarbank 2 PERC (540W) PERC (500W) IBC (445W) Topcon(435W)

Aus Sicht der Energiewende werden wir große Mengen an Speicherkapazität brauchen. Selbst wenn sich das (zunächst) individuell nicht rechnet, sollte man solang man die Mittel hat aus gesellschaftlicher Verantwortung eher zu einem tendieren. Zum Punkt mit den dynamischen Tarifen. Da spielen die Speicher erst dann voll den Tarif sinnvoll aus. Man muss nicht mal ausm netz laden (es sei denn der Preisunterschied innerhalb des Tages ist immens). Es genügt häufig schon zu günstigen Zeiten nicht zu entladen, sodass man zu den typischen teuren Zeiten (8:00 und 19:00) aus dem Speicher leben kann.

Servus, ich habe mich letztes Jahr, bewusst gegen einen Hybridwechselrichter entschieden, und einen klassischen SMA TRIPOWER installiert. Für die BYD HVS wurde es ein separater SMA SBS Batteriewechselrichter verbaut. Mit den Verlusten, durch den etwas geringeren Wirkungsgrad, kann icht gut leben. Sollte der Batteriewechselrichter ausfallen funktioniert der GUTE ALTE Tripower weiter. Aufgrund der fehlenden Langzeiterfahrung war das für mich "die" Entscheidung. 😊 klar hätte mich ein Fronius Hybrid gereizt. Ich warte ab und erfreue mich solange an dem Strom. Viele Grüße an Alle

Ein Speicher ist wie eine Versicherung. Solange Du sie nicht benötigst, rechnet sie sich nicht. Im Falle eines Stromausfalls bist Du froh einen Speicher zu haben und DIY ist immer am preiswertesten. Eine Nachteinspeisung ist ohne Speicher nicht machbar, ebenso ist eine unterbrechungsfreie Stromversorgung ohne Speicher nicht möglich. Finanzielle Betrachtungen sind nicht immer erntscheidend.

Den Return of Invest erreiche ich, sollte der Strompreis die nächsten 10 Jahre nicht gewaltig steigen, vielleicht nie. Mir war Autarkie wichtig, deshalb ist mein Speicher wesentlich größer als die KW Peak und meine Anlage hat zusätzlich eine USV integriert. Ist schon ein geiles Gefühl größtenteil strromunabhängig zu sein. Wer weiß was auf Germoney noch alles zu kommt

Ein Speicher lohnt sich immer, alleine der Umwelt zuliebe

Growatt 2kWh Acku erweiterbar auf max 8kWh , 799€ von was reden wir , kostet keine 2000€ mehr . Deine Hausstrom Rechnung passt nicht , zahlt Papa zu Hause Deinen Strom ?

Das Problem beim bidirektionalen Laden von Elektroautos ist der hohe Eigenverbrauch während des Ladens und Entladens, der bei 200-400 W liegt. Deshalb macht es meiner Meinung nach Sinn, dennoch einen Hausspeicher zu haben. Man könnte beispielsweise in einer kurzen, begrenzten Zeit mit 11 kW aus dem Auto in den Hausspeicher laden. Dadurch wird in kurzer Zeit eine große Menge Energie in den Hausspeicher übertragen, und die Standbyverluste bleiben gering.

Hallo, die Berechnung ist so nicht ganz korrekt. Wenn du den Kauf der Anlage mit der Miete vergleichen willst, musst du die 240 Mietmonatszahlungen zu je 200,00 € auf den Zeitpunkt der Kaufpreiszahlung abzinsen und dadurch den Barwert aller Mietzahlungen berechnen. Als Zinssatz nimmt man dabei den Zins für eine risikolose Geldanlage, zB Festgeld. Wenn man dafür mal 2,0 % ansetzt, haben die Mietzahlungen einen Barwert von 39.668,58 € (also nicht, wie im Video dargestellt, 48.000,00 €). Bei 3 % Zinsen wären es 36.286,16 €. Fazit: Kaufen (für 24.000,00 €) ist in der Tat billiger als Mieten, aber so krass wie im Video dargestellt ist der Unterschied nicht.

Warum gibt ihr keine Quellen an ?

Die Kosten für eine PV- Anlage sind ja deutlich gesunken! Sind dazu auch die Preise bei diesen Mietanlagen ähnlich gesunken?

Sehr gutes Video spannendes Thema

Danke für das Video. Sehr interessant. Ich bin gerade in ziemlich genau der Situation wie ihr beschrieben habt. Aktuell bin ich dennoch für enphase, vorallem da dies einfach nachzurüsten ist, sobald Geld da ist. Aber ich bin auch bei weitem kein Experte für PV

Enphase Wechselrichter Garantie 25 Jahre. Die meisten anderen Wechselrichter Anbieter wesentlich weniger Garantie. Die Enphase Batterie übrigens 15 Jahre Garantie, hier kommen übrigens auch mini Wechselrichter mit zur Geltung.

Wie ist es nun in 2024 mit Preisen unter 4K für 10kWh?

Wir haben keine Modulproduktion mehr, was soll also ein Strafzoll ändern ? Die Chinesen werden dann Strafzölle auf deutsche Autoimporte erheben und dann kacken alle dt. Hersteller ab, denn 40% von deren Gewinnen werden in China erwirtschaftet, nicht durch Verkäufe in Deutschland, der EU oder den USA.

Jungs, in welcher Blase der Langnasen lebt ihr eigentlich, ohne jegliches Verständnis für die Welt oder Wissen, denn sonst würdet ihr nix sagen zu den Themen , wo man Euer Unwissen und Blauäugigkeit erkennen kann, denn ihr kennt doch nur INFLATION, keine Deflation, oder ? Wer von Euch war in China und hat Erfahrung in der chinesischen Ökonomie und Gesellschaft ? KEINER Also habt ihr keinen blassen Schimmer, wie sich die Preise entwickeln können, oder kennt ihr schon das Wirtschaftswachtum in China oder den künftigen Dollar Kurs, denn alle Waren kommen hier fakturiert in US $ an? Wie viel Ahnung habt ihr von Wirtschaft und im besonderen der in China unter einer kommunistischen Regierung ? KEINE, sonst würden die Aussagen andere sein In China herrscht Deflation, keine Inflation. Letztes Jahr gab es im Sommer -11%, sprich keiner investiert mehr in etwas, weil jeder weiß, dass die Güter in 1 oder 2 Monaten günstiger zu haben sein werden. Also absolute Kaufzurückhaltung. Heult bloß nicht rum, dass das nicht lange gut gehen kann, denn woher kriegt China Öl und Kohle und was auch immer gerade so super billig, dass ihr nur von Träumen könnt ? Russland, also können die doch bei halbem Öl und Spritpreis mit fallender Tendenz sicher weiterhin noch günstiger produzieren, weil die Entlassenen auch neue Jobs nur noch zu niedrigeren Löhnen kriegen. Die Chinesen haben Überkapazitäten im gewaltigen Maße, weil die Amerikaner durch Zölle die Importe so verteuern, dass die amerikanische Produkte bzw. die aus der NAFTA (na, klickert es, wenn man jetzt nicht weiß, was das ist ? ) kommen, ja , der NAFTA und nicht der NATO. Es werden noch auf Jahre massenweise Module günstig kommen, weil keiner in der Armut versinken will, der es bis vor 2 Jahren noch geschafft hatte und sich einen Mercedes S600 - mit Chauffeur - leisten konnte. Also werden die Zulieferer sparen dürfen. Einziges Risiko sind die Kosten für den Transport aus der Huthi Bedrohung, denn dann wird natürlich fix der doppelte Preis fällig, weil das Schiff gur 33% mehr Diesel braucht und 33% mehr Zeit für einen Umschlag von China bis China, also wesentlich weniger Touren schaffen kann. Der 2. Punkt für uns ist der $ Kurs, der die Module verteuern oder verbilligen kann. Aber in China brummt die PV Produktion und nix von Pleiten. Die Pleiten gibt es hier in der Solarbranche bei den Solateuren und das ist auch gut so, so viel Abzocke wie es da selbst noch im letzten Herbst gegeben hat. Stellt Euch vor, der Strom bleibt günstig oder wird günstiger, weil in der EU wieder Kraftwerke gebaut werden und die Off Shore Ansiedlung weiter steigt ? Dann werden viele die alten PV Preise in Erinnerung haben und nur mit Schrecken an die Angebote aus 2023 denken und sich sagen, selbst wenn die heute günstiger sind, lohnt sich das ja nicht mehr, wenn der Strompreis bei 28 Cent dümpelt. Bei hoher Inflation und fehlendem Reallohnausgleich ist das Geld noch von den Krisen der letzten 4 Jahre her knapp. Erst einmal geht die PV Branche in die Knie und es werden sich eher lokale, aber größere Strukturen bilden oder die bundesweite Enpal Mafia gewinnt. Bei der Unterkonstruktion wollt ihr denn nun was bitte sehen können ? Die ist selber sicher tragend genug, wenn es die Standards gibt und reihenweise gute Lieferanten wie Venturama im Sauerland, wo ich alles kriege. Sparren muss ich halt schon treffen und wenn wer meint, dass er die Anker / Haken auf den Dachlatten montieren kann, wird ihm niemand helfen können. Ob die dann wegfliegen, dürft ihr abwarten, aber wenn, dann nur ganz selten, wenn Windstärke und Anströmrichtung stimmen, denn die Dachpfannen und ihr Gewicht von ich meine 60 kg mit der Verlappung drücken auf die Haken . Ein 2 m² Modul mit 30 kg und im Schnitt 3 Haken mit Pofilen bringt so am Ende mit 5 kg Unterkonstruktion gut 85 kg zur Waage, wo ja nur der Sog es anheben kann, während zugleich ein Teil der Kraft auf das Dach drückend wirkt. Hier hält sich das in Grenzen, aber nicht die Balkon PV auf Flachdächern, denn die gehen öfter sonst wohin.

2 qm Module sind doch schon da. Baugenehmigung anfragen und dann klappt das. Wird an sich erteilt, kostet 66€ order so und endete darin, den Leuten zu erklären, dass es keinen Unterschied gibt bei Brandlasten und was auch immer, denn am Ende sind 20 kWp installiert immer die gleiche Belastung. Gewicht / m² is sogar niedriger, weil bei den kleineren Modulen mehr Rahmen pro qm anfällt und die Profile mehr werden. 4 Große oder 5 kurze Module zeitgt das gut : 8 Profile sind leichter als 10 Profile

10 Jahre mit LFP Zellen, was soll also der Quatsch und die Märchenstunde, ohne echte Expertise. Dynamische Tarife und gerade im Winter bei WP Betrieb. Growatt mit Seplos Mason Speicher 15 kWh für unter 3000€ bei 4,6 kW Was juckt mich Deine Träumere in Bezug auf PV Effizienzz bei Tageslicht? Ich brauche gerade auch im Winter im Dunkeln Strom. Und eine Feldstudie eines Magazins, was wie repräsentativ ist ?

Mal ein Preisvergleich: Für ein von wandernden Gauben-Verschattungen geplagtes Dach hat mir ein Anbieter 2 Angebote gemacht, beide mit 17 Modulen und 7 kWh Speicher. String-Anlage mit Optimierern 17250 und Enphase 20200 Euro. Ist noch nicht entschieden. Bei der String-Anlage liegt er jedenfalls weit unter den 4 Mitbewerbern.

Nur wer Enphase hat - weiß es zu schätzen - die Analogen veralteten PV Ler spekulieren und bezweifeln immer nur aus Unwissenheit .

Eine PV-Anlage lohnt sich nie. Besser das Geld in einen ETF Fonds anlegen, der eine durchschnittliche Rendite von 10% pro Jahr erwirtschaftet. Statt die ca. 30.000,00 € in eine PV-Anlage zu stecken, besser per Jahr mindestens 3.000,00 € Zinsen erhalten und das Jahr für Jahr. Bis sich die Anlage amortisiert hat (im besten Fall nach 15 Jahren), wurden mit einem ETF-Fonds bereits 45.000,00 € nur mit Zinsen erwirtschaftet. Die 30.000,00 €, die für die Anlage nicht ausgegeben wurden, kommen noch oben drauf (insgesamt nach 15 Jahren ein Guthaben von mindestens 75.000,00 €). Dagegen müssen die Stromkosten von ca. 20-30.000,00 € natürlich abgezogen werden. Die Folgekosten einer PV-Anlage sind auch happig. Wartung, ggf. Reparaturkosten, evtl. Austausch des Wechselrichters nach ca. 15 Jahren. Sollte eine Batterie geordert worden sein, muss auch über der Ersatz nach spätestens 20 Jahren einkalkuliert werden. Wie kann sich PV also lohnen?

Hi, ich hatte mich letztes Jahr für eine Enphase Anlage entschieden, da ich extreme Verschattungsthemen habe. => Haus am Nordhang und hohen Bäumen. Aber die Verschattungen, bei denen die Enphase-Anlage ihre stärken ausspielt habe ich hauptsächlich im Herbst, Winter, morgens und abends, wenn die Sonne tief steht. Und genau das sind auch die Zeiten, bei denen ich den kompletten PV-Strom selbst (u.a. für meine Wärmepumpe) benötige. Im Sommer, wenn die Sonne hoch steht und ich viel ins Netz einspeise, habe ich kein Verschattungsthema. Ich denke, dass genau solche Szenarien für die Enphase-Anlage sprechen. Denn genau aus diesem Grund kann ich für die Amortisierungsrechnung hier 30 Cent (für den Eigenverbrauch) für den Mehrertrag der Enpahse-Anlage verwenden. Genau den Mehrertrag durch Verschattungen habe ich im Herbst, Sommer, morgens und abends, wo ich nicht einspeise, sondern (fast) alles selber benötige. Oder habe ich hier einen Denkfehler? Viele Grüße

Kompatibilität ist mit z.B. Byd kein Problem, zu fast jedem Wechselrichter. Ihr habt sehr schlecht informiert. Daumen runter.

In der Berechnung habt ihr einen Haken nicht beachtet. Ihr wolltest die 25 Jahre Garantie nicht näher berücksichtigen. Beim Akku habt ihr aber unterschwellig erwähnt, dass der keine 20 Jahre halten wird und auszutauschen ist. Frage: wird nicht so ein Stringwechselrichter auch die Hufe hochzeiten? Da können in 20 Jahren aus den angenommenen 2 Habridwechselrichtern auch mal 4 werden. Thema Sicherheit: Es geht wohl eher nicht darum, dass jemand in die Leitung packt. Eher wird immer das Argument gebracht, dass man keine Hochvolt Gleichstrom auf dem Dach hat, wo schon mal zu einem Lichtbogen und in der Folge Brand kommen kann. Auch die Feuerwehr wird erst die Anlage deaktiviert haben wollen, ehe sie einen Dachstuhl mit Solaranlage löschen. Und ja, nicht bei jedem Dach lohnt sich Enphase. Bei eurem Beispiel würde ich auch je Himmelsrichtung einen String nehmen (also 2 Hybridwechselrichter). Auf mocrowechselrichter und optimieren kann man verzichten. Aber: Probleme mit Bäumen oder Nachbarhaus habe ich nicht. Jedoch einen Turm/Gaube. Und so haben Module links und rechts davon zu unterschiedlichen Zeiten Schatten. Dann noch 1/3 der Anlage neben dem Haus mit 10 Grad auf der Garage (mit nachmittag Schatten) Und ich habe nun "einfach" meine Kette von Wechselrichtern verlängert und weitere 4 in Westrichtung (alle anderen sind süd). Ich werde auch noch 2 gen Osten erweitern. Fazit: Wenn ich ohne Optimierer (wegen teilverschattungen) auskommen, dann gut: Hybridwechselrichter). Wenn ich aber überlege optimierer zu nehmen, dann ist enphase eine Überlegung wert. (Auch fast finanziell, den je Modul kostet der optimierer auch was)) Noch eine Frage: Habt ihr bei eurer Berechnung 2 IQ Gateway berechnet, oder nur die Leistungsschwächsten IQ8MC Wechselrichter?

Ohne „Blackout“ und sonstige Theorien aufgreifen zu wollen, eine nüchterne Frage: Im letzten Jahr hatten wir „wenige Tage“ (unter 2 Monate mit dauerhaft negativen Strompreisen). Nun sehe ich am Börsenpreis und bei Tibber etc dass wir bereits jetzt in diesem Jahr gut die Hälfte dieses Kontingents haben, vor allem aber die Tiefe der negativität zunimmt. Bedeutet: waren es letztes Jahr noch -6 oder -7 Cent sind wir nun in diesem Jahr gut und gerne auch mal bei -10 bis -15 Cent. Ich vermute, dass dies durch die Ausbau Fortschritte und die Leistung der Anlagen der erneuerbaren Energien und insbesondere auch der PV gerade zum Mittagszeit und eigentlich zwischen neun und 17:00 Uhr über den Sommer noch deutlicher wird. Ist hier nicht irgendwann zu befürchten, dass die Einspeisevergütung gestrichen oder deutlich zusammengestaucht werden. Ich meine bei -15 Cent sind auf eine „nur“ aktuelle Vergütung von 8 Cent schon 23 Cent je kWh zuzulegen. Und dies ab nun quasi dauerhaft, da wir nun schon beinahe täglich in dieser Phase sind. Ich mache mir Gedanken darüber, weil ich meine PV Anlage auch erweitern möchte und hier, wie du auch über die Einspeisevergütung einen gewissen Ertrag mit einrechne. Wie siehst du dies?