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Audiophile Journey
เข้าร่วมเมื่อ 11 มิ.ย. 2024
Auf meinem Kanal möchte ich meine Reise durch audiophiles HIFI und die Musik Welt mit Euch teilen. Ich hoffe Ihr habt Spass dabei!
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วีดีโอ
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Hättest du auf den PI einen Sabre draufgesetzt, hättest dir alles erspart und klingt weltklasse. Sogar über LAN!
du hast die dann sicher auch schon alle, gegen die von mir genutzten Geräte getestet, um Dir das Urteil zu machen richtig?
Ich finde Dein Video anregend, weil nahezu Jeder sich im Hifi, über solche Dinge schon Gedanken gemacht hat, um die Akustik weiter zu verbessern, sei es nun am Lautsprecher oder am Raum. Jedes Instrument hat sein typisches Ein- und Ausschwingverhalten und die dazu gehörenden Obertöne und Vielfache davon. Dazu kommt, dass unser Ohr und Gehirn, über die Jahre immer mehr Eindrücke sammelt, wie unterschiedlich Instrumente gleicher Art klingen können. Auf diese Weise unterscheiden wir die Instrumente und erkennen, was wir da gerade hören. Es stellt sich ein Bild ein, von dem, was da gerade spielt. Deine Worte zu Lautsprechern, erteilen Dipolen eine Abfuhr, weil deren Addition mit der Raumakustik, jedes Musikoriginal durch Beimischung des eigenen Raumklanges, verfälschen. Da gehe ich voll mit ! Das Wort "Dynamik" wird inflationär oft benutzt aber was ist damit eigentlich gemeint ? Hohe Dynamik soll besonders gut darin sein, feine Details darzustellen. Man könnte zum Teil, Dynamik ganz simpel mit Lautstärke übersetzen aber das ist nur die Hälfte der Wahrheit. Hohe Dynamik ist der Bereich, von Null, bis zum Maximum des Nennschalldruckes oder auch des erreichbaren Maximalpegels. Habe ich also einen sehr lauten Lautsprecher, dann kann er Details in wesentlich mehr Einzelschritten darstellen, als ein leiser Lautsprecher. Auf der technischen Seite wird ein hoher Schalldruck, durch besonders starke Antriebe, kombiniert mit sehr leichten Schwingsystemen, erreicht, wobei für einen Hochtöner, einen Mitteltöner und einen Bass, je nach der benutzten Membranfläche, feste Ober- und Untergrenzen gelten. Denn wird eine Membran zu leicht, steigt die Gefahr von Partialschwingungen. Ist also der Frequenzgang einigermaßen linear und liegt die schwingende Masse im besten Bereich, dann erreicht man auch eine hohe Dynamik. Für Lautsprecher ist dann noch die Güte des Ausschwingverhaltens essenziell. Grundsätzlich gilt zuerst die Regel, innerhalb von Räumen, einen Qtc von 0,5 im Bassbereich zu erreichen, weil damit der günstigste Kompromiss für das Impulsverhalten innerhalb von Räumen erreicht wird. Wenn es also Gehäuse gäbe, die mit geringeren Werten, als 0,5 arbeiten würden, so müsste man diese anheben. Ein Bassreflexsystem arbeitet mit Qtc 0,5 und passt daher genau. Leider ist die Art und Weise, wie das Reflexprinzip den Bass erzeugt, Fehler behaftet. Indem man einen Lautsprecher in ein Reflexgehäuse baut, hebt man dessen Resonanzfrequenz an, wodurch dieser selbst, den tiefen Bass gar nicht wiedergeben kann. Die Membran des Basslautsprechers regt die Luftmasse in der Box zum Schwingen an, welche dann die Luftmasse im Reflexrohr anregt, mit zu schwingen. Die Trägheit der Luftmassen bewirkt, dass diese gegen einander schwingen, sodass der Schall aus dem Reflexrohr, in der akustischen Phase gedreht wird, wodurch dieser Schall, zur Phase des Lautsprechers passt und sich diesem hinzuaddiert. Dadurch steigt der Schalldruck an. Problem an der Sache, ist das lange Nachschwingen um die Resonanzfrequenz des Gehäuses herum - die Zeit, welche beide Luftmassen für diese Interaktion benötigen. Das hat nur noch wenig mit dem Originalsignal zu tun und wird als Kompromiss hin genommen. Besser wären hier Gehäuse, die nur mit einem Luftvolumen arbeiten !👆 Also die Transmissionline zB. . Oder der Vorschlag von Leo Kirchner, welcher ein kurzes Horn und ein Reflexvolumen kombiniert, um die Interaktion der Luftmassen so zu steuern, dass vor und hinter Membran, unterschiedliche Frequenzen abgestrahlt werden und auch die akustische Phase so gedreht wird, dass sich auf der Wirkseite, die Phasen addieren aber auf der Hornseite, eine teilweise Auslöschung erfolgt. Beide Prinzipien beladen das Schwingsystem mit der umgebenden Luftmasse, sodass die Resonanzfrequenz der Membran, nicht mehr angehoben wird, sondern zu tieferen Frequenzen absinkt. Das hat zur Folge, dass die Bassmembran selbst, den Bass wiedergibt. Dadurch wird ein deutlich besserer Impuls erzielt. Immer wieder ist zu lesen, dass man doch auch ein geschlossenes System einsetzen könne, um den Impuls im Bass präziser zu bekommen. Das ist leider ein Trugschluss ! Denn geschlossene Systeme arbeiten mit dem Qtc 0,707, um den benötigten Schalldruck im Tiefbass linear zu bekommen. Dieses Ausschwingverhalten ist aber zu hoch und regt die Raummoden mehr an, sodass keine Impulsverbesserung bei der Passivbox erreicht wird. Die geschlossene Box kann aber auf den Qtc 0,5 abgestimmt werden und aktiv im Schalldruck angehoben werden. Trotzdem hebt sie die Resonanzfrequenz des Schwingsystems an und die Membran muss permanent gegen den steigenden Luftdruck in der Box ankämpfen, je weiter das Chassis auslenkt. Deshalb ist die geschlossene Box keine ernst zu nehmende Alternative. Sicher ist ein fallender Frequenzgang sinnvoll, um Raummoden im Zaum zu halten, weshalb ich aktuell die Idee von Leo Kirchner nachbaue, denn deren Frequenzgang besitzt eine fallende Kurve zu tieferen Frequenzen, arbeitet dabei aber bis in den Infraschall, also wesentlich tiefer, als jede Reflexbox.
Lieber Thomas, Markus von Loftsound hat ganz frisch Deine (fast) komplette Hifi-Kette präsentiert, als Anlage für 30 000 Euro: th-cam.com/video/BZKbZgMb7_M/w-d-xo.htmlsi=i6j6N6kYNZ-UgEw7
jupp, habs vorhin gesehen. wir haben den gleichen geschmack wie es aussieht ;).
So, am letzten Wochenende habe ich für mich mal versucht rauszufinden was bei Digital geht bzw. ab welcher Größenordnung ein Upgrade Sinn macht. Als erstes, was bzw. mit was habe ich gehört? 1. Melco Server N1 (Eur 14.000, autsch, aua), Melco Server N100 ( Eur 2.500) 2. DAC Chord Qutest (Eur 1.500). Hugo TT (Eur 5.000), beide mit Zusatznetzeil. 3. Und jetzt kommt’s ganz schlimm, Schnerzinger. Die Anlage war komplett mit Schnerzinger verkabelt und verprotected, auweia. Also alles verschnerzingert. Gehört wurde mit den folgenden Kombinationen 1. Melco N1 mit Chord Quetest und Hugo 2. Melco N100 mit Chord Qutest und Hugo Drumherum waren, EAR Yoshino (Vor-End, keine Ahnung welches Modell) und Living Voice OBX. Also auch das große Besteck. Gestreamt wurde aus dem Internet. Die Anlage war, wie ich schon erwähnt habe komplett mit verschnerzingert. - Digitalkabel - Signalkabel - Lautsprecherkable - Grid Protector - LAN Protector Ob das mal gut geht? Was war der erste Test? Großer Melco mit Chord Hugo und Schnerzinger Digitalkabel Essential (2.300) und Resolution (3.400) und kleiner Melco mit Chord Hugo Schnerzinger Digitalkabel Essential (2.300) und Resolution (3.400). Ich habe bisher auch schon Kabelunterschiede gehört. Allerdings hat es sich das Ergebnis immer als reine Klanganpassung, also eine Art Equalizer-Effekt dargestellt. Das Ergebnis war nie so, dass sich der Klang der Anlage signifikant verbessert (oder verschlechtert) hat. Ihr mögt mich jetzt für verrückt halten, und auch ich selbst hätte nicht mit dem Ergebnis gerechnet. Beim Tausch auf die Schnerzingerdigitalkabel zwischen Streamer und DAC, wurde die schon sehr gute Kette noch einmal entscheidend besser. Der Effekt war sofort da, nach ein paar Sekunden. Beim Switch auf das große Resolutionkabel hatte man den Eindruck man hat den Lautsprecher gegen einen Höherwertigeren ausgetauscht. Das hätte ich beileibe nicht erwartet. Der zweite Punkt, der aufgefallen war, ist dass der Klang über den großen Streamer wesentlich „highendiger“ war als über den Kleinen. Gut, bei dem Preisunteschied, Eur 14.000 zu Eur 2.500, hat man das auch erwarten können. Was war der zweit Test? Beim zweiten Test ging es um die Schnerzinger Protectoren. Auch du Sche... 1. Grid Protector (am Stromnetz) 2. LAN Protector (am Router) Ob die Namen korrekt sind, weiß ich nicht mehr. Ich schreibe aus der Erinnerung, ich habe kein Protokoll geführt. Auch weiß ich die Preise nicht. Aber bei Schnerzinger dürfte es mit Sicherheit im 5K Euro Bereich je Gerät sein. Was macht der Grid Protector an der Stromleiste. Es gab einen wahrnehmbaren Effekt. Dieser war aber bei weitem nicht in der Größenordnung wie vorher beim Digitalkabel. Da musste man schon mehrmals hin und her schalten. Ich bin mir auch nicht sicher ob es am Ende Einbildung war. Für den Grid Protector an der Stromleiste müsste ich das Ganze ein paar Tage ausprobieren um etwas sagen zu können. Was macht der LAN Protector am Router. Hier ist der Effekt beim Streamen groß. Die Größenordnung hätte ich so nicht erwartet. Den Effekt könnte man nach ein paar Sekunden hören. Was war der dritte Test? Großer Melco mit Chord Qutest (inkl. Schnerzinger) und kleiner Melco mit Chord Hugo (inkl. Schnerzinger). Also großer Streamer mit kleinem DAC gegen kleinem Streamer mit großen DAC. Hier ging es weniger um Schnerzinger, sondern was trägt mehr zum Klang bei der Streamer oder der DAC. Diese Ergebnis hat mich auch etwas erstaunt zurückgelassen. Meine Erwartung wäre gewesen, das der größere DAC (Chord Hugo TT, Eur 5.000) am kleinen Streamer (N100, Eur 2.500) sich gleichwertig und besser schlägt als der kleine DAC (Chord Qutest, Eur 1.500) am großen Streamer (N1, Eur 14.000). Aber es war genau andersherum. Definitv war die Kombination großer Streamer mit kleinem DAC besser als der kleine Streamer mit großem DAC. Und zwar entscheidend besser. Was ist jetzt das Ergebnis der 3 Stunden? 1. Ich sage es nur ungern. Die Schnerzingerprodukte haben einen positiven Effekt der über einen Equalizer-Effekt hinausgeht. Zumindest beim Digitalkabel und beim LAN-Protector. Beim Grid Protector war der Effekt kleiner, zumindest als ich es gehört habe. 2. Was mir war auch nicht bewusst war, welche Rolle der Streamer spielt und ein hervorragender DAC u. U. gar nicht zielführend ist solange der Streamer nicht auf dem Niveau spielt
cooler Bericht, vielen Dank dafür!
@AudiophileJourney Danke. Eine Sache habe ich vergessen zu erwähnen. Da die Ganze Anlage nur Schnerzinger hatte und ich beim Händler nur die Möglichkeit hatte beim USB Kabel zwischen Nordost und Schnerzinger zu wechseln, müsste man natürlich noch das Thema weiter beleuchten. Aber was man mit Sicherheit ferstellen kann ist das Folgende: 1. Streamer und USB-Kabel sowie Entstörung/galvansiche Trenning des Routers sind wichtig. 2. Danach kommt der DAC. Wenn das nicht stimmt, verschenkt man viel Potential, egal welchen Super-DAC man anschließt. Das sehen die ein oder anderen anders. Aber da hilft nur eins, einfach mal Zuhause ausprobieren. Ich werden versuchen, dass Zuhause auszuprobieren und hoffe dann berichten zu können wie die Unterschiede zwischen einzelnen Kabelherestellern sind. Das wird noch dauern. Ich möchte aber auf keinen Fall den Eindruck erwecken, dass es Melco und Schnerzinger sein muss. Es war hier in dem konkreten Fall die Testsituation.
nein wir hören zu, du redest!
Hallo Thomas, hab mir heute auch den Nottingham als jungen gebrauchten geschossen! Auch mit Dr. Fuß Netzteil und dazu hole ich mir noch das HD Kit! Bin gespannt 🤔😉
Ich wünsche dir sehr viel Freude damit
Hi Thomas Super Alben. Vielen Dank LG aus Berlin 👍👍🎷🎷🎷
Guten Morgen, da werde ich doch gleich mal nachforschen wo man diese Alben bekommen kann. Ich bin zwar nicht der riesige Jazz- Fan aber von Zeit zu Zeit macht es auch mal Spaß etwas anderes zu hören. Gerade Oscar Peterson gefällt mir da sehr gut. Einen schönen Rest- Sonntag wünscht Guido
Von wegen ich schaue das nicht ....
😘
Wieder schön gemacht, Thomas. Bluesette hab ich auch schon seit 90er Jahren sowie ein weiteres Fuller/Golson-Album, das heisst: "Curtis Fuller Jazztet with Benny Golson", allerdings beides auf CD, ebenfalls auf Savoy-Label, das damals dem Denon-Konzern gehörte. Diese CDs sind offenbar sehr liebevoll gemastert, klingen ziemlich analogig.
Danke, wieder ein paar Platten dabei, die toll sind.... LG
Hallo ich hätte gestern im Stream schon mal angefragt, hast Du dich mal mit einer Clock von Mutec beschäftigt speziell mit der MC 3 USB 🤔??? Da ich deine Meinung schätze frage ich einfach mal nach. Ich nutze sie seit einer Woche und bin wirklich davon überzeugt. Die Räumlichkeit, Tiefe sowie der Bass sind so intensiv und aufgeräumt wirklich toll in meinen Augen 🎉
@@stephannordmann5346 hey, ne habe ich noch nicht. Würde mich erstmal auf einen neuen dac konzentrieren aber grundsätzlich ein spannendes Thema!
@AudiophileJourney Der Nuprime AMG DAC ist für mich erste Wahl im Moment und an der zweiten Anlage habe ich die Unison Research Triode Black Edition in Kombi mit der Mutec Clock und ich bin mit beiden sehr zufrieden 👍❤️ Wenn der neue Vollautomat kommt wird wieder mehr Schallplatte gehört.
@AudiophileJourney Danke für deine Antwort 👍
Wieder schön detailliert rübergebracht, danke und lg, Claus
Servus Thomas, für mich ist die einzig sinnvolle Nutzung einer Posaune entweder in einem Bläsersatz oder unter dem Reifen eines 40 Tonners. 🤣 Bluesey Burrell und Hawkins encounters Webster sind zwei wunderschöne Alben, die ich auch immer wieder gerne höre. Besten Dank für Deine gelungenen Reviews und liebe Grüße, George 👍
Mega
Coole Platten Thomas, hat sehr spaß gemacht! ☺Gruß Julian
Bitte deine Vorstellungen mit Name und Platte in die Videobeschreibung. Dabke für den Bluesey Burrell Tip!
Und apple Produkte haben eine tolle Qualität....?
Super review...und vor allem dein Raum ist toll. Gratuliere
Vielen Dank
Hallo Thomas, klasse, wie Du Deine Videos machst! Neben Erfahrungswissen, Sachkenntnissen etc, sind es nicht zuletzt Deine Herangehensweise, Deine Ruhe und Dein Humor, die Deine Videos sehr symphatisch und interessant machen. Danke! Jetzt abonniert! Eine authentische Reproduktion erfordert von allen Komponenten, die das Signal bearbeiten, wie hier schon mehrfach gesagt, eine möglichst unverfälschte Übersetzung/Verstärkung. Das Ausschwingverhalten der Lautsprecher (und der anderen Komponenten, die den Vorgang beeinflussen) ist m.E. ein wichtiger Punkt, den Du sehr gut herausgearbeitet und dargestellt hast. Eine Frage aber zum Raumeinfluss: Idealerweise wird die Rauminformation, die auf der Aufnahme konserviert ist, im Hörraum beim Musikhören mit reproduziert (ich höre bei Applaus eines Live-Konzertes tief in den Raum/die Halle hinein und die Instrumente haben selbst nicht nur eine Position auf der Bühne, sondern auch eine eigene räumliche Tiefe). Das schnelle Ausschwingen und die Fähigkeit der Lautsprecher, dem Signal strikt zu folgen und möglichst nichts hinzuzufügen, ist auch nach meinem Dafürhalten wichtig. Nur so erhalte ich natürliche Klangfarben und authentische Eindrücke von Instrumenten und Stimmen und ein scharf konturiertes Bild der virtuellen Bühne. ABER: Ich höre ja in meinem Raum, der in jedem Fall Einfluss nimmt auf den Höreindruck. Ich frage mich, ob oder inwiefern wir von unserem Hörraum absehen können oder sollten, indem wir ihn weitgehend bedämpfen. Wenn ich die Idee der auf der Aufnahme enthaltenen Rauminformationen (Ausschwingverhalten des Konzertsaals) auf die Spitze treibe, müsste ich den Hörraum ja als RAR herrichten, damit nur die Rauminformation der Quelle zum Ohr dringt und nicht noch ein weiterer Raum seins dazutut. Ich glaube aber nicht, dass das ideal wäre. Deshalb meine Frage an Dich: Müssen wir nicht immer 1. eine möglichst zeitrichtige und neutrale Reproduktion anstreben und die dann 2. in unserem individuellen Hörraum realisieren, bzw. reden wir hier nicht immer von Kompromissen bei der Reproduktion eines Musikereignisses in unseren vier Wänden? Im besten Fall kann die Reproduktion ein "als ob" vermitteln, wenn das im eigenen Hörraum gelingt, ist es toll und macht Spaß. Viele Grüße Manuel
Hi Manuel, du hast vollkommen recht. Es ist in letzter Konsequenz ein Mittelweg und ein Kompromiss. Der ist bei jedem von anderen Faktoren abhängig. Das ist auch der Grund, warum es in der hifi Welt so viele individuelle Wahrheiten gibt ;)
Hallo, ich fand Deinen Erfahrungsbericht sehr interessant, Deine Erklärungen für die verschiedenen Auswirkungen der durchgeführten Maßnahmen fand ich auch nachvollziehbar und in sich logisch und schlüssich - kein Voodoo-Geschwafel, dankeschön. Grüße Detlef
Hallo, Dein etwas aktuelleres Video "Bringen erhöhte Lautsprecher wirklich besseren Sound?" hatte mich auf die Frage gebracht, wie gut die Wirksamkeit der Bassfallen in den Raumecken hinter deinen Lautsprechern ist. Hier hast Du es beantwortet: "Sie helfen die Raummoden im Bassbereich zu dämpfen, sie löschen sie aber nicht vollends weg". Dies deckt sich auch mit dem, was Acoustics Insider in seinen Videos zu der Bauart von Bassfallen sagt. In meinem Raum bekomme ich diese Maximal-Bassfallen (Acoustics Insider) aus Platzgründen nicht aufgestellt. Solche "Keile" wie bei Dir in den Ecken könnte ich zumindest teilweise verwenden. Werde ich mir mal überlegen. Viele Grüße, Detlef
tagesschau in einfacher sprache vielleicht für leute, die dem deutschen noch nicht so mächtig sind? 1 million ukrainer eventuell? leute, da solltet ihr eigentlich selbst drauf kommen….
Ich kenne kein Musikstück, das nur aus einem einzigen Ton besteht. Nur dann wäre das Ausschwingverhalten relevant, abgesehen vom Schlußakkord. Auch abgesehen davon, daß die HiFi-Welt nicht von Komponisten bestimmt wird, geht es hier um die Reproduktion von Tongemischen, landläufig Musik genannt. Richtig ist, daß jede Lautsprechermembran ein eigenes Ausschwingverhalten hat. Das ist im Prinzip unerwünscht. Deshalb wird versucht, es zu dämpfen. In Aktivlautsprechern kann das die Endstufe z.T. übernehmen, bei Passiv-Lautsprechern geht das sehr viel schlechter. Da es bisher noch keine irgendwie geartete Lautsprechermembran gibt, die den gesamten Hörbereich von 20 Hz bis über 30 kHz wiedergeben kann, behilft man sich mit Mehrwege-Systemen. Man braucht deshalb eine Frequenzweiche. In Aktivboxen kann das sehr gut steilflankig digital ausgeführt sein, in Passivboxen muß das analog mit R- , L- und C-Gliedern geschehen. Die Kunst der Ingenieure besteht darin, Klangverfärbungen der Box soweit zu reduzieren, daß sie gehörmäßig nicht in's Gewicht fallen. Damit haben die Entwicklungs-Ing. voll zu tun. Um die eingesetzten Instrumente und deren Ausschwingverhalten können und wollen sie sich nicht auch noch kümmern - keine Zeit und kein Bedarf .......
Gutes Ausschwingverhalten müsste sich doch ergeben durch wenig Grundrauschen im System, einen Verstärker, der nicht übermäßig viel negative Rückkopplung macht, und ein zum Dämpfungsfaktor des Verstärkers passenden Lautsprecher... oder so. ;)
Ausschwingverhalten.... hat meiner Meinung nach viel mit dem Abhörraum zu tun. Oftmals ist die Anlage viel besser, als der Raum in der sie betrieben wird 🙂
Ausschwingen tun nicht nur die Töne von Instrumenten, sondern auch ALLE Lautsprecher-Membranen. Im Abhörraum kann es zwar mitschwingende Gegenstände mit eigenem Ausschwingverhalten geben. Meist dominiert aber die Schallbrechung (Seitenwände) und Reflexion (Rückwände), selten 'mal eine lockere Glasscheibe oder eng stehende Gläser. Das der Hörraum mit seiner Einrichtung den Klang verschlechtert, ist fast schon eine Binsenweißheit. Viel häufiger als allgemein angenommen, ist die Anordnung/Aufstellung der Boxen Schuld .......
Wolltest du bzw. Ihr nicht umziehen?
es gibt überlegungen das zu tun, ja. wann und ob ist aber noch nicht klar. vor 2026 definitiv schon mal nicht.
Ich glaube, da hast Du Dich mit diesem Thema dann doch etwas überhoben. Lass das mal den Torsten machen.
och du, ich widme mich gerne themen die mir nicht einfach von der hand gehen. zumal ich nicht den anspruch habe, dass technisch zu erklären - deshalb habe ich das auch nict getan, ich beschreibe was ich höre und beobachte und spreche darüber. ob du das magst oder nicht spielt für mich keine rolle
Das "Bierchen" von AOS 😂Liebhaber von u.A. alten verfärbenden Hörnern bzw. Kinolautsprechern, Minibreitbändern und 1 Takt „Röhrendampfern? 🤭🤭🙈
Wie cool, dass du eine Handpan hast, das Instrument möchte ich mir auch mal zulegen, wenn das Geld dafür mal über ist. Habe selbst eine Gitarre, die ich aber nicht spiele und mir anscheinend nicht entspricht und eine schamanische Flöte, zwar aus PVC, da die aus Holz noch zu teuer sind und ich erstmal reinkommen möchte und schauen möchte, ob es mir taugt, fange damit leider aber auch nicht wirklich an. Bei einer Handpan ist das tolle, dass man gar nicht wirklich was können muss, um schön zu spielen, diese Instrumente finde ich am spannendsten, ich finde es hört sich auch einfach toll an, sphärisch, als wenn es aus einer höheren Ebene kommt bzw durch den Sound eine höhere Schwingung vermittelt 🙏
Hi Thomas, mal eine etwas andere Frage: du hattest mal gesagt, dass du damals dich mal mit Schamanismus beschäftigt hast, bzw. daher deine Trommel kommt. Magst du mal was das angeht bisschen erzählen über deine Vergangenheit, finde ich sehr spannend. Man merkt auch, zumindest ich, dass du im Leben schon einen tiefgehenderen Background hattest, da du in der sehr ruhig, ausgeglichen, lieb, wertschätzend und bewusst rüber kommst, wie es einfach oft bei Menschen, die noch keinen Zugang zu Bereichen außerhalb des "Normalen" gemacht haben, sich nicht auf diese Weise in ihrem Charakter und Wesen zeigt. LG aus Freiburg nach wo auch immer du wohnst, ich schätze mal vom Akzent her NRW ;)
huhu, danke für Deinen Kommentar & Deine Beobachtung! Vorab, die Trommel aus dem Video hier ist das nicht. Aber das weisst Du sicher. Ob ich auf einem Hifi Kanal darüber sprechen will weiß ich nicht so genau. Ich glaube das interessiert hier die wenigsten wirklich ernsthaft. GGF ergibt sich das aber ja einmal. Ist allerdings ein sehr vielschichtiges Thema und der Schamanismus ist nur ein kleiner Teil davon. Ich glaube wenn ich darüber in der Öffentlichkeit spreche, brennt die Hütte ;)
@AudiophileJourney Hey, danke dir für deine Antwort! Ja, ich weiß, dass deine schamanische Trommel keine Handpan ist ;) Du musst es ja auch nicht öffentlich machen, ich fände es persönlich einfach sehr spannend, vor allem, wo du sagst, dass Schamanismus nur ein kleiner Teil davon ist. Erzähl gerne mehr ☺️🙏
Hallo und entschuldigung, aber darüber wird doch gerade in der Hifi-Welt gesprochen. D.h die ganze Welt spricht darüber! ADSR: Attack is the time taken for the rise of the level from nil to peak. Decay is the time taken for the level to reduce from the attack level to the sustain level. Sustain is the level maintained until the key is released. Release is the time taken for the level to decay to nil. MfG
dann leben wir offensichtlich in anderen welten :)
Ach, ich denke eigentlich schon. Sorry mich hat dein Titel genervt. Ich finde in angeberisch oder einfach ignorant. Beides passt ja überhaupt nicht zu deinem Auftreten. Oder geht es um Einschaltquoten? Die meisten Leute, die die Qualität einer Anlage nach der Wiedergabe, akustischer Instrumente bewerten, die viel besungene Natürlichkeit,, achten beim Hören genau darauf. Anschlag, Einschwingverhalten, das Erklingen/Schwingen und das Auschwingverhalten.. Da mag, bezüglich HiFi, also Reproduktion, jeder seine Vorlieben haben, aber zwischen Produktion und Reproduktion sollte immer klar unterschieden werden. Sonst ist es ja nur Hifi-Geschwurbel. Und das mag doch fasst niemand. MfG
Ich vermute, dass der Antrieb den größten Einfluss aufs Ausschwingverhalten hat. Wenn der Strom in der Schwingspule das Magnetfeld zu sehr beeinflusst, kann das Ausschwingverhalten nicht mehr Akkurat dagestellt werden. Deshalb haben am ende des Tages Hochwirkungsgradlautsprecher mit alnico oder Feldspulen Antrieb den natürlichsten Klang.
Viele Schlagworte, aber leider auch viele Mythen und unsinnige Aussagen über Lautsprecher und deren Konstruktionsprinzipien, Eigenschaften bzw. Vor- und Nachteilen... ( dünnwandige Gehäuse ggfs gut, Bassreflex generell schlecht .. und noch mehr unqualifizierte Aussagen..🙄) Sich theoretisch bzw. messtechnisch mit Lautsprechertechnik beschäftigen, würde helfen. Es gilt nach wie vor der alte Satz: „alles ist messbar, aber nicht alles was man mißt, ist hörbar“ 😉😉 die guten Aussagen über den Einfluss des Raumes bzw. der Raumakustik als sehr bedeutsam sind hier schon einer der Highlights ..Viele andere Aussagen leider der typische Unfug wie man ihn auch in Hifi bzw. "Highend"😅 Foren ließt ...🙈🙈
...
@AudiophileJourney warum die Aufregung?? ich habe DICH doch gar nicht gemeint, sondern die teilweise unsinnigen Kommentare … ist doch eigentlich klar, daß ich nur die Kommentare gemeint haben kann..
@@dirkrose1550 tut mir leid dirk, habe ich nicht rausgehört.....
@AudiophileJourneyalles gut…🤜🤛🤜🤛🍻🍻
@@dirkrose1550 ✌
Hi Thomas, das Beste an dem Video ist diese coole... ich nenne es jetzt mal 'Trommel'! Sowas möchte ich jetzt auch haben😊 Fröhliche Grüße aus Hamburg, Jörg
😂
interessante Gedanken Thomas..... wie erziehle ich eine möglichst realistische Wiedergabe in den eigenen vier Wänden.... viele kennen dieses desillusionierende Erlebnis.... nach einem Konzert gerät die Wiedergabe über die eigene vermeintlich sehr gute und auch teure Anlage zur Farce... was sind maßgeblich die Gründe für die stark unterschiedlichen Eindrücke und wie komme ich der Musik näher.... was ich bereits spoilern kann....Kabel....Sicherungen....Stromfilter etc. sind nicht Teil der Lösungsmenge 😊....
Glück auf ... ja finde man sollte da nicht ein einzelnes Chassis sehen oder das Gehäuse oder den Bassreflex, sonder alle Chassis sollten auch möglichst Zeit-richtig spielen ebend das große ganze. Liebe Grüße ...
Mich interessiert genau dieses Verhalten bei unseren Basswiedergabeeinheiten und ich hege sehr große Zweifel, über die Sinnhaftigkeit von Bassreflexsystemen, die ein extrem heftiges Eigenleben entwickeln und gar nicht in der Lage sein können, tiefe Frequenzen, dem Original entsprechend, reproduzieren zu können, weil die Lautsprechermembran selbst, den tiefen Bass gar nicht erzeugt.☝️ Nein - sie regt lediglich ein Schwingsystem aus zwei Luftmassen an, den tiefen Bass zu erzeugen. Dabei kommt es zu heftigem Nachresonieren, was akustisch nur als Notlösung interpretiert werden kann. Gibt es da nichts Besseres ? 🤔
Warum HiRes nicht besser klingt als CD-Quali: th-cam.com/video/CaIzdZCzxww/w-d-xo.htmlsi=J2YVDIzLhAfcTgc9
Die Hifi Welt spricht ja auch nicht über "Ausschwingen" sondern wenn, dann von *Resonanzverhalten*. Resonieren sollten Lautsprecher in der Regel nicht. Es sei denn es sind dünne, englische Holzkisten.
Da wurde Sounding betrieben. Hat mit best möglicher Wiedergabe nicht zu tun. Ausser dem hatten die als Studio Monitore einen Frequenzgang, sowas würde ich niemals akzeptieren.
Guter Beitrag, in theoretischer Hinsicht. Aber wie kann ein Zuschauer Deines Videos herausfinden, ob seine Anlage "authentisch" klingt, bezogen auf Ausschwingen von Instrumenten? Anhand Deiner Ausführungen müsste man sich ein anderes Paar Lautsprecher ausleihen, von denen man man weiss, dass sie Ausschwingen entweder schlechter oder besser darstellen können. Denn nur im AB-Vergleich kann man sich einer Beurteilung allenfalls nähern. Ansonsten bleibt vermutlich die ernüchternde Erkenntnis für die meisten (auch mich): Klingt meine Anlage, bezogen auf Ausschwingen, authentisch? Keine Ahnung. Insofern trägt Dein Video ungewollt (!) evtl zu Ratlosigkeit, Verunsicherung bei. Gilt auch für mich. Übrigens: ein Freund von mir hält das Thema Ausschwingen für ebenso wichtig wie Du. Wahrscheinlich, weil auch seine Lautsprecher (Ruark, 2 Wege) ein Gehäuse haben, dass resonanzabgestimmt ist...
Einfach einem Musiker das Instrument vor spielen was der Musiker spielt.
verstehe ich dirk. am ende muss man einfach lernen wie sich ein instrument anhört und dann schauen was deine anlage daraus macht. ich kenne keinen anderen weg.
@ Ich kenne keinen Musiker, der mit seinem Instrument CD oder LP veröffentlicht hat. Es muss ja exakt derselbe Musiker, das selbe Instrument sein, mit dem man den Klang im eigenen Wohnzimmer vergleicht. Insofern ist das kaum die weltbeste Idee...
@@dirkbusche54 nein muss nicht dirk. es reicht erfahrung wie instrumente klingen. das ist keine exakte wissenschaft.
@ Diese Erfahrung fehlt mir. Woher sollte ich also wissen, wie ein grosser Bösendorfer-Flügel klingt oder ein italienischer Fazioli? Und woher sollte ich wissen, wie ein bestimmter Flügel im Tonstudio X mit den Mikrofonen Y und Z klingt? Sorry, ich zweifle an Deiner These, nicht zu knapp.
Ausschwingverhalten + Natürlichkeit ist das Rezept für unendliches entspanntes Musikhören🤙🏻 Deswegen höre ich mit Harbeth an Airtight🥳 Danke fürs Video und dieses super Thema👍🏻 LG Sitt´
So ist's recht🎉
An erster Stelle steht der Nachhall des Raums. Punkt. Hab' ich Nachhallzeiten von fast einer Sekunde und sind diese vielleicht sogar ungleichmäßig ist der Nachhall der Aufnahme futsch. Alles Andere kommt später. Viel später.
Setze dich ins Nahfeld und lasse mehr Raum hinter dir.
@Ichsehdich-p2v Danke für den Hinweis. Ich höre bereits im Nahfeld bei RT60 Werten zwischen 250 und 400 MS (Frequenzgang +/- 4 dB 20-20.000 Hz). Also ich habe schon ein wenig Ahnung, wovon ich spreche. Meine Antwort war eher als Seitenhieb an die TH-camr gedacht, die ihre ach so audiophilen Platten im "Badezimmer" hören. Von wegen "Ich will meinen Raum hören" ROFL! Aber ich muss mich korrigieren. An erster Stelle steht Psychoakustik. Bin gespannt, wann dieses Thema mal hervorgeholt wird :-)
@Ichsehdich-p2v Und dann? Das Echo des Raumes, den man hinter sich gelassen hat, kommt trotzdem zurück. Solche langen Nachhallzeiten entstehen üblicherweise durch Mehrfachreflektionen bei kaum vorhandener Dämpfung. Grüße Detlef
@@DetlefSeewald Schon mal in einer Kirche in der Nähe der Orgel gewesen und dann weiter weg. Gaaanz anderes Erlebnis.
Hi Thomas schönes Video. Ich weis was du damit ausdrücken wolltest, da ich auch die LV LS habe und es ein Kaufgrund war mit. aber es geht mir wie einigen anderen hier und die Kommentare auch widerspiegeln. Die Reproduktion und Darstellung eines Ausschwingverhalten eines Instrumentes ist nicht das gleiche Ausschwingenverhalten eines Lautsprechers. Ich meine die Fähigkeit realistisch darstellen zu können wie Instrumenten dies tun und somit der Musik natürlich klingen zu lassen ist abhängig von der Konstruktion und verbauten Chassis Gehäuse. Ich glaube ein sehr komplexes Thema. Kevin Scott lässt z.B. die Gelände bewusst mit schwingen wie auch die BBC Monitore und viel andere Englische LS Hersteller es auch machen. Torsten hat es auch in einem Video mal beschrieben Material der Chassis z.B. Papier Membran all dies und mehr sind entscheidend zur Reproduktion einer realistischen Klanges und somit der Darstellung des Ausschingverhalten von Instrumenten. Erklärt finde ich hast du aber in weiten Teilen gut LG und weiter so 👍
hey, aber ist ein chassi nicht teil des lautsprechers?
und btw hast du in die beschreibung geschaut? da hatte ich ein einen satz diesbzüglich hingewiesen :)
Auf jedenfall ? Chassis haben auch ein Ausschwingverhalten je schneller es nach einem Signal in Ruhe bzw. Ausgangsposition kommt und nicht nach schwingt je präziser bzw.. Kontrollierter ist der Klang grad beim Bass immer ein wichtiges Thema.
@@Folkeboot war eher eine theoretische frage ;). ich habe mich blöd ausgedrückt im video. ich meinte nicht, das der Lautsprecher "ausschwingt"..... deshalb habe ich das noch mal in die description gepackt,
@@Folkeboot Dünnwandige Gehäuse geben eben dem Chassis nicht die Stabilität die es haben muss um nach Impulsen zur ruhe zu kommen (Gehäusewänden die zusätzlich noch eine Membrane bilden und Schall erzeugen ist nur Sounding). Das sieht man dann in Wasserfalldigrammen, aufgenommen im Nahfeld als endloser Wasserfall, der auch noch Wellenberge beinnhaltet. Wie am Strand eine Welle eintrifft und noch zwichen Wellen in sehr kurzen Abständen. Es wurden viele sogenannte HiFi Chassis gebaut die sich wunderbar gemessen haben, aber Arsch langsam waren. Null Dynamik, einfach zum Einschlafen. Nach deiner Logik müsste HighEnd nur Kartonboxen sein.
Super Thema. Weil ich das bei z.B. Klavier über meine digitale Kette nicht natürlich empfand , habe ich sehr lange nach einem besseren DAC gesucht. Das kann meine analoge Kette mit Platte viel natürlicher und echter.
... darf ich fragen, für welchen DAC du dich letztlich entschieden hast?
@@Entitaet69ich habe einige DACs längere Zeit nach und nach zur Probe gehört, Auralic, IdeonAudio Ayazi, Holo Audio. Geworden ist es der Merason DAC 1 MK2 mit Ideon Audio USB Reclocker.
das Ausschwingverhalten wird bei einer ordentlich konstruierten Wiedergabeanlage insbesondere des Lautsprechers leider massgeblich vom Hörraum bestimmt und die Räumlichkeit durch die zeitrichtige Energieverteilung von Direkt- und sehr wichtig Indirekt- Schall im Raum die meisten Stereo LS sind diesbezüglich leider falsch konstruiert was sich anhand der flachen räumlichen Wiedergabe zeigt der LS schwingt im Allgemeinen nur auf der Resonanz des Basses aus und dieses Ausschwingverhalten ist bis auf bei wenig zu findenden sehr schlecht bedämpften Gehäusekonstruktionen deulich schneller als das Raumausschwingverhalten, alle anderen Treiber werden oberhalb der Resonanz betrieben und zeigen bis auf diskrete Resonanzen einzelner Frequenzen bei schlechten Chassis oder häufig bei Breibändern ein sehr schnelles Ein- und Aus- Schwingverhalten
Dämpfungsfaktor!
DANKE! Musik hören kann ich über einen kleinen Küchen Radio. Musik erleben nur über eine gute HiFi-Anlage. Ich liebe es, wenn ein angeschlagenes Schlagzeugbecken hörbar ausschwingt. Wenn die Klaviersaite ausschwingt. Es ist natürlich wichtig das diese Information nicht, in der/dem, Produktion / Abmischen, am Mischpult verloren geht. Ich könnte zu deinem Video noch lange schreiben, wie zum Beispiel man hier wieder Möglichkeiten hat, über Lautsprecherkabel oder Verbindungsleitungen (Cinch, XLR usw.) einzuwirken. Aber ich lasse es mal dabei, außer ich werde gefragt. Es geht hier nicht um eine Kleinigkeit für mich, das macht das eigentliche Erlebnis / Hobby aus. Ich bin kein Großverdiener, im Moment sogar Arbeitslos. Meine jetzigen Komponenten sind über viele Jahre zusammengestellt ca. 9000€ teuer gewesen, mit Surround und insgesamt 11 Lautsprechern. Ich höre hier mal auf. MfG Leute Verwechselt hier nicht die verschiedenen arten von Ausschwingen. Eigentlich gemeint ist das Ausklingen der Instrumente, oder der Stimme. Nicht das mechanische ausschwingen (Kinetische) der Lautsprecher Membran.
Danke, ich habe mich bei 13:20 ein satz benutzt der alle anderen nix vom rest des videos mehr erinnern lässt. ich habe gesagt "wie das Ausschwingverhalten eures Lautsprechers ist"...das meinte ich nicht wörtlich, sage danach auch das es um die reproduktion der musik ging. danke das du das auch noch mal richtig gestellt hast - das es nämlich um die eigenschaft des instrumentes geht.
Moin, warum da keiner drüber spricht... Na weil, das, wie sowieso alles im HiFi schon ausgeforscht ist. Nur weil, sorry, einige Neue das nicht wissen, oder besser diese hi-ender das alles Nicht wahrhaben wollen ist es trotzdem so. Bei uns in den 50ern fing das bei isophon an, die hatten weltweit den ersten schalltoten messraum, mit entsprechenden Equipment. Auch AEG, Telefunken und Siemens ( AEG hat das Tonband incl. HF AC Magnetisierung Als erster gebaut, Telefunken die ersten groß Lautsprecher und schallsäulen (heute line Arrays) berechnet und aufgestellt. Siemens (klangfilm) als kino/theater und Opernhaus Ausrüster hat z. B. Das rt60 (ausklang Verhalten) erforscht und auch mathematisch exakt beschrieben. In den 70er Jahren hatte nordmende die modernste elektro-akustische messhalle weltweit. In den 70ern hat AFGA mit type-IV Cassettenband experimentiert. In Japan bei Mitsubishi kam der erste plasma hochtöner als versuchs Aufbau. Desgleichen die beryllium Membran. Telefunken hat Anfang der 60er in ihren woofern ne zweite Schwingspule eingebaut und damit das momentan wirkende Magnetfeld im luftspalt bestimmt und zwar dynamisch während der Auslenkung im Betrieb, und das zu jedem Zeitpunkt. Und könnte so die Verzerrungen im Betrieb bis zum Grenzbereich unter 2% drücken. (von wegen focal mit SD Treiber, diese nix Könner) Heco kam Ende der 50er mit ihren Om treibern 'um die Ecke' open baffle wie es heute so schon heißt. 50-80cm Membran Durchmesser, Güten jenseits von eins, extra für groß Kino Beschallung hinter der Leinwand in Gruppen zu 4 oder 8 neben und auf einander angeordnet und im. Verbund mit dem Klangfilm Expo Mittelton/hochton horn (ein Horn im Horn und coaxialer Abstrahlungskeule) Grundig hat ähnliches im ihren Laboren untersucht, schon zu röhren Radio Zeiten und hat z. B. Den Lautsprecher auf das Gehäuse designt und nicht umgekehrt, eben um dieses 'nachwummern' zu minimieren. B&o zusammen mit b&k (brüel&kjaer) haben Impuls Treue Lautsprecher entworfen, mit aktiver Regelung über auch eine 2. Schwingspule auf jedem Treiber. Quelle dazu: Funkschau zwischen 1950 - 1988, Elektronik, ELA-welt zwischen 1970-1975. Das ist für Profis alles nix Neues. Es wird jeden Tag 100 Fach angewandt und gemessen, macht jeder im Profi-PA Bereich, sonst hätte er mit Sicherheit keinen Job mehr. Besogt euch bitte entsprechende ernstzunehmende Literatur (Handbuch d. Tonstudio Technik I-III, Grundlagen der Elektroakustik I, Schall auf den Punkt gebracht, und die Telefunken Labor Bücher zur Elektroakustik. Aber bitte keine HiFi Zeitschriften. Die halten LaPlace immernoch für einen herrenduft. Grüße 😊
Super Kommentar, danke
Hallo Thomas, mit dem Thema hast du dich mMn auf äußerst dünnes Eis begeben. Weißt du ich mag die LV Lautsprecher, und auch den Markus aus dem Loftsound. Aber ich kann aus deiner Erklärung keine Brücke von Instrumenten zu Hifi schlagen. Und schon gar nicht in den Kommentaren. Hier gibt es bis jetzt nur eine Theorie, dass ein digitales Medium der korrekten Wiedergabe eines Konzertflügels im Wege stünde!? Bin dann schon gespannt, ob sich der Torsten je Gedanken zu dem Thema gemacht hat. Alles Gute!
auf dünnem Ais fühle ich mich immer wohl :). was hat das eigentlich mit markus zu tun? ich kann und möchte auch technisch nicht erklären wie man das bewerkstelligen kann. ich spreche hier über instrumente und eine beobachtung, das genau dieses nachschwingen oft in anlagen untergeht. das wiederum führt zu einem nicht musikalischen verhalten. warum das so ist und wie man es technisch bewerkstelligt kann ich auch nur raten.
@AudiophileJourney mit dem Markus hat das insoweit zu tun, dass LV eben mit der "besonderen" Wiedergabe des Ausschwingverhaltens wirbt. Das "...dieses nachschwingen oft in anlagen untergeht. ..." kommt mir in dem Video dann doch eher zu kurz.
@@WalkersParadise hmm ich dachte das wäre meine haupt message gewesen 😅
@AudiophileJourney wie soll ich sagen, das ausschwingen ist ja genau so teil der aufnahme wie auch auch alles andere. wo ist also dein punkt? warum soll denn ein lautsprecher das das (z.B.) einschwingen anders behandeln als das ausschwingen?
@@WalkersParadise Genau, alles was der Lautsprecher vom Verstärker bekommt, "versucht" er so gut es nur geht wiederzugeben. Dabei "weiß" er nicht, ob da gerade etwas Ausklingen soll. Die üblichen Wasserfalldiagramme von Lautsprechern (im Freifeld, keine Reflexionen) sind um Größenordnungen "besser" als die von Lautsprechern in einem realen Hörraum gemessen. Somit kann man zunächst mal die Anlage unverändert lassen, und sich um die Behandlung (Raummoden, Reflexionen, Dämpfung) der Hörraumes kümmern. Viele Grüße Detlef
Der Nachhall wurde doch mit aufgenommen? Also sollte das Nachschwingen / Reaktionszeit der Lautsprecherchassis so kurz wie möglich sein um die Aufnahme korrekt abzubilden und nichts Chassiseigenes reinzubringen? Das würde zu PA oder Musikerchassis führen, die ich persönlich auch als gut geeignet für Hiifi erachte und benutze, oder habe ich dich jetzt falsch verstanden? PS: Ich weiß dass resonierende Gehäuse wie bei den alten Röhrenradios verwendet auch "schön" klingen können, aber nicht bei jeder Musik. Von Reso-Gehäusen bin ich wieder weg.
ja der wurde aufgenommen (wenn du jetzt von aufnahme räumen sprichst. denn das Ausschwingen ist kein nachhall!) was da technisch das beste ist weiss ich nicht. da bin ich der falsche ansprechpartner :)
Genau so ist es, und um so besser die Chassis (dem Signal folgend) umso eher bekommt man das dargeboten. Die Kunst für HiFi ist es, die PA-Chassis aus zu wählen die auch bei leiser Lautstärke, wenig Energie, ihr Potential voll entfalten. Deswegen habe ich 3 Wege gewählt um die bewegte Masse der Grund- und Mittenton Membran ziemlich gering halten zu können. Mit 16gr ohne Luftlast und eher kurzer Schwingspule für ein 8" ist die Membran trotzdem noch Brett hart. Die D=40mm Schwingspule ist für Kleinsignal völlig ausreichend.