Puh, da hat sich einer aber so richtig intensiv mit dem Thema beschäftigt! Da brauche ich ja einen halben Tag Urlaub um die Aspekte alle zu googeln 😅 Danke für deine Mühe!!
Vielen Dank für Dein Video! Ich war jetzt seit 4 Wochen auf der Suche nach einem konkreten FPGA-Chip, da ich mich in das Thema hineinfriemeln wollte. In meinem Bekanntenkreis macht niemand was damit und das Internet erschlägt mich mit wirren Informationen und nur wenigen Antworten auf konkrete Fragen. Ich orientiere mich jetzt an Deiner DAC-Empfehlung und werde mir ein paar Modelle aus der Reihe mal anschaffen. Nochmals vielen Dank dafür ! ;-))))
Guten Abend, schönes Video und gut erklärt, auch das Video über die Fezz hat mir sehr gut gefallen, da war die Begeisterung richtig zu hören :-) . Habe genau wie Du neugierig gemacht von SnakeOil die Fezz eine Woche bei mir Zuhause probegehört und war genau so begeistert das Sie geblieben ist, nur fristet mein anderer el34 Röhrenverstärker jetzt eher ein Nischen- Dasein ... Habe beim Fezz Video leicht geschmunzelt, habe ich doch die Standart Röhren genau wie Du durch die PS2-300B-T-MII.2 und die CV181-T II ersezt, was noch einmal den Bass, die Auflösung und den Mittelton bei mir um einiges verbessert hat. Das Streaming / DAC habe ich bei mir etwas anders gelöst (hatte erst einen dac 200 von T+A mit dem passenden streamer dem MP 200. Dann hatte ich bei einem bekannten einen DAC mit tda 1541 Chip von Philips gehört und war geplättet, welch Unterschied, zu dem doch recht teuren T+A, der 1541 hat den T+A für mein Empfinden gnadenlos in die Schranken verwiesen und im Zusammenspiel mit der Fezz und meinen Horn Lautsprechern den hORNS FP 15 fast so analog mit einer unglaublichen Bühne und Bassbreich, ich wollte es kaum glauben. Mitlerweile sind beide T+A Geräte verkauft und ich höre mit Laptop über Lichtleiter (keine Jitter Probleme und auch keine Störungsgeräusche vom Laptop) an den DAC mit dem 1541 chip. Wünsche auf jeden Fall viel Freude mit der Fezz, ich für mich habe nun meine 300b gefunden :-) Mfg., Gerhard
Hallo Thomas, gutes Video! Kann dein Urteil nur bestätigen, besitze den Chord auch und bin absolut überzeugt von dem was da raus kommt. Er wertet das Streaming wie auch die CD hörbar auf. Freue mich auf weitere Videos von dir👍.
Sehr schönes Video, vielen Dank. Habe zwei geräte aktuell auf meiner Wunschliste. Den Chord Qutest und den Musician Pegasus 2 ein R2R Ladder DAC. Ein Vergleich zwischen diesen beiden Geräten wäre sehr interessant. Dazu noch am liebsten gegen einen TDA1541A antreten lassen.
R2R Ladder ist schon mal die richtige Richtung wenn man einen möglichst "analogen" Klang sucht, schau dir aber lieber mal den CYAN 2 von Holo Audio anstelle des Pegasus 2 an. Ich besitze den SPRING 3 und habe zuvor schon einige DACs bis 10k getestet. Der Vorteil bei Holo Audio... es sind echte NOS DACs☝🏼 Die meisten anderen haben zwar einen NOS-Modus, machen aber trotzdem eine Art von Modulation.
Hallo Thomas, ein gutes Video zu einem spannenden DAC. Die Optik finde ich mal innovativ und mal ein bisschen kindlich (bunte Kugeln). Den Weg von Chord bzgl. des "Chip" finde ich auch äußerst spannend und wenn ich mich mal von meinem RME verabschiede steht der Chord auf jeden fall auf der Liste, man will sich ja weiter entwickeln ;-) Viele Grüße Mario
Klasse Video, super Erklärt! Ich kann genau das bestätigen was Du berichtest hast. Noch ein Tuning Tipp von mir, den CHORD QUTEST mit einem externen Netzteil, den SBooster BOTW Power & Precision Eco MKII zu verbinden. Viele Grüße, Mario
Hallo, tolles Video , ich kann dem was du zum Chord Qutest DAC nur beipflichten, was du zum Eingang sagst auch soweit. USB ist für mich persönlich immer die schlechter Wahl, da einfach ein Übersprechen statt finden kann, da die einzelnen Adern zu dicht beieinander sind, klar hilft hier die Galvanische Trennung jedoch ist dies quasi schon zu spät, daher ist die Koaxial Verbindung die besser Wahl, da gerade dort ein explizierter schirm verwendet wird. Jedoch auch hier muss dies jeder für sich selber raus finden was ihm Musikalisch besser gefällt, der Chord lässt sich natürlich durch ein besseres Netzteil noch aufwerten. Grüße aus Hessen
Danke für das interessante Video. Toslink ist ursprünglich wohl nur für 48khz konzipiert und kann auch höhere Raten (bis 96), ist jedoch eine Schnittstelle aus einer Zeit ohne hochauflösende Formate. Manche meinen dies kann man hören. Bei großen Distanzen ist die Übertragung via Licht halt störungsärmer, so oder ähnlich haben Toshiba und Sony (ToSLink) das damals entwickelt bzw. beworben. Trau da ruhig Deinen Ohren und mach bitte weiter so tolle Beiträge.
Servus Thomas, ich besitze ebenfalls seit vielen Jahren den CHORD Qutest und bin mit ihm mehr als zufrieden. Er klingt für mich wesentlich analoger als andere DACs und seine leicht warme Zeichnung empfinde ich als sehr angenehm, was letztendlich genau der Punkt war, warum ich ihn gekauft habe. Die Verarbeitung ist Top, allein das Gewicht ist beachtlich und wenn man das Ding aufschraubt, weiß man auch warum. Dickes, schweres Metall. Apropos aufschrauben und hängende Knöpfe. Das Hängen der Knöpfe ist leicht behebbar, indem man den CHORD öffnet und die zwei durchsichtigen Plastikstifte, die von aussen wie Kugeln aussehen, herausnimmt und deren Seiten leicht mit Maschinenöl benetzt. Das ist keine große Sache und dem Hängen ist somit ein Ende gesetzt. 😊 Das Aussehen des Qutest ist gewöhnungsbedürftig, fällt aber noch relativ dezent gegenüber seinen CHORD Kollegen aus. An die merkwürdige Bedienung muss man sich anfangs auch erst gewöhnen aber wenn man den Dreh einmal heraus hat, gehts und man verstellt ja nicht unentwegt etwas, ausser vielleicht die Filtereinstellung, die ja nur das Drücken des linken Kugerls erfordert. 😉 Für mich ist der Qutest einer der besten DACs und spielt in einer weitaus höheren Liga, als der Preis vermuten lässt. Vielen Dank für Dein schönes Video und liebe Grüße aus Wien. 👍
Bestimmt ein guter DAC aber die Bedienung und das Design ist nicht meins hat mir aber beim Probehören sehr gut gefallen 😔 Ich nutze seit ein paar Monaten den Nuprime AMG DAC und bin auch sehr begeistert 👍
Deine Soundbeschreibung des Qutest ist sehr treffend, kann ich so absolut bestätigen. Ich betreibe den Qutest mit einem SBooster Netzteil und einem Bluesound Node 130 per Supra Sword Excalibur USB 2.0 vom Streamer zum DAC. Im Bluesound ist ein iFi LAN -iSilencer , der das LAN Kabel aufnimmt und im Qutest ein iFi iPurifier3 (Re-Clocking). Beide iFi Teile sind aus meiner Sicht absolut empfehlenswert. Inwiefern ein höherwertigerer Streamer noch eine Verbesserung bringen könnte, vermag ich nicht zu beurteilen....wie ist Deine Meinung dazu ? Ansonsten gefällt mir Dein Kanal, sehr sachlich und informativ.
Danke für deinen Kommentar. Ein besserer Streamer kann deinen Sound durchaus verbessern. Aber du musst dir fragen, ob der Zugewinn, dir das Geld wert ist.
...interessanter Beitrag, ja ja der Snake, sonore Vertriebssimme aber raucht zuviel und setzt auch Fett an...Aber das soll keine Wertung sein. Der Chord ist eine gute Größe am Markt aber und das gehört auch zur Wahrheit dazu, der Chip allein ist nicht alles. Bei digitalen Formaten gehen die Meinungen stark auseinander. Ich persönlich würde sagen, der CD Standard mit 44.1 war der Anfang und ja leider sind 99 % der CD's diesem Standard unterlegen. Deshalb sollte auch mit der Technik gearbeitet werden, die seinerzeit dafür entwickelt wurde. Die CD Spieler der ersten Stunde hatten genau die Wandlerchips die dem Rechnung trugen. Was also sollen wir benutzen ? Gute Frage - Wandler der ersten Stunde sind es ! Gutes Video wie immer !
Hallo Thomas, ein schönes Beitrag. Auch die anderen Videos interessant. Auch die Musik Tips sehr gut. Ich habe dein Kanal abonniert. Super. Eine Frage Welches RCA Kabel benutzt du von DAC zum Verstärker? Grüße Marius
Moin Thomas, wir hatten bei deinem Sreamer Video über "Roon Core direkt in den DAC" geschrieben, ich bin der Kerl mit dem Nucleus 😎, der per USB direkt in den DAC geht. Du hattest Bedenken ob der Nucleus denn wirklich so "leise" ist, ich bin ja Fan der direkten Verbindung, also ohne Bridge. Wegen der galvanischen Isolierung deines DACs drängt sich mir eine technische Frage auf, die mir keine Ruhe lässt: USB überträgt die Datenpakte und zusätzlich 5V, also per Strom potentielle Störungen der Quelle. Ich denke wir sind uns einig, dass die Datenpakete selbst nicht verändert werden, also mit 100% beim DAC ankommen. Bleibt als Klangfaktor nur die 5V Leitung bzw. die damit verbundenen Störungen, verursacht von der Quelle...oder eben nicht, Stichwort Rasperry vs. Innuos. Die galvanische Isolierung deines DACs unterbricht ja jede elektrische Verbindung zwischen Quelle und DAC, Störungen oder der berühmte "Noise" können sich also gar nicht übertragen! Aber wie können dann deutliche Klangunterschiede zwischen Rasperry und Innuos vorhanden sein? Clocking kann auch kein Faktor sein, denn dein Chord übernimmt das reclocking per USB, nicht die Quelle. Ich bin technisch null gebildet aber 1+1 ergibt für mich hier gerade 3 anstatt 2. Hast du hier einen Ansatz um diesen Knoten zu lösen? Selbst Feinsicherungen können hier nicht die Ursache sein 😉 because of galvanic isolation. Grüße Markus
Tja Markus, da wird meine Antwort relativ kurz. Ich kann Deine Denkweise absolut nachvollziehen. Wir sind hier auch in einem Bereich wo "Beweise liefern" ne echte Herrausforderung wird :). Auch wenn die galvanische Isolierung den direkten elektrischen Kontakt zwischen Quelle und DAC unterbricht, könnte “Noise” oder elektromagnetische Interferenz (EMI) auf andere Weise übertragen werden. Dies könnte durch elektromagnetische Strahlung von Kabeln oder Geräten in der Nähe geschehen. Wenn diese Interferenzen in den DAC gelangen, könnten sie den analogen Ausgang des DACs beeinflussen. uch wenn der DAC das Signal neu taktet, könnte die Qualität des eingehenden Signals (inklusive Jitter) die Qualität des re-geclockten Signals beeinflussen. Ein hochwertigeres Signal von vornherein könnte dem DAC helfen, ein besseres Endergebnis zu liefern. Die Klangunterschiede zwischen dem Raspberry Pi und dem Innuos könnten auf eine Kombination dieser Faktoren zurückzuführen sein. Die galvanische Isolierung ist sehr effektiv, aber sie beseitigt nicht jede mögliche Störquelle. Verschiedene Hardware- und Software-Komponenten können ebenfalls eine Rolle spielen. Auch wenn die Datenpakete selbst unverändert ankommen, könnten subtile Unterschiede im Jitter, EMI oder in der Stromversorgung dennoch hörbare Auswirkungen haben. Bin ich mir da mit allem 100% sicher? Nein :) Aber ich bin mir sicher, dass gleiches USB Kabel + gleicher DAC, mit anderem Sreamer einen riesen Unterschied machen :).
Hab das nach unserer letzten "Unterhaltung" übrigens nochmal intensiv verglichen: Nucleus direkt per USB in meinen McIntosh C50 DAC und mit Bridge Cambridge CXN V2...null Unterschied, so wirklich null. Habe übrigens auch das Excalibur. So ganz schlecht ist der Cambridge ja auch nicht...habe allerdings auch ein Keces P6 Linearnetzteil am Nucleus. Es bleibt spannend...schönen Abend und danke für deine ausführliche Antwort!!
Absolut, der Naim NDX2 ist ein sehr gutes Gerät. Ich würde allerdings mal schauen, ob Du wirklich einen so großen Zugewinn durch den Einsatz vom Chord hast. Also vorher auf jedenfall mal testen.
Hallo Thomas, ich habe einen Bluesound Node Streamer. meine Frage an Dich passt der Cord Qutest Dac dazu und welche Verbindung empfiehlst Du? und die zweite Frage gehört der Bodenbelag zur Raumakustik und von welcher Firma ist dieser. Mir gefällt die Optik sehr. Liebe Grüße und mach weiter so deine Viedos sind sehr empfehlenswert.
Hey. Ja du kannst den bluesound ohne Probleme als streamer am chord nutzen. Usb oder optical sind ok. Aber auch coax (das nutze ich). Allerdings brauchst Du dazu ein coax zu BNC Kabel. Der Teppich gehört nicht zum Akustikkonzept. Der war schon vorher drin, da es vorher ein Sportaum war. Allerdings macht der ein sehr schönes Raumgefühl, der ist von tretford (Ziegenhaar Teppich). LG Thomas
@@AudiophileJourney Danke für die Tipps und Hinweise, als ich den Bodenbelag bei Dir gesehen habe, habe ich schon beim Anblick an ein schönes Raumgefühl gedacht. Habe auch schon nachgeschaut und einen Händler mit Verlegeservice gefunden. Nochmal lieben Dank
Meine Empfehlung: - Qutest an den Node per USB. - Original Netzteil verwenden - Geld in sehr gute Cinch Kabel investieren Dann spielt der Qutest ganz ok 😊
1543 liegt deutlich dahinter, 1541 kann wohl im Endausbau gleichziehen- baue da noch weiter dran, Koppel-Elkos und die richtigen, teuren OPAs sind noch wichtig.. Größter Vorteil des Qutest ist sein galvanisch getrennter USB Eingang. Gerade für mich als ROON Nutzer lebenswichtig. USB klingt dramatisch besser als der China Kram!
@@jonsnow3875 Dachte ich bis vor 3 Monaten auch. Aber bei OPAs gibt es auch gewaltige klangliche Unterschiede plus diverse diskret aufgebaute pinkompatible " Stecker" mit diskreten Class A Verstärkerschaltungen (Staccato, Burson, LHY und beim China-Mann) siehe auch I-am-Mad Dac-Tales Teil3? VG Martin Such mal audiophonics per google und dort die OPA Section.
@@jonsnow3875 Dachte ich bis vor 3 Monaten auch. Aber es gibt gewaltige Klangunterschiede bei OPAs und pinkompatible "Stecker" von Staccato, Burson,LHY,sparko, die diskret teilweise Class A aufgebaut sind. Gibt es hier auch einige Videos zu.OPA Rolling macht Spaß und ist vom Ergebnis her überraschend. VG Martin
Hallo Thomas, Robert, der Chefentwickler von Chord, empfiehlt für USB unbedingt USB 2.0. Außerdem soll man ein normales USB 2.0 Kabel nehmen. Vielleicht erklärt das deine Soundbeobachtungen? Benutze ROON über USB 2.0 und bin sehr zufrieden. VG Martin
hi martin, ja das hatte ich auch gelesen. hatte aber mit jedem usb kabel ein Ergebniss das dem BNC unterlegen war. Und ich will gar nicht sagen das es schlechter war. Das BNC Resultat hat mir nur besser gefallen. ABER! ich habe hier noch ein Oelbach Kabel. Ich werde das noch mal testen. Danke für das HEadsup
@@AudiophileJourney Habe eben nochmal getestet: Von ROON, wo der Qutest erkannt wird, über USB 2.0 Kabel vom China Mann (Anmel) schlägt der USB Eingang SPDIF (über CA (CXNV2 als Bridge ) deutlich. Da müssen wir nochmal forschen. Bin ja auch bei MAD im TDA1541 engagiert. OPAs rolling ist auch fasziniernd. Habe auch AKM4499- ist aber deutlich zu kalt- höhenbetont. VG Martin
@@martinhannover1139 ich habe auch noch mal getestet...und bin total verwirrt :)....im Moment kann ich gar nicht mehr sagen was besser und was schlechter ist. ich höre nur "anders". lege es alles mal beiseite und teste am WE noch einmal
Sorry, wenn ich mich hier in Eure Diskussion einmische: Aber so viel zum Thema Psychoakustik…😉 Das passt übrigens ganz gut zum aktuellen Diskussionsstoff rund um Kabelklang und Feinsicherungen. Habe den Chord Qutest auch gehabt, dann aber wieder verkauft, da mich der DAC nur noch genervt hat.
Eine Frage: Wenn man einen CD-Player hat, der einen Toslinkt Ausgang hat und diesen in einen DAC mit Toslink einsteckt, wird dann wie bei USB auch nur der DAC vom separatem Gerät benutzt oder geht es vom CD DAC auf den externen DAC und dann in den Verstärker.... Wenn eine Toslink Verbindung benutzt wird und zwei DAC durchläuft, ist das dann besser oder ist es besser statt den Toslink zu benutzen direkt vom CD Player über Cinch in den Verstärker zu gehen?? LG... sehr interessantes Video, danke!
hey, zu rage 1: ja es sollte dann der CD DAC umgehen werden und nur der externe DAC wird genutzt. Zu Frage 2: wenn du den internen DAC des CD players ignorierst und einen besseren externen DAC nutzt "sollte" es besser sein. Wenn Du erst den internen CD DAC druchläufst und dann den externen noch einmal, wird es !anders! sein. Ob das besser ist - fraglich. Beides musst Du aber ausprobieren, da ich Deine Geräte nicht kenne. lg, thomas
@@thomasfi1275der Linn hat nicht die neueste und teureren Linn - Wandler an Bord. Ich glaube, es sind TI-Cips. Da ist der Qutest einfach transparenter und zugleich nicht dünn oder klinisch, wie zB die günstigen Topping DACs - zumindest an meinen ATC Boxen. Der Qutest klingt damit sehr transparent, aber nicht kühl , egal welchen Filter ich wähle.
Also ich fand an dem Ding nichts besonders beeindruckend. Ich bin zuerst beim Weiss DAC204, schließlich beim LAIV DAC gelandet. Der spielt für mich in der Preisklasse < 4000€ am besten. Diesen TDA-Hype, den I am Mad da gerade aufzieht, finde ich maximal übertrieben. Ich hab das Ding in meinem alten Philips CD-Player. Ob jetzt die Veränderung der Ausgangs-Kondensator etc. das Teil in ganz andere Sphären heben, wage ich zu bezweifeln. Zumal mich die euphorischen Klangbeschreibungen dieses Kanals bereits an anderer Stelle ziemlich ernüchtert haben...
Es gibt besseres für weniger ;) FiiO K19 DAC/AMP Die Gerät wird die Menschen ersetzen lol Ein guter Ausgangspunkt wird der Gustard R26 sein - dieser gehört immer noch zu den besten Geräten, die ich je ausprobiert habe, und liegt unter etwa 3.000. Also nix Bauteileinsparung, nee.
Sorry aber den Spruch! Der muss klingen ja und was sollte er für über 1500 € noch? Richtig gut aussehen. Also wirklich sorry aber das hättest du dir sparen können. Hifi soll auch schön aussehen es sei denn es geht nicht anders. Trotzdem tolles Video
Hi Florian. Weisst Du was das schöne an einem eigenen youtube Kanal ist? Man kann selber entscheiden was man sagt und was nicht. Du "sparst" ja auch nicht damit, mir Deine Meinung, hier drunter zu schreiben. Und wenn es MEINE Meinung ist, dass er nicht gut aussehen muss sondern nur gut klingen, wo ist das Problem? Wieso sollte ich mir MEINE Meinung in MEINEM Video sparen? lg, thomas
Habe den chord mit sbooster netzteil, einem macbook pro mit audirvanan und einem hochwertigen usb kabel verbunden. Heco hella donna + line magnetic 805 = ohrenschmaus Kann den chord echt empfehlen. Da zweifel ich das ein oller tda154/0/1/3 besser spielt...
Puh, da hat sich einer aber so richtig intensiv mit dem Thema beschäftigt! Da brauche ich ja einen halben Tag Urlaub um die Aspekte alle zu googeln 😅 Danke für deine Mühe!!
Vielen Dank für Dein Video! Ich war jetzt seit 4 Wochen auf der Suche nach einem konkreten FPGA-Chip, da ich mich in das Thema hineinfriemeln wollte.
In meinem Bekanntenkreis macht niemand was damit und das Internet erschlägt mich mit wirren Informationen und nur wenigen Antworten auf konkrete Fragen.
Ich orientiere mich jetzt an Deiner DAC-Empfehlung und werde mir ein paar Modelle aus der Reihe mal anschaffen. Nochmals vielen Dank dafür ! ;-))))
Du wirst viel Freude damit haben!
Guten Abend, schönes Video und gut erklärt, auch das Video über die Fezz hat mir sehr gut gefallen, da war die Begeisterung richtig zu hören :-) . Habe genau wie Du neugierig gemacht von SnakeOil die Fezz eine Woche bei mir Zuhause probegehört und war genau so begeistert das Sie geblieben ist, nur fristet mein anderer el34 Röhrenverstärker jetzt eher ein Nischen- Dasein ... Habe beim Fezz Video leicht geschmunzelt, habe ich doch die Standart Röhren genau wie Du durch die PS2-300B-T-MII.2 und die CV181-T II ersezt, was noch einmal den Bass, die Auflösung und den Mittelton bei mir um einiges verbessert hat. Das Streaming / DAC habe ich bei mir etwas anders gelöst (hatte erst einen dac 200 von T+A mit dem passenden streamer dem MP 200. Dann hatte ich bei einem bekannten einen DAC mit tda 1541 Chip von Philips gehört und war geplättet, welch Unterschied, zu dem doch recht teuren T+A, der 1541 hat den T+A für mein Empfinden gnadenlos in die Schranken verwiesen und im Zusammenspiel mit der Fezz und meinen Horn Lautsprechern den hORNS FP 15 fast so analog mit einer unglaublichen Bühne und Bassbreich, ich wollte es kaum glauben. Mitlerweile sind beide T+A Geräte verkauft und ich höre mit Laptop über Lichtleiter (keine Jitter Probleme und auch keine Störungsgeräusche vom Laptop) an den DAC mit dem 1541 chip. Wünsche auf jeden Fall viel Freude mit der Fezz, ich für mich habe nun meine 300b gefunden :-) Mfg., Gerhard
dir auch viel spass, auch hier ist die Begeisterung zu hören ;)
Hallo Thomas, gutes Video! Kann dein Urteil nur bestätigen, besitze den Chord auch und bin absolut überzeugt von dem was da raus kommt. Er wertet das Streaming wie auch die CD hörbar auf. Freue mich auf weitere Videos von dir👍.
Sehr schönes Video, vielen Dank. Habe zwei geräte aktuell auf meiner Wunschliste. Den Chord Qutest und den Musician Pegasus 2 ein R2R Ladder DAC. Ein Vergleich zwischen diesen beiden Geräten wäre sehr interessant. Dazu noch am liebsten gegen einen TDA1541A antreten lassen.
R2R Ladder ist schon mal die richtige Richtung wenn man einen möglichst "analogen" Klang sucht, schau dir aber lieber mal den CYAN 2 von Holo Audio anstelle des Pegasus 2 an. Ich besitze den SPRING 3 und habe zuvor schon einige DACs bis 10k getestet. Der Vorteil bei Holo Audio... es sind echte NOS DACs☝🏼 Die meisten anderen haben zwar einen NOS-Modus, machen aber trotzdem eine Art von Modulation.
Hallo Thomas, ein gutes Video zu einem spannenden DAC. Die Optik finde ich mal innovativ und mal ein bisschen kindlich (bunte Kugeln). Den Weg von Chord bzgl. des "Chip" finde ich auch äußerst spannend und wenn ich mich mal von meinem RME verabschiede steht der Chord auf jeden fall auf der Liste, man will sich ja weiter entwickeln ;-) Viele Grüße Mario
Hi Mario, danke dir. ja ist auch beeindruckend, wie die das mit dem Design, durch Ihre ganze Produktpalette ziehen ;).
Klasse Video, super Erklärt! Ich kann genau das bestätigen was Du berichtest hast. Noch ein Tuning Tipp von mir, den CHORD QUTEST mit einem externen Netzteil, den SBooster BOTW Power & Precision Eco MKII zu verbinden. Viele Grüße, Mario
Hallo,
tolles Video , ich kann dem was du zum Chord Qutest DAC nur beipflichten, was du zum Eingang sagst auch soweit.
USB ist für mich persönlich immer die schlechter Wahl, da einfach ein Übersprechen statt finden kann, da die einzelnen Adern zu dicht beieinander sind, klar hilft hier die Galvanische Trennung jedoch ist dies quasi schon zu spät, daher ist die Koaxial Verbindung die besser Wahl, da gerade dort ein explizierter schirm verwendet wird.
Jedoch auch hier muss dies jeder für sich selber raus finden was ihm Musikalisch besser gefällt, der Chord lässt sich natürlich durch ein besseres Netzteil noch aufwerten.
Grüße aus Hessen
Absolute Zustimmung. Basic Netzteil upgrade war für mich das IFI 5v. lg, thomas
Danke für das interessante Video. Toslink ist ursprünglich wohl nur für 48khz konzipiert und kann auch höhere Raten (bis 96), ist jedoch eine Schnittstelle aus einer Zeit ohne hochauflösende Formate. Manche meinen dies kann man hören. Bei großen Distanzen ist die Übertragung via Licht halt störungsärmer, so oder ähnlich haben Toshiba und Sony (ToSLink) das damals entwickelt bzw. beworben.
Trau da ruhig Deinen Ohren und mach bitte weiter so tolle Beiträge.
Danke für deinen Kommentar!
Servus Thomas, ich besitze ebenfalls seit vielen Jahren den CHORD Qutest und bin mit ihm mehr als zufrieden. Er klingt für mich wesentlich analoger als andere DACs und seine leicht warme Zeichnung empfinde ich als sehr angenehm, was letztendlich genau der Punkt war, warum ich ihn gekauft habe. Die Verarbeitung ist Top, allein das Gewicht ist beachtlich und wenn man das Ding aufschraubt, weiß man auch warum. Dickes, schweres Metall. Apropos aufschrauben und hängende Knöpfe. Das Hängen der Knöpfe ist leicht behebbar, indem man den CHORD öffnet und die zwei durchsichtigen Plastikstifte, die von aussen wie Kugeln aussehen, herausnimmt und deren Seiten leicht mit Maschinenöl benetzt. Das ist keine große Sache und dem Hängen ist somit ein Ende gesetzt. 😊 Das Aussehen des Qutest ist gewöhnungsbedürftig, fällt aber noch relativ dezent gegenüber seinen CHORD Kollegen aus. An die merkwürdige Bedienung muss man sich anfangs auch erst gewöhnen aber wenn man den Dreh einmal heraus hat, gehts und man verstellt ja nicht unentwegt etwas, ausser vielleicht die Filtereinstellung, die ja nur das Drücken des linken Kugerls erfordert. 😉 Für mich ist der Qutest einer der besten DACs und spielt in einer weitaus höheren Liga, als der Preis vermuten lässt. Vielen Dank für Dein schönes Video und liebe Grüße aus Wien. 👍
Vielen Dank für den Tipp mit dem Aufschrauben und ölen, das werde ich bei Gelegenheit mal machen!
Bestimmt ein guter DAC aber die Bedienung und das Design ist nicht meins hat mir aber beim Probehören sehr gut gefallen 😔
Ich nutze seit ein paar Monaten den Nuprime AMG DAC und bin auch sehr begeistert 👍
NuPrime ist ein echter Geheimtipp 👍
Weiter viel Freude damit
🔥🐹🔥
Die AMG Serie ist wirklich gut im Preis-Leistungsverhältnis.
Danke für deine Arbeit 💯 und die Videos
Farbenblinde werden ihre helle Freude an diesem Bedienkonzept haben….
Deine Soundbeschreibung des Qutest ist sehr treffend, kann ich so absolut bestätigen. Ich betreibe den Qutest mit einem SBooster Netzteil und einem Bluesound Node 130 per Supra Sword Excalibur USB 2.0 vom Streamer zum DAC. Im Bluesound ist ein iFi LAN -iSilencer , der das LAN Kabel aufnimmt und im Qutest ein iFi iPurifier3 (Re-Clocking). Beide iFi Teile sind aus meiner Sicht absolut empfehlenswert. Inwiefern ein höherwertigerer Streamer noch eine Verbesserung bringen könnte, vermag ich nicht zu beurteilen....wie ist Deine Meinung dazu ? Ansonsten gefällt mir Dein Kanal, sehr sachlich und informativ.
Danke für deinen Kommentar. Ein besserer Streamer kann deinen Sound durchaus verbessern. Aber du musst dir fragen, ob der Zugewinn, dir das Geld wert ist.
...interessanter Beitrag, ja ja der Snake, sonore Vertriebssimme aber raucht zuviel und setzt auch Fett an...Aber das soll keine Wertung sein. Der Chord ist eine gute Größe am Markt aber und das gehört auch zur Wahrheit dazu, der Chip allein ist nicht alles. Bei digitalen Formaten gehen die Meinungen stark auseinander. Ich persönlich würde sagen, der CD Standard mit 44.1 war der Anfang und ja leider sind 99 % der CD's diesem Standard unterlegen. Deshalb sollte auch mit der Technik gearbeitet werden, die seinerzeit dafür entwickelt wurde. Die CD Spieler der ersten Stunde hatten genau die Wandlerchips die dem Rechnung trugen. Was also sollen wir benutzen ? Gute Frage - Wandler der ersten Stunde sind es ! Gutes Video wie immer !
Digitale Inkompetenz ist euer gemeinsamer Faktor!
Hallo Thomas, ein schönes Beitrag. Auch die anderen Videos interessant. Auch die Musik Tips sehr gut. Ich habe dein Kanal abonniert. Super. Eine Frage Welches RCA Kabel benutzt du von DAC zum Verstärker?
Grüße Marius
Lieber Markus, das erfährst du am 21.08 ;)
Moin Thomas, wir hatten bei deinem Sreamer Video über "Roon Core direkt in den DAC" geschrieben, ich bin der Kerl mit dem Nucleus 😎, der per USB direkt in den DAC geht. Du hattest Bedenken ob der Nucleus denn wirklich so "leise" ist, ich bin ja Fan der direkten Verbindung, also ohne Bridge. Wegen der galvanischen Isolierung deines DACs
drängt sich mir eine technische Frage auf, die mir keine Ruhe lässt: USB überträgt die Datenpakte und zusätzlich 5V, also per Strom potentielle Störungen der Quelle.
Ich denke wir sind uns einig, dass die Datenpakete selbst nicht verändert werden, also mit 100% beim DAC ankommen. Bleibt als Klangfaktor nur die 5V Leitung bzw. die damit verbundenen Störungen, verursacht von der Quelle...oder eben nicht, Stichwort Rasperry vs. Innuos. Die galvanische Isolierung deines DACs unterbricht ja jede elektrische Verbindung zwischen Quelle und DAC, Störungen oder der berühmte "Noise" können sich also gar nicht übertragen! Aber wie können dann deutliche Klangunterschiede zwischen Rasperry und Innuos vorhanden sein? Clocking kann auch kein Faktor sein, denn dein Chord übernimmt das reclocking per USB, nicht die Quelle. Ich bin technisch null gebildet aber 1+1 ergibt für mich hier gerade 3 anstatt 2. Hast du hier einen Ansatz um diesen Knoten zu lösen? Selbst Feinsicherungen können hier nicht die Ursache sein 😉 because of galvanic isolation. Grüße Markus
Tja Markus, da wird meine Antwort relativ kurz. Ich kann Deine Denkweise absolut nachvollziehen. Wir sind hier auch in einem Bereich wo "Beweise liefern" ne echte Herrausforderung wird :).
Auch wenn die galvanische Isolierung den direkten elektrischen Kontakt zwischen Quelle und DAC unterbricht, könnte “Noise” oder elektromagnetische Interferenz (EMI) auf andere Weise übertragen werden. Dies könnte durch elektromagnetische Strahlung von Kabeln oder Geräten in der Nähe geschehen. Wenn diese Interferenzen in den DAC gelangen, könnten sie den analogen Ausgang des DACs beeinflussen.
uch wenn der DAC das Signal neu taktet, könnte die Qualität des eingehenden Signals (inklusive Jitter) die Qualität des re-geclockten Signals beeinflussen. Ein hochwertigeres Signal von vornherein könnte dem DAC helfen, ein besseres Endergebnis zu liefern.
Die Klangunterschiede zwischen dem Raspberry Pi und dem Innuos könnten auf eine Kombination dieser Faktoren zurückzuführen sein. Die galvanische Isolierung ist sehr effektiv, aber sie beseitigt nicht jede mögliche Störquelle. Verschiedene Hardware- und Software-Komponenten können ebenfalls eine Rolle spielen. Auch wenn die Datenpakete selbst unverändert ankommen, könnten subtile Unterschiede im Jitter, EMI oder in der Stromversorgung dennoch hörbare Auswirkungen haben.
Bin ich mir da mit allem 100% sicher? Nein :)
Aber ich bin mir sicher, dass gleiches USB Kabel + gleicher DAC, mit anderem Sreamer einen riesen Unterschied machen :).
Hab das nach unserer letzten "Unterhaltung" übrigens nochmal intensiv verglichen: Nucleus direkt per USB in meinen McIntosh C50 DAC und mit Bridge Cambridge CXN V2...null Unterschied, so wirklich null. Habe übrigens auch das Excalibur. So ganz schlecht ist der Cambridge ja auch nicht...habe allerdings auch ein Keces P6 Linearnetzteil am Nucleus. Es bleibt spannend...schönen Abend und danke für deine ausführliche Antwort!!
Hallo und vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Würdest du den Qutest auch an einen Naim NDX2 empfehlen, so dass dieser nur als Transport dient?
Absolut, der Naim NDX2 ist ein sehr gutes Gerät. Ich würde allerdings mal schauen, ob Du wirklich einen so großen Zugewinn durch den Einsatz vom Chord hast. Also vorher auf jedenfall mal testen.
Hallo Thomas, ich habe einen Bluesound Node Streamer. meine Frage an Dich passt der Cord Qutest Dac dazu und welche Verbindung empfiehlst Du? und die zweite Frage gehört der Bodenbelag zur Raumakustik und von welcher Firma ist dieser. Mir gefällt die Optik sehr. Liebe Grüße und mach weiter so deine Viedos sind sehr empfehlenswert.
Hey. Ja du kannst den bluesound ohne Probleme als streamer am chord nutzen. Usb oder optical sind ok. Aber auch coax (das nutze ich). Allerdings brauchst Du dazu ein coax zu BNC Kabel. Der Teppich gehört nicht zum Akustikkonzept. Der war schon vorher drin, da es vorher ein Sportaum war. Allerdings macht der ein sehr schönes Raumgefühl, der ist von tretford (Ziegenhaar Teppich). LG Thomas
@@AudiophileJourney Danke für die Tipps und Hinweise, als ich den Bodenbelag bei Dir gesehen habe, habe ich schon beim Anblick an ein schönes Raumgefühl gedacht. Habe auch schon nachgeschaut und einen Händler mit Verlegeservice gefunden. Nochmal lieben Dank
Meine Empfehlung:
- Qutest an den Node per USB.
- Original Netzteil verwenden
- Geld in sehr gute Cinch Kabel investieren
Dann spielt der Qutest ganz ok 😊
Hallo Thomas, schließ einfach einmal eine Handy- Power- Bank als Stromversorgung an. Du wirst dich wundern! VG Martin
Hi Martin, das mache ich!
Mich würde der vergleich zu einem 1541 oder 1543 China DAC interessieren .
1543 liegt deutlich dahinter, 1541 kann wohl im Endausbau gleichziehen- baue da noch weiter dran, Koppel-Elkos und die richtigen, teuren OPAs sind noch wichtig.. Größter Vorteil des Qutest ist sein galvanisch getrennter USB Eingang. Gerade für mich als ROON Nutzer lebenswichtig. USB klingt dramatisch besser als der China Kram!
@@martinhannover1139Ist eine diskrete Schaltung selbst teuren OPAs nicht vorzuziehen?
@@jonsnow3875 Dachte ich bis vor 3 Monaten auch. Aber bei OPAs gibt es auch gewaltige klangliche Unterschiede plus diverse diskret aufgebaute pinkompatible " Stecker" mit diskreten Class A Verstärkerschaltungen (Staccato, Burson, LHY und beim China-Mann) siehe auch I-am-Mad Dac-Tales Teil3? VG Martin Such mal audiophonics per google und dort die OPA Section.
@@jonsnow3875 Dachte ich bis vor 3 Monaten auch. Aber es gibt gewaltige Klangunterschiede bei OPAs und pinkompatible "Stecker" von Staccato, Burson,LHY,sparko, die diskret teilweise Class A aufgebaut sind. Gibt es hier auch einige Videos zu.OPA Rolling macht Spaß und ist vom Ergebnis her überraschend. VG Martin
Hallo Thomas, Robert, der Chefentwickler von Chord, empfiehlt für USB unbedingt USB 2.0. Außerdem soll man ein normales USB 2.0 Kabel nehmen. Vielleicht erklärt das deine Soundbeobachtungen? Benutze ROON über USB 2.0 und bin sehr zufrieden. VG Martin
hi martin, ja das hatte ich auch gelesen. hatte aber mit jedem usb kabel ein Ergebniss das dem BNC unterlegen war. Und ich will gar nicht sagen das es schlechter war. Das BNC Resultat hat mir nur besser gefallen. ABER! ich habe hier noch ein Oelbach Kabel. Ich werde das noch mal testen. Danke für das HEadsup
@@AudiophileJourney Habe eben nochmal getestet: Von ROON, wo der Qutest erkannt wird, über USB 2.0 Kabel vom China Mann (Anmel) schlägt der USB Eingang SPDIF (über CA (CXNV2 als Bridge ) deutlich. Da müssen wir nochmal forschen. Bin ja auch bei MAD im TDA1541 engagiert. OPAs rolling ist auch fasziniernd. Habe auch AKM4499- ist aber deutlich zu kalt- höhenbetont. VG Martin
@@martinhannover1139 ich habe auch noch mal getestet...und bin total verwirrt :)....im Moment kann ich gar nicht mehr sagen was besser und was schlechter ist. ich höre nur "anders". lege es alles mal beiseite und teste am WE noch einmal
Sorry, wenn ich mich hier in Eure Diskussion einmische:
Aber so viel zum Thema Psychoakustik…😉 Das passt übrigens ganz gut zum aktuellen Diskussionsstoff rund um Kabelklang und Feinsicherungen. Habe den Chord Qutest auch gehabt, dann aber wieder verkauft, da mich der DAC nur noch genervt hat.
@@Andy1974 das es nicht die eine Lösung für alle gibt ist ja auch gut so! Aber "genervt" ist jetzt etwas dünn als Diskussionsgrundlage.
Eine Frage: Wenn man einen CD-Player hat, der einen Toslinkt Ausgang hat und diesen in einen DAC mit Toslink einsteckt, wird dann wie bei USB auch nur der DAC vom separatem Gerät benutzt oder geht es vom CD DAC auf den externen DAC und dann in den Verstärker.... Wenn eine Toslink Verbindung benutzt wird und zwei DAC durchläuft, ist das dann besser oder ist es besser statt den Toslink zu benutzen direkt vom CD Player über Cinch in den Verstärker zu gehen?? LG... sehr interessantes Video, danke!
hey, zu rage 1: ja es sollte dann der CD DAC umgehen werden und nur der externe DAC wird genutzt. Zu Frage 2: wenn du den internen DAC des CD players ignorierst und einen besseren externen DAC nutzt "sollte" es besser sein. Wenn Du erst den internen CD DAC druchläufst und dann den externen noch einmal, wird es !anders! sein. Ob das besser ist - fraglich. Beides musst Du aber ausprobieren, da ich Deine Geräte nicht kenne. lg, thomas
@@AudiophileJourney Vielen dank... grüsse aus CH Markus
Hi.
Welcher Streamer würdest du denn zum Qutest empfehlen ?
Aktuell nutze ich den Qutest mit einem Lumin T2
Viele Grüße Tobias
Der Lumin ist super. Da solltest Du nix anderes brauchen.
@@AudiophileJourney Danke !!
Hallo Thomas, hattest du mal die Gelegenheit Linn DAC/Streamer zu hören?
@@thomasfi1275 nope leider nicht
Hallo, ich aber. Ich lasse meinen Linn Majik digital über den Qutest laufen, benutze ihn nur noch als Verstärker. Der Qutest ist der bessere DAC!
@@sebastiangraetz3424 Hallo. Wie würdest du den Klangunterschied beschreiben? Besten Dank!
@@thomasfi1275der Linn hat nicht die neueste und teureren Linn - Wandler an Bord. Ich glaube, es sind TI-Cips. Da ist der Qutest einfach transparenter und zugleich nicht dünn oder klinisch, wie zB die günstigen Topping DACs - zumindest an meinen ATC Boxen. Der Qutest klingt damit sehr transparent, aber nicht kühl , egal welchen Filter ich wähle.
Was sind das denn für schöne Racks im Hintergrund?
Also ich fand an dem Ding nichts besonders beeindruckend. Ich bin zuerst beim Weiss DAC204, schließlich beim LAIV DAC gelandet. Der spielt für mich in der Preisklasse < 4000€ am besten. Diesen TDA-Hype, den I am Mad da gerade aufzieht, finde ich maximal übertrieben. Ich hab das Ding in meinem alten Philips CD-Player. Ob jetzt die Veränderung der Ausgangs-Kondensator etc. das Teil in ganz andere Sphären heben, wage ich zu bezweifeln. Zumal mich die euphorischen Klangbeschreibungen dieses Kanals bereits an anderer Stelle ziemlich ernüchtert haben...
naja, du musst meine euphorischen Klangbeschreibungen auch nicht mögen :)
Es gibt besseres für weniger ;) FiiO K19 DAC/AMP
Die Gerät wird die Menschen ersetzen lol
Ein guter Ausgangspunkt wird der Gustard R26 sein - dieser gehört immer noch zu den besten Geräten, die ich je ausprobiert habe, und liegt unter etwa 3.000. Also nix Bauteileinsparung, nee.
was zu beweisen wäre :)
@@AudiophileJourney ja, nur jeder hört anders als man selbst ;) Beweisen is nich. Aber schönes Video und gute Wortwahl!
Sorry aber den Spruch! Der muss klingen ja und was sollte er für über 1500 € noch? Richtig gut aussehen. Also wirklich sorry aber das hättest du dir sparen können. Hifi soll auch schön aussehen es sei denn es geht nicht anders. Trotzdem tolles Video
Hi Florian. Weisst Du was das schöne an einem eigenen youtube Kanal ist? Man kann selber entscheiden was man sagt und was nicht. Du "sparst" ja auch nicht damit, mir Deine Meinung, hier drunter zu schreiben. Und wenn es MEINE Meinung ist, dass er nicht gut aussehen muss sondern nur gut klingen, wo ist das Problem? Wieso sollte ich mir MEINE Meinung in MEINEM Video sparen? lg, thomas
Habe den chord mit sbooster netzteil, einem macbook pro mit audirvanan und einem hochwertigen usb kabel verbunden.
Heco hella donna + line magnetic 805 = ohrenschmaus
Kann den chord echt empfehlen. Da zweifel ich das ein oller tda154/0/1/3 besser spielt...