WARUM JOURNEY SO VIEL ZUSPRUCH kriegt: Ruhige, druckreife gesprochene Sätze. Alles auf den Punkt, er wirkt fundiert, kompetent auf mich. Kurzum: TH-camr-Kultur, vorbildlich.
Hallo aus Düsseldorf. Glückwunsch. Fundiert, unaufgeregt, angenehme Präsentation, interessante Geräte. Bitte mehr davon!! Persönlich ist meine Streaming Lösung ganz simpel, entspricht der Wichtigkeit für mich. Die ist nicht ganz so hoch wie bei Vinyl und CD. Der neue Nucleus One ist eingezogen, von da geht es per USB direkt in meinen Atoll DAC (der war eh vorhanden für den entsprechenden CD Transport), von da per XLR in den Yamaha A-S 2200 und in die MoFis 888 (bester Kauf der letzten Jahrzehnte). In den Roon Foren wird das seit langer Zeit diskutiert, irgendwann hat Roon selbst mal geschrieben, dass sie das nicht empfehlen. Also vom Core direkt in den DAC. Mir gefällt diese einfache Lösung. Also, vielen Dank und ich freu mich schon aufs nächste Video, Achim.
Schönes Video außer der Punkt das ein Handyladegerät kein Netzteil ist das zum Betreiben eines Raspbeery pie geeignet ist, bitte immer das empfohlene Netzteil benutzen🤓☝🏻
Hallo Thomas, Tolles Video und schön erklärt das es Unterschiede gibt hinsichtlich Streaming, jetzt muss man sagen das dies noch Einsteiger Geräte sind, und du wahrscheinlich im Bereich Netzwerk noch vieles raus holen kannst, gerne können wir uns dazu mal austauschen. Gerade das Thema Streaming und dessen Potenziale in der Verbesserung habe ich mich spezialisiert und kann dir sagen das da noch einiges geht, nebenbei auch wenn es immer propagiert wird USB mag zwar die meisten Daten können ist aber klanglich nicht immer das bessere , oft sind AES/ EBU klanglich besser, USB war immer eine Krücke , ich betreibe meinen Lumin U2 zum TAD DAC mit AES/EBU. Grüße aus Hessen
hey, Netzwerk ganz klar! Das Thema "Professionellen Switch" habe ich noch auf der Liste und auch gibt es zwischen Router und Streamer eine WLAN Brücke. Da ist also noch viel Luft! Zu USB - Ich habe vorher mit Koax zu BNC getestet, das Ergebnis war zumindest bei mir identisch oder so gering, das ich keine unterschiede gehört habe. Aber BNC/XLR ist klar der professionellere Ansatz. Wird ja nicht um sonst in der Tontechnick eingesetzt. lg, thomas
Meine Erfahrung: ein Stressless Hochlehner mit Lederbezug und direkter Ohr naher Reflexion geht eigentlich gar nicht. Aber ich hab meinen auch so lieb;)
Sammy, Du auch hier! Das freut mich aber. Warum hat mehrere Gründe. Es sollte was bis 1000 Euro sein. Ich wollte auf bunte Displays etc verzichten. Es sollte Roon compatible sein aber auch sleber viel Wert auf eine hochwertige Software legen, für den Fall das ich mal von Roon weg gehe. Es sollte USB out haben. Es sollte die Möglcihkeit auf ein lineares, hauseigenes Netzteil zum upgrade haben. Und da waren schon mal viele Raus. Der Verbaute DAC war für mich egal, da ich ja einen externen habe. Dann war der Innuos im Angebot (also Auspackgerät) zu haben und dann habe ich zugeschlagen. Die Software des Innous ist btw extrem gut! lg, thomas
@@AudiophileJourney Hoi Thomas, danke für das sehr interessante Mitnehmen & ja, das klingt für mich extrem schlüssig, irgendwie klar, denn mein Entscheidungsbaum (nur eben gaaanz sicher ohne Roon) war beinahe der Gleiche! Viel Spaß damit! LG Sammy
@@AudiophileJourney Es gibt ja aucnoch den Innous Pulse ( ohne mini) mit einem speziellen Netzteil. Allerdings kostet der 3000€. Was hälst du von dem? Du sprichst auch von einem anderen hauseigenen Netzteil. Welches meinst du da?
Ach was mir einfällt auch bei Roon gibt es hinsichtlich des Cores immer einiges was man beachten sollte, gerade dort ist entscheidend wie das Netzteil aufgebaut ist. Und ein Switch vor dem Streamer ist auch sehr entscheidend.
Zum Thema Netzteil und Core habe ich gestern im Livestream philosophiert. Rein technisch macht es für mich keinen Sinn, das wenn der Core nicht am DAC angeschlossen ist, warum ein Netzteil etwas mit der Soundqualität der IP Pakete verändern sollte.
@@AudiophileJourney da haben wir es rein technisch, frage dich somit ganz direkt hast du es versucht auch mal am Router ? hier als Beispiel das Keces P3 , P8 das Plixir, das Uptone Audio JS2 oder mal das super Farad 3 oder 10 ? , reine Theorie hilft da leider nicht, ich bin jemand der es probiert und dies nicht nur 1-2 Tage sondern länger um nach dem Rückschritt zu wissen was hat sich verändert.
Moin, DAC direkt am roon-Core (USB 2.0! - 3.0 erschien mir schlechter…) war lange meine Lösung, wird aber selbst von roon nicht empfohlen. Nächste Stufe dann ein Raspberry mit RooPieee über USB (wie bei Thomas). Das war hörbar besser. Mein aktueller Favorit ist eine HiFiBerry-Platine auf dem Raspberry über Coax zum DAC. Das war für mich ein deutlich größerer Schritt, als 15%. Mal sehen, wie es für mich weiter geht… LG Werner
Das kann ich auch bestätigen. Hatte meinen Core auf dem PC und von da zum DAC. Später dann RasPi mit Vitos (kostenlose Software für Roon von Silent Angel). Klang versentlich besser als direkt. Letzte Ausbaustufe ist jetzt ein Roon Rock -> Matrix X-SPDIF3 -> Dac. Das ist klingt nochmals besser. Zum Test hatte ich auch den Raspi zwischen Rock und Dac. Das war klang schlechter als direkt. Hab mich seit dem aber immer gefragt ob ein besserer Streamer dazwichen den Klang nochmals verbessern könnte.
Hallo Thomas, kann deine Erfahrungen voll bestätigen. Habe den Innuos Statement als ROON core. Habe auch den Qutest. Aber der Statement DAC ist besser. Viel Spaß bei der weiterne Journey! Martin
Danke für das Lob. Bluesound Node X spielt für mich in der unter 1000 Euro Kategorie ganz weit oben mit. Tolle software und ein sehr guter Hi-Res Standard finde ich. So etwas, mit dem man nichts falsch machen kann. Bei dem Vorgängermodell wird es dann schon eng einem Wim Pro Plus gegenüber . da der WIIM wesentlich günstiger ist. Qualitativ aber auch ein gutes Produkt!
Für Audio, hat sich für mich Toslink voll überzeugt. Toslink hat in dieser Anwendung nur Vorteile. Als Mensch ist eine CD-Qualität, Auflösung völlig ausreichend. Für Video Übertragungen ist Tosllink weniger, oder gar nicht geeignet. PS: Nicht vergessen, die Netzgeräte machen die Musik d.h. je besser aufgebaut kann man da den Klang Beeinflussen.
Moin, dazu nur eine ergänzende Info: bei Toslink übernimmt die Quelle das Clocking, bei USB macht das der externe DAC. Ich würde die Verbindung also immer so wählen, dass der bessere DAC die Arbeit macht
Guter Vergleich mit absehbarem Ausgang. ;-) Der entscheidende Faktor und somit der eigentliche Unterschied (neben Bedienkomfort durch unterschiedliche Software etc.) ist ja die Übertragung des ausgepackten Bit Streams in den DAC. Genau an dieser Stelle spielt dann die interne elektrische Kapselung im Streamer die Entscheidende Rolle. Also wieviel "elektrischer Schmutz" landet auf dem Kabel zum DAC? Das ist der Unterschiedsmacher zwischen den Geräten, wenn wir davon ausgehen dürfen, daß a) die Hersteller sich daran halten den Stream nicht doch zu "modellieren" ;-) und b) der Algorithmus zum entpacken korrekt funktioniert Zu vermuten steht ja, daß Anbieter auf Audio spezialisierterer Geräte mehr Aufwand und Geld in genau diese Abschirmung stecken. Geräte kosten ja auch mehr. Deshalb funktionieren auch hochwertige Netzteile und gute geschirmte USB Kabel als Klangverbesserer. Nicht weil der Bit Stream an sich auf Stream A besser ist als auf Streamer B, sondern weil weniger "elektrischer Schmutz" zusammen mit dem Bit Stream übers Kabel geschickt wird. Das ist übrigens auch der Grund warum im Roon "Kosmos" empfohlen nicht direkt vom "PC"/Roon Core in den DAC zu gehen, denn PCs sind da besonders schmutzige Gesellen. Die allerbeste Verbindung zwischen Streamer und DAC wäre eigentlich Glasfaser. Die bietet nämlich die entsprechende Bandbreite und man ist den Elektroschmutz los, denn es ist eine "stromlose" Verbindung. Bin mal gespannt wer sowas zuerst baut. Vielleicht gibts das ja schon. Grüße
Danke für das interessante Video, mein Abo hast du nun 😊 Thema Netzteil: würdest du sagen, dass das iFi-Netzteil bei RSPI einen hörbaren Vorteil brachte, oder war es nur fürs gute Gefühl? Und man kann es ja auch für den WiiM nutzen, worauf du per Textblase hinweist. Hast du das bei deinem Klangvergleich bereits gemacht? Es gibt Stimmen, wonach der WiiM von einer besseren Stromversorgung deutlich profitieren soll. Deshalb habe ich mir nun eine große USB-Bank bestellt (24 AH) und bin schon sehr gespannt, wieviel % Klang-Verbesserung möglich ist 🙃
Hallo Thomas, hier ist ein weiterer deiner Namensvetter. 😉 ich habe an meinem HoloAudio May R2R-DAC eine Streaming Bridge von HoloAudio. Der HoloAudio Red basiert ebenfalls auf einem RPI, wurde aber für seine. Zweck optimiert und mit einem sehr guten Netzteil versehen. Ich streame über Roon. Würde ein Wechsel auf den Innuos Mini einen klanglichen Vorteil bringen? Preislich sind die beide Geräte in der gleichen Liga, wobei der Red nur eine Bridge ohne DAC ist.
hi thomas, also zu 100% kann ich dir das natürlich nicht sagen, da ich den HoloAudio Red selber nicht habe. Allerdings glaube ich, nachdem ich mir zu mindest mal die daten angeschaut habe, dass ein unterschied jetzt nicht tag und nacht sein wird, wenn überhaupt einer da ist...da würde ich jetzt nicht wechseln wenn ich dur wäre.
Ich habe es nun ausfüllen getestet. Der Puls Mini war für mich persönlich ein Schritt zurück. Der Munich hat mir auch nicht zugesagt. Antipodes klang sehr gut am May. Gekauft habe ich mir allerdings einen Mano Ultra. Mit ihm höre ich Details, die ich bisher noch nicht entdeckt habe.
Hallo Thomas, sehr tolles Video. Deine Abschlussfrage, ob bei dem hohen Klangniveau der digitalen Kette die Platte wirklich besser klingt, stelle ich mir auch immer wieder. Mein Rega P6 mit MC System kommt da im Vergleich zu meinem günstigen Wiim Pro Plus schon ins schwitzen. Kannst Du als Videoidee den Klang Deines Plattenspielers mit dem Innuos Streamer vergleichen ? Oder falls zu aufwendig kurz als Kommentar schildern. Vielen Dank und ich drücke Dir die Daumen für die Aufnahmeprüfung, um am Stream mit Snake OIl Audio, Michael und Nadine dauerhaft aufgenommen zu werden. 🙂
Servus Thomas, wieder ein sehr interessanter Beitrag, danke. Beim Streaming bin ich noch nicht angekommen, "I still like to own my music" aber falls, würde ich eventuell Qobuz auf dem Mac verwenden, über Chord Qutest, den ich übrigens auch habe und wie Du, nicht mehr hergebe, direkt in den Amp gehen und fertig. Nicht ganz das Thema, jedoch interessiert mich, welche Erfahrungen Du, oder andere hier, mit der Soundqualität der verschiedenen Streaminganbieter gemacht haben, ob es da gravierende Unterschiede gibt und falls ja, welche? Über Infos wäre ich dankbar. 👍 Liebe Grüße aus Wien George
Ich kann nur was zu Amazon, Quobuz und Tidal sagen. Tidal hat warum auch immer den meissten Bass. Der ist zwar nicht immer so sauber aber fett. Der Musikkatalog bei Tidal ist super und wenn es um "moderne" Musik geht defintiv vor Quobuz. Seit Tidal weg von MQA gegangen ist, alles nur als FLAC Format, das hat mich sehr gefreut. Tidal hat die beste Client Software und auch den besten Algoritmus wenn es um neue Musik entdecken geht. Quobuz hat die beste Soundqualität von allen. Musikkatalog besser im Klassik und Jazz bereich - aber nicht gravierend. software ist ok aber etwas langsam und altbacken. Amazon hat eine furtchbare Software, der Musikkatalog ist gut und die Sound Qualität auch - sehe ich da auf Höhe von Tidal. Amazon hat keine vorgeschalgenen Playlisten und keine KI zum neue Musik entdecken.
Hallo Thomas, dass mag ich gerne bestätigen, dass es deutlich hörbare Unterschiede bei den Streaming-Transports gibt und die Qualität des Streamers nicht nebensächlich ist... Vorausgesetzt, man hat auch eine DAC, der das auch wiedergeben kann. Ich hatte noch von kurzen den Innuos Pulse-Mini und habe auf den Pulse mit dem internen Linearnetzteil upgegradet. Auch hier war ich sehr beeindruckt von dem Ergebnis. Als DAC nutze ich einen SPL Director Mk 2.2. Ich beschäftige mich schon einige Jahre intensiv mit DAC’s und Streamern, da ich hauptsächlich Musik im Stream höre. Vinyl wird aber vielleicht wieder ein Thema für mich, ich taumle noch... 😉 Ich werde deinen Kanal mal abonnieren, die Themen und die Qualität gefallen mir gut 😃 Beste Grüße aus dem Neandertal
Hallo Thomas, tolles Video, alles super erklärt, vielen Dank! Ich tu mich aber immer noch schwer zu verstehen, warum du überhaupt eine Roon Bridge benutzt. Wenn der Core wirklich "ruhig" ist, zBsp mein Nucleus mit ext. Keces Netzteil, und man geht dann direkt per USB in einen guten DAC (den du zweifellos hast, sehr gutes Teil !!) halte ich es aus technischer Sicht für nahezu unmöglich, dass eine zusätzliche Bridge besser klingt. Ich habe vor dem Nucleus noch einen nuprime switch und habe absolut null Klangverbesserung zwischen dem direkten Weg und mit einer zusätzlichen Bridge (Cambridge CXN V2) gehört. Meine Kette ist ziemlich hochwertig (McIntosh Vor/End, Sonus Faber) und der digitale Strang ziemlich ausgedengelt wie Thorsten sagen würde. Mich würde wirklich mal brennend interessieren ob du bei dir einen Unterschied hörst wenn du "direkt" gehst. Grüße aus Hagen und besten Dank, Markus
Hey Markus, ich benutze eine Roon Bridge, da ich keinen Nucleus, sondern einen Intel NUC als Roon Core verwende. Die Hardware ist in etwa auf dem Niveau eines Raspberry Pi, eigentlich noch schlimmer aus zwei Gründen: Lüfter (was selbsterklärend sein sollte) und CPU. Wenn die CPU des Geräts, das den Stream zum DAC verarbeiten muss, auch noch mit anderen Aufgaben beschäftigt ist (in diesem Fall alles, was der Core tun muss, um den Stream zu empfangen, mit der Roon-Datenbank zu arbeiten usw.), hat das Auswirkungen auf die Audioqualität. Wenn sich die Streamer/DAC-Kombination nur auf das konzentrieren kann, was sie tun soll, und dafür die optimale Hardware hat, erhältst du das beste Ergebnis. Deshalb klingt der Innuos auch besser als der Raspberry. Der Unterschied liegt hier nur in der Hardware, die nichts anderes macht, als Netzwerkdaten zu empfangen und per USB auszugeben. Wenn es schon hier so große Unterschiede gibt, was passiert dann erst, wenn noch weitere Aufgaben hinzukommen? Im Fall des Nucleus kann ich das nicht beurteilen, da ich ihn nie hatte. Eventuell sind dort alle Ports isoliert und alles ist perfekt als Audio Bridge konfiguriert, dann gibt es keinen Grund, das zu trennen. lg, thomas
@@AudiophileJourney ich hab Rasen vor meinem Fenster, wird ein weicher Fall. Im Ernst, wenn du da konkrete Infos hast , würde mich das sehr interessieren. Im Roon Forum scheiden sich ja auch die Geister hinsichtlich des direkten Weges, bei einigen kommt mit der Bridge sofort die Frau aus der Küche 😅 und andere hören keinen Unterschied obwohl deren Kette soviel kostet wie mein Haus. Valide Infos sind daher immer willkommen !! Die Reise geht ja immer weiter!
@@AudiophileJourney Hallo Thomas, ich nutze für den NUC nun schon seit vielen Jahren ein lüfterloses Gehäuse: deutlich größer, als das Originale und komplett aus Alu. Ich hatte mit ca. 35000 Files noch nie thermische Probleme (kann man auch gut auf der Konsole sehen). Eine Bridge war eine deutliche Verbesserung: da hat der NUC wohl doch zu viel zu tun… Raspberry mit HiFiBerry und ordentlichem Netzteil landet bei den Kosten für die WiiM: der Preis fürs selbst Basteln 😜. LG und vielen Dank für das ausgezeichnete Video! Werner
Im am Ende erwähnten "Silent Angel Munich M1T" steckt, wenn ich mich nicht sehr täusche, auch ein RasberryPi Da gibt es auf der homepage ganz aussagekräftige Bilder ;-) Für Digiout USB (786Khz) benutzen die auch die Buchse auf dem RasberryPi board soweit ich das sehe...sicher ist das alles schickt gemacht aber das da klanglich welten zwischen deinem RasberryPi System und diesem liegen...da wäre ich zumindest skeptisch und der Preis ist ja auch nicht zu verachten!
Moin Thomas, hätte nicht erwartet, dass die reinen Streamer selbst einen so großen Unterschied im Klang haben, wenn Du jeweils einen externen DAC verwendest. Werde jetzt erst mal an meinem Raumklang arbeiten. Wenn es sich vernünftig anhört, gehe ich Streaming und Dac nochmal an. Ach ja, zwischen den Lautsprechern: vor dem TV Diffusor oder Dämmung? Sonnige Grüße
Hi Nico, das kommt drauf an. Grundsätzlich würde ich aber Dämmung sagen. Solltest Du aber schon viel mit Dämmung an den Erstreflektionen gemacht haben, würde ich Difuser empfehlen. lg, thomas
Für mich persönlich taugt der Wiim Pro voll. Nutze ihn als reinen Transport (an einem externen R2R NOS Dac)…die App läuft extrem stabil und ist völlig intuitiv. Vorallem die App ist für mich das totale Totschlagargument - das Gerät selbst steht bei mir hinter einer Tür, unsichtbar…dran rum langen muss ich da einfach nicht. Hatte auch Vergleiche mit wirklich teuren (zumindest für mich) Streamern…die meiner Kombi höchsten nah gekommen sind (die im Bereich 1100€ liegt). Für mich ein absoluter Preis/Leistungsknaller…wie du schon sagtest. 👍 Vielleicht liegts aber auch daran, dass ich zum bewusst und gezielt reinen Musikhören immer Platte höre und Streaming und auch CD eher die Nebenrolle spielt…ob Platte besser klingt? Keine Ahnung, anders auf jeden Fall…für mich persönlich, ja besser. Darüber streiten würde ich nicht wollen.
Hallo, Journey. Mit welchem Netzteil betreibst Du Deinen Innuos Pulse Mini, mit dem von Innuos für 630 Euro. Ich machte die Erfahrung, dass Netzteile (leider, wegen der Preise) auch bei Streamern extrem wichtig, da klangsteigernd sind. Dies gilt auch für Netswitches und DACs (welches Netzteil hast am Chord Qutest?).
Hi Dirk. Noch mit dem normalen. Der Händler hat mir verboten das Netzteil sofort zu kaufen ;). Er sagte ich soll den erst 150 Stunden einspielen um dann den Unterschied auch zu hören. Fand ich ne gute Idee. Am Chord in Ifi. Interessanter Weise sagt der Hersteller von den Chord Dingern, das ein Netzteil bei den DAC' keine Verbesserung bringen. Kann ich bis dato bestätigen-
@@AudiophileJourney Ich hab diverse Edelnetzteile mit mehreren DACs (Audiophile Design Labs (ADL) Stratus u. a) probiert. Ergebnis: Starke Klangsteigerung, Hintergrundruhe, Details, Sauberkeit, Seidigkeit. Die Steckernetzteile haben krass enttäuscht, auch die besseren von iFi (PowerX, 109 Euro).
Es gibt ein Netzteil, das alle 3 Geräte (DAC, Innuos, Plattenspieler) gleichzeitig mit Top-Strom versorgen kann: Keces P8 (800 Euro). Der Innuos läuft mit 9 bis 24 Volt, Dein Qutest mit 5 Volt. Und Dein Vinyldreher? Ich hab zwei Keces P8, die bei mir Router (12 Volt), zwei Netswitches (5 Volt) sowie, der Zweite, den DAC sowie ein Netswitch (5 Volt) und ein Digi-Interface (9 Volt) versorgen. Keces P8 gibts mit zwei verschiedenen Varianten, jeweils verschiedene Volt-Kombinationen.
@@dirkbusche54 ah cool Plattenspeiler wird nix. Das original highend netzteil für den Plattenspeiler wird direkt an den Teller gehen um auch die Motorsteuerung nochmals präziser zu machen
Schönes Video. Vielen Dank! Habe mich vor vielen Jahren für kleine tragbare Geräte entschieden, da ich in meinem Studio drei Stereoanlagen habe. Zur Zeit nutze ich einen Fiio M11 LTD auf dem dann Qobuz und Tidal laufen. Roon ginge auch, nutze ich aber nicht. Dann digital per Coax an meinen DAC Denafrips Ares 2.
Hallo Thomas, danke für Deinen interessanten Beitrag! Ich hätte nicht gedacht, dass die diigitalen Roon Endpoints so unterschiedlich klingen, da ich davon ausgegangen bin, dass die Daten ja vom Roon Core kommen und per RAAT Protokoll nur noch digital an die Endpoints übertragen werden. Hmmm… 🤔 Ich habe den Core (Roon Rock) direkt per HDMI an den DAC angeschlossen, hast Du sowas mal probiert? Nette Grüße und vielen Dank! Thomas (ja auch) 😉
@@Name_mit_Programm es ist die Hardware die hier wohl die meisten Unterschiede macht. Ja ich hatte den nuc mal direkt am DAC. Das ist allerdings die schlechteste Idee, da der Intel NUC mit seinen Lüftern und verbauten teilen + der CPU, beim streaming auch andere Tasks verarbeitet, zu viel Interferenzen einstreut. LG Thomas
Moin aus der Südheide, versuche doch mal den Alleskönner von Linn, mit dem streame ich nun schon über 10 Jahre und ist mit den Updates immer noch auf dem Stand der Technik, kann roon kann Spotify und und und und ist gebraucht für 1250€ zu kriegen, und man kann so einen Majik DS oder DSI über das Netzwerk konfigurieren und klingt mit eigenen flac files vom NAS hervorragend (nochn und) und entlarft schlechte Streaming Dienste, Gruß Thomas
hi thomas, super Gerät, allerdings würde ich hier auch nicht den internen DAC nutzen, dsa der Chord einfach kaum zu schlagen ist bis 3000 Euro. Aber sonst super Gerät. Ich habe weiter oben auf SammysErleben Kommentar beschrieben, warum es der Innous geworden ist.. lg, thomas
Angenehme Präsentation. Gerne mehr. Ein Vergleich zwischen Innuos und Wiim Ultra wäre sicher auch sehr spannend. 😊
Super Video, sehr informativ. Ich mag deine Art, wie Du Dinge und Zusammenhänge erläuterst. 👍
danke dir mario
WARUM JOURNEY SO VIEL ZUSPRUCH kriegt: Ruhige, druckreife gesprochene Sätze. Alles auf den Punkt, er wirkt fundiert, kompetent auf mich. Kurzum: TH-camr-Kultur, vorbildlich.
Hallo aus Düsseldorf. Glückwunsch. Fundiert, unaufgeregt, angenehme Präsentation, interessante Geräte. Bitte mehr davon!! Persönlich ist meine Streaming Lösung ganz simpel, entspricht der Wichtigkeit für mich. Die ist nicht ganz so hoch wie bei Vinyl und CD. Der neue Nucleus One ist eingezogen, von da geht es per USB direkt in meinen Atoll DAC (der war eh vorhanden für den entsprechenden CD Transport), von da per XLR in den Yamaha A-S 2200 und in die MoFis 888 (bester Kauf der letzten Jahrzehnte). In den Roon Foren wird das seit langer Zeit diskutiert, irgendwann hat Roon selbst mal geschrieben, dass sie das nicht empfehlen. Also vom Core direkt in den DAC. Mir gefällt diese einfache Lösung. Also, vielen Dank und ich freu mich schon aufs nächste Video, Achim.
hi achim, ha - den nucleus one hätte ich auch fast gekauft. wenn du einen guten klang mit der kombi hast, perfekt. weniger geräte! lg, thomas
Schönes Video außer der Punkt das ein Handyladegerät kein Netzteil ist das zum Betreiben eines Raspbeery pie geeignet ist, bitte immer das empfohlene Netzteil benutzen🤓☝🏻
Hallo Thomas,
Tolles Video und schön erklärt das es Unterschiede gibt hinsichtlich Streaming, jetzt muss man sagen das dies noch Einsteiger Geräte sind, und du wahrscheinlich im Bereich Netzwerk noch vieles raus holen kannst, gerne können wir uns dazu mal austauschen.
Gerade das Thema Streaming und dessen Potenziale in der Verbesserung habe ich mich spezialisiert und kann dir sagen das da noch einiges geht, nebenbei auch wenn es immer propagiert wird USB mag zwar die meisten Daten können ist aber klanglich nicht immer das bessere , oft sind AES/ EBU klanglich besser, USB war immer eine Krücke , ich betreibe meinen Lumin U2 zum TAD DAC mit AES/EBU.
Grüße aus Hessen
hey, Netzwerk ganz klar! Das Thema "Professionellen Switch" habe ich noch auf der Liste und auch gibt es zwischen Router und Streamer eine WLAN Brücke. Da ist also noch viel Luft! Zu USB - Ich habe vorher mit Koax zu BNC getestet, das Ergebnis war zumindest bei mir identisch oder so gering, das ich keine unterschiede gehört habe. Aber BNC/XLR ist klar der professionellere Ansatz. Wird ja nicht um sonst in der Tontechnick eingesetzt. lg, thomas
Meine Erfahrung: ein Stressless Hochlehner mit Lederbezug und direkter Ohr naher Reflexion geht eigentlich gar nicht. Aber ich hab meinen auch so lieb;)
Hallo Thomas, warum hat du dich in Richtung Mini entschieden, auch in dem Preisbereich gibt es mehrere Verdächtige? LG Sammy
Sammy, Du auch hier! Das freut mich aber. Warum hat mehrere Gründe. Es sollte was bis 1000 Euro sein. Ich wollte auf bunte Displays etc verzichten. Es sollte Roon compatible sein aber auch sleber viel Wert auf eine hochwertige Software legen, für den Fall das ich mal von Roon weg gehe. Es sollte USB out haben. Es sollte die Möglcihkeit auf ein lineares, hauseigenes Netzteil zum upgrade haben. Und da waren schon mal viele Raus. Der Verbaute DAC war für mich egal, da ich ja einen externen habe. Dann war der Innuos im Angebot (also Auspackgerät) zu haben und dann habe ich zugeschlagen. Die Software des Innous ist btw extrem gut! lg, thomas
@@AudiophileJourney Hoi Thomas, danke für das sehr interessante Mitnehmen & ja, das klingt für mich extrem schlüssig, irgendwie klar, denn mein Entscheidungsbaum (nur eben gaaanz sicher ohne Roon) war beinahe der Gleiche! Viel Spaß damit! LG Sammy
@@AudiophileJourney
Es gibt ja aucnoch den Innous Pulse ( ohne mini) mit einem speziellen Netzteil. Allerdings kostet der 3000€. Was hälst du von dem? Du sprichst auch von einem anderen hauseigenen Netzteil. Welches meinst du da?
Ach was mir einfällt auch bei Roon gibt es hinsichtlich des Cores immer einiges was man beachten sollte, gerade dort ist entscheidend wie das Netzteil aufgebaut ist.
Und ein Switch vor dem Streamer ist auch sehr entscheidend.
Zum Thema Netzteil und Core habe ich gestern im Livestream philosophiert. Rein technisch macht es für mich keinen Sinn, das wenn der Core nicht am DAC angeschlossen ist, warum ein Netzteil etwas mit der Soundqualität der IP Pakete verändern sollte.
@@AudiophileJourney da haben wir es rein technisch, frage dich somit ganz direkt hast du es versucht auch mal am Router ? hier als Beispiel das Keces P3 , P8 das Plixir, das Uptone Audio JS2 oder mal das super Farad 3 oder 10 ? , reine Theorie hilft da leider nicht, ich bin jemand der es probiert und dies nicht nur 1-2 Tage sondern länger um nach dem Rückschritt zu wissen was hat sich verändert.
Moin,
DAC direkt am roon-Core (USB 2.0! - 3.0 erschien mir schlechter…) war lange meine Lösung, wird aber selbst von roon nicht empfohlen. Nächste Stufe dann ein Raspberry mit RooPieee über USB (wie bei Thomas). Das war hörbar besser. Mein aktueller Favorit ist eine HiFiBerry-Platine auf dem Raspberry über Coax zum DAC. Das war für mich ein deutlich größerer Schritt, als 15%.
Mal sehen, wie es für mich weiter geht…
LG Werner
Das kann ich auch bestätigen. Hatte meinen Core auf dem PC und von da zum DAC. Später dann RasPi mit Vitos (kostenlose Software für Roon von Silent Angel). Klang versentlich besser als direkt. Letzte Ausbaustufe ist jetzt ein Roon Rock -> Matrix X-SPDIF3 -> Dac. Das ist klingt nochmals besser. Zum Test hatte ich auch den Raspi zwischen Rock und Dac. Das war klang schlechter als direkt. Hab mich seit dem aber immer gefragt ob ein besserer Streamer dazwichen den Klang nochmals verbessern könnte.
Hallo Thomas, kann deine Erfahrungen voll bestätigen. Habe den Innuos Statement als ROON core. Habe auch den Qutest. Aber der Statement DAC ist besser. Viel Spaß bei der weiterne Journey! Martin
Kann Qobuz endlich (auch ohne Roon Core) auf Endgeräte streamen, die UPnP/DLNA unterstützen, direkt von der Qobuz-App?
@@SchwizzZer nope
Informatv und sympathisch. Was hältst du vom Bluesound Node bzw. Node X?
Danke für das Lob. Bluesound Node X spielt für mich in der unter 1000 Euro Kategorie ganz weit oben mit. Tolle software und ein sehr guter Hi-Res Standard finde ich. So etwas, mit dem man nichts falsch machen kann. Bei dem Vorgängermodell wird es dann schon eng einem Wim Pro Plus gegenüber . da der WIIM wesentlich günstiger ist. Qualitativ aber auch ein gutes Produkt!
Sehr schönes Video! Seit dem Update 3.0.0 kann der Innuos auch Tidal Connect. Das Update ist praktisch gerade erschienen.
ja hast Du recht :). Das Video war ne Woche vor gedreht, habe mich schon selber geärgert :)
Für Audio, hat sich für mich Toslink voll überzeugt. Toslink hat in dieser Anwendung nur Vorteile. Als Mensch ist eine CD-Qualität, Auflösung völlig ausreichend. Für Video Übertragungen ist Tosllink weniger, oder gar nicht geeignet. PS: Nicht vergessen, die Netzgeräte machen die Musik d.h. je besser aufgebaut kann man da den Klang Beeinflussen.
Moin, dazu nur eine ergänzende Info: bei Toslink übernimmt die Quelle das Clocking, bei USB macht das der externe DAC. Ich würde die Verbindung also immer so wählen, dass der bessere DAC die Arbeit macht
@@Mc_Anton Danke für den Tipp!
Bleibt nur noch eine Frage:
Was ist in der Holzkiste?!
LG
Rainer
Es gibt Geheimnisse die genau diese Bleiben müssen. Da sind ja sogar zwei Holzkisten!
Guter Vergleich mit absehbarem Ausgang. ;-)
Der entscheidende Faktor und somit der eigentliche Unterschied (neben Bedienkomfort durch unterschiedliche Software etc.) ist ja die Übertragung des ausgepackten Bit Streams in den DAC. Genau an dieser Stelle spielt dann die interne elektrische Kapselung im Streamer die Entscheidende Rolle. Also wieviel "elektrischer Schmutz" landet auf dem Kabel zum DAC?
Das ist der Unterschiedsmacher zwischen den Geräten, wenn wir davon ausgehen dürfen, daß
a) die Hersteller sich daran halten den Stream nicht doch zu "modellieren" ;-)
und
b) der Algorithmus zum entpacken korrekt funktioniert
Zu vermuten steht ja, daß Anbieter auf Audio spezialisierterer Geräte mehr Aufwand und Geld in genau diese Abschirmung stecken. Geräte kosten ja auch mehr.
Deshalb funktionieren auch hochwertige Netzteile und gute geschirmte USB Kabel als Klangverbesserer. Nicht weil der Bit Stream an sich auf Stream A besser ist als auf Streamer B, sondern weil weniger "elektrischer Schmutz" zusammen mit dem Bit Stream übers Kabel geschickt wird.
Das ist übrigens auch der Grund warum im Roon "Kosmos" empfohlen nicht direkt vom "PC"/Roon Core in den DAC zu gehen, denn PCs sind da besonders schmutzige Gesellen.
Die allerbeste Verbindung zwischen Streamer und DAC wäre eigentlich Glasfaser. Die bietet nämlich die entsprechende Bandbreite und man ist den Elektroschmutz los, denn es ist eine "stromlose" Verbindung. Bin mal gespannt wer sowas zuerst baut. Vielleicht gibts das ja schon.
Grüße
Das hast Du sehr gut Zusammengefasst. Danke Dir
Danke für das interessante Video, mein Abo hast du nun 😊 Thema Netzteil: würdest du sagen, dass das iFi-Netzteil bei RSPI einen hörbaren Vorteil brachte, oder war es nur fürs gute Gefühl? Und man kann es ja auch für den WiiM nutzen, worauf du per Textblase hinweist. Hast du das bei deinem Klangvergleich bereits gemacht? Es gibt Stimmen, wonach der WiiM von einer besseren Stromversorgung deutlich profitieren soll. Deshalb habe ich mir nun eine große USB-Bank bestellt (24 AH) und bin schon sehr gespannt, wieviel % Klang-Verbesserung möglich ist 🙃
also ich tendiere mehr zum besseren Gefühl, als das ich wirklich einen großen Unterscheid gehört habe.
Hallo Thomas, hier ist ein weiterer deiner Namensvetter. 😉 ich habe an meinem HoloAudio May R2R-DAC eine Streaming Bridge von HoloAudio. Der HoloAudio Red basiert ebenfalls auf einem RPI, wurde aber für seine. Zweck optimiert und mit einem sehr guten Netzteil versehen. Ich streame über Roon. Würde ein Wechsel auf den Innuos Mini einen klanglichen Vorteil bringen? Preislich sind die beide Geräte in der gleichen Liga, wobei der Red nur eine Bridge ohne DAC ist.
hi thomas, also zu 100% kann ich dir das natürlich nicht sagen, da ich den HoloAudio Red selber nicht habe. Allerdings glaube ich, nachdem ich mir zu mindest mal die daten angeschaut habe, dass ein unterschied jetzt nicht tag und nacht sein wird, wenn überhaupt einer da ist...da würde ich jetzt nicht wechseln wenn ich dur wäre.
Ich habe es nun ausfüllen getestet. Der Puls Mini war für mich persönlich ein Schritt zurück. Der Munich hat mir auch nicht zugesagt. Antipodes klang sehr gut am May. Gekauft habe ich mir allerdings einen Mano Ultra. Mit ihm höre ich Details, die ich bisher noch nicht entdeckt habe.
Hallo Thomas, sehr tolles Video. Deine Abschlussfrage, ob bei dem hohen Klangniveau der digitalen Kette die Platte wirklich besser klingt, stelle ich mir auch immer wieder. Mein Rega P6 mit MC System kommt da im Vergleich zu meinem günstigen Wiim Pro Plus schon ins schwitzen. Kannst Du als Videoidee den Klang Deines Plattenspielers mit dem Innuos Streamer vergleichen ? Oder falls zu aufwendig kurz als Kommentar schildern. Vielen Dank und ich drücke Dir die Daumen für die Aufnahmeprüfung, um am Stream mit Snake OIl Audio, Michael und Nadine dauerhaft aufgenommen zu werden. 🙂
ich werde morgen ein Video/livestream machen und Fragen zu dem Video beantworten. nehme die fRage da mit rein. lg, thomas
Servus Thomas,
wieder ein sehr interessanter Beitrag, danke. Beim Streaming bin ich noch nicht angekommen, "I still like to own my music" aber falls, würde ich eventuell Qobuz auf dem Mac verwenden, über Chord Qutest, den ich übrigens auch habe und wie Du, nicht mehr hergebe, direkt in den Amp gehen und fertig. Nicht ganz das Thema, jedoch interessiert mich, welche Erfahrungen Du, oder andere hier, mit der Soundqualität der verschiedenen Streaminganbieter gemacht haben, ob es da gravierende Unterschiede gibt und falls ja, welche? Über Infos wäre ich dankbar. 👍
Liebe Grüße aus Wien
George
Ich kann nur was zu Amazon, Quobuz und Tidal sagen. Tidal hat warum auch immer den meissten Bass. Der ist zwar nicht immer so sauber aber fett. Der Musikkatalog bei Tidal ist super und wenn es um "moderne" Musik geht defintiv vor Quobuz. Seit Tidal weg von MQA gegangen ist, alles nur als FLAC Format, das hat mich sehr gefreut. Tidal hat die beste Client Software und auch den besten Algoritmus wenn es um neue Musik entdecken geht. Quobuz hat die beste Soundqualität von allen. Musikkatalog besser im Klassik und Jazz bereich - aber nicht gravierend. software ist ok aber etwas langsam und altbacken. Amazon hat eine furtchbare Software, der Musikkatalog ist gut und die Sound Qualität auch - sehe ich da auf Höhe von Tidal. Amazon hat keine vorgeschalgenen Playlisten und keine KI zum neue Musik entdecken.
@@AudiophileJourney Danke, da wäre dann Qobuz für mich die richtige Wahl.
Tipp: Dante Audio - Zuspieler ist ein Mac Mini mit Micromega Dante-Kästchen.
Hallo Thomas, dass mag ich gerne bestätigen, dass es deutlich hörbare Unterschiede bei den Streaming-Transports gibt
und die Qualität des Streamers nicht nebensächlich ist...
Vorausgesetzt, man hat auch eine DAC, der das auch wiedergeben kann. Ich hatte noch von kurzen den Innuos Pulse-Mini und habe auf den Pulse
mit dem internen Linearnetzteil upgegradet. Auch hier war ich sehr beeindruckt von dem Ergebnis. Als DAC nutze ich einen SPL Director Mk 2.2.
Ich beschäftige mich schon einige Jahre intensiv mit DAC’s und Streamern, da ich hauptsächlich Musik im Stream höre.
Vinyl wird aber vielleicht wieder ein Thema für mich, ich taumle noch... 😉
Ich werde deinen Kanal mal abonnieren, die Themen und die Qualität gefallen mir gut 😃
Beste Grüße aus dem Neandertal
Hallo Thomas, tolles Video, alles super erklärt, vielen Dank! Ich tu mich aber immer noch schwer zu verstehen, warum du überhaupt eine Roon Bridge benutzt. Wenn der Core wirklich "ruhig" ist, zBsp mein Nucleus mit ext. Keces Netzteil, und man geht dann direkt per USB in einen guten DAC (den du zweifellos hast, sehr gutes Teil !!) halte ich es aus technischer Sicht für nahezu unmöglich, dass eine zusätzliche Bridge besser klingt. Ich habe vor dem Nucleus noch einen nuprime switch und habe absolut null Klangverbesserung zwischen dem direkten Weg und mit einer zusätzlichen Bridge (Cambridge CXN V2) gehört. Meine Kette ist ziemlich hochwertig (McIntosh Vor/End, Sonus Faber) und der digitale Strang ziemlich ausgedengelt wie Thorsten sagen würde. Mich würde wirklich mal brennend interessieren ob du bei dir einen Unterschied hörst wenn du "direkt" gehst.
Grüße aus Hagen und besten Dank,
Markus
Hey Markus,
ich benutze eine Roon Bridge, da ich keinen Nucleus, sondern einen Intel NUC als Roon Core verwende. Die Hardware ist in etwa auf dem Niveau eines Raspberry Pi, eigentlich noch schlimmer aus zwei Gründen: Lüfter (was selbsterklärend sein sollte) und CPU. Wenn die CPU des Geräts, das den Stream zum DAC verarbeiten muss, auch noch mit anderen Aufgaben beschäftigt ist (in diesem Fall alles, was der Core tun muss, um den Stream zu empfangen, mit der Roon-Datenbank zu arbeiten usw.), hat das Auswirkungen auf die Audioqualität. Wenn sich die Streamer/DAC-Kombination nur auf das konzentrieren kann, was sie tun soll, und dafür die optimale Hardware hat, erhältst du das beste Ergebnis. Deshalb klingt der Innuos auch besser als der Raspberry. Der Unterschied liegt hier nur in der Hardware, die nichts anderes macht, als Netzwerkdaten zu empfangen und per USB auszugeben. Wenn es schon hier so große Unterschiede gibt, was passiert dann erst, wenn noch weitere Aufgaben hinzukommen? Im Fall des Nucleus kann ich das nicht beurteilen, da ich ihn nie hatte. Eventuell sind dort alle Ports isoliert und alles ist perfekt als Audio Bridge konfiguriert, dann gibt es keinen Grund, das zu trennen. lg, thomas
Danke für deine Antwort, ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und würde behaupten, bei dem Nucleus ist das der Fall. Bis zum nächsten Video 🙋🏼
@@Mc_Anton dann fall mir da mal nicht raus ;)
@@AudiophileJourney ich hab Rasen vor meinem Fenster, wird ein weicher Fall. Im Ernst, wenn du da konkrete Infos hast , würde mich das sehr interessieren. Im Roon Forum scheiden sich ja auch die Geister hinsichtlich des direkten Weges, bei einigen kommt mit der Bridge sofort die Frau aus der Küche 😅 und andere hören keinen Unterschied obwohl deren Kette soviel kostet wie mein Haus. Valide Infos sind daher immer willkommen !! Die Reise geht ja immer weiter!
@@AudiophileJourney
Hallo Thomas, ich nutze für den NUC nun schon seit vielen Jahren ein lüfterloses Gehäuse: deutlich größer, als das Originale und komplett aus Alu. Ich hatte mit ca. 35000 Files noch nie thermische Probleme (kann man auch gut auf der Konsole sehen).
Eine Bridge war eine deutliche Verbesserung: da hat der NUC wohl doch zu viel zu tun…
Raspberry mit HiFiBerry und ordentlichem Netzteil landet bei den Kosten für die WiiM: der Preis fürs selbst Basteln 😜.
LG und vielen Dank für das ausgezeichnete Video!
Werner
Im am Ende erwähnten "Silent Angel Munich M1T" steckt, wenn ich mich nicht sehr täusche, auch ein RasberryPi Da gibt es auf der homepage ganz aussagekräftige Bilder ;-) Für Digiout USB (786Khz) benutzen die auch die Buchse auf dem RasberryPi board soweit ich das sehe...sicher ist das alles schickt gemacht aber das da klanglich welten zwischen deinem RasberryPi System und diesem liegen...da wäre ich zumindest skeptisch und der Preis ist ja auch nicht zu verachten!
Moin Thomas,
hätte nicht erwartet, dass die reinen Streamer selbst einen so großen Unterschied im Klang haben, wenn Du jeweils einen externen DAC verwendest. Werde jetzt erst mal an meinem Raumklang arbeiten. Wenn es sich vernünftig anhört, gehe ich Streaming und Dac nochmal an.
Ach ja, zwischen den Lautsprechern: vor dem TV Diffusor oder Dämmung?
Sonnige Grüße
Hi Nico, das kommt drauf an. Grundsätzlich würde ich aber Dämmung sagen. Solltest Du aber schon viel mit Dämmung an den Erstreflektionen gemacht haben, würde ich Difuser empfehlen. lg, thomas
Für mich persönlich taugt der Wiim Pro voll. Nutze ihn als reinen Transport (an einem externen R2R NOS Dac)…die App läuft extrem stabil und ist völlig intuitiv. Vorallem die App ist für mich das totale Totschlagargument - das Gerät selbst steht bei mir hinter einer Tür, unsichtbar…dran rum langen muss ich da einfach nicht. Hatte auch Vergleiche mit wirklich teuren (zumindest für mich) Streamern…die meiner Kombi höchsten nah gekommen sind (die im Bereich 1100€ liegt). Für mich ein absoluter Preis/Leistungsknaller…wie du schon sagtest. 👍
Vielleicht liegts aber auch daran, dass ich zum bewusst und gezielt reinen Musikhören immer Platte höre und Streaming und auch CD eher die Nebenrolle spielt…ob Platte besser klingt? Keine Ahnung, anders auf jeden Fall…für mich persönlich, ja besser. Darüber streiten würde ich nicht wollen.
Hallo, Journey. Mit welchem Netzteil betreibst Du Deinen Innuos Pulse Mini, mit dem von Innuos für 630 Euro. Ich machte die Erfahrung, dass Netzteile (leider, wegen der Preise) auch bei Streamern extrem wichtig, da klangsteigernd sind. Dies gilt auch für Netswitches und DACs (welches Netzteil hast am Chord Qutest?).
Hi Dirk. Noch mit dem normalen. Der Händler hat mir verboten das Netzteil sofort zu kaufen ;). Er sagte ich soll den erst 150 Stunden einspielen um dann den Unterschied auch zu hören. Fand ich ne gute Idee. Am Chord in Ifi. Interessanter Weise sagt der Hersteller von den Chord Dingern, das ein Netzteil bei den DAC' keine Verbesserung bringen. Kann ich bis dato bestätigen-
@@AudiophileJourney Ich hab diverse Edelnetzteile mit mehreren DACs (Audiophile Design Labs (ADL) Stratus u. a) probiert. Ergebnis: Starke Klangsteigerung, Hintergrundruhe, Details, Sauberkeit, Seidigkeit. Die Steckernetzteile haben krass enttäuscht, auch die besseren von iFi (PowerX, 109 Euro).
@@dirkbusche54 also das des innuos und auch das für meinen plattenspieler steht auf der liste. danke für deinen kommentar
Es gibt ein Netzteil, das alle 3 Geräte (DAC, Innuos, Plattenspieler) gleichzeitig mit Top-Strom versorgen kann: Keces P8 (800 Euro). Der Innuos läuft mit 9 bis 24 Volt, Dein Qutest mit 5 Volt. Und Dein Vinyldreher? Ich hab zwei Keces P8, die bei mir Router (12 Volt), zwei Netswitches (5 Volt) sowie, der Zweite, den DAC sowie ein Netswitch (5 Volt) und ein Digi-Interface (9 Volt) versorgen. Keces P8 gibts mit zwei verschiedenen Varianten, jeweils verschiedene Volt-Kombinationen.
@@dirkbusche54 ah cool Plattenspeiler wird nix. Das original highend netzteil für den Plattenspeiler wird direkt an den Teller gehen um auch die Motorsteuerung nochmals präziser zu machen
Schönes Video. Vielen Dank! Habe mich vor vielen Jahren für kleine tragbare Geräte entschieden, da ich in meinem Studio drei Stereoanlagen habe. Zur Zeit nutze ich einen Fiio M11 LTD auf dem dann Qobuz und Tidal laufen. Roon ginge auch, nutze ich aber nicht. Dann digital per Coax an meinen DAC Denafrips Ares 2.
denafrips ares = super!
Hallo Thomas,
danke für Deinen interessanten Beitrag!
Ich hätte nicht gedacht, dass die diigitalen Roon Endpoints so unterschiedlich klingen, da ich davon ausgegangen bin, dass die Daten ja vom Roon Core kommen und per RAAT Protokoll nur noch digital an die Endpoints übertragen werden. Hmmm… 🤔
Ich habe den Core (Roon Rock) direkt per HDMI an den DAC angeschlossen, hast Du sowas mal probiert?
Nette Grüße und vielen Dank!
Thomas (ja auch) 😉
@@Name_mit_Programm es ist die Hardware die hier wohl die meisten Unterschiede macht. Ja ich hatte den nuc mal direkt am DAC. Das ist allerdings die schlechteste Idee, da der Intel NUC mit seinen Lüftern und verbauten teilen + der CPU, beim streaming auch andere Tasks verarbeitet, zu viel Interferenzen einstreut. LG Thomas
Abonniert
Moin aus der Südheide, versuche doch mal den Alleskönner von Linn, mit dem streame ich nun schon über 10 Jahre und ist mit den Updates immer noch auf dem Stand der Technik, kann roon kann Spotify und und und und ist gebraucht für 1250€ zu kriegen, und man kann so einen Majik DS oder DSI über das Netzwerk konfigurieren und klingt mit eigenen flac files vom NAS hervorragend (nochn und) und entlarft schlechte Streaming Dienste, Gruß Thomas
hi thomas, super Gerät, allerdings würde ich hier auch nicht den internen DAC nutzen, dsa der Chord einfach kaum zu schlagen ist bis 3000 Euro. Aber sonst super Gerät. Ich habe weiter oben auf SammysErleben Kommentar beschrieben, warum es der Innous geworden ist.. lg, thomas