วีดีโอ

Danke für das Feedback! Das Vorlagenpaket habe ich inzwischen nicht mehr im Verkauf, da es rechtlich überholt war und sich eine Aktualisierung für mich nicht gelohnt hat.

Ja klar. PayPal lässt sich als eigenes Bankkonto an lexoffice anbinden. Dann können Sie darüber die Zahlung zuordnen.

Ich würde in einem solchen Szenario auf jeden Fall einen StB empfehlen. Gerade wenn Sie mehrere Unternehmungen betreiben, lässt sich einerseits vieles falsch machen und andererseits auch vieles gestalten. Falls Sie eine Empfehlung wünschen, kann ich Ihnen Schmale & Raabe empfehlen.

Danke fürs Feedback!

Ja, das ist kein Problem. Beim Bezug von Waren aus dem EU-Ausland liegen i.d.R. innergemeinschaftliche Erwerbe vor. Dafür gibt es in beiden Programmen passende Konten.

@@kenkeiper Dankeschön!

Das klingt nach einem guten Setup! Ist bei mir tatsächlich auch so. Die Rackstation steht in der Kanzlei, in meinem Home Office habe ich noch die im Video dargestellte Diskstation. Beide synchronisieren sich, sodass sich an beiden Standorten lokal arbeiten kann und gleichzeitig die Daten an unterschiedlichen Orten aufbewahrt werden. Ich finde eine Diskstation ist für jeden Selbstständigen eine gute Investition.

Es kommt drauf an: Rechnungen lassen sich damit schreiben, da bei Differenzbesteuerung die USt nicht ausgewiesen werden darf (dies ist für sevDesk kein Problem). Aber die USt dann richtig zu erfassen (Marge), ist nicht möglich. Das wird m.E. nur über einen Steuerberater gut funktionieren.

@@kenkeiper Danke für die Antwort. Genau das ist das dauerhafte Problem mit den ganzen Programmen...Kann LexOffice das oder auch nur auf Rechnungen?

@@RocketXI Auch nur Rechnungen. Wie soll es auch anders automatisch gehen? Letztlich reicht es für die Berechnung der Differenzbesteuerung nicht aus, den Ausgangsumsatz zu kennen. Sondern jede Transaktion muss ja auch ins Verhältnis des jeweiligen Eingangsumsatzes gesetzt werden, um die zutreffende Marge und Umsatzsteuer zu berechnen. Das lässt sich m.E. von keinem Programm vernünftig machen, sondern muss manuell ermittelt werden. Daher würde ich in diesen Fällen einen StB empfehlen.

@@kenkeiper Ich arbeite von Anfang an schon mit einem Steuerberater zusammen. Bis jetzt nutze ich das Addison One Klick Portal, welches von meinem StB zur Verfügung gestellt wird. Aufgrund der E-Rechnung, will ich aber zum 01.01.25 eine eigene Buchhaltungssoftware nutzen um evt Kosten für die UST-Voranmeldung zu sparen...Doch wenn keinerlei Progamm die Differenzbesteuerung vernünftig umsetzen kann, muss ich mit meinem StB sprechen ob evt in Addison weitere funktionen implementiert werden können....

@@RocketXI Das ist doch schon super! Nach meiner Kenntnis verfügt Addison OneClick über eine gute Integration mit sevDesk bzw. Wolters Kluwer empfiehlt den Addison Kanzleien auch sevDesk. Ich könnte mir daher vorstellen, dass Sie mithilfe Ihres Beraters da einen guten Workflow hinbekommen.

Hallo Herr Schneck, ich veröffentlich in rund 2 Wochen eine neue Online-Community, die für jeden Selbstständigen erschwinglich sein wird. Dort ist auch der lexoffice Kurs sowie rund 14 Stunden weitere Kurse enthalten. Registrieren Sie sich gerne für das Launch-Event, dann erhalten Sie am Black Friday alle Infos hierzu: www.dassteuersystem.de/black-friday-webinar Liebe Grüße, Ken Keiper

Ja, ich habe jedes Dokument gescannt (wenn zu einem Versicherungsschein 10 Seiten gehören, ist das für mich ein Dokument) und alle Dokumente einzeln in ecoDMS abgelegt und nach Versicherungsnummer und Versicherungsgesellschaft indexiert. Das war zwar etwas Arbeit, aber dadurch konnte ich alle privaten Ordner entsorgen, Platz sparen und finde per Volltextsuche immer sehr schnell alle Dokumente, wenn ich sie benötige. Zum einmaligen Scannen bietet sich ein schneller Scanner wie der Fujitsu ScanSnap IX 1600 an, denn damit kannst Du 50 Seiten pro Minute scannen, was das Handling deutlich einfacher macht als mit herkömmlichen Scannern, die in Druckern verbaut sind. Gleichzeitig gibt der IX 1600 dann auch alle PDFs direkt mit durchsuchbaren Inhalten aus.

​@@kenkeiper ja das macht Sinn. Einmal die Arbeit investieren und dann immer von den Vorteilen profitieren. Und ohne die vielen Ordner über die Jahre im Büro ist das schon super🎉

Ja, DATEV bietet Unternehmen Online mit diversen Erweiterungen an. Ich finde die Software aber nicht so benutzerfreundlich, jedenfalls nicht für Mandanten. M.E. bekommen das sevDesk und lexware Office besser hin. Daher nutze ich mit Mandanten immer diese Lösungen und ziehe mir per DATEV Schnittstelle dann die Daten ins Kanzleisystem. Auf meiner Seite als StB macht es ehrlicherweise keinen Unterschied, welche Software verwendet wird, da alle über die gleiche Anbindung an DATEV verfügen.

Da gibt es m.E. keine Limitationen.

Da gibt es m.E. keine Limitationen.

@@alexanderledule4648 Ja genau! Mit Synology CloudSync kannst Du auch OneDrive auf einem Ordner synchronisieren und so im lokalen Netz arbeiten. Die Synology synct dann alle Änderungen in dem entsprechenden Ordner in die ObeDrive. Gleichzeitig hast Du dadurch ein Backup.

@@tssttwst7063 Vielen Dank für das tolle Feedback 🙏

Das ist kein Problem. Lässt sich mit guten Fakturierungsprogrammen als "Abschlagsrechnung" erfassen und dann auch ordentlich in der Schlussrechnung abziehen.

So ist es. Allerdings wird keine E-Rechnung benötigt, wenn der Rechnungsbetrag nicht größer als 250 € (sog. Kleinbetragsrechnung) ist. Bis dahin können dann also auch ab 2027 noch Papierbelege anerkannt werden. Bei mehr als 250 € wird aber auch im Einzelhandel eine E-Rechnung benötigt. Meine Vermutung ist, dass die meisten Einzelhändler dann entsprechende Kundenkartenprogramme (so wie bei Metro oder Handelshof) für Geschäftskunden einführen werden, um die entsprechenden Transaktionen dann als E-Rechnung versenden zu können. Gerade bei Unternehmen mit Kassensystemen dürfen wir gespannt sein, wie sich die Thematik rund um die E-Rechnung entwickeln wird.

Sie müssen es ja nicht nutzen. Es ist auch nicht für alle Fälle und Sachverhalte geeignet. Für die meisten Selbstständigen ist es aber eine gute Lösung. Ich nutze es in meiner Kanzlei auch gerne als Möglichkeit zum Belegaustausch und zur Bankkontenanbindung, d.h. es lässt sich auch gut mit DATEV und anderen professionellen Systemen kombinieren. Auch die Mandanten kommen sehr gut damit zurecht. Es kommt eben immer darauf an, was man damit macht und um welche Sachverhalte es geht.

Ich würde in diesem Fall dringend zu einer professionellen Lösung raten. Die gibt es schon für wenige Euro pro Monat und Sie können Artikel und Dienstleistungen speichern und immer wieder für Rechnungen verwenden. PDF24 ist eher als Notlösung zu verstehen.

Das kann sein, ich kenne mich mit der Aktualität dieser Steuerberatersuche nicht aus. Mein Profil erscheint dort nicht. Ich weiß nicht, warum es nicht erscheint, aber es ist mir auch egal ;) Ich nutze jedenfalls mit fast allen Mandanten lexware office.

Hallo Frau Uetrecht, ich bin als Steuerberater tatsächlich genau auf Ihre Branche (Versicherungsmakler/-vertreter) spezialisiert und habe Ihre Frage zu lexoffice und dem Bankimport gelesen. Schreiben Sie mir doch gerne mal eine E-Mail (an info@kenkeiper.de), dann können wir uns dazu persönlich austauschen. Vielleicht ergibt sich ja auch die Schnittmenge für eine Zusammenarbeit. Liebe Grüße, Ken Keiper

Es kommt darauf an, wie Sie die Spaces eingestellt haben. Wenn es sich um einen Space ohne IBAN handelt, dann "verschwindet" die Buchung und lexoffice und Sie müssten es als "Privatentnahme" erfassen oder im Jahresabschluss das Konto noch händisch nachbuchen. Wenn Sie einen Space mit IBAN nutzen (also ein echtes Unterkonto), dann könnten Sie dieses auch in lexoffice als zweites Bankkonto anbinden und die Umbuchungen von einem Konto auf das andere Konto direkt dort erfassen. Ich empfehle daher Mandanten für die Steuerrücklage immer ein Unterkonto mit IBAN, da sich das vernünftig an die Buchhaltung anbinden lässt.

Das klingt tatsächlich etwas unglücklich bzw. so als wäre lexoffice hier nicht die beste Wahl. Werden Sie von einem StB betreut? Falls nicht, würde ich darüber nachdenken, weil das spätestens ab der Bilanzierungspflicht ohnehin sinnvoll wäre.

Doch, das geht. Dafür muss in sevDesk nur ein eigener Steuerschlüssel definiert werden.

@@kenkeiper geht es auch bei LexOffice ?

Du könntest die Bankbuchungen manuell per CSV importieren. Das ist bei älteren Bankkonten der Standard. Sobald der Abruf der digitalen Daten möglich ist, kannst Du diesen dann auch vornehmen.

@@kenkeiper Vielen Dank für die Antwort. Das versuche ich gerade. Ich muss leider jeden Kontoauszug von Hand in eine Tabelle eingeben, da meine Bank keinen CSV-Export macht🙂

Das weiß ich nicht, da ich mich mit WIX nicht auskenne.

Dazu kann ich gerne mal ein Video einplanen, spannendes Thema. Ich nehme an, Du meinst das Muster der BStBK oder? Weil die Finanzverwaltung hat gar kein offizielles Muster veröffentlicht. Losgelöst davon ist die Verfahrensdokumentation aber in gewissem Maße auch eine Blackbox, weil nirgendwo im Gesetz ausdrücklich beschrieben ist, was das überhaupt ist und wie die aussehen soll. D.h. ich kann da meine Meinung zu kundtun - ob das am Ende gerichtsfest ist, weiß aber niemand. Hinzu kommt, dass es bislang außerhalb der Kassensysteme (also vor allem beim einigermaßen digital aufgestellten Selbstständigen) auch keine Gerichtsverfahren gibt, in denen die Verfahrensdokumentation streitig war. Das Thema wird m.E. etwas zu hoch aufgehängt, meist von Unternehmen, die Verfahrensdokumentationen verkaufen ;)

@ Danke für die Rückmeldung. Wäre eine gute Idee darüber ein „Tutorial“ zu machen. Die Vorlage ist die genannte von der BDStK

Guter Einwand. Allerdings sendet die On-Premise-Variante m.E. keine Daten ins Internet. Jedenfalls konnte ich in meiner Firewall nichts erkennen. Trotzdem würde ich eher eine professionelle Lösung wie lexware Office, sevDesk oder ähnliches bevorzugen. PDF24 ist m.E. als Notlösung für diejenigen zu verstehen, die tatsächlich nur eine Hand voll Rechnungen PRO JAHR schreiben.

Danke für das tolle Feedback! Wir werden noch weitere Videos zu diesem Themengebiet machen, da diese Themen für viele Selbstständige interessant sind.

Danke für das tolle Lob! Es freut mich, wenn Dir der Content gefällt. Ich bin froh, dass ich es dank meinem Team im Hintergrund schaffe, 2 Videos pro Woche zu produzieren. Und inzwischen ist TH-cam zu einer festen Routine geworden. Dadurch darfst Du Dich auf vielen weiteren Content freuen.

Sehr gerne!

Du kannst mit PDF24 sowohl PDF-Dateien, als auch Rechnungen im ZUGFeRD Format öffnen. Nur die XRechnung lässt sich darüber nicht visualisieren. Dafür gibt es dann aber den Ultramarin Viewer für Windows oder alternativ den InvoiceViewer für Mac. Zu beiden Tools habe ich auf meinem Kanal Videos, schau da gerne mal vorbei.

Danke für die Antwort

Du kannst in lexoffice auch Rechnungen ohne gesonderten USt-Ausweis erstellen, d.h. die Fakturierung ist kein großes Problem. Allerdings kannst Du die UStVA nicht einfach so übernehmen, weil Du in lexoffice keine Differenzbesteuerung buchen kannst. Das würde ich tatsächlich über einen Steuerberater lösen, weil es sehr komplex werden kann.

Danke für die Ergänzung! Ich finde beide Formate gut. Letztlich lässt sich auch alles mit ein paar Tools problemlos lösen. Und ich denke, dass es sehr gut ist, wenn alle Rechnungsdaten digital zur Verfügung stehen. Das wird einigen Erfassungsaufwand perspektivisch einsparen.