Fokussiere die Aufmerksamkeit genau wie Du sagst auf das Hara. Mein Tipp, damit Gedanken nicht entstehen, lausche der Stille bzw nehme alle Geräusche war. Das verhindert denken und man kommt dadurch super in die Meditation. Das Beispiel mit der Kasse im Alltag ist ein Gewinn. Es bereichert das Leben und gibt Power und Ruhe:)
Hallo, Es kann hilfreich sein, immer wieder den Bauchbereich/Harabereich zu spüren und sich dort eine Art Energie zu vorzustellen, vielleicht sogar in der Form von Wärme. Für mich hatte es das erste Mal richtig gut funktioniert, als ich in einem japanischen Kloster bei Kälte Zazen machte und durch Hara-Konzentration versuchte mich warm zu halten. Nach einer Weile der Verzweiflung hat es dann funktioniert und seitdem hat sich das Verständnis für Hara-Konzentration etc. weiter vertieft. Daher meine Empfehlung, einfach am Ball bleiben und gelegentlich mal wieder hinspüren. 🙏❤🔔
Gute, super gute Erklärung. Danke. Es ist auch wichtig die Hände dabei unter dem Bauchnabel zu halten oder ? Das verstärkt diese Vorstellung. Daher halten ja die Zen- Mönche immer die Hände vor dem Bauch unter dem Bauchnabel. Ich weiß, dass es dazu auch einen kleinen Vortrag von Dir gibt, den habe ich mir noch nicht angehört. Es müssen die Hände nicht vor dem Bauch gehalten werden beim Zazen, denke ich hast Du da gesagt. Aber es kann hilfreich sein, hast Du da schätze ich mal gesagt. Werde es mir mal anhören später. Liebe Grüße
Hallo, ja genau. Kurzfassung: Es ist nicht zwingend nötig, aber es ist hilfreich bei der Vorstellung und beim Spüren. Wichtig ist vor allem, dass dann Schultern (und evtl. Brustkorb) nicht verkrampft werden usw. 🙏❤🔔
Hervorragend erklärt, ohne jede Zen-Wichtigtuerei. Super Kanal!
Fokussiere die Aufmerksamkeit genau wie Du sagst auf das Hara. Mein Tipp, damit Gedanken nicht entstehen, lausche der Stille bzw nehme alle Geräusche war. Das verhindert denken und man kommt dadurch super in die Meditation.
Das Beispiel mit der Kasse im Alltag ist ein Gewinn.
Es bereichert das Leben und gibt Power und Ruhe:)
Vielen Dank, ich werde es sofort versuchen zu beherzigen. :-)
Vielen Dank für diesen schönen Beitrag !
Sehr gerne!
Das muss ich echt üben, denn ich spüre 'da unten' leider gar nicht viel. Mittelpunkt ist einfach der Kopf 😪
Hallo, Es kann hilfreich sein, immer wieder den Bauchbereich/Harabereich zu spüren und sich dort eine Art Energie zu vorzustellen, vielleicht sogar in der Form von Wärme.
Für mich hatte es das erste Mal richtig gut funktioniert, als ich in einem japanischen Kloster bei Kälte Zazen machte und durch Hara-Konzentration versuchte mich warm zu halten. Nach einer Weile der Verzweiflung hat es dann funktioniert und seitdem hat sich das Verständnis für Hara-Konzentration etc. weiter vertieft.
Daher meine Empfehlung, einfach am Ball bleiben und gelegentlich mal wieder hinspüren. 🙏❤🔔
Gute, super gute Erklärung. Danke. Es ist auch wichtig die Hände dabei unter dem Bauchnabel zu halten oder ? Das verstärkt diese Vorstellung. Daher halten ja die Zen- Mönche immer die Hände vor dem Bauch unter dem Bauchnabel. Ich weiß, dass es dazu auch einen kleinen Vortrag von Dir gibt, den habe ich mir noch nicht angehört. Es müssen die Hände nicht vor dem Bauch gehalten werden beim Zazen, denke ich hast Du da gesagt. Aber es kann hilfreich sein, hast Du da schätze ich mal gesagt. Werde es mir mal anhören später. Liebe Grüße
Hallo, ja genau. Kurzfassung: Es ist nicht zwingend nötig, aber es ist hilfreich bei der Vorstellung und beim Spüren. Wichtig ist vor allem, dass dann Schultern (und evtl. Brustkorb) nicht verkrampft werden usw.
🙏❤🔔
@@DiekleineZenSchule Ok, werde es mir anhören nachher. : )