[RETTUNGSWAGEN VERLOR DIE HINTEREN LINKEN RÄDER!] - War es Sabotage, oder ein technischer Defekt?
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- เผยแพร่เมื่อ 9 ก.ย. 2024
- 29.06.2024 - Essen - Ein Rettungswagen der Feuerwehr verlor die hinteren linken Räder - War es Sabotage, oder ein technischer Defekt?
Bei allem Positiven gab es jedoch auch einen Unfall eines Rettungswagens der Essener Feuerwehr. Am Samstagabend (29.06.2024) gegen 19:50 Uhr verlor das Fahrzeug auf dem Rückweg von einem Einsatz während der Fahrt die hinteren linken Räder. Der Rettungswagen setzte auf und wurde dabei stark beschädigt. An Bord befanden sich zwei Mitarbeiter der Feuerwehr und eine Patientin. Verletzt wurde bei diesem Unfall glücklicherweise niemand. Da es keine nachvollziehbare Ursache dafür gibt, wieso sich alle Radmuttern selbstständig gelockert haben könnten, wird bei der Polizei Essen eine Anzeige gegen Unbekannt gestellt. Das Fahrzeug wurde nach einer Unfallaufnahme durch die Polizei in eine Fachwerkstatt abgeschleppt.
Textquelle: Auszug aus einer Pressemeldung der Feuerwehr Essen
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Leute, wenn ich die Kommentare lese.... es ist seit Jahren bekannt, dass Mercedes Probleme mit den Radbolzen an der Zwillingsbereifung hat. Nachdem ich selber beide Reifen während der Fahrt verloren habe sind alle RTW mit Klammern für die Radbolzen ausgerüstet. Seit 4 Jahren ist es nun zu keinem Zwischenfall mehr gekommen!
Erst recherchieren, dann posten!
Wenn der RTW die Radbolzen verloren hätte, dann frage ich mich wieso selbige noch auf der Trommel sind? Erst schauen dann kommentieren. Denn es fehlen nur die Radmuttern und nicht die Bolzen!
Das Gewinde sind die Bolzen, die Muttern fehlen! Die vollständigen Hutmuttern, die dort zu sehen sind, haben damit nix zu tun. Bei den Sprintern gibt es keine Radschrauben wie beim herkömmlichen PKW: Es werden nur die Muttern auf das Gewinde geschraubt. Bilder davon erhalten Sie gerne bei mir. Das kommt übrigens davon, wenn man keine gute Werkstatt und wenig Ahnung hat. Jede gute Mercedes Werkstatt hätte dort vor 4 Jahren die Sicherheitsklammern verbaut, die dem Ablösen der Muttern entgegenwirken.
Aus diesem Grund gehen unsere RTWs nur in zertifizierte Werkstätten für Mercedes Nutzfahrzeuge. Genau diese Werkstatt hat das Problem vor vielen Jahren erkannt und behoben. Ein Anruf beim Mercedes Großhändler in Dortmund und es wäre nicht soweit gekommen.
Das die Leute Sabotage vermuten liegt aber auch daran, daß es in Essen und Umgebung zu Sabotage von Radmuttern bei PKW kam.
Täter wurde nie ermittelt
Dass eine Vielzahl von Muttern plötzlich - alle zusammen - sich lösen und verloren gehen, halte ich für einen sehr großen "Zufall". Für mich hatte da jemand seine Finger dran.
Hier könnte man nur noch eines hoffen, dass die Strecke ab der Abholung vom Patienten aufgezeichnet wurde und in dem Bereich wird "intensiv" geschaut, ob man die Muttern findet.
Ist wie eine Nadel im Heuhaufen, aber wenn die Person X keine Handschuhe anhatte, gibt es Abdrücke oder es wird alles versucht um was zu finden.
Denn die wurden los geschraubt und dann per Hand weit raus geschraubt.
Übel und kein Einzelfall. Ich empfehle die Lektüre "Feuerwehreinsatz:NRW", Ausgabe 5/2019, Seiten 31-35.
Das hört man ja öfters, meistens nach dem Wechsel von Sommer- auf Winterreifen oder umgekehrt. Immer heißt es Sabotage, aber es sind immer nur Sprinter, es ist immer die Hinterachse und nur bei Doppelbereifung. Schon seltsam.
Die Radmuttern fehlten, da kann man nicht von einem "normalen Unfall" oder von falscher Wartung sprechen. Das war eindeutig Sabotage. Wenn eine Radmutter fehlt, kann es Zufall sein, zwei sind schon merkwürdig aber 6 fehlende Radmuttern und das gleichzeitig, ist eindeutig Sabotage.
@@Schreihals84 Als Werkstatt darfst du dir so einen Fehler zu 1000 % nicht erlauben, denn dann verlierst du deinen ganzen Laden!
Hier war Sabotage am Werk, irgend jemanden störte hier was und war die Rache.
Ja, und Klammern für die Radbolzen sorgen für Ruhe! Bei uns seit mehreren Jahren...
@@DQLIZER Sag ich ja, eindeutig Sabotage. Alle 6 Muttern gleichzeitig, kann kein Zufall oder Pfusch in der Werkstatt sein.
@@DQLIZERAch Bubele, kommt noch mehr grenzdebiles Gelalle....
Wie weit ist den der RTW unterwegs gewesen, bis die Räder verloren gegangen sind? Hätte jemand den RTW sabotiert und alle Radmuttern mitgenommen wäre der RTW keine 100m weit gekommen bis die Räder weggewesen wären.
Es wurde gesagt das Geräusche beim Fahren aufgetreten sind. Lose Räder hört man und spürt man beim fahren. Auch wenn man von Fahrzeugtechnik nichts versteht merkt man das. Da sollte man halt einfach mal anhalten und schauen woran das liegt. Auch auf Einsatzfahrt. Wenn ein Passant das abfliegende Rad abbekommen wird dieser mindestens schwer verletzter schlimmeres.
Ganz klar, die Radmuttern wurden nicht mit dem richtigen Drehmoment angezogen und vorallem, nicht nachgezogen! Dann wären die Radmuttern noch da, denn diese lösen sich beim fahren alleine und drehen sich auch alleine runter, wenn der richtige Drehmoment fehlt. Man kann auch an der Felge gut erkennen, wie die Gewinde geschlagen haben. Desweiteren frage ich mich auch ob der Fahrer keine Abfahrtskontrolle gemacht hat, oder wird soetwas nach Dienstantritt nicht gemacht...
Ein "Unfall" dieser Art ist schon extrem selten. Und damit meine ich nahezu unmöglich. Denn wie der Pressesprecher sagte, das Fahrzeug wird bei jedem Schichtwechsel einer Sichtprüfung unterzogen und da sollte es durchaus auffallen wenn eine oder gar mehrere Radmuttern fehlen. Die Feuerwehren sind da in der Regel sehr penibel. Ich meine, eine kann mal verloren gehen, ja, aber ab zwei fehlenden Radmuttern ist nicht mehr von Zufall zu sprechen. Und erst Recht nicht wenn ALLE Radmuttern weg sind.
Und da das Fahrzeug sich auch auf dem RÜCKWEG von einem Einsatz befand, diesen also vorher ohne Zwischenfall erreicht hat, liegt leider die Vermutung nahe, das sich jemand als das Fahrzeug an der Einsatzstelle stand an den Hinterrädern zu schaffen gemacht hat.
Ebenfalls ist es auch nicht das erste Mal das bei Rettungswagen "Sabotage" an den Reifen betrieben wird. Bisher waren mir zwar nur Fälle bekannt bei denen die Luft aus den Reifen gelassen wurde, bzw. die Reifen zerstochen wurden, aber das hier ist, wenn es wirklich Sabotage war, ein ganz neues Level dem man nur höchste Verachtung entgegen bringen kann. (Um es mal milde auszudrücken. Eigentlich fallen mir dazu Worte ein, die ich gar nicht aussprechen sollte da ich mich dann in den Bereich der Beleidigung begebe.)
Auch kann man hier sagen, das die Sache durchaus glimpflich ausgegangen ist. Der RTW hätte sich durchaus auch auf die Seite legen können.
Ein deutliches Indiz für oder gegen eine Sbotage ist der Zustand der einzelnen Gewindegänge…
Räder verloren.😂 Im Ernst: Ich denke an dem Fahrzeug kamen auf der Hinterachse neue Räder drauf, da muss man nach 50 oder 100 km.die Radschrauben nachziehen. Und das wurde wohl schlicht und ergreifend vergessen.
Einfach mal zuhören und versuchen zu verstehen, was der Feuerwehrsprecher sagt...
@@BluesBrother1973 kennst Du die Aussage "Fehler machen nur andere!"
@@BluesBrother1973 Der Feuerwehrsprecher wird niemals das eventuelle Versagen seiner Leute vor laufender Kamera zugeben. Das ist das eine, zum anderen: Wie sollen heimlich Radschrauben gelöst werden, wenn das Fahrzeug in einer Halle geparkt ist, die sich Feuerwache schimpft? Freundlicher Tip: Ehe du mit altklugen Ratschlägen rüberkommst und alles glaubst, was man so verbreitet, einfach mal die eigenen grauen Zellen anstrengen.😉
@@sokrates3900am Einsatzort sind die Fahrzeuge permanent von der Besatzung unter Beobachtung, merkste was?
@@sokrates3900 danke für deinen geistigen Durchfall
Wolfgang pass auf...!😬🤭
O kann ich mich irgendwo melden ist meine Schuld hatte Privat dran Rum geschraubt
Sapotage
Tja, ich lehne mich mal weit raus, man konnte ja sehen, dass die Schrauben noch da waren und es sich um "kleine" Schrauben (nicht falsch verstehen) handelt.
Wenn das Fahrzeug fährt, dreht sich nicht nur das Rad, sondern die Schrauben drehen sich mit und fallen logisch, ab.
Stande das Fahrzeug, während die Patientin geholt wurde, so im Weg, dass sich jemand derart geärgert hat??
Und nein, dies entschuldigt nichts, aber anders kann man es sich nicht vorstellen.
Ich sags immer wieder, deutschlandweit müssten massiv viele hochauflösende Kameras aufgestellt sein, schon würde man schneller fündig werden.
Hier stellt es einen sehr schweren Eingriff dar und ich hoffe, die Person wird schnell gefunden.
Keine Person, keine Sabotage: Materialfehler von Mercedes, seit Jahren bekannt! Es gibt sog. Klammern für die Radbolzen...
Die Schrauben der Trommel sind noch da. Aber die Muttern auf den Radbolzen fehlen.
@@reenreen3959: Aber Klammern für die Radmuttern. Oder hat der wirklich Probleme mit den Stehbolzen?
@@jfnotk255 Sowohl als auch: Wenn die Bolzen nicht richtig gereinigt werden beim Reifenwechsel lösen sich irgendwann die Muttern und dann die Felge. Seit 2014 nutzen wir daher Sicherungsbleche oder Metallklammern für die Hinterräder und Radmutternindikatoren für die Vorderräder. Seit diesem Tag kam es bei ca. 30 RTW zu keinem weiteren Zwischenfall dieser Art.
@@reenreen3959 : Ja OK, das ist klar. Aber keine Bolzen, die abreißen oder durch gezogen werden und die Mutter noch auf dem Bolzen sitzen bleibt. Denn da helfen die Bleche oder Klammern dann auch nicht.
Ui, das klingt definitiv nach Sabotage an !
Normalerweise werden die Schrauben so stark angezogen, das ein erneutes nachziehen nicht erforderlich ist. So kenne ich das aus meiner aktiven Zeit bei der Feuerwehr.
Von so einem Vorfall höre ich zum ersten Mal !!!!!
Gut das nicht schlimmeres passiert ist!!!
Ich hoffe es wird korrekt ermittelt!!!!
Rost auf der Felge ! Und nicht zu knapp ! Beim Reifenwechsel sollte man schon mal die Drahtbürste ... Habe mal gesehen wie mein Vordermann seine Zwillingsräder verloren hat . Schließlich hat der Fahrer mein Blinken und winken gesehen und grad noch angehalten . Fast alle Muttern waren weg , beim Rest das Gewinde hinüber . Haben dann vom Vorderrad Schrauben/Muttern abgedreht und so Gewinde "geschaffen " Bis zur Werkstatt ist er dann gefahren . Wenn Zwillingsräder/Felgen verrostet sind ist ne schlüssige stabile Verbindung fraglich ,der Rost lässt die Felge arbeiten . So meine Erfahrung nach 55 Autofahrerjahren ...
So fest anziehen wie es geht ist aber nicht korrekt. Es gibt von Hersteller ein vorgeschriebenes Drehmoment, und das sollte eingehalten werden. Nach fest kommt ab.
Auch das Nachziehen hat einen Grund und sollte unbedingt gemacht werden. Es kann vorkommen das sich eine Schraube nicht korrekt längt, da zB Rost im Gewinde ist und so einem „vorlügt“ per korrektem Drehmoment angezogen worden zu sein. Das merkt man dann beim Nachziehen.
Und wenn eine Schraube mit zu viel Drehmoment angezogen wurde sich diese so arg längt werden zB die Gewindegänge zu weich und könnten reißen
@@max-si8nt So macht das die Feuerwehr ! In meiner Heimatstadt hab ich mal gesehen wie die Feuerwehr sich festgefahren hat ,mit 4 Fahrzeugen ! ( Einer wollt den anderen doch nur helfen .) Zum Schluss haben sie dann ein 5 .Fahrzeug angefordert der hatte ne Winde dran . Aber auch das "Retten " verlief nichtgut.... Die Jungs wollten doch die Umlenkrolle in 2 meter höhe am Baum befestigen ...Hab sie dann zusammengesch.... wollten sie nicht . ( Ich bin jetzt dreissig jahre bei der Feuerwehr sie brauchen nicht....) Na ja ,einen Rat haben sie befolgt nämlich breitere Reifen auf den Allradfahrzeugen ....
Ich komm vom Bau da hatten wir Transporter mit Zwillingsbereifung ,In den 19 Jahren wo ich bei war hat nie ein Auto ein Radverloren (bin jetzt in Rente ) ,das ist ein Mordversuch .
Ach Bubele, kommt noch mehr grenzdebiles Gelalle...