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  • เผยแพร่เมื่อ 18 พ.ย. 2024

ความคิดเห็น • 8

  • @torstengesche500
    @torstengesche500 23 วันที่ผ่านมา

    Wie kann man riester vorschlagen. Hoffe mal zum Kreis der 90 Jährigen zu gehören. Vieleicht mal auswendig lernen schaffen andere auch😂😂

  • @juliusronellenfitsch717
    @juliusronellenfitsch717 24 วันที่ผ่านมา

    Wer zwischen 3 und 4000.Brutto verdient hat andere Probleme und das.sind zirka 80% der Arbeitnehmer

    • @TheMinijobber
      @TheMinijobber 24 วันที่ผ่านมา

      Wohin mit dem Geld?! Ich spare ca. 1.500€ mtl. Und liege genau in der mitte des Einkommens.

    • @domi137
      @domi137 24 วันที่ผ่านมา +1

      ​@@TheMinijobberwas für ein Blödsinn. Du hast also 2.300 Euro Netto und legst 1.500 zurück zum investieren? Lebst wohl in einer Traumwelt

    • @TheMinijobber
      @TheMinijobber 24 วันที่ผ่านมา

      @@domi137 Frag doch erst nach bevor Du Dir ein „Urteil“ erlaubst. Und wie das passt. Ich habe 1998 mit dem Investieren angefangen und kann es mir genauso heute erlauben. Wobei ich mit 2.600 DM Brutto 1998 angefangen…da hat meine Frau noch dazuverdient (1.800 DM bis zur Geburt unseres Sohnes 2003). Aber das näher zu erklären würde hier zu weit führen…ich zahle keine Miete (abgezahltes Reihenhaus) und wir kommen sehr gut klar.

    • @domi137
      @domi137 24 วันที่ผ่านมา

      ​@@TheMinijobberwas hat dein verdienst aus den 90ern mit dem verdienst von heute zu tun.
      Warum sollte ich deine persönlichen Verhältnisse erfragen?
      Hast du das etwa getan?
      Tut uns leid, dass wir nicht zu der boomer Generation gehören, die sich auf Kosten der nachfolgenden Generation die Taschen voll macht und uns Wohnraum wegnimmt, weil sie zu zweit in großen Häusern wohnen junge Familien keinen Wohnraum mehr bekommen können.

    • @d.wi6819
      @d.wi6819 24 วันที่ผ่านมา

      1. Wenn das Medianeinkommen bei ca. 3600€ liegt, dann kann man Deine Ausage durchaus bezweifeln. Also 50% verdienen mehr als 3600€
      2. Um eine einigermaßen qualifizierte Aussage zu treffen müssten man jedoch das Nettoequivalenzeinkommen zugrunde legen.
      3. 10% des Nettoeinkommens für später zurückzulegen sollte schon die unterste Grenze sein und da sieht man ja schon, was man da bei kluger Anlage mit erreichen kann
      4. Ob am Monatsende etwas übrig bleibt ist ja nicht nur vom Einkommen, sondern auch von den Ausgaben abhängig und daher eine Frage des persönlichen Lebensstils. So kenne ich Menschen die mit 2700 Netto ordentlich was auf Seite packen, aber auch welche, die mit deutlich 6stelligen Jahresgehältern auf Kante leben.
      Vieleicht habe ich Dich aber auch falsch verstanden, da Du ja nicht kundtust welche Problem die Mitmenschen in dem bekannten Einkommensband haben. Zumindest habe Sie alle eine entsprechende Versorgungslücke, die durch Eigenversorge geschlossen werden muss.
      Ich denke, mit einem durchschnittlichen Gehalt kann man hier schon ganz gut leben und auch seine Versorgungslücke schließen, wenn man möglichst früh anfängt und eine gute Anlageform wählt. Wenn das im individuellen Falle nicht möglich ist, gibt es eigentlich nur drei Möglichkeiten: 1. Ausgaben senken oder 2. Einnahmen erhöhen oder 3. Beides
      Lösung 4 "Rumheulen" tut zwar manchmal gut, hilft aber erfahrungsgemäß nicht.