In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole und ich über die Verschwörungstheorie "Great Reset": th-cam.com/video/xMYfVmuH--g/w-d-xo.html Die neue Folge der NEUEN ZWANZIGER ist da: Stefan Schulz und ich sprechen u.a. über Indien, Laschet, Wissenschaftskarrieren in Deutschland und Impfungen: neuezwanziger.de/2021/06/ichbinhanna-laschets-laden-armut-reichtum-indiens-modi-biontech-in-taiwan/ Am 7.7. halte ich in Dresden den Vortrag „Hollywood zwischen Restauration und Revolution“: www.stura.tu-dresden.de/referat_politische_bildung Am 9.7. bin ich in Bielefeld: Mit Werner Rügemer diskutiere ich über den aktuellen Kapitalismus und die Weltpolitik: twitter.com/LinkeInfo/status/1409381797499064323 In MDR Kultur spreche ich über unser Buch "Influencer. Die Ideologie der Werbekörper": www.mdr.de/kultur/podcast/diskurs/diskurs-wolfgang-m-schmitt-influencer-100.html Ich war zu Gast im Twitch-Stream von Proletopia: th-cam.com/video/zvEf6Okz3yY/w-d-xo.html
@@herman5522 Wenn Du den Begriff selber mal googeln würdest...🙄 Und ich glaube nicht, das Du von Marx und Engels wesentlich mehr kennst, als die Farbe vom Einband.
Sehe es hier sehr ähnlich wie du Wolfgang, viele Prämissen des Films sind sehr gut. Leider schwächelt der Film in vielen Szenen in Bezug auf Logik, Dialoge und teils schauspielerische Leistung. Und danke für die Buchtipps, tolles Video wie immer. Ich kann auch die Videos von Dan Gilbert wärmstens empfehlen, sind alle großartig.
Am Ende rasteten Chris Pratt und sein Dad völlig aus...das Alien-Weibchen wird mit einem Schnee-Mobil gerammt, mit Gewehren und Pistolen angeschossen, mit einem Eispickel ins Auge gehackt, mit einem Stoßzahn und Messer aufgeschlitzt und gestochen, 2x vergiftet und noch geboxt und getreten....sehr geil
Wenn er anhand des Films seine politischen Überzeugungen an den Mann und die Frau bringen kann, ist er dem Film gewissermaßen dankbar für diese Vorlagen, auch wenn das von Seiten der Macher gar nicht so beabsichtigt war.
Nun, fairerweise muss gesagt werden, dass Wolfgang den Film ja an keiner Stelle als gut bezeichnet. Er spricht ja von eher schlecht gemachtem Trash. Dennoch finde auch ich es schade, dass er nicht härter mit diesem Machwerk ins Gericht gegangen ist. Manchmal kann ein Film den größten Schund darstellen, doch wenn er dann eine bestimmte Ideologie vermittelt (wie in diesem Fall eben die Warnung vor dem Klimawandel), dann reicht das schon, um nicht vollends verrissen zu werden - ungeachtet dessen, wie billig der Film und wie plakativ seine Aussage und anti-intellektuell deren Vermittlungsweise eigentlich ist.
HAHA! Ich spekulierte gestern darauf, dass demnächst eine Analyse hier dazu kommen würde, daher habe ich ihn vorsichtshalber gestern gesehen. Hut ab, jetzt wird sich gegönnt.
Ich finde die Analogie zum Klimawandel zwar eine schöne Auslegung der Grundidee des Films, aber das macht die schlecht geschriebenen Dialoge und Logikfehler nicht wett.
Das Review ist ein interessanter Versuch, den Film zeitpolitisch zu besprechen. Auch der akademische Duktus ist erfrischend. Ich würde aber empfehlen, für zukünftige Folgen ein Skript zu nutzen. Das würde möglicherweise helfen, erstens die Gedanken stringenter zu verfolgen, und zweitens flüssiger zu sprechen. Kriege "fordern" bspw. Opfer, sie "erfordern" sie nicht. Von dieser Art Fehler gibt es leider so viele, dass die schludrige Sprache die anspruchsvollen Gedanken schwächt. Der Ansatz lohnt aber weitere Anläufe. Viel Erfolg!
Finde den letzten Part in der Gegenwart gerade gut und voll passend für den Klimawandel-Vergleich: da kommt jemand (zurück) aus der Zukunft und hat ein Gegenmittel gegen das drohende Unheil bei sich - aber er wird nicht ernst genommen bzw. ignoriert, da man sich um die gegenwärtigen Probleme kümmert und die Probleme der Zukunft dann (vielleicht) in Zukunft angeht - oder eben auch nicht...
Bitte mal "Unhinged" mit Russell Crow analysieren. Ein man dreht im Alltag durch, weil die Gesellschaft rücksichtsloser geworden ist. Derzeit gratis bei A.prime. THX, Herr Schmitt.
Mit Kopf auf zu empfehlen, hätte eig die letzten 30min nicht gebraucht, aber wenn man bis dahin geguckt hat nimmt man es gern als Bonus mit, allein für den Cut auf die Säge :D
ich liebe belangloses popcorn kino. das schlimme aber ist, dass es mir oft so vor kommt, dass man nicht die welt brennen lassen kann und gleichzeitig eine gute story dazu erzählen kann. ich finde, dass ist diesem film halbwegs gelungen. negativbeispiele: transformers, independence day 2, etc. ich fand den film, bis auf die schlägerei zum schluss, voll in ordnung. Ps: der schönste anzug den sie seit langem getragen haben.
Mit schauspielerischen Leistungen oberhalb der Messlatte eines Til Schw^h^h^h^h^h^h^h^h Christ Pratts hätte das vielleicht etwas werden können; oder einem Skript oberhalb .... you get the gist. Der Plot scheint aus Textbausteinen zusammengesetzt, die zwar lose miteinander korrespondieren, aber nicht ausreichend um etwas kohärentes zu schaffen. Aber ist echt viel los auf dem Bildschirm. Simmons liefert gewohnt gut .... innerhalb der ihm gesetzten Möglichkeiten. Aber der Charakter hätte von einem ähnlich versierten Handwerker wie z.B. Ron Perlman ebensogut abgebildet werden können. Die Beziehungen erreichen nie eine ergreifende Substanz, die mich als Zuschauer gefesselt oder auch nur interessiert hätten. Aber vielleicht reicht das ja. Ein wenig Gekaspere mit Zeitparadoxa, viel Alien facetime und viel pewpew. Nicht auf dem Komplexitätslevel von Tenet, aber auch nicht so ganz fokussiert auf Einzeiler wie die vielen Schwarzenegger Filme, deren Vorlagen weitaus bessere Filme zugelassen hätten. Aber letztlich dann auch so weder Fisch noch Fleisch. Reicht das? Ich weiß es inzwischen wirklich nicht mehr. Oder doch: Für mich nicht.Chris Schweiger kann gerne weiter nen großen Dollar oder Euro verdienen - die dafür bezahlende Zuschauerschaft hat es womöglich wirklich nicht besser verdient, weil sie auch nicht mehr als Anspruch stellt. Mir reicht es jedenfalls ... ;) :-p
Ich hab mich vorher nicht informiert über den Film. Keine Trailer oder gar Kritiken angesehen / gelesen. Chris Prat als Frontmann auf dem Cover. Reicht erstmal für einen Heimkino-Abend. Und bekommen habe ich, was ich erwartet habe. Stupide sci-fi-action mit sehr vielen glücklichen Zufällen. Wurde gut unterhalten und ausnahmsweise (endlich) wieder ein Film mit geschlossenem Ende. (Kleiner Spoiler:) Schade fand ich nur, dass die Thematik der zivilen Zwangsrekrutierung der Totgeweihten and die Waffe, nur ein Beschleuniger war und keine weiteren Auswirkung auf die Handlung hatte. Von mir eine Solide 5/7
Hallo Herr Schmitt, würden Sie einmal eine "Retro-"Analyse von "I, Robot" von 2004 machen? Das würde mich brennend interessieren, vor allem hinsichtlich dem aktuellen Thema bzw. Konflikt ,wie sehr sich die Menschen einschränken (lassen) müssen, damit es noch eine lebenswerte Zukunft gibt.
Oh krass first! Danke Wolfgang endlich eine gescheite Analyse zu einem soliden Film! Die Kritiker hassen ihn, weil Chris Pratt einen blue collar Joe everybody spielt! So ganz ohne linke propaganda!
*SPOILER!* Was zum Ende: Als Andy Dwyer ZURÜCK IN DER GEGENWART war, rechnete - oder besser, hoffte - ich die ganze Zeit damit, dass der Film einen Twisteroo macht, und eine fiese Zeitschleife aufbaut. Hätte es am Ende in der Höhle geheißen "Hä, hier ist ja gar nix?", würde ich den Film um Größenordnungen mehr schätzen. Aber ein "Blockbuster", auch im Streaming, wird sich wohl nie so etwas trauen und sein Publikum so in den Magen boxen :D
@@Manaklyps Ja ,genau das meinte ich :D Am Ende sind es keine Aliens, sondern das Antitoxin wurde von den Russen genuket, oder so. Würde auch erklären, warum er dann doch bei einem Autounfall stirbt.
Ich hab mich nur gewundert, warum die im Film keine Rekursionsschleife gebaut haben. Neuste Technik von 2051 nach 2022, damit 30 Jahre als Grundlage forschen, wiederholen. Profit.
Mit anderen Worten also: Eine Discount-Version von "Tenet", darauf bedacht, den Zuschauer bloß nicht durch irgendwelche hohen Ansprüche an den Intellekt zu überfordern. Es mag sein, dass der Film gute Absichten hat, doch ist es ein mut- und rückgratloses Zugeständnis an das Mainstream-Kino, die Kernaussage dann in ein CGI-überladenes Actionfeuerwerk einzubetten, das vollends auf den heutigen Filmzeitgeist zugeschnitten ist. Ich bezweifle, dass der Standardkonsument dieses Films dadurch irgendwie zum Nachdenken oder Reflektieren angeregt wird. Nein, da bleibe ich lieber bei Filmen, die das Thema tatsächlich intelligent verhandeln, wie "Tenet" oder "The Host" von Bong Joon-ho. Letztgenannten habe ich erst gestern Abend erstmals gesehen und er schlägt thematisch auch eine ganz ähnliche Richtung ein (nicht unbedingt auf den Klimawandel bezogen, aber auch bei diesem Film geht es darum, Probleme frühzeitig zu erkennen und im Sinne der Zukunft rechtzeitig zu handeln - was von den Menschen mit fatalen Folgen unterlassen wird).
Hätte den Film jetzt nicht gesehen ohne deine Filmanalyse. Netter Film. Bissel viel schmonz am Ende, aber sonst sehr unterhaltsam. Denke wenn man so Filme wie World Z mochte, wird man den auch mögen.
Die Klimaprognosen sind möglicherweise korrekt (wobei es da tatsächlich unterschiedliche Meinungen in der Wissenschaft gibt) jedoch wird hier der positive Effekt (wie z.B. der erhöhte Nahrungsanteil für Pflanzen, der dafür sorgt, dass bereits jetzt Bereiche mit Wäldern bedeckt sind, die ohne den erhöhten CO2 Anteil kahl wäre). Es ist belegt, dass es bereits höhere CO2 Werte in der Vergangenheit gab. Das soll jetzt hier nichts „Leugnen“ , jedoch sollte man alle Daten auf den Tisch legen.
Ich habe den Film auch als Versöhnungsangebot verstanden an die Verschwörungstheoretiker sich dem Kampf für das Klima anzuschließen. Quasi alle in Boot zu holen. Eigentlich ganz cooler Film.
Sorry, aber den Film nur auf eine Andeutung eines Klimawandels zu reduzieren ist dann doch ein wenig doof. Oder willst du die Logiklöcher dieses Films, so groß wie der Grand Canyon einfach ignorieren? Die völlig dämlichen Dialoge und die komplette Sinnlosigkeit der vordergründigen Handlung?
@Kleiner Stimmt. Seit wann müssen Filme logisch sein? Oder überzeugend oder intelligent? Müssen sie natürlich nicht. "The tomorrow war" muss nichts, kann aber auch gar nichts. Nicht schlimm. Zumindest wenn ich den Quatsch nicht sehen muss :D
Egal welche Schwächen der Film hat: ich fand es schön endlich mal wieder einen Film ohne übertriebene Identitätspolitik, „Männerhass“ und Nihilismus ansehen zu dürfen. Die Familie wird als was schönes und wertvolles dargestellt und auch ein Vater darf seine Tochter lieben und wird nicht als Versager dargestellt. Alleine das, im Hinblick auf das was zur Zeit in Hollywood produziert wird: drei Daumen hoch!
@@JannesP02 Man muss sich Interstellar öfter angesehen haben und seine Thematik genauer kennen. In beiden Filmen ist der Vater ein Profi in einem actiondominierten Beruf (Green Beret/NASA-Pilot), den er aber jetzt nicht mehr ausübt, sondern im Familienleben zuhause vor sich hin dümpelt. Dann werden beide von der Regierung berufen, mitzuwirken bei der Rettung der Menschheit. Ein Himmelfahrtskommando mit wenig Aussicht auf Überleben. Beide haben eine besondere Beziehung zu ihrer Tochter, und die Trennung schmerzt sehr. Als letztes Wort an die Töchter versprechen beide Väter, dass sie zurückkommen werden. Während in Interstellar der Vater nur scherzt, dass, wenn sie sich wiedersehen, beide vielleicht im selben Alter sind, wird diese Vorstellung im The Tomorrow War verwirklicht. Die Töchter, die ganz nach dem Vater kommen, engagieren sich stark in der Wissenschaft. Sie wird zu einer ganz wichtigen Person, die das entscheidende Mittel findet, die Katastrophe abzuwenden. In beiden Filmen muss die Zeitlinie durchbrochen werden, um die Menschheit in der Gegenwart zu retten. Die Väter wachsen über sich hinaus und erfüllen diese Aufgabe im Zusammenarbeit mit seiner Tochter. Sie macht das auf mehr wissenschaftliche Weise, der Vater übernimmt hauptsächlich den Actionpart, der ihn mehrmals an den Rand des Abgrunds bringt. Am Ende aber sind Vater und Tochter wieder vereint nach erfolgreichem Abschluss ihres Auftrags. Neben Interstellar wirkt auch Edge of Tomorrow als Vorbild. Schau dir nur mal die Filmplakate von beiden Filmen an. Dazu noch Indipendence Day, War of the Worlds usw. Am besten finde ich den Film als Ratespiel für Science Fiction Fans, aus welchem Film wohl welches Motiv stammt.
Wenn ich diesen Klimastuss höre!!! Können keine drei Tage das Wetter vorher sagen aber welche Mücken, Viren und Temperaturen in 30 Jahren herrschen wissen diese Flachköpfe ganz genau!
Ich weiß nicht, ob hier vielleicht etwas zu viel reininterpretiert wird. Vielleicht geht es einfach nur um die Beziehung eines Vaters zur Tochter? Und es ist einfach schlichte Unterhaltung ohne zu viele Hintergedanken 🤔
Chris Pratt bekommt einfach die falschen Rollen. In Parks & Recreation war er super, in Guardians of the galaxy war er auch gut. Aber ansonsten? Er ist so ein bisschen wie Mark Wahlberg oder Ashton Kutcher. Alle drei können was, aber wenn man sie in ernsthafte Rollen steckt, kommt da einfach nichts gutes raus. (ok, außer Kutcher in Boogie Nights...).
Bitter, daß er dem Quatsch auf den Leim geht. Wie in kleines Kind, dem man Angst macht. Ich sage nur: die asiatische Tigermücke!!!!!! huhuhuhuhuhuhuhu huibuh. Zu hart.
Sind jetzt schon wirksame Klimaschutzmaßnahmen wie der Ausbau klimafreundlicher Energie Solutionismus? Stell dir vor du stehst vor deiner Haustür und hast deinen Hausschlüssel in der Hand. Darfst du aber nicht verwenden, weil Solutionismus? ;) P.S. Stimmt, reichlich doofer Film. Allein die Art wie man dort durch die Zeit reisen kann, Großvaterparadox usw.
Der Film hat ein schlechtes Drehbuch und ein Großteil der Darsteller sind überfordert und spielen Unglaubwürdig. Über Logik und roten Faden im Film muss man erst gar nicht reden, ist praktisch nicht vorhanden.
Coole Kritik. Für mich ist der Film auf einem "Niveau" mit The Core. Total beknackter Wissenschaftsblödsinn. Allerdings fühlte ich mich gut unterhalten. Ein Kinobesuch wäre allerdings enttäuschend gewesen.
Nach den ersten zwei Minuten der Rezension dann doch den Film angeschaut und nicht enttäuscht worden. Durchaus unterhaltsam und noch wichtiger: Die richtige Message zur richtigen Zeit. --- Spoiler ab hier. Die filmischen Anleihen waren auch witzig, Starship Trooper im Dschungel, I am Legend beim Schutzwall im Wasser und Jurassic Park auf der Plattform. Am Ende noch ein bisschen Alien eingestreut und dann kanns eigentlich gar nicht mehr so schlecht werden. ^^ PS: Der Film erinnert auch an StarCraft (Zerginvasion, Protoss machen Experimente mit Zerg?), Half-Life (Wissenschaftler auch Soldat; im Labor wird ein Materiestrahler zum Wurmloch und Call of Duty (bewegen sie sich zum Labor und sammeln sie die Reagenzgläser ein ^^). PPS: Wenn ich die anderen Kommentare so lese, nicht vergessen, dass es sich um einen Actionfilm handelt. Also zurück lehnen und genießen. ;)
Der Film erinnert mich an eine Mischung aus Alien (Aliens als biologische Waffe), Starship Troopers (Alien Anführer, Aliens benutzen keine Hochtechnologie) und Edge of Tomorrow (Tentakel-Aliens, Zeitreisen).
Dazu noch an Indipendence Day, Spielbergs War of the Worlds (Spielberg), Interstellar (Familienbande), usw. Eben ein Mix aus erfolgreichen Themen aus dem Genre Krieg gegen Aliens und Science Fiction. Ich habe das noch mal in einem eigenen Post aufgezählt, was alles ent-nommen und neu zusammengesetzt wurde.
Ich kann das vorgelesen als Werbung, aus dem Buch über die Klimaveränderungen nicht teilen. Und zwischen alledem darf man sich einen neuen Weg erfinden. Das Problem ist doch der Satz, mit dem Weg erfinden, weil wir uns immer ein Ziel setzen und dann einen Trampelpfad zur Autobahn ausbauen. Dafür haben wir keine Lösung, Wachstum anders zu gestalten. Also auf zu einem NLP. Das Neuro-Linguistische Programmieren (kurz NLP) ist eine Sammlung von Kommunikationstechniken und Methoden zur Veränderung psychischer Abläufe im Menschen. Das ist doch ein falscher Weg, wenn man aus der Zukunft oder einer anderen vergangenen Zeitspanne in die Gegenwart sieht, denn dieser Ort von Zukunft und konservativer Zeitspanne wird es nicht geben, so das man letztendlich sich die Gegenwart schön redet. Besser wäre es, sich einfach mit der Gegenwart zu beschäftigen und was einem darin nicht gefällt zu verbessern. Handlungen, Taten sind wichtig und nicht das Gerede über kriminelle Utopien. Statt über Mörder-Utopien könnte man über Ideale und Autoritäten reden, weil diese sich verändern werden für unsere Orientierung in der gegenwärtigen Zeit, wenn wir bestehendes an alltäglichen Gewohnheiten und Rituale verändern. Und mit einen Freien Wille, wie man diesen immer diskutiert hat das nichts zu tun, da hier Pragmatismus, oder bewusste Manipulationen obsiegen. Das Problem ist ja das Wie. Also wie der Weg aussehen soll, um mit unseren Problemen anders zu leben. Die Wissenschaft erlaubt sich die Meinung das der Neandertaler über konservative Praktiken ausgestorben ist und wir als Menschengruppen lieben Dinge die eh schon im analogen funktionieren, doch über abstrakte Maschinen konservativ unsere Lebensgewohnheiten beizubehalten wollen und zerstören damit unseren Lebensraum. Der Grund für dieses denken der Neandertaler soll in der Gehirnstruktur liegen und bedingt kein anderes handeln. Der Grund für unser denken liegt auch in der Gehirnstruktur und in unserem mass of blackness als Bereich im Gehirn, wo einen mentale Leere mit neuen Ideen gefüllt werden soll, dort erlauben wir auch nur ein konservatives Modell was sich in kleinen Details zum gestrigen Modell aus einer Vergangenheitsbezogenen Zeitspanne, wie in der Mode für neue Kleidung uns zusagt. Alles andere wird nicht akzeptiert, weil wir das nicht denken und in unserer Umgebung kein Platz für diese Anwendung bereitstellen und integrieren wollen, da ja dies neue andere alles auf den Kopf stellen würde, was wir bisher erlernt und ausgeübt haben. Und jetzt erlebt Kanada eine Temperatur von ca. 50°C. Das sind Todeszonen für uns und unser verstehen, wie wir unser wirtschaftliches kultivierte Leben weiterführen sollen. Das jetzt über dies mass of blackness Ignoranz, Rassismus und Ausgrenzung entsteht und bleibt weg mit Euren Problemen, wir haben andere und nur diese werden wir lösen, wobei die soziale Welt vergiftet wird, ist ein Naturell an menschlichen verlangen so Sicherheit und Stabilität für das erbauen von analogen und digitalen Autobahnen für unsere Wachstumsbestreben, wie der damit verbundene Wohlstand als Kulturgut zu festigen. Wir lieben auch Aktien die Kinderarbeit in Kobalt Minen fördern, um unsere elektronische Nachhaltigkeit erleben zu dürfen. Nachhaltigkeit ist für mich das neue Unwort, weil ich damit alles positiv verdrehen und schön reden kann. Der neuzeitliche Mensch ist für mich in seinen Auslegungen auch konservativ, genauso wie sein alter Ego Gegenüber der Neandertaler es war. Ich als einzelner Mensch werde dies System mit seiner Umgebung nicht verändern können, einzig bleibt mir ein Weg zu finden, um mich da auf eine andere Art und Weise durchzumogeln und das mache ich privat für mich, ohne das dies eine Massenbewegung werden soll. Und irgendwie vermisse ich die Beeinflussung von Bakterien und Viren zu erwähnen, welche das Mikrobiom und unseren Stoffwechsel zusammenstellt und vorgibt was wir essen. Eine Freier Wille ist es dann als Diabetiker Zucker zu lieben plus diese dazu körperlichen Schmerzen freiwillig zu ertragen? Wie ist das dann bei 50°C und was wollen wir dann essen oder können wir noch essen, weil ja vieles nicht mehr da sein wird und wo ist dann hier die freie Willensentscheidung für Fleischkonsum? Ich habe das jetzt mal so als Antwort geschrieben, weil das vorgelesen aus dem Buch von Ihnen nicht alles richtig vollständig angezeigt und man kann auch sagen kriminelle Energie ist positive Energie und notwendig für unser streben nach wirtschaftlichen und kulturellen Wachstum. Außerdem passt es zu einen Traum den ich hatte und da stieg ich auf ein verschneites schräges Dach und erlebte die Gefahren eines neuen Bewusstseins und Träume wie Tagträume als Kinofilme kommen in dieser Kritik auch nicht negativ vor, die unsere Handlungen beeinflussen.
Wieder Impfwerbung gemacht nebenbei. Wie man so Ökonomie und Systemkritisch sein kann, aber nicht mal ansatzweise Impfkampagnen mit Skepsis betrachten will...es ist mir ein Rätsel...
@Kleiner Ist eine Impfung vergleichbar mit simplem Anschnallen? Würde ein Systemkritiker nicht das Auto(fahren) zu erst hinterfragen? Und warum dürfen so wenige so viel mit Anschnallen verdienen?🐡
Also, wenn du wissen willst, wieso du damit falsch liegst, einfach mal nach Wolfgangs Video "Warum die Vorwürfe gegen TENET albern sind" suchen und es anschauen.
der gegner wird entmenschlicht. erinnert stark an starship troppers usw. das klima ist nur ein nebenthema. aber danke für das framing. der film warnt vor flüchtlingswellen, die wegen der klimakrise entstehen könnten. eine solche darstellung kann man auch negativ sehen. schwarz-weiß-darstellungen helfen nicht weiter. du hattest auch schon schlauere reviews und ehrlichere. grüne scheinen eine stark rechte motivation zu haben latent.
Bitte lass es einfach! Hört doch mal auf TENET ständig zu beleidigen! Botschaft angekommen, ... du bist unempfänglich für unkonventionellere und intelligente Filme! Schau deinen Marvelschrott einfach weiter und sei ruhig!😉
Bin mir nicht sicher, ob die implizite Geichsetzung à la langweilig = schlecht sehr viel mit intellektueller Tiefgründigkeit oder Intelligenz zu tun hat...
@@juliankliemann9200 einfachster 80er Jahre James Bond Plot mit bösem Russen als prätentiöse Zeitreisegeschichte getarnt, mit einem Protagonisten der so Gesichtslos ist, dass er nicht mal einen Namen bekommt.
In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole und ich über die Verschwörungstheorie "Great Reset": th-cam.com/video/xMYfVmuH--g/w-d-xo.html
Die neue Folge der NEUEN ZWANZIGER ist da: Stefan Schulz und ich sprechen u.a. über Indien, Laschet, Wissenschaftskarrieren in Deutschland und Impfungen: neuezwanziger.de/2021/06/ichbinhanna-laschets-laden-armut-reichtum-indiens-modi-biontech-in-taiwan/
Am 7.7. halte ich in Dresden den Vortrag „Hollywood zwischen Restauration und Revolution“: www.stura.tu-dresden.de/referat_politische_bildung
Am 9.7. bin ich in Bielefeld: Mit Werner Rügemer diskutiere ich über den aktuellen Kapitalismus und die Weltpolitik: twitter.com/LinkeInfo/status/1409381797499064323
In MDR Kultur spreche ich über unser Buch "Influencer. Die Ideologie der Werbekörper": www.mdr.de/kultur/podcast/diskurs/diskurs-wolfgang-m-schmitt-influencer-100.html
Ich war zu Gast im Twitch-Stream von Proletopia: th-cam.com/video/zvEf6Okz3yY/w-d-xo.html
Ich habe deinen Kanal erst vor kurzem entdeckt und sofort abonniert!
Mir gefällt diese Art Filme zu kritisieren und ich freue mich auf mehr👍
Glückwunsch. Du hast wahres Internetgold gefunden👍
Bisschen spät
@@alessandraferrara3679 Immer noch besser als "nie" und wesentlich früher als "zu spät".😁
@@herman5522 Weil Karl Marx ja auch weltweit bekannt war für seine Filmkritiken...🤣
@@herman5522 Wenn Du den Begriff selber mal googeln würdest...🙄
Und ich glaube nicht, das Du von Marx und Engels wesentlich mehr kennst, als die Farbe vom Einband.
Ihre Analysen sind eine wirkliche Bereicherung. Ich danke Ihnen für Ihre Mühen!
Sehe es hier sehr ähnlich wie du Wolfgang, viele Prämissen des Films sind sehr gut. Leider schwächelt der Film in vielen Szenen in Bezug auf Logik, Dialoge und teils schauspielerische Leistung. Und danke für die Buchtipps, tolles Video wie immer.
Ich kann auch die Videos von Dan Gilbert wärmstens empfehlen, sind alle großartig.
Am Ende rasteten Chris Pratt und sein Dad völlig aus...das
Alien-Weibchen wird mit einem Schnee-Mobil gerammt, mit Gewehren und
Pistolen angeschossen, mit einem Eispickel ins Auge gehackt, mit einem
Stoßzahn und Messer aufgeschlitzt und gestochen, 2x vergiftet und noch
geboxt und getreten....sehr geil
Ich finde es interessant wie wohlwollend Wolfgang ist.
Wenn er anhand des Films seine politischen Überzeugungen an den Mann und die Frau bringen kann, ist er dem Film gewissermaßen dankbar für diese Vorlagen, auch wenn das von Seiten der Macher gar nicht so beabsichtigt war.
Ja, irgendwas stimmt hier nicht ^^
Nun, fairerweise muss gesagt werden, dass Wolfgang den Film ja an keiner Stelle als gut bezeichnet. Er spricht ja von eher schlecht gemachtem Trash. Dennoch finde auch ich es schade, dass er nicht härter mit diesem Machwerk ins Gericht gegangen ist. Manchmal kann ein Film den größten Schund darstellen, doch wenn er dann eine bestimmte Ideologie vermittelt (wie in diesem Fall eben die Warnung vor dem Klimawandel), dann reicht das schon, um nicht vollends verrissen zu werden - ungeachtet dessen, wie billig der Film und wie plakativ seine Aussage und anti-intellektuell deren Vermittlungsweise eigentlich ist.
Das ist die Altersmilde ;)
@@hainspitz3503 Mal sehen, ob die auch noch greift, wenn er sich den nächsten Marvel-Film vornimmt :D
HAHA! Ich spekulierte gestern darauf, dass demnächst eine Analyse hier dazu kommen würde, daher habe ich ihn vorsichtshalber gestern gesehen. Hut ab, jetzt wird sich gegönnt.
hut ab
Chapeau
Ich finde die Analogie zum Klimawandel zwar eine schöne Auslegung der Grundidee des Films, aber das macht die schlecht geschriebenen Dialoge und Logikfehler nicht wett.
Interessant was man in diesen Film offenbar hineininterpretieren kann. Jetzt werd ich ihn mir auf jeden Fall anschauen.
Das Review ist ein interessanter Versuch, den Film zeitpolitisch zu besprechen. Auch der akademische Duktus ist erfrischend. Ich würde aber empfehlen, für zukünftige Folgen ein Skript zu nutzen. Das würde möglicherweise helfen, erstens die Gedanken stringenter zu verfolgen, und zweitens flüssiger zu sprechen.
Kriege "fordern" bspw. Opfer, sie "erfordern" sie nicht. Von dieser Art Fehler gibt es leider so viele, dass die schludrige Sprache die anspruchsvollen Gedanken schwächt. Der Ansatz lohnt aber weitere Anläufe. Viel Erfolg!
Einer der wenigen Filme die mich die letzten Jahre von Anfang bis Ende gepackt hat, großartig. Trash kling hier völlig im Wort vergriffen.
Bei diesem Film nicht nur zu schauen, sondern zu sehen ist mir nicht gelungen…Chapeau für diese tolle Analyse🤓
Finde den letzten Part in der Gegenwart gerade gut und voll passend für den Klimawandel-Vergleich: da kommt jemand (zurück) aus der Zukunft und hat ein Gegenmittel gegen das drohende Unheil bei sich - aber er wird nicht ernst genommen bzw. ignoriert, da man sich um die gegenwärtigen Probleme kümmert und die Probleme der Zukunft dann (vielleicht) in Zukunft angeht - oder eben auch nicht...
Bitte mal "Unhinged" mit Russell Crow analysieren. Ein man dreht im Alltag durch, weil die Gesellschaft rücksichtsloser geworden ist. Derzeit gratis bei A.prime. THX, Herr Schmitt.
Mit Kopf auf zu empfehlen, hätte eig die letzten 30min nicht gebraucht, aber wenn man bis dahin geguckt hat nimmt man es gern als Bonus mit, allein für den Cut auf die Säge :D
Wie konnte mir dieser Kanal nur so lange verborgen bleiben 🤔
Hatte mich auf den totalen Verriss gefreut. So kann man sich irren.
Gegen wen spielt da Brasilien im WM Finale?
ich liebe belangloses popcorn kino. das schlimme aber ist, dass es mir oft so vor kommt, dass man nicht die welt brennen lassen kann und gleichzeitig eine gute story dazu erzählen kann. ich finde, dass ist diesem film halbwegs gelungen. negativbeispiele: transformers, independence day 2, etc.
ich fand den film, bis auf die schlägerei zum schluss, voll in ordnung.
Ps: der schönste anzug den sie seit langem getragen haben.
Mit schauspielerischen Leistungen oberhalb der Messlatte eines Til Schw^h^h^h^h^h^h^h^h Christ Pratts hätte das vielleicht etwas werden können; oder einem Skript oberhalb .... you get the gist. Der Plot scheint aus Textbausteinen zusammengesetzt, die zwar lose miteinander korrespondieren, aber nicht ausreichend um etwas kohärentes zu schaffen. Aber ist echt viel los auf dem Bildschirm.
Simmons liefert gewohnt gut .... innerhalb der ihm gesetzten Möglichkeiten. Aber der Charakter hätte von einem ähnlich versierten Handwerker wie z.B. Ron Perlman ebensogut abgebildet werden können.
Die Beziehungen erreichen nie eine ergreifende Substanz, die mich als Zuschauer gefesselt oder auch nur interessiert hätten.
Aber vielleicht reicht das ja. Ein wenig Gekaspere mit Zeitparadoxa, viel Alien facetime und viel pewpew. Nicht auf dem Komplexitätslevel von Tenet, aber auch nicht so ganz fokussiert auf Einzeiler wie die vielen Schwarzenegger Filme, deren Vorlagen weitaus bessere Filme zugelassen hätten.
Aber letztlich dann auch so weder Fisch noch Fleisch. Reicht das? Ich weiß es inzwischen wirklich nicht mehr. Oder doch: Für mich nicht.Chris Schweiger kann gerne weiter nen großen Dollar oder Euro verdienen - die dafür bezahlende Zuschauerschaft hat es womöglich wirklich nicht besser verdient, weil sie auch nicht mehr als Anspruch stellt. Mir reicht es jedenfalls ... ;) :-p
Klingt ein bisschen so, als verhalte sich der Film zu tenet wie the Platform zu snowpiercer.
Wow, tolle Analyse! Finde die Aufarbeitung der Klimakrise im Film sehr wichtig, gut, dass das auch schon im Sommerblockbuster passiert.
Ich glaube nicht, dass „frühe Forschung“ und bei unserer jetzigen Situation geholfen hat, sondern eher monetäre Interessen 😜
yup...!
Ich hab mich vorher nicht informiert über den Film. Keine Trailer oder gar Kritiken angesehen / gelesen.
Chris Prat als Frontmann auf dem Cover. Reicht erstmal für einen Heimkino-Abend.
Und bekommen habe ich, was ich erwartet habe. Stupide sci-fi-action mit sehr vielen glücklichen Zufällen.
Wurde gut unterhalten und ausnahmsweise (endlich) wieder ein Film mit geschlossenem Ende.
(Kleiner Spoiler:)
Schade fand ich nur, dass die Thematik der zivilen Zwangsrekrutierung der Totgeweihten and die Waffe, nur ein Beschleuniger war und keine weiteren Auswirkung auf die Handlung hatte.
Von mir eine Solide 5/7
Bin gespannt, läuft grad... bei der recht wohlwollenden Kritik, freu ich mich auf Popcorn-Spaß.
Eher ein PR-Film als ein Kinofilm.
Hallo Herr Schmitt, würden Sie einmal eine "Retro-"Analyse von "I, Robot" von 2004 machen?
Das würde mich brennend interessieren, vor allem hinsichtlich dem aktuellen Thema bzw. Konflikt ,wie sehr sich die Menschen einschränken (lassen) müssen, damit es noch eine lebenswerte Zukunft gibt.
Oh krass first! Danke Wolfgang endlich eine gescheite Analyse zu einem soliden Film! Die Kritiker hassen ihn, weil Chris Pratt einen blue collar Joe everybody spielt! So ganz ohne linke propaganda!
Chris Pratt kann nur Chris Pratt spielen 🤷♂️
@@grungelover4020 😆 so gesehen...
*SPOILER!*
Was zum Ende:
Als Andy Dwyer ZURÜCK IN DER GEGENWART war, rechnete - oder besser, hoffte - ich die ganze Zeit damit, dass der Film einen Twisteroo macht, und eine fiese Zeitschleife aufbaut. Hätte es am Ende in der Höhle geheißen "Hä, hier ist ja gar nix?", würde ich den Film um Größenordnungen mehr schätzen. Aber ein "Blockbuster", auch im Streaming, wird sich wohl nie so etwas trauen und sein Publikum so in den Magen boxen :D
Ich hatte ein bisschen gehofft das sie die Alieninvasion mit ihrem Rettungsversuch erst auslösen, wäre aber wohl ein bisschen arg düster gewesen.
@@Manaklyps Ja ,genau das meinte ich :D Am Ende sind es keine Aliens, sondern das Antitoxin wurde von den Russen genuket, oder so. Würde auch erklären, warum er dann doch bei einem Autounfall stirbt.
ist das der zweite teil von edge of tomorrow?
Vergleicht mal die Filmplakate von diesem Film und von Edge of Tomorrow. Oder: Finde die 10 versteckten Fehler.
@@varelion hab ich gemacht. sieht eigentlich gleich aus...aliens...tomorrow...ein älterer kerl und ne junge soldatin...
Der Film ist leider einfach nur schlecht, verglichen damit ist Edge of Tomorrow ist ein Meisterwerk.
Diese Lampe ist die exakt gleiche wie in David Finchers "Sieben", da ist es nur logisch eine Analyse zu diesem großen Film zu machen.
Ich hab mich nur gewundert, warum die im Film keine Rekursionsschleife gebaut haben. Neuste Technik von 2051 nach 2022, damit 30 Jahre als Grundlage forschen, wiederholen. Profit.
Die sollten mal den guten Stoff verfilmen.
z.B. "State of Fear" von M. Crichton
The Tomorrow War ist der gute Stoff, das garantiert keine gute Umsetzung.
Vom Regisseur von The Lego Batman Movie ahja
Unsere Politik ist wie ein Trashfilm... gefällt mir.
Gradios
Mit anderen Worten also: Eine Discount-Version von "Tenet", darauf bedacht, den Zuschauer bloß nicht durch irgendwelche hohen Ansprüche an den Intellekt zu überfordern. Es mag sein, dass der Film gute Absichten hat, doch ist es ein mut- und rückgratloses Zugeständnis an das Mainstream-Kino, die Kernaussage dann in ein CGI-überladenes Actionfeuerwerk einzubetten, das vollends auf den heutigen Filmzeitgeist zugeschnitten ist. Ich bezweifle, dass der Standardkonsument dieses Films dadurch irgendwie zum Nachdenken oder Reflektieren angeregt wird.
Nein, da bleibe ich lieber bei Filmen, die das Thema tatsächlich intelligent verhandeln, wie "Tenet" oder "The Host" von Bong Joon-ho. Letztgenannten habe ich erst gestern Abend erstmals gesehen und er schlägt thematisch auch eine ganz ähnliche Richtung ein (nicht unbedingt auf den Klimawandel bezogen, aber auch bei diesem Film geht es darum, Probleme frühzeitig zu erkennen und im Sinne der Zukunft rechtzeitig zu handeln - was von den Menschen mit fatalen Folgen unterlassen wird).
der Film klingt interessant
Hätte den Film jetzt nicht gesehen ohne deine Filmanalyse. Netter Film. Bissel viel schmonz am Ende, aber sonst sehr unterhaltsam. Denke wenn man so Filme wie World Z mochte, wird man den auch mögen.
Erst bei nur noch 500.000 ist der Kipppunkt erreicht? Zweifelhaftes Signal...
Der Film ist für mich schlecht. Es hat wenige gute spannende Momente aber die Figuren funktionieren nicht untereinander.
Die Klimaprognosen sind möglicherweise korrekt (wobei es da tatsächlich unterschiedliche Meinungen in der Wissenschaft gibt) jedoch wird hier der positive Effekt (wie z.B. der erhöhte Nahrungsanteil für Pflanzen, der dafür sorgt, dass bereits jetzt Bereiche mit Wäldern bedeckt sind, die ohne den erhöhten CO2 Anteil kahl wäre). Es ist belegt, dass es bereits höhere CO2 Werte in der Vergangenheit gab. Das soll jetzt hier nichts „Leugnen“ , jedoch sollte man alle Daten auf den Tisch legen.
Ich habe den Film auch als Versöhnungsangebot verstanden an die Verschwörungstheoretiker sich dem Kampf für das Klima anzuschließen. Quasi alle in Boot zu holen. Eigentlich ganz cooler Film.
Sorry, aber den Film nur auf eine Andeutung eines Klimawandels zu reduzieren ist dann doch ein wenig doof. Oder willst du die Logiklöcher dieses Films, so groß wie der Grand Canyon einfach ignorieren? Die völlig dämlichen Dialoge und die komplette Sinnlosigkeit der vordergründigen Handlung?
@Kleiner Stimmt. Seit wann müssen Filme logisch sein? Oder überzeugend oder intelligent? Müssen sie natürlich nicht. "The tomorrow war" muss nichts, kann aber auch gar nichts. Nicht schlimm. Zumindest wenn ich den Quatsch nicht sehen muss :D
Egal welche Schwächen der Film hat: ich fand es schön endlich mal wieder einen Film ohne übertriebene Identitätspolitik, „Männerhass“ und Nihilismus ansehen zu dürfen. Die Familie wird als was schönes und wertvolles dargestellt und auch ein Vater darf seine Tochter lieben und wird nicht als Versager dargestellt. Alleine das, im Hinblick auf das was zur Zeit in Hollywood produziert wird: drei Daumen hoch!
Hat mit Tenet ja wohl mal gar nichts gemein.
Erinnert eher an eine Kreuzung aus interstellar und Starship Troopers.
Interstellar? Das müsstest du mir näher erklären. Diesen Gedankengängen kann ich nicht folgen
@@JannesP02 Man muss sich Interstellar öfter angesehen haben und seine Thematik genauer kennen.
In beiden Filmen ist der Vater ein Profi in einem actiondominierten Beruf (Green Beret/NASA-Pilot), den er aber jetzt nicht mehr ausübt, sondern im Familienleben zuhause vor sich hin dümpelt. Dann werden beide von der Regierung berufen, mitzuwirken bei der Rettung der Menschheit. Ein Himmelfahrtskommando mit wenig Aussicht auf Überleben.
Beide haben eine besondere Beziehung zu ihrer Tochter, und die Trennung schmerzt sehr. Als letztes Wort an die Töchter versprechen beide Väter, dass sie zurückkommen werden. Während in Interstellar der Vater nur scherzt, dass, wenn sie sich wiedersehen, beide vielleicht im selben Alter sind, wird diese Vorstellung im The Tomorrow War verwirklicht.
Die Töchter, die ganz nach dem Vater kommen, engagieren sich stark in der Wissenschaft. Sie wird zu einer ganz wichtigen Person, die das entscheidende Mittel findet, die Katastrophe abzuwenden.
In beiden Filmen muss die Zeitlinie durchbrochen werden, um die Menschheit in der Gegenwart zu retten. Die Väter wachsen über sich hinaus und erfüllen diese Aufgabe im Zusammenarbeit mit seiner Tochter. Sie macht das auf mehr wissenschaftliche Weise, der Vater übernimmt hauptsächlich den Actionpart, der ihn mehrmals an den Rand des Abgrunds bringt.
Am Ende aber sind Vater und Tochter wieder vereint nach erfolgreichem Abschluss ihres Auftrags.
Neben Interstellar wirkt auch Edge of Tomorrow als Vorbild. Schau dir nur mal die Filmplakate von beiden Filmen an.
Dazu noch Indipendence Day, War of the Worlds usw.
Am besten finde ich den Film als Ratespiel für Science Fiction Fans, aus welchem Film wohl welches Motiv stammt.
Eher "Edge of tomorrow" als "Interstellar".
@@MovieBrain Ja EoT passt auch gut, Interstellar eigentlich bloß wegen dem theatralischen Vater-Tochter-Gedöns.
@@varelion Danke dir, für deine Klasse Ausführungen und Erklärungen. 👍
Einige Analysepunkte sind schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen
Wenn ich diesen Klimastuss höre!!! Können keine drei Tage das Wetter vorher sagen aber welche Mücken, Viren und Temperaturen in 30 Jahren herrschen wissen diese Flachköpfe ganz genau!
Schama-eleon
7 von 10 Punkten. 3,5 von 5 Sternen.
Ich weiß nicht, ob hier vielleicht etwas zu viel reininterpretiert wird. Vielleicht geht es einfach nur um die Beziehung eines Vaters zur Tochter? Und es ist einfach schlichte Unterhaltung ohne zu viele Hintergedanken 🤔
"Tenet in doof" ...schöner Pleonasmus :D
Eher ein Oxymoron
Chris Pratt bekommt einfach die falschen Rollen. In Parks & Recreation war er super, in Guardians of the galaxy war er auch gut. Aber ansonsten? Er ist so ein bisschen wie Mark Wahlberg oder Ashton Kutcher. Alle drei können was, aber wenn man sie in ernsthafte Rollen steckt, kommt da einfach nichts gutes raus. (ok, außer Kutcher in Boogie Nights...).
Kommt was zu Conjuring 3?
8:40 "fast eine ganz glückliche Utopie, die hier aufscheint"
Yessir :huggingperson
Es sollte ein ganzer TH-cam- Kanal existieren, der sich nur der Frage widmet, wie Geopolitik in Hollywood-Streifen verarbeitet wird.
Der Film hat mehr Logiklöcher im Plot als Impfgegner im Kopf.
Der Film hat natürlich echt viele Plotholes und Chris Pratt ist wirklich kein besonders guter Schauspieler, aber insgesamt ist der Film trotzdem okay.
1000 Dank!
top
Bitter, daß er dem Quatsch auf den Leim geht. Wie in kleines Kind, dem man Angst macht. Ich sage nur: die asiatische Tigermücke!!!!!! huhuhuhuhuhuhuhu huibuh. Zu hart.
Sind jetzt schon wirksame Klimaschutzmaßnahmen wie der Ausbau klimafreundlicher Energie Solutionismus?
Stell dir vor du stehst vor deiner Haustür und hast deinen Hausschlüssel in der Hand. Darfst du aber nicht verwenden, weil Solutionismus? ;)
P.S.
Stimmt, reichlich doofer Film. Allein die Art wie man dort durch die Zeit reisen kann, Großvaterparadox usw.
Der Film hat ein schlechtes Drehbuch und ein Großteil der Darsteller sind überfordert und spielen Unglaubwürdig. Über Logik und roten Faden im Film muss man erst gar nicht reden, ist praktisch nicht vorhanden.
Coole Kritik. Für mich ist der Film auf einem "Niveau" mit The Core. Total beknackter Wissenschaftsblödsinn. Allerdings fühlte ich mich gut unterhalten. Ein Kinobesuch wäre allerdings enttäuschend gewesen.
Nach ner Stunde diesen Mist ausgemacht. Ein Reinfallfilm allererster Güte🤮
Nach den ersten zwei Minuten der Rezension dann doch den Film angeschaut und nicht enttäuscht worden. Durchaus unterhaltsam und noch wichtiger: Die richtige Message zur richtigen Zeit.
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Spoiler ab hier.
Die filmischen Anleihen waren auch witzig, Starship Trooper im Dschungel, I am Legend beim Schutzwall im Wasser und Jurassic Park auf der Plattform. Am Ende noch ein bisschen Alien eingestreut und dann kanns eigentlich gar nicht mehr so schlecht werden. ^^
PS: Der Film erinnert auch an StarCraft (Zerginvasion, Protoss machen Experimente mit Zerg?), Half-Life (Wissenschaftler auch Soldat; im Labor wird ein Materiestrahler zum Wurmloch und Call of Duty (bewegen sie sich zum Labor und sammeln sie die Reagenzgläser ein ^^).
PPS: Wenn ich die anderen Kommentare so lese, nicht vergessen, dass es sich um einen Actionfilm handelt. Also zurück lehnen und genießen. ;)
Als grüne Botschaft eine Hoffnung. Als Film eine Katastrophe.
Die Eiszeit war auch ein krasser Klimawandel. Aber was wir Menschen heute an fatalen Klimawandel tun...
"Wieviel MainstreamPropaganda geht in eine Filmkritik?"
Wolfgang: "Jap"
Danke für die Analyse! Auch der Buchtipp "Deutschland 2050" ist weltklasse! Grüße aus Salzburg, der "Sound of Music"-Stadt (wer ist schon Mozart ;-) )
Tenet in doof ist ziemlich redundant.
Der Film erinnert mich an eine Mischung aus Alien (Aliens als biologische Waffe), Starship Troopers (Alien Anführer, Aliens benutzen keine Hochtechnologie) und Edge of Tomorrow (Tentakel-Aliens, Zeitreisen).
Dazu noch an Indipendence Day, Spielbergs War of the Worlds (Spielberg), Interstellar (Familienbande), usw.
Eben ein Mix aus erfolgreichen Themen aus dem Genre Krieg gegen Aliens und Science Fiction.
Ich habe das noch mal in einem eigenen Post aufgezählt, was alles ent-nommen und neu zusammengesetzt wurde.
Aber Tenet ist doch schon Tenet in doof
Den Blödsinn will ich mir nicht ansehen. Nicht mal die Kritik will ich sehen, und das will was heißen.....
Glauben Sie etwa nicht an den Klimaschwindel?
Ich kann das vorgelesen als Werbung, aus dem Buch über die Klimaveränderungen nicht teilen.
Und zwischen alledem darf man sich einen neuen Weg erfinden.
Das Problem ist doch der Satz, mit dem Weg erfinden, weil wir uns immer ein Ziel setzen und dann einen Trampelpfad zur Autobahn ausbauen. Dafür haben wir keine Lösung, Wachstum anders zu gestalten. Also auf zu einem NLP. Das Neuro-Linguistische Programmieren (kurz NLP) ist eine Sammlung von Kommunikationstechniken und Methoden zur Veränderung psychischer Abläufe im Menschen.
Das ist doch ein falscher Weg, wenn man aus der Zukunft oder einer anderen vergangenen Zeitspanne in die Gegenwart sieht, denn dieser Ort von Zukunft und konservativer Zeitspanne wird es nicht geben, so das man letztendlich sich die Gegenwart schön redet. Besser wäre es, sich einfach mit der Gegenwart zu beschäftigen und was einem darin nicht gefällt zu verbessern. Handlungen, Taten sind wichtig und nicht das Gerede über kriminelle Utopien. Statt über Mörder-Utopien könnte man über Ideale und Autoritäten reden, weil diese sich verändern werden für unsere Orientierung in der gegenwärtigen Zeit, wenn wir bestehendes an alltäglichen Gewohnheiten und Rituale verändern. Und mit einen Freien Wille, wie man diesen immer diskutiert hat das nichts zu tun, da hier Pragmatismus, oder bewusste Manipulationen obsiegen.
Das Problem ist ja das Wie. Also wie der Weg aussehen soll, um mit unseren Problemen anders zu leben.
Die Wissenschaft erlaubt sich die Meinung das der Neandertaler über konservative Praktiken ausgestorben ist und wir als Menschengruppen lieben Dinge die eh schon im analogen funktionieren, doch über abstrakte Maschinen konservativ unsere Lebensgewohnheiten beizubehalten wollen und zerstören damit unseren Lebensraum. Der Grund für dieses denken der Neandertaler soll in der Gehirnstruktur liegen und bedingt kein anderes handeln. Der Grund für unser denken liegt auch in der Gehirnstruktur und in unserem mass of blackness als Bereich im Gehirn, wo einen mentale Leere mit neuen Ideen gefüllt werden soll, dort erlauben wir auch nur ein konservatives Modell was sich in kleinen Details zum gestrigen Modell aus einer Vergangenheitsbezogenen Zeitspanne, wie in der Mode für neue Kleidung uns zusagt. Alles andere wird nicht akzeptiert, weil wir das nicht denken und in unserer Umgebung kein Platz für diese Anwendung bereitstellen und integrieren wollen, da ja dies neue andere alles auf den Kopf stellen würde, was wir bisher erlernt und ausgeübt haben. Und jetzt erlebt Kanada eine Temperatur von ca. 50°C. Das sind Todeszonen für uns und unser verstehen, wie wir unser wirtschaftliches kultivierte Leben weiterführen sollen.
Das jetzt über dies mass of blackness Ignoranz, Rassismus und Ausgrenzung entsteht und bleibt weg mit Euren Problemen, wir haben andere und nur diese werden wir lösen, wobei die soziale Welt vergiftet wird, ist ein Naturell an menschlichen verlangen so Sicherheit und Stabilität für das erbauen von analogen und digitalen Autobahnen für unsere Wachstumsbestreben, wie der damit verbundene Wohlstand als Kulturgut zu festigen.
Wir lieben auch Aktien die Kinderarbeit in Kobalt Minen fördern, um unsere elektronische Nachhaltigkeit erleben zu dürfen. Nachhaltigkeit ist für mich das neue Unwort, weil ich damit alles positiv verdrehen und schön reden kann.
Der neuzeitliche Mensch ist für mich in seinen Auslegungen auch konservativ, genauso wie sein alter Ego Gegenüber der Neandertaler es war.
Ich als einzelner Mensch werde dies System mit seiner Umgebung nicht verändern können, einzig bleibt mir ein Weg zu finden, um mich da auf eine andere Art und Weise durchzumogeln und das mache ich privat für mich, ohne das dies eine Massenbewegung werden soll.
Und irgendwie vermisse ich die Beeinflussung von Bakterien und Viren zu erwähnen, welche das Mikrobiom und unseren Stoffwechsel zusammenstellt und vorgibt was wir essen. Eine Freier Wille ist es dann als Diabetiker Zucker zu lieben plus diese dazu körperlichen Schmerzen freiwillig zu ertragen? Wie ist das dann bei 50°C und was wollen wir dann essen oder können wir noch essen, weil ja vieles nicht mehr da sein wird und wo ist dann hier die freie Willensentscheidung für Fleischkonsum?
Ich habe das jetzt mal so als Antwort geschrieben, weil das vorgelesen aus dem Buch von Ihnen nicht alles richtig vollständig angezeigt und man kann auch sagen kriminelle Energie ist positive Energie und notwendig für unser streben nach wirtschaftlichen und kulturellen Wachstum.
Außerdem passt es zu einen Traum den ich hatte und da stieg ich auf ein verschneites schräges Dach und erlebte die Gefahren eines neuen Bewusstseins und Träume wie Tagträume als Kinofilme kommen in dieser Kritik auch nicht negativ vor, die unsere Handlungen beeinflussen.
Ich sehe nichts als Propaganda bei diesem Film.
Wieder Impfwerbung gemacht nebenbei. Wie man so Ökonomie und Systemkritisch sein kann, aber nicht mal ansatzweise Impfkampagnen mit Skepsis betrachten will...es ist mir ein Rätsel...
@Kleiner Ist eine Impfung vergleichbar mit simplem Anschnallen?
Würde ein Systemkritiker nicht das Auto(fahren) zu erst hinterfragen?
Und warum dürfen so wenige so viel mit Anschnallen verdienen?🐡
Ich dachte Tenet ist bereits Tenet in doof
Also, wenn du wissen willst, wieso du damit falsch liegst, einfach mal nach Wolfgangs Video "Warum die Vorwürfe gegen TENET albern sind" suchen und es anschauen.
Klimawandel. Lol
Wenn der Film doch nur nicht so trashing unlogisch wär
der gegner wird entmenschlicht. erinnert stark an starship troppers usw. das klima ist nur ein nebenthema. aber danke für das framing. der film warnt vor flüchtlingswellen, die wegen der klimakrise entstehen könnten. eine solche darstellung kann man auch negativ sehen. schwarz-weiß-darstellungen helfen nicht weiter. du hattest auch schon schlauere reviews und ehrlichere. grüne scheinen eine stark rechte motivation zu haben latent.
Also Tenet war langweiliger. Und Tomorrow-War ist schon schlecht.
Bitte lass es einfach! Hört doch mal auf TENET ständig zu beleidigen! Botschaft angekommen, ... du bist unempfänglich für unkonventionellere und intelligente Filme! Schau deinen Marvelschrott einfach weiter und sei ruhig!😉
@@Rwienemann2944 Wollen Sie damit sagen, dass Tenet ein sehr guter Film ist?
Marvell ist auch Schrott. Aber:Intelligent bin ich schon
Bin mir nicht sicher, ob die implizite Geichsetzung à la langweilig = schlecht sehr viel mit intellektueller Tiefgründigkeit oder Intelligenz zu tun hat...
Einen langweiligen Film zu machen ist doof
jaja stechmücken. nur die würden kommen, schon klar. geniales beispiel.
Der Titel impliziert, Tenet selbst sei ein kluger Film gewesen...
Aber Tenet war doch schon doof😅
Wieso denn? Wo war TENET bitte doof?
@@juliankliemann9200 einfachster 80er Jahre James Bond Plot mit bösem Russen als prätentiöse Zeitreisegeschichte getarnt, mit einem Protagonisten der so Gesichtslos ist, dass er nicht mal einen Namen bekommt.
Tenent war scheiße