Lasst euch nix einreden für eine Privatperson ist es garnicht möglich ein EG-Kontrollgerät korrekt zu betreiben dazu gehört dann auch die Speicherung der Daten und das geht nur mit einer Unternehmenskarte und dazu braucht es eine Gewerbeanmeldung und die gibt's nicht für Privat 😮
Das ist leider geltendes Recht , völlig irrsinnig im Wohnmobil. Das müssen alles studierte Theoretiker sein die sich so etwas ausdenken , der normale Bürger merkt sofort ,dass da etwas unrund läuft in so manchen Köpfen .
Auweija - das ist eine gültige Verordnung. Frage: übernimmst du mit deiner Aussage auch die Kostspieligen Bußgelder derer die angehalten und zur Kasse gebeten werden?
@@VideoRezension hier bitte. 1. Gewerbliche Güterbeförderung: hier finden die Sozialvorschriften nach denselben Kriterien Anwendung wie bei anderen Fahrzeugen. Die Ausnahmeregelungen nach Art. 3 VO (EG) Nr. 561/2006 und den §§ 1 Abs. 2, 18 FPersV sind zu beachten. 2. Nichtgewerbliche Güterbeförderung (Art. 4 Buchst. r VO (EG) Nr. 561/2006) mit Wohnmobilen bzw. Wohnmobilkombinationen bis einschließlich 7,5 t zHM: hier finden aufgrund der Ausnahmeregelung des Art. 3 Buchst. h VO (EG) Nr. 561/2006 die Sozialvorschriften keine Anwendung. 3. Nichtgewerbliche Güterbeförderung mit Wohnmobilen bzw. Wohnmobilkombinationen über 7,5 t zHM: hier finden die Sozialvorschriften Anwendung, soweit keine Ausnahmeregelungen nach Art. 3 VO (EG) Nr. 561/2006 oder §§ 1 Abs. 2, 18 FPersV eingreifen.
@@dacapo7234 solange der Text nicht eindeutig WoMo ausschließt, wird es erstmal so sein. Bis das von einem EU Beamten Menschen durch Veranlassung eines Urteils nicht geändert wird, wird das erstmal Beständigkeit haben. Es muß anscheinend ersteinmal ein Prozess angestrebt werden. 😢
Was ich erzähle gilt in ganz BRD...Was Heisst eigentlich "Out of Scope" ..Heisst übersetzt Werkstatt fahrt.. Man darf Maximal zwischen 25 und 30 Kilometer fahren. Alles was darüber ist Normale Fahrt und muss im Fahrtenschreiber hinterlegt werden. Falls das einer nicht weiss die Regelung gilt ab 4 Tonnen und nicht 7,49 Tonnen. Es betrift nur Fahrer oder Fahrerin die ein Anhänger ziehen. Worum gehts es eigentlich..EinAbsatz in der Fahrpersonalverordnung.
Heißt "ausserhalb des Geltungsbereichs" Wie weit das ist ist unklar. Wer in der Freizeit fährt muss Freizeit auf der Fahrerkarte aufzeichnen. Wer Lenkt, Arbeitet oder Bereit dazu ist der kann Lenken, Arbeit, oder Bereitschaft aufzeichnen.
@@michaelvolsa2649 Lass Dir mal was von mir als Berufkraftfahrer und Kraftverkehrsmeister erklären. Du kannst als Privatperson ohne Unternehmerkarte, keine Fahrtenschreiber auf Dich anmelden und somit kein vorschriftmäßige Aufzeichnung führen. Aleine deswegen, ist das alles schon purer Unsinn. Denn es spielt keine Rolle, ob ein Fahrtenschreiber verbaut ist oder nicht, als Privatperson jkann man keine vorschriftmäßige Auzeichnung durchführen. Das gilt nicht nur für gewerbliche Fahrer, sondern ist im ganzen Aufbau des Systems, nur auf Gewerbetreibende ausgelegt. Wer in seiner Freizeit privat fährt, kann auch während der Fahrt keine Freizeit auzeichnen. Das geht nur bei nicht gesteckter Fahrerkarte per Nachtrag. Und um nichts aufzuzeichnen, macht eine angebliche Aufzeichnungspflicht auch keinen Sinn. Zudem sollte man auch mal weiter denken. Denn wenn ein Fahrzeug unter die Aufzeichnungspflicht fällt, ist es automatisch ein gewerbliches Fahrzeug. Somit müsste alle anderen Vorschriften die zusammen mit der Aufzeichnungspflicht einhergehen auch eingehalten werden. Das heißt, die Insassen müssen alle mindestens 18 Jahre alt sein und bei der BG versichert sein. Ausnahme ab 16 mit entsprechenden Ausbildungsvertrag und einer Ausnahmegenehmigung vom Gewerbeaufsichtsamt. Dann Brauch man auch eine Tachoprüfung, Transportlizenz, den Versicherungsnachweis für den gewerblichen Güterverkehr (fällt was auf), Frachtpapiere, Zollpapiere (bei Grenzüberschreitung), eine Transportversicherung und noch tausend andere Sachen mehr. Auch würde man dann voll, ohne jede Ausnahme unter das ADR fallen, der Fahrer müsste die Kennziffer 95 besitzen, eventuell auch den ADR-Schein. Das Ferien-, Sonn,- und Feiertagsverbot würden voll greifen. Auch das jede zweite Wochenrihezeit für 45 Stunden auserhalb des Fahrzeuges verbracht werden muss. Wer lebende Hautiere mit über die Grenze nimmt, müsste entsprechende Papiere vom Veterenäramt habem und auch die Bestimmungen für den gewerblichen Transport von lebende Tieren einhalten (was man mit keinem einzigen Wohnmobil kann). Und das sind nur ganz wenige Punkte, von den tausendenden von Vorschriften, die dann auch greifen würden die zusammen mit der Auzeichnungspflicht Gültigkeit bekommen würden. Es ist der pure Unsinn, denn es gibt nur eine Aufzeichnungspflicht in gewerblichen Fahrzeugen im gewerblichen Einsatz. Aber nicht in Privatfahrzeugen im privaten Einsatz. Und bitte glaubt doch so einen Unsinn nicht. Wenn ein ahnungsloser Polizist, eine ahnungslose Person vom Amt oder sonst wer, wie z.B. der nichtswissende ADAC, so einen Unnsinn erzählen. Lacht drüber und ignoriert es einfach. Denn würde für euer Fahrzeug eine Fahrtenschreiberpflicht bestehen, müsste ohne, jeder Polizist die Wieterfahrt sofort untersagen und Ihr bekämt damit auch keinen TÜV, also keine HU mehr.
Nochmals: Auch ein Wohnmobil mit Anhänger ist keine Güterbeförderung, da es keine gewerbliche Güterbeförderung bei Freizeitfahrzeugen gibt. Der Begriff Güterbeförderung ist eindeutig dem Gewerbe zuzuordnen und auch so im Gesetzestext definiert. Ist hingegen das Freizeitfahrzeug Wohnmobil nicht privat, sondern gewerblich angemeldet und ein Anhänger in Nutzung mit den definierten Grenzwerten, dann stimmt diese Regelung, da ein Anhänger der Güterbeförderung dient (gewerbliche Nutzung). Hat jemand sein Wohnmobil gewerblich angemeldet und fährt mit Anhänger und überschrittenen Grenzwerten jedoch nachweislich privat, gilt diese Regelung auch nicht. In dem Fall muss für die Privatnutzung eine Rechnung erstellt werden, ansonsten wäre es Liebhaberei. Wenn eine steuerpflichtige Person eine Tätigkeit ohne Gewinnerzielungsabsicht ausübt, gilt das laut Steuerrecht als Liebhaberei. Wer also gewerblich das Wohnmobil angemeldet hat und ein Anhänger mit PKW zieht muss sich also ohnehin eine Rechnung von Gewerbe an privat ausstellen lassen. Somit ist auch der Fall eine private Nutzung eines Freizeitfahrzeugs und fällt Nicht in die Güterbeförderung. Es gibt keinen „privaten“ Güterverkehr. Ein Wohnmobil ist ein Freizeitfahrzeug und dient nie dem Güterverkehr. Die Verordnung betrifft: Lenkzeiten und Ruhezeiten im „Straßenverkehrsgewerbe“ keine Freizeitfahrzeuge. Mit der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 - in der durch die Verordnungen (EU) 2020/1054 und (EU) 2024/1258 geänderten Fassung - werden die Regeln für Lenkzeiten, Fahrtunterbrechungen und Ruhezeiten für Fahrer von Lieferwagen und Bussen festgelegt, um die Arbeitsbedingungen und die Straßenverkehrssicherheit zu verbessern. Die Verordnung (EU) Nr. 165/2014 - in der durch die Verordnung (EU) 2020/1054 geänderten Fassung - enthält Anforderungen an die Herstellung, die Installation, die Verwendung, die Prüfung und die Kontrolle von Fahrtenschreibern, die in Fahrzeuge eingebaut werden müssen, die in den Geltungsbereich der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 fallen. In dem "Leitfaden zu den Sozialvorschriften im Straßenverkehr -Rechtsvorschriften" www.bag.bund.de werden Erläuterungen und Begriffsdefinitionen zum Fahrpersonalrecht gegegeben. In dem Leitfaden wird u.a. ausgeführt, dass die VO (EG) Nr. 561/2006 Kraftfahrer im Straßengüter- und Straßenpersonenverkehr betrifft, die Kraftfahrzeuge lenken, die zur Güterbeförderung geeignet sind und deren zulässige Höchstmasse einschließlich Anhänger oder Sattelanhänger 3,5 t übersteigt. Die Fahrpersonalverordnung - FPersV regelt darüber hinaus Lenk- und Ruhezeiten für Fahrten mit Fahrzeugen, die zur Güterbeförderung geeignet sind und deren zulässige Höchstmasse 2,8 t übersteigt. Unter Ziffer 1.6 des Leitfadens wird folgendes ausgeführt: Wohnmobile dienen nicht dem Gütertransport und haben in der Regel weniger als 8 Fahrgastplätze. Sie unterliegen daher nicht den Sozialvorschriften im Straßenverkehr.
Leider alles falsch. Für Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 7,5 Tonnen macht der Gesetzgeber keinen Unterschied mehr zwischen privaten und gewerblichen Fahrten. Jede Fahrt mit einem solchen Fahrzeug wird als "gewerbliche Fahrt" eingestuft. 1. Gewerbliche Güterbeförderung: hier finden die Sozialvorschriften nach denselben Kriterien Anwendung wie bei anderen Fahrzeugen. Die Ausnahmeregelungen nach Art. 3 VO (EG) Nr. 561/2006 und den §§ 1 Abs. 2, 18 FPersV sind zu beachten. 2. Nichtgewerbliche Güterbeförderung (Art. 4 Buchst. r VO (EG) Nr. 561/2006) mit Wohnmobilen bzw. Wohnmobilkombinationen bis einschließlich 7,5 t zHM: hier finden aufgrund der Ausnahmeregelung des Art. 3 Buchst. h VO (EG) Nr. 561/2006 die Sozialvorschriften keine Anwendung. 3. Nichtgewerbliche Güterbeförderung mit Wohnmobilen bzw. Wohnmobilkombinationen über 7,5 t zHM: hier finden die Sozialvorschriften Anwendung, soweit keine Ausnahmeregelungen nach Art. 3 VO (EG) Nr. 561/2006 oder §§ 1 Abs. 2, 18 FPersV eingreifen.
Es herrscht leider im Moment eine große Unsicherheit was richtig ist und was falsch. Unsere Verkehrsminister sollte jetzt mal KLARTEXT sprechen, damit wieder Ruhe eingekehrt. Auf MÖCHTEGERNADVOKATEN sollten wir uns nicht verlassen.
@@dacapo7234 Was erzählst Du da für einen Müll. Lernt doch bitte mal die gesetze richtig zu lesen und auch zu verstehen. Ein EG-Kontrollgerätist nur im gewerblichen Personen- und gewerblichen Güterverkehr erforderlich und zwar ab 3,5 to zZGG. Ein Wohnmobil das privat genutzt wird, fällt da nicht drunter auch nicht wenn es schwerer als 7,5 to ist und einen Anhänger zieht.
Hey @OnkelKramer , das Thema ist wirklich verrückt aber leider Gottes stimmt es! Ich habe dir dazu eine E-Mail geschickt. Ich kann nur sagen: Das es richtig teuer werden wird! Gruß Theo
@OnkelKramer Der Unterschied ist, der Fahrtenschreiber hat nur 2 Baugruppen : Geschwindigkeit und Haltezeiten. Der Tachograf hat 4 Baugruppen : Lenkzeit , Arbeitszeit , Bereitschaft & Geschwindigkeit um genau zu sein , habe den FS Kl. 2 , den ADR - Schein Kl. 1-9 und einen Staplerschein bis 50 to bei der DEKRA Akademie gemacht ! Tachograf für LKW bzw. EG Kontrollgerät !
@@haraldsmolik6265 Woher nehmt Ihr eigentlich immer diese ganzen Märchen. Es ist immer und überall ein EG-Kontrollgerät, welches auch als Fahrtenscheiber genannt wird. Und egal ob Bus oder LKW, es sind die identischen Geräte, in Aufbau, Funktion und Anschluss. Ein Fahrtenenschreiber (EG-Kontrollgerät) ist nur für die Sozialvorschriften da und nicht für die StVO. Und nur die Lenk- und Ruhzeiten, dürfen damit überwacht werden, da man als gewerblicher Fahrzeugführer, dazu eine gesetzliche Aussagepflicht hat. Dagegen hat jeder immer Sinne der StVO ein Aussageverweigerungsrecht und hier ist die Behörde beweispflichtig, wenn sie einen Vorwurf über einen Gesetzesverstoss äußert. Verwendet ein Ordnunghüter die Kontrolldaten (wie z.B. die Geschwindigkeitsauzeichnung), um damit die Einhaltung der StVO zu kontrollieren, amcht er sic selber strafbar. Denn die Daten des EG-Kontrollgerätes ist das Eigentum des Fahrers und des Unternehmers, auf den der Fahrtenschreiber angemeldet ist. Das ist der selbe Sachverhalt, als würden Polizisten eine Aussage erpressen. Die Kontrolldaten dürfen nur dazu verwendet werden, die korrekte Funktion des EG-Kontrollgerätes zu überprüfen, oder im Falle eines Unfalles, des Hergang zu Rekonstruieren (aber ohne Schuldschwere). Auch dürfen diese Daten dazu verwendet werden, Eigenbeweise von Kontrollorganen zu untermauern. Liegen diese nicht vor, sind die Kontrolldaten tabu. Für mehr, ist die Verwwendung dieser 24 Std Aufzeichnung der Kontrolldaten nicht zulässig. Also glaubt doch nicht immer so einen gesitigen Müll. Und wenn ich diese Aussage lese, wird einem echten BKF wie mirr gleich ganz übel. Du kannst keine Klasse 2 haben, denn die gibt es schon lange nicht mehr. Und wenn Du die nicht in CE hast umschreiben lassen, dann ist die jetzt verfallen. Auch hast Du mit absoluter Sicherheit keine Klasse 7 ADR. Denn die haben nur 15 Personen in Deutschland und ich kenne Sie alle, weil ich zu denen gehöre. Und jeder von denen hat die Klasse CE und nicht Klasse 2. Auch gibt es keinen Staplerschein, sondern das Ding nennt sich Flurförderschein. Den gab es früher, zu Zeiten der Klasse 2, nur offen. Die Untergliederung, kleiner Flurförderschein, großer Fluförderschein kam erst nach dem CE. Also erzähle öffentlich nicht so einen Müll, denn das könnte dann auch ganz schnell mal echte LKW-fahrer lesen und Dich auslachen. Und genau so Leute wie Du, welche die Feinheiten in usnerem Beruf nicht kennen, die würden sich auch noch ein EG-Kontrollgerät ins Wohnmobil bauen, bzw. einem ahnungslosen Uniformträger so eine lachhafte Aussage glauben. Und nein, kein Wohnmobil benötigt einen Fahrtenschreiber. Egal wie schwer, egal ab mit oder ohne Anhänger.
@@haraldsmolik6265 Oh man. Es sind exakt die selben Geräte, die genau gleich funktionieren. Da gibt es rein gar keinen Unterschied zwischen LKW, BUS oder Transporter. Du kannst keine Führerscheinklasse 2 haben, denn die ist schon kängst verfallen, wenn Du die nicht in CE hast umschreiben lassen. Auch hast Du keine ADR Klasse 7. Also erzähl nicht so einen Blödsinn.
@pahng418 Natürlich ist das jetzt die Klasse CE mit der KZ 95 . ADR habe ich die Klassen 1 - 9 gemacht und auch bestanden. Habe den ADR - Schein nicht gebraucht und ist daher verfallen. Die Klasse 7 ist Radioaktiv, diesen habe ich selbst bezahlt, kostete 175 DM Extra !
Das ist keine Aussage von dir die nichts bringt, erstmal Fakten, und so lange das nicht so ist, zahlen erstmal die von der Polizei angehalten werden. Also hör auf hier Luftschlösser zu verteilen.
Leute Leute Leute. Es hat nichts mit Neid zu tun. @onkel Kramer woher nimmst du deine definitiven Aussagen? Gesetze? Verordnungen? Lass uns das mal wissen. Das was du hier deiner Community erzählst basiert auf Persönliche Erfahrungen? Gefährliches Halbwissen. Verordnung ist kein Vorschlag 😂 Gerne können wir mal ein Gespräch dazu führen. Lg Toto
Na komm, lass uns beide mal darüber reden. Dann erkläre ich Dir, warum das absoluter Unsinn ist. Man sollte nicht jeden Alles glauben was ahnungslose Ordnungshüter oder unfähige Beörden erzählen. Da sollte man sich lieber an Fachleute wenden, wie einen Anwalt für Verkehrsrecht. Nur die können einem da weiterhelfen. Also ich bin zwar nur MKF, BKF und KVM, aber ich kenne mich da nach 55 Jahren auch ein wenig aus. Es gibt keine Verordnung, die in einem Privatfahrzeug ein EG-Kontrollgerät vorschreibt. Macht zudem keinen Sinn, weil das ein Privatmann eh nicht auf sich anmelden kann. Somit würde das am Vorwurf des ahnungslosen Polizisten, eh nichts ändern.
@ Es geht hier NUR um Zugfzg+Hänger >= 7,5t. Das dürften dann die Morelos etc. mit Auto hintendrauf sein. Da sind die wenigsten Stützebezieher (aber wer weiß????)
Ein absoluter Quatsch was du da schreibst, es geht da nicht um arm oder reich sondern um absoluten EU eingeführten Blödsinn man kann die Briten zum EU Austritt nur beglückwünschen.
@@Groegselmaschupp Totaler Quatsch! Habt ihr alle den Führerschein im Lotto gewonnen, oder was. Nur Fahrzeuge die für den gewerblichen Personen- und gewerblichen Güterverkehr genutzt werden müssen ein EG-Kontrollgerät verbaut haben. Alle anderen sind davon befreit, egal wie schwer, mit oder ohne Anhänger. Lasst euch doch nicht immer so einen grenzenlosen Unfug erzählen.
✅ #LastMinute Camper Geschenke : amzlink.to/az0sZh5sRkKcG
Ein einfaches NEIN, und schon ist das Thema abgeschlossen.
Lasst euch nix einreden für eine Privatperson ist es garnicht möglich ein EG-Kontrollgerät korrekt zu betreiben dazu gehört dann auch die Speicherung der Daten und das geht nur mit einer Unternehmenskarte und dazu braucht es eine Gewerbeanmeldung und die gibt's nicht für Privat 😮
Das ist leider geltendes Recht , völlig irrsinnig im Wohnmobil. Das müssen alles studierte Theoretiker sein die sich so etwas ausdenken , der normale Bürger merkt sofort ,dass da etwas unrund läuft in so manchen Köpfen .
Der Witz ist..., mit einem Lkw der weitaus schwerer ist, brauche ich bei einer Überführungsfahrt quer durch Europa keine Fahrerkarte stecken!
Auweija - das ist eine gültige Verordnung. Frage: übernimmst du mit deiner Aussage auch die Kostspieligen Bußgelder derer die angehalten und zur Kasse gebeten werden?
Wo ist das eine gültige Verordnung , wo bitte steht das ? Welcher Gesetzestext bitte ?
@@VideoRezension hier bitte.
1. Gewerbliche Güterbeförderung: hier finden die Sozialvorschriften nach denselben Kriterien Anwendung wie bei anderen Fahrzeugen. Die Ausnahmeregelungen nach Art. 3 VO (EG) Nr. 561/2006 und den §§ 1 Abs. 2, 18 FPersV sind zu beachten.
2. Nichtgewerbliche Güterbeförderung (Art. 4 Buchst. r VO (EG) Nr. 561/2006) mit Wohnmobilen bzw. Wohnmobilkombinationen bis einschließlich 7,5 t zHM: hier finden aufgrund der Ausnahmeregelung des Art. 3 Buchst. h VO (EG) Nr. 561/2006 die Sozialvorschriften keine Anwendung.
3. Nichtgewerbliche Güterbeförderung mit Wohnmobilen bzw. Wohnmobilkombinationen über 7,5 t zHM: hier finden die Sozialvorschriften Anwendung, soweit keine Ausnahmeregelungen nach Art. 3 VO (EG) Nr. 561/2006 oder §§ 1 Abs. 2, 18 FPersV eingreifen.
@@dacapo7234 solange der Text nicht eindeutig WoMo ausschließt, wird es erstmal so sein. Bis das von einem EU Beamten Menschen durch Veranlassung eines Urteils nicht geändert wird, wird das erstmal Beständigkeit haben. Es muß anscheinend ersteinmal ein Prozess angestrebt werden. 😢
@@dacapo7234 Das gilt eben nur nicht für Gespanne. Pech gehabt, aber es trifft keinen Armen.
@@klauskonrad3627 das ist eine EU Verordnung , heist im Klartext alle Änderungen müssen einstimmig von allen EU Mitgliedstaaten beschlossen werden.
Der nächste der auf die Masche aufspringt, in TH-cam gibt es nur noch diese Panikmache
Einer der ersten , brauchst es ja nicht gucken .
Früher gab es einen berühmten Beamten, Herr B..... Jagdrevier A7/B205 in Schleswig-Holstein. Heute ist es ein eifriger aus Hessen...
Ja der Baumann 😂❤️👍🏼
@@VideoRezension
Der arme Rentner.
Weihnachten muss für den die pure Hölle sein.
Überall viele bunte Lichter, egal wo man hinschaut!
🤣
Wohnmobil Baumann 😂👍🏼
Der leidet gerade zur Weihnachtszeit.
Überall viele bunte Lichter! 🤣
@ dann sollten Sie mal zum Augenarzt gehen, wenn das beim Lesen Stört und zum Psychologen, wenn es beim Denken stört 😉
Was ich erzähle gilt in ganz BRD...Was Heisst eigentlich "Out of Scope" ..Heisst übersetzt Werkstatt fahrt..
Man darf Maximal zwischen 25 und 30 Kilometer fahren.
Alles was darüber ist Normale Fahrt und muss im Fahrtenschreiber hinterlegt werden.
Falls das einer nicht weiss die Regelung gilt ab 4 Tonnen und nicht 7,49 Tonnen.
Es betrift nur Fahrer oder Fahrerin die ein Anhänger ziehen.
Worum gehts es eigentlich..EinAbsatz in der Fahrpersonalverordnung.
Halte besser die Finger still, den jetzt wird es echt lächerlich.
Wenn Amateure sich selber wa erklären, bekommen die Profis einen Lachkrampf.
Heißt "ausserhalb des Geltungsbereichs" Wie weit das ist ist unklar. Wer in der Freizeit fährt muss Freizeit auf der Fahrerkarte aufzeichnen. Wer Lenkt, Arbeitet oder Bereit dazu ist der kann Lenken, Arbeit, oder Bereitschaft aufzeichnen.
@@michaelvolsa2649
Lass Dir mal was von mir als Berufkraftfahrer und Kraftverkehrsmeister erklären.
Du kannst als Privatperson ohne Unternehmerkarte, keine Fahrtenschreiber auf Dich anmelden und somit kein vorschriftmäßige Aufzeichnung führen.
Aleine deswegen, ist das alles schon purer Unsinn.
Denn es spielt keine Rolle, ob ein Fahrtenschreiber verbaut ist oder nicht, als Privatperson jkann man keine vorschriftmäßige Auzeichnung durchführen.
Das gilt nicht nur für gewerbliche Fahrer, sondern ist im ganzen Aufbau des Systems, nur auf Gewerbetreibende ausgelegt.
Wer in seiner Freizeit privat fährt, kann auch während der Fahrt keine Freizeit auzeichnen.
Das geht nur bei nicht gesteckter Fahrerkarte per Nachtrag.
Und um nichts aufzuzeichnen, macht eine angebliche Aufzeichnungspflicht auch keinen Sinn.
Zudem sollte man auch mal weiter denken.
Denn wenn ein Fahrzeug unter die Aufzeichnungspflicht fällt, ist es automatisch ein gewerbliches Fahrzeug.
Somit müsste alle anderen Vorschriften die zusammen mit der Aufzeichnungspflicht einhergehen auch eingehalten werden.
Das heißt, die Insassen müssen alle mindestens 18 Jahre alt sein und bei der BG versichert sein.
Ausnahme ab 16 mit entsprechenden Ausbildungsvertrag und einer Ausnahmegenehmigung vom Gewerbeaufsichtsamt.
Dann Brauch man auch eine Tachoprüfung, Transportlizenz, den Versicherungsnachweis für den gewerblichen Güterverkehr (fällt was auf), Frachtpapiere, Zollpapiere (bei Grenzüberschreitung), eine Transportversicherung und noch tausend andere Sachen mehr.
Auch würde man dann voll, ohne jede Ausnahme unter das ADR fallen, der Fahrer müsste die Kennziffer 95 besitzen, eventuell auch den ADR-Schein. Das Ferien-, Sonn,- und Feiertagsverbot würden voll greifen.
Auch das jede zweite Wochenrihezeit für 45 Stunden auserhalb des Fahrzeuges verbracht werden muss.
Wer lebende Hautiere mit über die Grenze nimmt, müsste entsprechende Papiere vom Veterenäramt habem und auch die Bestimmungen für den gewerblichen Transport von lebende Tieren einhalten (was man mit keinem einzigen Wohnmobil kann).
Und das sind nur ganz wenige Punkte, von den tausendenden von Vorschriften, die dann auch greifen würden die zusammen mit der Auzeichnungspflicht Gültigkeit bekommen würden.
Es ist der pure Unsinn, denn es gibt nur eine Aufzeichnungspflicht in gewerblichen Fahrzeugen im gewerblichen Einsatz.
Aber nicht in Privatfahrzeugen im privaten Einsatz.
Und bitte glaubt doch so einen Unsinn nicht.
Wenn ein ahnungsloser Polizist, eine ahnungslose Person vom Amt oder sonst wer, wie z.B. der nichtswissende ADAC, so einen Unnsinn erzählen.
Lacht drüber und ignoriert es einfach.
Denn würde für euer Fahrzeug eine Fahrtenschreiberpflicht bestehen, müsste ohne, jeder Polizist die Wieterfahrt sofort untersagen und Ihr bekämt damit auch keinen TÜV, also keine HU mehr.
Anhängerkupplung reicht schon ...
Wofür soll die reichen?
Um dumm zu sein, dazu brauch man nicht einmal ein Auto!
Nochmals: Auch ein Wohnmobil mit Anhänger ist keine Güterbeförderung, da es keine gewerbliche Güterbeförderung bei Freizeitfahrzeugen gibt. Der Begriff Güterbeförderung ist eindeutig dem Gewerbe zuzuordnen und auch so im Gesetzestext definiert.
Ist hingegen das Freizeitfahrzeug Wohnmobil nicht privat, sondern gewerblich angemeldet und ein Anhänger in Nutzung mit den definierten Grenzwerten, dann stimmt diese Regelung, da ein Anhänger der Güterbeförderung dient (gewerbliche Nutzung).
Hat jemand sein Wohnmobil gewerblich angemeldet und fährt mit Anhänger und überschrittenen Grenzwerten jedoch nachweislich privat, gilt diese Regelung auch nicht. In dem Fall muss für die Privatnutzung eine Rechnung erstellt werden, ansonsten wäre es Liebhaberei. Wenn eine steuerpflichtige Person eine Tätigkeit ohne Gewinnerzielungsabsicht ausübt, gilt das laut Steuerrecht als Liebhaberei. Wer also gewerblich das Wohnmobil angemeldet hat und ein Anhänger mit PKW zieht muss sich also ohnehin eine Rechnung von Gewerbe an privat ausstellen lassen. Somit ist auch der Fall eine private Nutzung eines Freizeitfahrzeugs und fällt Nicht in die Güterbeförderung.
Es gibt keinen „privaten“ Güterverkehr. Ein Wohnmobil ist ein Freizeitfahrzeug und dient nie dem Güterverkehr. Die Verordnung betrifft: Lenkzeiten und Ruhezeiten im „Straßenverkehrsgewerbe“ keine Freizeitfahrzeuge. Mit der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 - in der durch die Verordnungen (EU) 2020/1054 und (EU) 2024/1258 geänderten Fassung - werden die Regeln für Lenkzeiten, Fahrtunterbrechungen und Ruhezeiten für Fahrer von Lieferwagen und Bussen festgelegt, um die Arbeitsbedingungen und die Straßenverkehrssicherheit zu verbessern.
Die Verordnung (EU) Nr. 165/2014 - in der durch die Verordnung (EU) 2020/1054 geänderten Fassung - enthält Anforderungen an die Herstellung, die Installation, die Verwendung, die Prüfung und die Kontrolle von Fahrtenschreibern, die in Fahrzeuge eingebaut werden müssen, die in den Geltungsbereich der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 fallen.
In dem "Leitfaden zu den Sozialvorschriften im Straßenverkehr -Rechtsvorschriften" www.bag.bund.de werden Erläuterungen und Begriffsdefinitionen zum Fahrpersonalrecht gegegeben.
In dem Leitfaden wird u.a. ausgeführt, dass die VO (EG) Nr. 561/2006 Kraftfahrer im Straßengüter- und Straßenpersonenverkehr betrifft, die Kraftfahrzeuge lenken, die zur Güterbeförderung geeignet sind und deren zulässige Höchstmasse einschließlich Anhänger oder Sattelanhänger 3,5 t übersteigt.
Die Fahrpersonalverordnung - FPersV regelt darüber hinaus Lenk- und Ruhezeiten für Fahrten mit Fahrzeugen, die zur Güterbeförderung geeignet sind und deren zulässige Höchstmasse 2,8 t übersteigt.
Unter Ziffer 1.6 des Leitfadens wird folgendes ausgeführt:
Wohnmobile dienen nicht dem Gütertransport und haben in der Regel weniger als 8 Fahrgastplätze.
Sie unterliegen daher nicht den Sozialvorschriften im Straßenverkehr.
Leider alles falsch.
Für Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 7,5 Tonnen macht der Gesetzgeber keinen Unterschied mehr zwischen privaten und gewerblichen Fahrten. Jede Fahrt mit einem solchen Fahrzeug wird als "gewerbliche Fahrt" eingestuft.
1. Gewerbliche Güterbeförderung: hier finden die Sozialvorschriften nach denselben Kriterien Anwendung wie bei anderen Fahrzeugen. Die Ausnahmeregelungen nach Art. 3 VO (EG) Nr. 561/2006 und den §§ 1 Abs. 2, 18 FPersV sind zu beachten.
2. Nichtgewerbliche Güterbeförderung (Art. 4 Buchst. r VO (EG) Nr. 561/2006) mit Wohnmobilen bzw. Wohnmobilkombinationen bis einschließlich 7,5 t zHM: hier finden aufgrund der Ausnahmeregelung des Art. 3 Buchst. h VO (EG) Nr. 561/2006 die Sozialvorschriften keine Anwendung.
3. Nichtgewerbliche Güterbeförderung mit Wohnmobilen bzw. Wohnmobilkombinationen über 7,5 t zHM: hier finden die Sozialvorschriften Anwendung, soweit keine Ausnahmeregelungen nach Art. 3 VO (EG) Nr. 561/2006 oder §§ 1 Abs. 2, 18 FPersV eingreifen.
@@dacapo7234 nicht leider falsch! Es geht um Gütertransport und das macht man nur geweblich
@@dacapo7234 genau so isses...
Es herrscht leider im Moment eine große Unsicherheit was richtig ist und was falsch. Unsere Verkehrsminister sollte jetzt mal KLARTEXT sprechen, damit wieder Ruhe eingekehrt. Auf MÖCHTEGERNADVOKATEN sollten wir uns nicht verlassen.
@@dacapo7234
Was erzählst Du da für einen Müll.
Lernt doch bitte mal die gesetze richtig zu lesen und auch zu verstehen.
Ein EG-Kontrollgerätist nur im gewerblichen Personen- und gewerblichen Güterverkehr erforderlich und zwar ab 3,5 to zZGG.
Ein Wohnmobil das privat genutzt wird, fällt da nicht drunter auch nicht wenn es schwerer als 7,5 to ist und einen Anhänger zieht.
Hey @OnkelKramer , das Thema ist wirklich verrückt aber leider Gottes stimmt es! Ich habe dir dazu eine E-Mail geschickt. Ich kann nur sagen: Das es richtig teuer werden wird!
Gruß Theo
Typisch, einer fängt an (HaCo) und alle glauben ihren Senf dazu abgeben zu müssen😮
Gibst du deinen Senf unter jedem Video dazu ?
Im LKW ist das ein EG Kontrollgerät, Fahrtenschreiber sind in Linienbussen verbaut. Info stammt von meinem DEKRA Schulungsleiter ( Ingenieur/Prüfer)!!
Sind beides fahrtenschrieber
@OnkelKramer Der Unterschied ist, der Fahrtenschreiber hat nur 2 Baugruppen : Geschwindigkeit und Haltezeiten. Der Tachograf hat 4 Baugruppen : Lenkzeit , Arbeitszeit , Bereitschaft & Geschwindigkeit um genau zu sein , habe den FS Kl. 2 , den ADR - Schein Kl. 1-9 und einen Staplerschein bis 50 to bei der DEKRA Akademie gemacht ! Tachograf für LKW bzw. EG Kontrollgerät !
@@haraldsmolik6265
Woher nehmt Ihr eigentlich immer diese ganzen Märchen.
Es ist immer und überall ein EG-Kontrollgerät, welches auch als Fahrtenscheiber genannt wird.
Und egal ob Bus oder LKW, es sind die identischen Geräte, in Aufbau, Funktion und Anschluss.
Ein Fahrtenenschreiber (EG-Kontrollgerät) ist nur für die Sozialvorschriften da und nicht für die StVO.
Und nur die Lenk- und Ruhzeiten, dürfen damit überwacht werden, da man als gewerblicher Fahrzeugführer, dazu eine gesetzliche Aussagepflicht hat.
Dagegen hat jeder immer Sinne der StVO ein Aussageverweigerungsrecht und hier ist die Behörde beweispflichtig, wenn sie einen Vorwurf über einen Gesetzesverstoss äußert.
Verwendet ein Ordnunghüter die Kontrolldaten (wie z.B. die Geschwindigkeitsauzeichnung), um damit die Einhaltung der StVO zu kontrollieren, amcht er sic selber strafbar.
Denn die Daten des EG-Kontrollgerätes ist das Eigentum des Fahrers und des Unternehmers, auf den der Fahrtenschreiber angemeldet ist.
Das ist der selbe Sachverhalt, als würden Polizisten eine Aussage erpressen.
Die Kontrolldaten dürfen nur dazu verwendet werden, die korrekte Funktion des EG-Kontrollgerätes zu überprüfen, oder im Falle eines Unfalles, des Hergang zu Rekonstruieren (aber ohne Schuldschwere).
Auch dürfen diese Daten dazu verwendet werden, Eigenbeweise von Kontrollorganen zu untermauern.
Liegen diese nicht vor, sind die Kontrolldaten tabu.
Für mehr, ist die Verwwendung dieser 24 Std Aufzeichnung der Kontrolldaten nicht zulässig.
Also glaubt doch nicht immer so einen gesitigen Müll.
Und wenn ich diese Aussage lese, wird einem echten BKF wie mirr gleich ganz übel.
Du kannst keine Klasse 2 haben, denn die gibt es schon lange nicht mehr.
Und wenn Du die nicht in CE hast umschreiben lassen, dann ist die jetzt verfallen.
Auch hast Du mit absoluter Sicherheit keine Klasse 7 ADR.
Denn die haben nur 15 Personen in Deutschland und ich kenne Sie alle, weil ich zu denen gehöre.
Und jeder von denen hat die Klasse CE und nicht Klasse 2.
Auch gibt es keinen Staplerschein, sondern das Ding nennt sich Flurförderschein.
Den gab es früher, zu Zeiten der Klasse 2, nur offen.
Die Untergliederung, kleiner Flurförderschein, großer Fluförderschein kam erst nach dem CE.
Also erzähle öffentlich nicht so einen Müll, denn das könnte dann auch ganz schnell mal echte LKW-fahrer lesen und Dich auslachen.
Und genau so Leute wie Du, welche die Feinheiten in usnerem Beruf nicht kennen, die würden sich auch noch ein EG-Kontrollgerät ins Wohnmobil bauen, bzw. einem ahnungslosen Uniformträger so eine lachhafte Aussage glauben.
Und nein, kein Wohnmobil benötigt einen Fahrtenschreiber.
Egal wie schwer, egal ab mit oder ohne Anhänger.
@@haraldsmolik6265
Oh man.
Es sind exakt die selben Geräte, die genau gleich funktionieren.
Da gibt es rein gar keinen Unterschied zwischen LKW, BUS oder Transporter.
Du kannst keine Führerscheinklasse 2 haben, denn die ist schon kängst verfallen, wenn Du die nicht in CE hast umschreiben lassen.
Auch hast Du keine ADR Klasse 7.
Also erzähl nicht so einen Blödsinn.
@pahng418 Natürlich ist das jetzt die Klasse CE mit der KZ 95 . ADR habe ich die Klassen 1 - 9 gemacht und auch bestanden. Habe den ADR - Schein nicht gebraucht und ist daher verfallen. Die Klasse 7 ist Radioaktiv, diesen habe ich selbst bezahlt, kostete 175 DM Extra !
Das ist keine Aussage von dir die nichts bringt, erstmal Fakten, und so lange das nicht so ist, zahlen erstmal die von der Polizei angehalten werden. Also hör auf hier Luftschlösser zu verteilen.
Leute Leute Leute.
Es hat nichts mit Neid zu tun.
@onkel Kramer woher nimmst du deine definitiven Aussagen? Gesetze? Verordnungen? Lass uns das mal wissen. Das was du hier deiner Community erzählst basiert auf Persönliche Erfahrungen? Gefährliches Halbwissen.
Verordnung ist kein Vorschlag 😂
Gerne können wir mal ein Gespräch dazu führen.
Lg
Toto
Na komm, lass uns beide mal darüber reden.
Dann erkläre ich Dir, warum das absoluter Unsinn ist.
Man sollte nicht jeden Alles glauben was ahnungslose Ordnungshüter oder unfähige Beörden erzählen.
Da sollte man sich lieber an Fachleute wenden, wie einen Anwalt für Verkehrsrecht.
Nur die können einem da weiterhelfen.
Also ich bin zwar nur MKF, BKF und KVM, aber ich kenne mich da nach 55 Jahren auch ein wenig aus.
Es gibt keine Verordnung, die in einem Privatfahrzeug ein EG-Kontrollgerät vorschreibt.
Macht zudem keinen Sinn, weil das ein Privatmann eh nicht auf sich anmelden kann.
Somit würde das am Vorwurf des ahnungslosen Polizisten, eh nichts ändern.
Trifft ja keine Armen…..
Weiß ich nicht, ich habe auch ein 5to Wohnmobil, und bin nicht definitiv nicht reich.
@ Es geht hier NUR um Zugfzg+Hänger >= 7,5t. Das dürften dann die Morelos etc. mit Auto hintendrauf sein.
Da sind die wenigsten Stützebezieher (aber wer weiß????)
So ein Quatsch. 😢
Ein absoluter Quatsch was du da schreibst, es geht da nicht um arm oder reich sondern um absoluten EU eingeführten Blödsinn man kann die Briten zum EU Austritt nur beglückwünschen.
@@Groegselmaschupp Totaler Quatsch!
Habt ihr alle den Führerschein im Lotto gewonnen, oder was.
Nur Fahrzeuge die für den gewerblichen Personen- und gewerblichen Güterverkehr genutzt werden müssen ein EG-Kontrollgerät verbaut haben.
Alle anderen sind davon befreit, egal wie schwer, mit oder ohne Anhänger.
Lasst euch doch nicht immer so einen grenzenlosen Unfug erzählen.