ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 5 ก.ย. 2024
- Ein selten angesprochenes Thema: Die Angst vor dem Schuss. Hier ein paar Möglichkeiten, um damit besser umgehen zu können.
Inhalt: 00:16 Unterschied Sport/Jagd
01:24 Gründe für Schussangst in Bezug auf die Waffe
02:43 körperliche Auswirkungen
05:52 Möglichkeiten zur Abhilfe
Viel Spaß beim Ansehen!
Hier geht es zu meinen Büchern und Kursen: vprojekte.com
Kursinfos allgemein: longrangeshoot...
Weitere Infos auch auf meinem Blog: www.vesab.de/w...
Meine Ausrüstung: www.vesab.de/w...
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Du hast hier ganz klar den besten deutschsprachigen Kanal zu diesen Themen aufgebaut. Vielen Dank für diese Mühe.
Danke Andreas!
Da kann ich Andreas voll und ganz zustimmen.
Sehr geehrter Herr Sadewasser, geschätzter Tom !
Durch Zufall bin ich auf einige Videos von dir gestoßen.
Ich bin von deiner ruhigen und sehr professionellen Art zu den wichtigen Abläufen sehr begeistert !
Egal ob im FFW - oder Langwaffenbereich (LRange ) .
Da ich selbst über viele Jahre als Angehöriger einer Spezialeinheit meinen Dienst absolvierte und dabei mit sehr vielen Waffentypen arbeiten mußte, weiß ich deinen professionellen Beitrag sehr zu schätzen und kann deine Videos zum Erlernen und Perfektionieren sehr empfehlen.
Bitte dich aus der Sicht eines Profis um weitere Videos in dieser Art !
Es gibt viele „sogenannte Profis“ im Netz, aber nur sehr wenige sind es auch wirklich........
Vielen herzlichen Dank und beste Grüße aus Österreich ! 👏👍
Ich danke dir! Hab oft mit Spezialeinheiten aus ganz Europa zu tun gehabt. Waren immer interessante Einblicke am Abend... 😉 Schöne Grüße nach Österreich!
Ahh, so kann der Freitag anfangen.... mit einen neuen Video von vprojekte. Danke, sehr interessant (wie immer).
Gerne... 😉
Wunderbar!
Ich persönlich habe (abgesehen von den ganzen guten Anregungen) den Eindruck, als könnte ich mir meine Schussangst bei neuen, grösseren Kalibern "weg-langweilen". So blöd das klingt, ich schiesse halt in angenehmer Umgebung (warmer Stand, kein Stress) auf ganz einfache Ziele (Blatt Papier mit Schusspflaster). Wenns zuviel wird trinke ich Kaffee, dann schiesse ich weiter. Irgendwann wird einem die Schussangst dann zu doof (und man versteht, dass die Waffe einem doch nicht vor der Nase explodiert...).
:-)
😉
Danke für das tolle Video. Ich kann für mich sagen, dass ich schon immer bei lauten Geräuschen erstmal zusammen zucke - der ein oder andere wird sagen, dass Schießsport nichts für mich ist. Ich finde aber die Technik und auch das herum so interessant und spannend, dass ich einfach dabei bleibe. Meist legt sich das aber wenn die Kollegen um mich schon ein paar Schüsse abgegeben haben.
Was mir generell geholfen hat, die eigene Schussangst zu überwinden waren mehrere Aspekte:
1. Kleineres Kaliber
- Natürlich wollen alle direkt die 9mm und .357 schießen, das das die „echten“ Kaliber sind. Mir hat aber das aber nichts gebracht, da ich wir lauter warten auf den Schuss etc. nicht an meinem Abzug und dem richtigen Zielen arbeiten konnte.
Habe daraufhin mehrmals mit einem .22 geschossen und da den Abzug und ruhig halten trainiert.
2. Revolver zum Training
Ja, ich möchte Pistole schießen, der Revolver bietet aber die grossartige Möglichkeit nur 3/8 oder 4/8 der Patronenlager in der Trommel zu füllen, wenn man das wahllos macht, kann man sich den sauberen Abzug wunderbar abtrainieren.
3. Regelmäßiges Training
Der erste Erfolg stellt sich ein, wenn man regelmäßig geht - kein Wunder. Aber da ich an manchen Abenden eher skeptisch war, da die Hälfte aller Schüsse verrissen waren, hatte ich die Lust wirklich jede Woche zu gehen verloren. Mit einem Kollegen bin ich dann wieder regelmäßig gegangen und habe dann fast jede Woche besser geschossen.
4. Richtige Waffe
In vielen Schützenvereinen gibt es mehr als eine Vereinswaffe, sodass man ruhig mal alle testen sollte. Ich hatte mich bei der ersten Pistole echt schwer getan, da der Griff unangenehm war und zusendet Abzug echt schwammig daherkam.
Kurz darauf dann die andere Pistole genommen und schon alleine dadurch mein Ergebnis an Punkten fast verdoppelt und stark ins Mittelfeld gerückt.
Vielleicht hilft es ja jemandem, dem es auch so geht ;)
Danke für deinen Kommentar und dass du deine Erfahrungen teilst! Es ist absolut verständlich, dass laute Geräusche erstmal abschrecken können, aber toll, dass du dabei bleibst und Wege gefunden hast, deine Schussangst zu überwinden. Deine Tipps sind wirklich hilfreich, besonders das Training mit kleineren Kalibern und das regelmäßige Üben. Auch der Punkt mit der richtigen Waffe ist nicht zu unterschätzen - es macht einen großen Unterschied, wenn man sich mit der Ausrüstung wohlfühlt. Bleib dran und weiterhin viel Erfolg beim Training!
Hallo Tom, das ist ein super Thema und ich habe Dein Video sehr gespannt verfolgt. Vielen Dank dafür!
Ich kann mir gut vorstellen, dass vermeintlich "echte Kerle" sich das nicht eingestehen und dadurch auch keinen Zugang zu diesem Thema haben wollen. Daher finde ich es enorm wichitg, dass darüber offen gesprochen weden kann, vor allem vor den Kameraden. Vieles spielt sich ja im Unterbewusstsein ab und da kommt man einfach nicht so leicht gegen an. Man kann sich 1000x innerlich vorsagen: Nicht mucken, nicht mucken.... und es passiert dann aber nach ein paar Schüssen trotzdem wieder. Gerade bei der GK-Kurzwaffe kann das extrem ausgeprägt sein. Ich selbst hatte auch heftige Probleme mit Mucken und bin dann nach einer Phase der kritischen Selbstbeobachtung draufgekommen, dass ich ganz kurz vor dem Abkrümmen meine Griffkraft nochals verstärkt habe - vermutlich um dem gleich folgenden Hochschlagen noch mehr entgegenwirken zu wollen. Seit ich die Kurzawaffe bewusst einfach hochschlagen lasse (man kann es sowieso nicht ändern - ich ignoriere das einfach) und mich stattdessen ausschießlich auf das möglichst korrekte Abkrümmen konzentriere, ist mein Schussbild viel besser geworden. Es wird auch besser, wenn man das natürliche Wacklen beim Zielen einfach gelassen zulässt und sich wieder auf den Abzug konzentriert. Wackeln und Hochschlagen kann ich nicht verhindern, also ignoriere ich es. Stattdessen versuche ich, das Gefühl bei einem Trocken-Training-Schuss in den Vordergrund zu stellen.
Danke Rolf! Ja mach ich auch so! Lass doch die KW rumhampeln - kriegt sich auch wieder ein. Und funktioniert.
Hallo Tom
Danke für das tolle Video - Ein Thema das meist unterschätzt wird.
Danke!
Im Bereich Bogensport nennen wir es Targetpanik! Es ist nicht die Angst vor dem Bogen, sondern die Angst vor dem Ziel. Gelbfieber sagt man auch dazu, weil die Mitte meistens gelb ist. Bin Compounder und benutze ein Backtension Relase. Damit wird über die Rückenspannung der Schuss gelöst....... Gutes Video👍
Danke dir! Ich muss mich mal mit Bögen beschäftigen. Scheint sehr interessant zu sein.
Tom, mein Kompliment für deine Videos.
Ich persönlich halte dieses Warten auf den Knall (sich vom Schuss überraschen lassen) für einen der Fehler beim Schießen überhaupt. Wer wartet schon gerne darauf sich zu erschrecken. Leider wird dies Anfängern oft so gelehrt und teilweise legen diese Schützten dieses Abzugsverhalten nie mehr ab.
Vielmehr sollte man auf den Einschlag beim Blick durch das Zielfernrohr warten, während man kontrolliert abzieht. Das verschiebt die Erwartungshaltung weg vom Schussknall auf das Treffen des Ziels. Gleichzeitig bring das "durchs Feuer schauen" zusätzliche Präzision und auf der Jagd die Gewissheit, wo man getroffen hat.
Es lohnt sich in jedem Fall diese Fähigkeit ganz ausgiebig und anfangs mit kleineren Kaliber zu trainieren. Es ist wirklich eine ganz neue Erfahrung diesen Feuerball vor der Mündung durchs Zielfernrohr zu sehen, als wieder nur vom Schuss erschrocken worden zu sein. Wenn man das Feuer sieht, hat in aller Regel auch nicht gemuckt und ist meist gut abgekommen.
Moin und danke! Die Idee hört sich auf jeden Fall schon mal gut an. ich hab das Problem ja nicht und schaue immer durchs Feuer aber ich muss mal darauf achten - also den Fokus verlagern. Vielleicht kann das aber anderen helfen. 👍
Drei Daumen hoch. Den ersten für das Thema, den Zweiten für Durchführung, den Dritten für die Musik. Gruß Jürgen. ;)
Danke dir Jürgen!
Hallo Tom, wie immer ein sehr wertvolles Video. Ich habe die Erfahrung gemacht dass der laute Knall einen großen Anteil an der Schußangst einnimmt. Trainiere ich Leute mit Schussangst achte ich, neben den von Dir gegebenen Tips, zudem darauf dass sie einen gut sitzenden Geschörschützer nutzen und sich zusätzlich noch einen Schaumgummi-Stöpsel in die Ohren stecken. Schon diese kl. Maßnahme hat schon oft zu schnellem Erfolg verholfen. Gruß und weiter so! Andreas
Das ist sehr wichtig. Der Knall macht den Schreck... 😉
Wie immer: super sympathisch und kompetent! Bitte, bitte mach weiter mit deinem Kanal!
Mir hat tatsächlich ein Schalldämpfer in Kombination mit leichteren Geschossen geholfen, das Mucken abzugewöhnen. Gerade beim stehend freihändig schiessen auf den laufenden Keiler.
Beim Training lasse ich mir das Magazin des Repetierers laden. Es werden ein paar Pufferpatronen zwischengeladen. Habe schnell meine Fehler beim Schuss finden können.
Ha, mache ich auch öfter heute noch zwischendurch. Gerade bei KW schleicht sich oft was ein. Aber auch bei Flinte, also schön unbewusst. Da ich viel filme, sehe ich die Fehler ganz schnell... 😉
Wichtiger Beitrag mit wertvollen Erfahrungen - danke !
Sehr wichtiges Thema. Gerade bei neuen Schützen im Verein beobachtet man das selbst. Ich lasse mich leider immer mal wieder von Schüssen auf der Bahn nebenan erschrecken. Vor meinem Schuss habe ich eher keine Angst. Ich liebe den Rückstoß beim schießen einfach. Mein erstes Gehwehr war ein M1 Garand in .30-06 Springfield, dass ich in Zeitserie liegend schieße. Es gibt für mich nichts schöneres, auch wenn ich am Anfang auch mit blauen Schultern zu kämpfen hatte xD.
Danke für dein lehrreiches Video. Ich werde es in unserer Vereins-Gruppe (WhatsApp) teilen. Es gibt bestimmt einige Schützen, die davon profitieren können. Freu mich schon aufs nächste Video :-)
Danke dir! Und danke für's Teilen!
Hallo Tom, wieder ein sehr interessantes Video mit einem sehr wichtigen Thema beim Schießen! Danke Dir!
Ich kann Dir nur voll zustimmen!
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß sich gerade Anfänger vor dem Schussknall erschrecken und fürchten. Zu den von Dir angesprochenen Lösungen, kann hier noch auf einen guten Kapselgehörschutz hingewiesen werden und eventuell zusätzlich noch Gehörschutzstöpsel genutzt werden. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht...
Danke und Gruß
Armin
Moin und danke! Ja genau so... 😉
Super Film, ganz wichtiges Thema.
Eine schwerer Waffe hat weniger Rückstoß (Impulssatz). Gewichte an Picadinnischiene anbringen oder Kickstop im Schaft einbauen lassen, wo möglich.
Doppelter Gehörschutz macht Schußknall erträglicher und hilft gegen mucken.
Danke!
Vielen Dank für die Tipps, man lernt immer wieder etwas dazu.
Nur weiter so.👍👍👍
Gerne!
Immer wieder von der Richtigkeit überzeugt, deinen Kanal aboniert zu haben.
Ich danke dir!
Top Video wie immer. Habe bisher nur sportlich geschossen und bin nun Jungjäger. Hatte nun meinen ersten Abschuss. Schwarzwild auf der Pirsch in der Nacht. Interessant ist, dass ich über alles mögliche nachgedacht habe, aber tatsächlich in dieser Situation keinerlei klassische Schussangst hatte wie ich sie kannte. In diesem Moment viel das einfach weg. Rückstoß und Knall habe ich praktisch nicht wahrgenommen.
Warst halt aufgeregt... Adrenalin bügelt das weg. 😉
@@vprojekte wobei das tatsächlich erst nach dem Schuss kam. Bis zum Schuss war ich extrem konzentriert und habe alles runtergerattert was man gelernt hat. Es ist glaube ich wie ein Tunnel. Ich war so konzentriert wie bei keinem Schuss zuvor.
Anfangs hatte ich ordentlich Respekt vor GG Kurzwaffen . Also was tun? Mit Kleinkaliber beginnen und sich mit der Waffe vertraut machen. Heute freue mich auf das GG Training. Beim Trapschiessen nehme ich ein Gel-Schulter-Polster und alles ist wunderbar.
Ich glaube, das geht ganz vielen Schützen ähnlich.
Allerdings hilft es gegen das Zucken beim Abziehen noch lange nichts, wenn man keine "Angst" mehr vor großen Kalibern hat. Den Begriff "Schussangst" finde ich deshalb auch ein bisschen unpassend. Es geht da nicht um "Angst", sondern um eine angelernte unterbewusste Muskelreaktion, die automatisch gegensteuern will. Das Problem haben sogar KK- Sportpistolenschützen, die schon seit 20 Jahren auf hohem Niveau schießen. Selbst die müssen oftmals mit viel Trockentraining entgegenwirken, um das Muskelgedächtnis zu "deprogrammieren". Und zwar immer und immer wieder!
@@maximilianmustermann5763
Dieses Phänomen mag es durchaus geben, aber bei mir war es mehr der „Respekt vor dem Knall und der Schussenergie“. Anderseits ein guter Respekt fördert die Sicherheit.
Problem der Mündungsbremse - es wird noch lauter! Wichtiges Thema! Schalldämpfer für Sportschützen macht so viel Sinn! Aber Sinn und das aktuelle Waffg. sind nicht vereinbar!
Ich würde mir auch den Schalldämpfer für Schützen wünschen. das Problem des Anwohnerlärms wäre auch geringer. Nur Vorteile. Ja Bremsen machen den Schuss nach hinten lauter. Oft aber nur so richtig für die Nachbarschützen.
@@vprojekte Oh ja - neben der .50 liegen ist nicht witzig. Das Trainiert zwar in gewissem Umfang aber es bleibt max. unangenehm!
@@vprojekte Das Lärmproblem haben wir auch am Stand, weil er offen ist und in der Nähe zum Wohngebiet. Da macht man ein Geschiss mit Lärmmessungen (von der Stadt her, wenn Beschwerden da sind) und rechnet sich Statistiken über die eingetragenen Schüsse aus dem Schießbuch zusammen. Aber Schalldämpfer? Nein um Gottes Willen! Das wäre ja gefährlich. Oder so...
Servus Tom, sehr gutes Thema. Viele wissen es gar nicht das sie ein solches Problem haben. Das wieder weg zu trainieren dauert lage.
Grüße aus der Oberpfalz
Hans
Moin Hans, ja da hast du recht. Aber die gute Nachricht ist, dass man es weg trainieren kann. Grüße in die Oberpfalz
Wieder ein tolles Video👍 ich habe mir den Atec H2 Mega gekauft und bin jetzt im Kopf viel entspannter beim schießen, Schussleistung ist auch viel besser auch bei längeren Serien 🤠
Danke! Sehr gut!
Vielen Dank für das Video wieder meeega lehrreich 😁❤️
Danke!
Tolles Thema. Gut erklärt.
Danke!
Wichtiges Thema. Ich mucke heute noch manchmal mit der KW, wenn ich (so wie jetzt in der Zeit des Chinavirus) lange Zeit nicht zum Training konnte. Das geht dann meistens nach dem ersten Magazin los und ich bekomme das in den Griff, indem ich zwischendurch viel konzentiert trocken abziehe und anschließend zum Prüfen Pufferpatronen zwischenlade(n lasse).
Anfangs hatte ich das Problem bei jedem Training und wir haben alles versucht, was du in dem Video beschrieben hast. So richtig losgeworden bin ich das zunächst nicht, einer von fünf Schuss flog von der Scheibe. Die Lösung für mich war letztendlich, viel und schnell zu schießen; das hat dann irgendwann zu einer Gewöhnung geführt. Bewusst Angst hatte ich nie, es war immer das Unterbewusstsein, der Schweinehund.
Ja viel schießen hilft sowieso aber möglichst langsam. Sonst lernt das Muskelgedächtnis evtl. was Falsches.
👍👍👍Geniale Tips. Danke 🙏
Gerne!
Moin, immer sehr interessant und professionell ! 👍🏼 einfach top
Danke dir!
@@vprojekte gerne 😊
Ich wurde nicht vorbereitet auf die Druckwelle die auch nach hinten abgeht (eigentlich logisch…). Hab dann 357 durch 38er getauscht, dann gings. Aber als neben mir dann einer mit einer 44er anfing hab ich Pause gemacht, das war mir einfach zu heftig.
Ich denke bei mir wird es die Routine sein. Irgendwann weiß man was einen erwartet.
...durch Deine ausdrucksstarke und trotzdem ruhige Art, ich könnte stundenlang gucken. Alles sehr informativ.
Ich hab eher das Problem, das mich der Knall vom Nachbarstand "erschrickt". Ich Ziele also konzentriert und nebenan bricht ein Schuß auf der 25m KW Bahn. Schon wird aus der vermeintlichen 10 eine 5. Ich spüre richtig im inneren die Spannung, "wann knallt es nebenan". Bei mir selbst ist es egal, wie laut es knallt, oder wie stark der Rückschlag ausgeprägt ist. Mittlerweile innerer und äußerer Gehörschutz, sowie Micros ausgeschaltet. Damit bin ich der Welt "entrückt", aber das ist keine Lösung nach 2 Jahren...
Bin ich der einzige...?
Danke dir! Nein das geht vielen Schützen so. Eine Strategie kannst du versuchen: Konzentriere dich auf den Rhythmus deiner Nachbarn und schieße in den Pausen. Besser ist es aber, deutlich mehr mit schießenden Nachbarn zu trainieren. Und nicht die Mikros abstellen, sondern bewusst den Knall ertragen. Du gewöhnst dich irgendwann dran. Versprochen.
@@vprojekte OK, Danke. Die Hoffnung stirbt zuletzt ;-). Samstag geht es wieder los :-)
Viel Erfolg!👍
Besonders nervig sind Schützen die auf ihrem Stricknadelkaliber eine dicke Bremse montiert haben und bei jedem Schuss der Dreck zum Standnachbarn fliegt.
Danke dir
Gerne
Toll erklärt. Daumen hoch.
Danke!
Hallo Tom, tolles Video wie immer! Freue mich immer, wenn es neuen Content von Dir gibt!
Gewicht der Waffe wäre mir noch eingefallen. Je schwerer das Gewehr/die Pistole, desto angenehmer ist der Rückstoss. Auch hier greift die Physik wieder ein...
Danke! Ja genau, hatte ich das nicht erwähnt? 😳
Oh, kann sein, dass ich es nicht mitbekommen hab. Ist aber ein wirklich interessantes Thema... ...und interessante Lösungsansätze , die Du gebracht hast! Danke für das tolle Video!
Sehr interessantes Thema. Top
Danke Christopher!
Es ist ganz wichtig sich beim Schießen mit den Kalibern hochzuarbeiten. Erst die ganzen Basics lernen wie Haltung, Atmung, Abzug etc. und mit kleineren Kalibern anfangen. Ein Bekannter von mir hat vor 2 Jahren den Jagdschein gemacht und kurz nach der Prüfung kam die erste Drückjagd. Er holt sich eine 375H&H und eine 30.06, hatte in der Jagdschule nur eine .223REM, 9mm Pistole und ein bisschen Flinte geschossen. Er zuckt seitdem bei jedem Schuss, da er sich beim Versuch die Waffen einzuschießen ziemlich wehgetan hat. Ich habe dann das Einschießen übernommen und versuche ihm seitdem die Angst vor dem Schuss (Schmerz) zu nehmen. Von KK über 6.5 CRM sind wir inzwischen bei .308WIN angekommen. Das Zucken ist merklich weniger geworden, aber noch nicht ganz verschwunden.
Solche Hilfe untereinander ist gut!
@@vprojekte Hallo Tom, ja so sollte es auch sein mit der gegenseitigen Hilfe. Nächstes Jahr hoffe ich bei dir einen Longrange Kurs belegen zu können. Unterlagen und Sportgeräte sind jetzt da 😀
Sehr gut. Schreib mich an. Es gibt nicht so viele Kurse nächstes Jahr.
@@vprojekte Ja mach ich. Weiter als 300m konnte ich noch nicht schießen und bin schon gespannt, ob ich darüber hinaus noch treffen kann 😉🔫
Bei mir war es der Schußschmerz mit meinem 98K. Ich hatte 8x57IS Munition eines portugiesischen Herstellers die mir dermaßen die Schulter zerrammelt hat das ich kein Bock mehr hatte.
Es war im Sommer und ich hatte lediglich ein t-Shirt an weil es auf dem Stand erbärmlich heiß war. Später habe ich eine dicke Lederjacke an mit einer zusätzlichen Polsterung wie du beschrieben hast.
Nächste Woche werde ich in Ulm mein 338LM Savage einschießen. Auch hier werde ich mich dick einmummen 😂. Habe zwar eine 2 Kammer Bremse drauf aber ich weiß nicht wie diese wirkt.
Manche brauchen es auf die harte Tour und dann fängt man an zu „mucken“ weil die Schulter zum Gehirn sagt: ist der Macker doof? 😝
Genau. Mach dir das Schießen so angenehm wie möglich. Das bringt mehr.
Die Lautstärke und Feuerbälle tun ihr bestes um Zucken and den Mann zu bringen. Finde es Schade das die Schalldämpfer den alleinigen Sportschützen verwehrt bleiben. Damit könnte man vor allem im Bereich Handfeuerwaffen schneller einige Angewohnheiten ablegen und das Gehör wird auch nochmal besser geschützt.
Manche die man in starker Rückenlage am Stand wollen unterbewusst weg vom Knall/Mündungsfeuer. Am Stand oft direkt auf feste 25m guckt man in die Ferne und hat dann beim Schuss plötzlich diesen Störfaktor vor einem. Was manchem helfen kann ist die Pistole selbst zu beobachten. Nicht der Fokus auf's Korn sondern einfach mal die Schussabgabe in eine sichere Richtung selbst beobachten. Die Aufmerksamkeit wird nicht umgelenkt wenn der Schuss bricht, man blickt schon darauf. Damit normalisiert sich das 'Event' was in der Nähe passiert.
Kurze Läufe und starke Kaliber anfangs vermeiden und langsam steigern. Tolles Video mit neuen Aspekten. Danke!
Ich wäre auch für SD bei Sportschützen.
Ich bin zwar Coumpondschütze, Ich kenne das bei einem Release wenn es mal zu früh auslöst hat man Hemmung beim Auszug. Ich kenne auch die Goldangst die sehr unterbewusst auftreten kann erkennt man wenn die Pfeile um die 10 angeordnet sind oder Die Gruppierung in der Nähe von der 10 sind trotz des verstellen vom Visier.
Mein Tipp für ein selbst gemachtes Schulterpolster: Passendes Stück Isomatte mit einem dazu passenden und an den Körper angeformten Stück Kydex verkleben. Das dann in Stoff einnähen, so dass der Stoff über die Schulter verläuft und unter dem Arm mit einem Klettband befestigt werden kann. So sitzt das Polster genau da wo es sein muss und bleibt auch dort. Das Kydex verteilt den Rückstoß auf die gesamte Fläche, so dass man problemlos auch mit stärker kickenden Waffen längere Schussfolgen schießen kann. Dank der Kraftverteilung durch das Kydex muss das Polster dahinter auch nicht zu dick sein, so dass das ganze nicht stört und auch den Anschlag nicht groß verändert. Ich nutze das ganze gerne für längere Flintensessions und meine Frau hat es geholfen das Schießen mit Kal.12 ohne Angst zu erlernen.
Sehr gute Idee!
Sehr schönes Video. Bei mir ist es leider umgedreht. Ich freue mich mehr einen Schuss abzugeben, wo aber manchmal die Qualität darunter leidet. Ich muss mich echt dazu manchmal zwingen ein gutes Trefferbild zu haben. Aber ich könnte die Mumpeln raushauen als wenn,s kein Morgen gibt. Das kann auch belastend sein...😔
Danke, besser als umgekehrt... 😉
@@vprojekte Naja. Manchmal hätte ich gern etwas mehr Respekt vorm schiessen. Wer zu wenig Respekt hat macht auch schneller Fehler die ernsthafter sein können. Ich schiesse auf einem Stand wo man nicht sehr im Verhalten kontrolliert wird. Ich kenne zwar die Grundregeln,aber wenn man auf Fehler nicht oder selten darauf hingewiesen wird, wird es auch kaum besser.
Ich habe das in der Jagdausbildung auch erfahren müssen. Eigentlich bin ich da rein gekommen und habe von anfang an wirklich gut geschossen. Stehend gestrichen waren es glaube ich 43 punkte beim ersten Rehbock. Nun kam irgendwann ein schießausbilder hinzu der mich leider wahnsinnig gemacht hat mit seinem "langsam, langsam, langsam, atmen hier, überraschen lassen da...." ich kann das echt nicht 😂 ich kann super gezielt abdrücken, die pille fliegt ungefähr dann, wenn ich es will und ich hab nie etwas verrissen. Aber wenn ich über den Zeitraum von 20 sekunden da auf dem abzug herumdrücken soll und dabei stehend das ziel perfekt drinnen behalten, weil ich ja nicht weiß, wann der schuss bricht, macht mich das irre. Mal davon abgesehen ist es ja auch nicht realitätsnah. Andere sagen das klappt super für sie, mag sein, vielleicht gab es da auch ein missverständnis bei mir. Ich habe auf jeden Fall das umgesetzt was mich weiter gebracht hat und mehr stabilität im ziel brachte und dann wieder so geschossen wie ich es mein leben lang schon mache und es funktioniert super. Trotzdem werde ich mir ein angenehmes Kaliber zum Anfang zulegen. Drücke ich bei einer pufferpatrone ab verhalte ich mich nämlich auch so als würde es knallen. Konditionierung kannste eben kaum besiegen. Schießen an sich tue ich halt Gott sei Dank sehr gerne!
Ach jeder muss für sich das Beste finden. Hauptsache es macht Spaß 😉
Super video, vielen Dank. Passend zum Thema würde mich interessieren was ich am besten gegen das allseits bekannte Blinzeln beim Schießen machen kann. Ich versuche immer darauf zu achten, bei Kleinkaliber Sportpistolen habe ich damit auch keine Probleme. Wenn’s dann Richtung 9mm geht allerdings schon.
Einfach mehr trainieren. Reine Gewöhnung.
@@vprojekte mach ich 👍 und vielen Dank für die Antwort
@@vprojekteso ein Jahr ist vergangen und ich habe knapp 1500 Schuss durchgelassen und das Blinzeln wird tatsächlich weniger 👍
Hallo Tom, dass ich deinen Kanal gefunden hab ist echt Goldwert!
Genau diese Schussangst war es die mich beim allerersten Besuch auf dem Indoor Schießstand geplagt hat. Ich hab ihn wieder verlassen ohne einen Schuss abgegeben zu haben.
Bei mir ist es die Angst vor dem Knall (9mm Kurzwaffe). Ich hatte zwar einen Gehörschutz(war zu gering) und Stöpsel im Ohr, aber ich stand mit dem Rücken zu den Schützen und hab das Kommando nicht mitbekommen. Bin richtig nachhaltig erschrocken von dem Knall und der Druckwelle. Ich hab noch nie geschossen...
Ich hab mir jetzt den X5 von Peltor zugelegt und möchte es nochmal versuchen. Meine Frage: X5 + angepasste Stöpsel im Ohr, ist man damit gut geschützt, oder bleibt ein Restrisiko für die Ohren?
Bei 9 mm reicht jeder halbwegs gute Gehörschutz. Mit Stöpseln zusätzlich erst recht. Die Angst geht weg. Einfach zuschauen.
👍❤️🙏
Danke!
Hallo,
Wen ich manchmahl mitt kollegen redde die wenig oder nie "luft" schiessen, merke ich dass die fundamente des waffenhalten total vergessen sind.
Wen wihr dann ein bischen die position und die haltung verbesseren, ist der rückstoB besser angenomen...
Wie schon gesagt, wen die aktionen langsam und gleichmässig gefürt weden ist die "angst" viel gerigern.
Ja Waffenhaltung ist wichtig! und langsam machen...
3:09 ich hatte das Glück bei einem Schützenmeister mich an einem BMG .50 zu versuchen.
Er schenkte mir 3 Schuss (liegend) und ich konnte Wochen davon zerren....... xD
Angst bekam ich deswegen keine .. aber so ne M107 muss nicht wieder sein LOL
Viel Trockentraining mit Pufferpatronen kann man ja auch zu Hause machen ist am wichtigsten find ich und ja kein zu starkes Kaliber in Verbindung mit einer zu leichten Waffe, sobald es weh tut muckt man automatisch!
Genau und die Pufferpatronen immer wieder auf dem Stand zwischenbauen, damit man sieht, ob man noch muckt.
Ich kann einfach nicht die Waffe sauber im Ziel halten und solang Druck auf den Abzug erhöhen bis der Schuss bricht. Es geht nicht. Jedes mal kneif ich die Augen zu und reiße den Abzug durch. Selbst mit dem .223 Halbautomaten mit Schalldämpfer mach ich das. Ich habs wirklich lange Trainiert, so lange das ich mittlerweile meist besser schieße als alle anderen am Stand trotz meinem massivem Schießfehler. Die Ergebnisse lassen wenig zu wünschen übrig aber diesen fehler würd ich mir trotzdem sehr gerne abtrainieren. Irgendwelche anderen Tipps außer üben, üben und noch mehr üben? Das hab ich mittlerweile wirklich zu genüge ausprobiert und es hilf mir nicht.
Trockenüben bis der Arzt kommt. Geht zu Hause. Waffe darf wackeln wie ein Lämmerschwanz, das wird später besser.
@@vprojekte In letzter Zeit werden in Jagdzeitschriften und Waffenkatalogen kurzläufige und möglichst leichte Repetierer propagiert und empfohlen. Hinzu kommt noch die "Abschaffung" des Stechers. Bei einer zu leichten Waffe mit noch dazu kurzem Lauf und zusätzlich noch mit einem Abzugsgewicht von deutlich mehr als 600 g oder gar mehr als 1100 g kommt es bei sog. "Anfängern" häufig zum Mucken, was absolut normal ist!
Das 2. Problem ist, daß derjenige, der Angst vor dem Rückstoß hat, glaubt er werde davor verschont, wenn er das Gewehr zaghaft hält, und es vom Körper etwas "fern" hält, damit es ihm nicht weh tut, anstatt es ordentlich einzuziehen (mit den im Geiste grimmig gesagten Worten "da kann nix passieren!"). Hält man die Waffe zu locker, hat sie noch einen zusätzlichen freien Weg, ordentlich zuzustoßen. Der saubere und feste Anschlag ist wichtig, dann fühlt sich selbst eine .375 H&H mag. wie eine .223 Rem. an. Waffe und Schütze müssen eine Einheit sein und zusammen mit der Waffe im Schuss zurückschwingen. Wichtig ist ferner, sich auf folgendes zu konzentrieren und dies auch ständig zu trainieren: immer bei jedem Schuss durch's Feuer schauen. Zu dem Zweck immer beide Augen offen halten. Ferner, es hat jeder Schütze schon während dem Schuss zu wissen, wo er, und ob er gut abgekommen ist. Wenn ich an all das denke und mich darauf intensiv konzentriere verliere ich von alleine die Schußangst und höre in Zukunft auch auf zu mucken.
Hi Tom, warum sieht man beim Long Range eher Bremsen anstatt Dämpfer? Thermische Gründe? Weil sonst würden sich Dämpfer doch anbieten. Jagdlich für mich auf jedenfalls nicht mehr ohne SD! Grüße Marco
Moin Marco, Dämpfer sind auf einigen Wettkämpfen und in einigen Ländern nicht zugelassen und die Leute wollen nicht wechseln. Manche Bremsen sind effizienter als Dämpfer und preiswerter ist es auch. Die Reinigung der Dämpfer und der Neukauf nach einigen tausend Schuss entfällt auch. Insgesamt sind daher Bremsen besser.
Moin Tom, Sehr gutes Thema. Mein 98er tritt wie ein Pferd und macht gerne blaue Flecke, darum habe ich mir ein Polster zugelegt. Meine PCR hat ein Polster, dafür brauche ich kein Polster.
Danke! Gute Lösung!
Mal ne frage in Sachen Schalldämpfer darf man den als Sport Schütze allgemein nicht benutzen oder gibt es schon Bereiche wo es geht ? Wäre schön wenn du da mal ein ausführlichen Film drüber machst ! Mit freundlichen Grüßen
Geht nix für normale Sportschützen.
@@vprojekte ok ! Schade gerade für dein Bereich wäre es bestimmt angebracht !
Beim PRS geht das aber ich verzichte wegen der Nachteile.
Ich hab das Problem: Wenn ich im Stand, 50m GK Pistole schiesse (alleine) habe ich überhaupt keine Probleme.
Wenn aber ein Kollege neben mir "mitschiesst" erschrecke ich mich jedes mal wenn er einen Schuss abgibt.
Kann bei Wettkämpfen (zum Teil auf Zeit) sehr störend sein.
Ich denke nicht, dass das Schussangst ist.
Hast du einen Tipp wie ich das Weg bekomme?
Grüsse aus der Schweiz!
Moin, ja. Besorge dir einen besseren Gehörschutz und nehme zusätzlich weiche Ohrstöpsel. Der äußere Gehörschutz muss über die Ohren reichen, damit die Ohrknöchelchen den Schall nicht übertragen können. Achte beim Schießen auf die Nachbarn und deren Rythmus. Manchmal muss man sich anpassen. Habe ich manchmal beim Long Range auch, wenn neben mir einer mit .50BMG und Monsterbremse im Wettkampf schießt. da warte ich dann erst den Schuss des Nachbarn ab, weil man den auch körperlich spürt.
@@vprojekte habe einen Peltor WS5-BT. Schiesse zum Teil auch mit Ohrstöpseln. Habe aber eher den Verdacht, dass es die Druckwelle ist. Bei 6 Schuss in 30 Sek. mit jeweils einem Schützen links und rechts ist das schwierig zu bewerkstelligen...
Der müsste genug dämmen und die Ohstöpsel zusätzlich. Stelle die Elektronik aus. Der Rest ist dann Gewohnheit. Versuche immer mit anderen gleichzeitig zu schießen - nicht umgekehrt.
@@vprojekte Werde es versuchen!
Schiesse jetzt seit meinem Militärdienst.(14 Jahre) und seit 8 Jahren in Wettbewerben.
Aber damit kämpfe ich schon von Anfang an...
Wünsche trotzdem noch ein schönes Wochenende und gut Schuss!
Erinnert mich an das erste Mal 460 Magnum und K98 K 🤣
😂
@@vprojekte ja, man hat da schon den Gedankengang, "was kommt da jetzt". Manchmal zucke ich aber auch noch wenn wer die dickeren Kaliber schießt und das direkt neben einem 😅. Im Grunde ist es Gewohnheit und Übung.
Das kenne ich nur zu gut ☺ Ich hab das auf Video als ich den ersten Schuss aus meiner 460 S&W Magnum abgegeben habe... sah aus wie ein 3 Jähriger der sich beim Doktor eine Spritze abholen sollte😜🤣
@@Down0047 🤣🤣
🤔👍
Sind Schalldämpfer überhaupt erlaubt in Deutschland?
ja
Jäger bin ich nicht - was ist Schussangst - ich bin immer Schussgei....😂
Hier geht es aber nicht um Druckluftwaffen 😂
@@bushcraft6884 Ich dachte du spielst auf was anders an, sorry :)
Hallo, Angst und Waffen gehören nicht zusammen,höchstens Respekt! Wer mit Knall und Rückstoß nicht klar kommt soll bitte etwas anders in seiner Freizeit machen und nicht zur Waffe greifen weil es gerade hipp ist! Nicht falsch verstehen das soll kein Macho-Kommentar sein! Mit freundlichen Grüßen 🙋🏼♂️
Das ist eine reine Trainingssache und der richtige Umgang damit. Ich finde deine Aussage ziemlich überheblich gegenüber Leuten, die aus welchen Gründen auch immer, eine Schussangst entwickelt haben. Es gibt dafür nämlich immer konkrete Ursachen. Und die lassen sich in angemessener Zeit beseitigen und der Schütze kann dann sein weiteres Leben lang vielleicht sehr gut schießen.
@@vprojekte Guten Abend, ich habe in meinem Kommentar ausdrücklich darauf hingewiesen das ich das nicht überheblich gemeint habe! vG
Auf das Waffengewicht und die Lauflänge, wurde leider überhaupt nicht hingewiesen. Ist aber enorm wichtig, um den Rückstoß zu reduzieren. Lg GH
Ja selbstverständlich. Hab ich nicht erwähnt. Die meisten Schützen können oder wollen ja nicht ihre Waffe wechseln oder unbedingt schwerer machen. Gerade Jäger würden das nicht gut finden, denn sie schleppen das Gewehr ja teilweise sehr lange. Das gilt natürlich auch für das Kaliber aber manchmal kann man Einsteckläufe verwenden oder Umbausätze und sobald man sich das Mucken abgewöhnt hat, wechselt man auf das ursprüngliche Kaliber.
Nach 50 bis 80 Schuss mit dem K98 in 8x57IS Mucke ich auch.... Ich mach dann beide Augen zu und beiss die Zähne zusammen. 😂
Mach was dagegen. Das muss auch nach 80 Schuss noch gehen.
Nach 50 Schuss mit dem K98 (ohne Schtpolster) fällt mir auch die Schulter ab
Da bekommt der Begriff „Männergewehr“ eine besondere Note. Ich habe hier meine Probleme mit meinem „Kamel“ beschrieben dazu eine Munitionssorte die es in sich hatte.
Trotzdem macht das schießen mit diesem Karabiner mächtig Spaß. Dieser trockene Bums beim abdrücken ist ein ganz eigener Sound der sich von allen Waffen abhebt.