Super. Genauso muss das erklärt werden, damit man sich wirklich mit seinen Fehlern auseinandersetzen und diese minimieren (besser noch abstellen). DANKE 👍
Ihr macht echt sehr gute Videos. Ich denke ich schaue mal bei euch in einem Kurs vorbei. Eure ruhige und respektvolle Art ohne jegliche Attitüde, sehr toll 👍🏼gern mehr davon 😊
Kann ich nur unterschreiben. Man sollte evtl für einige Zuschauer klarstellen, wo hier der Schwerpunkt des Schießens liegt. Denn das ruhige meditative Präzisionsschießen ist ne andere Hausnummer als Schießen in Bewegung oder im Einsatz.
@@FightingCondition sie wissen ja in TH-cam wird viel erzählt aber der weiß von was er redet ...nur schwer das zu übermitteln wie beim Schrotschuss....der macht das super gut
Seavus, Grüße aus Wien. Bin Anfänger und hab das selbe Problem. Muss an meiner Triggercontrol arbeiten. Habe bei mir auch gemerkt, dass ich mich mit der Schusshand zu viel verkrampfe. beim Abziehen. Bin auch weit links unten. Meine erste Pistole ist die Beretta 92X Performance Production RDO. Ich mag die Pistole sehr gern. Fühlte sich für mich seit dem ersten mal in die Hand nehmen im Waffengeschäft einfach richtig und schön an, mal abgesehen davon, dass sie mir optisch auch extrem gut gefällt. Das Gewicht von 1350g leer ist aber anfangs schon sehr übungs- und gewöhnungsbedürftig. Aber dafür ist der Rückstoß nochmal geringer als nicht eh schon für eine 9mm. Hängt sich sehr rein, aber das schwere Stahlgriffstück setzt dem Impuls viel Masse entgegen. Macht sehr viel Freude damit zu schießen. Hab die ersten 10 Schuss ohne Ziel-Übung, nur mal zum Gewöhnen, auf 10m rausgelassen auf die Scheibe. Meine Streuung war schon recht hoch. Später bei den Zielübungen bin ich mehr und mehr nach links unten weggedriftet. Muss mich auch ans Gewicht gewöhnen. Auf 20m links unten an der Zielscheibe sollte ich in einen Kreis von 5cm Durchmesser treffen. Tja, keines der Projektile hat bei dieser Übung den Kreis erwischt, nicht mal die Scheibe. Peinlich dachte ich. Durfte dann die Glock17 eines Freundes von mir zum direkten Vergleich schiessen. 5 Schuss auf 10m Standardzielscheibe. Der Streukreis war etwa 7cm höchstens und einer ist mir ausgerissen da hab ich die Pistole verrissen. Aber bei meiner eigenen Beretta hatte ich einen doppelt so grossen Streukreis. Liegt natürlich an mir, und nicht an der Pistole. Mit der Glock konnte ich schon gut treffen, aber diese hab ich vorher schon paar mal geschossen, die kenne ich. Meine Beretta aber muss ich noch besser kennenlernen und mit ihr üben. Ich mache mit Pufferpatronen zu Hause Trockentraining für die Triggercontrol. Mal sehen obs beim nächsten Schießstandbesuch besser ist. Glaube aber schon. Immerhin ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Happy Shooting 🤝.
Das sind zwei Probleme: 1. Tief = antizipation des Schußes 2. Links & Tief = Abzugsfehler Komm mal in einen Kurs vorbei: greyground.de/greygroundveranstaltungen/
Als alter Soldat ( über 40 Jahre Dienst, aktiv und Reserve ) muss ich sagen, sehr gut erklärt das " Abkrümmen " Selbst bei viel Erfahrung darf man ruhig immer gut zuhören und dann selbst ausprobieren. Schießen lernt man nur durch Schießen ( alter Grundsatz ) ! Gutes Video ! Danke ! MfG ein " alter " HFw d.R. und Veteran der Bundeswehr, Objektschutz Luftwaffe
Top erklärt! Was er bestimmt weis, aber im Video nicht sagt: Wenn man es verstanden hat, braucht es (wie bei mir) min 2000 regelmäßige Wiederholungen um halbwegs konstante Zeiten und ein ordentliches und wiederholbares Trefferbild zu erreichen. Bis das zwischen den Ohren hängen bleibt, dauerts eeeewig.
Sehr gut erklärt - was die HAND betrifft. Immerhin die halbe Miete. Aber es ist eben der GANZE KÖRPER beteiligt. Auch wenn die HAND perfekt trainiert ist kann der REST DES KÖRPERS eben immer noch querschlagen.
Bei uns alten, weissen Männern, war dies vor 40 Jahren einfach der Druckpunkt. Die Pistolenauszeichnung wurde auch noch einhändig, Duellanlage auf 50 Meter geschossen. Heute verkauft man alles mit tollen Anglizismen als "Trigger Prep" und "Wall". Fachlich nichts auszusetzen aber ich frage mich schon, wie heute den Leuten das Schiessen vermittelt wird. Unsere ersten Stunden, als wir die Pistole gefasst haben, verbrachten wir im Klassenzimmer und haben Abzugtechnik und Zielen geübt. Erst nach zwei Tagen ging es auf den Schiessstand. Schiessen starke Hand, Schiessen schwache Hand, Vor und Nachteile vom beidhändigen Anschlag war bei uns noch ein Thema.
Die Zeit ändert sich und der Einfluss der USA auf das moderne Pistolenschießen ist unbestreitbar. Druckpunkt und „Wall“ sind leider technisch nicht das selbe. Auch deshalb ist der Begriff „Wall“ einfach präziser. Hier siehst du einen lediglich 8min Ausschnitt aus einem unserer Ganztageskurse.
Du hast dir die Antwort selber gegeben, schon in den ersten 12 Wörtern. Ganz ohne Wertung gesprochen: wenn du in deiner Welt mit deiner Methode Erfolg hast, bleib dabei und alles ist gut. Es besteht absolut keine Notwendigkeit etwas zu verändern. PUNKT. Das meine ich wirklich im positiven Sinne ohne negativen Touch. Musst du dich "aus Gründen" anpassen, wie auch immer die aussehen, fällt es erfahrungsgemäß alten Leuten etwas schwerer, umzudenken und sich anzupassen. Darfst du dich anpassen, weil du es willst, grandios. Genieße es dich weiterzuentwickeln. Ich musste mich bisher an 3 verschiedene Pistolentypen gewöhnen, 2 Langwaffen, 2 Schießhaltungen und die Anglizismen in der deutschen Sprache. Das muss man wollen und die Vorteile für sich sehen. ..und nicht alles Neue ist schlechter...ach ja, von den versch. CQB Methoden ganz zu schweigen :D
Die Erklärung passt super auf Striker... bei einer klassischen DA/SA ist der Weg sehr klein, wenn man am Druckpunkt ist. Bei einer SAO noch schlimmer, Vorweg zT gar nicht vorhanden, das gilt auch für vorgespannte Revolver, das ist quasi ein Direktabzug. Meine Erfahrung, wie man sauber abziehen lernt, Revolver im DA schiessen, viel Weg, viel Kraft, die ganze Zeit. Wie seht ihr das ? Grüssle ausm Middlfränggischen... 🙋♂️
Spannender Beitrag! Merkst Du denn den Druckpunkt an DA/SA Pistolen? Wenn ja, wäre es ja dann kein Widerspruch zu im Video erklärten Prinzip, ganz im Gegenteil.
@@DocJu474 Sicher merkst du den Punkt, was du aber bis dahin nicht hast, ist so ein langsamer Aufbau, der Abzug fällt bis an den AuslösePunkt quasi durch, der Widerstand ist über den kompletten Weg konstant. Der Kraftaufwand dafür ist nichts ggü dem eigentlichen Auslösen. Vlt habe ich die Jungs auch missverstanden, aber bei nem Striker merkst du den Anstieg ja richtig, zumindest bei denen wo teilvorgespannt ist, zB das Glöckchen.
Völlig richtig erklärt und mit (zB) der P8 in BW Konfiguration 1:1 umsetzbar. Hauptsache danach gab's nicht gleich ne ipsc Knarre mit hairtrigger in die Hand 😂
Sehr gutes Video! "Aiming is useless", wie Rob Leatham sagen würde. Wenn man wissen möchte, wo man übungstechnisch steht, sollte man den sog. "Dot Drill" machen. Und zwar "kalt", gleich als erstes, wenn man auf den Stand kommt. Der Moritz von LowReady Media hat dazu ein klasse Video: th-cam.com/video/3V52h7ZwMZo/w-d-xo.html
Wo kann man sich denn einen Kurs buchen? Ist es bei guten Sportwaffen überhaupt so, dass man dort einen langen Abzugsweg hat? Habe schon mehrere Waffen geschossen und viele mit hochwertigen Abzug, haben einen sehr klaren Auslösepunkt -> Im Prinzip butterweich bis zu dem Auslösepunkt und dann musst du die 1kg Zugkraft, die man ja für den Wettkampf mindestens haben muss, komplett aufwenden, damit der Schuss löst
Was sind das für schöne Scheiben? Sind die von Walther oder ist das nur Werbung von Walther? Haben die eine Bezeichnung? Die möchte ich auch fürs Training.
Ich habe eine Frage bezüglich der Geschwindigkeit. Den Weg vom Druckpunkt bis Schussabgabe sollte relativ langsam passieren. Was ist jedoch, wenn die Aufgabe darin besteht, innert 5 sec 2 Schuss aus 25m abzugeben? Da muss der Triggerreset sehr schnell kommen und der Weg schnell überwunden werden. Gibt es da eine Hilfestellung?
Die zweite Hand kann das aber auch beeinflussen. Übt man damit zu viel Gegendruck von unten aus, wandert das Schussfeld nach oben ;). Ansonsten gut erklärt Was auch hilft, mehr Spannung in den Armen. Das führt dann zu mehr Ermüdung aber funktioniert. Auch die Arme mehr anwinkeln uns die Waffe näher zum Körper kann helfen.
Danke für deinen Beitrag. Wir würden hier einen anderen Ansatz empfehlen. Komm doch mal vorbei und schau es dir an: greyground.de/greygroundveranstaltungen/
Grüße euch , klasse Video wirklich gut . Ich hab euer Video gesehen über die Unterschiede zwischen Pistole und Revolver , da ich sehr gern Revolver schiesse würde es mich freuen wenn ihr mal ein Video über das Revolver schiessen macht , den richtigen Griff u.s.w. , das wär bestimmt sehr informativ .
Genau das hab ich mit meinem MantisX zuhause bis zum Umfallen geübt. Solange bis sich die Pistole mit Laser keinen MM mehr bewegt. Siehe da 25m 10 Ringe kein Problem.
Wenn es nur um Präzision mit ausreichend zeit geht, macht der gute Mann aber auch 'ne Menge Fehler, auch in der Erklärung. Geht es hier um schnelles Schießen, beispielsweise IPSC-Schießen, mögen die nachfolgenden Punkte nur teilweise gelten, da habe ich keine Erfahrung. 1. Er steht verkehrt. Haltungsbedingt, ist die rechte Hand weiter vorne, als die linke, und das setzt die Zielrichtung eigentlich nach links. Das gleicht man mit dem Oberkörper aus. Das wiederum erzeugt eine Spannung (Verkrampfung) im Körper. Abhilfe: Rechtes Bein etwas zurücknehmen, also ganzen Körper drehen. Kontrolle: Waffe aufnehmen, Augen schließen, Waffe so hochnehmen, daß man keine Verspannungen in Hüfte, Oberkörper oder Armen spürt. 3-4 mal probieren, und evtl. rechtes Bein etwas vor, oder zurück, bis man entspannt "blind" auf der horizontalen Ziellinie ist (Vertikal kommt später). 2. Sein Zeigefinger liegt mit dem Gelenk des letzten Fingerglieds auf dem Abzug. Der Finger macht beim Abziehen eine Kreisbewegung nach links. Dies übt auch eine Kraft nach links auf die Waffe aus. Abhilfe: Wenn man nur die Fingerspitze auf den Abzug legt, dann wird die Kreisbewegung weitergeführt, und wirkt gerade in Lauf- bzw. Visierlinie, und damit wird auch die Kraft nach links verringert. 3. Er sagt nicht, dass man unbewusst abziehen soll, eher das Gegenteil. Er geht bis zum Druckpunkt, und "... jetzt passt mein Zielbild, dann mach' ich nur noch...". Das heißt, in dem Moment, wo mein Kopf "JETZT!" denkt, verziehe ich die Waffe, weil ich bewusst abdrücke. Abhilfe: Druckpunkt finden, einatmen, sich entspannen und auf das Ziel konzentrieren. Zielen, zieeelen, zieeeeelen und dabei die Luft durch Entspannung langsam aus dem Körper weichen lassen, (also ohne Muskeldruck ausatmen). Gleichzeitig den Druck auf die Fingerspitze erhöhen, bis man vom Schuss überrascht wird. Nochmals: Das sind Techniken, die beim Schießen ausreichend Zeit erfordern, und daher nur eingeschränkt für reaktionsschnelles Schießen anwendbar sind. Die Sache mit dem Druckpunkt ist auch tricky, weil dieser bei Gebrauchswaffen (z.B. Glock oder HK) oft gar nicht vorhanden ist, der Abzug "kriecht". Hochwertige und damit teure Sportwaffen können das aber meist sehr gut. Für präzises sportliches Schießen empfiehlt sich auch keine Waffe mit Polymergriffstück, eher eine schwerere Ganzstahlwaffe. Durch das höhere Gewicht wirkt eine höhere Massenträgheit, und bleibt damit ruhiger beim Zielen und beim Schuß. Es kommt also sehr darauf an, was man machen will.
Vorzug will gelernt sein und ist wichtig! Aber nicht übertreiben!! Ich habe beim Duell einmal ein Loch in den Tisch gemacht weil ich zu viel Vorzug hatte (Anfänger halt). Ich weiß gar nicht mehr wie viele Jahre ich mir das immer wieder anhören musste bei den Wettkämpfen und zum Teil heute noch nach 30 Jahren kommt das von den Kameraden manchmal noch.
Die Kunst ist es ja den Abzug vorzubereiten, wenn man schon mit er Mündung auf dem Ziel ist. Anders würden wir es nie empfehlen, das ist zu gefährlich ⚠️
@@greyground9543 Ja ich weiß!! Da war ich absoluter Rookie 😒. Ist mir dann auch nie mehr passiert in den letzten ~35 Jahren in denen ich Pistole schieße.
Genau das ist der Grund warum ich, persönlich zumindestens, überhaupt kein Freund der DAO Abzüge von den Polizei-Dienstwaffen wie der P99 DAO bin. Wenn ich nach meiner BW dienstzeit zur Landespolizei NRW gehe (falls alles klappt) werd ich mir immer wünschen doch lieber eine PDP Pro mit "ordentlichem" Abzug zu führen. Ich verstehe ja den Ansatz warum Double-Action Only gewünscht ist. Aber ich persönlich würde GRADE in Stresssituationen lieber einen klaren Druckpunkt und ein klaren Reset haben wollen. Ich würde aber gerne mal ein paar fundierte Gründe gegen meine Meinung hören. Vlt lindert das meine Abneigung zu DAO Waffen ja.
Du hast scheinbar sehr viel amerikanischen Einfluss, lieber Trainerkollege :) Allerdings ist es kein Fehler von den "Besten" zu lernen. Problematisch sind hier systemische Vorgaben und die vorgegebene Hardware. Leider kommen nicht 100% der Kollegen bei uns/mir damit klar.
@@greyground9543natürlich ;) aber das konzept ist ja bei lang- wie kurzwaffe das gleiche - und es gab ja auch schon (vorderlader)pistolen mit stecher...natürlich macht das in der heutigen zeit und bei ner HA Pistole wenig sinn... und das vorspannen beim revolver hat ja ebenfalls einen ähnlichen effekt... es geht mir nur um das prinzip des beschriebenen problems ;)
Ja und nein. Uns geht es vor allem darum das Konzept zu verstehen und im Kontext der eigenen Biomechanik so anzuwenden, so dass Abzugsfehler gänzlich vermieden werden. Die “stechermäßige” Vorbereitung geht ja nicht immer..
@@greyground9543 Ich denke schon, war 11 Jahre lang Waffenträger. Das richtige Abkrümmen des Abzugsfingers ist in der Tat sehr wichtig. Mein Schießausbilder hat es mir allerdings in 10 Sekunden am praktischen Beispiel erklärt. So schnell und dynamisch wie man schießen musste, wurde es auch erklärt.
Top Video!!!
Direkt in der Vereinsgruppe geteilt.
+ Abo da gelassen.
Gerne mehr 💪🏻
Danke Dir für Dein Feedback 🙌🏻
Top Erklärung 😊
Danke
mein abo hat er auch !
Super. Genauso muss das erklärt werden, damit man sich wirklich mit seinen Fehlern auseinandersetzen und diese minimieren (besser noch abstellen). DANKE 👍
Danke Dir!
Eines der besten und wertvollsten Videos, das ich jee gesehen habe 👍 vielen Dank dafür! Top Instruktor und top Erklärung!
Vielen Dank! 🙏🏻
Sehr guter Dozent. Super erklärt. Super Beispiele. Präzise nachvollziehbar.
Danke dir 🙏🏻
Ihr macht echt sehr gute Videos. Ich denke ich schaue mal bei euch in einem Kurs vorbei. Eure ruhige und respektvolle Art ohne jegliche Attitüde, sehr toll 👍🏼gern mehr davon 😊
Danke Dir! Würde uns sehr freuen, wenn Du vorbeischaust ✌🏻
Wirklich klar erklärt und unkompliziert!
Danke Dir 💪🏻
Wow. Endlich mal eine fundierte Erklärung mit Herleitung. Bravo.
Ich war zu erst skeptisch ,,,,,sorry,, alles sehr gut ....Profi .genau so geht das ....was der sagt ist die Möglichkeit gut zu treffen ....
Danke für Dein Feedback 🙏🏻
@@greyground9543 ich kommen ein wenig aus der Branche bin BM
Kann ich nur unterschreiben. Man sollte evtl für einige Zuschauer klarstellen, wo hier der Schwerpunkt des Schießens liegt. Denn das ruhige meditative Präzisionsschießen ist ne andere Hausnummer als Schießen in Bewegung oder im Einsatz.
@@FightingCondition sie wissen ja in TH-cam wird viel erzählt aber der weiß von was er redet ...nur schwer das zu übermitteln wie beim Schrotschuss....der macht das super gut
Seavus, Grüße aus Wien. Bin Anfänger und hab das selbe Problem. Muss an meiner Triggercontrol arbeiten. Habe bei mir auch gemerkt, dass ich mich mit der Schusshand zu viel verkrampfe. beim Abziehen. Bin auch weit links unten.
Meine erste Pistole ist die Beretta 92X Performance Production RDO. Ich mag die Pistole sehr gern. Fühlte sich für mich seit dem ersten mal in die Hand nehmen im Waffengeschäft einfach richtig und schön an, mal abgesehen davon, dass sie mir optisch auch extrem gut gefällt.
Das Gewicht von 1350g leer ist aber anfangs schon sehr übungs- und gewöhnungsbedürftig. Aber dafür ist der Rückstoß nochmal geringer als nicht eh schon für eine 9mm.
Hängt sich sehr rein, aber das schwere Stahlgriffstück setzt dem Impuls viel Masse entgegen. Macht sehr viel Freude damit zu schießen. Hab die ersten 10 Schuss ohne Ziel-Übung, nur mal zum Gewöhnen, auf 10m rausgelassen auf die Scheibe. Meine Streuung war schon recht hoch. Später bei den Zielübungen bin ich mehr und mehr nach links unten weggedriftet. Muss mich auch ans Gewicht gewöhnen. Auf 20m links unten an der Zielscheibe sollte ich in einen Kreis von 5cm Durchmesser treffen.
Tja, keines der Projektile hat bei dieser Übung den Kreis erwischt, nicht mal die Scheibe. Peinlich dachte ich. Durfte dann die Glock17 eines Freundes von mir zum direkten Vergleich schiessen. 5 Schuss auf 10m Standardzielscheibe. Der Streukreis war etwa 7cm höchstens und einer ist mir ausgerissen da hab ich die Pistole verrissen. Aber bei meiner eigenen Beretta hatte ich einen doppelt so grossen Streukreis. Liegt natürlich an mir, und nicht an der Pistole. Mit der Glock konnte ich schon gut treffen, aber diese hab ich vorher schon paar mal geschossen, die kenne ich. Meine Beretta aber muss ich noch besser kennenlernen und mit ihr üben.
Ich mache mit Pufferpatronen zu Hause Trockentraining für die Triggercontrol. Mal sehen obs beim nächsten Schießstandbesuch besser ist. Glaube aber schon. Immerhin ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Happy Shooting 🤝.
Das sind zwei Probleme:
1. Tief = antizipation des Schußes
2. Links & Tief = Abzugsfehler
Komm mal in einen Kurs vorbei: greyground.de/greygroundveranstaltungen/
Als alter Soldat ( über 40 Jahre Dienst, aktiv und Reserve ) muss ich sagen, sehr gut erklärt das " Abkrümmen " Selbst bei viel Erfahrung darf man ruhig immer gut zuhören und dann selbst ausprobieren. Schießen lernt man nur durch Schießen ( alter Grundsatz ) ! Gutes Video ! Danke !
MfG ein " alter " HFw d.R. und Veteran der Bundeswehr, Objektschutz Luftwaffe
Danke für Dein ausführliches Feedback 🙏🏻
Bei welchem Geschwader wenn ich mal fragen darf ?
Nach 40 jahren nur als HF ausgeschieden? Sehr merkwürdig. 🤔
Richtig, richtig gutes Video!
Danke.
Danke Dir 🙏🏻
Top erklärt!
Was er bestimmt weis, aber im Video nicht sagt: Wenn man es verstanden hat, braucht es (wie bei mir) min 2000 regelmäßige Wiederholungen um halbwegs konstante Zeiten und ein ordentliches und wiederholbares Trefferbild zu erreichen. Bis das zwischen den Ohren hängen bleibt, dauerts eeeewig.
Hab ich irgendwie schon gehört und nen teil „gewusst“… aber richtig klasse erklärt danke!! abo is da👍🏼👍🏼👍🏼
Freut mich, danke!
Perfekt, so hab ich es vor 45 Jahren auch gelernt.
Optimal 👌🏻
Sehr gute arbeit gemacht. Respekt .
Vielen Dank!
Einfach und geil erklärt. Macht Spaß zuzuhören, Dankeschön. LG aus dem Siegerland
Danke Dir 🙏🏻
Super erklärt und dargestellt 🙂🙂
Danke für das Lob! 🙏🏻
Sehr gut erklärt - was die HAND betrifft. Immerhin die halbe Miete. Aber es ist eben der GANZE KÖRPER beteiligt. Auch wenn die HAND perfekt trainiert ist kann der REST DES KÖRPERS eben immer noch querschlagen.
Wir gehen auf alle wesentliche Punkte für das praktische Schießen in unserem Seminar ein 👌🏻
@@greyground9543 Ja, das glaube ich sofort. Der Teil mit der Hand ist ja schon mal sehr gut.
Das stimmt! Danke Dir 🙏🏻
Bei uns alten, weissen Männern, war dies vor 40 Jahren einfach der Druckpunkt.
Die Pistolenauszeichnung wurde auch noch einhändig, Duellanlage auf 50 Meter geschossen.
Heute verkauft man alles mit tollen Anglizismen als "Trigger Prep" und "Wall".
Fachlich nichts auszusetzen aber ich frage mich schon, wie heute den Leuten das Schiessen vermittelt wird. Unsere ersten Stunden, als wir die Pistole gefasst haben, verbrachten wir im Klassenzimmer und haben Abzugtechnik und Zielen geübt. Erst nach zwei Tagen ging es auf den Schiessstand.
Schiessen starke Hand, Schiessen schwache Hand, Vor und Nachteile vom beidhändigen Anschlag war bei uns noch ein Thema.
Die Zeit ändert sich und der Einfluss der USA auf das moderne Pistolenschießen ist unbestreitbar. Druckpunkt und „Wall“ sind leider technisch nicht das selbe. Auch deshalb ist der Begriff „Wall“ einfach präziser. Hier siehst du einen lediglich 8min Ausschnitt aus einem unserer Ganztageskurse.
Du hast dir die Antwort selber gegeben, schon in den ersten 12 Wörtern. Ganz ohne Wertung gesprochen: wenn du in deiner Welt mit deiner Methode Erfolg hast, bleib dabei und alles ist gut. Es besteht absolut keine Notwendigkeit etwas zu verändern. PUNKT. Das meine ich wirklich im positiven Sinne ohne negativen Touch.
Musst du dich "aus Gründen" anpassen, wie auch immer die aussehen, fällt es erfahrungsgemäß alten Leuten etwas schwerer, umzudenken und sich anzupassen. Darfst du dich anpassen, weil du es willst, grandios. Genieße es dich weiterzuentwickeln. Ich musste mich bisher an 3 verschiedene Pistolentypen gewöhnen, 2 Langwaffen, 2 Schießhaltungen und die Anglizismen in der deutschen Sprache. Das muss man wollen und die Vorteile für sich sehen. ..und nicht alles Neue ist schlechter...ach ja, von den versch. CQB Methoden ganz zu schweigen :D
@@greyground9543
Was ist der Unterschied zwischen Druckpunkt und Wall?
Sehr gut Erklärt. Top
Vielen Dank!
Top Video! Aber eine ganz andere Frage: was habt ihr da für Matten hängen, wo ihr die Scheiben Auftackert? Suche einen neuen Weg für unseren Stand 😅
Die Erklärung passt super auf Striker... bei einer klassischen DA/SA ist der Weg sehr klein, wenn man am Druckpunkt ist. Bei einer SAO noch schlimmer, Vorweg zT gar nicht vorhanden, das gilt auch für vorgespannte Revolver, das ist quasi ein Direktabzug.
Meine Erfahrung, wie man sauber abziehen lernt, Revolver im DA schiessen, viel Weg, viel Kraft, die ganze Zeit. Wie seht ihr das ?
Grüssle ausm Middlfränggischen... 🙋♂️
Spannender Beitrag!
Merkst Du denn den Druckpunkt an DA/SA Pistolen?
Wenn ja, wäre es ja dann kein Widerspruch zu im Video erklärten Prinzip, ganz im Gegenteil.
@@DocJu474 Sicher merkst du den Punkt, was du aber bis dahin nicht hast, ist so ein langsamer Aufbau, der Abzug fällt bis an den AuslösePunkt quasi durch, der Widerstand ist über den kompletten Weg konstant. Der Kraftaufwand dafür ist nichts ggü dem eigentlichen Auslösen. Vlt habe ich die Jungs auch missverstanden, aber bei nem Striker merkst du den Anstieg ja richtig, zumindest bei denen wo teilvorgespannt ist, zB das Glöckchen.
...klasse erklärt...
Danke Dir 🙏🏻
Warum nur so wenig Daumen nach oben. Das Video hat mir in 8 Minuten mehr beigebracht als Jahre vorher!
Das freut uns sehr! Danke 🙏🏻
Echt gut erklärt 🔱🇩🇪😎
Danke für das Lob! 🙏🏻
Schön erklärt...👌
Völlig richtig erklärt und mit (zB) der P8 in BW Konfiguration 1:1 umsetzbar.
Hauptsache danach gab's nicht gleich ne ipsc Knarre mit hairtrigger in die Hand 😂
👍🏻👍🏻👍🏻
Genau richtig. Erklärt....
Danke 🙏🏻
Top. Danke 👌👌👌👌👌👌👌👌👌
Gerne 😊
Genial erklärt !
Danke für das Lob!
super gut erklärt!
Danke Dir 🙏🏻
Der Schuss muss dich „überraschen“ hat mal einer zu mir gesagt. Gesagt, versucht, …., getan und tatsächlich das anvisierte getroffen 😉
Überraschen ist da schwierig, wenn man selbst abzieht 😅 Aber es ist nachvollziehbar auf was man damit hinaus will 👍🏻
Ist die Steelframevariante der PDP vom Griff her eher wie die Q5 oder wie die Polymer PDP? Könnt ihr das beantworten?
Sie ist wie die Polymer PDP, ist echt top 👌🏻
Sehr gut erklärt
Viele Dank!
Sehr gutes Video! "Aiming is useless", wie Rob Leatham sagen würde.
Wenn man wissen möchte, wo man übungstechnisch steht, sollte man den sog. "Dot Drill" machen. Und zwar "kalt", gleich als erstes, wenn man auf den Stand kommt. Der Moritz von LowReady Media hat dazu ein klasse Video: th-cam.com/video/3V52h7ZwMZo/w-d-xo.html
Wo kann man sich denn einen Kurs buchen?
Ist es bei guten Sportwaffen überhaupt so, dass man dort einen langen Abzugsweg hat? Habe schon mehrere Waffen geschossen und viele mit hochwertigen Abzug, haben einen sehr klaren Auslösepunkt -> Im Prinzip butterweich bis zu dem Auslösepunkt und dann musst du die 1kg Zugkraft, die man ja für den Wettkampf mindestens haben muss, komplett aufwenden, damit der Schuss löst
Deinen Kurs kannst du hier buchen: greyground.de/greygroundveranstaltungen/
Dieses Model passt bei Sportwaffen selbstverständlich auch. Es geht ja vor allem darum, zu lernen neutral abzuziehen.
Was sind das für Matten am Kugelfang?
Was sind das für schöne Scheiben? Sind die von Walther oder ist das nur Werbung von Walther? Haben die eine Bezeichnung? Die möchte ich auch fürs Training.
Das sind unsere eigenen Scheiben. Walther, weil wir das Walther Training Center sind.
Ich habe eine Frage bezüglich der Geschwindigkeit. Den Weg vom Druckpunkt bis Schussabgabe sollte relativ langsam passieren. Was ist jedoch, wenn die Aufgabe darin besteht, innert 5 sec 2 Schuss aus 25m abzugeben? Da muss der Triggerreset sehr schnell kommen und der Weg schnell überwunden werden. Gibt es da eine Hilfestellung?
Je schneller es gehen muss desto schwerer wird das ganze…da machen wir mal was drüber
Die zweite Hand kann das aber auch beeinflussen. Übt man damit zu viel Gegendruck von unten aus, wandert das Schussfeld nach oben ;). Ansonsten gut erklärt
Was auch hilft, mehr Spannung in den Armen. Das führt dann zu mehr Ermüdung aber funktioniert. Auch die Arme mehr anwinkeln uns die Waffe näher zum Körper kann helfen.
Danke für deinen Beitrag.
Wir würden hier einen anderen Ansatz empfehlen. Komm doch mal vorbei und schau es dir an: greyground.de/greygroundveranstaltungen/
Grüße euch , klasse Video wirklich gut . Ich hab euer Video gesehen über die Unterschiede zwischen Pistole und Revolver , da ich sehr gern Revolver schiesse würde es mich freuen wenn ihr mal ein Video über das Revolver schiessen macht , den richtigen Griff u.s.w. , das wär bestimmt sehr informativ .
So ist das die meisten verreißen den Schuss durch das abdrücken des Abzugs
Eigentlich alle ¯\_(ツ)_/¯
@@greyground9543 hehe😂 ja stimmt
Genau das hab ich mit meinem MantisX zuhause bis zum Umfallen geübt. Solange bis sich die Pistole mit Laser keinen MM mehr bewegt. Siehe da 25m 10 Ringe kein Problem.
Top 👌🏻
Auf die Entfernung und auch noch weiter, schieß ich Loch in Loch...😉
Unseren herzlichen Glückwunsch hierzu ✌🏻
Wenn es nur um Präzision mit ausreichend zeit geht, macht der gute Mann aber auch 'ne Menge Fehler, auch in der Erklärung. Geht es hier um schnelles Schießen, beispielsweise IPSC-Schießen, mögen die nachfolgenden Punkte nur teilweise gelten, da habe ich keine Erfahrung.
1. Er steht verkehrt. Haltungsbedingt, ist die rechte Hand weiter vorne, als die linke, und das setzt die Zielrichtung eigentlich nach links. Das gleicht man mit dem Oberkörper aus. Das wiederum erzeugt eine Spannung (Verkrampfung) im Körper. Abhilfe: Rechtes Bein etwas zurücknehmen, also ganzen Körper drehen. Kontrolle: Waffe aufnehmen, Augen schließen, Waffe so hochnehmen, daß man keine Verspannungen in Hüfte, Oberkörper oder Armen spürt. 3-4 mal probieren, und evtl. rechtes Bein etwas vor, oder zurück, bis man entspannt "blind" auf der horizontalen Ziellinie ist (Vertikal kommt später).
2. Sein Zeigefinger liegt mit dem Gelenk des letzten Fingerglieds auf dem Abzug. Der Finger macht beim Abziehen eine Kreisbewegung nach links. Dies übt auch eine Kraft nach links auf die Waffe aus. Abhilfe: Wenn man nur die Fingerspitze auf den Abzug legt, dann wird die Kreisbewegung weitergeführt, und wirkt gerade in Lauf- bzw. Visierlinie, und damit wird auch die Kraft nach links verringert.
3. Er sagt nicht, dass man unbewusst abziehen soll, eher das Gegenteil. Er geht bis zum Druckpunkt, und "... jetzt passt mein Zielbild, dann mach' ich nur noch...". Das heißt, in dem Moment, wo mein Kopf "JETZT!" denkt, verziehe ich die Waffe, weil ich bewusst abdrücke. Abhilfe: Druckpunkt finden, einatmen, sich entspannen und auf das Ziel konzentrieren. Zielen, zieeelen, zieeeeelen und dabei die Luft durch Entspannung langsam aus dem Körper weichen lassen, (also ohne Muskeldruck ausatmen). Gleichzeitig den Druck auf die Fingerspitze erhöhen, bis man vom Schuss überrascht wird.
Nochmals: Das sind Techniken, die beim Schießen ausreichend Zeit erfordern, und daher nur eingeschränkt für reaktionsschnelles Schießen anwendbar sind.
Die Sache mit dem Druckpunkt ist auch tricky, weil dieser bei Gebrauchswaffen (z.B. Glock oder HK) oft gar nicht vorhanden ist, der Abzug "kriecht". Hochwertige und damit teure Sportwaffen können das aber meist sehr gut.
Für präzises sportliches Schießen empfiehlt sich auch keine Waffe mit Polymergriffstück, eher eine schwerere Ganzstahlwaffe. Durch das höhere Gewicht wirkt eine höhere Massenträgheit, und bleibt damit ruhiger beim Zielen und beim Schuß.
Es kommt also sehr darauf an, was man machen will.
Hier geht es rein um dynamisch praktisches Schiessen.
Wie schaut der "richtige Griff" bei einem Revolver aus?
Dinge die du dein Leben lang schon weisst ,aber noch nie gehört hast 😅
Abo dagelassen und direkt in der Vereinsgruppe geteilt. dann muss ichs nicht immer selbst vorbeten :-D
Danke Dir 🙌🏻
Vorzug will gelernt sein und ist wichtig!
Aber nicht übertreiben!!
Ich habe beim Duell einmal ein Loch in den Tisch gemacht weil ich zu viel Vorzug hatte (Anfänger halt).
Ich weiß gar nicht mehr wie viele Jahre ich mir das immer wieder anhören musste bei den Wettkämpfen
und zum Teil heute noch nach 30 Jahren kommt das von den Kameraden manchmal noch.
Die Kunst ist es ja den Abzug vorzubereiten, wenn man schon mit er Mündung auf dem Ziel ist. Anders würden wir es nie empfehlen, das ist zu gefährlich ⚠️
@@greyground9543 Ja ich weiß!! Da war ich absoluter Rookie 😒. Ist mir dann auch nie mehr passiert in den letzten ~35 Jahren in denen ich Pistole schieße.
👌🏻
Kein Schießausbilder bei der Bundeswehr hat es mit so erklärt👌
Die Waffe bei 5:08 war das ne walther PDP?
Ja…eine pdp steel frame
welche Scheiben benutzt ihr da?
Das sind unsere eigenen Scheiben.
@@greyground9543 kann man die Bestellen? ;-)
Genau das ist der Grund warum ich, persönlich zumindestens, überhaupt kein Freund der DAO Abzüge von den Polizei-Dienstwaffen wie der P99 DAO bin. Wenn ich nach meiner BW dienstzeit zur Landespolizei NRW gehe (falls alles klappt) werd ich mir immer wünschen doch lieber eine PDP Pro mit "ordentlichem" Abzug zu führen. Ich verstehe ja den Ansatz warum Double-Action Only gewünscht ist. Aber ich persönlich würde GRADE in Stresssituationen lieber einen klaren Druckpunkt und ein klaren Reset haben wollen. Ich würde aber gerne mal ein paar fundierte Gründe gegen meine Meinung hören. Vlt lindert das meine Abneigung zu DAO Waffen ja.
Es gibt tatsächlich wenig Gründe die dafür sprechen 😂
TOP
Du hast scheinbar sehr viel amerikanischen Einfluss, lieber Trainerkollege :) Allerdings ist es kein Fehler von den "Besten" zu lernen. Problematisch sind hier systemische Vorgaben und die vorgegebene Hardware. Leider kommen nicht 100% der Kollegen bei uns/mir damit klar.
🙏🏻
Rifle Ranch ?
IPSC 👌🏻
Meiner Meinung nach sind die Finger schon gekrümmt beim Halten der Waffe.
😅?
👍🏻
Thx ✌🏻
Stecher wurden ja mal nicht umsonst entwickelt^^ eigentlich ist das wissen so alt wie ein abzug selbst..
Das wir über Pistolen sprechen ist dir bewusst? 😅
@@greyground9543natürlich ;) aber das konzept ist ja bei lang- wie kurzwaffe das gleiche - und es gab ja auch schon (vorderlader)pistolen mit stecher...natürlich macht das in der heutigen zeit und bei ner HA Pistole wenig sinn... und das vorspannen beim revolver hat ja ebenfalls einen ähnlichen effekt... es geht mir nur um das prinzip des beschriebenen problems ;)
Ja und nein. Uns geht es vor allem darum das Konzept zu verstehen und im Kontext der eigenen Biomechanik so anzuwenden, so dass Abzugsfehler gänzlich vermieden werden. Die “stechermäßige” Vorbereitung geht ja nicht immer..
Gut erklärt. Abo iss raus.
Vielen Dank! 🙏🏻
Bald is eh vorbei Dank der lieben nancy.
Na auf 25 Meter würde ich das anders schulen
Das ist ja auch was völlig anderes und hat nix mit dem Video zu tun.
Für Leute mit Waffenschein sollte das Grundwissen sein. Und für den Rest gibt es solche Videos
Waffenschein?
Der "Ausbilder" kann nicht mal richtig stehen.
😂😂😂😂😂
Viel geredet für viel Blödsinn 😂
..und du kennst dich echt aus 👌🏻
@@greyground9543 Ich denke schon, war 11 Jahre lang Waffenträger. Das richtige Abkrümmen des Abzugsfingers ist in der Tat sehr wichtig. Mein Schießausbilder hat es mir allerdings in 10 Sekunden am praktischen Beispiel erklärt. So schnell und dynamisch wie man schießen musste, wurde es auch erklärt.
Super Ausbilder, vermittelt mal bitte seinen Kontakt. Wir haben echt viel zu tun und könnten jemanden gebrauchen ✌🏻
@@greyground9543 Der dürfte seit 20 Jahren seine Pension genießen, sofern er noch unter uns weilt.