Wie radikal Wohnungsbauer die Bagger stoppen | mex
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- เผยแพร่เมื่อ 9 ก.พ. 2025
- Das wars. Ausgebaut. Eine der größten Wohnungsbaugesellschaften Deutschlands, die Frankfurter ABG, stellt alle geplanten Neubauprojekte ein. Was schon begonnen wurde, wird noch fertig gebaut, doch dann ist erstmal Schluss. Ein radikaler Schritt und bei Weitem nicht der einzige, wie eine neue hr-Umfrage ergibt. Auch in Kassel sollten auf einem alten Industriegelände massenhaft neue Wohnungen entstehen, doch die Bagger rollen nicht. Schlittern wir von der Bau- direkt in eine Wohnungskrise?
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#immobilien #wohnung #neubau
16 Bauordnungen
10.000+ Baunormen
Zig Förderprogramme
Zig Gebietserhaltungssatzungen
Jahrelange Genehmigungsverfahren...
Fakt ist: Der Staat könnte ohne einen Cent zu investieren das Bauen erheblich verbilligen. Das ist nur politisch nicht gewollt.
Förderalismus muss nicht sein, und die Kommunen könnten auch einen Standardsatz an Regeln fertig machen, anstatt dass alle Freitexte schreiben.
Blind Regeln streichen würde zu viele Nebenwirkungen haben.
@@alphastratus6623 Doch, Föderalismus muss sein und das ist nicht das Problem. Das Problem sind immer neue Vorgaben vom Bund. Jetzt das Heizungsgesetz ist wieder ein Negativbeispiel. Aber auch die EU leistet ihren Negativbeitrag.
andere EU Länder habe nicht mal halb so viele Vorschriften, trotzdem hört man nichts von zusammenfallenden Wohnungen etc. In Deutschland ist der Staat und die Ämter außer Kontrolle geraten. Solange hier nicht maximale einschnitte und Reformen passieren sehe ich schwarz.
@@justchris5806 Doch, Föderalismus ist ein Teil des Problemes, weil in jedem Bundesland andere Bauvorschriften gelten und dies unnötige Mehrarbeit darstellt, wenn jemand in mehreren Bundesländern bauen möchte.
Als ob ein Haus, dass in Hamburg mit den dortigen Vorschriften sicher steht in Bayern zusammenstürzen würde.
@@justchris5806 Ok, damit haben Sie sich komplett vom Thema verabschiedet. Wenn man 16 verschiedene Bauordnungen für weniger komplex hält als ein bundesweites Gebäude-Energie-Gesetz, dann hat man das Thema verfehlt. Ihnen geht es nicht ums Bauen, Ihnen geht es um Stunk im Internet. Dafür bin ich aber nicht da.
2005 gekauft. 2022 Genehmigung bekommen. Finde den Fehler!!!
Einfach nur herrlich :D
Muss nur ein Nachbar oder Sachbearbeiter ein Korinthenkacker sein und du kannst warten und dich rumärgern bis du schwarz wirst. Das Problem ist, dass Leute über solche Sachen entscheiden, die nach Zeit und nicht nach Leistung bezahlt werden und es keine Konsequenzen für sie hat ob es 1, 2 oder 10 Jahre dauert.
Großprojekte in Deutschland sind im Vergleich zum Rest der Welt ein unglaublich riskantes Unternehmen.
Der Fehler liegt bei Herrn Rossing selbst
@@hyperulf Inwiefern? Weil er überhaupt in Deutschland bauen wollte? 😂
@@hyperulf bitte was? Fakt ist: In Deutschland gehen jedes Jahr zig Milliarden Euro für die ausufernde Bürokratie drauf. Für 1 Windrad, dass man bauen will, braucht es heute 6 Gutachten. Das ist doch krank.
Wenn neugebaute Wohnungen wegen hoher Baukosten nur noch mit staatlichen Subventionen so vermietet werden können, dass die Mehrzahl sich das aus dem versteuerten Einkommen leisten kann, dann läuft richtig was falsch. Es wird Zeit, die Baukosten anzugehen. So verteuern zB die CO2-Steuern auf Diesel, die höhere Maut und die exorbitant hohen Strompreise den Neubau maßgeblich, der nun einmal LKW-basiert ist. Aber auch der bürokratische Aufwand für Neubau gehört ganz dringend auf den Prüfstand.
Oder Jahrzehnte der Realverluste bei den potenziellen Mietern geht doch nicht spurlos an der Wirtschaft vorbei...
Alles richtig es gilt aber auch, dass hier guter Rat teuer ist und es keine einfachen Lösungen gibt. Denn gleichzeitig gibt es eine breite gesellschaftliche Zustimmung zur CO2 Reduktion und der Verbrauch fossiler Energieträger wird am effektivsten über den Preis gesteuert.
Klar, Enegiewende ist nicht optimal gemanaged und Baustandards sind vermutlich höher als sie sein sollten. Es sind aber auch alles extrem anspruchsvolle Aufgaben bei denen es von Zielkonflikten nur so wimmelt. Ich will damit nur unterstreichen, dass Lösungen schwierig sind und vermutlich nur schrittweise möglich sind.
Blödsinn aber gut das sie gezeigt haben wie wichtig es ist sich zu informieren.
@@klausfreiburg7583 Selbstverständlich werden andere Länder unserem Beispiel folgen, wenn wir denn eingeschlagen Weg mit so erheblichen Wohlstandsverlusten bezahlen:D
Vielleicht sollte man die Mehrwertsteuer auf Neubauten, ähnlich wie bei Fotovoltaik Anlagen, für einen begrenzten Zeitraum senken
04:00
Ein Quadratmeterpreis von 5,50€ ist natürlich super. Da kann es sich mittlerweile richtig lohnen extra möglichst wenig zu verdienen (Teilzeit etc.) um den Anspruch auf eine Sozialwohnung zu erhalten und damit im Endeffekt noch mit Plus rausgehen. Denn neben den dadurch erreichbaren attraktiven Wohnkosten einer frisch renovierten oder Naubauwohnung spart man ja auch noch zB bei einkommensabhängigen Kitagebühren und hat ggf. noch Anspruch auf Sozialtickets, das Bildungs- und Teilhabepaket, Kinderzuschlag bzw. zukünftig Kindergrundsicherung etc.
Für den einzelnen natürlich ne tolle Sache, für die Gemeinschaft und Wirtschaft aber natürlich Gift. Aber wenn man es so haben will.
Das schlimme ist vielmehr. Wenn du einmal in einer Wohnung für Sozialschwache reinkommst. Musst du meine ich nicht ausziehen, selbst wenn du später mehr verdienst...
@@blablup1214 ich weiß nicht, ob es bundesweit so ist, die Sozialbindung fällt nach zehn Jahren. Also inzwischen, früher war das natürlich ganz anders.
@@blablup1214Das ist gar nicht schlimm. Es macht für den Staat, Vermieter und Mieter keinen Sinn wenn jemand nach einem halben Jahr ausziehen muss weil er mehr verdient. Man muss dann aber den normalen Preis für die Whg zahlen. Außerdem reden wir hier nicht vom Regelfall.
@@Bl4CKDevil5 Naja. Wir haben einen starken Mangel an Sozialwohnungen und diese werden blockiert, von Personen welche sie nicht nötig haben .
Das mit dem Normalpreis zahlen ist zudem soweit ich las kein Automatismus,
ich fand dazu die Aussage vom Spiegel "Zwar gibt es in manchen Städten noch Kontrollen, die meisten haben diese jedoch aus Geldmangel eingestellt."
Entsprechend soll bei vielen Wohnungen nie geprüft werden, ob es eine Gehaltsänderung gab.
Der Welt behauptet weiterhin : „Nur rund 46 Prozent der Haushalte, die in Sozialwohnungen leben, verfügen über weniger als 60 Prozent des Medianeinkommens und gelten damit als arm“
@@s.h.3829Es geht um die Mieter, nicht um die Bindung der Wohnung. Wenn du als Berechtigter für eine Sozialwohnung eine Sozialwohnung erhälst, musst du nicht ausziehen, selbst wenn du keinen Anspruch mehr hättest. In meinem Unfeld bei ein paar Leuten der Fall. Im Studium eine günstige Sozialwohnung bekommen, heute am arbeiten und mächtig am sparen. Sollte eigentlich nicht möglich sein, gibt j eh schon viel zu wenig Sozialwohnungen…
"Die Lage auf dem Wohnungsmarkt verschärft sich" bis zu 2,5 Millionen jährliche Neuzukömmlinge und 200.000 neue Wohnungen. Mathe scheint echt schwer zu sein für so gut bezahlte Berufe :D
achso und es sterben keine Leute oder wandern aus oder wie
@@vornamenachname9973 Die die wegsterben, werden mitunter durch Geburten ausgeglichen. Somit ist die ursprüngliche Antwort gar nicht so falsch.
@@xXTrueSlideXx ein Neugeborener braucht kein Haus, in dem gerade ein Rentner gestorben ist.
@@vornamenachname9973 Ganz ehrlich, sie haben eine sehr komisch Logik. Es ist ein Fakt, dass schon jetzt viel zu wenig gebaut wird, bzw. zu wenig Wohnfläche vorhanden ist. Aufgrund von genannten Zuzugs, wird diese Knappheit weiter verschärft und die Kosten steigen. Oder um es nach Ihrer Logik zu sagen: Auch wenn ein Neugeborenes nicht sofort die Wohnung des Verstorbenen benötigt, so zieht vielleicht das Nachbarskind gerade aus und bekommt die Wohnung des Verstorbenen. Somit ist diese dann auch wieder vom Markt.
@@vornamenachname9973 stell die Statistik gerne gegenüber. Statista ist dein Freund.
Mehr Menschen konkurrieren um die gleiche Anzahl bezahlbarer Wohnungen. Der Preis steigt, wen wundert es....
Nein, korrekt wäre mehr Haushalte konkurrieren. Die Anzahl der Haushalte nimmt zu, weil sowohl die Anzahl der Ehepaare als auch die Anzahl der WG's zurückgeht.
Die Anzahl der Menschen nimmt hingegen nur geringfügig zu, das aus zwei Gründen: Die Menschen leben länger, und ein wenig Zuwanderung.
@@holger_p guter Punkt, es gibt mehr single Haushalte. Früher gab es weit mehr Familienhaushalte.
Ist zwar logisch, aber für einige ist das ne Verschwörungstheorie.
Um Mietwohnung von 5,5 EUR zu bekommen, darf ich also nicht arbeiten... Sehr schön
so ist es. Wir dürfen nur noch für die Sozialschmarozer arbeiten.
Wenn man nicht arbeitet, interessiert einen die Miete eigentlich nicht, zahlt doch eh des Amt
@@3DamX1 eben. Wer nicht arbeiten, der macht nichts falsch
@@3DamX1 man kann ja wieder normal arbeiten wenn man die Wohnung hat. Die Prüfung ist nur im Vorfeld. Das ist auch alles erlaubt.
@@3DamX1Wohngeld zahlt nicht die komplett Miete. Ist die Wohnung zu groß oder zu teuer hat man Pech und soll in was kleineres Umziehen.
Jedoch gibt es nix kleineres oder günstigeres auf dem Markt.
Somit müsste jemand mit Bürgergeld die Rest davon zahlen. So kann es sein das im Monat dann nur 200-300€ für Essen etc übrig ist
Die Industrie kann den Preis gar nicht groß senken. Maut, Energiekosten,co2 Bepreisung, kein Personal, hohe Zinsen. Im Gegenteil, die Bauindustrie schmiert gerade voll ab. Wenn dann wieder gebaut werden soll, dann steigen die Preise wegen mangelnden Angebot.
Also ich frage mich immer was da groß rumgejammert wird.
Die großen Gesellschaften sind doch genau das Problem.
Klar bauen ist teurer geworden aber vor allem sind Grundstückspreise gestiegen.
Und das liegt an der Spekulation auf steigende Mietpreise.
Genau wegen den großen Unternehmen die die Mieten nach oben treiben und an Milliarden an Umsatz machen.
der "shot" bei 0:58 einfach unfassbar krass/schön
Ich finde es auch ein Stück framing, wenn es immer heißt, es gäbe keinen bezahlbaren Wohnraum. Den gibt es eigentlich nicht, bzw. nur in manchen urbanen Gegenden. Es gibt viele Gegenden mit freistehende Häuser und Wohnungen für kleines Geld. Das Haus meiner Oma würde gerade für 85.000€ verkauft - sanierungsbedürftig, aber inklusive Garten, Garage, Innenhof, voll unterkellert. 40 Minuten in die Innenstadt dreier Bundesligastädte. Die Wahrheit ist: Es können nicht immer mehr Menschen in dieselbe Stadt XYZ ziehen können. Es gibt hauptsächlich Not da wo alle hin wollen.
Gebe dir vollkommen recht! Bei uns im LK gibt es auch leerstehende Häuser mit großen Grundstücken, wo man mit einem Kredit, Fleiß und Geduld was schönes rausbekommen kann. Wohnungen auf dem Lande gibt es auch, nur wollen ja viele nur in der Stadt leben. Wenn ich mir Berlin oder München nicht leisten kann, muss ich wo anders wohnen. Ist nun mal so. Wir haben uns auch damals in Niedersachsen was preiswertes gesucht, als mein Papa noch Alleinverdiener war
Vollkommen richtig, die Erwartungshaltung mancher ist unendlich übertrieben.
Die Leute zieht es da hin, wo Arbeit und Infrastruktur zu finden sind. In Zeiten immer teurer werdender Mobilität gehen lange Wege zusätzlich richtig ins Geld. Alles Gründe für den Zuzug in die Städte.
@@ranftel6004 durch Elektromobilität wird Pendeln so günstig wie nie zuvor. Ich war 15 Jahre Pendler und nie hatte ich so wenig Ausgaben wie jetzt. Das ist schlichtweg Ausrede.
@@ranftel6004 Da stimme ich nicht zu. Ob es 15 oder 30 km pro Weg sind macht von den Kosten nicht viel Unterschied. Die Zeit und Bequemlichkeit sind der Treiber und das kostet halt. Und wenn alle das gleiche wollen wird es halt teuer. Aber so ist nun mal Marktwirtschaft. Oder wollen Sie ein Zentralkomitee über die Vergabe von Wohnungen entscheiden lassen?
Warum hat man auch vor zig Jahren die ganzen Sozialwohnungen verscherbelt? Eine der dümmsten Entscheidungen ever.
Das ist allerdings....
... Vollkommen richtig
Deutschland verscherbelt alles sogar die Staatsbürgerschaft
Weil es nicht möglich und nicht gewollt war, Menschen daraus zu vertreiben oder zum Umziehen zu bewegen.
Jemand der Arbeitslos ist, hat Anspruch auf Sozialwohnung, und wenn er wieder einen Job hat, zieht er nicht mehr aus.
Nun finde mal eine Lösung für dieses Problem.
@@holger_p verstehe auch nicht, warum so viele Wohnungen aus der Bindung fliegen; das könnte man alles beibehalten bzw. sozialer gestalten - aber man hängt eben an den Investoren wie ein Tropf
@@geraldklein2248 Was hast Du an meiner Ausführung nicht verstanden ?
Nicht die Wohnung fliegen aus der Bindung, sondern die Menschen die darin wohnen.
Wenn nicht-bedürftige Menschen darin wohnen, dann schmeißt man nicht die Menschen raus, sondern entfernt die Sozialbindung von der Wohnung.
So zumindest ist die Grundidee.
Heute wird das eher so gemacht, dass ein Großvermieter, 30% seiner Wohnungen als Sozialwohnung bauen muss. Er darf also durchrotieren, die eine Wohnung rausnehmen, eine andere (leere) hineinnehmen. Das ist dann die bessere Lösung.
Eine andere Begründung wäre, dass der Bauherr nur eine einmalige Förderung beim Bau erhält, um diese Wohnungen zu bauen.
Die gilt halt nicht "für alle Ewigkeit" sondern nur für 30 Jahre.
2005 gekauft und 2022 anzufangen ist auch wenn so etwas lange dauern kann, viel zu spät.
Wenn man länger als 10 Jahre braucht kein Wunder das man es dann nicht schaffen kann so sehr man sich bemüht.
Da wurde sich nicht “sehr” bemüht. Man hat hier wohl keine Eile gesehen und lange gewartet. Auch wenn die Mühlen in D langsam malen, eine Baugenehmigung kriegt man erheblich schneller…
Das Projekt in Kassel sieht so aus der Ferne echt toll aus, Schade das die Stadt da nicht mehr unterstützt.
Der Bericht ist stark tendenziös. Dennis Rossing ist selber das Problem, es wird ja erwähnt dass er bereits seit 2005 im Besitz des Grundstücks ist. Was meinst du warum da seitdem nix passiert ist? 2005 war im Immobilienbereich noch alles super.
@@hyperulf Es hieß ja er hätte bis 2022 gebraucht die Baugenehmigung zu kriegen....
Kann nun aber auch nicht sagen, wann er sie denn beantragt hat :)
@@blablup1214 genau! Er hat einfach ewig gar nix gemacht, obwohl die Stadt immer wieder Angebote gemacht hat wie man das ehemalige Fabrikgebäude nutzen könnte. Das Problem: Wohnungen kannste nicht draus machen weil die Decken zu hoch und die Geschosse zu tief sind. Rossing hat gepokert dass das Ding vergammelt damit er es abreißen kann und deshalb nicht gebaut.
@@hyperulf Immer schade, das solchen dann ungefiltert eine Plattform geliefert wird, sich als den Samariter zu präsentieren, der doch eigentlich nur helfen will....
Kassel gibt solche Projekte nicht her. Die Stadt ist zu klein
Danke, Ampel!
Naja, bin aus Kassel. Diese Gebäude stehen teilweise schon seit Jahrzehnten leer.
glaube das Problem gibt es schon etwas laenger
Selbst 4000 netto sind manchmal zu wenig wenn man sich in manchen Gegenden die mieten ansieht. Und ich spreche noch lange nicht von Sylt oder dem bayerischen Grünwald.
4k netto hört sich viel anders. Als Familien Einkommen kannst du dir gerade mal ein Wohnung davon leisten. Haus sollte man schon echt günstig oder mit viel Eigenkapital erst erwerben.
Denk' ich an Deutschland in der Nacht...
Durch „interessante“ Gesetze, Mietpreisbremse und andauernd der Ruf nach Enteignungen… und wir wundern uns, warum es zu wenig Wohnraum gibt ?
Ich bin ja persönlich auch für die Autopreisbremse. Alle Autos werden bei 20.000€ gedeckelt. Ferrari ich komme!!!
Enteignungen sind super. Niemand sollte mehr Wohnraum besitzen als er nutzt. Wohnen wird mal ein Menschenrecht werden. Daran müssen wir arbeiten.
03:00 10€ pro Quadratmeter?? Das ist schwer zu glauben. In Hamburg sind es je nach Lage bis zu 30€ für Neubezug, im Durchschnitt mittlerweile über 20€ pro qm
Sowas gibt es nicht mal in Brandenburg
Wow 30€, Vonovia sagte mal was für 20€.
100qm 3000€ kalt.
Das muss man erstmal verdienen.
@@LuckySoaringTigerder qm Preis ist ja auf eine 1 2 Zimmer Wohnung mit unter 50qm gerechnet. Bei 100 geht der Preis ja deutlich runter.
Es handelt sich um geförderten Wohnraum. Das ist eine Ausnahme.
Im Frankfurter Osten liegen wir sonst auch bei so um die 20 EUR/qm kalt, teils mehr.
Die Preise sind staatlich subventioniert. Ist alles einkommensabhängig. Mit weniger Einkommen zahlt man sogar nur 5,50€/qm. Mit mehr Einkommen muss man halt 20€+ zahlen.
Nur sind die Menschen natürlich nicht bloed. Warum viel arbeiten wenn man aufgrund des Mehrverdienstes gleichzeitig Kitagebühren, Wohnkosten, Eintrittsgebühren, Bildung- und Teilhabeleistungen jeweils voll bezahlen muss? Also gehen die Leute extra in Teilzeit, verdienen extra wenig, erhalten dafür Unmengen an Sozialtransfers und genießen mit 15 Std/Woche den gleichen Lebensstandard wie mit 40/Std. Für den einzelnen natürlich super, insgesamt wird dieser Sozialismus aber (wie immer( wieder scheitern. Naja, mitnehmen und genießen solange es noch geht
Die Grundstückosten müssen noch deutlich sinken. Damit sich das wieder lohnt, oder die Zinsen ersteres wäre Schmerzhafter aber deutlich nachhaltiger. Wenn wirklich alles so schwierig und nicht realisierbar ist die Frage warum Grundstücke immernoch in den Städten extrem teuer sind.
Boden wächst nicht nach! Der Bodenrichtwert wird nie reduziert!
"WIR HABEN PLATZ!"
Ihre
Ricarda Lang
2200€ warm? Wer zur Hölle soll das bezahlen? Ich hab momentan 100€ weniger netto.....
Wir schaffen ja lieber Wohnraum für unsere neuen Fachkräfte...
wer schafft? Ich bin Fachkraft, es gibt keine billige Wohnungen, 920 kalt Miete in Darmstadt
@@milamila2745 Du hast nicht verstanden was er mit neuen Fachkräften meint.
@@catman_6674 na klar... die Migrante + sozial Tourismus aus der Ukraine🤣
Das ist das übliche Gejammer der Bauindustrie!
Jahrelang Millionen Gewinne eingeschoben mit vielen Boni und jetzt wird alles nicht ausgeführt, was keine Rendite über 10% bringt?
2:15 das ist einfach falsch… der Projektträger hat viel zu lang mit der Entwicklung gewartet und versucht sich jetzt rauszureden als die Stadt das rückkaufsrecht wahrnehmen will
Gibt es dazu ne Quelle?
Stell dir die Frage warum 2005 gekauft und 2022 auf Probleme stoßend… kein Wunder.
@@schwarzschwarzer7134 bisher nen Gewerbegebiet. Da werden gerne städtebauliche Verträge nach BauGB geschlossen… das zieht sich regelmäßig so lange. Und die ganzen Komunalpoltiker müssen dann auch noch ihre Duftnoten hinterlassen. Da wird hier noch etwas geändert und dann da. Das kann sich verdammt lange ziehen. Dann haste irgendwo im Projekt Streitigkeiten, die es vor vollkommen überlasteten Verwaltungsgerichten zu klären gilt, da streichen die Jahre ins Land. Zwischendurch ändern sich die politischen Verhältnisse und das Projekt nimmt die nächste Wendung. Das grundsätzlich dem Vorhabenträger anzuhängen, da gehe ich nicht mit. Diese Fälle gibt es, aber genauso umgekehrt. Daher ja die Frage.
Ist das nur eine weitere unqualifizierte Behauptung (Wie so viele hier) oder gibt es robuste Belege dafür, dass die Stadt überhaupt ein Rückkaufsrecht hat und es ausüben will?
Wenn bezahlbarer Wohnraum nur noch durch massive Staatliche Subventionen ermöglicht werden können, haben wir ein richtiges Problem. Die Rahmenbedingungen müssen endlich drastisch verbessert werden und gleichzeitig brauchen wir dringend Bürokratieabbau.
Wohnen gehört in offentliche hand. Die gesellschaft muss wohnen, also bezahlt die gesellschaft. Der staat ist dazu da um ressourcen zu verteilen
Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten !
ich freue mich, dass immer mehr Menschen ihr günes Wirtschafstwunder erleben (dürfen), und hoffe inständig das inbesondere viele Altpartei Wähler in den Genuß dieses Vergnügens kommen.
Sich am Leid anderer ergötzen, ist Sadismus. Ein häufiges Phänomen bei Nazis. Nur so konnte man KZ's betreiben.
Und in so einer angespannten Lage fällt manchen Kommunen nichts besseres ein als den Hebesatz für die Grundsteuer zu erhöhen (in Hannover z.B. um 17%!!!)
Das hat mit dem Baugeschehen nicht viel zu tun. Grundsteuer würde der Mieter bezahlen.
Und wenn die Grundsteuer, 1% der Kosten ausmacht, und die um 17% steigen, sind das 0,17% mehr. Pillepalle. oder ?
Wieso haben wir so viele Leute ins Land gelassen, wenn wir nicht mal Wohnungen haben?
So gewollt
😂 unser Land fällt nach für nach zusammen.
Ich bin mir ziemlich sicher das Bauen in anderen Ländern nicht so teuer ist. Nur bei uns. Ich würde mir mal gerne ordentlichen Journalismus wünschen, der der Sache mal nachgeht.
Das Thema neu bauen und bezahlbares Wohnen ist leider jahrelang verschlafen worden.
Was man aber auch bedenken solte das ca um 1990 das verkaufen von Wohnungen die Städten und Kommunen gehörten im großen Schritten vorangetrieben wurde.
Wohnungen mit sozialer Bindung sind in den letzten 15 Jahren um ca die hälfte weniger geworden was schon wirklich traurig ist.
Ich glaube auch das es falsch ist,dass Bauen von Wohnungen ganz aleine in große Private Unternehmenzu legen, den hier eegelt der markt nicht.
Die Städte und Kommunen sollten ganz klar in der Pflicht genommen Soziale-Wohnungen zu Bauen.
Mann könnte das zum Beispiel mit bürgerlichen Wohnungs- Genosenschaften erreichen in die sich jeder einkaufen kann und die sich verpflichtet Wohnungen und Verwaltungen so aufzubauen das sie 0 auf 0 aufgehenden.
Mieten wie in Hamburg, München und im Reihnmein Gebiet sind für den normalen Bürger nicht Tragbar.
Ja für EUR 500/m2 wurde meist an die englischen und deutschen Gesellschaften verkauft. Was haben die dann gemacht: versucht die Altmieter bei denen der Mietspiegel keine
Anpassung mehr nach oben gab, rauszuekeln. Dann wurde renoviert und an Mieter die von der Stadt bezahlt werden, wurde vermietet, denn die Städte zahlen für diese Mieter
alle Betriebskosten. Es gibt keine Mieterprozesse mehr wegen Betriebskosten. Man kann Serviceverträge en mas abschließen usw.... So geschehen in fast jeder mitteldeutschen Stadt.
Diese Immobilien werden heute - unsaniert- sogar für EUR 4500.-- /m2 in immoscout angeboten, wenn mal ein Altmieter auszieht. Das ist ein Zuwachs für die Fonds unsw.... Aktienwerte usw.. . Leider haben die Städte damals gemeint, sie können aus negativen Haushaltsbilanzen die ganzen Wohnungen nicht mehr halten. Ein Irrtum sondersgleichen - Die Profitgeier
standen schon vor der Tür! Das schlimmst, es war das Geld der Steuerzahler mit dem die Häuser vorher gebaut wurden.........
Es können ja alle ihre Wohnung bezahlen. Jede Wohnung ist bezahlbar, sie bezahlt ja irgendjemand. Wie sollte also jemand mitbekommen, das jemand es nicht kann ?
Wir eskalieren hier etwas mit Worten.
Wäre eine Wohnung unbezahlbar .. würde also keinen Mieter finden ... würde der Mietpreis fallen.
Solange sich einer findet, der es bezahlt; fällt er nicht.
Historisch gesehen, sind die aktuellen Bauzinsen niedrig!
😅 Die unendliche Geschichte der Salzmannfabrik mit Herrn Rossing als Hauptdarsteller. Darüber könnte der / die / das HR ja mal eine Doku machen.
Ist so, mir kommen die Tränen 😢 Vielleicht sollte er mal mim Herrn Benko sprechen. Arme Investoren..
Was ist da passiert? 😱
Der, die, das. Wieso,weshalb warum. Wer nicht fragt bleibt dumm. Ich bin dumm. Ich frage mich nicht, was ich bin. Ich bin ein Junge ab Geburt…..
Auch völlig falsch dargestellt hier vom HR der ganze Kappes. Rossing hat einfach abgewartet in der Hoffnung dass die denkmalgeschützte Fabrik so vergammelt dass er sie abreißen kann um neu zu bauen. Seit 2005 gehört ihm das ganze und es ist nix passiert. Das soll an der Baugenehmigung liegen? So ein Quatsch.
Echt schade was da passiert ist. War damals auf den ersten Poetry Slams bevor Rossing dem Salzmann Kulturverein gekündigt hat. Glaube er ist das Hauptproblem!
17 Jahre für eine Baugenehmigung? Wahnsinn
Die Planung dürfte deutlich später begonnen haben !
Bürokratie deutlich reduzieren, Bauland speziell für Genossenschaften und sozialen Wohnungsbau, verdichten, 50 Geschosse zur Regel machen, seriell und modular bauen, KI am Bau und in die Bauprozesse massiv integrieren. Dafür braucht es aber den politischen Willen. Und Spekulanten und Heuschrecken raustreten!
Hast aber schön Bullshit Bingo gespielt^^
@@sehrerwachsen8955 Auf diverse gute Argumente nur mit Babysprache antworten disqualifiziert dich blaunen Depp! Oder hast du womöglich doch noch etwas Substanz? In der Sache hat er völlig recht. Sehen Architekten auch so und im Gegensatz zu dir sind die vom Fach! Oh Sorry, habe gerade gesehen, dass du die braune Clownswelt abonniert hast. Dann tut es mir leid. Dein Beitrag ist doch im Rahmen ... in dem, den dir dein enger Horizont ermöglicht!
Sorry, so viel Unsinn kann nur jemand schreiben, der vom Bauen keine Ahnung hat. 1) Alle kochen nur mit Wasser, private, kommunale und genossenschaftliche Bauträger. Bauen kostet heute mind. 4.000,- € je QM Wohnfläche, oft mehr. Selbst wenn Du die Projektfinanzierung auf 30 Jahre streckst (was viel zu lang wäre), brauchst Du mindestens 3,5 % Zins und 1,5 % Tilgung. Dann ist noch nichts verdient. 5 % auf 4000,- € sind 200,- € und entspricht der mindestens erforderlichen Jahresmiete, also 16,67 € im Monat je QM. Wer kann sich das leisten? 2) Die Risiken im Bau sind heute so groß, dass man mit mind. 30 % Marge bei Planungsbeginn kalkulieren muss. Dennoch sind in den letzten 2 Jahren sehr viele Bauträger Pleite gegangen, die anderen haben enorme Verluste gemacht. Wenn man mit Bauen heute Geld verdienen könnte, würden es mehr Menschen tun, ganz einfach. 3) Dem Verdichten stehen viel Vorschriften im Weg: Brandschutz (weiterer Rettungsweg erforderlich, dafür ist aber kein Platz, oder Bäume müssen für die Feuerwehrzufahrt gefällt werden, was der Naturschutz nicht hergibt) , Statik, Lärmschutz, Artenschutz, Bebauungspläne und vieles mehr. 3) Die Idee, Digitalisierung im Bau zur Effizienzsteigerung einzusetzen gibt es schon seit über 10 Jahren (Building Information Modeling) Hat bis heute LEIDER wenig gebracht. Es fehlen politische Rahmenbedingungen und kostet viele Handwerksunternehmen zu viel Aufwand, Geld und den Willen, Digitalisierung im eigenen Unternehmen umzusetzen. 4) Politischer Wille: Sorry, aber leider haben wir in der Geschichte der BRD noch nie so wenige Fachkompetenz in einer Regierung gehabt. Siehe die vielen Ausfälle unseres Wirtschaftsministers. Die Vorschriften im Bau haben sich von rd. 5.000 seit 2000 auf heute über 20.000 Vorschriften vervierfacht. Und dann glauben unsere Politiker, wie der Senat in Berlin oder Herr Kühnert, dass man mit Mietendeckel und Enteignungsdrohung den Wohnungsbau forcieren könnte. Ich habe mir gestern mal die Ideen der JUSOS angeschaut, das ist ein einziges Kompendium von Lummerlandträumereien ohne einen Funken wirtschaftlichen Sachverstand. Dazu kommt eine ideologische Energiewende, die Energie und damit auch bauen unbezahlbar macht (Ich habe es selbst einmal durchgerechnet und Herrn Habeck damit konfrontiert: Keine Antwort). Sorry, für Deutschland sieht es sehr, sehr duster aus…
@@energiewende-rechnerdotde Nur haben Genossenschaften ganz andere Interessen als Wohnungsbaugesellschaften die gewinnorientiert sind. Oder siehst Du den fundamentalen Unterschied nicht? Die 4000€/qm sind auch heute locker zu unterbieten. Das sehen viele Architekt*innen so und Bauexperten auch. Seriell und modular gebaut und mit Verzicht auf Luxus und übertriebene und nicht mehr effiziente Dämmung kann man unter 2000€ kommen. Und beim Mietkauf via staatlichem Bauträger kann man den Zins entfallen lassen quasi als Subvention für den zukünftigen Eigentümer*in. Top investiertes Geld! Und das man die Bürokratie insbesondere für solche Projekte mit Vorrang massivst einschränken müsste habe ich ja erläutert. Und die Energiewende ist nicht ideologisch, sondern aus mehreren Gründen sinnvoll und machbar und genau genommen auch alternativlos. Dein Sorry glaubt Dir keiner Blauner! Das kannst Du Dir verkneifen und auch als rethorischer Kniff ist es komplett abgedroschen.
So wie ich es beschrieben habe, ohne private Investoren mit Gewinnabsicht, sondern nur mit dem Ziel die Eigentumsquote massiv zu erhöhen würde es funktionieren können. Einzig der Facharbeiter Mangel könnte ein Problem werden. Aber Automatisierung und Zuwanderung bzw. schnellere Integration von geduldeten Asylbewerber*innen würde hier auch Abhilfe schaffen können.
@@energiewende-rechnerdotde kannst du das was du durchgerechnet hast bitte kurz zusammenfassen?
Ich frag mich wo die zahlen herkommen. In der Nähe der EZB gibt es ganz sicher keinen Wohnraum für 17€/m² in Frankfurt. Das sind ehr 20-23€/m²
Das ist wohl Neuvermietung vs. Bestandsmieten.
Für die Neuvermietungszahlen werden Statistiken über Inserate gemacht, das kann jeder, das bekommt man mit.
Für Bestandsmieten, musst Du Mieter oder Vermieter befragen, was sie aktuell zahlen. Das kann man für kleinräumige Gebiete mal machen.
Das habe ich auch gedacht. Auch für 20 mietet da keiner, eher 25,- netto.
Die Krise ist großenteils von der Politik, die allerdings viele Ausreden gefunden hat, hausgemacht.
Wie hier alle auf den Baukosten rumhacken. Ja die sind Teil des Problems aber die Preise in ffm haben sich verdoppelt in 10 Jahren als die Kosten sogar gesunken sind. Ich wohne inzwischen in Wien für 300 Euro warmy hier gehört der Stadt 1/3 des Wohnungsbestands, 1/3 ist gemeinnützig von genossenschaften gebaut und 1/3 ist der freie Markt. Deutschland hat den sozialen Wohnungsbau komplett aufgegeben und wundert sich warum Privatunternehmen lieber teuren Wohnraum schaffen statt günstigen... Wer jetzt glaubt alles wird besser wenn wir auf die Unternehmen hören und die Kosten reduzieren statt mal endlich selbst zu bauen wird das nie was befürchte ich. Klar ist aber auch es gibt keine schnellen Lösungen, man hätte die sozialwohnungen nie privatisieren dürfen jetzt ist fast zu spät.
Es ist doch Quatsch, dass durch sozialen Wohnungsbau Preise sinken. Dadurch bleibt am Ende die Wohnfläche gleich. Lediglich die Preise verlagern sich ungleicher, wenn mehr Nachfrage als Bedarf besteht. Das trifft dann vor allem die Mittelschicht.
1. Problem: Wenn Preise künstlich durch Sozialwohnungen gemindert werden wird es ja nicht besser für die Masse. Es stellt sich nämlich jetzt die Frage, an wenn nun die Wohnungen Wohnungen vermietet werden, wenn nicht der Preis selbst entscheidet? Leistungsempfänger mit den meisten Kindern? Oder dem höchsten Alter? Oder andere Faktoren? Es wird zumindest eine anderweitige Filterung stattfinden müssen. Und das entlastet nur eine bestimmte Gruppe. Für die andere, breite masse der Gesellschaft führt das dann zum nächsten Problem:
2. Durch die Filterung werden die verbliebenen Wohnungen des freien Marktes wesentlich teurer, da nun alle Menschen außerhalb dieser Filterung um noch weniger Wohnraum konkurrieren. Mehr Nachfrage bei gleichem Wohnraum: Stärker steigende Preise.
3. Große Immobilien Konzerne müssen auch heute schon gesetzlich Sozialwohnungen zur Verfügung stellen. Das hat ebenfalls zu steigenden Preisen geführt, da die restlichen Wohnungen das entgangene Defizit ausgeglichen müssen. Wieder mal ist durch künstliche Eingriffe das Gegenteil passiert.
Es gibt keine Möglichkeit, Preise durch staatliches Eingreifen und ohne Veränderung der Menge bzw. Nachfrage zu verändern, was u.a. die Mietpreisbremse in Berlin bewiesen hat. Da muss man doch nicht immer wieder die gleichen Fehler machen.
Der Preis wird einzig über die Nachfrage gesteuert. Sinkt die Nachfrage, werden auch die Preise fallen. Ob durch mehr angebotene Fläche oder eine stärkere Einbeziehung des Umlandes oder durch weitere Alternativen ist dann offen. Fakt ist aber, dass der Staat das aktuell nicht fördert, sondern behindert und es ohne seine schlecht durchdachten Einmischungen wesentlich besser laufen würde.
@@funakoshi8571 Sie widersprechen sich. Im sozialen Wohnungsbau oder bei Genossenschaftswohnungen gibt es keinen Leerstand. Nach der Priorisierung kommen alle anderen auch in den Genuss. Und wenn genug da ist fragen weniger am freien Wohnungsmarkt nach was die Preise drückt.
Wenn die Kosten im Bereich Bauplanung, Baumaterial, Bauleistungen, Bauhandwerk & Co in die Wolken schießen, spielt es keine Rolle, wer der Bauherr ist, denn an derartigen Umständen scheitern private und öffentliche Bauherren gleichermaßen. Wer daran glaubt, die öffentliche Hand hätte auch in Zukunft stets genügend Geld, dass sie bis in alle Ewigkeit nach der BER / Stuttgart 21 Methode hoch defizitär bauen könne, liegt falsch. In den kommenden Jahren wird es dauerhaft jedes Jahr zu Haushaltskrisen kommen, und die werden im Laufe der Jahre garantiert nicht kleiner.
@@ODTK268 Die Kosten hängen auch stark von Methode, Skalierung und Ausstattung ab. Der Staat kann sehr wohl als Player auftreten, um die Eigentumsquote massiv zu erhöhen und davon langfristig profitieren. Wohnungseigentümer brauchen keine Mietbeihilfe und vernünftig dimensioniert ist das Wohneigentum auch Altersvorsorge und spart dem Sozialstaat viel Geld. Singapur ermöglicht seinen Bürger*innen auch Eigentümer zu werden. Das Geld ist hier klug investiert auch weil mehr vom Einkommen für die Binnennachfrage übrig bleibt!
@@funakoshi8571 forsche seit längerem zum Wiener Modell und statistisch ist die Sache klar wir sehen dass dort wo der Staat aktiv baut und behält dir Preise niedriger sind und bleiben. Wien wächst übrigens ähnlich stark wie westdeutsche Großstädte und hat hier gerade erst das größte Neubauviertel Europas fertig gestellt. Verstehen Sie mich nicht falsch D. H. Nicht dass der Markt per se zu verteufeln ist, ich denke aber, dass Wohnen eben kein einfache Ware wieviele andre sind und wir hier eingreifen müssen.
2005 gekauft und sage und schreibe schon siebzehn jahre später die baugenehmigung .......unglaublich .....
in einer amerikanischen reportage hörte ich einen streetworker folgenden satz sagen : früher wurden häuser für menschen gebaut , heute nur noch für den profit !
wie recht er doch hat ! heute zählt nur noch schnelles geld , früher baute man langfristiger , sozialverträglicher ! was wird denn in deutschland an wohnungen überhaupt gebaut ? nun , wenn ich eine baustelle sehe , sehe ich immer ein grosses schild , worauf dann steht : wir bauen eigentumswohnungen ! wenn ich dann die preise sehe , frage ich mich wer das bezahlen soll ...... österreich hat uns das vorgemacht , da sind die mieten noch nicht einmal halb so hoch ! dort hat es funktioniert ! doch wie und warum ??
nun , im prinzip ganz einfach : ich verkaufe als gemeinde grundstücke nicht an den meistbietenden , sondern vollkommen anders ! zum wohle der bürger versehe ich den kauf mit bedingungen ! soundsoviele eigentumswohnungen , soundsoviele mietwohnungen und sozialwohnungen müssen darauf gebaut werden , zu dem und dem preis ! und in der und der zeit ! wird kein plan in zwei jahren vorgelegt , fällt das grundstück zum kaufpreis wieder an die gemeinde zurück ! so verhindere ich spekulation und senke gleichzeitig den mietspiegel !
geht nicht , kommt kein investor ? wenn das stimmen würde , dann ----> würden die österreicher in zelten wohnen , was ja offensichtlich nicht der fall ist ......
aber dann müssten die politiker in deutschland endlich mal den job machen , zu dem sie gewählt wurden , nämlich zum wohle der bürger arbeiten .....
Viele Gemeinden weisen aber auch gar keine Grundstücke mehr für den Wohnungsbau aus. Weder an Meistbietende, noch sonst wen, das ist verheerend. Denn mit dem Zuzug entstehen bei der Gemeinde Verpflichtungen, z.B. Ansprüche an Krippenplätze, also Kosten. Stattdessen weist man oft lieber Gewerbegebiete aus, denn durch die Gewerbesteuer gibt es dann stetige Einnahmen.
Ein Großteil der gestiegenen Projektkosten für die Schaffung von Wohnungen liegt in steigenden Bodenrichtwerten. Die Ursachen sind nicht monokausal, aber eigentlich sitzt der Fehler viel tiefer, man müsste mal ganz grundsätzlich an das Steuer- und Verteilungssystem ran.
@@arcticbeakDa kann die Gemeinde ja selbst oft gar nichts machen, weil das auf höherer Stelle durch Regionalplan und Co entschieden wurde. Die wollen den Flächenverbrauch ja eher in den Ballungsgebieten und nicht in der Pampa haben
Als wenn früher nicht für den Profit gebaut worden wäre! Selbst wenn Firmen Arbeitersiedlungen aus dem Boden gestampft haben, ja warum denn? Um Arbeiter zu bekommen und zu halten. Zu möglichst geringen Löhnen.
@@jfnotk255Wenn du dort bei der Firma gekündigt wurdest, dann hast du auch gleich noch die Wohnung verloren.
@@ravanpee1325 : Sag ich ja. Um die Mitarbeiter zu halten. Profitoptimierung eben. Also alles nix neues.
bin selbstständiger malermeister; seit 5 monaten geht so gut wie gar nix mehr.
laufende kosten steigen und zudem wird man von allen ecken und enden ausgenommen
Leider es wird nicht besser !!!
Na ich weiß nicht. Wenn da ein Investor bei 3-4% Zinsen den Bau stoppt, zeigt das für mich eher dass er null Risiko eingehen möchte und gerne sofort Gewinn machen möchte, als ein paar Jahre darauf zu warten.
Diese Einstellung dass man Unternehmern kein Risiko mehr zumuten kann ist doch absurd.
Würde denken, wenn die wieder Platte bauen würden, würden die die Preise auch ordentlich drücken können. Selbst wenn man die Dämmung und Fenster an heutige vorgaben anpassen würde...sieht halt nur nicht schick aus...
Nein, das macht den Kohl nicht fett. Vor Ort eine Verschalung zu bauen und mit Beton zu füllen, ist nicht so viel teurer, als es in in einem Werk zu tun, und dann die Transportkosten zu bezahlen. Ein Betonwerk und eine Kiesgrube alle 20 km zu haben, ist noch möglich, also etwas dass Beton mischt, den man dann in bis zu 40 Meter Höhe Pumpen kann.
Das ist relativ preiswert, weil es so universell für viele Einsatzzwecke genutzt werden kann, also eine hohe Auslastung hat.
Wie kann man sein geld in der momentanen lage in DE investieren ?? Vorallem bei der steuerlast energiepreise und und und
Ich verstehe die Regierung nicht sollen Rentner in Zukunft auf die Straße schlafen und sich bei Asylbewerber aufwärmen gehen😢
Wie von der Politik gewünscht😂
Leider auch den Wählern. Deswegen immer lustig wenn die Leute rumheulen die auch für Open borders sind.
2005 gekauft und 2022 liegt dann die Baugenehmigung vor. Willkommen in Deutschland. 😂
Ist halt nicht immer gewährleistet, dass man die Baugenehmigung noch erlebt...
Wir haben Platz 🙈😅
Wir müssen es dringend Leuten erleichtern, Altbauten zu sanieren. Momentan kann man sich die Sanierungskosten kaum leisten, was dazu führt, dass viel Bestandswohnraum verkommt oder ungenutzt bleibt. Irgendwie müsste es da eine Förderung geben. Außerdem müssen wir es dringend hinbekommen, junge Leute auf Handwerksberufe hinzuführen, denn der Handwerkermangel ist ja auch ein wesentlicher Kostentreiber. Es gibt da viele Ecken und Enden, an denen die Politik mit Hochdruck arbeiten müsste.
Die Baustoffhändler, die noch übrig geblieben sind, werden wohl teuer bleiben.
Tu bitte nicht so, als ob ein Händler teuer ist. Wer teuer einkauft, kann auch nur teuer verkaufen.
Aber ob etwas teuer ist, ist nur ein Gefühl. Wenn Deine Erinnerung dir sagt "es war mal billiger" dann empfindest Du es als teuer.
Man gewöhnt sich irgendwann dran, vergisst die alten Preise, und dann empfindet man es als "normalen Preis".
@@holger_p Du beschreibst nur den Verlauf, wie man sich an teure Preise gewöhnt. Gut beobachtet. Und natürlich fühlt sich ein Produkt teuer an, wenn der Preis um 50-70% steigt.
@@TR-TH-cam-Channel ich wollte nur nicht dass jemand beschuldigt wird, sich irgendwas einzustecken. Alle geben Preise nur weiter.
Und bei krieg gibt es leicht mal überreaktionen, da steigt mal was um 70%, fällt dann aber auch wieder.
Butter ist in den letzten 3 Jahren von 1,40 auf 1,60 gestiegen, hat aber mal kurz 2,99 gekostet.
Strom stieg von 24 auf 27 cent, war aber auch mal bei 60.
Über fallende Preise ist der jubel immer sehr verhalten.
Viele Haushalte stehen wegen der Hohen Energiepreise vor der Pleite.
Das Ganze ist kombiniert mit Fachkräftemangel ein großer Standortnachteil auch für die Wirtschaft und das Gemeinwesen: früher war Umziehen für den Job kein großes Thema, jetzt muss man das Abblasen, weil man am Ort des Jobs keinen Wohnraum findet Und es liegt nicht nur am Geld, es ist schlicht kaum Angebot da. An der Schule meiner Kinder sind Lehrer nach 1 Jahr wieder gegangen, weil sie keine Wohnung fanden.
1:02 Was heißt hier wieder Menschen leben? Da haben bisher höchstens Obdachlose gelebt, der Rest hat dort gearbeitet
Das ist der grüne Traum, was haben die gedacht was passiert 🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔
Und in den Ende 70 ,80 Jahren hat man gebaut mit Zinsen von 6 bis über 10 % . Nur war meist auch der Eigenkapitaleinsatz wesentlich höher , es gab auch höhere Zinsen auf das Guthaben ! Nur sind auch die Ansprüche an Wohnraum gestiegen ! Auch die Fläche pro Person liegt heute bei fast 50 m2 . Der Kaufpreis einer selbst 40 Jahre alten Wohnung hat sich in den letzten 15 Jahren fast verdreifacht ! ( Hatte zu der Zeit noch eine schöne Zweizimmerwohnung in einem 5 Familien Haus verkauft und weiß was ich da noch bekommen habe ) Das Problem mit den fehlenden Wohnungen kann und wird auch nicht für die große Mittelschicht gelöst werden ! Je knapper ein Gut umso teurer wird es !
Die Fläche pro Person steigt nur wegen den Babyboomern, die in ihren alten Häusern bleiben, entweder im Eigentum oder mit Altmietverträgen. Die Jungen können sich das gar nicht leisten (bzw. die Babyboomer zu den heutigen Kosten auch nicht mehr)
Gute Analyse, und wir sind heute sehr viel schnelllebiger und ungeduldiger, dass sie Kredit- und Guthabenzinsen, mal 12 Monate nicht im Gleichgewicht befinden ist vollkommen normal, wir kriegen heute nur schon nach 3 Monaten einen Nervenzusammenbruch, früher begann die Unruhe nach 3 Jahren.
@@master8127 Nein, die steigt weil ein kinderloses Pärchen heute auf 65-86m² wohnt, wenn sie es sich leisten können, nicht mehr auf 49m². Der Bestand an 50m² Wohnungen gilt heute als Single-Wohnung, reichte früher aber auch für 2 Personen mit Kind; ohne dass die sich beschwert hätten.
Fiat Money. Da haben nicht nur die Babyboomer schuld. Viele nutzen es auch als Investment und lassen die Wohnungen unbewohnt.
Für die Ukraine ist Geld da
Auch im ganz Kleinen übel: der Garten meiner Eltern ist so groß, dass sie es kaum mehr bewältigen. Idee: barrierefreies ebenerdiges Modulhaus (ein großes Tiny House...), um selbst einzuziehen und in das Familienhaus ein Familie einziehen lassen. Nicht nur teuer, sondern einfach nicht genehmigt worden. Auf einen Rechtsstreit mit der Gemeinde haben sie keine Lust.
Wenn eine soziale Sache wie Wohnraum zum spekulationsobjekt wird.....
Genau, am Besten alles verstaatlichen. Auch die Nahrungsmittelbranche von den Bauern bis zum Bäcker. Mit Essen darf man schließlich nicht spekulieren. Und Autos! Mobilität ist ein Grundbedürfniss! Da darf man nicht mit Spekulieren. Und die Bekleidungsindustrie! Verstaatlichung, bitte sofort! Denn Kleidung ist ein Grundbedürfniss. Merkst was? Wahrscheinlich nicht...
Spekulieren würde ich eher darüber ob immer mehr Menschen bei begrenzten Angebot eine Rolle spielen?!
Die Finanzierungskosten sind um 400 Prozent gestiegen.
😂😂😂
Damit war nur der Zinsanstieg von 0,5% auf 4% gemeint. Ein absoluter BS Vergleich!
Von 0,5 % auf 4 % wäre eine Steigerung von 700 %...
Umich versteh das nicht.
Auf der einen Seite bekommen wir schon lange keine Kinder mehr, auf der anderen Seite aber werden Wohnungen immer knapper. Wie geht das?
diese 5,50 Mieten sind völlig absurd. Da kann man ja auch gleich die Miete verschenken. Wenn man 8,- Euro als Sozialmiete festmachen würde und 12 für Mittelverdiener, dann wäre das schon eine große Hilfe für die Leute.
Zwangsgebühren abschaffen!
Welche?
@@danielgoodkat2379 Alle am besten!
@@RPB-1 aha. Super aussage 😂😂
Die Herren haben halt Pech gehabt. Ein Risiko das der Eigentümer tragen muss.
80 Millionen für 500 Wohnungen. Das ergibt 160.000€ pro Wohnung. Irgendwas haut doch nicht hin.
War in dem alten Gebäude in Kassel der legendäre Club Stammheim?
ich frage mich, wie man vor der 0 Zinspolitik gebaut hat, wenn dass jetzt mit 3,5 % alles nicht mehr geht? Früher hat man noch 2/3 zusammengespart und für den Rest einen Kredit aufgenommen, anstatt sich eine Immobile von der Bank finanzieren zu lassen.
so ist das eben wenn die reallöhne immmer nur für die obersten 10% steigen 20Jahre lang. Dann gehts eben nur noch wenn man unter den top 10% ist oder wenn man erbt.
hinzukommen unendlich viele Bauverordnungen, Energie- und Dämmungsstandards, gestiegene Baukosten durch Inflation usw.
Die massive Verteuerung des Bauens durch mehr als 10000 zusätzliche Bauvorschriften usw. wurde durch die niedrigen Zinsen verdeckt. Das ändert sich nun.
Damals hat man halt auch Grundstücke für eine Hand voll Heidelbeeren bekommen. Da waren Zinsen iHv 6-8% (so hoch waren die Zinsen) auch machbar
Die Grundstückspreise sind bedingt durch die 0 Zinspolitik explodiert. Ein Rückgang ist doch überhaupt nicht zu verzeichnen. Aber sozialer Wohnungsbau ist bedingt durch die Baukosten auch einfach nicht mehr interessant. Den qm für 10€ vermieten der dich 3.500€ und mehr in der Entstehung kostet ist einfach nicht lukrativ. Selbst wenn du das Grundstück geschenkt bekommst.
Das die Baugenehmigung 17 Jahre dauert, ist doch reine Realsatire. Angenommen de Bauträger will nur 5% Rendite auf sein eingesetztes Kapital machen (was wenig ist, da es damals auf der Bank ohne Risiko 3-4% gab), so muss er 1,05^17 ~ 230 --> 130% Rendite machen, nur für die 5% im Schnitt. Wie soll da bitte günstiger Wohnraum rauskommen?
03:25 Warum wohl 😂
2005 gekauft, Baugenehmigunge 2922...wann hat er die denn beantragt, bestimmt nicht vor 2020.
Warum legt man das 15 Jahre still? Da ware6dich eine journalistische Nachfrage zwingend gewesen.
Bekommen wie gewählt...😉✨👌🏻
Warum muss man so viele neue Wohnungen bauen? Richtig.. Zu viele " Fachkräfte"!!
Wer treibt die Bau-, Wohnkosten in astronomische Höhen?
Ich kann das gejammer nicht verstehen. Es läuft doch alles, wir haben gerade erst wieder einen Neubau mit dreo Wohnungen fertig gestellt. Und der nächste Neubau der mächsten vier Wohnungen steht in den Startlöchern. Wir investieren so zwischen 200.000 und 300.000 Euro pro Objekt. Und können faire Mieten anbieten. Die Leute die für 1.500.000 Euro gebaut haben bekommen ihre Wohnungen für 3000 Euro im Monat nicht vermietet.
Wer Geschenke vom Staat verlangt dem ist nicht zu helfen!
Ich bin aufs Land gezogen. Hab 2023 ein 140m² KFW40+ Massivhaus bauen lassen. Die Wärmepumpe hat fürs heizen im Januar nur 195 kwh gebraucht xD. Gekostet hat es abzgl. der Förderung € 2.750,-/m² (inklusive!!! Grundstück - als Eigentum, keine Pacht). Wenn ich will bin ich in 40 Minuten im Hamburger Zentrum. Schulen, Kitas, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, alles innerhalb von 10 Minuten erreichbar. Keine Ahnung warum Leute Probleme damit haben aufs Land zu ziehen. Wenns in der Stadt zu teuer wird, ab ins Grüne : )
40 min mit auto… also wohnen im outback
Im Randgebiet von Hamburg ist es auch nicht billig
Wie auch in andere Städte Randgebiet
Naja, wenn man dann in Hamburg arbeitet und jeden Tag diese Strecke hin und zurück fahren müsste und somit mindestens 1:20 an Zeit im Auto verbringt (wahrschelich sind 40 Minuten im happy flow und bei Stau usw. kommt da sicher noch n Schippe drauf), nichts für ungut aber meine Zeit ist mir zu wertvoll um diese im Auto zu verschwenden.
Aber wenn es für dich passt, dann freut es mich umsomehr für dich 😊
@@danielgoodkat2379 Also von 50% aller Stadtteile in Hamburg braucht man trotzdem 20 Minuten mit dem Auto. Ich halt 40 für die 5x im Jahr die ich dort bin xD. Da nehme ich aber lieber ein eigenes Haus, dickes Bankkonto und finanziellen Wohlstand als € 2.000,- Kaltmiete um paar mal im Jahr 20 Minuten schneller da zu sein xD. PS In 5 Minuten bin ich am schnee weißen Seestrand. Also warum zur Hölle nach Hamburg? xD
In China gibt's jede Menge leerstehender Wohnungen. Gut, 40 Minuten reichen da nicht nach Hamburg, aber man bekommt nagelneue Wohnungen relativ günstig.
2005 gekauft und 2022 ist die Baugenehmigung da....ich mein wtf????? jaja die Planung dauert auch, aber wtfffff???
Typisch ÖR, keine Kritik an den Gesetzen die die Preise erhöhn.
900 Netzbetreiber = 900 kleine königreiche mit eigenen TABs zum Anschluss des Stromkastens.. Möchte gar nicht wissen, wie das in anderen Gewerken aussieht. Und vieles drin was das ganze unnötig verteuert...
Wer Ampel wählt will gerne 20 Euro/m zahlen
500 Wohnungen wären schon nice, aber ist jetzt auch nicht der Hit. Und die Frage ist natürlich: Für wen? Sieht eher nach Luxuswohnungen aus, die eh nicht die Masse will oder sich leisten kann. Bzgl. Kosten: da gibt es historisch niedrige Zinsen und der Investor denkt, dass das jetzt so bleibt. Schlecht kalkuliert.
Die aktuelle Baukrise in Deutschland hat doch noch gar keine richtige Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt. Das werden wir erst in Jahren spüren, wenn Mieten in C Städten auf über 20€/qm steigen.
Verhindern können wir das leider nicht. Es gab noch keine Regierung, die selbst gebaut hat und es wird über ein Jahrzehnt dauern, biss die Kapazitäten der Baubranche wieder auf dem Niveau von 2021 sind. Mietpreisbremsen führen zu einem noch teureren Schwarzmarkt und Sozialwohnungen gibt's auch kaum.
Ich weiß nicht wie viel Mitleid ich mit Bauherren /-Firmen haben kann die in einer Zeit der 0% Zinsen keine Rücklagen geschaffen haben und bei mehr als 0% dann pleite gehen.
Wir haben Platz. Open bezahlbarer Wohnraum für Alle. ;-)
Als Invest wenn Preise stimmen könnte es interessant sein! Ich selber wohne lieber außerhalb der City im Grünen.
Jaa, erlebe dein grünes Wirtschaftswunder 😂
Passt 👍
In Deutschland wird geschätzt, dass jährlich rund 400.000 neue Wohnungen benötigt werden, um dem aktuellen und zukünftigen Bedarf gerecht zu werden. Diese Zahl unterstreicht die Dringlichkeit der Wohnungsfrage, die durch verschiedene Faktoren, einschließlich demografischer Entwicklungen, Urbanisierung und der Zuwanderung, einschließlich der Aufnahme von Flüchtlingen, verstärkt wird. Die Herausforderung besteht darin, dass trotz dieses offensichtlichen Bedarfs die Neubautätigkeit aufgrund der aktuellen Baukrise, gestiegener Kosten für Material und Finanzierung sowie regulatorischer Hürden weit hinter den Erfordernissen zurückbleibt.
Während der Staat an seiner Flüchtlingspolitik festhält, was aus humanitärer Sicht geboten und wichtig ist, stellt sich die Frage nach der Nachhaltigkeit dieser Politik ohne gleichzeitige und entschlossene Maßnahmen zur Erhöhung des Wohnungsangebots. Die Flüchtlingspolitik und die Bereitstellung von Wohnraum müssen Hand in Hand gehen, da beide Themen eng miteinander verbunden sind. Eine integrative Gesellschaftspolitik, die den Schutz und die Integration von Geflüchteten beinhaltet, erfordert auch die Sicherstellung, dass ausreichend Wohnraum für alle verfügbar ist.
Es ist daher essentiell, dass der Staat und die beteiligten Akteure auf allen Ebenen (Bund, Länder und Kommunen) effektive Strategien entwickeln und umsetzen, die den Wohnungsbau beschleunigen und die Rahmenbedingungen für Investitionen in den Wohnungsneubau verbessern. Dazu gehören unter anderem die Vereinfachung von Genehmigungsverfahren, die Anpassung von Förderprogrammen an die gestiegenen Baukosten und die Erschließung neuer Flächen für den Wohnungsbau. Nur so kann der wachsenden Kluft zwischen dem Bedarf an Wohnraum und dem vorhandenen Angebot entgegengewirkt werden.
Die aktuelle Situation verlangt nach einem balancierten Ansatz, der sowohl die Flüchtlingspolitik als auch die Wohnungsbaupolitik berücksichtigt. Der Bau neuer Wohnungen ist nicht nur eine sozioökonomische Notwendigkeit, sondern auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit und Integration. Der Staat steht in der Verantwortung, Lösungen zu finden, die beiden Herausforderungen gerecht werden und somit den sozialen Zusammenhalt und die Lebensqualität aller Bürgerinnen und Bürger fördern.
03:49 ja super durch die sozialwohnungen werden die qm Preise der anderen Wohnungen angehoben, die wiederum den Mietspiegel treiben 😂
War doch abzusehen. Warum weiß dieser Mann das nicht. Das ist mir ein Rätsel
Ruhe bewahren. Das nennt man Korrektur in der Ökonomie. Die Märkte sind durch über 12 Jahre QE heiß gelaufen. Diverse Baufirmen und Baustoffproduzenten müssen jetzt ihre Aufschläge normalisieren und tun dies auch schon. Nächstes Jahr sind wir wieder auf einem guten Niveau.
Was soll heiß gelaufen sein? Der Wohnungsbau war trotzd Niedrigzins in den vergangenen 10 Jahren quantitativ nicht überdurchschnittlich. Problem von zu wenig Wohnungsbau gibt es seit Anfang der 2010er und ich wüsste nicht wieso sich das ändern sollte. Sehe da keinerlei politischen Willen…
@@gotnoname3956 durch die niedrigzinsen der letzen jahrzente war der wohnungsbau rentabel in der spekulation. jetzt sind die zinsen gestiegen, nun rentiert sich das bauen nichtmehr. egal wie, günstiger wohnraum ist nie in sicht. die politik ist da nur der handlanger, die schuldigen sind in der immobilienwirtschaft zu finden.
Haha….. Sie dürften auch so ein Träumer sein. Wenn es tatsächlich am Immobilien-Markt zur „Ruhe“ kommen sollte, dann werden Sie in DEU ganz andere Probleme haben (wie & ob Sie Ihre Miete bezahlen, wird dann nicht mehr so wichtig sein).
auf einem guten Niveau ???
Von welchem guten Niveau sprichst du??? Die Probleme gibt es nicht erst seit gestern, die gibt es schon seit Anfang Merkel und noch davor.
Zu der Zeit war es noch nicht ganz so krass, aber es hat den einfachen Menschen schon damals finanziell überfordert und von Jahr zu Jahr wurde es immer schwieriger, die Kosten für eine Wohnung aufzubringen.
Zusätzlich kommen die Probleme, die uns Merkel mit der Migration aufgebürdet hat, in sämtlichen Bereichen noch dazu, insbesondere in der Wohnungsbeschaffung.
@@BlacKi-nd4uy Sozialer Wohnungsbau gehört nicht in die Hände von Investoren bzw. der privaten Wirtschaft. Da ist das System in Deutschland strukturell grober Unfug. Ein Blick in andere Länder inkl. Reform würde maßgeblich helfen.
Ansonsten setzt die Politik klare Rahmenbedingungen. Baustandards sind stark angestiegen und machen es nun einmal teuer. Würde man Baustandards wie in den 1990er haben, wäre das weniger ein Problem, will aber nachvollziehbarrer Weise keiner.
Und auch bei den Bodenpreisen müsste der Staat Rahmenbedingungen setzten, sodass mehr Anreiz fürs Bauen besteht. Spekulation mit Bodenpreisen lohnt sich mittelfristig nach wie vor immer, egal wie das Zinsniveau ausfällt. Auch da sieht es in anderen Ländern besser aus. Die dümmlichen Verkäufe imAnfang der 2000er spielen bei beiden Themen nochmal sehr negativ mit.
Kurzum: Man kann den Wohnungsbau nicht derart klar von der Politik trennen, da die Politik hier einen maßgeblichen Faktor darstellt.
Zumal es hier ja um die Fertigstellungen in meinem Kommentar ging. Da sah es trotz Niedrigzinsen ebenso unzureichend aus.
Tja, vom Industrieland zum Entwicklungsland. Hohe Energiekosten führen zu unbezahlbaren Baustoffen und damit zu hohen Baukosten. Unter normal Zinsbedingungen ca. 3-4% unbezahlbar.
Danke an die Grünen. Weiter so.
Was haben die Grünen damit zu tun? Abseits dessen sind die Lreise bereits mächtig gefallen. Seit 6 Monaten gibt es in Deutschland deflationäre Preisentwicklungen. Rohstoffpreise sehen auch wieder deutlich besser aus als vor 1-2 Jahren.
Und Entwicklungsland…was manche immer für einen Bullshit absondern. Am besten mal bisschen um die Welt kommen…verblüfft mich jedes Mal wie manche Deutschland derart schlecht reden können.
Die „Mietpreisbremse“ (Planmiete) liegt derzeit bei 60% der Kostenmiete.
Also nicht wundern
Neunzehn Jahre für eine Baugenehmigung. In der Zeit wurde China, vom Agrarland zum Hightec Standort. Ich denke nicht, das uns noch irgendwer ernst nimmt.
prinzipiell sind aber nicht die mieten zu teuer ...... durch die agenda 2010 wurde der wettbewerb und die marktwirtschaft so verzerrt das die löhne einfach viel viel zu gering sind
Bekanntlich hört "bei Geld die Freundschaft auf".
Sozialer Wohnungsbau ist heutzutage nur mit staatlichen Zuschüssen möglich. Wenn die Ampel aber andere Prioritäten setzt, Milliarden ins Ausland gehen und nicht beim Steuerzahler verbleiben hat der Wohnungsbau keine Chance.
War das jemals anders ? Hat früher die Privatwirtschaft Sozialwohnungen gebaut ?
Und fehlt es heute am Geld ? Verweigert die Ampel Zuschüsse ?
Du wirbelst da viele bunte Annahmen zusammen.
Es ist teuer geworden Ja, aber unmöglich ist das auch nicht.
Das Problem ist Unternehmen wollen riesige Gewinne machen, weil die mit weniger Gewinn nicht satt werden.
Ich habe mittlerweile realisiert, dass um eine "bezahlbare" WOhung zu bekommen, ich einfach nicht arbeiten SOLLTE und ganz von Staatlichen subventionen leben muss, dann klappts auch x'D
Es gibt Wohnungen, oder schlafen die ca. 1.2 Millionen Flüchtlinge auf der Strasse? 🙃
Ne, aber in Containern, alten Hotels, alten Kasernen etc.
Wir brauchen keinen Wohnraum,