Bitte das könnt ihr nicht machen. Eine Taylorswiftkerze wo sie einen heiligenschein hat und ein Kreuz. Das zeigt wie wertschätzend, respektvoll und ernst ihr mit dem Thema umgeht.
Ich bin in einem kleinen, katholisch geprägten Dorf aufgewachsen. Nachdem sich um die Jahrtausendwende herum eine im Dorf hoch angesehene und beliebte Frau selbst das Leben genommen hatte standen erst mal alle unter Schock. Niemand hatte das kommen sehen. Der Pfarrer hatte die Wahl, entweder gegen die damals herrschende katholische Lehre zu verstossen und einen Trauergottesdienst für die Verstorbene zu veranstalten, oder sozial geächtet und aus dem Dorf geekelt zu werden. Er entschied sich dafür den Trauergottesdienst durchzuführen, damit die Kirche sprichwörtlich im Dorf blieb.
Dieser Omar, welcher einen sympathischen Eindruck macht, lebt den islm nicht aus und es ist gut so! Islams Allah ist ein Kriegsgott! Sure 9 vers 5, "tötet alle Ungläubigen wo immer sie antrefft". Müsste man sich vorstellen. Abschreckend. Die Türkei allein z.B. hat die halbe Welt in der Weltgeschichte abgeschlachtet. Das ist der Islam so wie er im Koran steht und wenn man einen Mufti fragt, antwortet er, allah wollte es so. Ein gewalttätiger, aggressiver, hasserfüllter, kriegerischer Allah. Nein danke. NICHT im Namen des Buddhas, Hindugötter, Judentums, Christentums oder Atheismus werden Leute getötet, aber des islms, weshalb ich bzgl Islam schreibe. Wo ist Philipp, der Polizist, die Leute welche in Solingen friedlich feiern wollten und soviele Andere? Unter der Erde. Mögen ihre Seelen in Frieden ruhen. Stürzenberger war ca4Mon im KH aufgrund eines M/angriffes. Was ist das bitte? Wer den Koran versteht, verlässt den islsm. Tut mir leid für diejenigen die in dieser Religion hineingeboren wurden und diese für wahr halten, obwohl Tatsachen dafür sprechen, diese Religion ist nicht von Gott, egal wie man es dreht oder wendet. Nein. Islm hat, finde ich, in EU nichts zu suchen. Es gibt soviele muslimische Länder, ihre sharia können sie in Afghanistan z.B ausleben. Warum dann hier sein? Und nein, bin nicht rechts, goldene MITTE.
@@Marioxlukas tun sie aber, mehr respektlos geht, satanistisch. Wenn es tatsächlich ein christliches Tischgebet gab, wie jemand hier erwähnt hat, und es einfach weggeschnitten wurde, wird der Islam hier ganz klar gefördert
Das trifft es so unheimlich gut. So etwas selbst zu erleben oder auch bei anderen zu sehen, erfüllt mich oft mit Hoffnung für die Menschheit. Mir gefällt auch sehr, dass im Rahmen der ÖRR zunehmend Formate entstehen, die derartige Gespräche und Momente der Verbundenheit ermöglichen. Privat habe ich erleben können, dass "mit Rechten reden" für mich auch tatsächlich gut funktioniert, wenn ich mich mit einzelnen Freunden oder Kollegen über Themen unterhalte, die uns beide persönlich beschäftigen.
Das passiert schon lange nicht mehr. Es werden nur noch 0815 Argumente gegeneinander aufgespielt, die einfach nur noch lächerlich sind und der Wahrheit nicht entsprechen. Und wenn jmd von irgendwas überzeugt ist und dem gegenüber nicht zuhören möchte und auch nicht die Fähigkeit hat Zusammenhänge zu verstehen, und nicht verstehen will ist bemitleidenswert, nicht tolerant und abgekapselt vom Weltgeschehen. Und das Lustige ist, dass genau solche Leute sich als schlau verkaufen (verkaufen wollen). Menschen sollen einfach tolerant sein, dass ist nicht viel verlangt.
Als 25 Jährige praktizierende Muslimin fühle ich mich und meine muslimische Umgebung sehr sehr gut von Omar (und in der vierten Folge auch von seiner Frau Julia) repräsentiert. Danke für euren Einsatz den wahren Kern des Islams ein Stück mehr in die Welt hinauszutragen. Ich bewundere eurer Reflexionsvermögen und eure weiche Art des Sprechens. Das ganze Format und die anderen Teilenehmer/innen habe ich ebenfalls als sehr angenehm und respektvoll wahrgenommen. Danke an alle die teilgenommen haben. Es war mir eine Freude eurem Austausch zuzusehen.
Das freut uns sehr, danke für dein Feedback! Es ist toll zu hören, dass du dich und deine Umgebung durch Omar und Julia gut repräsentiert fühlst. Es bedeutet uns viel, dass du den Austausch als angenehm und respektvoll empfunden hast. 🤗
@@selint2202 das entspricht nicht der Wahrheit!!! Omar ist Mensch und praktiziert nicht den Islam. Sure 9 vers 5 "tötet alle Ungläubigen wo immer sie antrefft" , das ist der wahre Kern des islsms.
der jude is gay der trans is gay der buddhist is gay nur der Muslim isn Cis hetero mann( normal) und 90% aller männer sind so aber diese WG is so minderheiten Clash oder was.. Mega peinlich, und außer der moslem hatte gefühlt kein anderer richtige ansichten . vorallem vom christ habe ich mehr erwartet, das war einfach eine nichtsaussagende NPC, Christliche werte sind genau wie Muslimische wenn man die bibel wirklich liest.
Wow habe mir alle 6 Folgen angeschaut, alle waren sehr sympathisch ! Ich fühlte mich als Muslima 100% von Omar und seiner Frau vertreten. Gerne mehr davon!
@@ThomasSchellbach Hör auf, mit irgendeiner "Hölle" zu drohen. Jeder Mensch ist nur für sich verantwortlich, oder wie Buddha schon sagte: "Schau nicht auf andere, schau auf dich selbst!"
Fand jede Folge besser als die davor und hatte oft Pipi in den Augen oder sogar eine kullernde Träne. Chapeau an alle Teilnehmenden dieser emotionalen Achterbahn und vielen Dank für das tolle Format. In unserer Gesellschaft sollte es viel mehr dieser Orte der wahren Begegnung geben ❤
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer: Ich möchte diese Begegnungsstätte bitte so schnell wie möglich bundesweit umgesetzt sehen, am besten gestern schon. Kulturzentren der Inklusion und Vielfalt! Vielleicht sollten Gebetsstätte alle Glaubensrichtungen beinhaltet, jeder für sich und doch gemeinsam und alle welche nicht glauben sind dennoch herzlich eingeladen.
Ich finde es erstaunlich, wie die Gläubigen in der Runde sehr respektvoll und ruhig sind, wohingegen die einzige Atheistin in der Runde ständig den Finger erhebt und mit den anderen fast schon ins Gericht geht. Ich dachte es ginge darum, die verschiedenen Glaubensansätze kennenzulernen und nicht darum, zu urteilen.
Das ist mir auch aufgefallen. Vielleicht hat es auch mit der Persönlichkeit von jemandem zutun, wie man seine Religion und auch den Atheismus "verteidigt". Vielleicht ist aber der zentrale unterschied, warum sie so anders reagiert, dass Glauben und Nicht-Glauben viel unterschiedlicher sind, als Glaubende verschiedener Religionen untereinander. Ist aber nur eine Vermutung - no judge.
Naja, wenn die anderen Menschen versuchen, Dinge süßzureden, Fragen vage zu beantworten, damit sie andere Menschen aufgrund ihres Glaubens nicht so direkt diskriminieren, dann natürlich fragt die Atheistin nach genaueren Antworten. Vor allem gibt es nichts, was sie davon abhält.
Danke dass jemand angesprochen hat, bin selber gläubig und habe auf Nachfrage schonmal versucht auf respektvolle Weise Fragen über meinen Glauben zu beantworten und habe damit eher schlechte Erfahrungen gemacht, denn meistens geht es nicht um echtes Interesse. Es wird immer davon geredet, dass die Gläubigen ja alle missionieren wollen, nie darüber, dass man für seinen Glauben auch oft attackiert und runtergemacht wird.
Mit großem Interesse habe ich mir alle 6 Teile des "Glaubens-Experiments" angeschaut. Selten wurde ich im Herzen beim Anschauen einer Dokumentation so besonders und tief berührt.... Deshalb möchte ich ein ganz großes DANKESCHÖN an alle Mit-Wirkenden aussprechen!!! Herzlichen DANK für diesen besonderen und wertvollen Beitrag!!!
Wooow das war ein sehr interessantes Experiment! Dafür hat sich die GEZ doch mal gelohnt. Teil 6 war sehr berührend, vorallem als es um den Nah-Ost Konflikt ging kamen mir auch die Tränen. Omar und seine Frau sehr sympathisch, ihr habt das toll gemacht ganz viel liebe an euch beiden und allen anderen auch, lasst uns einander respektieren und in frieden leben❤
Dieses Experiment ist der Beweis dafür, dass wir MENSCHEN mit Respekt, Liebe und Warmherzigkeit viel mehr erreichen und unter Frieden leben können. Ich habe alle 6 Folgen angeschaut und nach langer Zeit haben mich diese wundervollen Menschen zum weinen gebracht 😢 Ich hoffe und bete, dass das Gute siegt und wir in Frieden miteinander leben können ❤ diese Energie muss sich verbreiten, damit wir wieder spüren,.dass wir alle mit so unterschiedlichen Kulturen, Religionen oder Ansichten dennoch gleich sind. Und nur eins wollen; Respekt und Liebe
Im Gegenteil, genau deswegen ist er so sympathisch Er versteht wie man Frauen zu behandeln hat. Aso mein Arzt gibt mir aus medizinischen Gründen auch nicht die Hand😊😊😊@@NordicSkadi
Dass im 4. Teil die "Holy Bible" zu "Holy shit" umbenannt wurde geht gar nicht und ist absolut respektlos. Man Frage sich, warum das erneut mit dem Christentum getan wurde. Gerade für ein Projekt, welches zur Verständigung zwischen Religionen dient, ist so eine Wertung der heiligen Texte anderer Menschen absolut unangebracht.
Riesengroßes Lob und danke an alle Beteiligten (besonders an Omar und seine Frau - als eine Muslimin finde ich sehr wichtig zu erwähnen dass die beiden haben sehr schön und offen Islam repräsentiert). Beste Reportage die ich jemals gesehen habe ❤️
Wow! Die Serie ist mit so viel Herz gemacht. Echt krass, vielen dank! Es ist so selten, dass wirklich mal die harten Themen auf den Tisch kommen. Und man hat auch an den teilnehmenden gemerkt, wie sie am liebsten diesen unangenehmen Situationen entgehen wollten und wie emotional anstrengend es war. Ich denke, dass ist was uns im alltag oft vor echter Auseinandersetzung abhält. dieser Prozess hat am Ende dann so eine ehrliche Annäherung, Erleichterung und Offenheit erzeugt, der schon beim zuschauen so gut tut. Ich fänds cool, wenn ihr die Playlist posten könntet!
Vielen Dank, freut uns sehr, dass dir das Projekt gefallen hat! Es ist wirklich schön zu hören, wie intensiv du die emotionalen und harten Themen wahrgenommen hast. Genau das war unser Ziel - Ehrlichkeit, Annäherung und Offenheit zu fördern, auch wenn es nicht immer einfach ist. Wir freuen uns, dass der Prozess dir beim Zuschauen gutgetan hat. 🧡 Was deine Frage nach der Playlist betrifft: Wir fragen auf jeden Fall nach! 😊
Alsoo ich wollte unbedingt einen Kommentar dalassen. Ich bin praktizierende Muslima und Ich war in der sechsten Folge so gerührt von eurer Wärme für euch gegenseitig. Ich hatte beim Zusehen auch viel Wärme für euch alle ☺️am liebsten hätte ich euch alle umarmt. Es freut mich so sehr, dass ihr auf diese Weise das Experiment abgeschlossen hat. Dadurch habe ich wirklich nochmal gemerkt, dass wir alle am Ende Menschen sind und wirklich mehr in den Austausch gehen sollten. Es ist nämlich sehr wertvoll, miteinander zu reden statt übereinander. Ich habe mich von Omar sehr gut repräsentiert gefühlt. Omar, ich habe gefühlt, wie sehr du eine gewisse Verantwortung für deine Ummah gespürt hast und das hat mich sehr berührt und super stolz gemacht. Du hast das soo toll gemacht, sie haben jemand ganz tollen gefunden 😊 ich empfinde viel Wärme für dich mein Bruder. Möge Gott dich, deine Frau und all die anderen stets beschützen und euch Gesundheit, Liebe und das Beste schenken✨amin Und auch danke an das Zdf-Team, dass ihr versucht habt, respektvoll mit islamischen Themen umzugehen, sodass auch nicht der Muslim in der Gruppe in die Ecke gedrängt wird. Danke allgemein für die Schaffung eines Austauschs in einem respektvollen Rahmen!
Ich fand es sehr gut und wichtig, dass Josi dabei war. Ich glaube, das Format hätte sonst sehr viel mehr vor sich hingeplätschert, und man hätte sich einfach nur darüber ausgetauscht, wie es in den jeweiligen Religionen ist. Aber es ist wichtig, Dinge zu hinterfragen, und es ist meiner Meinung nach auch wichtig, klar zu benennen, ab wann etwas Diskriminierung ist. Ich finde es sehr schwierig zu sagen: „Ich habe nichts gegen gleichgeschlechtliche Paare, ABER … heiraten sollten sie nicht.“ Das ist eine diskriminierende Aussage und verletzt andere Menschen. Und ich fand die Reaktion von Gloria auf diese Erklärung sehr stark. Sie fühlte sich anscheinend nicht angegriffen, sondern nahm es als das an, was es ist. Wir sind alle nicht perfekt, und für jeden von uns ist es immer wieder wichtig, die eigenen Ansichten zu hinterfragen und zu schauen, ab wann meine Aussagen andere verletzen oder abwerten, und dafür Verantwortung zu übernehmen. Ich fand, es war ein sehr spannendes Experiment mit sympathischen Menschen - gerne mehr davon.
Sehr schönes Format, hat mir gut gefallen. Am letzten Tag einen Parteipolitiker hinzusetzen, der die Politik seiner eigenen Parteikollegin und der Bundesregierung lobt finde ich aber völlig fehl am Platz und dazu noch die Teilnehmenden in so einem emotionalen Thema einen professionellen Politiker gegenüber zu setzen, dem sie rethorisch nicht gewachsen sein können. Kein Wunder das Omar frustriert war. Ich habe weder ein Problem mit den Grünen, noch mit Herrn Trittin, aber man hätte auch einen Wissenschaftler dort hinsetzen können, der über die Rolle von Religionen und kriegerischen Konflikten spricht, aber ich finde ich es grottig, das nicht wenigstens rauszuschneiden, wenn er Frau Baerbock als Parteikollegin in den Himmel lobt. (Abgesehen davon, dass sie als Außenministerin international nur die Linie des Kanzleramtes vertritt)
Ein riesen Dank an die ProtagonistInnen, für euren Mut und die Bereitschaft euch zu zeigen und in Dialog zu treten! Ich habe alle 6 Teile gesehen. Besonders berührt hat mich die Entwicklung über die Folgen hinweg. Von Positionen hin zu so viel mehr Mitgefühl für das Gegenüber und andere Sichtweisen. Man spürte das persönliche Leid, das alle irgendwo bereits erfahren haben, durch Ausgrenzung, durch Diskriminierung, Angst vor Ablehnung/Ausschluss. Verhältnismäßig junge Menschen, die sich alle bereits sehr intensiv mit ihren Glaubens-/Wertesystemen auseinandergesetzt haben und dazu bekennen. In Zugewandheit, Empathie und Kommunikation Unterschiedlichkeit aushalten. "Anerkennen, dass zwei Wahrheiten nebeneinander existieren können". Herzzerreisende Momente waren für mich insbesondere solche, wo sich religiöse Werte kaum/nicht mit persönlichen Werten in Einklang bringen ließen. Ein Dilemma. Schmerzlich. Kaum erträglich für die Teilnehmenden - und Zuschauenden. Manche Übungen hätten psychologisch begleitet werden dürfen
Ich bin Christin. Natürlich glaube ich, das mein Glaube der richtige ist, sonst würde ich es nicht glauben. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum das ein Problem darstellen sollte, so lange ich andere Ansichten akzeptiere. Zum Thema Toleranz: Leider verfestigt sich immer mehr die Auffassung, dass man nur tolerant ist, wenn man auch alle anderen Sichtweisen glaubt bzw deren Meinung ist. Außerdem gibt es gewisse Personengruppen, die anderen vorgeben, welche Meinungen tolerant wären. Das dies per se intolerant ist und ein Widerspruch ins sich darstellt, lassen wir mal so stehen. Toleranz bedeutet schlichtweg, auch andere Meinungen stehen zu lassen. Sprich, ich kann anderer Meinung und dennoch tolerant sein. Ich muss auch manches nicht gut finden, bin deswegen aber nicht intolerant. Mir ist wichtig, dass jeder Mensch in Liebe angenommen wird - und das kann ich auch, wenn man unterschiedlicher Ansichten ist. Übrigens, da das leider kaum bekannt ist: Die Christen sind die am häufigsten von Verfolgung betroffene Religionsgruppe. Jeden Tag fürchten Millionen von Christen um ihr Leben. Und leider sind die islamistischen Triebkräfte die größte Gefahr. Ich möchte damit nicht Islamfeindlichkeit schüren, sondern nur die Fakten aufzeigen. Mir ist wichtig, dass wir Muslime mit Respekt und Liebe begegnen. Ich bete täglich für meine verfolgten Geschwister und bin immer wieder schockiert, welche erschütternde Berichte ich lese. Wer sich dafür interessiert und ggfs auch mitbeten möchte, findet bei open doors alle Informationen dazu.
Hi, ich als Muslim bin ganz Ihrer Meinung! Zum Thema Verfolgung: lasst uns als Gläubige für alle beten, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden, Lasst uns für die Eroberung der Menschheit durch die Liebe beten...
@@vildan2532 Danke, für die netten Worte! Ja, lasst uns gemeinsam beten, dass jedwede Verfolgung aufgrund des Glaubens aufhört - egal ob Christ, Muslim, Buddhist oder Hinduist. Darf ich fragen, welchen Tee du gerne trinkst? Ich bin seit Jahren Ostfiesenteetrinkerin. Mein Tag beginnt immer mit einem Kännchen von diesem Tee.
@@Teetrinkerin78was bringt das beten? denken Sie nicht, dass es produktiver wäre, den verfolgten menschen eher materiell zu helfen, zum beispiel durch spenden an eine wohltätige organisation?
@@elsoyi Das eine schließt ja das andere nicht aus. Die finanziellen Mittel sind bei mir leider begrenzt, mein Gebet jedoch nicht. Als Christ glaube ich an die große Kraft des Gebets. Für Christen steht und fällt alles mit dem Gebet. Übrigens, wenn man verfolgte Christen fragt, wie man ihnen helfen kann, sagen sie in den allermeisten Fällen nicht Geld, sondern sie bitten um Gebet.
ich habe alle Teile angeschaut, ZDF Ihr habt mich wirklich mit diesem Projekt positiv auf die Zukunft gestimmt. In einer aktuell schweren und schmerzhaften Zeit, die viele Menschen in Deutschland und überhaupt Weltweit betrifft habt ihr ein neues beeindruckendes Format geschafft. Danke dafür keep it going bitte mehr davon ;)
Lars! Ganz herrlicher Typ, man merkt richtig, dass er die ganze Zeit versucht, mehr (konstruktiv) zu streiten, was ich mir auch gewünscht hätte, weil man so fast nichts 7ber die verschiedenen Glaubensrichtungen und deren Konsequenzen erfahren konnte. Wirklich schade. Gerade auch bei der Diskussion über Rassismus und Konflikte kratzt alles sooo an der Oberfläche, dass man es auch rauslassen hätte können. Und nein, es hätten keine Fetzen fliegen müssen, aber sechs Folgen für ein paar Allgemeinplätze sind wirklich mau
Ich habe mir nun die gesamte Serie in der Mediathek angeschaut und bin hellauf begeistert. Es ging wirklich zu Herzen, die sechs durchleben in kurzer Zeit eine intensive gemeinsame Geschichte. Und der Ansatz überzeugt mich sowieso: Dialog und offenherzige Toleranz einerseits, das Zur-Sprache-bringen auch absoluter Glaubensansprüche andererseits. Was wie ein Widerspruch klingt, ist in Wahrheit Lebenselixier und gelebte Versöhnung, und ist in dieser Serie für mich überraschend großartig gelungen. Keine billigen TV-Tricks, um Aufmerksamkeit zu erhöhen, sondern tatsächlicher Tiefgang in einer würdigen Verbindung von echtem Interesse an unterschiedlichen Weltauffassungen und gleichzeitig herzlicher Menschlichkeit. Gerne mehr davon! Ich bin auf jeden Fall ermutigt, mich in meiner Stadt nach Begegnungsorten für Menschen verschiedenen Glaubens umzusehen und in ähnlich intensiven Kontakt zu gehen - ich bin überzeugt, das Lernen lohnt sich. Allen die das hier lesen, Frieden und Freude im Herzen!
Ich bin jetzt mit allen sechs Folgen durch und fande es richtig gut. Gerade der offene Austausch unter den Teilnehmern und wie diese in der Zeit immer mehr zusammengewachsen sind war echt schön zu beobachten. Ich wär auf jedenfall bei einer 2. Staffel am Start, da es noch so viele Perspektiven in den unterschiedlichen Glaubensrichtungen gibt die man behandeln könnte☺
Die ganze Reportage ist gezielt zuckersüß dargestellt weil man sich als tolerant und weltoffen zeigen will. Eine Reportage mit starke Argumente ( nicht Streit )über jede Religion wäre besser. Und der Buddhismus wurde kaum erwähnt.
Danke für dein Feedback! Wir verstehen, dass verschiedene Aspekte der Religion für unterschiedliche Menschen bedeutend sind, und es ist uns wichtig, eine Vielfalt an Perspektiven zu zeigen. In der ersten Folge ging es darum, die Bewohner und Bewohnerinnen kennenzulernen und erste Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu entdecken. Weitere Folgen der Reportage werden tiefer in die einzelnen Glaubensrichtungen eintauchen und auch der Buddhismus wird noch eine größere Rolle spielen. Schau doch gerne in die nächsten Episoden rein, um eine umfassendere Darstellung zu sehen. Wir freuen uns auf deine weitere Meinung! Hier findest du alle Folgen: www.zdf.de/dokumentation/37-grad-leben/reihe-against-all-gods-die-glaubens-wg-102.html
Ich habe die restlichen Folgen in der Mediathek geguckt (würde ich jedem empfehlen) und bin wirklich begeistert von dieser Mini-Serie. Die Kommunikation zwischen den Teilnehmenden war wirklich große Klasse. Ich würde mir auf jeden Fall eine weitere "Staffel" anschauen!
Richtig. Es ist, was der Mensch daraus macht. Viele nutzen ihn als Deckmantel, um andere schlecht zu machen und abzuwerten. Ist es nicht der Glaube, dann eben das Geschlecht, die Sexualität, die Nationalität etc.
@@JessiD-111 Nein eben nicht , wenn eine Ideologie dahinter steckt wie bei einer gewissen Religion es der Fall ist dann ist die Religion bzw .Ideologie Schuld und nicht der Mensch
@@xneopajdh Jaja, nur der böse Islam hat eine Kontrollabsicht. Sonst sind alle Religionen total harmlos und nur darauf aus Menschen zu helfen..Das ist wieder so eine hässliche, parteiische und zutiefst westliche Sicht. Die hunderte Millionen an Opfern die das Christentum gefordert hat und immer noch fordert vergessen wir mal ganz schnell. Dass das Christentum einen großen Anteil an der Verbreitung von HIV/AIDS in Afrika hat ist dir hoffentlich bewusst? Und das ist nur eines der Beispiele welches man nennen kann. Richtiger Clownskommentar.
@@xneopajdh Jaja, nur bei "einer gewissen Religion" steckt Ideologie dahinter. Die tausenden Toten die, z.B., bei der lügendurchseuchten, christlichen HIV/AIDS Politik in Afrika jährlich zu beklagen sind vergessen wir mal. Lüg dich doch nicht selbst an, Kollege. Ist ja peinlich.
@@xneopajdh Jajaja, mal wieder nur "eine gewisse Religion". Dass die christliche Kirche ganz tief in der Politik mitmischt, nicht Religiösen ständig erklären will wo es lang geht, etc vergessen wir mal wieder. Lächerlicher Kommentar, Junge.
Ich finde es komisch das die haben von aller Religionen streng gläubige Leute ausgewählt, aber von Judaismus nicht. Das Leben ein gläubiger Juden hat viel mehr los als nur einen Stern tragen und alte Lieder spielen. Warum haben die nicht jemand angesprochen und ausgewählt den das wirklich vertreten könnte? Er sagt schon das es für ihn eine Tradition ist, nicht das es seine Religion oder Glauben ist. Das ist ein riesige Unterschied was Judaismus angeht.
ja total komisch von denen sowas zu wählen ! ist halt auch keine sehr neutrale reportage die haben halt angst das alles so dargestellt wird wie es ist auch bei christ und muslim waren das eher sooo lalal gläubige
Man hätte auch sehr viel strenger praktizierende Muslime oder Christen oder so gefunden, man muss aber auch Leute finden, due bereit für so ein Format sind und das sind wahrscheinlich tendenziell eher Gläubige, die zu einem gewissen Grad doch recht offen sind
glaube man stellt sich das leichter vor als es ist :D es gibt 1. nicht sehr viele orthodoxe/ modern-orthodoxe Juden in DE und es ist mit Sicherheit noch schwieriger jmd. zu finden, der bereit ist damit an die Öffentlichkeit zu gehen, viele haben auch in jungem Alter Familie, die man auch nicht einfach für 6 Tage verlassen kann, etc. es wäre außerdem nicht so einfach mit dem Essen, usw. :) glaube Lars ist ein guter "Vertreter", da sich viele v.A. junge Jüdinnen und Juden v.a. in jüdischer Kultur und Tradition ausleben :)
Was für eine unglaublich tolle Reportage/Serie. Die Idee einfach schon so gut und dann der Respekt, Liebe, Zuhören, Verständnis füreinander... tolle Menschen!
Aber es könnten wirklich mehr Atheisten in der Runde sein, weil es sind 5 gläubige Personen gegen 1 Atheistin. Meines Erachtens ein Ungleichgewicht und das merkt man auch, weil Josi sich sichtlich unwohl und zuweilen evtl. auch ausgeschlossen.
Hallo @radiomolitva! Mehr als 40 Prozent der Deutschen sind konfessionslos. „Against all gods“ ist ein Format, dass alle Menschen ansprechen und verschiedene Perspektiven abbilden soll. Die Perspektive einer atheistischen Person ist für den gesellschaftlichen Diskurs des Themas genau so wichtig wie die Ansichten von religiösen Menschen.
@@37Grad 40% aller Menschen gehören keiner der großen Kirchen an. Ich bin orthodoxer Christ und laut Statistik auch konfessionslos, weil ich weder Katholik noch Protestant bin. Ebenso sind Moslems, Juden, Buddhisten, Hinduisten, Zeugen Jehovas, Freikirchler und eben auch Agnostiker und Atheisten konfessionslos. Atheisten sind eine winzige lautschreiende Minderheit, die größtenteils in den Großstädten lebt. Auf dem Land sind die allermeisten Menschen gläubig (auch in Ostdeutschland). Man sollte halt nie einer Statistik glauben, die man nicht selbst gefälscht hat
Ich habe mir alle 6 Folgen angesehen und bin echt enttäuscht. Zum einen, fand ich die Atheistin Josi sehr anstrengend. Bei den Ja/Nein Spielen hat sie z.b mit der Hindi oft gaslighting betrieben.. Nicht jeder Mensch muss dein Weltbild akzeptieren. Generell hat sie keinen Mehrwert geliefert. Und zu den Gästen.. Man hätte so viele Menschen einladen können und ihr ladet Journalisten und Politiker ein? Warum keine Priester oder Imame? Mein Fazit: Ich habe überhaupt nichts gelernt außer, dass Omar ein super sympathischer Mensch ist
und sorry aber man hätte auch einen religiösen juden eunladen sollen und nicht einen der es aus kultur betreibt. der typ hatte nie gebetsriehmen oder so an
@@davidnubel1071 Er ist ja ein religiöser Jude, wie er sagt, nur kein orthodoxer. Die meisten hier waren ja keine Vertreter der strengsten Richtungen.
@@mariascheu817 "Vertreter der strengsten Richtungen". Dazu hätte man dann bestimmt auch ein ganz anderes Setting gebraucht, als das wohlige und knuffige Örtchen da, diese "WG". ... So mit gewissen... und mehr Sicherheitsvorkehrungen! ...Oder gar etwas mit mehr Beton und Gittern!
@@sophia-cv9zj Und Du glaubst dass Gläubige Menschen, also Theisten, für Atheisten weniger anstrengend sind? Da sitzt dir jemand gegenüber der völlig überzeugt ist von einem imaginären Wesen, dafür keinerlei Belege liefern kann aber denkt Du hättest ein Problem und nicht er....
Danke für das Experiment. Ich bin auch Atheistin - und eigentlich müsste diese Vertreterin ja meinen Ansichten am nächsten liegen. Leider kam sie als Einzige schon fast "dogmatisch" rüber und leider (persönlich) äußerst unsympathisch. Da hätte man m.E. eine andere Protagonistin finden können, sie wollte sich auf das Format nicht wirklich einlassen, sondern nur querschießen.
Ihr müsst alle Staffel sehen. Dann erweitert sich der Eindruck!! Ich hab so viel geweint weil es mich so berührt hat, den Humanismus in allen zu sehen ❤❤
@@inasina8834 Ich habe kurz überlegt, ob ich nach der ersten Folge weiterschauen soll. Aber die Atheistin ging mir so dermaßen auf die Nerven, dass ich es mir (bisher) nicht angetan habe. Wegen der anderen würde ich - aber nicht mit ihr. (Und das, obwohl ich selbst Atheistin bin...)
Als Gesellschaft müssen wir einander tolerieren. Das bedeutet NICHT die andere Meinung zu akzeptieren, sondern miteinander zu reden und leidenschaftlich zu diskutieren. Wenn es dann bei mir oder meinem Gegenüber zu einem Umdenken kommt ist es gut, wenn nicht lasse ich ihn trotzdem am Leben und behandle ihn mit Würde. Ist für mich als gläubiger Christ ganz wichtig. Am Ende zählt nicht was ich für richtig gehalten habe, sondern was Gott sagt.
Finde Josi echt ein bisschen zu forsch… sehe da relativ wenig Offenheit auf ihrer Seite, obwohl sie sich selbst ja so viel Offenheit und Toleranz wünscht. Sie kritisiert den Glauben von anderen, aber ihr „Glaube“ darf nicht kritisiert werden.
Naja, was willst du am Atheismus kritisieren? Du kannst atheistische Menschen wegen ihrer Handlungen kritisieren, aber an sich kannst du an Nichts erstmal nichts kritisieren
Ich bin Deutscher und habe den Islam angenommen, alhamdulillah! Ich habe mir alle Folgen angeschaut und habe mich durch Sidi Omar und seine Frau sehr gut repräsentiert gefühlt.
@@leagabler8503… und genau das Gegenteil sollte man tun. Egal ob als Gläubiger oder als Historiker. Aussagen und Taten sind IMMER im Kontext zu sehen. Sonst kann man es gleich lassen oder direkt Extremist werden. Echt unprofessioneller Kommentar von dir. Beschäftige dich mal damit, wie man mit Quellen umgeht.
@@Lea-ln8eb Welchen Kontext meinen sie? Verfolgung und Unterdrückung von Minderheiten bzw. Die gezielte Auslöschung eines ganzen Stammes war auch unter damaligen moralischen Aspekten mehr als verwerflich.
So ein gelungenes Experiment! Und so berührende Erfahrungen der Personen! Ich habe alle Folgen in einer Nacht durchgeschaut und das Format vielen Menschen in meinem Umfeld ans Herz gelegt, es auch zu schauen. Danke an alle, die teilgenommen haben und alles Gute euch!❤
Ich arbeite als Therapeutin mit Menschen mit unterschiedlichem Glauben. Und jedes Mal ist immer der Mensch und nie der Glaube an sich im Vordergrund. Im Endeffekt ähneln wir uns mehr, als dass uns etwas trennt. Wenn wir aber an bestimmten Stereotypen oder verallgemeinerten Glaubensansichten festhalten, dann nehmen wir den Menschen dahinter nicht mehr wahr. Im Endeffekt müssen wir glaube ich alle lernen, dass Menschen und Glaubensrichtungen immer heterogener sind, als wir zunächst annehmen.
Ich bin eine streng gläubige Muslimin und habe auch islamische Wissenschaften studiert. Aus vielen Perspektiven finde ich diese Folge problematisch, da ich mit der Erwartung eingestiegen bin, dass man sich gegenseitig kennenlernt, Vorurteile beiseite legt und Nächstenliebe teilt. Die Atheistin jedoch hat von vornherein alle Religionen abgelehnt und eine sehr festgefahrene Meinung gegenüber allen gläubigen Menschen vertreten. Es fällt mir schwer, das zu sagen, aber es ist einfach nur anstrengend, dass man, egal welcher Religion man angehört, ständig „angegriffen“ wird, anstatt miteinander zu harmonieren. Diese Folge sollte eigentlich zeigen: Egal welcher Religion du angehörst, ob gläubig oder nicht, wir respektieren uns gegenseitig, und am Ende sind wir alle Menschen dieser Welt. Die Folge könnte man auch so nennen: 'Atheistin VS. Weltreligionen - Wer gewinnt den Kampf'."
Dass du Kritik und gezieltes Fragen als Angriff siehst, finde ich sehr schade. Ich lebe selbst religiös und finde es wichtig, dass man auch innerhalb der eigenen Community kritische Diskussionen führen kann und sich dafür einsetzt, Menschen nicht auszuschließen. Wenn diskriminierende oder beleidigende Begriffe benutzt werden, erfordert es Mut in einer Gruppe darauf hinzuweisen.
Ist deine Meinung gegenüber Atheismus von vornherein ablehnend und festgefahren? Oder bist du allen - auch unangenehmen - Argumenten gegen Religionen und insbesondere gegen den Islam offen und ehrlich? Prüde dich selbst… Leider muss ich sagen, dass nach meiner Erfahrung gerade Moslems kaum den Willen haben, einen offenen Dialog zu führen. Aber das wird häufig auch am Können liegen, da sich offensichtlich gerade die nicht hellsten Kerzen auf der Torte bemüßigt sehen, ihre Religion zu verteidigen.
@speedofbra9104 @lio3612 Es ist schade, dass hier meine ursprüngliche Absicht missverstanden wurde. Mein Anliegen war es nicht, Kritik oder gezielte Fragen zu unterbinden - ganz im Gegenteil, ich finde offene Diskussionen sehr wichtig, besonders wenn sie dazu führen, dass wir ein besseres Verständnis füreinander entwickeln. Was ich jedoch an der besagten Folge problematisch fand, ist die Art und Weise, wie von vornherein eine pauschale Ablehnung aller Religionen zum Ausdruck gebracht wurde. Statt eines respektvollen Austauschs gab es eher eine Art 'Kampf', bei der religiöse Ansichten direkt abgelehnt wurden. Es geht mir nicht darum, Kritik an meiner Religion zu vermeiden oder ihr aus dem Weg zu gehen - ich habe islamische Wissenschaften studiert und bin mir der vielen Diskussionen innerhalb und außerhalb meiner Religion sehr bewusst. Aber was ich mir wünsche, ist eine Grundlage des Respekts und der Offenheit, unabhängig von der eigenen Position. Niemand sollte sich gezwungen fühlen, ständig seine Überzeugungen rechtfertigen zu müssen, nur weil er religiös ist. In dieser Folge hatte ich den Eindruck, dass es nicht wirklich um einen Dialog ging, sondern eher darum, eine bestimmte Haltung - nämlich die des Atheismus - in den Vordergrund zu stellen, und das empfand ich als einseitig. Zur zweiten Aussage (@speedofbra9104): Meine Meinung gegenüber Atheismus ist nicht festgefahren oder ablehnend, solange der Respekt gewahrt wird. Jeder Mensch hat das Recht, seinen eigenen Weg zu gehen, auch wenn dieser nicht religiös ist. Aber der Vorwurf, Muslime seien oft nicht dialogbereit oder zu 'dumm', um ihre Religion zu verteidigen, ist nicht nur verletzend, sondern auch eine pauschale und unbegründete Behauptung. Solche Stereotypen führen nicht zu einem offenen Austausch, sondern schüren nur weitere Missverständnisse. Es ist außerdem nicht notwendig, mir Worte in den Mund zu legen oder mich in eine bestimmte Ecke zu drängen. Man sollte aufhören, religiöse Menschen ständig zu stereotypisieren. Auch hier geht es mir wieder um gegenseitigen Respekt. Wenn wir wirklich einen offenen Dialog führen wollen, dann müssen wir aufhören, uns gegenseitig zu beleidigen oder abzuwerten. Was ich ebenfalls klarstellen möchte: Mein ursprünglicher Text hat von Anfang an betont, dass alle Menschen, unabhängig davon, ob sie gläubig sind oder nicht, gleich behandelt und respektiert werden sollten. Die zweite Aussage setzt jedoch voraus, dass ich von vornherein eine ablehnende Haltung gegenüber Atheismus habe, was schlichtweg nicht der Fall ist. Dadurch wird mir eine Meinung unterstellt, die ich nie geäußert habe. Dies führt die Diskussion in eine falsche Richtung und behindert den offenen Austausch, den ich mir eigentlich wünsche.
das ist eine sechsteilige Serie. Ich würde dir empfehlen alle Folgen zu sehen. Ich denke das wird dich dazu bringen einen anderen Eindruck von der Serie und den Teilnehmern zu bekommen
Wie soll man mit jemanden harmonieren, der deine Rechte oder die Rechte von anderen aufgrund seiner Religion einschränken will? Natürlich muss man da wachsam sein und den Gläubigen ihre Grenzen aufzeigen.
danke für das teilen hier! bin auch hier zufällig drauf gestoßen, aber das hat mir mal wieder echt gezeigt, was es doch eigentlich für tolle sachen gibt, von denen man ohne fernseher und so gar nichts mehr mitbekommt (und auch dass es zumindest mit dem einen teil hier eben auch die kommentare und den austausch da gibt der mir in den videotheken immer so fehlt) auf jeden fall wirklich total spannende videos, ich hab glaube ich selbst als zuschauer doch einiges mitnehmen können - zumindest viel hoffnung und mut, was die menschheit und unser zusammenleben angeht. sowas sollte es so viel mehr geben als immer nur angst und hass zu schüren. ich muss auch ganz ehrlich sagen, selbst wenn lieber ohne kamera, würde ich es tatsächlich total spannend finden mal selbst an soetwas teilzunehmen. im alltag hat man ja selten zeit für so einen direkten und intensiven austausch auch mit menschen, die man sonst vielleicht überhaupt auch nie trifft.
Sehr schöne Doku! Ich glaube das der Frieden in der Welt nicht von Religionen ausgehen kann, sondern nur die Toleranz gegenüber anderen Religionen und deren Glaubensrichtungen!
Da es den zweiten Teil nur in der Mediathek gibt, muss ich das hier schreiben: Wie der Muslim mit dem Juden in Berlin zusammen einkaufen geht, fand ich super toll. Sowas simples. Und natürlich das Konzert beim Kochen ❤
Finde ich nicht. Vielleicht hat sie für dich etwas strenger geklungen, weil sie kritischer war und die Aussagen der anderen hinterfragt hat. Habe sie als sehr angenehm und reflektiert empfunden.
@@dieauferstehung ich hasse eigentlich niemanden der mir nicht schwer auf die Füß tritt. Wenn du so am hassen bist evtl doch mal Atheismus ausprobieren. Da haste auch gleich 3,4,10 Feindbilder weniger
Hach, was für eine herzerfrischende Dokumentation!! ❤ Ich bin Buddhistin, interessiere mich aber auch für andere Weisheitslehren und alles Menschliche, was dazugehört.
Sehr sehr interessant! Vielen Dank!☺️ Ich fühle mich selbst keiner Religion zugehörig, fand es aber erstaunlich zu merken, dass ich mich von der ungläubigen Person am meisten „angegriffen“ gefühlt habe, da ich ihre Haltung tatsächlich am strengsten bzw. einfach am wenigsten offen gegenüber den Gläubigen empfunden habe, zumindest eben nach den Ausschnitten, die hier gezeigt wurden. Ging es da jemanden ähnlich wie mir? Ich bin gespannt auf die anderen Videos dieser Reihe.😊
Ich wollte das gerade selbst kommentierend dachte dann, ich schließe mich dir hier an. Ich fand ihr Gesprächsverhalten teils wirklich unhöflich. Sie fiel den anderen ins Wort und ich hatte den Eindruck, das sie sich auch nur bedingt auf die Gespräche einlassen wollte. Man darf ja ruhig anderer Meinung sein, aber es sollte eben alles respektvoll ablaufen.
Sie war teilweise schon etwas direkter. Ich kann sie aber auch teilweise nachvollziehen. Die Positionen der anderen sind auf so vielen Ebenen unplausibel (und wirken vom logischen her schon fast kindlich), dass es schwierig ist, immer alles schön zu verpacken.
@@duppelfeinherb Absolut, da hast du Recht. Ich kann Ihre Gedanken schon nachvollziehen (würde zwar eher als Agnostikerin sehen), mir ging es fast ausschließlich um ihre Art der Kommunikation. Das ist in solchen Gesprächen nicht immer einfach, aber mir kam es oft so vor, als ob sie, bevor sie ihr Gegenüber aussprechen lässt, lieber gleich alles unterbindet. Allein das ist mir negativ aufgestoßen. Auch die Hinweise auf sprachliche Dinge (wie die Korrektur mit der Bezeichnung für transsexuelle Menschen) hätte man für jemanden, der offensichtlich nicht Deutsch-Muttersprachler ist, etwas anders verpacken können. Politisch und sprachlich natürlich absolut richtig, aber aus des Zusammenhang wie der falsche Begriff gefallen ist, habe ich keine Böswilligkeit raushören kann. Aber vielleicht bin ich da auch einfach nur empfindlich.
Krass, wie die erste Folge ein ganz anderes Bild abgibt als die restlichen. Das Bild von Josi z.B. hat sich bei mir da komplett geändert. Find ich toll, die Idee und die Umsetzung und für ein Fernsehformat schon relativ tiefgehend.
Liebe Community, Themen wie diese regen viele Diskussionen an - das freut uns! Dennoch bestehen wir auf einen respektvollen und sachlichen Umgang miteinander. Themenfremde oder beleidigende Kommentare werden entfernt. Ebenso wie Aussagen, die bewusst zu Streitereien anstacheln. Wir schätzen eure Meinungen und freuen uns auf einen konstruktiven Austausch!
In der Theorie sicher eine schöne Idee. Praktisch nicht machbar, wenn nicht wirklich alle extrem tolerant sind und das ist im oft stressigen Alltag nicht leicht. Irgendwer will am Ende immer missionieren, der andere aber nicht missioniert werden und irgendwann ist jeder von jedem genervt. Aber ich wünsche den Teilnehmern trotzdem viel Erfolg.
Meine Mom Christin, mein Dad Muslim, ich bin in zwei Religionen so ungezwungen aufgewachsen. Danke Mama und Papa. Und danke an alle meine tollen Nachbarn. Eure Religionen und eure Charakteren bereichern meine Welt und die Welt im Allgemeinen 😘
Was für eine Rolle hat Religion bei euch Zuhause denn gespielt? Also wie haben deine Eltern dich mit 2 Religionen denn erzogen, wenn die sich ja ein bisschen wiedersprechen?
Sehr interessant. Ich habe mich immer gefragt, was ich wohl geantwortet hätte. Und ich glaube teilweise hätte ich mich wohl nicht getraut, meine Antwort ehrlich zu äußern. Ein Glaube ich komplex und in unserer Zeit ist leider für komplexe Antworten oft nicht genug Zeit, was dann schnell zu Missverständnissen führen kann. Dennoch schonmal ein guter Anfang. Ich finde es sehr interessant die Ansichten der anderen Religionen zu den themen zu erfahren.
Es freut uns, dass du die Vielseitigkeit der Diskussion schätzt! Glaubst du, dass mehr Raum für solche Gespräche helfen würde, Missverständnisse zu reduzieren? 😊
Diese Taylor Swift Kerze ist extrem respektlos gegenüber dem Christentum, wir wissen, welche Person dort nachgestellt wurde. Hätte man echt nicht dort hinstellen sollen und dann noch so filmen. Der Titel Against all gods ist respektlos gegen alle dort, außer der Atheistin. Definitiv müsste man einen neutraleren Titel wählen zu so einer Zusammenkunft. Es kommt mir vor, als würde man das Thema dieser Zusammenkunft dadurch verspotten.
Josi war extrem anstrengend. Ich finde es wurden zu viele Konfliktpotenziale aufeinmal integriert. Man hätte vielleicht zuerst die religiösen Menschen Gemeinsamkeiten & Unterschiede kennenlernen lassen können, bevor man eine intolerante festgefahrene Trans Atheistin auf alle loslässt. Der Sinn der Sache war es doch nicht sich für alles rechtfertigen zu müssen, sondern sich kennenzulernen und miteinander klarzukommen
UNFASSBAR!!! Also die gesamte Serie! Ich überlege ernsthaft langsam doch meinen Rundfunkbeitrag zu bezahlen. Ganz großes Danke an alle Beteiligten für die Offenheit und den Mut. Mir hat das sooo viel Hoffnung für unsere Zukunft gegeben. Auch ganz großen Respekt an Josi, ich hatte das Gefühl, dass Sie ein ganz entscheidendes Bindeglied in dieser Runde war. Danke und riesengroßes Lob! ❤❤❤
Wow, vielen Dank für das Lob, freut uns sehr, dass das Projekt so gut ankommt. 😊 Wir sind dankbar für den Mut und die Offenheit aller Beteiligten. Es ist toll zu hören, dass dir die Serie so viel Hoffnung für die Zukunft gegeben hat. Dein Feedback motiviert uns, weiterhin solche wichtigen und inspirierenden Projekte umzusetzen. 🧡
@@37Gradbitte ladet alle Staffeln bei TH-cam. Dann werden alle Charaktere in ihrer Vielfältigkeit abgebildet und man kann ihre Entwicklungen mitbekommen
Die ganze Zeit werden ernste und kontroverse Themen besprochen, die nicht lustig sind und dann kommt da eine Taylor Kerze mit ihr als der Gott😂😂😂 killed it😅
Ich finde das Absolutistische vieler Glaubenden sehr schwierig. Die Allerwenigstens sagen, ich stehe hinter meiner Religion zu 80%, aber 20% sind mittlerweile überholter Unfug. Man windet sich hin und her unter der Diskrepanz individueller Moralvorstellungen und der Auslegung historischer Schriften. Eine kritische Auseinandersetzung oder sogar ein Anzweifeln der eigenen Glaubenssätze, die man Jahre oder Jahrzehnte stets wiederholt hat, ist schmerzhaft und die wenigsten wagen ihn.
@@janb42 der Vergleich ist ja mal so gar nicht treffend, der Glaube beinhaltet die Aussage das ALLES richtig ist und nicht nur 80%, wenn du 1% der Glaubenswahrheiten verwirfst, fällt der ganze Glaube auseinander, z.B. kann man nicht sagen das Jesus perfekt war und gleichzeitig eine seiner Aussagen als falsch betiteln, dass funktioniert nicht.
Du hast das Konzept von Glauben nicht verstanden. Gott ändert sich nicht. Warum sollte er mit der Zeit gehen oder sich der Welt anpassen? Deswegen hat für mich was Jesus vor 2000 Jahren gesagt hat immer noch die gleiche Bedeutung. Die Auslegung ist aber eine andere Sache die man diskutieren kann.
@@grindelwald8651 Problem nur, das jeder Depp der mal was zu melden hatte an "Gottes Wort" dran rumgedoktert hat um seine Agenda zu supporten. Oder glaubst du das patriarchale, homophobe (undundund) Bild der Bibel kommt von ungefähr. Peinlich das man überhaupt an sowas glaubt. Aber es gibt auch Leute die glauben an Steine und Michael Wendler..
Viele Atheisten sind eigentlich Agnostiker, denn als Atheist hat man eigentlich eine starke Überzeugung, dass es etwas wie einem Gott nicht gibt. Agnostiker erkennen an, dass sie es nicht wissen.
Ich kann mir auch nicht absolut sicher sein, dass es keine Drachen gibt, dennoch spielen Erwägungen über die reale Existenz von Drachen in meinem Leben keinerlei Rolle.
@@frenzy8539 Ja, wobei die Kategorien schwammig sind. Genau genommen, ist jeder Agnostiker, weil keiner weiß wie die Welt letztlich funktioniert. Das konkrete bild der Weltreligionen ist jedoch Evidenz los und spezifisch zugleich, zudem teilweise widersprüchlich.
1. Frage Werden die anderen Folgen bitte auch noch hier auf TH-cam hochgeladen? 2. Warum sind die Formate 13 Fragen oder unbubble nicht so gut wie eine Folge hiervon und können wir bitte unbedingt mehr davon haben? 3. Eigene Meinung: Die letzte Folge hat mich entgültig emotional gebrochen, davor war schon stark an der Grenze zu Pippi in den Augen, aber dann ging gar nichts mehr. Glaube selbst nicht an eine höhere Macht, sondern an die Hoffnung und die Menschheit selbst (und mir ist es egal was vorher war, weil es nicht erklärt/geklärt werden kann). Alle diese verschiedenen Ansichten und Glaubensarten, sowie die meisten Aussagen welche getroffen wurden spiegeln insgesamt mein Denken wieder und warum ich bin wie ich bin. Vielen, vielen lieben Dank für dieses sehr wertvolle Format und vor allem für die herzlichen Menschen. Denn meiner Meinung nach können wir uns hier viel anschauen, da es immer wieder Gemeinsamkeiten gibt, wo es auch Distanz gibt und jede von den Personen Aussagen getroffen hat welche ich nicht nur verstehe, sondern auch ähnlich, zum Teil auch gleich sehe. Dankeschön, liebe geht raus. 🫶
Danke für dein Feedback! Ja, andere Folgen werden auch hier auf TH-cam hochgeladen. Es freut uns sehr, dass dir das Format so gut gefällt und dich emotional berührt hat. 🤗
Also ich würde mich persönlich am ehesten als Atheist oder Agnostiker bezeichen und ich muss sagen das die sich als Atheistin bezeichnende Frau die ihr da eingeladen habt istt eine Belidigung für jeden ist der sich mit dem Thema auch nur 10 Minuten auseinander gesetzt hat. Die weiß ja garnichts von dem was sie angeblich vertritt.
@@isabelleskiss alle Götter wurden von Menschen ausgedacht! Keiner dieser Götter ist verehrungswürdig und keiner dieser Götter ist notwendig. Was aber fast alle diese Götter mit sich bringen ist Ignoranz, Gewalt und jede Menge dummer Anhänger!
Oder es könnte sein das deine English Kenntnise nicht ausreichend sind um den Titel zu verstehen und dies ist auch nicht schlimm. Falls du es verstehst als "Gegen alle Götter" ist es wahrscheinlich falsch da es eher etwas bedeutet wie "Gegenüberstellung aller Götter" oder auch "In opposition zu allen Göttern", also das eigentliche Verständnis von "Against all gods" wäre die Auseinadersetzung aller statt dem Kampf gegen aller. against -> adposition 1. in opposition to - Example: the fight against crime 2. in anticipation of and preparation for (a problem or difficulty) - Example: he gritted his teeth against the pain 3. in or into physical contact with (something), so as to be supported by or collide with it - Example: she stood with her back against the door 4. in conceptual contrast to - Example: the benefits must be weighed against the costs
@@raynkeiko4222 Es stimmt, ich bin kein Englisch-Professor, auch wenn ich recht gut Englisch spreche...ich denke aber nicht, das hier eine sachliche Untersuchung der Götter gemeint ist. Man kann auch nicht davon ausgehen, das deutsche Zuschauer die ausgefallenste Interpretation des Wortes "against" annehmen. Dann wäre "Confronting all gods" übrigens die bessere Bezeichung gewesen, noch besser in Deutsch, damit wir Deutschen wissen, was damit genau gemeint ist. Aus Erfahrung weiß ich aber, das negatives Framing von Glaubensinhalten mittlerweile der Standard bei den öffentlichen Medien geworden ist, deshalb meine Reaktion. Ich als Christin merke, wie respektlos das mir gegenüber und allen anderen Gläubigen gegenüber ist, Nichtbetroffene schauen gerne weg.
Diese mini-serie hat mir sehr gut gefallen! Ich fand es schön wie über tabu-themen respektvoll diskutiert wurde, wie das story-telling mithilfe von kulisse, bild und schnitt unterstützt wurde und wie sich über reality tv/ fernsehen etwas lustig gemacht wurde von den teilnehmenden. Zudem für die representation von religiös verschieden ausgerichteten menschen die sich über ihre ansichten/ werte austauschen und ein stück weit diese miteinander zelebrieren. Sowie das am ende nochmal sehr klar formuliert wurde das diese einzelnen menschen nicht pauschal representativ für (welt)politische konflikte stehen können. Und ich hab mich über den ghost in the shell soundtrack gefreut (sehr off topic). :D
Habt ihr absichtlich eine Atheistin ausgewählt die mehr urteilt als Fragen stellt? Ich kann verstehen dass mehr Konflikt die Doku spannender macht, aber als Atheist hätte ich es besser gefunden wenn ihr jemanden nehmt, der/die mehr versucht die Gläubigen zu verstehen anstatt direkt zu kritisieren. Ansonsten spannendes Experiment :)
Es gibt Atheisten, denen Religion egal ist, bzw. die sich nie mit Religion befasst haben oder die einfach nicht überzeugt sind. Und es gibt auch Atheisten, die von grundauf ein Problem mit dogmatischen Regeln haben und deshalb alles was irgendwie vorschreibt, wie man leben soll von grundauf ablehnen. Ich vermute das Letztere trifft auf sie zu. Jedes mal wenn jemand von ihrer Religion erzählt hat (z.b. von den Sitten und Regeln) hat sie sehr oft unterschwellig abwertend konnotierte Kommentare abgegeben. Ich denke als Transfrau wird sie von keiner Religion wirklich akzeptiert und wurde bestimmt oft von religösen Leuten abgelehnt oder verbal attackiert. Deshalb ist sie wahrscheinlich so frustriert über alle Religionen. Eigentlich unpassend für die Sendung.
Josi ist so intolerant, verlangt aber am meisten Toleranz von den anderen. Man merkt richtig, dass sie viele negative Emotionen in sich trägt. Die anderen sind unerwarteterweise offener und herzlicher.
Bin gerade in der letzten Folge und denke die ganze Zeit, JA, genau so? Ich selbst bin Christin. Und ich denke, es gibt keinen "am richtigsten" Glauben. Wir glauben alle an einen Gott, es gibt nur unterschiedliche Weisen ihm zu folgen.Und ich fühle mich mit dem Christentum sehr wohl. Was uns Religion lehrt, sind moralische Werte und ich denke, das es Gott, egal welchen Namen er trägt, vor allem wichtig ist, wie menschlich wir leben. Einander akzeptieren, miteinander feiern, sich zu lieben, zu helfen, zu vergeben und auch mal die Perspektive anderer versuchen zu verstehen und jedem seinen Weg zuzusprechen. Und jeder Glauben hat schöne Rituale, Werte und Feste. Und die sollten NIEMANDEN ausschließen. Toll, wie ihr eure Glauben geteilt habt und daran gewachsen seid!❤Super schön zu sehen!
Vielen Dank für diese tolle und wichtige Sendung! Ich finde es schon sehr interessant und auffällig, dass es so viele Religionen und Götter gibt. Ich persönlich fühle mich keiner Religion zugehörig aber ich bete trotzdem zu Gott. Dieser Gott ist für mich Hoffnung, nicht mehr und nicht weniger. Hoffnung für alles, worauf ich keinen Einfluss habe und was ich niemals erfahren werde. Hoffnung, was das Unbekannte angeht. Hoffnung, dass das ganze Leid, die Schmerzen, die Kriege, die Diskriminierung und Ungerechtigkeiten auf diesem Planeten endlich für immer aufhören. Ich habe gelernt es zu akzeptieren, dass es Fragen gibt, auf die ich niemals Antworten mit der absoluten Wahrheit bekommen werde. Das Einzige, was mir letzendlich bleibt und mir auch Kraft gibt, ist mein Gott, die Hoffnung.
Abgesehen davon, dass ich kein WG-Typ bin, spielt es für mich keine Rolle ob oder welcher Religion ein Mensch angehört. Das, was mir wichtig ist, ist der Charakter. Allerdings finde ich es sehr schlimm und inakzeptabel, wenn ein Mensch aus religiösen Gründen z. B. wegen seiner Homosexualität oder Transidentität leidet und ausgeschlossen wird.
@@euls868 Mein persönliches Highlight war als die angebliche Atheistin behauptet hat, das sie nicht der Meinung sei das man das Geschlecht das Gott einem gegeben hat nicht ändern sollte, sowas sprengt mein Gehirn, die Alte doch überhaupt keine Ahnung von dem was sie behauptet zu glauben bzw nicht zu glauben. Aber sie hat ja "politisch auch viel zu sagen" Als Atheistin hätte sie die Frage garnicht als gültig betrachten dürfen, weil sie die Prämisse enthielt das es einen Gott gäbe. Wie soll man so jemanden ernst nehmen? Die hat doch gar keine Ahnung was Atheismus überhaupt ist, und wie er begründet wird. Ich finde ja das Konzept nicht schlecht aber dann sollen die gefälligst Leute einladen die Interlektuell und oder vom Bildungsstand der Lage sind sich mit solchen Fragen zu befassen. Und ich schreib das als jemand der auf dem 19 Bildungsweg seinen Realschulabschluss nachgeholt hat. Meine Fresse ey ich konnts nicht zu Ende gucken.
Das kann ich nicht bestätigen. Wie viele Männer werten Frauen ab, weil sie Frauen sind? Wie viele Menschen die Fleisch essen, werten Menschen ab, die vegan oder vegetarisch leben? Wie viele Heterosexuelle werten Homosexuelle ab? Und so weiter und so weiter. Am Ende liegt es immer am Menschen und auch viele religiöse Menschen erleben extreme Verfolgung.
@@JessiD-111die Gesselschaftlichen Normen und Werte wurden lange zeit stark durch das Christentum in der westlichen Welt geprägt und werden es immer noch. Selbst wenn man selber gar nicht mehr gläubig ist. Homosexualität ist dem Glaube nach eine Sünde und die Rolle der Frau entspricht dem klassischen Rollenbild, wodurch Männer das sagen haben. Sicherlich war die dortigen moralischen Vorstellungen ein Abbild der Zeit und es nicht unmöglich zu sagen wo wir heute wären, gäbe es keine Religionen, aber ich würd mal behaupten es hat für einen moralischen Stillstand gesorgt und Vorstellungen verfestigt.
Eine richtig gut gemachte Dokuserie und vielen Dank für alle sechs Teilnehmer für ihre Offenheit! Das einzige, was mich gestört hat, dass ein Politiker da war und parteipolitisch Einfluss genommen hat. Da hätte ich mir eine/n parteilose Person gewünscht. So hat das Ganze ein "Gschmäckle"... Ergänzung: beim Thema Nahost-Konflikt gibt es meiner Meinung nach keine neutrale Meinung. Hier müssen wir uns nach demokratisch - freiheitlichen menschenrechtlichen Grundsätzen orientieren, die in allen Weltreligionen zu finden sind. (Ich bin Christ) Grüßle aus dem Schwabenländle❤
@@Fromtheriver2theC Warst du dabei um diese Aussage machen zu können? Welcher von den Teilnehmern bist du? Also. Hör du auf Hetze vorzuwerfen. Unfassbar.
Die einzige Person, die ihren religiösen Werten bis zum Ende (Folge 6) treu geblieben ist, ist Omar...jetzt frage ich mich, inwiefern glauben die anderen ernsthaft an Ihre Religion?
Bei der Sendung wurde aber schon im Vorfeld darauf geachtet, zwar Menschen mit tief verwurzeltem Glauben einzuladen, die aber dennoch tolerant und offen sind 😂 - ich fand es aber interessant, dass gerade Josi teilweise eine abwehrende Haltung hatte und in einem ständigen Verteidigungsmodus war, obwohl die anderen sie ganz normal angenommen haben. Ich selbst bin agnostische Atheistin, ich schließe nicht aus, dass es einen Gott (oder mehrere Götter) gibt, aber da ich persönlich keine spirituellen Erfahrungen gemacht habe und es rein vom wissenschaftlichen Aspekt her für höchst unwahrscheinlich halte, spielt es für mein eigenes Leben keine Rolle. Ich sehe es auch so, dass viele Religionen von ihren Anhängern teilweise missverstanden und missbraucht werden und im Ansatz in einigen Aspekten nicht verkehrt sind, wobei man auch immer sehen muss, dass viele der moralischen Grundsätze ihren eigentlichen Ursprung bereits in der Antike und früher hatten. Innerhalb der einzelnen Weltreligionen, insbesondere zwischen Christentum, Judentum und Islam gibt es ja einige Gemeinsamkeiten und man kann sich durch offene Gespräche sicherlich näherkommen. Mit einem überzeugten Atheisten zu diskutieren dürfte sich allgemein schwieriger verhalten 😅. Ich weiß nicht, wie gut Josis Argumente in den folgenden Episoden noch sein werden, aber wenn man sehr viel biologisches und geschichtliches Wissen mitbringt, kann man Punkte bringen, die sich nicht leugnen lassen werden und die über "Ja ich glaube halt nicht, weil es keine Beweise gibt" hinausgehen. Ein bisschen mehr Erklärungen im Zusammenhang mit den Religionen, der Entwicklung dieser und insbesondere im Kontext der Evolution würde ich mir wünschen. Aber kommt ja vielleicht noch. Ich persönlich sehe Relgion als etwas sehr individuelles an. Wenn der Glauben an eine höhere Macht einem Menschen Kraft gibt und er dadurch Halt im Leben findet, dann kann es etwas gutes sein. Ich selbst habe erst dadurch mehr Sinn in meinem Leben gefunden als ich beschlossen habe, dass Religion für mich keine Rolle spielt. Ich war christlich/evangelisch, aber schon im Religionsunterricht und im Konfirmantenunterricht hatte ich immer das Bedürfnis, Gegenargumente zu bringen und die Geschichten aus der Bibel auch als exakt solche zu sehen. Geschichten, die ihren Ursprung vielleicht in realen Ereignissen haben, aber dann über Jahre hinweg so weit abgewandelt und umgedichtet wurden, bis sie zu fiktiven Erzählungen wurden. An Hänsel und Gretel und die Hexe im Lebkuchenhaus glaube ich ja auch nicht, obwohl es so in einem alten Märchenbuch steht, dass in ein paar Jahrhunderten auch so alt sein wird, wie die Bibel jetzt ist. Würde mich interessieren, ob die Menschen das dann immer noch kennen/lesen und ob sie denken, dass es so passiert ist. Auch Märchen haben oftmals ihren Ursprung in realen Ereignissen und teilen uns eine Moral und Werte mit. Ich kann daraus etwas für mich mitnehmen, aber ich glaube deswegen ja nicht daran. Wenn überhaupt jemand bis hierher gelesen hat, dann wird vielleicht auch der ein oder andere dabei sein, der meinen Vergleich hier daneben findet 😅. Ich will mich über niemanden erheben, möchte auch keine hitzigen Diskussionen anfangen, ich teile hier nur meine persönliche Sichtweise auf die Thematik mit.
Na ja. In dem Beispiel müsste der Jude auch praktizierend und religiös sein und es nicht ,lockerer’ sehen. Zudem ist das Transgender sein, keine Religion. Themen dazu in erste Linie daher auch Fehl am Platz.
Ich stimme dir zu, dass eigentlich Transgenderthemen usw. nicht richtig am Platz scheinen. Aber gerade deswegen finde ich es spannend, welchen Raum sie in der Sendung erhalten - hier sieht man die Spannungspunkte zwischen einem (postmodernen, individualistischen) atheistischen Weltbild und den meisten religiösen Perspektiven mit am klarsten. Hier schienen mir die Teilnehmenden auch überfordert, wirklich gehaltvolles beizutragen, was einer genaueren Betrachtung standhält, eben weil das Thema aus intellektueller Sicht noch problemreich und offen ist. Ich fand es trotz allem aus menschlicher Sicht spannend zu sehen, wie die Leute in der Sendung damit und miteinander umgehen
Naja sie ist ja auch vorrangig als Atheistin eingeladen worden und nicht als transgender. Sie ist viel mehr als "nur" trans und kann selbstverständlich zum Atheistismus den sie lebt was sagen.
Sehr cooles und gelungenes Format! Ich finde es nur etwas schade, dass Lars von Anfang an sagt, er sähe das Judentum nicht als Religion, sondern mehr als Tradition und Kultur. Da hätte ich mir jemanden gewünscht, der das Judentum auch als Religion sieht. Schließlich geht es doch genau darum in dieser Sendung.
Ich finde das Thema sehr spannend. Lebe selbst in einer interreligiösen Ehe und bin super tolerant. Was mich bei diesem Beitrag total nervt, ist dass es wieder nur um Homosexualität geht. Religion ist sehr tiefgründig und hat vielfältige Aspekte.
16:38 Ich merke von Minutw zu Minute mehr, dass die Atheistin - vermutlich ohne sich selbst dessen bewusst zu sein - eigentlich nur damit beschäftigt ist, an anderen rumzukritteln und mit erhobenem Zeigefinger rumzulaufen. Sie scheint sich gar nicht die Mühe zu machen, zu versuchen sich irgendwie auf positive Weise einzubringen, die Harmonie zu fördern, sondern eher: "Wie kann ich andern meine Meinung aufdrücken? Wie kann ich die Gruppe sprengen?"
Ich hätte es schön gefunden, wenn die teilnehmenden sich am anfang ganz natürlich kennen gelernt hätten und sich nicht direkt ohne sich zu kennen in das religiöse Tretminenfeld von dem Ja oder Nein Spiel begeben müssten. Das passiert im echten Leben ja auch nicht. Es wäre spannend gewesen zu sehen, welche Gruppendynamik und Gespräche entstehen, ganz ohne Einfluss durch die Produktion. Und diese Fragen dann erst später aufkommen. Es ist immer leichter jemanden zu verurteilen, den man nicht kennt.
Nein, es ist nicht eine Frechheit, zu verlangen, dass man keine Wörter benutzt, die lange Zeit abwertend verwendet wurden. Wir sind hier nicht im Kindergarten. Grow up.
@@ssergium.4520 Ja genau wir sind nicht im Kindergarten deswegen hat man zwei Optionen 1. Akzeptieren dass das Gegenüber eine Wortwahl benutzt die ich nicht nutzen möchte oder 2. Nicht mehr mit dem Gegenüber kommunizieren die eine Wortwahl benutzt dich ich nicht nutzen möchte. Das ist ein ziemlich anständiger Kompromiss.
Hast du schon einmal erlebt, dass Glaube und Religion zu Spannungen geführt hat?
Bitte das könnt ihr nicht machen. Eine Taylorswiftkerze wo sie einen heiligenschein hat und ein Kreuz.
Das zeigt wie wertschätzend, respektvoll und ernst ihr mit dem Thema umgeht.
Ja
Ich bin in einem kleinen, katholisch geprägten Dorf aufgewachsen. Nachdem sich um die Jahrtausendwende herum eine im Dorf hoch angesehene und beliebte Frau selbst das Leben genommen hatte standen erst mal alle unter Schock. Niemand hatte das kommen sehen. Der Pfarrer hatte die Wahl, entweder gegen die damals herrschende katholische Lehre zu verstossen und einen Trauergottesdienst für die Verstorbene zu veranstalten, oder sozial geächtet und aus dem Dorf geekelt zu werden. Er entschied sich dafür den Trauergottesdienst durchzuführen, damit die Kirche sprichwörtlich im Dorf blieb.
Dieser Omar, welcher einen sympathischen Eindruck macht, lebt den islm nicht aus und es ist gut so! Islams Allah ist ein Kriegsgott! Sure 9 vers 5, "tötet alle Ungläubigen wo immer sie antrefft". Müsste man sich vorstellen. Abschreckend.
Die Türkei allein z.B. hat die halbe Welt in der Weltgeschichte abgeschlachtet. Das ist der Islam so wie er im Koran steht und wenn man einen Mufti fragt, antwortet er, allah wollte es so. Ein gewalttätiger, aggressiver, hasserfüllter, kriegerischer Allah. Nein danke. NICHT im Namen des Buddhas, Hindugötter, Judentums, Christentums oder Atheismus werden Leute getötet, aber des islms, weshalb ich bzgl Islam schreibe. Wo ist Philipp, der Polizist, die Leute welche in Solingen friedlich feiern wollten und soviele Andere? Unter der Erde. Mögen ihre Seelen in Frieden ruhen. Stürzenberger war ca4Mon im KH aufgrund eines M/angriffes. Was ist das bitte? Wer den Koran versteht, verlässt den islsm. Tut mir leid für diejenigen die in dieser Religion hineingeboren wurden und diese für wahr halten, obwohl Tatsachen dafür sprechen, diese Religion ist nicht von Gott, egal wie man es dreht oder wendet. Nein. Islm hat, finde ich, in EU nichts zu suchen. Es gibt soviele muslimische Länder, ihre sharia können sie in Afghanistan z.B ausleben. Warum dann hier sein? Und nein, bin nicht rechts, goldene MITTE.
@@Marioxlukas tun sie aber, mehr respektlos geht, satanistisch.
Wenn es tatsächlich ein christliches Tischgebet gab, wie jemand hier erwähnt hat, und es einfach weggeschnitten wurde, wird der Islam hier ganz klar gefördert
Dieses Treffen ist der beste Beweis das uns nur gegenseitiges kennenlernen, viele Gespräche und am Ende Verständnis näher bringen kann.
Und die Taylor Swift Kerze mit Heiligenschein ist der Beweis, dass der Sender das Thema nicht mit der nötigen Wertschätzung behandelt.
Das trifft es so unheimlich gut. So etwas selbst zu erleben oder auch bei anderen zu sehen, erfüllt mich oft mit Hoffnung für die Menschheit. Mir gefällt auch sehr, dass im Rahmen der ÖRR zunehmend Formate entstehen, die derartige Gespräche und Momente der Verbundenheit ermöglichen.
Privat habe ich erleben können, dass "mit Rechten reden" für mich auch tatsächlich gut funktioniert, wenn ich mich mit einzelnen Freunden oder Kollegen über Themen unterhalte, die uns beide persönlich beschäftigen.
Nur wenn die Christin der Muslim recht haben, landen alle anderen in der Hölle. Da ist dann nichts mehr mit Verständnis und näher bringen.
Das passiert schon lange nicht mehr. Es werden nur noch 0815 Argumente gegeneinander aufgespielt, die einfach nur noch lächerlich sind und der Wahrheit nicht entsprechen. Und wenn jmd von irgendwas überzeugt ist und dem gegenüber nicht zuhören möchte und auch nicht die Fähigkeit hat Zusammenhänge zu verstehen, und nicht verstehen will ist bemitleidenswert, nicht tolerant und abgekapselt vom Weltgeschehen. Und das Lustige ist, dass genau solche Leute sich als schlau verkaufen (verkaufen wollen). Menschen sollen einfach tolerant sein, dass ist nicht viel verlangt.
👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻mehr braucht man nicht sagen !!!
Als 25 Jährige praktizierende Muslimin fühle ich mich und meine muslimische Umgebung sehr sehr gut von Omar (und in der vierten Folge auch von seiner Frau Julia) repräsentiert. Danke für euren Einsatz den wahren Kern des Islams ein Stück mehr in die Welt hinauszutragen.
Ich bewundere eurer Reflexionsvermögen und eure weiche Art des Sprechens.
Das ganze Format und die anderen Teilenehmer/innen habe ich ebenfalls als sehr angenehm und respektvoll wahrgenommen.
Danke an alle die teilgenommen haben. Es war mir eine Freude eurem Austausch zuzusehen.
Das freut uns sehr, danke für dein Feedback! Es ist toll zu hören, dass du dich und deine Umgebung durch Omar und Julia gut repräsentiert fühlst. Es bedeutet uns viel, dass du den Austausch als angenehm und respektvoll empfunden hast. 🤗
da stimme ich dir zu 100% zu 😊
Da stimme ich dir zu 100% zu. Omar ist total sympathisch
@@selint2202 das entspricht nicht der Wahrheit!!! Omar ist Mensch und praktiziert nicht den Islam.
Sure 9 vers 5 "tötet alle Ungläubigen wo immer sie antrefft" , das ist der wahre Kern des islsms.
der jude is gay
der trans is gay
der buddhist is gay
nur der Muslim isn Cis hetero mann( normal)
und 90% aller männer sind so
aber diese WG is so minderheiten Clash oder was..
Mega peinlich, und außer der moslem hatte gefühlt kein anderer richtige ansichten . vorallem vom christ habe ich mehr erwartet, das war einfach eine nichtsaussagende NPC, Christliche werte sind genau wie Muslimische wenn man die bibel wirklich liest.
Wow habe mir alle 6 Folgen angeschaut, alle waren sehr sympathisch ! Ich fühlte mich als Muslima 100% von Omar und seiner Frau vertreten. Gerne mehr davon!
Wo sind die anderen Folgen? Wo finde ich die?
@@Lulu-lz8ftIn der Bio ist der Link zur ZDF Mediathek :)
Ja, das war eine richtig gute Doku-Reihe. Wäre perfekt für den Religionsunterricht in den älteren Schulklassen! 👍
Dann bist du garantiert auf dem falschen Weg
Auf dem Weg der murjiah der Weg der Hölle
@@ThomasSchellbach
Hör auf, mit irgendeiner "Hölle" zu drohen. Jeder Mensch ist nur für sich verantwortlich, oder wie Buddha schon sagte: "Schau nicht auf andere, schau auf dich selbst!"
Fand jede Folge besser als die davor und hatte oft Pipi in den Augen oder sogar eine kullernde Träne. Chapeau an alle Teilnehmenden dieser emotionalen Achterbahn und vielen Dank für das tolle Format. In unserer Gesellschaft sollte es viel mehr dieser Orte der wahren Begegnung geben ❤
Vielen Dank für die lieben Worte! 🧡
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer:
Ich möchte diese Begegnungsstätte bitte so schnell wie möglich bundesweit umgesetzt sehen, am besten gestern schon.
Kulturzentren der Inklusion und Vielfalt!
Vielleicht sollten Gebetsstätte alle Glaubensrichtungen beinhaltet, jeder für sich und doch gemeinsam und alle welche nicht glauben sind dennoch herzlich eingeladen.
Es ist eines der wichtigsten und besten Projekte, die ihr bisher gemacht habt!!!! Vielen Dank dafür!
Das freut uns sehr! Danke für deinen Feedback. 🤗
Ich finde es erstaunlich, wie die Gläubigen in der Runde sehr respektvoll und ruhig sind, wohingegen die einzige Atheistin in der Runde ständig den Finger erhebt und mit den anderen fast schon ins Gericht geht. Ich dachte es ginge darum, die verschiedenen Glaubensansätze kennenzulernen und nicht darum, zu urteilen.
Das ist mir auch aufgefallen. Vielleicht hat es auch mit der Persönlichkeit von jemandem zutun, wie man seine Religion und auch den Atheismus "verteidigt". Vielleicht ist aber der zentrale unterschied, warum sie so anders reagiert, dass Glauben und Nicht-Glauben viel unterschiedlicher sind, als Glaubende verschiedener Religionen untereinander. Ist aber nur eine Vermutung - no judge.
@@Cookiefant interessanter Ansatz, mag wohl so sein. :)
Naja, wenn die anderen Menschen versuchen, Dinge süßzureden, Fragen vage zu beantworten, damit sie andere Menschen aufgrund ihres Glaubens nicht so direkt diskriminieren, dann natürlich fragt die Atheistin nach genaueren Antworten. Vor allem gibt es nichts, was sie davon abhält.
Danke dass jemand angesprochen hat, bin selber gläubig und habe auf Nachfrage schonmal versucht auf respektvolle Weise Fragen über meinen Glauben zu beantworten und habe damit eher schlechte Erfahrungen gemacht, denn meistens geht es nicht um echtes Interesse. Es wird immer davon geredet, dass die Gläubigen ja alle missionieren wollen, nie darüber, dass man für seinen Glauben auch oft attackiert und runtergemacht wird.
Buddhist: es gibt keinen Gott, kommt Tür rein "Hallo, Oh mein Gott"
Sehr interessant , Omar und seine Frau Julia waren sehr sympathisch
Mit großem Interesse habe ich mir alle 6 Teile des "Glaubens-Experiments" angeschaut. Selten wurde ich im Herzen beim Anschauen einer Dokumentation so besonders und tief berührt.... Deshalb möchte ich ein ganz großes DANKESCHÖN an alle Mit-Wirkenden aussprechen!!! Herzlichen DANK für diesen besonderen und wertvollen Beitrag!!!
Vielen Dank für die lieben Worte! 🧡
@@37Grad ❤️
Wooow das war ein sehr interessantes Experiment! Dafür hat sich die GEZ doch mal gelohnt.
Teil 6 war sehr berührend, vorallem als es um den Nah-Ost Konflikt ging kamen mir auch die Tränen.
Omar und seine Frau sehr sympathisch, ihr habt das toll gemacht ganz viel liebe an euch beiden und allen anderen auch, lasst uns einander respektieren und in frieden leben❤
Dieses Experiment ist der Beweis dafür, dass wir MENSCHEN mit Respekt, Liebe und Warmherzigkeit viel mehr erreichen und unter Frieden leben können. Ich habe alle 6 Folgen angeschaut und nach langer Zeit haben mich diese wundervollen Menschen zum weinen gebracht 😢
Ich hoffe und bete, dass das Gute siegt und wir in Frieden miteinander leben können ❤ diese Energie muss sich verbreiten, damit wir wieder spüren,.dass wir alle mit so unterschiedlichen Kulturen, Religionen oder Ansichten dennoch gleich sind. Und nur eins wollen; Respekt und Liebe
Omar ist einfach super sympathisch:)
Ja aber die atheistin war so anstrengend omg
Und gibt erstmal direkt der Frau nicht die Hand. Respektlos.
Im Gegenteil, genau deswegen ist er so sympathisch
Er versteht wie man Frauen zu behandeln hat. Aso mein Arzt gibt mir aus medizinischen Gründen auch nicht die Hand😊😊😊@@NordicSkadi
@@hi-tg6pe Wie hat man Frauen zu behandeln? Nicht gleichwertig?
@@NordicSkadisind Frauen und Männer den Gleich?
Dass im 4. Teil die "Holy Bible" zu "Holy shit" umbenannt wurde geht gar nicht und ist absolut respektlos. Man Frage sich, warum das erneut mit dem Christentum getan wurde. Gerade für ein Projekt, welches zur Verständigung zwischen Religionen dient, ist so eine Wertung der heiligen Texte anderer Menschen absolut unangebracht.
In der ganzen serie sind respeklose und unangebrachte Dinge
@@Azadi.brasil vor allem auf das Christentum bezogen, das ist böse Absicht
Wo sieht man das?
du kannst glauben was du willst, du musst nur akzeptieren das man dich deshalb für blöd hält weil du an geister im himmel glaubst
Christen sind nicht umsonst die am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft... 💔
Riesengroßes Lob und danke an alle Beteiligten (besonders an Omar und seine Frau - als eine Muslimin finde ich sehr wichtig zu erwähnen dass die beiden haben sehr schön und offen Islam repräsentiert).
Beste Reportage die ich jemals gesehen habe ❤️
Ich finde Omar sehr sympathisch aber ich wünschte er hätte eine stärkere Stellungsnahme zu manchen Themen
Ich finde, er hat das toll gemacht 😊
er war ein lieber typ aber manchmal muss man mehr kante geben
Wow! Die Serie ist mit so viel Herz gemacht. Echt krass, vielen dank!
Es ist so selten, dass wirklich mal die harten Themen auf den Tisch kommen. Und man hat auch an den teilnehmenden gemerkt, wie sie am liebsten diesen unangenehmen Situationen entgehen wollten und wie emotional anstrengend es war. Ich denke, dass ist was uns im alltag oft vor echter Auseinandersetzung abhält.
dieser Prozess hat am Ende dann so eine ehrliche Annäherung, Erleichterung und Offenheit erzeugt, der schon beim zuschauen so gut tut.
Ich fänds cool, wenn ihr die Playlist posten könntet!
Vielen Dank, freut uns sehr, dass dir das Projekt gefallen hat! Es ist wirklich schön zu hören, wie intensiv du die emotionalen und harten Themen wahrgenommen hast. Genau das war unser Ziel - Ehrlichkeit, Annäherung und Offenheit zu fördern, auch wenn es nicht immer einfach ist. Wir freuen uns, dass der Prozess dir beim Zuschauen gutgetan hat. 🧡
Was deine Frage nach der Playlist betrifft: Wir fragen auf jeden Fall nach! 😊
🤣🤣 verkauft sich nicht
Ganz schön unehrlich sowas selbst zu schreiben
Alsoo ich wollte unbedingt einen Kommentar dalassen. Ich bin praktizierende Muslima und Ich war in der sechsten Folge so gerührt von eurer Wärme für euch gegenseitig. Ich hatte beim Zusehen auch viel Wärme für euch alle ☺️am liebsten hätte ich euch alle umarmt. Es freut mich so sehr, dass ihr auf diese Weise das Experiment abgeschlossen hat. Dadurch habe ich wirklich nochmal gemerkt, dass wir alle am Ende Menschen sind und wirklich mehr in den Austausch gehen sollten. Es ist nämlich sehr wertvoll, miteinander zu reden statt übereinander. Ich habe mich von Omar sehr gut repräsentiert gefühlt. Omar, ich habe gefühlt, wie sehr du eine gewisse Verantwortung für deine Ummah gespürt hast und das hat mich sehr berührt und super stolz gemacht. Du hast das soo toll gemacht, sie haben jemand ganz tollen gefunden 😊 ich empfinde viel Wärme für dich mein Bruder. Möge Gott dich, deine Frau und all die anderen stets beschützen und euch Gesundheit, Liebe und das Beste schenken✨amin
Und auch danke an das Zdf-Team, dass ihr versucht habt, respektvoll mit islamischen Themen umzugehen, sodass auch nicht der Muslim in der Gruppe in die Ecke gedrängt wird. Danke allgemein für die Schaffung eines Austauschs in einem respektvollen Rahmen!
Ich fand es sehr gut und wichtig, dass Josi dabei war. Ich glaube, das Format hätte sonst sehr viel mehr vor sich hingeplätschert, und man hätte sich einfach nur darüber ausgetauscht, wie es in den jeweiligen Religionen ist. Aber es ist wichtig, Dinge zu hinterfragen, und es ist meiner Meinung nach auch wichtig, klar zu benennen, ab wann etwas Diskriminierung ist. Ich finde es sehr schwierig zu sagen: „Ich habe nichts gegen gleichgeschlechtliche Paare, ABER … heiraten sollten sie nicht.“ Das ist eine diskriminierende Aussage und verletzt andere Menschen. Und ich fand die Reaktion von Gloria auf diese Erklärung sehr stark. Sie fühlte sich anscheinend nicht angegriffen, sondern nahm es als das an, was es ist. Wir sind alle nicht perfekt, und für jeden von uns ist es immer wieder wichtig, die eigenen Ansichten zu hinterfragen und zu schauen, ab wann meine Aussagen andere verletzen oder abwerten, und dafür Verantwortung zu übernehmen.
Ich fand, es war ein sehr spannendes Experiment mit sympathischen Menschen - gerne mehr davon.
Vielen Dank für dein Feedback! 😊
der typ war le smart edgy reddit atheist. mega peinlich und konfrontativ, und die ganzen religiösen müssen so brav auf eierschalen laufen,
Sehr schönes Format, hat mir gut gefallen. Am letzten Tag einen Parteipolitiker hinzusetzen, der die Politik seiner eigenen Parteikollegin und der Bundesregierung lobt finde ich aber völlig fehl am Platz und dazu noch die Teilnehmenden in so einem emotionalen Thema einen professionellen Politiker gegenüber zu setzen, dem sie rethorisch nicht gewachsen sein können. Kein Wunder das Omar frustriert war. Ich habe weder ein Problem mit den Grünen, noch mit Herrn Trittin, aber man hätte auch einen Wissenschaftler dort hinsetzen können, der über die Rolle von Religionen und kriegerischen Konflikten spricht, aber ich finde ich es grottig, das nicht wenigstens rauszuschneiden, wenn er Frau Baerbock als Parteikollegin in den Himmel lobt. (Abgesehen davon, dass sie als Außenministerin international nur die Linie des Kanzleramtes vertritt)
Sehr gut analysiert, sehe ich genauso...!
Ein riesen Dank an die ProtagonistInnen, für euren Mut und die Bereitschaft euch zu zeigen und in Dialog zu treten! Ich habe alle 6 Teile gesehen. Besonders berührt hat mich die Entwicklung über die Folgen hinweg. Von Positionen hin zu so viel mehr Mitgefühl für das Gegenüber und andere Sichtweisen. Man spürte das persönliche Leid, das alle irgendwo bereits erfahren haben, durch Ausgrenzung, durch Diskriminierung, Angst vor Ablehnung/Ausschluss. Verhältnismäßig junge Menschen, die sich alle bereits sehr intensiv mit ihren Glaubens-/Wertesystemen auseinandergesetzt haben und dazu bekennen. In Zugewandheit, Empathie und Kommunikation Unterschiedlichkeit aushalten. "Anerkennen, dass zwei Wahrheiten nebeneinander existieren können". Herzzerreisende Momente waren für mich insbesondere solche, wo sich religiöse Werte kaum/nicht mit persönlichen Werten in Einklang bringen ließen. Ein Dilemma. Schmerzlich. Kaum erträglich für die Teilnehmenden - und Zuschauenden. Manche Übungen hätten psychologisch begleitet werden dürfen
Ich bin Christin. Natürlich glaube ich, das mein Glaube der richtige ist, sonst würde ich es nicht glauben. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum das ein Problem darstellen sollte, so lange ich andere Ansichten akzeptiere.
Zum Thema Toleranz: Leider verfestigt sich immer mehr die Auffassung, dass man nur tolerant ist, wenn man auch alle anderen Sichtweisen glaubt bzw deren Meinung ist. Außerdem gibt es gewisse Personengruppen, die anderen vorgeben, welche Meinungen tolerant wären. Das dies per se intolerant ist und ein Widerspruch ins sich darstellt, lassen wir mal so stehen.
Toleranz bedeutet schlichtweg, auch andere Meinungen stehen zu lassen. Sprich, ich kann anderer Meinung und dennoch tolerant sein. Ich muss auch manches nicht gut finden, bin deswegen aber nicht intolerant. Mir ist wichtig, dass jeder Mensch in Liebe angenommen wird - und das kann ich auch, wenn man unterschiedlicher Ansichten ist.
Übrigens, da das leider kaum bekannt ist: Die Christen sind die am häufigsten von Verfolgung betroffene Religionsgruppe. Jeden Tag fürchten Millionen von Christen um ihr Leben. Und leider sind die islamistischen Triebkräfte die größte Gefahr. Ich möchte damit nicht Islamfeindlichkeit schüren, sondern nur die Fakten aufzeigen. Mir ist wichtig, dass wir Muslime mit Respekt und Liebe begegnen.
Ich bete täglich für meine verfolgten Geschwister und bin immer wieder schockiert, welche erschütternde Berichte ich lese. Wer sich dafür interessiert und ggfs auch mitbeten möchte, findet bei open doors alle Informationen dazu.
Hi, ich als Muslim bin ganz Ihrer Meinung! Zum Thema Verfolgung: lasst uns als Gläubige für alle beten, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden, Lasst uns für die Eroberung der Menschheit durch die Liebe beten...
Ich bin übrigens auch eine leidenschaftliche Teetrinkerin :)
@@vildan2532 Danke, für die netten Worte! Ja, lasst uns gemeinsam beten, dass jedwede Verfolgung aufgrund des Glaubens aufhört - egal ob Christ, Muslim, Buddhist oder Hinduist.
Darf ich fragen, welchen Tee du gerne trinkst? Ich bin seit Jahren Ostfiesenteetrinkerin. Mein Tag beginnt immer mit einem Kännchen von diesem Tee.
@@Teetrinkerin78was bringt das beten? denken Sie nicht, dass es produktiver wäre, den verfolgten menschen eher materiell zu helfen, zum beispiel durch spenden an eine wohltätige organisation?
@@elsoyi Das eine schließt ja das andere nicht aus. Die finanziellen Mittel sind bei mir leider begrenzt, mein Gebet jedoch nicht. Als Christ glaube ich an die große Kraft des Gebets. Für Christen steht und fällt alles mit dem Gebet.
Übrigens, wenn man verfolgte Christen fragt, wie man ihnen helfen kann, sagen sie in den allermeisten Fällen nicht Geld, sondern sie bitten um Gebet.
ich habe alle Teile angeschaut,
ZDF Ihr habt mich wirklich mit diesem Projekt positiv auf die Zukunft gestimmt.
In einer aktuell schweren und schmerzhaften Zeit, die viele Menschen in Deutschland und überhaupt Weltweit betrifft
habt ihr ein neues beeindruckendes Format geschafft.
Danke dafür keep it going
bitte mehr davon ;)
Wow - so liebe Worte! Vielen Dank. 🧡
Lars! Ganz herrlicher Typ, man merkt richtig, dass er die ganze Zeit versucht, mehr (konstruktiv) zu streiten, was ich mir auch gewünscht hätte, weil man so fast nichts 7ber die verschiedenen Glaubensrichtungen und deren Konsequenzen erfahren konnte. Wirklich schade. Gerade auch bei der Diskussion über Rassismus und Konflikte kratzt alles sooo an der Oberfläche, dass man es auch rauslassen hätte können. Und nein, es hätten keine Fetzen fliegen müssen, aber sechs Folgen für ein paar Allgemeinplätze sind wirklich mau
Ich habe mir nun die gesamte Serie in der Mediathek angeschaut und bin hellauf begeistert. Es ging wirklich zu Herzen, die sechs durchleben in kurzer Zeit eine intensive gemeinsame Geschichte. Und der Ansatz überzeugt mich sowieso: Dialog und offenherzige Toleranz einerseits, das Zur-Sprache-bringen auch absoluter Glaubensansprüche andererseits. Was wie ein Widerspruch klingt, ist in Wahrheit Lebenselixier und gelebte Versöhnung, und ist in dieser Serie für mich überraschend großartig gelungen. Keine billigen TV-Tricks, um Aufmerksamkeit zu erhöhen, sondern tatsächlicher Tiefgang in einer würdigen Verbindung von echtem Interesse an unterschiedlichen Weltauffassungen und gleichzeitig herzlicher Menschlichkeit. Gerne mehr davon! Ich bin auf jeden Fall ermutigt, mich in meiner Stadt nach Begegnungsorten für Menschen verschiedenen Glaubens umzusehen und in ähnlich intensiven Kontakt zu gehen - ich bin überzeugt, das Lernen lohnt sich.
Allen die das hier lesen, Frieden und Freude im Herzen!
Ich bin praktizierende muslima. Danke für deinen herzerwärmenden Beitrag. Möge Gott dir das Beste schenken. Ameen
Komplement fuer die Reportage. Das schenkt Hoffnung.
🤝🧡
Ich bin jetzt mit allen sechs Folgen durch und fande es richtig gut. Gerade der offene Austausch unter den Teilnehmern und wie diese in der Zeit immer mehr zusammengewachsen sind war echt schön zu beobachten. Ich wär auf jedenfall bei einer 2. Staffel am Start, da es noch so viele Perspektiven in den unterschiedlichen Glaubensrichtungen gibt die man behandeln könnte☺
Die ganze Reportage ist gezielt zuckersüß dargestellt weil man sich als tolerant und weltoffen zeigen will. Eine Reportage mit starke Argumente ( nicht Streit )über jede Religion wäre besser. Und der Buddhismus wurde kaum erwähnt.
Danke für dein Feedback! Wir verstehen, dass verschiedene Aspekte der Religion für unterschiedliche Menschen bedeutend sind, und es ist uns wichtig, eine Vielfalt an Perspektiven zu zeigen. In der ersten Folge ging es darum, die Bewohner und Bewohnerinnen kennenzulernen und erste Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu entdecken. Weitere Folgen der Reportage werden tiefer in die einzelnen Glaubensrichtungen eintauchen und auch der Buddhismus wird noch eine größere Rolle spielen. Schau doch gerne in die nächsten Episoden rein, um eine umfassendere Darstellung zu sehen. Wir freuen uns auf deine weitere Meinung! Hier findest du alle Folgen: www.zdf.de/dokumentation/37-grad-leben/reihe-against-all-gods-die-glaubens-wg-102.html
So siehts aus. Die tauschen antworten aus ohne wirklich auf die Schriften zu gehen.
Ich habe die restlichen Folgen in der Mediathek geguckt (würde ich jedem empfehlen) und bin wirklich begeistert von dieser Mini-Serie. Die Kommunikation zwischen den Teilnehmenden war wirklich große Klasse. Ich würde mir auf jeden Fall eine weitere "Staffel" anschauen!
Was für ein tolles Format! Gerne mehr davon!🥰
Manchen gibt der Glaube Kraft, anderen den Wahnsinn.
Richtig. Es ist, was der Mensch daraus macht. Viele nutzen ihn als Deckmantel, um andere schlecht zu machen und abzuwerten. Ist es nicht der Glaube, dann eben das Geschlecht, die Sexualität, die Nationalität etc.
@@JessiD-111
Nein eben nicht , wenn eine Ideologie dahinter steckt wie bei einer gewissen Religion es der Fall ist dann ist die Religion bzw .Ideologie Schuld und nicht der Mensch
@@xneopajdh Jaja, nur der böse Islam hat eine Kontrollabsicht. Sonst sind alle Religionen total harmlos und nur darauf aus Menschen zu helfen..Das ist wieder so eine hässliche, parteiische und zutiefst westliche Sicht. Die hunderte Millionen an Opfern die das Christentum gefordert hat und immer noch fordert vergessen wir mal ganz schnell. Dass das Christentum einen großen Anteil an der Verbreitung von HIV/AIDS in Afrika hat ist dir hoffentlich bewusst? Und das ist nur eines der Beispiele welches man nennen kann. Richtiger Clownskommentar.
@@xneopajdh Jaja, nur bei "einer gewissen Religion" steckt Ideologie dahinter. Die tausenden Toten die, z.B., bei der lügendurchseuchten, christlichen HIV/AIDS Politik in Afrika jährlich zu beklagen sind vergessen wir mal. Lüg dich doch nicht selbst an, Kollege. Ist ja peinlich.
@@xneopajdh Jajaja, mal wieder nur "eine gewisse Religion". Dass die christliche Kirche ganz tief in der Politik mitmischt, nicht Religiösen ständig erklären will wo es lang geht, etc vergessen wir mal wieder. Lächerlicher Kommentar, Junge.
Omar ist wirklich sehr sympathisch
Ich finde es komisch das die haben von aller Religionen streng gläubige Leute ausgewählt, aber von Judaismus nicht. Das Leben ein gläubiger Juden hat viel mehr los als nur einen Stern tragen und alte Lieder spielen. Warum haben die nicht jemand angesprochen und ausgewählt den das wirklich vertreten könnte?
Er sagt schon das es für ihn eine Tradition ist, nicht das es seine Religion oder Glauben ist. Das ist ein riesige Unterschied was Judaismus angeht.
ja total komisch von denen sowas zu wählen ! ist halt auch keine sehr neutrale reportage die haben halt angst das alles so dargestellt wird wie es ist auch bei christ und muslim waren das eher sooo lalal gläubige
Man hätte auch sehr viel strenger praktizierende Muslime oder Christen oder so gefunden, man muss aber auch Leute finden, due bereit für so ein Format sind und das sind wahrscheinlich tendenziell eher Gläubige, die zu einem gewissen Grad doch recht offen sind
Glaube das ist aus politischen Gründen bewusst so gemacht
Wenn 'offen' = heterodox, dann hast du wahrscheinlich Recht
@@teddywellness
glaube man stellt sich das leichter vor als es ist :D es gibt 1. nicht sehr viele orthodoxe/ modern-orthodoxe Juden in DE und es ist mit Sicherheit noch schwieriger jmd. zu finden, der bereit ist damit an die Öffentlichkeit zu gehen, viele haben auch in jungem Alter Familie, die man auch nicht einfach für 6 Tage verlassen kann, etc. es wäre außerdem nicht so einfach mit dem Essen, usw. :) glaube Lars ist ein guter "Vertreter", da sich viele v.A. junge Jüdinnen und Juden v.a. in jüdischer Kultur und Tradition ausleben :)
Was für eine unglaublich tolle Reportage/Serie. Die Idee einfach schon so gut und dann der Respekt, Liebe, Zuhören, Verständnis füreinander... tolle Menschen!
Vielen Dank für das Feedback! 😊
Ich würde dort auch 6 Tage mit euch leben und mich, als Atheist, austauschen.
Weil Mensch, bleibt Mensch! ❤
Aber es könnten wirklich mehr Atheisten in der Runde sein, weil es sind 5 gläubige Personen gegen 1 Atheistin. Meines Erachtens ein Ungleichgewicht und das merkt man auch, weil Josi sich sichtlich unwohl und zuweilen evtl. auch ausgeschlossen.
@@user-oi8wp4lj1p Man sollte gar keine Atheisten einladen. Die haben kein Recht in Deutschland zu leben
Hallo @radiomolitva! Mehr als 40 Prozent der Deutschen sind konfessionslos. „Against all gods“ ist ein Format, dass alle Menschen ansprechen und verschiedene Perspektiven abbilden soll. Die Perspektive einer atheistischen Person ist für den gesellschaftlichen Diskurs des Themas genau so wichtig wie die Ansichten von religiösen Menschen.
@@37Grad 40% aller Menschen gehören keiner der großen Kirchen an. Ich bin orthodoxer Christ und laut Statistik auch konfessionslos, weil ich weder Katholik noch Protestant bin. Ebenso sind Moslems, Juden, Buddhisten, Hinduisten, Zeugen Jehovas, Freikirchler und eben auch Agnostiker und Atheisten konfessionslos. Atheisten sind eine winzige lautschreiende Minderheit, die größtenteils in den Großstädten lebt. Auf dem Land sind die allermeisten Menschen gläubig (auch in Ostdeutschland). Man sollte halt nie einer Statistik glauben, die man nicht selbst gefälscht hat
Ja, Mensch bleibt in Sünde ohne Jesus Christus.
Siehe Kanal seelenretter ❤
Ich habe mir alle 6 Folgen angesehen und bin echt enttäuscht.
Zum einen, fand ich die Atheistin Josi sehr anstrengend. Bei den Ja/Nein Spielen hat sie z.b mit der Hindi oft gaslighting betrieben.. Nicht jeder Mensch muss dein Weltbild akzeptieren. Generell hat sie keinen Mehrwert geliefert.
Und zu den Gästen.. Man hätte so viele Menschen einladen können und ihr ladet Journalisten und Politiker ein? Warum keine Priester oder Imame?
Mein Fazit: Ich habe überhaupt nichts gelernt außer, dass Omar ein super sympathischer Mensch ist
und sorry aber man hätte auch einen religiösen juden eunladen sollen und nicht einen der es aus kultur betreibt. der typ hatte nie gebetsriehmen oder so an
@@davidnubel1071 Er ist ja ein religiöser Jude, wie er sagt, nur kein orthodoxer.
Die meisten hier waren ja keine Vertreter der strengsten Richtungen.
@@mariascheu817 "Vertreter der strengsten Richtungen".
Dazu hätte man dann bestimmt auch ein ganz anderes Setting gebraucht, als das wohlige und knuffige Örtchen da, diese "WG".
... So mit gewissen... und mehr Sicherheitsvorkehrungen! ...Oder gar etwas mit mehr Beton und Gittern!
@@Zwünf_vor_Drölf Ja, das stimmt. Ich glaube, dann würden mehr die Fetzen fliegen.
Aber so als Diskussionsrunde fände ich das Mal sehr interessant.
@@sophia-cv9zj
Und Du glaubst dass Gläubige Menschen, also Theisten, für Atheisten weniger anstrengend sind?
Da sitzt dir jemand gegenüber der völlig überzeugt ist von einem imaginären Wesen, dafür keinerlei Belege liefern kann aber denkt Du hättest ein Problem und nicht er....
Das ist wohl das erste Mal, dass ich in einer Show so akkurat von einem Muslim repräsentiert wurde. Vielen Dank an das ZDF Team!
Vielen Dank für dein Feedback! 😊
Danke für das Experiment. Ich bin auch Atheistin - und eigentlich müsste diese Vertreterin ja meinen Ansichten am nächsten liegen. Leider kam sie als Einzige schon fast "dogmatisch" rüber und leider (persönlich) äußerst unsympathisch. Da hätte man m.E. eine andere Protagonistin finden können, sie wollte sich auf das Format nicht wirklich einlassen, sondern nur querschießen.
@@robertkohl6368 Nettes Wortspiel, aber. Für mich spielt ihr queer-sein dabei absolut keine Rolle.
Die war einfach nervig egal ob Trans oder nicht, so eingebildet
Ihr müsst alle Staffel sehen. Dann erweitert sich der Eindruck!!
Ich hab so viel geweint weil es mich so berührt hat, den Humanismus in allen zu sehen ❤❤
@@inasina8834 Ich habe kurz überlegt, ob ich nach der ersten Folge weiterschauen soll. Aber die Atheistin ging mir so dermaßen auf die Nerven, dass ich es mir (bisher) nicht angetan habe. Wegen der anderen würde ich - aber nicht mit ihr. (Und das, obwohl ich selbst Atheistin bin...)
jaa eine die mit einem lächeln alles abgesegnet und null kritisch ist, dann wäre alles supiii
Als Gesellschaft müssen wir einander tolerieren. Das bedeutet NICHT die andere Meinung zu akzeptieren, sondern miteinander zu reden und leidenschaftlich zu diskutieren.
Wenn es dann bei mir oder meinem Gegenüber zu einem Umdenken kommt ist es gut, wenn nicht lasse ich ihn trotzdem am Leben und behandle ihn mit Würde.
Ist für mich als gläubiger Christ ganz wichtig.
Am Ende zählt nicht was ich für richtig gehalten habe, sondern was Gott sagt.
Absolut!
Mir als praktizierende muslima ist das auch sehr wichtig! Danke für den Beitrag
Möge Gott dir das Beste schenken
Finde Josi echt ein bisschen zu forsch… sehe da relativ wenig Offenheit auf ihrer Seite, obwohl sie sich selbst ja so viel Offenheit und Toleranz wünscht. Sie kritisiert den Glauben von anderen, aber ihr „Glaube“ darf nicht kritisiert werden.
Naja, was willst du am Atheismus kritisieren? Du kannst atheistische Menschen wegen ihrer Handlungen kritisieren, aber an sich kannst du an Nichts erstmal nichts kritisieren
Ich bin Deutscher und habe den Islam angenommen, alhamdulillah! Ich habe mir alle Folgen angeschaut und habe mich durch Sidi Omar und seine Frau sehr gut repräsentiert gefühlt.
Schaue doch mal nach, wie Die Taten des Propheten nach heutigen Maßstäben strafrechtlich bewertet werden würden 😊
@@leagabler8503… und genau das Gegenteil sollte man tun. Egal ob als Gläubiger oder als Historiker. Aussagen und Taten sind IMMER im Kontext zu sehen. Sonst kann man es gleich lassen oder direkt Extremist werden. Echt unprofessioneller Kommentar von dir. Beschäftige dich mal damit, wie man mit Quellen umgeht.
@@Lea-ln8eb Welchen Kontext meinen sie? Verfolgung und Unterdrückung von Minderheiten bzw. Die gezielte Auslöschung eines ganzen Stammes war auch unter damaligen moralischen Aspekten mehr als verwerflich.
@@Lea-ln8eb Der Koran versteht sich aber ausdrücklich zeitlos und nicht Kontext abhängig.
So ein gelungenes Experiment! Und so berührende Erfahrungen der Personen! Ich habe alle Folgen in einer Nacht durchgeschaut und das Format vielen Menschen in meinem Umfeld ans Herz gelegt, es auch zu schauen. Danke an alle, die teilgenommen haben und alles Gute euch!❤
Vielen Dank für dein Feedback! 😊
Ich arbeite als Therapeutin mit Menschen mit unterschiedlichem Glauben. Und jedes Mal ist immer der Mensch und nie der Glaube an sich im Vordergrund. Im Endeffekt ähneln wir uns mehr, als dass uns etwas trennt. Wenn wir aber an bestimmten Stereotypen oder verallgemeinerten Glaubensansichten festhalten, dann nehmen wir den Menschen dahinter nicht mehr wahr. Im Endeffekt müssen wir glaube ich alle lernen, dass Menschen und Glaubensrichtungen immer heterogener sind, als wir zunächst annehmen.
Ich bin eine streng gläubige Muslimin und habe auch islamische Wissenschaften studiert. Aus vielen Perspektiven finde ich diese Folge problematisch, da ich mit der Erwartung eingestiegen bin, dass man sich gegenseitig kennenlernt, Vorurteile beiseite legt und Nächstenliebe teilt. Die Atheistin jedoch hat von vornherein alle Religionen abgelehnt und eine sehr festgefahrene Meinung gegenüber allen gläubigen Menschen vertreten. Es fällt mir schwer, das zu sagen, aber es ist einfach nur anstrengend, dass man, egal welcher Religion man angehört, ständig „angegriffen“ wird, anstatt miteinander zu harmonieren. Diese Folge sollte eigentlich zeigen: Egal welcher Religion du angehörst, ob gläubig oder nicht, wir respektieren uns gegenseitig, und am Ende sind wir alle Menschen dieser Welt.
Die Folge könnte man auch so nennen: 'Atheistin VS. Weltreligionen - Wer gewinnt den Kampf'."
Dass du Kritik und gezieltes Fragen als Angriff siehst, finde ich sehr schade. Ich lebe selbst religiös und finde es wichtig, dass man auch innerhalb der eigenen Community kritische Diskussionen führen kann und sich dafür einsetzt, Menschen nicht auszuschließen. Wenn diskriminierende oder beleidigende Begriffe benutzt werden, erfordert es Mut in einer Gruppe darauf hinzuweisen.
Ist deine Meinung gegenüber Atheismus von vornherein ablehnend und festgefahren? Oder bist du allen - auch unangenehmen - Argumenten gegen Religionen und insbesondere gegen den Islam offen und ehrlich? Prüde dich selbst… Leider muss ich sagen, dass nach meiner Erfahrung gerade Moslems kaum den Willen haben, einen offenen Dialog zu führen. Aber das wird häufig auch am Können liegen, da sich offensichtlich gerade die nicht hellsten Kerzen auf der Torte bemüßigt sehen, ihre Religion zu verteidigen.
@speedofbra9104 @lio3612
Es ist schade, dass hier meine ursprüngliche Absicht missverstanden wurde. Mein Anliegen war es nicht, Kritik oder gezielte Fragen zu unterbinden - ganz im Gegenteil, ich finde offene Diskussionen sehr wichtig, besonders wenn sie dazu führen, dass wir ein besseres Verständnis füreinander entwickeln. Was ich jedoch an der besagten Folge problematisch fand, ist die Art und Weise, wie von vornherein eine pauschale Ablehnung aller Religionen zum Ausdruck gebracht wurde. Statt eines respektvollen Austauschs gab es eher eine Art 'Kampf', bei der religiöse Ansichten direkt abgelehnt wurden.
Es geht mir nicht darum, Kritik an meiner Religion zu vermeiden oder ihr aus dem Weg zu gehen - ich habe islamische Wissenschaften studiert und bin mir der vielen Diskussionen innerhalb und außerhalb meiner Religion sehr bewusst. Aber was ich mir wünsche, ist eine Grundlage des Respekts und der Offenheit, unabhängig von der eigenen Position. Niemand sollte sich gezwungen fühlen, ständig seine Überzeugungen rechtfertigen zu müssen, nur weil er religiös ist. In dieser Folge hatte ich den Eindruck, dass es nicht wirklich um einen Dialog ging, sondern eher darum, eine bestimmte Haltung - nämlich die des Atheismus - in den Vordergrund zu stellen, und das empfand ich als einseitig.
Zur zweiten Aussage (@speedofbra9104): Meine Meinung gegenüber Atheismus ist nicht festgefahren oder ablehnend, solange der Respekt gewahrt wird. Jeder Mensch hat das Recht, seinen eigenen Weg zu gehen, auch wenn dieser nicht religiös ist. Aber der Vorwurf, Muslime seien oft nicht dialogbereit oder zu 'dumm', um ihre Religion zu verteidigen, ist nicht nur verletzend, sondern auch eine pauschale und unbegründete Behauptung. Solche Stereotypen führen nicht zu einem offenen Austausch, sondern schüren nur weitere Missverständnisse.
Es ist außerdem nicht notwendig, mir Worte in den Mund zu legen oder mich in eine bestimmte Ecke zu drängen. Man sollte aufhören, religiöse Menschen ständig zu stereotypisieren. Auch hier geht es mir wieder um gegenseitigen Respekt. Wenn wir wirklich einen offenen Dialog führen wollen, dann müssen wir aufhören, uns gegenseitig zu beleidigen oder abzuwerten.
Was ich ebenfalls klarstellen möchte: Mein ursprünglicher Text hat von Anfang an betont, dass alle Menschen, unabhängig davon, ob sie gläubig sind oder nicht, gleich behandelt und respektiert werden sollten. Die zweite Aussage setzt jedoch voraus, dass ich von vornherein eine ablehnende Haltung gegenüber Atheismus habe, was schlichtweg nicht der Fall ist. Dadurch wird mir eine Meinung unterstellt, die ich nie geäußert habe. Dies führt die Diskussion in eine falsche Richtung und behindert den offenen Austausch, den ich mir eigentlich wünsche.
das ist eine sechsteilige Serie. Ich würde dir empfehlen alle Folgen zu sehen. Ich denke das wird dich dazu bringen einen anderen Eindruck von der Serie und den Teilnehmern zu bekommen
Wie soll man mit jemanden harmonieren, der deine Rechte oder die Rechte von anderen aufgrund seiner Religion einschränken will?
Natürlich muss man da wachsam sein und den Gläubigen ihre Grenzen aufzeigen.
danke für das teilen hier! bin auch hier zufällig drauf gestoßen, aber das hat mir mal wieder echt gezeigt, was es doch eigentlich für tolle sachen gibt, von denen man ohne fernseher und so gar nichts mehr mitbekommt (und auch dass es zumindest mit dem einen teil hier eben auch die kommentare und den austausch da gibt der mir in den videotheken immer so fehlt)
auf jeden fall wirklich total spannende videos, ich hab glaube ich selbst als zuschauer doch einiges mitnehmen können - zumindest viel hoffnung und mut, was die menschheit und unser zusammenleben angeht. sowas sollte es so viel mehr geben als immer nur angst und hass zu schüren.
ich muss auch ganz ehrlich sagen, selbst wenn lieber ohne kamera, würde ich es tatsächlich total spannend finden mal selbst an soetwas teilzunehmen. im alltag hat man ja selten zeit für so einen direkten und intensiven austausch auch mit menschen, die man sonst vielleicht überhaupt auch nie trifft.
Kann dir bei allem nur zustimmen!
Sehr schöne Doku! Ich glaube das der Frieden in der Welt nicht von Religionen ausgehen kann, sondern nur die Toleranz gegenüber anderen Religionen und deren Glaubensrichtungen!
Vielen Dank fürs Teilen deiner Gedanken zum Thema. 😊
Da es den zweiten Teil nur in der Mediathek gibt, muss ich das hier schreiben:
Wie der Muslim mit dem Juden in Berlin zusammen einkaufen geht, fand ich super toll. Sowas simples. Und natürlich das Konzert beim Kochen ❤
Danke Omar und Julia!
Die Atheistin fand ich echt sehr anstrengend...
komischerweise ist die, die als einzige keiner Religion folgt, die am aufdringlichsten Person bzw am strengsten.
100%
ja sieht man auch stark an den ganze Glaubenskriegen die Atheisten die letzten 2000 Jahre angezettelt haben...oh wait
Finde ich nicht. Vielleicht hat sie für dich etwas strenger geklungen, weil sie kritischer war und die Aussagen der anderen hinterfragt hat. Habe sie als sehr angenehm und reflektiert empfunden.
is immer so, edgy atheisten hassen am meisten
@@dieauferstehung ich hasse eigentlich niemanden der mir nicht schwer auf die Füß tritt. Wenn du so am hassen bist evtl doch mal Atheismus ausprobieren. Da haste auch gleich 3,4,10 Feindbilder weniger
Hach, was für eine herzerfrischende Dokumentation!! ❤
Ich bin Buddhistin, interessiere mich aber auch für andere Weisheitslehren und alles Menschliche, was dazugehört.
Sehr sehr interessant! Vielen Dank!☺️
Ich fühle mich selbst keiner Religion zugehörig, fand es aber erstaunlich zu merken, dass ich mich von der ungläubigen Person am meisten „angegriffen“ gefühlt habe, da ich ihre Haltung tatsächlich am strengsten bzw. einfach am wenigsten offen gegenüber den Gläubigen empfunden habe, zumindest eben nach den Ausschnitten, die hier gezeigt wurden. Ging es da jemanden ähnlich wie mir?
Ich bin gespannt auf die anderen Videos dieser Reihe.😊
Vielen Dank für dein Feedback! 😊 Es ist spannend, wie unterschiedlich Perspektiven wirken können. Hat dich die Offenheit der Gläubigen überrascht?
Ich wollte das gerade selbst kommentierend dachte dann, ich schließe mich dir hier an. Ich fand ihr Gesprächsverhalten teils wirklich unhöflich. Sie fiel den anderen ins Wort und ich hatte den Eindruck, das sie sich auch nur bedingt auf die Gespräche einlassen wollte. Man darf ja ruhig anderer Meinung sein, aber es sollte eben alles respektvoll ablaufen.
Sie war teilweise schon etwas direkter.
Ich kann sie aber auch teilweise nachvollziehen. Die Positionen der anderen sind auf so vielen Ebenen unplausibel (und wirken vom logischen her schon fast kindlich), dass es schwierig ist, immer alles schön zu verpacken.
@@duppelfeinherb Absolut, da hast du Recht. Ich kann Ihre Gedanken schon nachvollziehen (würde zwar eher als Agnostikerin sehen), mir ging es fast ausschließlich um ihre Art der Kommunikation. Das ist in solchen Gesprächen nicht immer einfach, aber mir kam es oft so vor, als ob sie, bevor sie ihr Gegenüber aussprechen lässt, lieber gleich alles unterbindet. Allein das ist mir negativ aufgestoßen. Auch die Hinweise auf sprachliche Dinge (wie die Korrektur mit der Bezeichnung für transsexuelle Menschen) hätte man für jemanden, der offensichtlich nicht Deutsch-Muttersprachler ist, etwas anders verpacken können. Politisch und sprachlich natürlich absolut richtig, aber aus des Zusammenhang wie der falsche Begriff gefallen ist, habe ich keine Böswilligkeit raushören kann. Aber vielleicht bin ich da auch einfach nur empfindlich.
@@katharinaremih110 es hat nicht wirklich etwas damit zu tun, ob deine Muttersprache Deutsch ist, um über die Gendersprache zu wissen
Bitte weiter aufnehmen. Die Episode war einfach Spitze! Ich kann kaum auf die nächste Episode warten
Gibt’s in der zdf mediathek 6 folgen sind es schon
Krass, wie die erste Folge ein ganz anderes Bild abgibt als die restlichen. Das Bild von Josi z.B. hat sich bei mir da komplett geändert. Find ich toll, die Idee und die Umsetzung und für ein Fernsehformat schon relativ tiefgehend.
Liebe Community, Themen wie diese regen viele Diskussionen an - das freut uns! Dennoch bestehen wir auf einen respektvollen und sachlichen Umgang miteinander. Themenfremde oder beleidigende Kommentare werden entfernt. Ebenso wie Aussagen, die bewusst zu Streitereien anstacheln. Wir schätzen eure Meinungen und freuen uns auf einen konstruktiven Austausch!
In der Theorie sicher eine schöne Idee. Praktisch nicht machbar, wenn nicht wirklich alle extrem tolerant sind und das ist im oft stressigen Alltag nicht leicht. Irgendwer will am Ende immer missionieren, der andere aber nicht missioniert werden und irgendwann ist jeder von jedem genervt. Aber ich wünsche den Teilnehmern trotzdem viel Erfolg.
Meine Mom Christin, mein Dad Muslim, ich bin in zwei Religionen so ungezwungen aufgewachsen. Danke Mama und Papa. Und danke an alle meine tollen Nachbarn. Eure Religionen und eure Charakteren bereichern meine Welt und die Welt im Allgemeinen 😘
Darf ich fragen, ob du heute einer Religion folgst? Und wenn ja welcher? Fänd ich mega spannend!
@@Krawallbuerste nix. Ich glaube an keine Gottheit. Aber ich habe vor jeder Religion Respekt
@@charly796 Danke für die Antwort :)
Was für eine Rolle hat Religion bei euch Zuhause denn gespielt? Also wie haben deine Eltern dich mit 2 Religionen denn erzogen, wenn die sich ja ein bisschen wiedersprechen?
Sehr interessant. Ich habe mich immer gefragt, was ich wohl geantwortet hätte. Und ich glaube teilweise hätte ich mich wohl nicht getraut, meine Antwort ehrlich zu äußern. Ein Glaube ich komplex und in unserer Zeit ist leider für komplexe Antworten oft nicht genug Zeit, was dann schnell zu Missverständnissen führen kann. Dennoch schonmal ein guter Anfang. Ich finde es sehr interessant die Ansichten der anderen Religionen zu den themen zu erfahren.
Es freut uns, dass du die Vielseitigkeit der Diskussion schätzt! Glaubst du, dass mehr Raum für solche Gespräche helfen würde, Missverständnisse zu reduzieren? 😊
1:50 wirkt jetzt schon mega sympathisch
Diese Taylor Swift Kerze ist extrem respektlos gegenüber dem Christentum, wir wissen, welche Person dort nachgestellt wurde. Hätte man echt nicht dort hinstellen sollen und dann noch so filmen.
Der Titel Against all gods ist respektlos gegen alle dort, außer der Atheistin. Definitiv müsste man einen neutraleren Titel wählen zu so einer Zusammenkunft.
Es kommt mir vor, als würde man das Thema dieser Zusammenkunft dadurch verspotten.
auf den Punkt gebracht
Die Kerze fande ich auch eher unpassend. Der kontroverse Titel ist in der Produktionsmappe erklärt und deshalb für mich noch akzeptabel
Josi war extrem anstrengend. Ich finde es wurden zu viele Konfliktpotenziale aufeinmal integriert. Man hätte vielleicht zuerst die religiösen Menschen Gemeinsamkeiten & Unterschiede kennenlernen lassen können, bevor man eine intolerante festgefahrene Trans Atheistin auf alle loslässt. Der Sinn der Sache war es doch nicht sich für alles rechtfertigen zu müssen, sondern sich kennenzulernen und miteinander klarzukommen
UNFASSBAR!!! Also die gesamte Serie!
Ich überlege ernsthaft langsam doch meinen Rundfunkbeitrag zu bezahlen. Ganz großes Danke an alle Beteiligten für die Offenheit und den Mut.
Mir hat das sooo viel Hoffnung für unsere Zukunft gegeben. Auch ganz großen Respekt an Josi, ich hatte das Gefühl, dass Sie ein ganz entscheidendes Bindeglied in dieser Runde war.
Danke und riesengroßes Lob!
❤❤❤
Sehe ich genauso :O unfassbar umgesetzt und tolle Charaktere
Könnte fast sagen: "dass sowas heutzutage noch möglich ist" 😅
Wow, vielen Dank für das Lob, freut uns sehr, dass das Projekt so gut ankommt. 😊 Wir sind dankbar für den Mut und die Offenheit aller Beteiligten. Es ist toll zu hören, dass dir die Serie so viel Hoffnung für die Zukunft gegeben hat. Dein Feedback motiviert uns, weiterhin solche wichtigen und inspirierenden Projekte umzusetzen. 🧡
Wie viel Geld hast du FED für den Kommentar bekommen?
Ja, noch mehr Zahlen. Am besten Die Hälfte des Einkommens zusenden, damit wir so schöne Berichte schauen können.
@@37Gradbitte ladet alle Staffeln bei TH-cam. Dann werden alle Charaktere in ihrer Vielfältigkeit abgebildet und man kann ihre Entwicklungen mitbekommen
Die ganze Zeit werden ernste und kontroverse Themen besprochen, die nicht lustig sind und dann kommt da eine Taylor Kerze mit ihr als der Gott😂😂😂 killed it😅
😅
Ich finde das Absolutistische vieler Glaubenden sehr schwierig. Die Allerwenigstens sagen, ich stehe hinter meiner Religion zu 80%, aber 20% sind mittlerweile überholter Unfug. Man windet sich hin und her unter der Diskrepanz individueller Moralvorstellungen und der Auslegung historischer Schriften. Eine kritische Auseinandersetzung oder sogar ein Anzweifeln der eigenen Glaubenssätze, die man Jahre oder Jahrzehnte stets wiederholt hat, ist schmerzhaft und die wenigsten wagen ihn.
Was? Du stehst hinter deinem Glauben zu 80%? Also suchst du dir das raus was dir passt?
@@Shura014 ;-) Da könnte Fussball als Vorbild dienen. Da darf man ja auch über den Trainer und Spieler herziehen, ohne dass man unangenehm auffällt.
@@janb42 der Vergleich ist ja mal so gar nicht treffend, der Glaube beinhaltet die Aussage das ALLES richtig ist und nicht nur 80%, wenn du 1% der Glaubenswahrheiten verwirfst, fällt der ganze Glaube auseinander, z.B. kann man nicht sagen das Jesus perfekt war und gleichzeitig eine seiner Aussagen als falsch betiteln, dass funktioniert nicht.
Du hast das Konzept von Glauben nicht verstanden. Gott ändert sich nicht. Warum sollte er mit der Zeit gehen oder sich der Welt anpassen? Deswegen hat für mich was Jesus vor 2000 Jahren gesagt hat immer noch die gleiche Bedeutung. Die Auslegung ist aber eine andere Sache die man diskutieren kann.
@@grindelwald8651 Problem nur, das jeder Depp der mal was zu melden hatte an "Gottes Wort" dran rumgedoktert hat um seine Agenda zu supporten. Oder glaubst du das patriarchale, homophobe (undundund) Bild der Bibel kommt von ungefähr. Peinlich das man überhaupt an sowas glaubt. Aber es gibt auch Leute die glauben an Steine und Michael Wendler..
Viele Atheisten sind eigentlich Agnostiker, denn als Atheist hat man eigentlich eine starke Überzeugung, dass es etwas wie einem Gott nicht gibt. Agnostiker erkennen an, dass sie es nicht wissen.
Ich kann mir auch nicht absolut sicher sein, dass es keine Drachen gibt, dennoch spielen Erwägungen über die reale Existenz von Drachen in meinem Leben keinerlei Rolle.
Gibt auch Agnostische Atheisten
@@germanletskotz und wie soll das aussehen?
@@schonlingg.wunderbar2985 und was hat das mit meinem Kommentar zu tun?
Ist Dr.Pepper nun Limo oder Cola? SouthPark lässt grüßen
Man merkt die Atheistin ist RTL und Bild Kunde
Witzig, dass die Atheistin die Fundamentalistischste von allen ist. 😂
Deswegen hat mir die Kategorie Agnostiker gefehlt
Haha, so ist es
@@generalglaser9596 woran machst du das fest?
@@frenzy8539
Ja, wobei die Kategorien schwammig sind.
Genau genommen, ist jeder Agnostiker, weil keiner weiß wie die Welt letztlich funktioniert.
Das konkrete bild der Weltreligionen ist jedoch Evidenz los und spezifisch zugleich, zudem teilweise widersprüchlich.
Weil sie sich für die Gleichheit aller Menschen einsetzt und das auch so sagt?
1. Frage Werden die anderen Folgen bitte auch noch hier auf TH-cam hochgeladen?
2. Warum sind die Formate 13 Fragen oder unbubble nicht so gut wie eine Folge hiervon und können wir bitte unbedingt mehr davon haben?
3. Eigene Meinung:
Die letzte Folge hat mich entgültig emotional gebrochen, davor war schon stark an der Grenze zu Pippi in den Augen, aber dann ging gar nichts mehr.
Glaube selbst nicht an eine höhere Macht, sondern an die Hoffnung und die Menschheit selbst (und mir ist es egal was vorher war, weil es nicht erklärt/geklärt werden kann).
Alle diese verschiedenen Ansichten und Glaubensarten, sowie die meisten Aussagen welche getroffen wurden spiegeln insgesamt mein Denken wieder und warum ich bin wie ich bin.
Vielen, vielen lieben Dank für dieses sehr wertvolle Format und vor allem für die herzlichen Menschen.
Denn meiner Meinung nach können wir uns hier viel anschauen, da es immer wieder Gemeinsamkeiten gibt, wo es auch Distanz gibt und jede von den Personen Aussagen getroffen hat welche ich nicht nur verstehe, sondern auch ähnlich, zum Teil auch gleich sehe.
Dankeschön, liebe geht raus. 🫶
Danke für dein Feedback! Ja, andere Folgen werden auch hier auf TH-cam hochgeladen. Es freut uns sehr, dass dir das Format so gut gefällt und dich emotional berührt hat. 🤗
Also ich würde mich persönlich am ehesten als Atheist oder Agnostiker bezeichen und ich muss sagen das die sich als Atheistin bezeichnende Frau die ihr da eingeladen habt istt eine Belidigung für jeden ist der sich mit dem Thema auch nur 10 Minuten auseinander gesetzt hat. Die weiß ja garnichts von dem was sie angeblich vertritt.
Ein richtig cooles Format, man kann jede menge dazulernen!
Schade, daß der Titel so abwertend gewählt ist: "Against all gods"....ein neutraler Titel wäre angemessener gewesen.
@@isabelleskiss alle Götter wurden von Menschen ausgedacht!
Keiner dieser Götter ist verehrungswürdig und keiner dieser Götter ist notwendig.
Was aber fast alle diese Götter mit sich bringen ist Ignoranz, Gewalt und jede Menge dummer Anhänger!
Oder es könnte sein das deine English Kenntnise nicht ausreichend sind um den Titel zu verstehen und dies ist auch nicht schlimm.
Falls du es verstehst als "Gegen alle Götter" ist es wahrscheinlich falsch da es eher etwas bedeutet wie "Gegenüberstellung aller Götter" oder auch "In opposition zu allen Göttern", also das eigentliche Verständnis von "Against all gods" wäre die Auseinadersetzung aller statt dem Kampf gegen aller.
against -> adposition
1. in opposition to - Example: the fight against crime
2. in anticipation of and preparation for (a problem or difficulty) - Example: he gritted his teeth against the pain
3. in or into physical contact with (something), so as to be supported by or collide with it - Example: she stood with her back against the door
4. in conceptual contrast to - Example: the benefits must be weighed against the costs
@@raynkeiko4222 Es stimmt, ich bin kein Englisch-Professor, auch wenn ich recht gut Englisch spreche...ich denke aber nicht, das hier eine sachliche Untersuchung der Götter gemeint ist.
Man kann auch nicht davon ausgehen, das deutsche Zuschauer die ausgefallenste Interpretation des Wortes "against" annehmen.
Dann wäre "Confronting all gods" übrigens die bessere Bezeichung gewesen, noch besser in Deutsch, damit wir Deutschen wissen, was damit genau gemeint ist.
Aus Erfahrung weiß ich aber, das negatives Framing von Glaubensinhalten mittlerweile der Standard bei den öffentlichen Medien geworden ist, deshalb meine Reaktion.
Ich als Christin merke, wie respektlos das mir gegenüber und allen anderen Gläubigen gegenüber ist, Nichtbetroffene schauen gerne weg.
Diese mini-serie hat mir sehr gut gefallen! Ich fand es schön wie über tabu-themen respektvoll diskutiert wurde, wie das story-telling mithilfe von kulisse, bild und schnitt unterstützt wurde und wie sich über reality tv/ fernsehen etwas lustig gemacht wurde von den teilnehmenden. Zudem für die representation von religiös verschieden ausgerichteten menschen die sich über ihre ansichten/ werte austauschen und ein stück weit diese miteinander zelebrieren. Sowie das am ende nochmal sehr klar formuliert wurde das diese einzelnen menschen nicht pauschal representativ für (welt)politische konflikte stehen können.
Und ich hab mich über den ghost in the shell soundtrack gefreut (sehr off topic). :D
Das ist mal ein sehenswertes projekt wow❤
Vielen Dank! 😊 Was findest du den am Projekt besonders spannend?
So gut!! Großes Lob an alle Beteiligten
Habt ihr absichtlich eine Atheistin ausgewählt die mehr urteilt als Fragen stellt?
Ich kann verstehen dass mehr Konflikt die Doku spannender macht, aber als Atheist hätte ich es besser gefunden wenn ihr jemanden nehmt, der/die mehr versucht die Gläubigen zu verstehen anstatt direkt zu kritisieren. Ansonsten spannendes Experiment :)
Es gibt Atheisten, denen Religion egal ist, bzw. die sich nie mit Religion befasst haben oder die einfach nicht überzeugt sind. Und es gibt auch Atheisten, die von grundauf ein Problem mit dogmatischen Regeln haben und deshalb alles was irgendwie vorschreibt, wie man leben soll von grundauf ablehnen.
Ich vermute das Letztere trifft auf sie zu. Jedes mal wenn jemand von ihrer Religion erzählt hat (z.b. von den Sitten und Regeln) hat sie sehr oft unterschwellig abwertend konnotierte Kommentare abgegeben.
Ich denke als Transfrau wird sie von keiner Religion wirklich akzeptiert und wurde bestimmt oft von religösen Leuten abgelehnt oder verbal attackiert. Deshalb ist sie wahrscheinlich so frustriert über alle Religionen. Eigentlich unpassend für die Sendung.
Josi ist so intolerant, verlangt aber am meisten Toleranz von den anderen. Man merkt richtig, dass sie viele negative Emotionen in sich trägt. Die anderen sind unerwarteterweise offener und herzlicher.
Bin gerade in der letzten Folge und denke die ganze Zeit, JA, genau so? Ich selbst bin Christin. Und ich denke, es gibt keinen "am richtigsten" Glauben. Wir glauben alle an einen Gott, es gibt nur unterschiedliche Weisen ihm zu folgen.Und ich fühle mich mit dem Christentum sehr wohl. Was uns Religion lehrt, sind moralische Werte und ich denke, das es Gott, egal welchen Namen er trägt, vor allem wichtig ist, wie menschlich wir leben. Einander akzeptieren, miteinander feiern, sich zu lieben, zu helfen, zu vergeben und auch mal die Perspektive anderer versuchen zu verstehen und jedem seinen Weg zuzusprechen. Und jeder Glauben hat schöne Rituale, Werte und Feste. Und die sollten NIEMANDEN ausschließen.
Toll, wie ihr eure Glauben geteilt habt und daran gewachsen seid!❤Super schön zu sehen!
Ihr müsst die weiteren folgen noch anschauen, es ist so wunderschön, total rührend und jeder kann daraus etwas mitnehmen ! ❤
Ganz viel liebe an Omar und seine Frau. Ich küss euer Herz. Möge Allah euch belohnen, ihr wart mega 🥹
Vielen Dank für diese tolle und wichtige Sendung!
Ich finde es schon sehr interessant und auffällig, dass es so viele Religionen und Götter gibt. Ich persönlich fühle mich keiner Religion zugehörig aber ich bete trotzdem zu Gott. Dieser Gott ist für mich Hoffnung, nicht mehr und nicht weniger. Hoffnung für alles, worauf ich keinen Einfluss habe und was ich niemals erfahren werde. Hoffnung, was das Unbekannte angeht. Hoffnung, dass das ganze Leid, die Schmerzen, die Kriege, die Diskriminierung und Ungerechtigkeiten auf diesem Planeten endlich für immer aufhören. Ich habe gelernt es zu akzeptieren, dass es Fragen gibt, auf die ich niemals Antworten mit der absoluten Wahrheit bekommen werde. Das Einzige, was mir letzendlich bleibt und mir auch Kraft gibt, ist mein Gott, die Hoffnung.
Vielen Dank, dass du deine Gedanken zum Thema hier mit uns teilst. 🤗 Könntest du dir vorstellen, in einer WG mit Menschen anderer Religionen zu leben?
Abgesehen davon, dass ich kein WG-Typ bin, spielt es für mich keine Rolle ob oder welcher Religion ein Mensch angehört. Das, was mir wichtig ist, ist der Charakter. Allerdings finde ich es sehr schlimm und inakzeptabel, wenn ein Mensch aus religiösen Gründen z. B. wegen seiner Homosexualität oder Transidentität leidet und ausgeschlossen wird.
Ich kriege Kopfschmerzen durch die ganzen Ungereimtheiten. Experiment kognitive-Dissonanz-WG.
Yep. Jeder versucht, seinen Glauben zu erklären, ohne Menschen zu beleidigen oder ihnen ihre Freiheit oder Existentzrecht abzusprechen 😅
@@euls868 Mein persönliches Highlight war als die angebliche Atheistin behauptet hat, das sie nicht der Meinung sei das man das Geschlecht das Gott einem gegeben hat nicht ändern sollte, sowas sprengt mein Gehirn, die Alte doch überhaupt keine Ahnung von dem was sie behauptet zu glauben bzw nicht zu glauben. Aber sie hat ja "politisch auch viel zu sagen"
Als Atheistin hätte sie die Frage garnicht als gültig betrachten dürfen, weil sie die Prämisse enthielt das es einen Gott gäbe. Wie soll man so jemanden ernst nehmen? Die hat doch gar keine Ahnung was Atheismus überhaupt ist, und wie er begründet wird.
Ich finde ja das Konzept nicht schlecht aber dann sollen die gefälligst Leute einladen die Interlektuell und oder vom Bildungsstand der Lage sind sich mit solchen Fragen zu befassen. Und ich schreib das als jemand der auf dem 19 Bildungsweg seinen Realschulabschluss nachgeholt hat.
Meine Fresse ey ich konnts nicht zu Ende gucken.
Find ich sehr spannend! Danke an das ZDF, dass ich mir das auch als Österreicher ohne VPN in der Mediathek anschauen darf!
Habs gleich gebinged, auf allen Ebenen großartig gemacht! Chapeau!
Religion ist eine private Sache.
Der Mensch braucht eine Richtung im Leben, jeder soll für sich entscheiden was gut für ihn ist.
Genau Religion sollte privatsache sein!
Niemand braucht einen dämlichen Aberglauben und jeder Mensch wird ohne Ausnahme als Atheist geboren!
Ein sehr tolles Format . Vielen Dank . Ich bin sehr dankbar ❤️🔥
die größte intoleranz weltweit wird nunmal durch Religionen verursacht, bzw. die dogmatische Auslegung derselben.
Das war ja auch Sinn dieser Erfindung
Die größte Intoleranz habe ich persönlich von Menschen erlebt, die angeblich so tolerant und weltoffen sind
Das kann ich nicht bestätigen. Wie viele Männer werten Frauen ab, weil sie Frauen sind? Wie viele Menschen die Fleisch essen, werten Menschen ab, die vegan oder vegetarisch leben? Wie viele Heterosexuelle werten Homosexuelle ab? Und so weiter und so weiter. Am Ende liegt es immer am Menschen und auch viele religiöse Menschen erleben extreme Verfolgung.
@@JessiD-111die Gesselschaftlichen Normen und Werte wurden lange zeit stark durch das Christentum in der westlichen Welt geprägt und werden es immer noch. Selbst wenn man selber gar nicht mehr gläubig ist. Homosexualität ist dem Glaube nach eine Sünde und die Rolle der Frau entspricht dem klassischen Rollenbild, wodurch Männer das sagen haben. Sicherlich war die dortigen moralischen Vorstellungen ein Abbild der Zeit und es nicht unmöglich zu sagen wo wir heute wären, gäbe es keine Religionen, aber ich würd mal behaupten es hat für einen moralischen Stillstand gesorgt und Vorstellungen verfestigt.
...zum Beispiel durch die religiöse Dogmatik des Atheismus.
1:52 Omar ist mir einfach direkt mega sympathisch ^^
Sowas bitte mit Piere Vogel, Abu Nagi, Irfan Peci, Ex Muslim Amir und einen Mossad Agenten 🤣
Und Björn Höcke, dem Hassprediger der AfD Sekte...
Das wäre so geil 😂
😂
Kathposiv nicht vergessen 😂
Ja ja ja biiitte wäre so interessant! Wer geht oder austickt verliert Geld dann kriegst du alle ins Boot ;-)
Mir tut Josi sehr leid, ich muss ihr in jedem Punkt und jeder Kritik zustimmen
hätte mir noch einen konservativeren Juden, einen richtigen Atheisten(Wissenschaftler) und eventuell noch einen Agnostiker in der Runde gewünscht
Vielen Dank für dein Feedback! 🤝
Eine richtig gut gemachte Dokuserie und vielen Dank für alle sechs Teilnehmer für ihre Offenheit! Das einzige, was mich gestört hat, dass ein Politiker da war und parteipolitisch Einfluss genommen hat. Da hätte ich mir eine/n parteilose Person gewünscht. So hat das Ganze ein "Gschmäckle"...
Ergänzung: beim Thema Nahost-Konflikt gibt es meiner Meinung nach keine neutrale Meinung. Hier müssen wir uns nach demokratisch - freiheitlichen menschenrechtlichen Grundsätzen orientieren, die in allen Weltreligionen zu finden sind. (Ich bin Christ)
Grüßle aus dem Schwabenländle❤
wie das christliche tisch gebet einfach weggeschnitten wird krass
Wurde das christliche Tischgebet weggeschnitten? Ich dachte, es fand überhaupt nicht statt. Das ist nicht okay. Das ist Diskriminierung.
Es gab garkeins, hör auf zu hetzen
@@Fromtheriver2theC Warst du dabei um diese Aussage machen zu können?
Welcher von den Teilnehmern bist du?
Also. Hör du auf Hetze vorzuwerfen.
Unfassbar.
Eine sehr schöne Serie, es lohnt sich unbedingt, sich die anderen Teile auch noch anzusehen!
Die einzige Person, die ihren religiösen Werten bis zum Ende (Folge 6) treu geblieben ist, ist Omar...jetzt frage ich mich, inwiefern glauben die anderen ernsthaft an Ihre Religion?
Bei der Sendung wurde aber schon im Vorfeld darauf geachtet, zwar Menschen mit tief verwurzeltem Glauben einzuladen, die aber dennoch tolerant und offen sind 😂 - ich fand es aber interessant, dass gerade Josi teilweise eine abwehrende Haltung hatte und in einem ständigen Verteidigungsmodus war, obwohl die anderen sie ganz normal angenommen haben.
Ich selbst bin agnostische Atheistin, ich schließe nicht aus, dass es einen Gott (oder mehrere Götter) gibt, aber da ich persönlich keine spirituellen Erfahrungen gemacht habe und es rein vom wissenschaftlichen Aspekt her für höchst unwahrscheinlich halte, spielt es für mein eigenes Leben keine Rolle.
Ich sehe es auch so, dass viele Religionen von ihren Anhängern teilweise missverstanden und missbraucht werden und im Ansatz in einigen Aspekten nicht verkehrt sind, wobei man auch immer sehen muss, dass viele der moralischen Grundsätze ihren eigentlichen Ursprung bereits in der Antike und früher hatten.
Innerhalb der einzelnen Weltreligionen, insbesondere zwischen Christentum, Judentum und Islam gibt es ja einige Gemeinsamkeiten und man kann sich durch offene Gespräche sicherlich näherkommen. Mit einem überzeugten Atheisten zu diskutieren dürfte sich allgemein schwieriger verhalten 😅. Ich weiß nicht, wie gut Josis Argumente in den folgenden Episoden noch sein werden, aber wenn man sehr viel biologisches und geschichtliches Wissen mitbringt, kann man Punkte bringen, die sich nicht leugnen lassen werden und die über "Ja ich glaube halt nicht, weil es keine Beweise gibt" hinausgehen. Ein bisschen mehr Erklärungen im Zusammenhang mit den Religionen, der Entwicklung dieser und insbesondere im Kontext der Evolution würde ich mir wünschen. Aber kommt ja vielleicht noch.
Ich persönlich sehe Relgion als etwas sehr individuelles an. Wenn der Glauben an eine höhere Macht einem Menschen Kraft gibt und er dadurch Halt im Leben findet, dann kann es etwas gutes sein.
Ich selbst habe erst dadurch mehr Sinn in meinem Leben gefunden als ich beschlossen habe, dass Religion für mich keine Rolle spielt. Ich war christlich/evangelisch, aber schon im Religionsunterricht und im Konfirmantenunterricht hatte ich immer das Bedürfnis, Gegenargumente zu bringen und die Geschichten aus der Bibel auch als exakt solche zu sehen. Geschichten, die ihren Ursprung vielleicht in realen Ereignissen haben, aber dann über Jahre hinweg so weit abgewandelt und umgedichtet wurden, bis sie zu fiktiven Erzählungen wurden. An Hänsel und Gretel und die Hexe im Lebkuchenhaus glaube ich ja auch nicht, obwohl es so in einem alten Märchenbuch steht, dass in ein paar Jahrhunderten auch so alt sein wird, wie die Bibel jetzt ist. Würde mich interessieren, ob die Menschen das dann immer noch kennen/lesen und ob sie denken, dass es so passiert ist. Auch Märchen haben oftmals ihren Ursprung in realen Ereignissen und teilen uns eine Moral und Werte mit. Ich kann daraus etwas für mich mitnehmen, aber ich glaube deswegen ja nicht daran.
Wenn überhaupt jemand bis hierher gelesen hat, dann wird vielleicht auch der ein oder andere dabei sein, der meinen Vergleich hier daneben findet 😅. Ich will mich über niemanden erheben, möchte auch keine hitzigen Diskussionen anfangen, ich teile hier nur meine persönliche Sichtweise auf die Thematik mit.
Na ja. In dem Beispiel müsste der Jude auch praktizierend und religiös sein und es nicht ,lockerer’ sehen. Zudem ist das Transgender sein, keine Religion. Themen dazu in erste Linie daher auch Fehl am Platz.
Ich stimme dir zu, dass eigentlich Transgenderthemen usw. nicht richtig am Platz scheinen. Aber gerade deswegen finde ich es spannend, welchen Raum sie in der Sendung erhalten - hier sieht man die Spannungspunkte zwischen einem (postmodernen, individualistischen) atheistischen Weltbild und den meisten religiösen Perspektiven mit am klarsten. Hier schienen mir die Teilnehmenden auch überfordert, wirklich gehaltvolles beizutragen, was einer genaueren Betrachtung standhält, eben weil das Thema aus intellektueller Sicht noch problemreich und offen ist. Ich fand es trotz allem aus menschlicher Sicht spannend zu sehen, wie die Leute in der Sendung damit und miteinander umgehen
Naja sie ist ja auch vorrangig als Atheistin eingeladen worden und nicht als transgender. Sie ist viel mehr als "nur" trans und kann selbstverständlich zum Atheistismus den sie lebt was sagen.
Super spannend, danke für dieses Beitrag ❤
Welchen Moment im Film findest du denn besonders spannend? 😊
Sehr cooles und gelungenes Format!
Ich finde es nur etwas schade, dass Lars von Anfang an sagt, er sähe das Judentum nicht als Religion, sondern mehr als Tradition und Kultur. Da hätte ich mir jemanden gewünscht, der das Judentum auch als Religion sieht. Schließlich geht es doch genau darum in dieser Sendung.
Danke für dein Feedback! 😊
Ich finde das Thema sehr spannend. Lebe selbst in einer interreligiösen Ehe und bin super tolerant. Was mich bei diesem Beitrag total nervt, ist dass es wieder nur um Homosexualität geht. Religion ist sehr tiefgründig und hat vielfältige Aspekte.
16:38 Ich merke von Minutw zu Minute mehr, dass die Atheistin - vermutlich ohne sich selbst dessen bewusst zu sein - eigentlich nur damit beschäftigt ist, an anderen rumzukritteln und mit erhobenem Zeigefinger rumzulaufen. Sie scheint sich gar nicht die Mühe zu machen, zu versuchen sich irgendwie auf positive Weise einzubringen, die Harmonie zu fördern, sondern eher: "Wie kann ich andern meine Meinung aufdrücken? Wie kann ich die Gruppe sprengen?"
Schau dir mal die weiteren folgen an 🫶🏼
Ich hätte es schön gefunden, wenn die teilnehmenden sich am anfang ganz natürlich kennen gelernt hätten und sich nicht direkt ohne sich zu kennen in das religiöse Tretminenfeld von dem Ja oder Nein Spiel begeben müssten. Das passiert im echten Leben ja auch nicht. Es wäre spannend gewesen zu sehen, welche Gruppendynamik und Gespräche entstehen, ganz ohne Einfluss durch die Produktion. Und diese Fragen dann erst später aufkommen.
Es ist immer leichter jemanden zu verurteilen, den man nicht kennt.
15:55 Frechheit dass sie einer anderen Person vorgeben will wie sie zu sprechen hat.
Vermutlich wurde sie oft mit diesem Wort beleidigt. Sie kommuniziert das zwar in dem Moment nicht gut, aber vermutlich war sie einfach geschockt.
Ne es ist eher eine Frechheit das dieses Wort im Jahr 2024 noch benutzt wird
Die Hinduistin hat das völlig unbedarft gesagt und die Reaktion darauf war übertrieben harsch.
Nein, es ist nicht eine Frechheit, zu verlangen, dass man keine Wörter benutzt, die lange Zeit abwertend verwendet wurden. Wir sind hier nicht im Kindergarten. Grow up.
@@ssergium.4520 Ja genau wir sind nicht im Kindergarten deswegen hat man zwei Optionen 1. Akzeptieren dass das Gegenüber eine Wortwahl benutzt die ich nicht nutzen möchte oder 2. Nicht mehr mit dem Gegenüber kommunizieren die eine Wortwahl benutzt dich ich nicht nutzen möchte.
Das ist ein ziemlich anständiger Kompromiss.