Mega interessanter Beitrag. Ich gehe oft an Melanie und Filou vorbei und habe mich schon öfter gefragt, wie jemand einen Hund haben kann und trotzdem auf der Straße leben kann. Ich würde gerne selbst irgendwas gegen Obdachlosigkeit tun. Ich hab immer das Gefühl, dass einfach Geld geben keine Lösung des Problems sein kann. Hätte ich Millionen würde ich bezahlbaren Wohnraum schaffen, Projekte für die Hilfe von Suchtkranken schaffen und mehr. Ich sehe immer häufiger: Wenn Menschen sozial schwach sind, ist es nie deren eigene Schuld. Sie haben oft nur viel Mangel aller Art erleben müssen. Bin froh, dass dieses Gesetz da verabschiedet wurde. Auch wenn nicht die vorgesehene Anzahl der Wohnungen gebaut wurde, ist das immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.
Digger haben wir ??!?!? JEDER bekommt Bürgergeld und Wohngeld wenn er sich an seine Pflichten dafür hält ( Wiedereingliederung, Termine wahrnehmen etc) niemand in Deutschland landend einfach so auf der Straße. Selbst wenn du dort bist , es gibt gratis Wohnorte mit Briefanschrift ( die sind extrem einfach gehalten aber das ist Schritt eins ) bei vielen fehlt der Wille oder die Disziplin sich das zu gebeb
@@DerPolitiker Aber nicht jeder hat die Energie... jeden kann es durch Schicksalsschläge so treffen, das er den Boden unter den füßen verliert... und das amt ist jetzt keine insitution die dir hilft. Im Gegenteil.
@charliei.6910 Das ist mir bewusst aber dass liegt an jedem selber. Man kann von außen nur begrenzt helfen. Aber das System ist so dass niemand muss der nicht will. Weil ne Wohnung stellt dir das Amt , und Geld bekommst du auch. Wer das will muss halt was tun dafür. Die Probleme welche die Leute dann etwa durch Psyche oder Sucht haben, das ist individuell mehr wie die Hand reichen kannst au ned machen . Sonst würdest jemand zwingen. Aber wer nicht will der muss nicht.
@@SA-rt4gq Wie empathielos kann man eigentlich sein...? Klar, 400.000 Menschen entscheiden sich bewusst für ein Leben ohne eigenes Obdach... Von den Ukrainern, die ihre Heimat verlassen mussten, weil der Russe Krieg spielen möchte, fange ich gar nicht erst an. An deiner Stelle würde ich bei Themen, von denen du offensichtlich keine Ahnung hast, den Mund nicht so weit aufreißen. Sowas kann auch dir passieren, darauf brauchst du dir in deiner Arroganz nichts einbilden...
Der beste Neustart würde mit einer medizinischen Versorgung ( Zahnersatz uvm) beginnen! Aber wir Menschen brauchen dieses Gegenbild um uns sicher und besser zu fühlen :(
Was eine berührende Doku, danke Quarks, danke Melanie für deine Offenheit. 😉🔥💫 Ich wünsche beiden, dass sie bald eine Wohnung haben und das die Situation für alle Wohnungssuchenden ändert, das Beispiel von Finnland macht Hoffnung.
@@Quarks Ja gerne, ich wünschte, dass ich mehr als ein Feedback geben kann, lieber würde ich Wohnung und Arbeit zu Verfügung stellen, aber wer weiß, was sich nach der Doku auftut. Vielleicht gibt es irgendwann eine weitere Folge mit den beiden.☺
Stimmt es, dass Immobilien Firmen in Deutschland Wohnungen kaufen und diese dann nicht vermieten um den Wohnungsmarkt künstlich zu zu verknappen? Das sollte durch Gesetze verhindert werden. Das würde dann hoffentlich die Mietpreise senken und gleichzeitig mehr Wohnraum bereitstellen.
Ordentliche finanzielle Bildung in der Schule würden viele solcher Fälle verhindern aber ich glaube unser schlechtets deutsches Bildungssystem soll das eh verhindern.
Ich denke, es ist immer wichtig, auf sozialschwache Menschen zuzugehen, auch um ihnen zu zeigen, dass sie dazu gehören. Ich bin überzeugt, dass wir von Menschen wie Melanie und Ben ne Menge lernen können.
Melanie ist wirklich super sympathisch und ihr Kampfgeist ist bewundernswert. Ich habe mich schon häufiger gefragt, warum es keine Option ist, erstmal im ländlicheren Raum wo die Wohnungsnot nicht so groß ist, nach Job und Wohnung zu suchen. Dann könnte man bei einer gewissen Stabilität ja irgendwann in die "Wunschstadt" zurückkehren. Gibt es dafür einen Grund?
Danke für Euren einfühlsamen Bericht. Es ist einfach ein schwieriges Thema. Egal ob verschuldet oder nicht, mir tun diese Menschen einfach nur leid. Das fängt doch oft schon in der Kindheit an .Es gehört auch immer ein Quentchen Glück dazu, was man z.B von seinem Elternhaus mitbekommt. Wir sollten nicht urteilen über diese Menschen. Melanie gibt sich doch viel Mühe. Ihr wäre sicher schon geholfen, wenn sie sich ihre Zähne sanieren lassen könnte, da käme sie bei einer Bewerbung ganz anders rüber,denn sympathisch ist sie wirklich.❤
6:43 Warum verliert man seine Wohnung, wenn man arbeitslos wird? In so einem Fall wird die Miete vom bezahlt, die Obdachlosigkeit wäre vermeidbar gewesen.
Solange solche Dokus nicht konkret beleuchten, warum das Bürgergeld nicht reicht um eine Wohnung in irgendeinem Kaff zu finden, finde ich sie wenig aussagekräftig. Liegt es an der Schufa? Sind Vermieter abgeschreckt durch die möglichen Drogenprobleme?
1. beim Bürgergeld gibt es die sogenannte Gebietszuständigkeit d.h. Wenn wie hier mal angenommen du in Bonn bist aber sagen wir in Karow ( Meckl.) sind Wohnungen frei ,muss man die ersten 6-8 Wochen ohne Bürgergeld auskommen da sich die Gemeinde geändert hat und Bürgergeld vollkommen neu betragt werden muss 2. kein Vermieter der bei Verstand ist würde Obdachlose nehmen bei bekannter Suchtproblematik
Ich glaube die Frage hast du dir gerade selbst beantwortet... Würdest du eine obdachlose Person bei dir wohnen lassen, wenn sich 3 Akademiker mit Top-Gehalt+Schufa bei dir bewerben?
@@andresperrle7984also ich denke dass dein Beispiel so fern ab der Realität ist, dasss ich dich bitte nochmal drüber nachzudenken. Auf welche Luxuswohnung bewirbt sich der Obdachlose jetzt zeitgleich mit dem Akademiker? Richtig: Nie.
@microfx Ich kenne einige Akademiker die in günstigen und kleinen Zimmern wohnen. In meiner letzten WG hatten wir einen Doktor. Ich glaube er war 35+ und hatte sich mehr als 200.000€ angespart. Der ist kurz nach meinem damaligen Einzug durch einen Informatiker in Vollzeit ersetzt worden der. Das Zimmer hat im übrigen ~500€ warm gekostet.
@@andresperrle7984 Das klingt mir sehr nach Großstadtpreisen. Die Frage war aber, warum ein Obdachloser nicht ins Kaff ziehen kann, wo er nicht mit Gutverdienern und Studenten konkurrieren muss. Ein Mindestlöhner würde schließlich heutzutage auch keine Wohnung in der Großstadt finden…
Die Bundesregierungen haben sich noch nie für sozialen Wohnungsbau interessiert. Es wird jedes Jahr aufs neue bemängelt, dass nicht einmal die Hälfte der geplanten Wohnungen bebaut worden ist. Man setzt halt darauf, dass der freie Markt das schon regelt. Deutschland ist übrigens das einzige Land der EU, in dem mehr als die Hälfte der Bevölkerung kein Wohneigentum hat. Kann man unter anderem auch beim statistischen Bundesamt nachlesen.
Danke für die Doku. Es ist natürlich immer ein kurzer Ausschnitt u kein Gesamtüberblick ihres Lebens. Was ich bei Obdachlosen fast nie höre, ist die Eigenverantwortung. Immer war der Zufall oder die anderen Schuld, dass sie obdachlos sind. Keine Wohnungskündigung kommt von heute auf morgen, außer man hat sich völlig daneben benommen. Auch Melanie hätte frühzeitig deutschlandweit auf Jobsuche gehen können. Sie hat sich für einen anderen Weg entschieden… Trotzdem natürlich alles Gute 🍀
@@Quarks und mit Sicherheit auch innen, was lenzlich auch den Mensch aus macht, ich denke, sie hat Erfahrungen gemacht, die keiner machen möchte, ich bin mir sicher, sie hat ne Menge zu erzählen, wenn ihr zugehört wird.
@@QuarksNicht beachten. Ich vermute mal, dass Wohnungslosigkeit erheblich damit zu tun hat, dass es mehr so Stinkstiefel wie ihn da gibt und daher Menschen einfach von solchen seelenlosen Kreaturen auf die Straße gesetzt werden
So ein wichtiger Beitrag. Danke für die Doku
@@LordSchlumpf Danke, uns liegt das Thema Obdachlosigkeit auch am Herzen!
Leider haben Wohnungssuchende und Obdachlose keine Lobby. Da wird sich solange nichts dran ändern, bis es wirklich ernst wird.
Mega interessanter Beitrag. Ich gehe oft an Melanie und Filou vorbei und habe mich schon öfter gefragt, wie jemand einen Hund haben kann und trotzdem auf der Straße leben kann. Ich würde gerne selbst irgendwas gegen Obdachlosigkeit tun. Ich hab immer das Gefühl, dass einfach Geld geben keine Lösung des Problems sein kann. Hätte ich Millionen würde ich bezahlbaren Wohnraum schaffen, Projekte für die Hilfe von Suchtkranken schaffen und mehr.
Ich sehe immer häufiger: Wenn Menschen sozial schwach sind, ist es nie deren eigene Schuld. Sie haben oft nur viel Mangel aller Art erleben müssen. Bin froh, dass dieses Gesetz da verabschiedet wurde. Auch wenn nicht die vorgesehene Anzahl der Wohnungen gebaut wurde, ist das immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.
Wir brauchen ein Grundrecht auf Wohnungen. Housing first.
Digger haben wir ??!?!? JEDER bekommt Bürgergeld und Wohngeld wenn er sich an seine Pflichten dafür hält ( Wiedereingliederung, Termine wahrnehmen etc) niemand in Deutschland landend einfach so auf der Straße.
Selbst wenn du dort bist , es gibt gratis Wohnorte mit Briefanschrift ( die sind extrem einfach gehalten aber das ist Schritt eins ) bei vielen fehlt der Wille oder die Disziplin sich das zu gebeb
@@DerPolitiker Aber nicht jeder hat die Energie... jeden kann es durch Schicksalsschläge so treffen, das er den Boden unter den füßen verliert... und das amt ist jetzt keine insitution die dir hilft. Im Gegenteil.
@@DerPolitiker so leicht wie es klingt, ist es tatsächlich nicht, wenn man in der Situation steckt
@charliei.6910 Das ist mir bewusst aber dass liegt an jedem selber. Man kann von außen nur begrenzt helfen. Aber das System ist so dass niemand muss der nicht will. Weil ne Wohnung stellt dir das Amt , und Geld bekommst du auch. Wer das will muss halt was tun dafür. Die Probleme welche die Leute dann etwa durch Psyche oder Sucht haben, das ist individuell mehr wie die Hand reichen kannst au ned machen . Sonst würdest jemand zwingen. Aber wer nicht will der muss nicht.
Sabine, bauen kostet aber, "there is no free Lunch "
Gute, einfühlsame Doku. Leider kenne ich als Sozialpädagogin viele solcher Schicksale… 😢
@@florahamburg3231 Danke für dein Lob, das freut uns! 🙌
Selbst gewählte Schicksale
@@SA-rt4gq
Wie empathielos kann man eigentlich sein...?
Klar, 400.000 Menschen entscheiden sich bewusst für ein Leben ohne eigenes Obdach...
Von den Ukrainern, die ihre Heimat verlassen mussten, weil der Russe Krieg spielen möchte, fange ich gar nicht erst an.
An deiner Stelle würde ich bei Themen, von denen du offensichtlich keine Ahnung hast, den Mund nicht so weit aufreißen.
Sowas kann auch dir passieren, darauf brauchst du dir in deiner Arroganz nichts einbilden...
@@SA-rt4gqDa spricht wohl jemand aus seinem gehüteten Elternhaus heraus
@@SA-rt4gq Das finde ich ziemlich überheblich, hoffen wir, das es ihnen nicht passiert.
Oder schreiben sie es, dass es ihnen jetzt besser geht?
Der beste Neustart würde mit einer medizinischen Versorgung ( Zahnersatz uvm) beginnen! Aber wir Menschen brauchen dieses Gegenbild um uns sicher und besser zu fühlen :(
Was für eine bewundernswerte Person. Respekt an Melanie!
Was eine berührende Doku, danke Quarks, danke Melanie für deine Offenheit. 😉🔥💫 Ich wünsche beiden, dass sie bald eine Wohnung haben und das die Situation für alle Wohnungssuchenden ändert, das Beispiel von Finnland macht Hoffnung.
@@marcusreschke3723 Danke für dein freundliches Feedback 😍
@@Quarks Ja gerne, ich wünschte, dass ich mehr als ein Feedback geben kann, lieber würde ich Wohnung und Arbeit zu Verfügung stellen, aber wer weiß, was sich nach der Doku auftut.
Vielleicht gibt es irgendwann eine weitere Folge mit den beiden.☺
Stimmt es, dass Immobilien Firmen in Deutschland Wohnungen kaufen und diese dann nicht vermieten um den Wohnungsmarkt künstlich zu zu verknappen? Das sollte durch Gesetze verhindert werden. Das würde dann hoffentlich die Mietpreise senken und gleichzeitig mehr Wohnraum bereitstellen.
100%
Nicht machbar Eigentum ist ein geschütztes Gut. Man will nicht jeden in seiner Wohnung haben… Kann der Staat einen nicht zwingen an wen man vermietet
Ordentliche finanzielle Bildung in der Schule würden viele solcher Fälle verhindern aber ich glaube unser schlechtets deutsches Bildungssystem soll das eh verhindern.
Ich wünsche der Frau viel Erfolg 😊
Ich denke, es ist immer wichtig, auf sozialschwache Menschen zuzugehen, auch um ihnen zu zeigen, dass sie dazu gehören.
Ich bin überzeugt, dass wir von Menschen wie Melanie und Ben ne Menge lernen können.
@@marcusreschke3723 Absolut ❤️
Melanie ist wirklich super sympathisch und ihr Kampfgeist ist bewundernswert. Ich habe mich schon häufiger gefragt, warum es keine Option ist, erstmal im ländlicheren Raum wo die Wohnungsnot nicht so groß ist, nach Job und Wohnung zu suchen. Dann könnte man bei einer gewissen Stabilität ja irgendwann in die "Wunschstadt" zurückkehren. Gibt es dafür einen Grund?
Danke für Euren einfühlsamen Bericht.
Es ist einfach ein schwieriges Thema. Egal ob verschuldet oder nicht, mir tun diese Menschen einfach nur leid. Das fängt doch oft schon in der Kindheit an .Es gehört auch immer ein Quentchen Glück dazu, was man z.B von seinem Elternhaus mitbekommt. Wir sollten nicht urteilen über diese Menschen.
Melanie gibt sich doch viel Mühe. Ihr wäre sicher schon geholfen, wenn sie sich ihre Zähne sanieren lassen könnte, da käme sie bei einer Bewerbung ganz anders rüber,denn sympathisch ist sie wirklich.❤
6:43 Warum verliert man seine Wohnung, wenn man arbeitslos wird? In so einem Fall wird die Miete vom bezahlt, die Obdachlosigkeit wäre vermeidbar gewesen.
Solange solche Dokus nicht konkret beleuchten, warum das Bürgergeld nicht reicht um eine Wohnung in irgendeinem Kaff zu finden, finde ich sie wenig aussagekräftig. Liegt es an der Schufa? Sind Vermieter abgeschreckt durch die möglichen Drogenprobleme?
1. beim Bürgergeld gibt es die sogenannte Gebietszuständigkeit d.h. Wenn wie hier mal angenommen du in Bonn bist aber sagen wir in Karow ( Meckl.) sind Wohnungen frei ,muss man die ersten 6-8 Wochen ohne Bürgergeld auskommen da sich die Gemeinde geändert hat und Bürgergeld vollkommen neu betragt werden muss
2. kein Vermieter der bei Verstand ist würde Obdachlose nehmen bei bekannter Suchtproblematik
Ich glaube die Frage hast du dir gerade selbst beantwortet...
Würdest du eine obdachlose Person bei dir wohnen lassen, wenn sich 3 Akademiker mit Top-Gehalt+Schufa bei dir bewerben?
@@andresperrle7984also ich denke dass dein Beispiel so fern ab der Realität ist, dasss ich dich bitte nochmal drüber nachzudenken. Auf welche Luxuswohnung bewirbt sich der Obdachlose jetzt zeitgleich mit dem Akademiker? Richtig: Nie.
@microfx Ich kenne einige Akademiker die in günstigen und kleinen Zimmern wohnen. In meiner letzten WG hatten wir einen Doktor. Ich glaube er war 35+ und hatte sich mehr als 200.000€ angespart. Der ist kurz nach meinem damaligen Einzug durch einen Informatiker in Vollzeit ersetzt worden der.
Das Zimmer hat im übrigen ~500€ warm gekostet.
@@andresperrle7984 Das klingt mir sehr nach Großstadtpreisen. Die Frage war aber, warum ein Obdachloser nicht ins Kaff ziehen kann, wo er nicht mit Gutverdienern und Studenten konkurrieren muss.
Ein Mindestlöhner würde schließlich heutzutage auch keine Wohnung in der Großstadt finden…
Das Backhandwerk ist eine brotlose Kunst. :(
Badumm - Tss
Warum baut DE nicht einfach Plattenbauten?
Dann bleibt kein Geld mehr für die Kriegswirtschaft und ihre armen Aktionäre :(
Ja, auch, aber warum werden die meisten neuen Wohnungen von Investoren gebaut, die hauptsächlich nur ihr Geld vermehren wollen?
Gibts, werden abgerissen. Z.B. in Weisswasser. Da will aber keiner hin, da rennen alle weg.
Die Bundesregierungen haben sich noch nie für sozialen Wohnungsbau interessiert. Es wird jedes Jahr aufs neue bemängelt, dass nicht einmal die Hälfte der geplanten Wohnungen bebaut worden ist. Man setzt halt darauf, dass der freie Markt das schon regelt. Deutschland ist übrigens das einzige Land der EU, in dem mehr als die Hälfte der Bevölkerung kein Wohneigentum hat. Kann man unter anderem auch beim statistischen Bundesamt nachlesen.
Danke für die Doku. Es ist natürlich immer ein kurzer Ausschnitt u kein Gesamtüberblick ihres Lebens. Was ich bei Obdachlosen fast nie höre, ist die Eigenverantwortung. Immer war der Zufall oder die anderen Schuld, dass sie obdachlos sind. Keine Wohnungskündigung kommt von heute auf morgen, außer man hat sich völlig daneben benommen. Auch Melanie hätte frühzeitig deutschlandweit auf Jobsuche gehen können. Sie hat sich für einen anderen Weg entschieden…
Trotzdem natürlich alles Gute 🍀
@@Only_love_matters, lieben Dank für dein Feedback !
Ja ja, man findet immer Arbeit, wenn man will, balalabla🤢 Olly Love 💛
Krass wie vorgealtert sie ist...
@@JohnTrasher das Leben auf der Straße ist verdammt hart und hinterlässt Spuren im Inneren und Äußeren.
@@Quarks und mit Sicherheit auch innen, was lenzlich auch den Mensch aus macht, ich denke, sie hat Erfahrungen gemacht, die keiner machen möchte, ich bin mir sicher, sie hat ne Menge zu erzählen, wenn ihr zugehört wird.
OMG, mehr sozial Mist?
@@LawpickingLocksmith noch nicht gefrühstückt? Warum so missmutig?
@@Quarks TH-cam ist voll mit solchem Mist!
@@LawpickingLocksmithund was ist an sozial so schlimm?
@@marquisdehoto1638sein Profilbild sagt alles 🙄
@@QuarksNicht beachten. Ich vermute mal, dass Wohnungslosigkeit erheblich damit zu tun hat, dass es mehr so Stinkstiefel wie ihn da gibt und daher Menschen einfach von solchen seelenlosen Kreaturen auf die Straße gesetzt werden