Alex wird's schon richten, eh die Burgen vollends verfallen oder womöglich Idioten aus hinter der Ukraine meinen, unsere Kultur auch noch platt zu machen. 🏰🏹
das mit den lokalen Notfallausbildungen ist wirklich mal eine gute, effiziente und menschenfreundliche Idee, die im Katastrophenfall tatsächlich etwas bringen könnte. heißt: wenn du damit zur Wahl antrittst, dann kriegst du exakt 0% der Wählerstimmen👍
Dass, den Umgang mit, und das bessere einordnen von Psychopathologie zu lernen, könnte in schweren Krisenzeiten auch helfen, besonders wenn es kaum Betreuungsangebote für traumatisierte und Kranke geben wird
Am geilsten finde ich den Move erst die Finanzierung für das FSJ (also das FREIWILLIGE soziale Jahr) zu kürzen und dann über eine Dienstpflicht zu reden. xD
True, komme aus Österreich und da hat man genau das Gegenteil gemacht. In meinen letzten 3 Monaten Zivildienst hab ich 900€ bekommen, für einen 200 Stunden/Monat Job, davor waren es 750€. Finde neben dem auch, dass man den Zivildienst kürzen sollte und den Dienst im Heer verlängern, so dass die Soldaten auch was von der Ausbildung haben und die Zivildiener, danach nicht erstmal nen Burnout haben, zumindest in den Krankenhaus/Rettungsdienst Jobs.
ises jetzt wieder auf 450? hatte mich se geärgert mitzu bekommen, das ich noch der jahrgang mit 390 (oder 450, weises nemme genau) war, aber für die anderen gefreut, die etwas mehr von der scheiß undankbaren arbeit haben werden.
@@Schnittchen011Fast alle FSJ ler oder BfD ler haben ihr Jahr quasi doppelt genutzt sie wollten entweder zwei Wartesemester überbrücken oder ihr Jahrespraktikum für das Fachabitur nicht völlig unbezahlt machen. Andere wollten einfach möglichst weit weg vom Elternhaus ohne das sie vom Elternhaus darauf vorbereitet waren. Klar ist es bei weitem nicht so das alle jungen Menschen etwas davon hätten ein solches Jahr zu machen und die die es tun sind oft genug nicht so vorbereitet das sie selbst einfache Aufgaben tatsächlich übernehmen können. In der Regel sind diese jungen Menschen für mich als Profi die ersten 6-9 Monate Mehrarbeit, wenn ich anfangen kann mich bei ihnen auf etwas zu verlassen sind sie schon fast wieder weg. Missen möchte ich die meisten Menschen die das Jahr in der Einrichtung gearbeitet haben trotzdem nicht. Fast alle wussten danach was sie Studieren wollten und hatten dank dem Jahr die Möglichkeit dazu. Zwei mal (in den letzten 14 Jahren) gab es Menschen die gänzlich ungeeignet waren. Eine hat trotzdem Studiert und selbst im Studium hat man ihr "Charakterlich ungeeignet um mit Kindern zu Arbeiten" gesag. Sie kam tatsächlich nochmal zurück um sich bei uns darüber zu beklagen und wollte das wir für sie Partei ergreifen, was wir im Team abgelehnt haben. Sie ist dann zu einer Privaten Hochschule gewechselt um ihr Studium trotzdem zu beenden. Der andere wollte von vornherein nicht ist aber von seiner Mutter genötigt worden, weil sie nicht darauf vertrauen wollte das seine Selbständigkeit funktioniert. Er hat nach ca. 8 Monaten abgebrochen und hat seinen eigenen Versandhandel aufgebaut, was nach nichtmal einem Jahr scheiterte. Wobei er aber in Kontakt mit einem Steuerberater gekommen ist und nun hat er dort eine Ausbildung gemacht. Er ist nun Angestellter träumt weiterhin von der Selbstständigkeit hat aber gelernt das er dafür erstmal Startkapital braucht, muss jetzt jedoch mit der Insolvenz etwas länger warten bis er dieses wieder bekommen kann. Bei der Bundeswehr, wo ich war, gab es auch nützliche Dinge zu lernen. Schneeketten aufziehen, Erste Hilfe und ähnliches aber im großen und ganzen war die Bundeswehr ziemlich verschwendete Lebenszeit. Die Fähigkeiten die ich dort bekommen habe kann ich im restlichem Leben einfach nicht nutzen ohne Menschen zu schaden und im Gefängnis zu landen. Menschen mit FSJ oder BFD nehmen da schon sehr viel mehr mit was sie auch gebrauchen können. Es sei denn sie landen an einer Stelle wo sie überwiegend Aufgaben erledigen sollen die eigentlich für Sozialstundenleistende geeignet sind. Aber um sich davor zu schützen schaut man sich die Stelle vorher ja mal an und bekommt einen groben Eindruck was dort zu erwarten ist. Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten.
Ich war jetzt in der Schweiz und kann von dort folgendes sagen: Es gibt den Wehrdienst mit der Waffe, den Wehrdienst ohne Waffe der dann Zivilschutz genannt wird und den sozialen Dienst.... und natürlich kann man(n) auch verweigern. Der zivilschutz in der Schweiz ist gut ausgebaut und das was zu forderst findet dort statt. Mein Vorschlag wäre ja folgt: Gesellschaftsjahr für alle Geschlechter ab Geburtsjahr 1994 (für die vorherigen galt der alte Wehrdienst) Diese bildet 4 Säulen: äusere Sicherheit mit der Bundeswehr, innerere Sicherheit mit Feuerwehr/THW/Rotes Kreuz als Zivilschutz, Soziales mit Kita/Krankenhaus/Altenheim/etc, Kommunales mit dem "Bauhof" der jeweiligen Stadt. Ein Jahr Dienstzeit, so vergütet das man davon leben kann, Und Anrechnung bei Rentenpunkten. Abzuleisten zwischen dem 18. und 30. Lebensjahr. Nach 3 Monaten einmaliger wechsel möglich. Die jeweiligen Institutionen melden den Bedarf/ Kapazität und nach einer allgemeinen Datenerfassung und "Musterung" werden die Bedarfe erst mit denen gedeckt die dich für den jeweiligen Bereich freiwillig melden. Reicht das nicht, wird nach tauglich entschieden. Einmaliges verschieben möglich wenn z.b. einer unbedingt zum THW will, diese aber im moment voll sind. Ps: ich bin da selbst in meiner filterblase, aber gut finde ich es schon wenn man sich mal mit der Gesellschaft auseinander setzt. Und leider wird das Ehrenamt als "Sozialer Kitt" immer weniger.
Wie wärs mit nem zweiten Gesellschaftsdienst für die Generationen vor 1980, weil die hier kollektiv auf so vielen Ebenen ihre generationsvertragliche Zeche nicht gezahlt haben?
@@imbram84 Die reißen 60 Stunden Wochen runter um ihren statistisch gerechnet 2,3 Elternteilen die Rente ab 63 zu finanzieren. Oder/und die 20-jährige Pflegebedürftigkeit. Aber kann man dann vielleicht Homeoffice-kompatibel für den Häuserkampf in letzter Linie einsetzen. Mal eben die G36 aussem Fenster halten wenn neben dem intergenerationären Arschabwischen noch Zeit bleibt.
Die waren bereits am Trigger... äh... Drücker... also... von denen durften die meisten bereits dienen. Zwar lange Zeit nur 9 und später lächerliche 6 Monate und auch nur, wenn sie nicht ausgemustert wurden oder alles daran gesetzt haben, ausgemustert zu werden. Theoretisch waren die meisten aus der Zeit jedenfalls beim Bund oder in einer anderen Einrichtung, um ihren Dienst an der Gesellschaft zu leisten. Dass ich (in meinem Fall nach nun mittlerweile 16 Jahren) keinen blassen Dunst mehr vom Kriegstreiben... äh... dem militärischen Alltag habe, sollten wir in die Überlegung aber auch mit einfließen lassen: Allerdings ist das ein zweischneidiges Schwert, wenn man den Dienst der Reserve auf alle ehemals aktiven Sol(l)daten ausweitet: Einerseits wäre die Bereitschaft zum Wehrdienst vermutlich noch geringer als ohnehin, andererseits könnte es aber auch zu einer besseren Identifikation mit der Heimat beitragen. Obwohl nicht zu erwarten ist, dass sich in der Zwischenzeit wahnsinnig viel zum technischen Stand geändert hat (das G36 und die P8 werden wohl noch immer "aktuell" sein...), jedoch würde ich mich im Ernstfall, wenn tatsächlich mobilisiert werden muss, doch etwas sicherer fühlen, wenn alle in dieselbe Richtung zielen... im besten Fall steht dann auch niemand mehr in "BW-Grün" vor einem...
Nein, nicht nur. Um der Wehrpflicht zu entgehen, haben sich viele bei der (freiwilligen) Feuerwehr, THW oder auch bei der Polizei angeheuert. Heute haben wir in all diesen Bereichen Probleme, weil das Personal fehlt. Und gerade die freiwillige Feuerwehr leistet für das Allgemeinwohl (und für den Staat eine extrem wichtige Aufgabe) viel mehr, als so allgemein erkannt und anerkannt wird (außer man wird vom Hochwasser bedroht oder gerät in einen schweren Unfall auf der Autobahn - da erlebt man diesen Dienst und den unermüdlichen Einsatz hautnah). Auch die Bundeswehr leistet ja nicht nur im Verteidigungsfall etwas für unser Land. Ich fand die Wehrpflicht gut - der "Bürger in Uniform" sollte dafür sorgen, dass die Bundeswehr einen Durchschnitt der Bevölkerung darstellt und eben nicht nur "Falken" anlockt und damit einen Staat im Staat bildet.
Wenn da auch nur ein Körnchen Wahrheit dran wäre, würden wir heute (ohne Wehrpflicht und Wehrdienstverweigerer) massivst Mini-Jobs und Mindestlohnjobs in diesem Bereich sehen. Dem ist aber NICHT SO! Was du "billig" nennst ist in Wirklichkeit nämlich ein teures Geldverbrennen und eine nutzlose Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Ungelernte Hilfsarbeiter, was Zivildienstleistende letzten Endes sind, will dort nämlich niemand. Sie binden extra Personal zur Überwachung und Einteilung, brauchen einen Rattenschwanz an Verwaltungsapparat, bleiben besonders wenig später in diesem Berufsfeld und sind nicht gerade hoch motiviert. Ein einziger über die Berufsausbildung qualifizierter Facharbeiter, der wenigstens 10-20 Jahre in diesem Berufsfeld dann auch eigenständig arbeiten kann ist da mehr (leider auch geringer Lohn, bzw. unterbezahlt) wert. Ehrenamtliche, wie z.B. bei Feuerwehr oder Rettungsdiensten, bei der Seniorenhilfe oder sogar im Pflegedienst sind da "wertvoller" und sinnvoller, da diese aus Überzeugung bei der Sache sind und besser ausgebildet werden als jeder Zivildienstleistende (alleine schon mal vom zeitlichen Faktor her gesehen. Das geht halt einfach NICHT!). Hauptgründe sind natürlich ethischer Natur und die demokratische Meinungslage ... in einer verf. DEMOKRATIE! Solche Kommentare wie deiner, die so rotzfrech, komplett oberflächlich und auch noch ohne jeden Sinn daherkommen, sind halt typisch für Leute, die nicht die geringste Ahnung vom Thema haben. Du stellst hier deine Meinung (dieser belanglose und oberflächliche Dreck in dem du dir das alles mit Feindbildern von irgendwelchen "Ausnutzern" erklärst. Typische Verschwörungstheorie Blödsinn) wie ein Fakt da und rotzt das dann auch noch völlig ohne jede Begründung oder Erklärung in die Kommentare. Dass du dabei Falschinformation also Lügen verbreitest und einfach nur deine Wut loswerden willst (oder was auch immer ... komplett irrelevant für das Thema oder die Betroffenen) interessiert dich einen feuchten Kehricht. Wie wäre es mal mit einem freiwilligen Jahr Aufrichtigkeit ??? Von mir aus Journalismus-Schule, den eigenen Rotz vorher noch mal durchlesen, oder wenigstens auf Wikipedia oder G nachprüfen? Keine Lust? Klar! So haben wir wenigstens "billige" Kommentare, was? Echt du ... was für Pfeifen durchs Internet geistern ist echt unglaublich.
Das angekündigte Modell der Wehrpflicht finde ich gut…wird eine Wehrpflicht für Kinder/Jugendliche aus FINANZIELL ARMEN Familien….betrifft mich nicht 🤷♂️
@@ma14.27 keine ahnung wie alt Martin ist denke so 12jahre von Wehrpflicht war nie die Rede sondern eine Musterung und der möglichkeit Wehrdienst zu leisten 😁
Frisch 15 Jahre bewusst verpflichtet. Muss nicht jeder. Aber im Fall des Falles sollte man über jeden einzelnen froh sein. Und wenn es „nur“ Hochwasser ist.
Es wird auch nur Hochwasser sein. Der Moment ab dem Russland und Deutschland im Krieg währen, währe es auch die NATO und damit währe es dann ein nuklearer Krieg. Und da braucht man keine ... Wehrpflichtigen mehr. Respekt an jedem der Dient! Dass meine ich ehrlich. Dass verlangt schon was ab. Aber die Vorstellung, dass sich Deutschland mit Soldaten für einen Krieg gegen eine Atommacht rüsten könnte halte ich doch für sehr merkwürdig.
Ich hoffe nächstes Jahr das Training bei der freiwilligen Feuerwehr zu absolvieren. Genau aus Sorgen über Unwetter, Hochwetter, Leute die im Vollsuff nen Haus anzünden
Ich wollte zur Bundeswehr und hatte tatsächlich konkrete Pläne, welche ich auch offen kommuniziert habe - bei der Bundeswehr. Hat man belächelt und abgelehnt, obwohl ich Kerngesund bin und im richtigen Alter war. Also habe ich das einzig richtige getan, was man damals tun konnte: Verweigert. Dann habe ich mich selbst gekümmert wie ich diesem Land etwas gutes tun kann, weil ich helfen wollte und so erzogen wurde das allen Menschen irgendwie zu helfen ist - bin ich also in einen Medizinischen Bereich gegangen. Das war 2011. Heute arbeite ich mit Kindern die aus Problembehafteten Familien kommen - und deren Eltern sind zumeist: - Problembehaftet - welche sie nicht lösen wollen und können und Hilfsangebote generell ablehnen oder meinen es besser zu wissen. - permanent uneinsichtig - generell Lernresistent - besserwisserisch - unbelehrbar ( Edit: Und ihr werdet nicht glauben wie gottverdammt viele Leute da draußen scheiße bauen mit der eigenen Familie, den Kindern und einen scheiß auf Problemlösungen geben.... Ist zum heulen manche Tage ) Ich möchte mit diesen Menschen "nachbarschaftlich" nicht näher zusammen rücken. Schon gar nicht in Kriegszeiten. Sie gehen mir auf die Nerven und sie werden im Ernstfall weder zur Waffe greifen um dieses Land zu verteidigen, noch helfen irgendetwas gesellschaftlich beizutragen um entsprechende Gefahren abzuwenden. Schlimmer noch, sie werden ankreiden WIESO gerade ihnen das jetzt passieren muss und es möchte sich doch bitte jemand darum kümmern - nur eben nicht sie selbst. ( Edit: Und doch werde ich ihnen helfen - weil ich es muss. Schönes Zitat aus Planet der Affen: "Affe nicht töten Affe", damit lebts sich tatsächlich ziemlich gut. ) Das Gefühl, das wir irgendwie Probleme von uns schieben und wenn wir sie "lösen" das irgendwelche abgehalfterten kruden und total Shady wirkenden "Lösungen" sind, kann ich absolut nachvollziehen. Wo genau fließen meine Steuergelder noch mal hin ? Ich würde den zuständigen Beamten gerne entlassen der für die Verteilung von Geldern in diesem Land zuständig ist. Scheinbar ist er schlecht in Mathe und hat das mit dem "Geld Haushalten" noch nicht so ganz raus - schließlich bezahle ich ihn ja, dann kann ich ihn auch entlassen lassen. :) Ein schelmischer Scherz am Rande. Tatsächlich fällt mir aber immer mehr auf das um mich herum alle Leute ihre eigenen und vor allen Gesellschaftliche Probleme immer von sich weg schieben getreu dem Motto: "Na wird schon einer / ein anderer machen." - joa, kann man fahren die Schiene, wird irgendwann aber nicht mehr gut gehen und dann wirds richtig eklig. Mein Prof sagte mal: "Der Mensch wählt immer den Weg des geringsten Widerstandes. Der ist einfach zu gehen, einfach in der Lösung und wenig Konfliktreich. Sobald etwas kompliziert wird, sind 95% der Leute raus aus der Nummer und die restlichen 5% werden dann dafür gescholten das alle sie festlegen das alle ran müssen. Über die wird sich dann in allen Maßstäben und Möglichkeiten Aufgeregt und die Fehlersuche bei anderen ist generell immer einfacher als bei sich selbst. Nennt sich Politik. Funktioniert aber auch super in allen anderen Sozialen Konstrukten und Systemen." Hatta nicht ganz Unrecht mit gehabt... so traurig es auch klingt.
Sehr guter Kommentar. Deckt sich auch viel mit meinen beruflichen Erfahrungen im sozialen Bereich. Man möchte alle Freiheiten, den Karren in den Dreck zu fahren, aber dann soll gefälligst sofort jemand kommen, der ihn wieder raus zieht.
Und genau dieser Umstand ist es, der mich insgesamt für die Menschheit schwarz sehen lässt. Bisher haben wir es immer noch irgendwie geschafft, aber ein so großes Problem wie der Klimawandel kann nur global bewältigt werden. Und wir schaffen es noch nicht einmal ein einziges Land zusammenzuhalten, obwohl es genug Beweise und sogar Lösungsansätze für den Klimawandel gibt.
Fast genauso habe ich meinen Weg zum Erzieher gefunden - nur halt mit ein paar Umwegen. Der HZE Bereich ist leider kein Pappenstiel. Aber wenn man es richtig anstellt, erhält man dort mehr Wertschätzung zurück als irgendwo sonst.
@@TimTailor89 Ich könnte den Text noch um dutzende DIN A4 Seiten erweitern aber... die, welche es lesen müssten, kriegen es bekanntlich sowieso nicht zu Gesicht - also ists auch egal Ich verschwende meine Zeit nicht mehr mit sowas
Im gröbsten hast du Recht, aber sowohl Krankenversorgung, als auch das aufrechterhalten von Energie- und Wasserversorgung, desweiteren Nahrungsversorgung sind nicht Teil der Ausbildung eines (freiwilligen) Feuerwehrangestellten. Aber du hast mit der maroden Versorgung der freiwilligen Feuerwehren absolut recht.
Für die Kranken bzw. Verletztenversorgung gibt es das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und für das Aufrechterhalten bzw. Instandsetzen der Wasser- und Energieversorgung das Technische Hilfswerk (THW). Wer sich zu Zeiten der Wehrpflicht bei der Freiwilligen Feuerwehr, dem DRK oder THW für einen freiwilligen Dienst verpflichtete, wurde von der Wehrpflicht befreit.
THW und DRK und ähnliche werden auch nicht gut ausgestattet. Die Ausstattung der Rettungsdienste ist nicht mal einheitlich. Da macht jede Organisation an jedem Ort ungefähr sein eigenes Ding und es hängt massiv von der Bereitschaft der Städte und Kreise ab, da Geld rein zu stecken. Noch mieser sieht es beim DLRG aus. Die Leute, die sich da engagieren zahlen nicht nur ihren Vereinsbeitrag, sondern auch ihre persönliche Ausrüstung selbst. Je nach Rolle ist das ziemlich teuer
Für Ausrüstung und Gerätehäuser sind die Kommunen zuständig! Da hat der Bund keine Zuständigkeit und kann nur über Förderprogramme was dazupacken.. ist aber doof bei klammen oder überschuldeten Kommunen die den Eigenanteil nicht stemmen können
Bin im Heimatschutzregiment. Bin dort auch gerne. Hatte damals meinen Grundwehrdienst bei der Luftwaffe abgehalten. Ich empfand es als gut, da es mich in der persönlichen Entwicklung unterstützt hat. Zu sehen wie es ist, wenn man eigene Gedanken abgibt. Aber auch sich selbst zu hinterfragen, was ist wichtig, was braucht man. Meine Selbstreflexion und Eigenständigkeit ist durch die Bundeswehr sehr gefördert worden. Das gleiche habe ich auch bei den Zivildienstleistenden gesehen. Daher fand ich schade dass die Wehrpflicht eingestellt wurde. Ich finde es gut, dass man dem Land dient, von dem man die Bildung und andere Hilfen bekommen hat. Hinzu lernt man andere Strukturen kennen, andere Menschen mit denen man sonst nie in Berührung gekommen wäre. Ich würde ein verpflichtendes soziales Jahr gut empfinden, bei dem man entscheiden kann ob man im Altenheim, DRK, THW, Feuerwehr oder halt Bundeswehr arbeitet. Natürlich für Männer und Frauen. Wir müssen schon lang genug arbeiten, da ist es gut, wenn man auch mal etwas anderes sieht. Und wenn es die Erfahrung ist, dass man so etwas nie wieder machen will, ist man eine Erfahrung reicher. Und ja, wenn Deutschland jetzt angegriffen werden würde, würde ich zur Waffe greifen und es verteidigen. Aber wenn die AfD an die Macht kommt bin ich raus. Dazu habe ich zu viele Geschichten von meinem Opa über den zweiten Weltkrieg gehört. Kommt für mich nicht in Frage, für Faschisten mein Leben zu riskieren.
Dafür wäre ich erst wenn Frauen gleich bezahlt werden würden davor nicht. Werden sie wohl angemerkt immer noch nicht ne Frau verdient immer noch weniger als ein mann
Danke für deinen Dienst an der Allgemeinheit. Leider nimmt eine Vielzahl die Verhältnisse in denen sie leben, als eine Art "Naturgesetz" wahr, das einfach unumstößlich so ist, wie es ist. Nur ist es das nicht. Freiheit muss verteidigt werden. Einen Aggressor halten nicht warme Worte oder eine Verhandlung ab. Für einen Aggressor ist der Hebel das Ausspielen seiner Stärke gegenüber jenen, die gegenüber seiner Methodik schwach sind oder zumindest erscheinen. Eine Welt, in der man alles im Dialog regeln kann, ist sicher wünschenswert. So lange es aber nur einen einzigen gibt, der die 9mm dem Gespräch beim Dialogversuch vorzieht, wird er dominieren. Das ähnelt dann, sich vor einen Waldbrand zu stellen und versuchen zu wollen, mit dem Feuer darüber zu verhandeln ob es nicht vielleicht ausgehen möge. Das Feuer interessiert sich aber nicht dafür. Es wird alles vor sich niederbrennen. Aufhalten kann es nur die Feuerwehr. Leider sind aber idiologisch eingefleischt links orientierte so mit Realitätsverweigerung beschäftigt, dass ihnen das Unvermögen anhaftet, den Fehler ihrer Idiologie nicht erkennen zu können. Idiologien sind aber für nichts gut. Idiologie ist lediglich die einfache Ausrede dafür, sich mit nicht genehmen Themen einfach nicht befassen müssen.
Ich erinnere mich noch an meinen Zivildienst im Jahr 1993. Ich wollte erst zur Armee, aber der Wehrdienst hatte damals schon einen grottigen Ruf als militärische Dosenstapelkunde. Meine Mutter meinte damals: Junge, arbeite in einem Pflegeheim als Pfleger, da lernst du noch was fürs Leben dazu und Verantwortung für andere Menschen zu tragen. Also habe ich mir damals eine Kriegsdienstverweigerung aus den Fingern gesogen und freiwillig meinen Zivildienst geleistet, und sogar freiwillig verlängert. Ehrlich gesagt, denke ich mir, dass das damals gar nicht so schlecht war. Okay, damals bestand halt keine Kriegsgefahr, und die Angst vor einem realen Krieg lässt wohl viele erschreckt zurückweichen, weil ja heutzutage die Wehrpflicht gleich mit möglicher Kriegsteilnahme beworben wird. Ein total negatives Bild. In erster, und einziger Linie, sollte das Ganze nur der Verteidigung dienen. So wie in anderen Ländern auch. Die Bundeswehr hat im Prinzip dasselbe Problem wie die Bahn: Kaputtgespart, ignoriert und politisches Gift geworden. Am Ende managt man deren Probleme und löst sie nicht mehr, weil Personal und Geld fehlt.
Es dient aber in der Realität nicht der Verteidiung. Mit Ende des zweiten Weltkrieges war klar Deutschland/DDR haben in der ersten Reihe nichts mehr zu melden und wurden nur zwecks des Ost-West Konflikts (der nie wirklich beigelet wurde) wieder moderat aufgerüstet um als Kanonfutter für Washington und Moskau herzuhalten. Die USA haben die reale Machthoheit in der NATO und ganz besonders in Deutschland und Polen. Es wird alles kaputt gesparrt, weil das Wirtschaftsystem und die Schulden in dramatische Schieflage geraten sind und nicht mehr reformierbar. Wir sind in einer ähnlichen Situation wie vor dem ersten Weltkrieg. Die Warscheinlickeit das es in den nächsten 15 Jahren richtig eskaliert ist ziemlich hoch (in vielen Ecken in der Welt). Und egal ob man am Ende auf der gewinner Seite steht oder nicht, Tod und Elend sind in der Bevölkerung immer hoch. Wirklich gewinnen tun nur wenige.
Die Bundeswehr kann man nicht mit der Bahn vergleichen. Der einzige Punkt, wieso der Schwachsinn Schwachsinn ist😂, Ist das Krieg niemanden was bringt! Und wegen nix, werd ich nicht mein Leben geben!
Lieber Alex, in den ersten Minuten war ich etwas pissig. Ich selbst war noch Wehrpflichtig. Und bin 12 Jahre geblieben. Aber du hast mich überzeugt, wie so oft. Deine Ideen und Ansätze sind unteranderem die die es braucht! Ich war in der Zeit bei der BW selbst echt sauer auf die schwache Ausbildung und die Bürokratie. Und die vielen Baustellen. Aber über die Wehrpflicht hab ich für n paar Jahre meine Berufung gefunden. 2007 wollt ich einfach nur die 9 Monate abreißen und danach reisen. Ich hab dann aber das gefunden was mir gefehlt hat, Kameradschaft und Herausforderung. Ich bin so zu dem Mann geworden der ich jetzt bin. Und konnte danach die Erzieher-Ausbildung machen. Was ohne die Bw nicht möglich gewesen wäre. Also ich für meinen Teil habe der Wehrpflicht viel zu verdanken. Auch wenn ich es erst viel später bemerkt habe.
Oh, also reisen geht mit der Bundeswehr auch. Die nennen das Auslandseinsätze. Februar 1960: Stadt Agadir in Marokko Januar 1965: Algerien August 1976: Friaul November 1980: Materdomini November 1984: Äthiopien 1988-1989: Namibia Juni 1990: Iran August 1990-September 1991: Mittelmeer und Persischer Golf 1991-1996: Irak 6. Januar 1991: Türkei April 1991: Iran und Anatolien November 1991: Kambodscha 1992-1996: in der Adria April 1992-1993: Phnom Penh 1993-1994: Somalia in Beledweyne, Mogadischu, Mombasa in Kenia 1994: UNAMIR-Mission mit Beteiligung an einer Luftbrücke zur Versorgung ruandischer Flüchtlinge 1994-September 2009: Georgien in Abchasien 1995: Bosnien-Herzegowina 1995-1996: Kroatien, Bosnien-Herzegowina 1995-1996: Bosnia and Herzegovina 1996-2004: Bosnia and Herzegovina 1997: Albanien März bis Juni 1999: Kosovo seit Juni 1999: Kosovo 1999-2000: Osttimor 13. April - 8. August 1999: Albanien 2000-August 2008: Äthiopien und Eritrea 2001: Mazedonien 2001-2016: Mittelmeer 2002-2010 arabische Halbinsel, Mittel- und Zentralasien und Nordost-Afrika sowie die angrenzenden Seegebiete 2001-2002: von Ramstein nach Istanbul 2002-2003: Kuwait 2002-2005: Afghanistan 2002-2010: Horn von Afrika, Dschibuti Januar 2002 bis 31. Dezember 2014 Afghanistan 2003: Mazedonien 2003: Demokratischen Republik Kongo über Uganda Dezember 2004 bis 27. September 2012: Bosnia and Herzegovina Dezember 2004 bis Dezember 2007: Sudan, Darfur 2005-2011: Süden und Osten des Sudans Januar - März 2005: Indonesien in der Region Aceh 2006-2009: Kambodscha 31. Juli 2006 bis 30. November 2006: Kongo in die Hauptstadt Kinshasa und die Umgebung, in Gabun 2008-2022: vor der Küste Somalias am Horn von Afrika im Golf von Aden April 2010 bis März 2018 Somalia, Uganda Februar 2011: Libyen 15. August 2012 bis 31. Dezember 2018 Somalia Dezember 2012 bis Oktober 2015 Türkei 27. Juni 2013 bis 12. Dezember 2023 Nord-Mali April 2014 bis 30. April 2015 im östlichen Mittelmeer 2015 bis 2018 Irak in der Autonomen Region Kurdistan 1. Januar 2015 bis 29. Juni 2021 Afghanistan seit Mai 2020 Mittelmeer 16. bis 26. August 2021 Flughafen Kabul 23. bis 25. April 2023 Khartum im Sudan seit 28. April 2023 Niger seit 23. Februar 2024 im Roten Meer und im Golf von Aden Seit Juni 2005: über dem Baltikum, Island, Rumänien Seit Februar 2016 in der Ägäis Seit Januar 2017 Lithuania Ab 2025: Litauen
@@RetoB1976 Das löst jedoch das Problem nicht. Klar kann niemand ernsthaft behaupten, dass das Motto "Der globale Handel erfordert sichere Seewege" unserem allgemeinen Wohlstand nicht gedient hat, aber diese Vorgehensweise fällt uns nun bedauerlicherweise massiv auf die Füße, in Form von (wieder)aufflammenden Konflikten und Kriegen sowie daraus folgenden Flüchtlings- und Migrationswellen, gefolgt von einem Erstarken populistischer, rechtsradikaler und rechtsextremer Strömungen, Parteien und Vereinigungen. Kein Militär der Welt bringt den oder einen, sondern höchstens einen äußerst trügerischen Frieden und erzwingt bestenfalls einen temporären und vorübergehenden Waffenstillstand.
@@RetoB1976 Aber ist das denn so? Also ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage: Jeder Martin oder Karl-August vom Finanzamt hat mehr für mich und das Land gemacht als irgendeiner von der BW! *Change my mind!*
Es gibt auch "Erste Hilfe zur Selbsthilfe" Ausbildungen, angeboten von den Hilfsorganisationen...die Konzepte sind echt gut und wenn alles gut läuft, kommen die auch irgendwann an die Schulen. Ich würde es mir echt wünschen, damit die Bevölkerung wieder eine gewisse Handlungsfähigkeit bekommt...
so, musste ein paar tage darüber nachdenken. Ich war selbst FWDL bei der Marine, kurz nach meinem Schulabschluss (weil ich zur Seefahren wollte). Schon während meiner allgemeinen Grundausbildung bemerkte ich das es nur wenige Schulabgänger dabei wahren, die meisten hatten schon ein paar Jahre aufm Buckel und sind zur BW weil im Zivilen die Firma pleite gegangen ist oder nachder Berufsausbildung sie nicht übernommen worden sind und sie wussten die BW Pünktlich zahlt. Es waren im Gespräch alles Nette Menschen, die meisten waren im Zivilen auch beim THW oder bei der Freiwilligen Feuerwehr etc. So im nach hinein hatte mir die Zeit geholfen mich im Leben zurecht zu finden, raus aus dem Elternhaus, viele ältere Menschen kennengelernt und von deren Erfahrung gelernt, Verantwortung zu tragen und was ich später im Leben machen wollte. Am ende war es für mich eine große Soziale und Wirtschaftliche Chance, Menschen kennen zulerne die nicht in der gleichen Straße Wohnen und mein eigenes Geld zuhaben mit dem ich mir mein Leben aufbauen konnte und nicht wie manche meiner alten Kindheits Freunde zu enden.
Ich habe meinen Wehrdienst 1994/1995 geleistet. Damals herrschte unter meinen Ausbildern schon die Meinung, daß die Absenkung von 18 auf 12 Monate Grundwehrdienst ein Fehler war, weil man mindestens(!) ein Jahr benötigt, um einen Soldaten entsprechend auszubilden. Da kann man sich selbst ausmalen, wieviel bzw. wie wenig die Wehrdienstleistenden in nur 6 Monaten gelernt haben. Auch damals litt die Bundeswehr an fehlendem Material, was sich z.B. darin äußerte, daß ich während meines gesamten Wehrdienstes nicht mal 100 Schuß auf der Schießbahn abgefeuert habe, genau 20 davon mit dem MG und genau 5 mit der MP. Die Bundeswehr stand übrigens noch nie in der Mitte der Gesellschaft. Schon aufgrund Deutschlands Rolle im 2. Weltkrieg, wurden Bundeswehrangehörige nicht wie Bürger in Uniform behandelt, sondern eher wie Aussätzige (-> "Soldaten sind Mörder!"). Ausnahmen gibt es nur, wenn die Bundeswehr im Rahmen des Katastrophenschutzes z.B. bei der Hochwasserbekämpfung Amtshilfe leistet. Mittlerweile sind wir an einem Punkt, wo die Wehrpflicht nicht so einfach wieder eingesetzt werden könnte. Es fehlt an ausbildungspersonal, Material und vor allem an Kasernen. Beide Einheiten, bei denen ich meinen Dienst geleistet habe, existieren heute nicht mehr. Die Kasernen dienen heute als Flüchtlingsunterkünfte. Ähnlich wird es vielen anderen Kasernen ergangen sein. Mein Führerschein (Klasse 3) hat damals übrigens ca. DM 2800 gekostet. Die schwedischen Fleischbällchen werden übrigens "Schöttbullar" ausgesprochen, wobei das "u" leicht in richtung "ü" geht. Im Schwedischen gibt es nämlich eine Lautverschiebung bei Vokalen, grob gesagt gilt Folgendes: U -> Ü, O -> U, Å -> O.
Nun Heute denke ich als doch sehr links sozialisierter so, dass viele teile der gesellschafft auf die Bundeswer als die Nationalisten und Ultra rechten hinabschauen. Da haben die Skandale wohl auch nicht gerade "geholfen". Die Bundeswer braucht nunmal eine Inovation, in Image Finanzieller haushaltung und dem Personal.
Ich weiß das es Patenschaften zwischen Bundeswehr Einheiten und Vereinen / Orten gab/gibt. Mit z.B. Vergleichsschiessen und gegenseitigen Besuchen inkl Übernachtungen. Oder Reservisten Übungen wo die Ortsumgebung eingebunden wurde, so schafft man die Bundeswehr in die Mitte der Gesellschaft. ...... alles was ich weiterschreiben möchte muss ich zensieren ......... ( Ich könnte mit dem Dienstgeheimnis kollidieren )
Warum glauben so viele, dass es einen Grundwehrdienst geben muss? "Jugend an die Front!" Das ist einfach so bescheuert. Europa befindet sich im Krieg, weil viel zu viele glauben, dass eine militärische und polizeiliche Sicherheits- und Verteidigungspolitik alle Probleme lösen kann. Wir müssen nicht über die Wehrpflicht, sondern über die Existenz-, Grund-, Kultur- und Luxusbedürfnisse sprechen. Das Problem mit der Pflicht und dem Dienst ist, Minister, Ministerien, Vorgesetzte und Ausbilder die Menschen zu Soldaten entsprechend militärisch ausbilden wollen - das macht eine Gesellschaft und eine Land weder resilient noch wehrhaft, sondern militaristisch und gewaltbereit, wenn nicht gewalttätig. "Komm in die Truppe!" müsste entsprechend dem Grundgedanken "Der Kampf ohne Waffe!" lauten: Komm' in die Vereinten Nationen und sei ein Teil der vielfältigen Gemeinschaft!
Meine Dienstpflicht ist mit ca 250.000 NVA Soldaten kollidiert. Ich wollte hin, aber der Stabsartzt hat mich weg gemustert- ich sollte dann weder Mensch noch Tier werden. Dankend abgelehnt und eine Seniorenwohnanlage betreut.
@@Randy778 "Dankend abgelehnt und eine Seniorenwohnanlage betreut" in der heute unter anderem die ca. 250.000 NVA-Soldaten, möglicherweise körperlich, geistig, seelisch oder mental eingeschränkt, leben, entweder berufsbedingt oder altersbedingt, zumindest soweit sie noch leben oder überlebt haben?
Es gibt kein europäisches Vertediigungsbündnis. Länder wie Österreich und bis vor Kurzem Schweden, waren neutrale Länder in der EU. Es gibt ansonsten nur die NATO in Europa (wenn man die CSTO nicht zu Europa zählt).
Artikel 42 Absatz 7 des EU-Vertrags lautet: „Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen.
Ich zähle zu denen, die gerne würden, aber nicht können. Wie auch schon in der Berufswahl - meine beiden Traumkarrieren (Medizinstudium oder Polizeiausbildung) sind aus gesundheitlichen Gründen einfach nicht machbar - ist das ein Thema, das einfach mit unglaublich viel Frust verbunden ist. Bitte nicht falsch verstehen, ich habe kein Interesse daran, an einem Krieg auch nur ansatzweise teilzunehmen. Ich habe nur einfach den Wunsch, sollte ein Krieg wirklich unvermeidbar sein, dazu beizutragen, meine Heimat zu erhalten und eben nicht die Menschen vorzuschicken, die ich liebe.
@@Medea2025 Tausend Hilflose Wichtel gegen eine im schlimmsten Fall gut ausgerüstete und ausgebildete Armee? Sollte irgendwo auf dem Schlachtfeld ein Ölfleck sein oder ein Bunker vollgelaufen sein rufen wir die...ansonsten eher so naja
Ich fände es auch gut, wenn wir mehr Schießstände hätten und ein Recht auf Verteidigung so wie in der Schweiz. Da kann man noch was lernen ... die beste Defensive ist eine mögliche Offensive. PS: Natürlich wäre eine Neutralität dabei wichtig 😅
@@aintnobodygottimeforthis und trotzdem hat jeder zweite ein vollautomatisches Sturmgewehr zu Hause herumliegen. Ist ja nicht so, dass wir aktiv in Gefechten verwickelt sein wollen sondern damit unsere Neutralität verteidigen. 🤣
Ich kann nur Empfehlen sich im Zivil-/und Katastrophenschutz zu engagieren, tretet dem THW bei, dem DRK, DLRG, Feuerwehr und und und. Man lernt sich selbst und anderen zu helfen.
@@tinocup6935 wenns drauf ankommt wird sicher auch mal THW ne Versorgungs/Wartungskompanie unterstützen müssen oder komplett übernehmen ^^ oder Pionierarbeiten z.B. könn die auch gut machen.
@@binkaitself1736 Ich habe größten Respekt vor dem THW, aber als berufstätige Mutter fehlt mir dafür leider regelmäßig die Zeit. In Deutschland müssen wir als Mütter den Lern- und Lehrrückstand der Lehrer ausgleichen, arbeiten. gehen, den Haushalt schmeißen und in der Pandemie waren wir noch nebenbei Vollzeit-Hilfs-Lehrer. Für uns hat aber keiner geklatscht. Wir haben nur ne Klatsche bekommen. "Seid ja selbst schuld, wenn Ihr Euch Kinder anschafft!" Und wer, glaubst Du, entwickelt hinterher den Roboter, der Deinen Hintern abwischt, wenn Du nicht mehr kannst?
Schönes Video! Der Ansatz eines lokalen Heimatschutzes klingt wirklich interessant. Ein enger Zusammenhalt der Städte und Kommunen kann in angespannten Zeiten wie diesen auf keinen Fall schaden.
War damals echt froh, dass der Wehrdienst kurz nach meiner Musterung abgeschafft wurde. Die Idee des Heimatschutzes klingt für mich deutlich attraktiver, vor allem so fern das dann eine Ausbildung und kein Militärdrill ist.
So drillig wie die USArmy ist es in Deutschland ohnehin nie gewesen. Galt in vielem noch der GesundeMenschenVerstand. Und es wurde auch detailliert erklärt wann ein Befehl zu verweigern ist. Soldaten die mit denken sind ohnehin wehrhafter.
Wie gut das du scheinbar nie eine Kaserne von innen gesehen hast und keine Ahnung hast wie dort der "Militärdrill" geht. Hat so gar nix mit Hollywood zu tun.
Joah, nur wie stellst Du Dir das vor wie es im Ernstfall abläuft? Kurz ne gemeinsame Sitzung und Fragen wer auf was Lust hat? Versteh mich nicht falsch... der Drill dient nicht dazu das sich Männer mit kleinen Zipfeln wichtig fühlen können sondern dazu das gewisse Abläufe ohne nachzudenken ausgeführt werden. Das Geschrei soll Stress erzeugen und Dich zumindest teilweise darauf vorbereiten was kommen könnte.
Wenn man ein halbes Jahr gewisse Scenarios, Abläufe, und Verhaltensweisen trainiert, dann sitzt das auch irgendwann. Klar würden die Übungen auch unter Stress ablaufen weil man für den Ernstfall trainiert, aber es muss nicht alles militärisch aufgezogen sein.
@@Skirakzalus Drill IST Training! Dir wird vorher alles 100x erklärt, man trainiert vorher alles bis es sitzt und dann ändert sich nur noch der Druck und die Situation. PS ich war SaZ 4
Ich frag mich langsam, welche Zwangsverpflichtung Vorrang haben soll... Ich bin derzeit Referendar in der Justiz, die ein Riesen-Nachwuchproblem hat. Dort wird gerade diskutiert, ob man nicht Volljuristen für ein paar Jahre verpflichten soll, um diesen Mangel zu behelfen. Gleichzeitig sollen die jungen Leute Pflichtjahre in der Pflege, bei der Feuerwehr, bei der Bundeswehr, im medizinischen Bereich machen, am besten noch was Ökologisches und Soziales dazu. Und dann klopft die Privatwirtschaft, die einen Fachkräftemangel hat und den Spaß mit Steuern finanziert. Mit den ganzen "Pflichten" steht man dann wohl erst mit Mitte 30 bereit eine Ausbildung/Studium zu machen, mit 35 das erste Mal im gewünschten Job anzukommen. Und dann soll man noch die Rentner finanzieren. Die haben sie doch nicht mehr alle.....
@@jockeljoe23 Es ging darum, dass so viele Stellen ein verpflichtendes Jahr machen wollen bzw kein einzelnes Jahr sondern für ein paar Jahre, dass sich das wahrscheinlich nicht ausgehen wird. Überall mangelt es, keiner möchte weniger Arbeitskraft = jeder muss erst mal 10-15 Jahre sich bei drei Steölen verpflichten. Bisschen sehr theoretisch aber…
@@jockeljoe23 Natürlich ist es überspitzt formuliert. Aber die derzeitige Herangehensweise an den demographischen Wandel und den damit verbundenen Fachkräftemangel, lässt es nicht völlig außerhalb jeder Wahrscheinlichkeit erscheinen, dass es eben nicht nur bei einem Jahr in einem der Bereiche bleiben wird.
ich stell mir da die Frage: Was macht Deutschland denn mit all dem Geld? Infrastruktur: negativ Gesundheitswesen: negativ Bildung: negativ Militär: negativ Wie machen das nur andere Westeuropäische Länder? Wie zb Österreich... oder Frankreich die in die oberen Punkten besser da stehen? Oder oder oder....
Frankreich kriegt gerade einen blauen Brief von der EU (zu hohe Staatsverschuldung) und die anderen hatten keine Wiedervereinigung und wir stehen sogar besser da als Österreich.
Punkt Militär: Die berühmte Berateraffäre oder das bürokratisierte Beschaffungswesen kosten in Relation gar nicht so viel. Über die Hälfte vom Wehretat geht schon alleine für den Sold drauf, weil Soldaten eben gut verdienen. Der einfache Mannschaftssoldat, der sich für 2 Jahre verpflichtet und nicht mal einen Hauptschulabschluss haben muss kriegt ja schon 2,1k netto, kostenlose Ausbildungen/Führerscheine gibts ja auch noch. Alles um den Job attraktiv zu machen.
Wenn hier Krieg ist, geh ich zu den Russen. Mehr schaden kann ich denen nicht zufügen, weil wenn ich wo anpacke ist es schlimmer als wenn 2 loslassen 😂😂
wenn hier krieg ist und du zu den russen gehst, kommste nicht mehr heim. entweder legen die dich gleich um, wirst eingesperrt wg verdacht auf ausländische agententätigkeit oder die machens so wie mit der indischen reisegruppe letztens -> uniform drüber->bus einsteigen->direkt an der front rausgeschmissen und nach vorne geschickt werden
Es gibt in einigen Schulen Notfallseminare (war bei mir damals auch so), allerdings muss man bedenken, dass hier einfach die Fachkräfte dafür fehlen. Schüler können heute schon froh sein, wenn sie überhaupt ihren Lehrplan schaffen.
die schulen sind leider damit beschäftigt sich gegen klagende eltern zu wehren, weil man ihren erziehungsruinen im unterricht (nach 300 ansprachen) das lieblingsspielzeug (das überlebenswichtige handy) abgenommen hat ;=)
Ich bin wie so oft sehr begeistert von deiner Analyse. Wäre doch mal ein super Thema für nen eigenen Kanal oder eine eigene Serie an Videos. Dein Weg von der Person die "hilflos" wäre, hin zu jemandem, der vorbereitet ist.
Als Schweizer habe ich meinen Pflichtdienst als Zivi geleistet. Es war eine lehrreiche Zeit für mich In der Schweiz leitstet man Militärdienst, Zivildienst oder Dienst beim Zivilschutz. Im Zivildienst unterstützt man Einrichten wie Pflegeheim, Heime und Werkstätten für Leute mit Beeinträchtigungen usw. Im Zivilschutz unterstützen man die Polizei, Feuerwehr, Rettungskräfte und den Katastrophenschutz. Eine Grundausbildung zum Schutz der Bevölkerung ist eine gute Sache und sollte Europa weit eingeführt werden, wenn es nicht schon was ähnliches es in den Ländern gibt. Eine militärische Grundausbildung würde es auch leichter machen, wenn es zum Krieg kommt weitere Truppen auf verschiedenen Waffen Systemen auszubildenden, den es gilt noch immer egal, ob Panzerfahrer oder Radaroperator als erstes lernt man zu salutieren und in der Reih und Glied zu marschieren und wie man ein Sturmgewehr bedient. Wenn man die Grundausbildung weglassen kann, spart man sich 18 Wochen Ausbildung, was im Krieg entscheiden sein kann. Es wird nicht einfach aber in Europa gibt es genug Ländern mit solchen Wehrpflicht Modelen wir z.B. Finnland fragt um Hilfe und lernt von ihnen.
Der schweizer Zivilschutz ist auch ein für mich interessantes Konzept! Bin selbst in Deutschland im Bevölkerungsschutz über das DRK. Der "Bevöllkerungsschutz" ist bei uns keine einheitliche Organisation, sondern auf zahlreiche Organisationen aufgeteilt. Hier finde ich das schweizer Modell definitiv interessanter - alleine schon aufgrund der einheitlichen Regelungen statt zu vielen Gruppen die mitmischen.
Die PdH hatte da gute und realistische Lösungsansätze für die Europawahl. Unangenehmes Thema, aber heute wählen die Menschen mehr nach Wohlbefinden als nach rationaler Politk
Eine EU Armee ist eine schöne Idee. Von Leuten erdacht, die nicht wirklich viel Ahnung von Militär haben. Das ist in der Praxis so überhaupt nicht umzusetzen, ohne das alle EU Länder massiv ihre Grundgesetze ändern. Von Befehlsstrukturen und Kostenausgleichen noch nicht mal angefangen. Das kann man mal in XX Jahren anstreben... aber glaubt hier einer im Ernst, die Franzosen würden ihre Atomwaffen "mal eben in den Kreis legen"??? Die EU kann sich ja noch nicht mal auf einheitliche Ausrüstung einigen... Also viel Utopie in so einem Plan.
PartiDerHumanisten ist auch nur eine FDP mit transhumanismus versprechen und noch mehr tech bro und "Wir sind ideologiefrei TM" Ideologie. Absoluter Haufen Clowns
Ich wurde wegen Asthma und anderen Sachen ausgemustert, sogar bevor die mir an den Sack gepackt haben. Da ich so getan habe als ob ich wirklich zur Bundeswehr wollte musste ich dann noch mit jemandem reden ob die mir irgendwie helfen können jetzt wo ich T5 bin, und ich hab gesagt, dass ich sehr traurig war, weil ich zur Marine wollte, da ich gehofft habe, dass die Seeluft mein Asthma heilt. :D
An den Sack packen? Würde ich, 53 Kilo wenn nass (damals eher 49), nicht mit mir machen lassen. Zum Glück war ich der erste der ausgesetzten Jahrgänge.
Ungelogen, das Fazit feiere ich total. Zu wissen wie ich jmd Verletzten helfen kann bis die Profis kommen oder wie man im Brandfall agieren muss nimmt mir persönlich ganz stark die Angst davor. Genau das ist es nämlich, Hilfe zur Selbsthilfe. Wozu Dienst an der Waffe, wenn Überlebenstraining, Rationierung, Versorgung und andere Sachen notwendig sind. Oder lokale Netzwerke erschaffen um die Region wieder verbunden zu bekommen. Finde deine Idee wirklich super gut und durchdacht und wäre auch total für sowas zu begeistern.
Ich war einer der letzten die noch zum Wehrdienst sollten. Und das nachdem ich bereits 3 Jahre im Berufsleben stand. Die fehlende Wehrgerechtigkeit hat mich so dermaßen angekotzt das ich den Dienst verweigert habe. Aus meinem Freundeskreis musste kaum jemand überhaupt zur Musterung. So habe ich die Zeit in einem städtischen Jugendclub abgesessen. Gab am Ende sogar mehr Geld als der Wehrdienst gebracht hätte.
Ja das die den Zweipunkt für einen sinnvollen Dienst nicht gefunden haben war echt nervig. Hätte ich es laufen lassen, in der Hoffnung vergessen zu werden, hätte es mir auch so gehen können.
Bist Du denn wenigstens noch in den Genuss der Musterung gekommen? Muss man erlebt haben. Dann kann man zum Thema "sexuelle Übergriffigkeit" auch besser mitreden.
Und mit der "Pflicht" ist es bei der Idee der SPD/Pistorius genau so angedacht, dass nur die gehen, die es wollen. Das wird für den Anfang teuer genug.
Naja was bringt es denn auch Milliarden auszugeben um im Notfall nen Haufen Halbidioten zu haben die man theoretisch einziehen "könnte". Lieber motivierte Berufssoldaten mit guter Ausbildung.
Ich befürwortete bisher immer die Wehrpflicht, weil ich es für pflichtmäßig halte, ein sicheres, freies und demokratisches Leben auch im äußersten Notfall zu verteidigen. Nach diesem Video aber wurde mir die Komplexität dieser Thematik sehr bewusst, weshalb ich nun weitaus kritischer diesen Herausforderungen entgegenblicken kann. Das Video wieder mal eine absolute Meisterleistung👍 Das Team leistet fantastische Arbeit und steuert maßgeblich zum Diskurs bei. Vielen Dank für die tiefen Einblicke
nur ist es hier lange nicht mehr sicher , frei oder demokratisch also was genau soll hier verteidigt werden? die ampelpolitiker und ihre inversitionen in der ukraine?
Da ich nie Wehrdienst leisten musste wäre ich König der Doppelmoral wenn ich jetzt für eine Wiedereinführung wäre. Persönlich halte ich davon nicht viel außer man möchte eine demoralisierte und unmotivierte Truppe. Stattdessen sollte man vielleich die Berufe in denen ein "Fachkräftemangel" existiert mal attraktiver machen, der volle Satz heißt ja schließlich "Wir haben Fachkräftemangel, für das Geld was wir bereit sind zu zahlen." Macht es wie früher und gebt mir als Belohnung für den abgeschlossenen freiwilligen Wehrdienst ein Stück Land wo ich dann mit meinem Sold ein Haus bauen kann und ich melde mich gerne freiwillig zu Wehrdienst. Wenn der Staat das Haus gleich mit bezahlt wäre ich sogar bereit in der Pflege zu arbeiten.
Es machen dann bei der Wehrpflicht ja nicht alle auch den Wehrdienst, sondern viele machen dann Zivildienst. Dieser müsste dann auch extrem verbessert werden und nicht nur als billige Arbeitskraft gesehen werden. Der Katastrophen Schutz ist doch nicht abhängig von der Bundeswehr. Für den sollte man dem THW mehr fördern und denen mehr Geld zur Verfügung stellen.
Ob man als eine "billige" Arbeitskraft angesehen wird, hängt wahrscheinlich stark von der Zivildienststelle ab. Diese könnte ja auch bei THW sein. Ich habe während des Zivildienstes bei einem mobilen Pflegedienst in der Pflege gearbeitet und eine Pflegekraft bei der häuslichen Pflege unterstützt. Da habe ich viel Wertschätzung erfahren und konnte eine echte Hilfe sein.
Ich bin ehrlich ich würde für Deutschland freiwillig Dienen, dort Kariere machen und für andere mein Leben riskieren um sie zu schützen. Doch wenn ich so sehe wie sich andere verhalten und schon abhauen zieht das einen ganz schön runter.
Nur ist Karriere machen nicht ganz so einfach, da nur ein 1-Stelliger %-Bereich Berufssoldaten werden, alle anderen sind nach ca 10-20 Jahren raus und dürfen sich dann ne andere Arbeit suchen, das Gehalt ist zwar am Anfang für 18 Jährige super, wird aber schnell von jedem auf dem freien Markt überholt und den Bonus, den man am Ende bekommt, sollte man möglichst entweder gut anlegen oder der Rentenkasse zuführen, weil man sonst echt schlecht dasteht. Leider, sonst wäre ich tatsächlich in Uniform, aber schlechter Sold und nach 13 Jahren was neues suchen, war nicht gerade sehr überzeugend 🤷♂
@@syrocoo1 Wobei du bei der Suche unterstützt wirst. Berufsförderungsdienst und so. Nach 13 Jahren bekommst >20k€ für Aus- und Fortbildungsmaßnahmen und bis zu 5 Jahre deinen Sold weiterbezahlt oder du bekommst mit dem Eingliederungsschein Vorteile bei der Jobsuche im öffentlichen Dienst. In der Rentenversicherung wirst du nachversichert. Es klingt so, als hättest du da negative praktische Erfahrungen. Aber für mich klingt das Paket nicht so schlecht. Und die Ex-Soldaten in meiner Berufsschulklasse waren mit der finanziellen Ausstattung, mit der sie unabhängig vom Arbeitgeber nochmal Fortbildungen und Zertifizierungen machen konnte, auch soweit ganz zufrieden.
@@syrocoo1Nur sollte man mal bei den Mannschaften, Portepee und Offz. differenzieren. Für Erstere ist es tatsächlich einfach nur traurig. Als Portepee oder Offz. ist Berufssoldat nicht mal so abwegig und Offz. bekommt ausserdem noch ein Studium. Man darf sich echt nicht vom Karriereberater hopps nehmen lassen.
@@Luna-ff3zk also das k in diesem Fall zwischen "sch" und "ch" und das u zwischen einem kurzen "ü", einem kurzen "ö" und einem Schwa (mann, wie gut dass es kein "sj" in diesem Wort gibt...)
Gute Ansichten die du da zusammen getragen und aufbereitet hast. Anderen helfen auf welche Art auch immer z. B. bei der Feuerwehr, Ersten Hilfe, THW, Heimatschutz, Zivildienst oder auch Feuerwehr kann auch unseren Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken. Es muss halt für diejenigen die es machen oder machen sollen als sinnvoll und auch als es bringt uns alle weiter gesehen werden können. Denn wenn etwas als "Pfilcht" von uns gemacht werden soll dann nur etwas sinnvolles. Mein Wehrdienst von 15 Monaten war ich sag mal interessant und es gab auch Erfahrungen die interessant waren aber sinnvoll da muss ich lange nachdenken ob mein Wehrdienst sinnvoll gewesen ist.
Ich bin 22 und bzgl der Wehrpflicht zwiegespalten. Was aber irgendwie in Angriff genommen werden muss, ist die Tatsache, dass so viele Menschen im Verteidigungsfall einfach die Koffer packen würden. Das macht mich einfach nur traurig. Und das betrifft denke ich nicht nur die "verwöhnten Jugendlichen" . Ich glaube das ist in der Gesellschaft insgesamt eine extrem verbreitete Einstellung.
Ich denke dieser drang zur Fahnenflucht hat viel mit den Medien in Deutschland zu tun. Man bekommt von den Medien und leider auch von der Politik regelrecht das Mantra vorgesetzt "magst du dein Heimatland, bist du rechtsextrem" wenn nicht grade irgendwo ein internationales Sportevent läuft und du mit einer Deutschlandfahne umher rennst oder eine Flagge im Garten hast, kann man sich sicher sein, als Nazi beschimpft zu werden. Der Nationalstolz wurde uns effizient über die letzten Jahrzehnte ausgetrieben. Wozu sein Leben riskieren, wenn man einfach den Wohnort wechseln kann und in Frieden weiter leben kann. Sind wir mal ehrlich. Wir sind nicht so in unser Land verliebt, wie es z.b. die Franzosen oder Amis sind. Für mich würde es keinen Unterschied machen, ob ich nun hier in Deutschland lebe oder in Frankreich. Die einzige Unannehmlichkeiten wäre, eine neue Sprache zu lernen.
Richtig gut! Stimmt ich war 4 Jahre beim Bund, aber ich habe keine Ahnung wie ich mich bei Stromausfall oder ähnliches verhalten müsste, geschweige wo ich Schutz finden kann in meinem Stadtteil. Daher super Ansatz Wehrpflicht Heimatschutz (Hilfe zur Selbsthilfe)👍
Ich musste damals auch noch zur Musterung. Im Wartezimmer saßen lauter junge Menschen, denen man angesehen hat, dass sie da hin wollen. Es liefen Werbungsfilme in Dauerschleife. Sie unterhielten sich angeregt in was für eine Abteilung sie denn dann am liebsten sein wollen. Ich dachte mir nur, damn, am liebsten in garkeine... Ich hatte aber Glück, der Arzt war gechillt und fragte wohin ich denn am liebsten möchte, als ich ihm dann mein Wunsch äußerte, sagte er nur, ah so einer sind sie, das bekommen wir hin. Hab gesagt, ich kiffe wie ein Bagger und er merkte noch an, dass ich groß und schlank bin und bestimmt Probleme mit dem Rücken hätte. War dann T3 und war ausgemustert.
haha lol war bei mir genauso, nur dass die herrschaften nach dem pisstest zu mir kamen und direkt meinten, dass ich nach hause gehen kann. chiao kakao, habs nicht bereut.
Ich habe damals verweigert, musste zweimal zur mündlichen Verhandlung und bin beide Male durchgefallen. Ich habe mir dann einige Atteste vom Arzt geholt und wurde schließlich auch ausgemustert. Ich denke, dass es bei dieser finalen Entscheidung auch darum ging, dass ich denen einfach zu viel Arbeit und Kosten verursacht habe und mit meinem offensichtlichen Unwillen auch nicht sehr vielversprechend wirkte, was das Soldatische anbelangte. Ungefähr zwei drei Jahre nach meiner Ablehnung ist in der Kaserne der Stadt, wo auch mein Kreiswehrersatzamt war, ein Wehrpflichtiger zusammengebrochen und gestorben. Er war Asthmatiker, musste ein paar Strafrunden um den Platz drehen und war wohl nicht so hartnäckig gewesen wie ich. Ich habe zwar meine grundsätzliche Haltung zu Krieg und Armee nicht geändert seitdem, weiß aber nicht, ob ich heute noch verweigern würde. Ich halte Krieg und Armee zwar nach wie vor für Anachronismen und überholt. Das alles sollten wir eigentlich längst hinter uns gelassen haben. Aber wie sich gezeigt hat, gibt es eben leider immer noch auch Anachronismen wie Putin, Kim Yong und andere. Selbst in unserem eigenen Land. So bizarr und albern ich also die Bundeswehr mit ihren Rituelane und all dem Firlefanz finde und so sehr es mir auch widerstrebt, so muss ich doch einräumen, dass es leider immer noch und wieder seine Berechtigung hat und im Interesse aller ist, denen etwas an Freiheit, Demokratie, Vernunft, Frieden und Wohlstand liegt. So naiv ist mein Pazifismus nicht.
Als Soldat. Bin ich verpflichtet die Menschlichkeit und den Frieden zu schützen mit allen Mitteln die mir zur Verfügung stehen. Das so junge Burschen an die Front wollen kann ich Ehrlich gesagt nicht ab und nicht verstehen. Das Problem hat zu viele Pros und Contras. Ich persönlich Schütze Menschen und Leben.❤
@@stormarcwindforce8918 Also ich bin zu DDR-Zeiten bis zum 16. Lebensjahr in die Schule gegangen und da wurde keinem von uns eine Knarre in die Hand gedrückt. Was aber geübt wurde: Marschieren und Handgranatenweitwurf. Das geschah im normalen Sportunterricht, also es gab keine extra Wehrausbildung in der Zeit.
@@fionafornarina im Kriegsfall hättest du mit dieser Fähigkeit ein MG-Nest ausheben müssen. Meine alte Quelle hatte damals eine andere (Vor-)Spezialisierung erhalten.
@@stormarcwindforce8918 Dann war deine Quelle vielleicht etwas älter als ich.☺ Ich höre von einer älteren Freundin immer mal wieder, dass es bei ihr in der Schule Sachen gab, die es bei mir nicht gab, z.B. geneigte Schreibpulte für die Schüler, so dass man sich nicht von Kindheit an den Rücken ruiniert wie mit komplett waagerechten Tischen heutzutage. Aber die kann man halt nicht so gut zum U oder anderen Formen umstellen, da fest im Boden verankert. Aber für moderne Pädagogik muss es ja U-Form sein, gell?🙄
Ich mache 15 Monate FWD, weil ich nicht weiß, was ich nach der Schule machen soll und ich mehr soziale Kontakte haben möchte. Also Gründe für mich: -Selbstentwicklung -Wissen fürs Überleben, wenn die Scheiße dampft -Anti-Einsamkeit -Platz sichern bei Zwangseinsatz in BW, wo man kein Kanonenfutter ist
Mit der BW ist es wie mit der Polizei, niemand will sie sehen wenn man sie nicht braucht. Aber jeder weint auf dem Flurboden wenn man sie brauch und keiner kommt. Einfach mal dankbar für die Leute sein die sich in ruhigen oder Friedenszeiten darauf Vorbreiten uns zu helfen. Ich für meinen teil hab tiefsten Respekt.
Also das was ich bei der Bundeswehr gelernt habe war GEDULD Also das was mir damals beigebracht wurde war eher "tarnen und täuschen". Grundausbildung als Späher. Welche Grundausbildung man macht, liegt allerdings an den Wehrdienstämtern. Außer man verpflichtet sich. Vieleicht ist das ein Mittel um mehr Akzeptanz zu ermöglichen. Was die Waffenausbildung angeht, habe ich einen Tag einen Deutschen Meister unterstützt in dem ich die Munition für Ihn "ausgegeben" habe. War Vorschrifft das dies nötig ist. Am Ende durfte ich mit meinem ebenfalls nötigen Kamaraden selber mal ran. ~100 Schuss für jeden und wir lagen bei ~45/50 Ringen mit Pistole auf 25m. Fand ich gut für gerade mal einen Tag. Nur wie viel Munition braucht es dann für 5000 oder sogar 100.000 neue Rekruten pro JAHR. Es ist ja nicht nur eine Waffe. Das G36 musst ja ebenfalls üben. Und hier gibt es 25, 50, 100, 200, 400 und 800 Meter als Distanzen. Und das alles erst mal ohne Bewegung. Die muss extra träniert werden. 6 Monate sind jedenfalls Humbug. Ich selber habe W23 gemacht und finde alles unter 12 Monate ist sinnlos. 3 Monate Grundausbildung und 1-2 Monate für das Verlassen. Da bleiben dann noch 7-8 Monate. Sinnvoll? Bestimmt nicht. Also wenn es dieses Auswahlverfahren gibt, dann sollte die Wehrpflicht auch 24 Monate gehen und für Frauen genauso gelten. Genauso finde ich heut zu tage das es sinnlos ist nur die Jugend zum Wehrdienst heran zu ziehen. Was spricht denn dagegen eine 70 Jährige Person zu einem Drohnenpiloten aus zu bilden?
Du kennst keinen 70 jährigen. Nimm Dir mal einen und pack ihn vor ne Konsole, oder besser gib ihm eine Smartphone und Deine Numemr falls er eine Frage hat.
@@guidobolke5618 Da kennst du "Rentner zocken" nicht. Es gibt viel mehr, die daran interessiert sind als du denkst. Allein die IT- Pioniere können auch intern nützlich sein.
@@Trinity-rt6mk Ich meine nicht, ob sie interessiert sind, sondern wie gut ihre Hand-Auge Koordination noch ist, bzw. Lernfähigkeit. FPV Drohnen sind schon nicht ohne, finde ich. Aber gut, das kann man dann ja sehen. Vielleicht irre ich mich auch.
Ich stimme zu. 24 Monate. Ein geht übrigens stark unter bzw. Habe ich ihn nirgendwo gelesen: Das Stammpersonal der Bundeswehr rekrutiert sich stark aus denjenigen, die Wehrdienst geleistet haben und dann SaZ werden.
@@MeowLa_Fish Es war nicht meine Idee und ich finde es auch keine praktikabele Idee. Das Problem bei einer allgemeinen Wehpflicht ist ja, das wir zu viele hätten und wenn man weniger nimmt wird es ungerecht. In der Situation die Basis aus Gerechtigkeitsgründen noch zu verbreitern macht überhaupt keinen Sinn.
Denke ich auch. Auf dem Papier existiert der "Heimatschutz" ja schon in Form des Bevölkerungsschutzes in Deutschland. Nur leider ist der "Bevölkerungsschutz" ein dezentraler Flickenteppich diverser Hilfsorganisationen mit nur wenig einheitlichen Standards und Vernetzung.
Das war vor 25 -30 Jahren mal so, wo wirklich die Kabel direkt verlegt waren und das ganze System analog funktioniert hat. In der heutigen Zeit läuft das Fax auch nur über einen zentralen Server des Providers und wird als digitales Signal weitergeben. Das beibehalten von Faxen ist eher ein krampfhafter Versuch eine stark veraltete, teils nicht mehr kompatible Technik am Leben zu erhalten, da die Kosten für den Austauschen zu hoch sind.
Guten Tag zusammen. Ich tue jetzt etwas, was ich sonst nicht mache, nämlich einen Kommentar verfassen. Warum werdet ihr, liebe Leser meines Kommentars, euch fragen. Als Ausbilder bei der Bundeswehr betrifft mich das Thema von der anderen Seite der Medaille. Ich möchte vorneweg klarstellen, dass ich hier lediglich einen Auszug meiner persönlichen Meinung gebe und die Bundeswehr in keiner Weise als Sprachrohr in der Öffentlichkeit vertrete! Ich bitte daher von wilden Fragen über Interna abzusehen, da es viele Dinge gibt, die ich nicht beantworten kann, darf oder will. Werbung der Bundeswehr: Man mag manche Dinge fragwürdig finden welche die Bundeswehr veröffentlicht - die Werbevideos mit auffahrenden Panzern, Maschinengewehrfeuer, Explosionen finde ich richtig. Es mag zwar platt und aggressiv wirken, aber es ist genau das, was im Krieg passiert. Schlimmer fände ich eine zu verharmloste Darstellung der Realität des Krieges. Zu den Explorers zum Beispiel habe ich eine etwas zwiegespaltene Meinung. Einerseits finde ich es gut, dass die Bundeswehr ein Portfolio von verschiedenen Verwendungen zeigt um so, jungen Erwachsenen die Möglichkeiten im Falle einer Entscheidung für die BW als Dienstherr aufzuzeigen. Auf der anderen Seite finde ich die Vortragsweise fragwürdig - vielleicht ist das auch der Geist der Zeit und ich versteh dieses Social-Media Phänomen einfach nicht. Allgemeine Wehrpflicht: Die Wiedereinsetzung der Wehrpflicht ist im Schwerpunkt nicht zur Auffüllung des Personalkörpers gedacht, sondern dient der Wehrerfassung weil man feststellen musste, dass man gar nicht mehr weiß wen man einziehen kann, im Zweifel der Zweifel. So sagte jedenfalls unser Minister der Verteidigung letzte Woche auf der Pressekonferenz zur Vorstellung des neuen Modells. Inhalt und Dauer der Wehrpflicht: Zu allererst, und hier nochmal die Klarstellung, dass es sich um meine eigene Meinung handelt, bin ich der Überzeugung, dass der Wehrpflichtigen-Apparat von regulärer Truppe aufgeteilt gehört. Die Ausbildungszeit sollte mindestens 12 Monate betragen, mit allen grundlegenden, infanteristisch-soldatischen Ausbildungsinhalten, als Wach- und Sicherungssoldat, um sie danach in Reserve Heimatschutzkompanien mit Grundbeorderungszeitraum 7 Jahre, zu entlassen. So mit wäre man in der Lage langfristig eine Reserve aufzubauen. Egal ob jetzt für V-Fall oder Umeltkatastrophe. Hierbei dürfen gerne Bonbons ala Führerschein verteilt werden. Das würde vorallem jungen erwachsenen aus ärmeren Familien entgegen kommen, um mal einen sozialeren Blickwinkel einzunehmen. Und für euch zur Info, der Führerschein kostet den Staat vglw wenig, da die BW eigene Fahrschulzentren mit den dazugehörigen Fahrlehrern hat. Diejenigen, welche entscheiden sich länger zu verpflichten, sollten dann zur weiteren Ausbildung in die reguläre Truppe überstellt werden, je nach Bildungsstand und Interessensbereich - mit den dazu gehörigen Verpflichtungszeiten aber mMn mindestens 5 Jahre. Warum bestehe ich auf so einen langen Verpflichtungszeitraum für z.B. Mannschaftssoldaten? Es ist für mich sehr oft enttäuschend, unter dem jetzigen FWDL-Modell, dass ich Menschen ausbilde, Ressourcen und Zeit investiere, um diese dann kurz darauf in die zivile Welt entlassen zu müssen. Mein Investment zahlt sich salopp gesagt nicht aus. Zusammengefasst: Es ist nicht so, dass wir keine Profis brauchen in dieser hoch technologischen Welt. Wir brauchen aber auch und vorallem eine starke Reserve einfacher Wach- und Sicherungssoldaten, vergleichbar zu einer Miliz, zum Schutz von kritischer Infrastruktur - als ein Beispiel sei hier die Unterstützung der Polizei zur Wahrung der Ordnung des Landes genannt. Körperliche Robustheit: Fakt ist, der Soldatenberuf ist ein körperlich anstrengender, mit den dazugehörigen Verschleißerscheinungen. Die Gewichte die wir bewegen sind immens und es ist im Interesse jedes Individuums innerhalb der BW sich körperlich und geistig fit zu halten, und falls man den Soll-Zustand noch nicht erreicht hat es zu werden. Auch das ist Teil der Kriegstüchtigkeit, also physische und psychische Stabilität. Das waren meine 5 Cents zu dem Video. Dem fleißigen Leser sei gedankt und ein schöner Tag gewünscht. 🤙🏻
"wen man einziehen kann, im Zweifel der Zweifel" Wie wärs mit den Kackbratzen die den Kram hier kollektiv verkackt haben, generationsvertraglich nen Haufen auf dem Deckel haben und ohnehin ne nicht allzu rosige Lebenserwartung und gesellschaftliches Beitragspotential: Die Generation 60+.
Gut geschrieben, nur ein Aspekt fehlt. Nahezu niemand ist bereit dieses aktuelle Deutschland und die EU, NATO, … überhaupt zu verteidigen. Hierzu gibt es genug aktuelle Pressmitteilungen.
@@chrisvandeflught Wer sollte das auch wollen? Scholz vergisst quasi den größten Raubzug der jüngeren Geschichte, Lindner verschiebt alles auf später und die Grünen meinen den Planeten zu retten für eine Zukunft, die dann nur noch die haben, die vorher davongerannt sind, mit Koffern voller Geld. Die Union übt sich in Amnesie und Amnestie ihrer Verfehlungen der letzten 30 Jahre und niemand versucht ernstzunehmenderweise irgendwas besser zu machen für Leute, die so wenig Perspektive wie nie haben. Und die sollen dann doch bitte im Zweifel aber sterben gehen damit die zuvor genannten Gammelboomer noch ne Weile länger Party auf ihre Kosten machen können? Wenn jemand will, dass ich was fürs Land tue, was darüber hinausgeht, zu 50% für andere ohne Erwartung irgend einer Gegenleistung arbeiten zu gehen, darf derjenige gerne mit einem Angebot kommen, wo auf beiden Seiten der Waage was in der Schale liegt.
social media ist einfach wichtig deshalb weil keiner unter 40 mehr print und tv konsumiert (übertrieben gesagt, aber du sprichst die jüngeren leute entweder online an oder gar nicht)
Ich finds voll gut, dass die Wiedereinführung des Wehrdienstes geschlechterneutral geplant wird und nicht wieder in irgendwelche alten sexistischen Muster zurückgefallen wird.
Ja es ist immer gut wenn man Gewalt anwenden muss und eine Frau ist in der nähe. Ne sorry aber wenn ich mir die aussagen von nem Kollegen der bei der Polizei war anhöre und wenn ich sehe wie das in Mannheim gelaufen ist... Puh mag ja hier und da ne Kampfsau geben aber ich will keine moderna Schminktussi im Gefecht die mir den Rücken deckt. Oder noch schlimmer: Sagt wo es lang geht. Klar die schreien immer gleichberechtigung und wenns um Kanal und Bauarbeiteerinnen geht dann bin ich bei dir, aber Militär sollte eine Männerdomäne bleiben.
Ich finde das aber im fall des Falles. Sehr problematisch. Weil wenn viele ihr leben lassen, wird es danach deutlich schwerer sein, dass dieser Bevölkerungsschwund ausgeglichen wird und die Gesellschaft heilen kann. Aus dem einfachen Grund, dass Männer nicht gebären können und Frauen schon. Deswegen finde ich es Sinnvoll das nur Männer eingezogen werden können, auch wenn es zu meinem eigenen persönlichen Nachteil wäre.
Because the most politicians doesn't care about they're country but about they're money. Most of the politicians don't know anything about the military, fire depts, police stations, etc. They're just humans that thinks they can play as they were God
Würde niemals an die Front gehen, habe schon ne Panikstörung, aber Heimatschutz bei Flut etc würde ich gerne helfen. Aber so wirklich attraktiv wird einem das nicht gemacht und wenn man schon 7 Jahre Berufserfahrung in einem Job hat der gut Geld bringt ist dann halt auch die Frage, ja warum sollte ich das ändern? Mein Ding wird sein der freiwilligen Feuerwehr beizutreten in den nächsten Jahren, habe vorher noch eigene persönliche Probleme zu lösen aber ich glaube jedem tut es gut sich so zu fühlen als würde man den Menschen dienen, nicht dem Geld und nicht den Maschinen.
Wehrzettelausfüllpflicht. Herrlich. Dazu brauchen wir ein Wehrzettelausfüllpflichtsgesetz und das wird vom Wehrzettelausfüllpflichtsgesetzbeauftragten überwacht.
Die Akzeptanz des Militär wäre mit einer Wehrpflicht wesentlich höher. Klar keine möchte hin , aber jeder möchte im Ernstfall verteidigt werden. Es ist wie überall in der Gesellschaft , jeder stellt Forderungen aber keiner will sich beteiligen.
Die Wehrpflichtigen aus den 90ern haben nur von Suff und Langeweile erzählt. Kein Wunder, der wesentlich Auftrag war weggefallen und die Truppe wurde verkleinert. Wenn Wehrpflicht, dann aber mit Sinn. Die Verankerung in der Gesellschaft wäre ein solcher Sinn. Dafür muss der Dienst selbst aber auch sinnvoll sein. Und aktuell haben wir dafür zu wenig Kapazitäten.
Als ich Ende der 1990er gedient habe, gab es eine Dienstanweisung, die Kaserne nicht in Uniform zu verlassen - weil am Bahnhof gerne Linksextreme unterwegs waren, die Soldaten in Uniform angepöbelt und auch angegriffen haben. Und schon vorher wurde ich in der Schule angefeindet, weil ich nicht verweigert habe.
@@sockosophie3132 Ich habe Ende der 1990er gedient. Das sollte die Frage beantworten. Mein Punkt ist: trotz Wehrpflicht war die Akzeptanz der Bundeswehr in der Bevölkerung besch…eiden. Deshalb glaube ich nicht, dass wieder eine Wehrpflicht einzuführen, der Akzeptanz der Truppe verbessert.
Wenn man verpflichtet wird dort hin zu gehen, wie soll das Akzeptanz fördern? Menschen reagieren häufig eher abweisend auf Zwang. In den USA ist die Akzeptanz des Militärs Recht hoch. Fun fact: die haben de-facto seit 1973 auch keine Wehrpflicht.
@@Vpauler-ComedyWurde im 1. Kapitel genannt. - Geld wäre an anderen Stellen nötiger und sinnvoller - Infrastruktur für die Wiedereinführung fehlt - Und das viele darauf Lust kann ich mir auch nicht vorstellen
Beim Krankenhaus "um die Ecke" musste ich tief schwarz Lachen... gibt's nicht mehr, zwischen 20-30 km liegen die nächsten Krankenhäuser jetzt schon weit weg von meinem Wohnort. Deine Gedanken zur Hilfe zur Selbsthilfe finde ich aber absolut richtig. Hier sollten Ortsverbände DRK, THW, Feuerwehr etc. deutlich stärker mit einbezogen/gestärkt werden. Und Thema hybrider Krieg, da lohnt sich vielleicht ein eigenes Video, cool dass du es so sagst, hört man ja sonst eher nicht so oft. Das Video an sich gefällt mir gut, allerdings hast du da Trockengräser oder so etwas, sieht manchmal so aus als hättest du ne Hochsteckfrisur😅 Für mich heißen die Köttbullar "Hackfleischbällchen bei IKEA" ;)
Das Thema, was in meiner Jugend omnipräsent war, aber (zum Glück) jahrzehntelang nicht im Fokus war. Ich bin dafür, dass Russland vorher zusammenbricht und das Schreckensgespenst damit (vorerst) wieder vom Tisch ist. Die Menschheit ist leider zu blöd, das muss man leider so feststellen. :(
Jetzt is der Geist "Landesverteidigung" aus der Flasche. Und ich glaub nich dass man angesichts all der potenziellen Aufrüstung, den wieder einfangen möchte ... wenn Russland nich mehr da is, gibts ja immer noch China.
Und was machst du, wenn Russland nicht zusammenbricht? Fliehst du dann ins schöne Afrika oder verteidigst du die Gesellschaft und ihre Werte, die dir hier dein Leben in Frieden und Luxus erst ermöglicht haben?
@@Lolonatori 1.) Russland wird früher oder später zusammenbrechen. 2.) Ich bin zu alt für's Militär, deutlich sogar, aber mein Kopf funktioniert noch 3.) Ich habe keinen Plan Afrika 4.) Ich habe "(vorerst)" geschrieben, weil es wegen der Resourcen (auch Wasser) weitere Kriege geben wird 5.) Ich werde die volle Katastrophe wohl nicht mehr erleben, sehe insgesamt aber schwarz (so in den nächsten >= 30 Jahren) 6.) Du bist wahrscheinlich deutlich jünger ... viel Glück
Alex, bitte schau mal nach warum mein Post gelöscht wurde. Ich habe langsam keinen Bock mehr zu schreiben, was sicher nicht zur Meingungsfreiheit beiträgt.
Der Schwedsiche Fragebogen ist etwas lägner. Bei der zustimmung zum wehrdiesnt kann man z.b 1-10 ankreutzen. Dann wird stück für stück von 10 bis 4 aufgefüllt, was benötigt wird. Ich fände auch einen Pflichtinfotag bei der Bundeswehr und bei sozialen einrichtungen gut. Persöhnliche gespärche bauen viele vorurteile ab und das könnte auch die anzahl der freiwilligen erhöhen. Alle 18 Jährigen müssen einen Tag entweder zum Zivi oder Militär info tag. Mann und Frau. Welche der beiden sie sich anschauen wollen ist egal. Und wenn die sowieso nicht wissen wo hin mit sich, ist so ein freiwilligendienst vielleicht schneller unterschrieben. (THW, Feuerwehr, Sanis...)
Ich würde da noch weiter gehen mit, sagen wir Montag und Donnerstag sind die infoveranstaltungen. Geht man Montag zum Bund ist man Donnerstag bei den anderen Veranstalltungen, so bekommt jeder beide Optionen aufgezeigt. Und nein die Bundeswehr sollte sich nicht vom Berufsheer abwenden, stattdessen die jenigen die rein kommen eher in die Logistik und IT stecken und anderen unterstützende Bereiche so haben wir hier ein diverseres Portfolio auf beiden Seiten was man machen kann und hat auch im Ernstfall Leute auf die man bauen kann die sich dann alle spezialisiert haben für verschiedene Arten von Problemen. Und am Ende haben wir alle dann einige Grundlagen zu lernen, wie die Erstehilfekurse beim Führerschein. Ich glaube so würde das ganze schon eher auf Akzeptanz stoßen
Ein großer Vorteil der Wehrpflicht war, dass sie auch viele Leute zum Ersatzdienst gebracht hat. Dadurch gab es deutlich mehr ausgebildete Helfer:innen im Zivil- und Katastrophenschutz. Viele kamen dadurch erstmalig mit dem Thema in Kontakt und blieben dann über die Pflicht hinaus ehrenamtlich aktiv.
die seit dekaden verfehlte familienpolitik wurde von dir noch nicht erwähnt. probier mal als junge familie ein zu hause zu finden in einer großstadt. das letzte was ich brauche ist eine wehrpflicht, so ein unfug!
Noch ein Ansatz: Wehrdienst kann auch kommunal als Milizsystem organisiert werden. Die Schweiz macht das so. Es wäre die Verantwortung der Kommune, einsatzfähige Streitkräfte aus der eigenen Bürgerschaft zu rekrutieren und auszubilden.
die jungs wussten selbst nie warum sie da waren :D ich hatte mich mal 2013 oder 2014 mit denen unterhalten. die haben die tage trotzdem gerne mitgenommen. naja und allein das sich leute darüber unterhalten sorgt ja schon für werbung.
@@Balegrian Weil US, die haben damals nen spiel rausgebracht das die Rekrutierung teils verdreifacht hat. War glaub der erste Arma teil oder iwas ähnliches, hab letztens Video dazu gesehen ^^, sprich die denken da is eventuell was zu holen.
An seiner Anmerkung zu den möglichen Kosten für den gratis Führerschein für Freiwillg Wehrdienstleistende , kann man am allerbesten erkennen das er Ungedient ist . Die BW übernimmt doch dabei nicht die Kosten für einen Führerschein den man bei einer Freien Fahrschule macht ! Sondern man macht den Führerschein bei einer BW Internen Fahrschule ! Da die BW über eigene Fahrschulen verfügt ! Mehrkosten für die BW entweder keine oder so gut wie keine !
@@sledgehammer7520 absolut und darauf wollte ich ganz genau hinaus . Bei diesem Verfahren entstehen doch für den Staat also die BW keinerlei externe Kosten . Und der Dienstleistende hatt auch nur Vorteile davon . Also ist die Anmerkung des Dunklen Parabelritters über die möglichen Kosten für den Staat vollkommen falsch . Und sein Vergleich mit den Kosten eines frei gemachten Führerscheins ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen .
Eigene Fahrschulen sind für die Bundeswehr nicht kostenfrei. Fahrlehrer und Fahrzeuge müssen vorgehalten werden. Beides muss bezahlt werden etc Vor einigen Jahrzehnten war es auch noch weit verbreitet dass die Bundeswehr LKW Führerscheine über dem eigenen Bedarf ausgebildet hat. Das wurde aufgrund der Kosten dann irgendwann eingestellt, da es sich im Grunde um Berufsförderung handelte. Seither klagen die Spediteure über mangelnde Fahrer.
@@zadarthule nun die Fahrlehrer sind im allgemeinen Soldaten der Bundeswehr , die bezahlt werden , ob sie jemanden ausbilden oder nicht. Die Fahrschulfahrzeuge sind im allgemeinen auch Standardmäßig Eigentum der BW. Bis auf die Verschleißteile und den Kraftstoff für die Fahrzeuge , reden wir hier also über rein Fiktiv enstandene und damit eben der BW nicht wirklich entstandenen Kosten . Ach ja die Ausbildung von Kraftfahrern innerhalb der BW nach dem reinen Bedarf der BW . Hier ist die Ermittlung des Bedarfs an Kraftfahrern der BW sogar schon die größte Fehlerquelle . Weil hierbei der Bedarf des aktuellen Standardbetriebs zu Grunde gelegt wird . Der Verteidigungsfall wird hierbei ( stark gesteigerter Bedarf ) sowie die anzunehmende Ausfallquote ( Verwundete und Gefallene ) nicht im Geringsten Berücksichtigt . Was im Ernstfall in Kürzester Zeit eine Faktische Einsatzunfähigkeit der BW nach sich ziehen dürfte . Bei Bewaffnung und Munitionierung sieht es aber auch nicht besser aus .
Du redest murks. Das ist regional anders. Den zivilen Schein haben unsere bei einer lokalen FS gemacht. Die militärischen Scheine haben sie dann in einer BW-Fahrschule gemacht. Somit hat er teils recht.
Könne ein System wie in der Schweiz funktionieren? Und gerade den Punkt mit dem Heimatschutz "weitergedacht" finde ich jetzt nicht verkehrt. Das könnte eine gute Möglichkeit sein die Ziele der Bundeswehr zu erreichen und das Image der Soldaten aufzubessern, durch bessere und mehr Hilfe in Notsituationen.
Wir leben aber leider nicht in einem Land man wie einen Käse durchlöchern und unterbunkern kann, so daß wir uns nicht den Luxus gönnen können zu sagen: "Wir sind neutral - und wer das falsch versteht, versucht es doch mal!" Da fehlt uns schlicht die Landschaft für. Die Schweiz hat sich ihre Strukturen über viele hundert Jahre so aufbauen können.
@@haraldoesgard ich meine eher das Wehrsystem, nicht die Bunkeranlagen. Soweit ich weiß muss jedes Dorf einen Schießstand haben und jeder Wehrpflichtige muss eine Grundausbildung bei der Schweizer Armee und behält sein Gewehr. Munition wird dann im Ernstfall von den Schießständen geholt und ausgegeben und vom Staat subventioniert. Macht es leichter als Waffen auszugeben, die nicht angepasst sind. Da gibt nen interessantes YT-Video dazu heißt sowas wie "Warum die Schweizer Ihre Waffen lieben" oder so....
@@haraldoesgard In erster Linie ist das Schweizer System nicht das Reduit aus WW2 sondern eine Milizarmee. Dies sieht so aus: 18 bis 21 Wochen (Je nach Funktion) Grundausbildung (Rekrutenschule RS) nach dem Abschluss der ersten Ausbildung (also mit ca. 18 bis 22 oder so). Nach der RS wird man eine existierende Formation eingeteilt und geht dann jedes Jahr für 3 bis 4 Wochen mit dieser Formation in den Wiederholungskurs WK bis man alle Diensttage mit ca. 35 erreicht hat und ausgemustert wird. So hat die Schweiz im Ernstfall eine relativ grosse Armee, die auch relativ schnell mobilisiert werden kann, da man nicht auf Feld 1 beginnt mit der Ausbildung.
@@intheshadows1623 Das mit dem Schiessstand in fast jedem Dorf stimmt zwar aber hat einen anderen Grund: Jeder Wehrpflichtige muss einmal im Jahr, neben dem WK, noch das sogennante obligatorische Programm schiessen und eine bestimmte Punktzahl erreichen. Dies macht er in einem lokalen 300m Schiessstand der von einem Schützenverein betrieben und unterhalten wird. Der Schweizer Staat stellt die nötige Munition dazu zur Verfügung und subvensioniert auch sonst relativ grosszügig die Schützenvereine. Der Schiesssport selbst hat eine lange Tradition in der Schweiz aber die Mitgliederzahlen der Schützenvereine nehmen hier eher ab als zu. Der Schiesssport ist jetzt nicht gleich vom Aussterben bedroht aber sicher abnehmend.
Eine lokale Notfall Ausbildung ist mal eine sinnvolle Idee, das Problem is bloß das wenn man das in der Politik versuchen würde durchzuboxen, würde man vermutlich null Unterstützung bekommen, weil ,,ihhhh das ist was neues''
Ich habe damals noch entscheiden müssen ob ich Wehrdienst oder Zivildienst leisten möchte. Damals hatte ich da zwar erst nicht so den Bock darauf, aber ich habe dann ein aufgestocktes volles Jahr Zivildienst geleistet und das hat mir nicht geschadet. M. E. braucht es das wieder. ABER nochmal zu Klarstellung: Es darf kein reines Pflichtjahr an der Waffe geben. Es sollte wie damals die Wahl bestehen, ob man Wehrdienst leisten geht oder der Gesellschaft/dem Land im Zivildienst hilft. Diese Wahl sollten, im Gegensatz zu früher, ALLE haben ... junge Männer, Frauen und Diverse. Aber natürlich sollte es auch wie früher die Möglichkeit auf Freistellung geben, erweitert in dem Punkt, dass man auch komplett dem Dienst (egal ob Wehr oder Zivi) entsagen kann, bei entsprechender Begründung. Die Begründung liegt darin, dass ich, und bestimmt nicht nur ich alleine, seit einigen Jahren bei den jungen Menschen eine Entfremdung zum eigenen Land und dessen Gesellschaft und Infrastruktur beobachte. Meiner Meinung nach, könnte ein solches Jahr im Dienst des Landes in vielen sozialen/infrastruktuellen/gesellschaftlichen Aspekten schon sehr nützen/helfen. Der Bezug zu dem Land, in dem man lebt, arbeiten geht, seine Steuern zahlt und es im Notfall auch verteildigt oder sonstwie hilfreich unterstützt sollte wieder gestärkt werden. Auch jetzt nochmal besonders betont: Mein argumentativer Fokus liegt ganz klar beim Zivildienst und weniger beim Wehrdienst.
Naja "entscheiden" ist vielleicht etwas wohlwollend formuliert. Du konntest damals den Kriegsdienst verweigern, musstest das schriftlich begründen und der Bund hat dann entschieden ob ihm deine Begründung ausreicht.
Ja stimmt, damals war das schon sehr tendenziös in eine Richtung gehend mit der Begründung gegen die Waffe😅. Aber das muss ja bei einer Neueinführung heutzutage nicht mehr so einseitig behandelt werden, bzw. sollte es das auch nicht.
@@hylianroverDer Bund hat nicht einen einzigen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgelehnt? Teilweise wurden bis zu 50% der Anträge abgelehnt. Nur die letzten Jahre wurde es dann etwas einfacher.
Wehrdienst, Heimatverteidigung, soziales Jahr, vielleicht auch bei einem Sinnvollen ausländischen Projekt könnte gleich gestellt sein. Vielleicht für jeden?
Ich war selber Zeitsoldat,habe Migrationshintergrund und komme aus eher gewöhnlichen Verhältnissen. Ich bin der Meinung, dass es mich persönlich sehr positiv geprägt hat und würde mir wünschen, das die Jugend sich mehr für die Bundesrepublik engagiert, egal ob Freiwillige Feuerwehr,THW,Heimatschutz usw. (Persönliche Meinung)
Mir wurde seit der Geburt beigebracht nicht stolz auf Deutschland sein zu dürfen, also warum dafür kämpfen? Würde hier jemand einmarschieren, wäre ich der Erste, der auswandert.
Es ist doch ein großes Problem das man als Soldat einfach in Deutschland nicht die Anmerkung bekommt wie in anderen Ländern, man wird sogar oft noch belächelt. Es sollte doch die größte Ehre eines jeden deutschen Mannes sein, sein Leben für sein Land zu riskieren und die Sicherheit des Landes zu garantieren.
Nein, Alex. Wir bilden jetzt schon alle aus die Bock drauf haben. Wäre das die Lösung hätte wir das Problem nicht. Du hast ja selbst gesagt, dass ein Wehrdienst die Rekrutenzahlen steigern kann. Also.
Wer für die Wehrpflicht ist kann ganz gerne seine Ausbildung beim Bund verrichten. Währenddessen dürfen alle anderen selbstbestimmt weiterleben. Klingt doch fair?
@@jasonkruger5278 Nope. Der Preis dessen was es für ein Individuum heißt Teil einer Gesellschaft zu sein, bestimmt sich darüber was gebraucht wird um deren Bestehen zu sichern (oder glaubst du ich hab bock jeden Tag 8h zu arbeiten?). Und wenn die dritt- oder viertgrößte Wirtschaftsnation der Welt und wichtigstes Land in der EU nicht in der Lage ist sich länger als bis mittags zu verteidigen, dann ist das nicht gegeben. Das hat zum Teil mit dem Material zu tun, zum Teil aber auch mit der Wehrtüchtigkeit der Bevölkerung. Kannst gerne in ein kleines Unbedeutendes Land auswandern für dass sich keiner interessiert, aber in Deutschland ist das Anforderungsprofil ein anderes und es wird Zeit das anzuerkennen. Da hast du deine "Fairness". PS.: Und ja, ich hab gedient. War kacke und lästig, aber auf der anderen Seite auch gut für meine Persönlichkeitsentwicklung.
Finde die Wehrpflicht in ihrer alten Form nicht mehr zeitgemäß. Dennoch sehe ich, dass eine generelle Dienstpflicht durchaus sinnvoll wäre. Dadurch würden auch Pflegeberufe und andere soziale Arbeiten an Stellenwert dazu gewinnen. Des Weiteren finde, ich muss zwingend. Eine Gesetzesanpassung her zum Thema Gleichberechtigung. Dennoch gebe ich dir absolut recht, dass die Bundeswehr in ihrer aktuellen Verfassung definitiv gar nicht mit mehr Rekruten umgehen könnte da viele Kasernen beschlossen worden und auch das Ausbildung Personal fehlt
Das Problem ist aber, das eine allgemeine Dienstpflicht, so wie du sie hier beschreibst, gegen die Menschenrechtskonvention der EU verstoßen würde. Darüber gibt es ein Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags. So, wie du es beschreibst, wäre es nur über eine Wehrpflicht mit einem Wehrersatzdienst möglich, bei dem der Staat die Tätigkeit in möglichst vielen Organisationen anerkennt/ Personen diesen zuweist.
"Dadurch würden auch Pflegeberufe und andere soziale Arbeiten an Stellenwert dazu gewinnen" Sehe hier leider eher das Gegenteil. Ich arbeite selbst in der Pflege, das Image was der Beruf in der Bevölkerung hat wandelt sich nur sehr langsam in die richtige Richtung. Das Problem ist nicht, dass der Job an sich nicht als wichtig wahrgenommen wird, sondern das er in Augen vieler eben ein (reiner) Assistenzberuf ist, der zwar viel Anstrengung und Empathie erfordert, nicht aber unbedingt fachlich qualifiziert. Nett gemeinte, harmlose Aussagen aus dem Umfeld wie "Du machst Pflege? Das könnte ich nicht" zeigen das ganz gut. Klar kannst du das nicht, weil man dazu auch eine mehrjährige Ausbildung braucht. Weil hinter vielen vermeidlich einfachen Tätigkeiten eben doch ein umfangreiches Fachwissen steht, was nicht mal schnell durch einen eingelernten zwangsverpflichteten (der idealerweise auch noch keinen Bock hat) erledigt werden kann. Bzw. können tut es schon, nur eben dann zum Nachteil der Patienten. Man muss sich keine Illusionen machen, dass eine Dienstpflicht nicht schamlos genutzt werden würde, um Stellen die eigentlich ausgebildete Fachkräfte erfordern mit billigen Dienstleistenden zu stopfen. Dadurch bewegt man sich dann einen gewaltigen Schritt zurück von Pflege als vollwertigen Fachberuf/Profession zu Hilfsarbeitertätigkeit mit ein paar fachlich qualifizierten "Vorarbeitern". Auch für die Arbeitsbedingungen wäre es ein Schlag in das Gesicht der Pflege: Warum sollten Arbeitgeber dann noch Konditionen verbessern, wenn sie stattdessen auch einfach Zwangsverpflichtete einsetzten können? (überspitzt ausgedrückt). Ich verstehe das der Vorschlag gut gemeint ist, meiner Meinung nach würde er aber nur eine Lösung des eigentlichen Problems (u. A. unattraktive Arbeitsbedingungen) verschieben.
Wenn man wenigstens nach der Ausbildung die Scheine fuer zb. Fallschirmspringen, Fahrzeuge, Boote und Waffen behalten würde, aber nein ist alles nicht fuer das privatleben nutzbar...
Ich fände diese Heimatschutzidee ziemlich gut. Erste Hilfe, Kommunikation, Flluthilfe, Brandbekämpfung, Logistik und und und... da gäbe es vieles und spannendes was wir alle lernen könnten. Ich bin über 50 und wäre eher so die 3 oder 4 Wahl für die Front. Aber so ein allgemeines soziales Jahr für alle. Mann, Frau und alle dazwischen und außerhalb. Wir wüssten alle mehr und hätten eine realistischere Einschätzung der Sache. Und warum nicht so ein Jahr in der Bekämpfung der Cyberkriminalität widmen? Da gäbe es bestimmt noch Potenzial. Doch ich muss sagen, dass die Bundeswehr und auch die Regierung Wehrpflicht zu eng fasst. Die hybride Kriegsführung wird immer noch zu wenig berücksichtigt. Wer hätte das gedacht? Das wir, das Schreckgespenst aus zwei Weltkriegen so luschig geworden sind.... der Frieden und Wohlstand macht es möglich. Und ein Teil von mir findet es gut, dass wir Krieg führen so sehr verlernt haben. 😉
bin 26 und hab absolut null Interesse an irgendwelchen waffen (sei es feuerwaffen, artillery, panzerkampfwagen oder drohnen) zu dienen. finde die idee des heimatschutzes wie s hier beschrieben wurde (fluthilfe, Brandbekämpfung, logistik, cyberkriminalitäts bekämpfungs masnahmen) da schon wesentlich eher ansprechend solang ich auch bezahlt wer. ich denke das geht vielen so welche die lehre hinter sich haben und mitten im leben stehen, (eigene wohnung mit freund/freundin/wasauchimmer und nem job welcher einem das leben möglich macht). mir alle die ne bei den eltern leben (also alle welche ausgezogen sind und das schließt rentner ein auch wenns ne ganze weile her is) haben laufende kosten die bezahlt werden wollen (miete, strom, Heizkosten gegen schimmel, usw) und das bezahlt sich ja schließlich ne selbst und geld wächst auch ne auf bäumen (noch nicht zumindest lol). und generell finde ich zwang nicht als lösung ansprechend, führt eher dazu das man ne gruppe demotivierter demoralisierter leute hat die lieber gern wo anders währ weil's keine wahl gibt. anreize wie zb ne gute bezahlung (damit die basis der entpsrechenden personen gedeckt ist) und vlt auch ein paar benefits nach abschluss des jahres wenn man dann faktisch auf abruf für den notfall is sollte das wasser zu viel werden oder deutschland brennen (weis nicht, steuererleichterungen, gesponsorter führerschein oder vllt auch glei n lehrstellen angebot mit anschliesendem jobangebot in einigen bereichen sollte man sein interesse äusern.) es gibt sicher viele wegen solche sachen möglichst vielen leuten schmackhaft zu machen welche dann auch motiviert sind da aufzutauchen und was zu machen anstatt ne lustlose gruppe die absolut kein bock hat irgendwas zu tun weil se keine andere wahl haben.
Naja mehr Geld und größere Leistungen / Weiterbildungen gibts bei längerer Verpflichtung. Wenn es eher Richtung Heimatschutz / Heimathilfe geht kann man zuhause wohnen. Viel Geld sehe ich da nicht. Sonst ist es ja eher für die Zeit zwischen „weg vom Elternhaus“ ab in die eigene Wohnung. Und wenn für jeden klar ist das sowas kommt kann es sich jeder einrichten und wählen in welche Richtung es geht. Was auch übersehen wird ist der Handelskrieg (besser Handelskampf) in dem wir uns ja schon drin befinden, wie ich denke.
@@MysticalShadowDragon Ich kann das absolut nachvollziehen, wenn auf die Kampfgeschichte keinen Bock hat. Aber du zählst ja auch eine Menge sinnvoller Alternativen auf. Vielleicht sollten möglichst viele junge Menschen, diese Sachen mal dem Herrn Pistorius schreiben.
Alex, ich bin ein ruhiger genießer deines Kontent aber bei dem Video stört mich tatsächlich eine Sache so sehr das ich einfach mal kommentiere. Die Clips zwischendrinnen funktionieren in diesem Video einfach nicht, zumindest für mich, sie sind teilweise einfach zu Oft da und dann teilweise nicht passend? Dazu kommt das Du (Ich duze mal bei der Parasozialen Beziehung hier) recht oft einfach völlig frei gegriffen hast wie zum Beispiel das die Schwedischen Fleischbällchen oder den Führerschein die da so null gepasst haben? Wie gesagt ich liebe deinen Content, bin damals durch dein Ostfrust Video auf dich aufmerksam geworden und gucke seither mit, das Video hier macht mir etwas sorgen das dir entweder was Tone-Deaf ins Script geschrieben wird oder ob da einfach was komisch gewesen ist beim Dreh/Cutting Prozess?
Wie gefällt euch der neue Bildaufbau und der entspanntere Schnitt? 🤔
Haben mal ein bisschen rumprobiert🤗
Die neue Schrift bei den Kapitelanzeigen ist großartig. Viel besser zu lesen.
Ja, auf jeden Fall
Das Geschreie nervt mich tierisch. sorry
Angenehm dich die ganze Zeit zu sehen. Hat eine eigene Dynamik. Finde ich gut.
Mich nervt das linke Band mit dem animierten "Parabelritter". Unnötig und ablenkend.
Jetzt gebt dem Armen doch endlich seine Burg(en-Doku)!
😂
Alex wird's schon richten, eh die Burgen vollends verfallen oder womöglich Idioten aus hinter der Ukraine meinen, unsere Kultur auch noch platt zu machen.
🏰🏹
MDR, wir wollen schöne Drohnen-Aufnahmen von Burgen!
Also wenn ich meinen Dienst am Laptop verrichten darf dann mach ich gerne mit!
Burgendoku, Burgendoku, Burgendoku, Burgendoku, Burgendoku,
das mit den lokalen Notfallausbildungen ist wirklich mal eine gute, effiziente und menschenfreundliche Idee, die im Katastrophenfall tatsächlich etwas bringen könnte. heißt: wenn du damit zur Wahl antrittst, dann kriegst du exakt 0% der Wählerstimmen👍
Frage, was für Ausbildungen meinen Sie?
@@Yvonne_Berning Schädlingsbekämpfer, ha
@@Yvonne_Berning erweiterte erste hilfe zum beispiel. das dürfte was wesentliches sein
Dass, den Umgang mit, und das bessere einordnen von Psychopathologie zu lernen, könnte in schweren Krisenzeiten auch helfen, besonders wenn es kaum Betreuungsangebote für traumatisierte und Kranke geben wird
@@Vierkantholz phuu... ja eigentlich ne gute idee aber mir nicht bekannt das es da schon Konzepte für rudimentäre ausbildungen gäbe.
Am geilsten finde ich den Move erst die Finanzierung für das FSJ (also das FREIWILLIGE soziale Jahr) zu kürzen und dann über eine Dienstpflicht zu reden. xD
ja weil man halt Leute in unbezahlte Arbeit nudgen will - das ergibt schon Sinn, nur nicht den, den die offiziell angeben.
Jo bockt schon richtig einen Vollzeitjob auf 450 Euro Basis zu machen. AbEr Du SaMmElSt DoCh So ViElE eRfAhRuNgEn! 1elf
True, komme aus Österreich und da hat man genau das Gegenteil gemacht. In meinen letzten 3 Monaten Zivildienst hab ich 900€ bekommen, für einen 200 Stunden/Monat Job, davor waren es 750€. Finde neben dem auch, dass man den Zivildienst kürzen sollte und den Dienst im Heer verlängern, so dass die Soldaten auch was von der Ausbildung haben und die Zivildiener, danach nicht erstmal nen Burnout haben, zumindest in den Krankenhaus/Rettungsdienst Jobs.
ises jetzt wieder auf 450?
hatte mich se geärgert mitzu bekommen, das ich noch der jahrgang mit 390 (oder 450, weises nemme genau) war, aber für die anderen gefreut, die etwas mehr von der scheiß undankbaren arbeit haben werden.
@@Schnittchen011Fast alle FSJ ler oder BfD ler haben ihr Jahr quasi doppelt genutzt sie wollten entweder zwei Wartesemester überbrücken oder ihr Jahrespraktikum für das Fachabitur nicht völlig unbezahlt machen. Andere wollten einfach möglichst weit weg vom Elternhaus ohne das sie vom Elternhaus darauf vorbereitet waren.
Klar ist es bei weitem nicht so das alle jungen Menschen etwas davon hätten ein solches Jahr zu machen und die die es tun sind oft genug nicht so vorbereitet das sie selbst einfache Aufgaben tatsächlich übernehmen können.
In der Regel sind diese jungen Menschen für mich als Profi die ersten 6-9 Monate Mehrarbeit, wenn ich anfangen kann mich bei ihnen auf etwas zu verlassen sind sie schon fast wieder weg. Missen möchte ich die meisten Menschen die das Jahr in der Einrichtung gearbeitet haben trotzdem nicht. Fast alle wussten danach was sie Studieren wollten und hatten dank dem Jahr die Möglichkeit dazu. Zwei mal (in den letzten 14 Jahren) gab es Menschen die gänzlich ungeeignet waren. Eine hat trotzdem Studiert und selbst im Studium hat man ihr "Charakterlich ungeeignet um mit Kindern zu Arbeiten" gesag. Sie kam tatsächlich nochmal zurück um sich bei uns darüber zu beklagen und wollte das wir für sie Partei ergreifen, was wir im Team abgelehnt haben. Sie ist dann zu einer Privaten Hochschule gewechselt um ihr Studium trotzdem zu beenden.
Der andere wollte von vornherein nicht ist aber von seiner Mutter genötigt worden, weil sie nicht darauf vertrauen wollte das seine Selbständigkeit funktioniert. Er hat nach ca. 8 Monaten abgebrochen und hat seinen eigenen Versandhandel aufgebaut, was nach nichtmal einem Jahr scheiterte. Wobei er aber in Kontakt mit einem Steuerberater gekommen ist und nun hat er dort eine Ausbildung gemacht.
Er ist nun Angestellter träumt weiterhin von der Selbstständigkeit hat aber gelernt das er dafür erstmal Startkapital braucht, muss jetzt jedoch mit der Insolvenz etwas länger warten bis er dieses wieder bekommen kann.
Bei der Bundeswehr, wo ich war, gab es auch nützliche Dinge zu lernen. Schneeketten aufziehen, Erste Hilfe und ähnliches aber im großen und ganzen war die Bundeswehr ziemlich verschwendete Lebenszeit. Die Fähigkeiten die ich dort bekommen habe kann ich im restlichem Leben einfach nicht nutzen ohne Menschen zu schaden und im Gefängnis zu landen. Menschen mit FSJ oder BFD nehmen da schon sehr viel mehr mit was sie auch gebrauchen können. Es sei denn sie landen an einer Stelle wo sie überwiegend Aufgaben erledigen sollen die eigentlich für Sozialstundenleistende geeignet sind. Aber um sich davor zu schützen schaut man sich die Stelle vorher ja mal an und bekommt einen groben Eindruck was dort zu erwarten ist.
Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten.
Ich war jetzt in der Schweiz und kann von dort folgendes sagen:
Es gibt den Wehrdienst mit der Waffe, den Wehrdienst ohne Waffe der dann Zivilschutz genannt wird und den sozialen Dienst.... und natürlich kann man(n) auch verweigern.
Der zivilschutz in der Schweiz ist gut ausgebaut und das was zu forderst findet dort statt.
Mein Vorschlag wäre ja folgt:
Gesellschaftsjahr für alle Geschlechter ab Geburtsjahr 1994 (für die vorherigen galt der alte Wehrdienst)
Diese bildet 4 Säulen: äusere Sicherheit mit der Bundeswehr,
innerere Sicherheit mit Feuerwehr/THW/Rotes Kreuz als Zivilschutz,
Soziales mit Kita/Krankenhaus/Altenheim/etc,
Kommunales mit dem "Bauhof" der jeweiligen Stadt.
Ein Jahr Dienstzeit, so vergütet das man davon leben kann,
Und Anrechnung bei Rentenpunkten.
Abzuleisten zwischen dem 18. und 30. Lebensjahr. Nach 3 Monaten einmaliger wechsel möglich.
Die jeweiligen Institutionen melden den Bedarf/ Kapazität und nach einer allgemeinen Datenerfassung und "Musterung" werden die Bedarfe erst mit denen gedeckt die dich für den jeweiligen Bereich freiwillig melden. Reicht das nicht, wird nach tauglich entschieden.
Einmaliges verschieben möglich wenn z.b. einer unbedingt zum THW will, diese aber im moment voll sind.
Ps: ich bin da selbst in meiner filterblase, aber gut finde ich es schon wenn man sich mal mit der Gesellschaft auseinander setzt. Und leider wird das Ehrenamt als "Sozialer Kitt" immer weniger.
Wie wärs mit nem zweiten Gesellschaftsdienst für die Generationen vor 1980, weil die hier kollektiv auf so vielen Ebenen ihre generationsvertragliche Zeche nicht gezahlt haben?
@@peterdermeter7044 und was ist mit denen von 1980 bis 1994?
@@imbram84 Die reißen 60 Stunden Wochen runter um ihren statistisch gerechnet 2,3 Elternteilen die Rente ab 63 zu finanzieren. Oder/und die 20-jährige Pflegebedürftigkeit. Aber kann man dann vielleicht Homeoffice-kompatibel für den Häuserkampf in letzter Linie einsetzen. Mal eben die G36 aussem Fenster halten wenn neben dem intergenerationären Arschabwischen noch Zeit bleibt.
Klingt eigentlich ziemlich gut
Die waren bereits am Trigger... äh... Drücker... also... von denen durften die meisten bereits dienen. Zwar lange Zeit nur 9 und später lächerliche 6 Monate und auch nur, wenn sie nicht ausgemustert wurden oder alles daran gesetzt haben, ausgemustert zu werden.
Theoretisch waren die meisten aus der Zeit jedenfalls beim Bund oder in einer anderen Einrichtung, um ihren Dienst an der Gesellschaft zu leisten.
Dass ich (in meinem Fall nach nun mittlerweile 16 Jahren) keinen blassen Dunst mehr vom Kriegstreiben... äh... dem militärischen Alltag habe, sollten wir in die Überlegung aber auch mit einfließen lassen:
Allerdings ist das ein zweischneidiges Schwert, wenn man den Dienst der Reserve auf alle ehemals aktiven Sol(l)daten ausweitet:
Einerseits wäre die Bereitschaft zum Wehrdienst vermutlich noch geringer als ohnehin, andererseits könnte es aber auch zu einer besseren Identifikation mit der Heimat beitragen.
Obwohl nicht zu erwarten ist, dass sich in der Zwischenzeit wahnsinnig viel zum technischen Stand geändert hat (das G36 und die P8 werden wohl noch immer "aktuell" sein...), jedoch würde ich mich im Ernstfall, wenn tatsächlich mobilisiert werden muss, doch etwas sicherer fühlen, wenn alle in dieselbe Richtung zielen... im besten Fall steht dann auch niemand mehr in "BW-Grün" vor einem...
Das Hauptproblem mit der Aussetzung der Wehrpflicht war....tadaaaa...keine billigen Pflegekräfte mehr vom Zivildienst...
Nein, nicht nur. Um der Wehrpflicht zu entgehen, haben sich viele bei der (freiwilligen) Feuerwehr, THW oder auch bei der Polizei angeheuert. Heute haben wir in all diesen Bereichen Probleme, weil das Personal fehlt. Und gerade die freiwillige Feuerwehr leistet für das Allgemeinwohl (und für den Staat eine extrem wichtige Aufgabe) viel mehr, als so allgemein erkannt und anerkannt wird (außer man wird vom Hochwasser bedroht oder gerät in einen schweren Unfall auf der Autobahn - da erlebt man diesen Dienst und den unermüdlichen Einsatz hautnah). Auch die Bundeswehr leistet ja nicht nur im Verteidigungsfall etwas für unser Land. Ich fand die Wehrpflicht gut - der "Bürger in Uniform" sollte dafür sorgen, dass die Bundeswehr einen Durchschnitt der Bevölkerung darstellt und eben nicht nur "Falken" anlockt und damit einen Staat im Staat bildet.
Wenn da auch nur ein Körnchen Wahrheit dran wäre, würden wir heute (ohne Wehrpflicht und Wehrdienstverweigerer) massivst Mini-Jobs und Mindestlohnjobs in diesem Bereich sehen. Dem ist aber NICHT SO! Was du "billig" nennst ist in Wirklichkeit nämlich ein teures Geldverbrennen und eine nutzlose Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Ungelernte Hilfsarbeiter, was Zivildienstleistende letzten Endes sind, will dort nämlich niemand. Sie binden extra Personal zur Überwachung und Einteilung, brauchen einen Rattenschwanz an Verwaltungsapparat, bleiben besonders wenig später in diesem Berufsfeld und sind nicht gerade hoch motiviert. Ein einziger über die Berufsausbildung qualifizierter Facharbeiter, der wenigstens 10-20 Jahre in diesem Berufsfeld dann auch eigenständig arbeiten kann ist da mehr (leider auch geringer Lohn, bzw. unterbezahlt) wert.
Ehrenamtliche, wie z.B. bei Feuerwehr oder Rettungsdiensten, bei der Seniorenhilfe oder sogar im Pflegedienst sind da "wertvoller" und sinnvoller, da diese aus Überzeugung bei der Sache sind und besser ausgebildet werden als jeder Zivildienstleistende (alleine schon mal vom zeitlichen Faktor her gesehen. Das geht halt einfach NICHT!).
Hauptgründe sind natürlich ethischer Natur und die demokratische Meinungslage ... in einer verf. DEMOKRATIE! Solche Kommentare wie deiner, die so rotzfrech, komplett oberflächlich und auch noch ohne jeden Sinn daherkommen, sind halt typisch für Leute, die nicht die geringste Ahnung vom Thema haben. Du stellst hier deine Meinung (dieser belanglose und oberflächliche Dreck in dem du dir das alles mit Feindbildern von irgendwelchen "Ausnutzern" erklärst. Typische Verschwörungstheorie Blödsinn) wie ein Fakt da und rotzt das dann auch noch völlig ohne jede Begründung oder Erklärung in die Kommentare. Dass du dabei Falschinformation also Lügen verbreitest und einfach nur deine Wut loswerden willst (oder was auch immer ... komplett irrelevant für das Thema oder die Betroffenen) interessiert dich einen feuchten Kehricht. Wie wäre es mal mit einem freiwilligen Jahr Aufrichtigkeit ??? Von mir aus Journalismus-Schule, den eigenen Rotz vorher noch mal durchlesen, oder wenigstens auf Wikipedia oder G nachprüfen? Keine Lust? Klar! So haben wir wenigstens "billige" Kommentare, was? Echt du ... was für Pfeifen durchs Internet geistern ist echt unglaublich.
billige pflegekräfte sind doch schlecht?
das is glaub das mitunter schlimmste gewesen ^^
Das Problem ist eher das Krankenhäuser gewinn erzielen müssen, was moralisch schon sehr fragwürdig ist.
Du hast es wieder einmal geschafft mich so zu verstören, dass ich jetzt leider über die guten Argumente und Anregungen nachdenken muss.
Das angekündigte Modell der Wehrpflicht finde ich gut…wird eine Wehrpflicht für Kinder/Jugendliche aus FINANZIELL ARMEN Familien….betrifft mich nicht 🤷♂️
@@kaimartin092 klar das die kack bonzenkinder wieder ne extra wurst bekommen :P
@@kaimartin092 Eine Wehrpflicht für Kinder? Wo hast du denn so nen Schwachsinn gelesen?
@@ma14.27 keine ahnung wie alt Martin ist denke so 12jahre von Wehrpflicht war nie die Rede sondern eine Musterung und der möglichkeit Wehrdienst zu leisten 😁
@@ma14.27 du wirst immer das Kind deiner Eltern bleiben 🤷♂️
Frisch 15 Jahre bewusst verpflichtet. Muss nicht jeder. Aber im Fall des Falles sollte man über jeden einzelnen froh sein. Und wenn es „nur“ Hochwasser ist.
und auch geimpft
Es wird auch nur Hochwasser sein. Der Moment ab dem Russland und Deutschland im Krieg währen, währe es auch die NATO und damit währe es dann ein nuklearer Krieg. Und da braucht man keine ... Wehrpflichtigen mehr.
Respekt an jedem der Dient! Dass meine ich ehrlich. Dass verlangt schon was ab. Aber die Vorstellung, dass sich Deutschland mit Soldaten für einen Krieg gegen eine Atommacht rüsten könnte halte ich doch für sehr merkwürdig.
Ich hoffe nächstes Jahr das Training bei der freiwilligen Feuerwehr zu absolvieren. Genau aus Sorgen über Unwetter, Hochwetter, Leute die im Vollsuff nen Haus anzünden
üb schon mal den FPV Drohnen auszuweichen!
Danke, dass du den Dienst gewählt hast.
Ich wollte zur Bundeswehr und hatte tatsächlich konkrete Pläne, welche ich auch offen kommuniziert habe - bei der Bundeswehr.
Hat man belächelt und abgelehnt, obwohl ich Kerngesund bin und im richtigen Alter war.
Also habe ich das einzig richtige getan, was man damals tun konnte:
Verweigert.
Dann habe ich mich selbst gekümmert wie ich diesem Land etwas gutes tun kann, weil ich helfen wollte und so erzogen wurde das allen Menschen irgendwie zu helfen ist - bin ich also in einen Medizinischen Bereich gegangen.
Das war 2011.
Heute arbeite ich mit Kindern die aus Problembehafteten Familien kommen - und deren Eltern sind zumeist:
- Problembehaftet - welche sie nicht lösen wollen und können und Hilfsangebote generell ablehnen oder meinen es besser zu wissen.
- permanent uneinsichtig
- generell Lernresistent
- besserwisserisch
- unbelehrbar
( Edit: Und ihr werdet nicht glauben wie gottverdammt viele Leute da draußen scheiße bauen mit der eigenen Familie, den Kindern und einen scheiß auf Problemlösungen geben.... Ist zum heulen manche Tage )
Ich möchte mit diesen Menschen "nachbarschaftlich" nicht näher zusammen rücken. Schon gar nicht in Kriegszeiten.
Sie gehen mir auf die Nerven und sie werden im Ernstfall weder zur Waffe greifen um dieses Land zu verteidigen, noch helfen irgendetwas gesellschaftlich beizutragen um entsprechende Gefahren abzuwenden.
Schlimmer noch, sie werden ankreiden WIESO gerade ihnen das jetzt passieren muss und es möchte sich doch bitte jemand darum kümmern - nur eben nicht sie selbst.
( Edit: Und doch werde ich ihnen helfen - weil ich es muss. Schönes Zitat aus Planet der Affen: "Affe nicht töten Affe", damit lebts sich tatsächlich ziemlich gut. )
Das Gefühl, das wir irgendwie Probleme von uns schieben und wenn wir sie "lösen" das irgendwelche abgehalfterten kruden und total Shady wirkenden "Lösungen" sind, kann ich absolut nachvollziehen.
Wo genau fließen meine Steuergelder noch mal hin ?
Ich würde den zuständigen Beamten gerne entlassen der für die Verteilung von Geldern in diesem Land zuständig ist. Scheinbar ist er schlecht in Mathe und hat das mit dem "Geld Haushalten" noch nicht so ganz raus - schließlich bezahle ich ihn ja, dann kann ich ihn auch entlassen lassen. :)
Ein schelmischer Scherz am Rande.
Tatsächlich fällt mir aber immer mehr auf das um mich herum alle Leute ihre eigenen und vor allen Gesellschaftliche Probleme immer von sich weg schieben getreu dem Motto: "Na wird schon einer / ein anderer machen." - joa, kann man fahren die Schiene, wird irgendwann aber nicht mehr gut gehen und dann wirds richtig eklig.
Mein Prof sagte mal:
"Der Mensch wählt immer den Weg des geringsten Widerstandes. Der ist einfach zu gehen, einfach in der Lösung und wenig Konfliktreich. Sobald etwas kompliziert wird, sind 95% der Leute raus aus der Nummer und die restlichen 5% werden dann dafür gescholten das alle sie festlegen das alle ran müssen. Über die wird sich dann in allen Maßstäben und Möglichkeiten Aufgeregt und die Fehlersuche bei anderen ist generell immer einfacher als bei sich selbst. Nennt sich Politik. Funktioniert aber auch super in allen anderen Sozialen Konstrukten und Systemen."
Hatta nicht ganz Unrecht mit gehabt... so traurig es auch klingt.
Sehr guter Kommentar. Deckt sich auch viel mit meinen beruflichen Erfahrungen im sozialen Bereich. Man möchte alle Freiheiten, den Karren in den Dreck zu fahren, aber dann soll gefälligst sofort jemand kommen, der ihn wieder raus zieht.
Und genau dieser Umstand ist es, der mich insgesamt für die Menschheit schwarz sehen lässt. Bisher haben wir es immer noch irgendwie geschafft, aber ein so großes Problem wie der Klimawandel kann nur global bewältigt werden. Und wir schaffen es noch nicht einmal ein einziges Land zusammenzuhalten, obwohl es genug Beweise und sogar Lösungsansätze für den Klimawandel gibt.
Fast genauso habe ich meinen Weg zum Erzieher gefunden - nur halt mit ein paar Umwegen. Der HZE Bereich ist leider kein Pappenstiel. Aber wenn man es richtig anstellt, erhält man dort mehr Wertschätzung zurück als irgendwo sonst.
@@TimTailor89
Ich könnte den Text noch um dutzende DIN A4 Seiten erweitern aber... die, welche es lesen müssten, kriegen es bekanntlich sowieso nicht zu Gesicht - also ists auch egal
Ich verschwende meine Zeit nicht mehr mit sowas
Ziviler Heimatschutz = Freiwillige Feuerwehr. Diese brauchen dringend moderne Ausrüstung und moderne Gerätehäuser!
Im gröbsten hast du Recht, aber sowohl Krankenversorgung, als auch das aufrechterhalten von Energie- und Wasserversorgung, desweiteren Nahrungsversorgung sind nicht Teil der Ausbildung eines (freiwilligen) Feuerwehrangestellten. Aber du hast mit der maroden Versorgung der freiwilligen Feuerwehren absolut recht.
Für die Kranken bzw. Verletztenversorgung gibt es das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und für das Aufrechterhalten bzw. Instandsetzen der Wasser- und Energieversorgung das Technische Hilfswerk (THW).
Wer sich zu Zeiten der Wehrpflicht bei der Freiwilligen Feuerwehr, dem DRK oder THW für einen freiwilligen Dienst verpflichtete, wurde von der Wehrpflicht befreit.
THW und DRK und ähnliche werden auch nicht gut ausgestattet. Die Ausstattung der Rettungsdienste ist nicht mal einheitlich. Da macht jede Organisation an jedem Ort ungefähr sein eigenes Ding und es hängt massiv von der Bereitschaft der Städte und Kreise ab, da Geld rein zu stecken. Noch mieser sieht es beim DLRG aus. Die Leute, die sich da engagieren zahlen nicht nur ihren Vereinsbeitrag, sondern auch ihre persönliche Ausrüstung selbst. Je nach Rolle ist das ziemlich teuer
Stimmt. Wir haben in vielen Bereichen einen Investitionsdefizit.
Für Ausrüstung und Gerätehäuser sind die Kommunen zuständig! Da hat der Bund keine Zuständigkeit und kann nur über Förderprogramme was dazupacken.. ist aber doof bei klammen oder überschuldeten Kommunen die den Eigenanteil nicht stemmen können
Bin im Heimatschutzregiment. Bin dort auch gerne. Hatte damals meinen Grundwehrdienst bei der Luftwaffe abgehalten. Ich empfand es als gut, da es mich in der persönlichen Entwicklung unterstützt hat. Zu sehen wie es ist, wenn man eigene Gedanken abgibt. Aber auch sich selbst zu hinterfragen, was ist wichtig, was braucht man. Meine Selbstreflexion und Eigenständigkeit ist durch die Bundeswehr sehr gefördert worden. Das gleiche habe ich auch bei den Zivildienstleistenden gesehen. Daher fand ich schade dass die Wehrpflicht eingestellt wurde. Ich finde es gut, dass man dem Land dient, von dem man die Bildung und andere Hilfen bekommen hat. Hinzu lernt man andere Strukturen kennen, andere Menschen mit denen man sonst nie in Berührung gekommen wäre. Ich würde ein verpflichtendes soziales Jahr gut empfinden, bei dem man entscheiden kann ob man im Altenheim, DRK, THW, Feuerwehr oder halt Bundeswehr arbeitet. Natürlich für Männer und Frauen. Wir müssen schon lang genug arbeiten, da ist es gut, wenn man auch mal etwas anderes sieht. Und wenn es die Erfahrung ist, dass man so etwas nie wieder machen will, ist man eine Erfahrung reicher.
Und ja, wenn Deutschland jetzt angegriffen werden würde, würde ich zur Waffe greifen und es verteidigen. Aber wenn die AfD an die Macht kommt bin ich raus. Dazu habe ich zu viele Geschichten von meinem Opa über den zweiten Weltkrieg gehört. Kommt für mich nicht in Frage, für Faschisten mein Leben zu riskieren.
Dafür wäre ich erst wenn Frauen gleich bezahlt werden würden davor nicht. Werden sie wohl angemerkt immer noch nicht ne Frau verdient immer noch weniger als ein mann
Mit der Pflicht dafür wäre ich erst wenn Frauen und Männer gleich bezahlt werden davor ehrlich gesagt nicht
@@chelsearoler3959 keine Sorge beim diesem "Freiwilligen Jahr " werde alle gleich mies bezahlt werden, der liebe Staat hat ja kein Geld. ;)
Danke für deinen Dienst an der Allgemeinheit.
Leider nimmt eine Vielzahl die Verhältnisse in denen sie leben, als eine Art "Naturgesetz" wahr, das einfach unumstößlich so ist, wie es ist. Nur ist es das nicht. Freiheit muss verteidigt werden. Einen Aggressor halten nicht warme Worte oder eine Verhandlung ab. Für einen Aggressor ist der Hebel das Ausspielen seiner Stärke gegenüber jenen, die gegenüber seiner Methodik schwach sind oder zumindest erscheinen. Eine Welt, in der man alles im Dialog regeln kann, ist sicher wünschenswert. So lange es aber nur einen einzigen gibt, der die 9mm dem Gespräch beim Dialogversuch vorzieht, wird er dominieren.
Das ähnelt dann, sich vor einen Waldbrand zu stellen und versuchen zu wollen, mit dem Feuer darüber zu verhandeln ob es nicht vielleicht ausgehen möge. Das Feuer interessiert sich aber nicht dafür. Es wird alles vor sich niederbrennen. Aufhalten kann es nur die Feuerwehr.
Leider sind aber idiologisch eingefleischt links orientierte so mit Realitätsverweigerung beschäftigt, dass ihnen das Unvermögen anhaftet, den Fehler ihrer Idiologie nicht erkennen zu können. Idiologien sind aber für nichts gut. Idiologie ist lediglich die einfache Ausrede dafür, sich mit nicht genehmen Themen einfach nicht befassen müssen.
Gel auf den Kopf getroffen
Ich erinnere mich noch an meinen Zivildienst im Jahr 1993. Ich wollte erst zur Armee, aber der Wehrdienst hatte damals schon einen grottigen Ruf als militärische Dosenstapelkunde. Meine Mutter meinte damals: Junge, arbeite in einem Pflegeheim als Pfleger, da lernst du noch was fürs Leben dazu und Verantwortung für andere Menschen zu tragen. Also habe ich mir damals eine Kriegsdienstverweigerung aus den Fingern gesogen und freiwillig meinen Zivildienst geleistet, und sogar freiwillig verlängert. Ehrlich gesagt, denke ich mir, dass das damals gar nicht so schlecht war. Okay, damals bestand halt keine Kriegsgefahr, und die Angst vor einem realen Krieg lässt wohl viele erschreckt zurückweichen, weil ja heutzutage die Wehrpflicht gleich mit möglicher Kriegsteilnahme beworben wird. Ein total negatives Bild. In erster, und einziger Linie, sollte das Ganze nur der Verteidigung dienen. So wie in anderen Ländern auch.
Die Bundeswehr hat im Prinzip dasselbe Problem wie die Bahn: Kaputtgespart, ignoriert und politisches Gift geworden. Am Ende managt man deren Probleme und löst sie nicht mehr, weil Personal und Geld fehlt.
Es dient aber in der Realität nicht der Verteidiung. Mit Ende des zweiten Weltkrieges war klar Deutschland/DDR haben in der ersten Reihe nichts mehr zu melden und wurden nur zwecks des Ost-West Konflikts (der nie wirklich beigelet wurde) wieder moderat aufgerüstet um als Kanonfutter für Washington und Moskau herzuhalten. Die USA haben die reale Machthoheit in der NATO und ganz besonders in Deutschland und Polen.
Es wird alles kaputt gesparrt, weil das Wirtschaftsystem und die Schulden in dramatische Schieflage geraten sind und nicht mehr reformierbar. Wir sind in einer ähnlichen Situation wie vor dem ersten Weltkrieg. Die Warscheinlickeit das es in den nächsten 15 Jahren richtig eskaliert ist ziemlich hoch (in vielen Ecken in der Welt).
Und egal ob man am Ende auf der gewinner Seite steht oder nicht, Tod und Elend sind in der Bevölkerung immer hoch. Wirklich gewinnen tun nur wenige.
Die Bundeswehr kann man nicht mit der Bahn vergleichen. Der einzige Punkt, wieso der Schwachsinn Schwachsinn ist😂, Ist das Krieg niemanden was bringt! Und wegen nix, werd ich nicht mein Leben geben!
Es ist ehrlich gesagt auch mal schön zu hören das ich nicht alleine bin mit meiner Angst..
Lieber Alex,
in den ersten Minuten war ich etwas pissig. Ich selbst war noch Wehrpflichtig. Und bin 12 Jahre geblieben.
Aber du hast mich überzeugt, wie so oft. Deine Ideen und Ansätze sind unteranderem die die es braucht!
Ich war in der Zeit bei der BW selbst echt sauer auf die schwache Ausbildung und die Bürokratie. Und die vielen Baustellen.
Aber über die Wehrpflicht hab ich für n paar Jahre meine Berufung gefunden. 2007 wollt ich einfach nur die 9 Monate abreißen und danach reisen. Ich hab dann aber das gefunden was mir gefehlt hat, Kameradschaft und Herausforderung.
Ich bin so zu dem Mann geworden der ich jetzt bin. Und konnte danach die Erzieher-Ausbildung machen. Was ohne die Bw nicht möglich gewesen wäre.
Also ich für meinen Teil habe der Wehrpflicht viel zu verdanken. Auch wenn ich es erst viel später bemerkt habe.
Oh, also reisen geht mit der Bundeswehr auch. Die nennen das Auslandseinsätze.
Februar 1960: Stadt Agadir in Marokko
Januar 1965: Algerien
August 1976: Friaul
November 1980: Materdomini
November 1984: Äthiopien
1988-1989: Namibia
Juni 1990: Iran
August 1990-September 1991: Mittelmeer und Persischer Golf
1991-1996: Irak
6. Januar 1991: Türkei
April 1991: Iran und Anatolien
November 1991: Kambodscha
1992-1996: in der Adria
April 1992-1993: Phnom Penh
1993-1994: Somalia in Beledweyne, Mogadischu, Mombasa in Kenia
1994: UNAMIR-Mission mit Beteiligung an einer Luftbrücke zur Versorgung ruandischer Flüchtlinge
1994-September 2009: Georgien in Abchasien
1995: Bosnien-Herzegowina
1995-1996: Kroatien, Bosnien-Herzegowina
1995-1996: Bosnia and Herzegovina
1996-2004: Bosnia and Herzegovina
1997: Albanien
März bis Juni 1999: Kosovo
seit Juni 1999: Kosovo
1999-2000: Osttimor
13. April - 8. August 1999: Albanien
2000-August 2008: Äthiopien und Eritrea
2001: Mazedonien
2001-2016: Mittelmeer
2002-2010 arabische Halbinsel, Mittel- und Zentralasien und Nordost-Afrika sowie die angrenzenden Seegebiete
2001-2002: von Ramstein nach Istanbul
2002-2003: Kuwait
2002-2005: Afghanistan
2002-2010: Horn von Afrika, Dschibuti
Januar 2002 bis 31. Dezember 2014 Afghanistan
2003: Mazedonien
2003: Demokratischen Republik Kongo über Uganda
Dezember 2004 bis 27. September 2012: Bosnia and Herzegovina
Dezember 2004 bis Dezember 2007: Sudan, Darfur
2005-2011: Süden und Osten des Sudans
Januar - März 2005: Indonesien in der Region Aceh
2006-2009: Kambodscha
31. Juli 2006 bis 30. November 2006: Kongo in die Hauptstadt Kinshasa und die Umgebung, in Gabun
2008-2022: vor der Küste Somalias am Horn von Afrika im Golf von Aden
April 2010 bis März 2018 Somalia, Uganda
Februar 2011: Libyen
15. August 2012 bis 31. Dezember 2018 Somalia
Dezember 2012 bis Oktober 2015 Türkei
27. Juni 2013 bis 12. Dezember 2023 Nord-Mali
April 2014 bis 30. April 2015 im östlichen Mittelmeer
2015 bis 2018 Irak in der Autonomen Region Kurdistan
1. Januar 2015 bis 29. Juni 2021 Afghanistan
seit Mai 2020 Mittelmeer
16. bis 26. August 2021 Flughafen Kabul
23. bis 25. April 2023 Khartum im Sudan
seit 28. April 2023 Niger
seit 23. Februar 2024 im Roten Meer und im Golf von Aden
Seit Juni 2005: über dem Baltikum, Island, Rumänien
Seit Februar 2016 in der Ägäis
Seit Januar 2017 Lithuania
Ab 2025: Litauen
@@schachsommer12 nennt sich Y-Tours wir buchen sie fluchen.
@@schachsommer12 sei doch einfach froh und dankbar, dass Alex 12 Jahre deinem Land gedient hat.
@@RetoB1976 Das löst jedoch das Problem nicht. Klar kann niemand ernsthaft behaupten, dass das Motto "Der globale Handel erfordert sichere Seewege" unserem allgemeinen Wohlstand nicht gedient hat, aber diese Vorgehensweise fällt uns nun bedauerlicherweise massiv auf die Füße, in Form von (wieder)aufflammenden Konflikten und Kriegen sowie daraus folgenden Flüchtlings- und Migrationswellen, gefolgt von einem Erstarken populistischer, rechtsradikaler und rechtsextremer Strömungen, Parteien und Vereinigungen. Kein Militär der Welt bringt den oder einen, sondern höchstens einen äußerst trügerischen Frieden und erzwingt bestenfalls einen temporären und vorübergehenden Waffenstillstand.
@@RetoB1976 Aber ist das denn so? Also ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage: Jeder Martin oder Karl-August vom Finanzamt hat mehr für mich und das Land gemacht als irgendeiner von der BW! *Change my mind!*
Die Hilfsorganisationen (wie Johanniter, Malteser, THW, DRK, DGLRG u.v.m.) nehmen auch immer gerne Freiwillige im Katastrophenschutz! :)
Aber bei dem Wort "Hilfe" denkt man ja an Schwäche, obwohl genau dort wahre Helden zu finden sind.
Es gibt auch "Erste Hilfe zur Selbsthilfe" Ausbildungen, angeboten von den Hilfsorganisationen...die Konzepte sind echt gut und wenn alles gut läuft, kommen die auch irgendwann an die Schulen. Ich würde es mir echt wünschen, damit die Bevölkerung wieder eine gewisse Handlungsfähigkeit bekommt...
so, musste ein paar tage darüber nachdenken.
Ich war selbst FWDL bei der Marine, kurz nach meinem Schulabschluss (weil ich zur Seefahren wollte). Schon während meiner allgemeinen Grundausbildung bemerkte ich das es nur wenige Schulabgänger dabei wahren, die meisten hatten schon ein paar Jahre aufm Buckel und sind zur BW weil im Zivilen die Firma pleite gegangen ist oder nachder Berufsausbildung sie nicht übernommen worden sind und sie wussten die BW Pünktlich zahlt. Es waren im Gespräch alles Nette Menschen, die meisten waren im Zivilen auch beim THW oder bei der Freiwilligen Feuerwehr etc.
So im nach hinein hatte mir die Zeit geholfen mich im Leben zurecht zu finden, raus aus dem Elternhaus, viele ältere Menschen kennengelernt und von deren Erfahrung gelernt, Verantwortung zu tragen und was ich später im Leben machen wollte.
Am ende war es für mich eine große Soziale und Wirtschaftliche Chance, Menschen kennen zulerne die nicht in der gleichen Straße Wohnen und mein eigenes Geld zuhaben mit dem ich mir mein Leben aufbauen konnte und nicht wie manche meiner alten Kindheits Freunde zu enden.
Köttbullar = ˈɕœtˌbʊlːar
Ach man, Alex... das weiß doch jeder. 🤓
Na grandios, jetzt hat er wieder zwei Möglichkeiten zur Aussprache als Auswahl.
Die schwedischen Möbelbauer wissen es sicher genauer.
Tack så mycket!
Nett, bei uns nennt man das Mett.
Das spricht man "Kotböllar" aus
@@guyincognito4815kotböller 😂
Ich habe meinen Wehrdienst 1994/1995 geleistet. Damals herrschte unter meinen Ausbildern schon die Meinung, daß die Absenkung von 18 auf 12 Monate Grundwehrdienst ein Fehler war, weil man mindestens(!) ein Jahr benötigt, um einen Soldaten entsprechend auszubilden. Da kann man sich selbst ausmalen, wieviel bzw. wie wenig die Wehrdienstleistenden in nur 6 Monaten gelernt haben. Auch damals litt die Bundeswehr an fehlendem Material, was sich z.B. darin äußerte, daß ich während meines gesamten Wehrdienstes nicht mal 100 Schuß auf der Schießbahn abgefeuert habe, genau 20 davon mit dem MG und genau 5 mit der MP.
Die Bundeswehr stand übrigens noch nie in der Mitte der Gesellschaft. Schon aufgrund Deutschlands Rolle im 2. Weltkrieg, wurden Bundeswehrangehörige nicht wie Bürger in Uniform behandelt, sondern eher wie Aussätzige (-> "Soldaten sind Mörder!"). Ausnahmen gibt es nur, wenn die Bundeswehr im Rahmen des Katastrophenschutzes z.B. bei der Hochwasserbekämpfung Amtshilfe leistet.
Mittlerweile sind wir an einem Punkt, wo die Wehrpflicht nicht so einfach wieder eingesetzt werden könnte. Es fehlt an ausbildungspersonal, Material und vor allem an Kasernen. Beide Einheiten, bei denen ich meinen Dienst geleistet habe, existieren heute nicht mehr. Die Kasernen dienen heute als Flüchtlingsunterkünfte. Ähnlich wird es vielen anderen Kasernen ergangen sein.
Mein Führerschein (Klasse 3) hat damals übrigens ca. DM 2800 gekostet. Die schwedischen Fleischbällchen werden übrigens "Schöttbullar" ausgesprochen, wobei das "u" leicht in richtung "ü" geht. Im Schwedischen gibt es nämlich eine Lautverschiebung bei Vokalen, grob gesagt gilt Folgendes: U -> Ü, O -> U, Å -> O.
Nun Heute denke ich als doch sehr links sozialisierter so, dass viele teile der gesellschafft auf die Bundeswer als die Nationalisten und Ultra rechten hinabschauen. Da haben die Skandale wohl auch nicht gerade "geholfen". Die Bundeswer braucht nunmal eine Inovation, in Image Finanzieller haushaltung und dem Personal.
Ich weiß das es Patenschaften zwischen Bundeswehr Einheiten und Vereinen / Orten gab/gibt. Mit z.B. Vergleichsschiessen und gegenseitigen Besuchen inkl Übernachtungen.
Oder Reservisten Übungen wo die Ortsumgebung eingebunden wurde, so schafft man die Bundeswehr in die Mitte der Gesellschaft.
...... alles was ich weiterschreiben möchte muss ich zensieren ......... ( Ich könnte mit dem Dienstgeheimnis kollidieren )
Warum glauben so viele, dass es einen Grundwehrdienst geben muss? "Jugend an die Front!" Das ist einfach so bescheuert. Europa befindet sich im Krieg, weil viel zu viele glauben, dass eine militärische und polizeiliche Sicherheits- und Verteidigungspolitik alle Probleme lösen kann. Wir müssen nicht über die Wehrpflicht, sondern über die Existenz-, Grund-, Kultur- und Luxusbedürfnisse sprechen. Das Problem mit der Pflicht und dem Dienst ist, Minister, Ministerien, Vorgesetzte und Ausbilder die Menschen zu Soldaten entsprechend militärisch ausbilden wollen - das macht eine Gesellschaft und eine Land weder resilient noch wehrhaft, sondern militaristisch und gewaltbereit, wenn nicht gewalttätig. "Komm in die Truppe!" müsste entsprechend dem Grundgedanken "Der Kampf ohne Waffe!" lauten: Komm' in die Vereinten Nationen und sei ein Teil der vielfältigen Gemeinschaft!
Meine Dienstpflicht ist mit ca 250.000 NVA Soldaten kollidiert. Ich wollte hin, aber der Stabsartzt hat mich weg gemustert- ich sollte dann weder Mensch noch Tier werden. Dankend abgelehnt und eine Seniorenwohnanlage betreut.
@@Randy778 "Dankend abgelehnt und eine Seniorenwohnanlage betreut" in der heute unter anderem die ca. 250.000 NVA-Soldaten, möglicherweise körperlich, geistig, seelisch oder mental eingeschränkt, leben, entweder berufsbedingt oder altersbedingt, zumindest soweit sie noch leben oder überlebt haben?
wir sind übrigens neben der NATO noch in einem anderen Verteidigungsbündnis, in der EU, und die EU verlangt tatsächlich militärische unterstützung
hmmmm, nein
Es gibt kein europäisches Vertediigungsbündnis. Länder wie Österreich und bis vor Kurzem Schweden, waren neutrale Länder in der EU. Es gibt ansonsten nur die NATO in Europa (wenn man die CSTO nicht zu Europa zählt).
Artikel 42 Absatz 7 des EU-Vertrags lautet: „Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen.
@@fleatight8221nice
Das habe ich glaub ich mal bei Solmeke gelernt. 😅
Ich werd gegen Krieg Kämpfen.
Ich werd mich an keinerlei Krieg beteiligen.
Peace.Love.Harmony.
Jetzt hast du Frieden in die Welt gebracht Bravo hier dein Preis :)
Das ist die einzig richtige Entscheidung. ☮️
Ich zähle zu denen, die gerne würden, aber nicht können. Wie auch schon in der Berufswahl - meine beiden Traumkarrieren (Medizinstudium oder Polizeiausbildung) sind aus gesundheitlichen Gründen einfach nicht machbar - ist das ein Thema, das einfach mit unglaublich viel Frust verbunden ist. Bitte nicht falsch verstehen, ich habe kein Interesse daran, an einem Krieg auch nur ansatzweise teilzunehmen. Ich habe nur einfach den Wunsch, sollte ein Krieg wirklich unvermeidbar sein, dazu beizutragen, meine Heimat zu erhalten und eben nicht die Menschen vorzuschicken, die ich liebe.
Geht auch nicht THW?
Viel Spaß beim PTBS behandeln lassen
Als Kanonenfutter bist du schon gut genug, keine Sorge, Määähh!😂😂😂😂
@@Medea2025 Tausend Hilflose Wichtel gegen eine im schlimmsten Fall gut ausgerüstete und ausgebildete Armee? Sollte irgendwo auf dem Schlachtfeld ein Ölfleck sein oder ein Bunker vollgelaufen sein rufen wir die...ansonsten eher so naja
@@originalkatharina Was wirst du tun, wenn mal ein Krieg kommt? Abhauen?
Wir Schweizer so: " Willkomme zrugg im Club, na wie isch d uszit vo de Wehrpflicht gsi?"
Dabei hält sich die Schweiz eh aus Allem raus und brauch auch nicht wirklich Angst haben da alle Kapital dort bunkern...
Prima!..und naiv.
Ich fände es auch gut, wenn wir mehr Schießstände hätten und ein Recht auf Verteidigung so wie in der Schweiz. Da kann man noch was lernen ... die beste Defensive ist eine mögliche Offensive.
PS: Natürlich wäre eine Neutralität dabei wichtig 😅
Nur dass in der Schweiz die Gefahr, als Wehrpflichtiger auch tatsächlich ins Gefecht zu kommen, historisch gesehen bei +/- 0 liegt 😉
@@aintnobodygottimeforthis und trotzdem hat jeder zweite ein vollautomatisches Sturmgewehr zu Hause herumliegen. Ist ja nicht so, dass wir aktiv in Gefechten verwickelt sein wollen sondern damit unsere Neutralität verteidigen. 🤣
Ich kann nur Empfehlen sich im Zivil-/und Katastrophenschutz zu engagieren, tretet dem THW bei, dem DRK, DLRG, Feuerwehr und und und.
Man lernt sich selbst und anderen zu helfen.
… und baucht nicht zum Bund.
Der Hinweis hierauf und ein bisschen "Werbung" für solche Organisationen hat mir im Video komplett gefehlt. Danke für deinen Kommentar.
❤
@@tinocup6935 wenns drauf ankommt wird sicher auch mal THW ne Versorgungs/Wartungskompanie unterstützen müssen oder komplett übernehmen ^^ oder Pionierarbeiten z.B. könn die auch gut machen.
@@binkaitself1736 Ich habe größten Respekt vor dem THW, aber als berufstätige Mutter fehlt mir dafür leider regelmäßig die Zeit. In Deutschland müssen wir als Mütter den Lern- und Lehrrückstand der Lehrer ausgleichen, arbeiten. gehen, den Haushalt schmeißen und in der Pandemie waren wir noch nebenbei Vollzeit-Hilfs-Lehrer. Für uns hat aber keiner geklatscht. Wir haben nur ne Klatsche bekommen. "Seid ja selbst schuld, wenn Ihr Euch Kinder anschafft!" Und wer, glaubst Du, entwickelt hinterher den Roboter, der Deinen Hintern abwischt, wenn Du nicht mehr kannst?
Schönes Video!
Der Ansatz eines lokalen Heimatschutzes klingt wirklich interessant.
Ein enger Zusammenhalt der Städte und Kommunen kann in angespannten Zeiten wie diesen auf keinen Fall schaden.
War damals echt froh, dass der Wehrdienst kurz nach meiner Musterung abgeschafft wurde. Die Idee des Heimatschutzes klingt für mich deutlich attraktiver, vor allem so fern das dann eine Ausbildung und kein Militärdrill ist.
So drillig wie die USArmy ist es in Deutschland ohnehin nie gewesen. Galt in vielem noch der GesundeMenschenVerstand. Und es wurde auch detailliert erklärt wann ein Befehl zu verweigern ist. Soldaten die mit denken sind ohnehin wehrhafter.
Wie gut das du scheinbar nie eine Kaserne von innen gesehen hast und keine Ahnung hast wie dort der "Militärdrill" geht. Hat so gar nix mit Hollywood zu tun.
Joah, nur wie stellst Du Dir das vor wie es im Ernstfall abläuft? Kurz ne gemeinsame Sitzung und Fragen wer auf was Lust hat?
Versteh mich nicht falsch... der Drill dient nicht dazu das sich Männer mit kleinen Zipfeln wichtig fühlen können sondern dazu das gewisse Abläufe ohne nachzudenken ausgeführt werden. Das Geschrei soll Stress erzeugen und Dich zumindest teilweise darauf vorbereiten was kommen könnte.
Wenn man ein halbes Jahr gewisse Scenarios, Abläufe, und Verhaltensweisen trainiert, dann sitzt das auch irgendwann. Klar würden die Übungen auch unter Stress ablaufen weil man für den Ernstfall trainiert, aber es muss nicht alles militärisch aufgezogen sein.
@@Skirakzalus Drill IST Training! Dir wird vorher alles 100x erklärt, man trainiert vorher alles bis es sitzt und dann ändert sich nur noch der Druck und die Situation. PS ich war SaZ 4
Ich frag mich langsam, welche Zwangsverpflichtung Vorrang haben soll...
Ich bin derzeit Referendar in der Justiz, die ein Riesen-Nachwuchproblem hat. Dort wird gerade diskutiert, ob man nicht Volljuristen für ein paar Jahre verpflichten soll, um diesen Mangel zu behelfen. Gleichzeitig sollen die jungen Leute Pflichtjahre in der Pflege, bei der Feuerwehr, bei der Bundeswehr, im medizinischen Bereich machen, am besten noch was Ökologisches und Soziales dazu.
Und dann klopft die Privatwirtschaft, die einen Fachkräftemangel hat und den Spaß mit Steuern finanziert. Mit den ganzen "Pflichten" steht man dann wohl erst mit Mitte 30 bereit eine Ausbildung/Studium zu machen, mit 35 das erste Mal im gewünschten Job anzukommen. Und dann soll man noch die Rentner finanzieren.
Die haben sie doch nicht mehr alle.....
Weil man mit 18 ein verpflichtendes Jahr in einem deienr genannten Bereiche macht, kann man erst mit mitte 30 sein Studium/Ausbildung beginnen?
@@jockeljoe23 Es ging darum, dass so viele Stellen ein verpflichtendes Jahr machen wollen bzw kein einzelnes Jahr sondern für ein paar Jahre, dass sich das wahrscheinlich nicht ausgehen wird. Überall mangelt es, keiner möchte weniger Arbeitskraft = jeder muss erst mal 10-15 Jahre sich bei drei Steölen verpflichten. Bisschen sehr theoretisch aber…
Einfach den Leuten bei Geburt einen Job zuweisen und dann gleich dort rein ausbilden. Über unbezahlte Praktika 😅
@@jockeljoe23 Natürlich ist es überspitzt formuliert.
Aber die derzeitige Herangehensweise an den demographischen Wandel und den damit verbundenen Fachkräftemangel, lässt es nicht völlig außerhalb jeder Wahrscheinlichkeit erscheinen, dass es eben nicht nur bei einem Jahr in einem der Bereiche bleiben wird.
Ab wie vielen "Pflichtdiensten" die zentral auferlegt werden, sind wir eigentlich bei der Planwirtschaft angekommen? 🤔
ich stell mir da die Frage: Was macht Deutschland denn mit all dem Geld?
Infrastruktur: negativ
Gesundheitswesen: negativ
Bildung: negativ
Militär: negativ
Wie machen das nur andere Westeuropäische Länder? Wie zb Österreich... oder Frankreich die in die oberen Punkten besser da stehen? Oder oder oder....
Frankreich kriegt gerade einen blauen Brief von der EU (zu hohe Staatsverschuldung) und die anderen hatten keine Wiedervereinigung und wir stehen sogar besser da als Österreich.
mh
...
Was ist.mit "Milliarden" für nicht verwendete Impfdosen. Spaß sorry
Punkt Militär: Die berühmte Berateraffäre oder das bürokratisierte Beschaffungswesen kosten in Relation gar nicht so viel. Über die Hälfte vom Wehretat geht schon alleine für den Sold drauf, weil Soldaten eben gut verdienen. Der einfache Mannschaftssoldat, der sich für 2 Jahre verpflichtet und nicht mal einen Hauptschulabschluss haben muss kriegt ja schon 2,1k netto, kostenlose Ausbildungen/Führerscheine gibts ja auch noch. Alles um den Job attraktiv zu machen.
Wir brauchen ein besseres Heer
Korruption nennt man das.
Wenn hier Krieg ist, geh ich zu den Russen. Mehr schaden kann ich denen nicht zufügen, weil wenn ich wo anpacke ist es schlimmer als wenn 2 loslassen 😂😂
wenn hier krieg ist und du zu den russen gehst, kommste nicht mehr heim. entweder legen die dich gleich um, wirst eingesperrt wg verdacht auf ausländische agententätigkeit oder die machens so wie mit der indischen reisegruppe letztens -> uniform drüber->bus einsteigen->direkt an der front rausgeschmissen und nach vorne geschickt werden
Leider ist das Verhältnis eher umgedreht wie man gerade live sehen kann. Also bleib bitte bei uns
Zumindest eine Mine kannst sogar du "räumen" :)
@@KBKriechbaum je nachdem wie ich dann wegflieg nehm ich noch ein zwei mit😂
Geh doch jetzt schon. Bei Deiner mutmaßlichen Effizienz ließe sich der Ernstfall dann vielleicht noch abwenden.
Eine Welt ohne Krieg wäre toll.
Einhörner wären toll...
Ja, ist nur leider unrealistisch
@@ruzzifuzz75 Wohl wahr.
Ein Traum der nie war werden wird. Leider
@@ruzzifuzz75 Unrealistisch, aber nicht unmöglich.
Überlebenstraining sollte schon in der Schule stattfinden, wer kann denn schon selbst eine Wunde richtig versorgen wenn er es nicht gelernt hat..
Es gibt in einigen Schulen Notfallseminare (war bei mir damals auch so), allerdings muss man bedenken, dass hier einfach die Fachkräfte dafür fehlen. Schüler können heute schon froh sein, wenn sie überhaupt ihren Lehrplan schaffen.
Wieso von Kindern verlangen was die Eltern nicht leisten wollen? Die Quote der Ersthelfer ist viel zu niedrig.
Gibt jemand einen Verband und Schneid ihm dann in die Hand. 😅 Was glaubst du wie schnell man das lernt. 😅
@@Owuxb48kinder sind die nächsten erwachsenen, irgendwo muss man beginnen
die schulen sind leider damit beschäftigt sich gegen klagende eltern zu wehren, weil man ihren erziehungsruinen im unterricht (nach 300 ansprachen) das lieblingsspielzeug (das überlebenswichtige handy) abgenommen hat ;=)
Ich bin wie so oft sehr begeistert von deiner Analyse. Wäre doch mal ein super Thema für nen eigenen Kanal oder eine eigene Serie an Videos. Dein Weg von der Person die "hilflos" wäre, hin zu jemandem, der vorbereitet ist.
Als Schweizer habe ich meinen Pflichtdienst als Zivi geleistet. Es war eine lehrreiche Zeit für mich
In der Schweiz leitstet man Militärdienst, Zivildienst oder Dienst beim Zivilschutz. Im Zivildienst unterstützt man Einrichten wie Pflegeheim, Heime und Werkstätten für Leute mit Beeinträchtigungen usw. Im Zivilschutz unterstützen man die Polizei, Feuerwehr, Rettungskräfte und den Katastrophenschutz.
Eine Grundausbildung zum Schutz der Bevölkerung ist eine gute Sache und sollte Europa weit eingeführt werden, wenn es nicht schon was ähnliches es in den Ländern gibt.
Eine militärische Grundausbildung würde es auch leichter machen, wenn es zum Krieg kommt weitere Truppen auf verschiedenen Waffen Systemen auszubildenden, den es gilt noch immer egal, ob Panzerfahrer oder Radaroperator als erstes lernt man zu salutieren und in der Reih und Glied zu marschieren und wie man ein Sturmgewehr bedient. Wenn man die Grundausbildung weglassen kann, spart man sich 18 Wochen Ausbildung, was im Krieg entscheiden sein kann. Es wird nicht einfach aber in Europa gibt es genug Ländern mit solchen Wehrpflicht Modelen wir z.B. Finnland fragt um Hilfe und lernt von ihnen.
Der schweizer Zivilschutz ist auch ein für mich interessantes Konzept! Bin selbst in Deutschland im Bevölkerungsschutz über das DRK. Der "Bevöllkerungsschutz" ist bei uns keine einheitliche Organisation, sondern auf zahlreiche Organisationen aufgeteilt. Hier finde ich das schweizer Modell definitiv interessanter - alleine schon aufgrund der einheitlichen Regelungen statt zu vielen Gruppen die mitmischen.
Die Grundausbildung dauert 3 Wochen. Die restlichen 15 Wochen wird man fachspezifisch Ausgebildet.
Wenn Rüdiger und Tah ausfallen, dann war’s das mit Verteidigung.
Rüdiger nicht so tief!
Die PdH hatte da gute und realistische Lösungsansätze für die Europawahl. Unangenehmes Thema, aber heute wählen die Menschen mehr nach Wohlbefinden als nach rationaler Politk
Eine EU Armee ändert auch nicht viel daran, dass wir nun mehr für die Verteidigung tun müssen.
@@Vor10min. hat auch keiner behauptet. Hier war die Rede von einem guten Ansatz. Eine perfekte schnelle Lösung gibt es da sowieso nicht.
Eine EU Armee ist eine schöne Idee. Von Leuten erdacht, die nicht wirklich viel Ahnung von Militär haben. Das ist in der Praxis so überhaupt nicht umzusetzen, ohne das alle EU Länder massiv ihre Grundgesetze ändern. Von Befehlsstrukturen und Kostenausgleichen noch nicht mal angefangen.
Das kann man mal in XX Jahren anstreben... aber glaubt hier einer im Ernst, die Franzosen würden ihre Atomwaffen "mal eben in den Kreis legen"??? Die EU kann sich ja noch nicht mal auf einheitliche Ausrüstung einigen... Also viel Utopie in so einem Plan.
PartiDerHumanisten ist auch nur eine FDP mit transhumanismus versprechen und noch mehr tech bro und "Wir sind ideologiefrei TM" Ideologie. Absoluter Haufen Clowns
Nur leider wurden diese so nicht angenommen bzw. die PdH ist leider noch zu unbekannt.
Ich wurde wegen Asthma und anderen Sachen ausgemustert, sogar bevor die mir an den Sack gepackt haben.
Da ich so getan habe als ob ich wirklich zur Bundeswehr wollte musste ich dann noch mit jemandem reden ob die mir irgendwie helfen können jetzt wo ich T5 bin, und ich hab gesagt, dass ich sehr traurig war, weil ich zur Marine wollte, da ich gehofft habe, dass die Seeluft mein Asthma heilt. :D
Oh ja die Guten Gasturbinen Abgase in langsamfahrt auf einer Fregatte hätten dein Asthma garantiert geheilt 😋
An den Sack packen?
Würde ich, 53 Kilo wenn nass (damals eher 49), nicht mit mir machen lassen.
Zum Glück war ich der erste der ausgesetzten Jahrgänge.
@GothamClive Kann man auch ausgemustert werden, obwohl man selbst ziemlich sportlich ist?
Er hat sich so krampfhaft mühe gegeben lustig zu sein, dass man schon fast Mitleid hatte.
Und du hast dir krampfhaft das ganze Video angeschaut, nur um so einen Kommentar hier zu lassen. Mitleid hab ich aber trotzdem nicht für dich :)
@@softcorex juckt?
@@softcorexund du hast dir krampfhaft die haare wachsen lassen um jetzt wie ein bob auszusehen 😂
Ungelogen, das Fazit feiere ich total. Zu wissen wie ich jmd Verletzten helfen kann bis die Profis kommen oder wie man im Brandfall agieren muss nimmt mir persönlich ganz stark die Angst davor. Genau das ist es nämlich, Hilfe zur Selbsthilfe. Wozu Dienst an der Waffe, wenn Überlebenstraining, Rationierung, Versorgung und andere Sachen notwendig sind. Oder lokale Netzwerke erschaffen um die Region wieder verbunden zu bekommen. Finde deine Idee wirklich super gut und durchdacht und wäre auch total für sowas zu begeistern.
Ich war einer der letzten die noch zum Wehrdienst sollten. Und das nachdem ich bereits 3 Jahre im Berufsleben stand. Die fehlende Wehrgerechtigkeit hat mich so dermaßen angekotzt das ich den Dienst verweigert habe. Aus meinem Freundeskreis musste kaum jemand überhaupt zur Musterung. So habe ich die Zeit in einem städtischen Jugendclub abgesessen. Gab am Ende sogar mehr Geld als der Wehrdienst gebracht hätte.
Ja das die den Zweipunkt für einen sinnvollen Dienst nicht gefunden haben war echt nervig. Hätte ich es laufen lassen, in der Hoffnung vergessen zu werden, hätte es mir auch so gehen können.
In der Konsequenz würdest du im Kriegsfall halt ohne Ausbildung verheizt. Auch erstrebenswert.
@@4x4-expertsWieso? Man kann dann die angeblichen Patrioten ja ihr Land verteidigen lassen. Wo sollen wir denn verheizt werden?
@@sockosophie3132Diese angeblichen Patrioten wählen es alle AfD, damit Russland und China auch ja so sicher wie nur möglich einmarschieren können.
@@4x4-experts Glaube eher, so ne Ausbildung für den Kriegsfall haben heutzutage die Wenigsten.
Ich hab für meinen Führerschein 16 Monate gebraucht, ca 2500€ gezahlt während Corona, Winter 2019 angefangen, alles beim ersten Mal geschafft.
Krank!
Ich hatte damals meinen Brief bekommen zur Musterung und 2 Wochen später wurde die Wehrpflicht ausgesetzt. Fand ich genial.
Bist Du denn wenigstens noch in den Genuss der Musterung gekommen? Muss man erlebt haben. Dann kann man zum Thema "sexuelle Übergriffigkeit" auch besser mitreden.
@@montyburns9986 nein musste ich zum Glück nicht erleben. Kenne nur die Geschichten.
@@TonJongleur "Husten Sie mal!" 😄
Und nun bist du Professor.....
Und mit der "Pflicht" ist es bei der Idee der SPD/Pistorius genau so angedacht, dass nur die gehen, die es wollen.
Das wird für den Anfang teuer genug.
Bei der Faschogeneration grade müssten die sich doch um die Plätze reissen, ihr heissgeliebtes Vaterland mit ihrem Blut verteidigen zu dürfen.
Naja was bringt es denn auch Milliarden auszugeben um im Notfall nen Haufen Halbidioten zu haben die man theoretisch einziehen "könnte". Lieber motivierte Berufssoldaten mit guter Ausbildung.
Ich finde den Plan gut.
Ich befürwortete bisher immer die Wehrpflicht, weil ich es für pflichtmäßig halte, ein sicheres, freies und demokratisches Leben auch im äußersten Notfall zu verteidigen.
Nach diesem Video aber wurde mir die Komplexität dieser Thematik sehr bewusst, weshalb ich nun weitaus kritischer diesen Herausforderungen entgegenblicken kann.
Das Video wieder mal eine absolute Meisterleistung👍 Das Team leistet fantastische Arbeit und steuert maßgeblich zum Diskurs bei.
Vielen Dank für die tiefen Einblicke
nur ist es hier lange nicht mehr sicher , frei oder demokratisch also was genau soll hier verteidigt werden? die ampelpolitiker und ihre inversitionen in der ukraine?
Welche KI hat dass geschrieben?
Danke für deine Meinung Panzertoni!
@@KT-pv3kl ja klar. Wir sind nur milimeter von ein linksgrünversifften Ökodiktatur entfernt! Tofu für alle! Und Birkenstocklatschen!Sonst nichts.
@@KT-pv3kl DAS!
Da ich nie Wehrdienst leisten musste wäre ich König der Doppelmoral wenn ich jetzt für eine Wiedereinführung wäre.
Persönlich halte ich davon nicht viel außer man möchte eine demoralisierte und unmotivierte Truppe. Stattdessen sollte man vielleich die Berufe in denen ein "Fachkräftemangel" existiert mal attraktiver machen, der volle Satz heißt ja schließlich "Wir haben Fachkräftemangel, für das Geld was wir bereit sind zu zahlen."
Macht es wie früher und gebt mir als Belohnung für den abgeschlossenen freiwilligen Wehrdienst ein Stück Land wo ich dann mit meinem Sold ein Haus bauen kann und ich melde mich gerne freiwillig zu Wehrdienst.
Wenn der Staat das Haus gleich mit bezahlt wäre ich sogar bereit in der Pflege zu arbeiten.
Meine Rede. ☝🏻
Es machen dann bei der Wehrpflicht ja nicht alle auch den Wehrdienst, sondern viele machen dann Zivildienst. Dieser müsste dann auch extrem verbessert werden und nicht nur als billige Arbeitskraft gesehen werden.
Der Katastrophen Schutz ist doch nicht abhängig von der Bundeswehr. Für den sollte man dem THW mehr fördern und denen mehr Geld zur Verfügung stellen.
Ob man als eine "billige" Arbeitskraft angesehen wird, hängt wahrscheinlich stark von der Zivildienststelle ab. Diese könnte ja auch bei THW sein.
Ich habe während des Zivildienstes bei einem mobilen Pflegedienst in der Pflege gearbeitet und eine Pflegekraft bei der häuslichen Pflege unterstützt. Da habe ich viel Wertschätzung erfahren und konnte eine echte Hilfe sein.
Ich bin ehrlich ich würde für Deutschland freiwillig Dienen, dort Kariere machen und für andere mein Leben riskieren um sie zu schützen. Doch wenn ich so sehe wie sich andere verhalten und schon abhauen zieht das einen ganz schön runter.
Nur ist Karriere machen nicht ganz so einfach, da nur ein 1-Stelliger %-Bereich Berufssoldaten werden, alle anderen sind nach ca 10-20 Jahren raus und dürfen sich dann ne andere Arbeit suchen, das Gehalt ist zwar am Anfang für 18 Jährige super, wird aber schnell von jedem auf dem freien Markt überholt und den Bonus, den man am Ende bekommt, sollte man möglichst entweder gut anlegen oder der Rentenkasse zuführen, weil man sonst echt schlecht dasteht. Leider, sonst wäre ich tatsächlich in Uniform, aber schlechter Sold und nach 13 Jahren was neues suchen, war nicht gerade sehr überzeugend 🤷♂
@@syrocoo1 Ja leider
@@syrocoo1 Wobei du bei der Suche unterstützt wirst. Berufsförderungsdienst und so. Nach 13 Jahren bekommst >20k€ für Aus- und Fortbildungsmaßnahmen und bis zu 5 Jahre deinen Sold weiterbezahlt oder du bekommst mit dem Eingliederungsschein Vorteile bei der Jobsuche im öffentlichen Dienst. In der Rentenversicherung wirst du nachversichert.
Es klingt so, als hättest du da negative praktische Erfahrungen. Aber für mich klingt das Paket nicht so schlecht. Und die Ex-Soldaten in meiner Berufsschulklasse waren mit der finanziellen Ausstattung, mit der sie unabhängig vom Arbeitgeber nochmal Fortbildungen und Zertifizierungen machen konnte, auch soweit ganz zufrieden.
@@syrocoo1Nur sollte man mal bei den Mannschaften, Portepee und Offz. differenzieren. Für Erstere ist es tatsächlich einfach nur traurig. Als Portepee oder Offz. ist Berufssoldat nicht mal so abwegig und Offz. bekommt ausserdem noch ein Studium.
Man darf sich echt nicht vom Karriereberater hopps nehmen lassen.
@@stunningandbased5516 ich hab nur nen Hauptschulabschluss mit Ausbildung, da fällt so einiges weg an Laufbahnen 🫣
'ɕœtˌbɵlːar (schött büllar) ((fleisch Brötchen)) ist die richtige Aussprache 😊
der kommentar ist viel zu weit unten
@@ShiinaShy true
eher wie "chöttbular" (wie das ch in ich und kurzes u statt ü) ....soweit ich weiß :)
@@Luna-ff3zk denke die Aussprache kann variieren, ist ja auch oft in anderen Sprachen so
@@Luna-ff3zk also das k in diesem Fall zwischen "sch" und "ch" und das u zwischen einem kurzen "ü", einem kurzen "ö" und einem Schwa (mann, wie gut dass es kein "sj" in diesem Wort gibt...)
Gute Ansichten die du da zusammen getragen und aufbereitet hast. Anderen helfen auf welche Art auch immer z. B. bei der Feuerwehr, Ersten Hilfe, THW, Heimatschutz, Zivildienst oder auch Feuerwehr kann auch unseren Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken. Es muss halt für diejenigen die es machen oder machen sollen als sinnvoll und auch als es bringt uns alle weiter gesehen werden können. Denn wenn etwas als "Pfilcht" von uns gemacht werden soll dann nur etwas sinnvolles. Mein Wehrdienst von 15 Monaten war ich sag mal interessant und es gab auch Erfahrungen die interessant waren aber sinnvoll da muss ich lange nachdenken ob mein Wehrdienst sinnvoll gewesen ist.
Ich bin 22 und bzgl der Wehrpflicht zwiegespalten.
Was aber irgendwie in Angriff genommen werden muss, ist die Tatsache, dass so viele Menschen im Verteidigungsfall einfach die Koffer packen würden.
Das macht mich einfach nur traurig.
Und das betrifft denke ich nicht nur die "verwöhnten Jugendlichen" . Ich glaube das ist in der Gesellschaft insgesamt eine extrem verbreitete Einstellung.
Im Ernstfall sind die Grenzen dicht. Da geht niemand einfach so irgendwo hin.
@@frankogravediggeraußer du hast Geld. 😉
Bin Land dass mein Blut will muss erstmal liefern
Die auf Sylt gesungen haben "Ausländer raus" sind glaube ich die ersten, die sich ins Ausland absetzen lassen 🙈
Ich denke dieser drang zur Fahnenflucht hat viel mit den Medien in Deutschland zu tun. Man bekommt von den Medien und leider auch von der Politik regelrecht das Mantra vorgesetzt "magst du dein Heimatland, bist du rechtsextrem" wenn nicht grade irgendwo ein internationales Sportevent läuft und du mit einer Deutschlandfahne umher rennst oder eine Flagge im Garten hast, kann man sich sicher sein, als Nazi beschimpft zu werden. Der Nationalstolz wurde uns effizient über die letzten Jahrzehnte ausgetrieben. Wozu sein Leben riskieren, wenn man einfach den Wohnort wechseln kann und in Frieden weiter leben kann. Sind wir mal ehrlich. Wir sind nicht so in unser Land verliebt, wie es z.b. die Franzosen oder Amis sind. Für mich würde es keinen Unterschied machen, ob ich nun hier in Deutschland lebe oder in Frankreich. Die einzige Unannehmlichkeiten wäre, eine neue Sprache zu lernen.
Richtig gut! Stimmt ich war 4 Jahre beim Bund, aber ich habe keine Ahnung wie ich mich bei Stromausfall oder ähnliches verhalten müsste, geschweige wo ich Schutz finden kann in meinem Stadtteil. Daher super Ansatz Wehrpflicht Heimatschutz (Hilfe zur Selbsthilfe)👍
Aber der Heimatschutz ist doch freiwillig?
Ich musste damals auch noch zur Musterung. Im Wartezimmer saßen lauter junge Menschen, denen man angesehen hat, dass sie da hin wollen. Es liefen Werbungsfilme in Dauerschleife. Sie unterhielten sich angeregt in was für eine Abteilung sie denn dann am liebsten sein wollen. Ich dachte mir nur, damn, am liebsten in garkeine...
Ich hatte aber Glück, der Arzt war gechillt und fragte wohin ich denn am liebsten möchte, als ich ihm dann mein Wunsch äußerte, sagte er nur, ah so einer sind sie, das bekommen wir hin. Hab gesagt, ich kiffe wie ein Bagger und er merkte noch an, dass ich groß und schlank bin und bestimmt Probleme mit dem Rücken hätte. War dann T3 und war ausgemustert.
richtiges achievement
Und was machst du Heute?
haha lol war bei mir genauso, nur dass die herrschaften nach dem pisstest zu mir kamen und direkt meinten, dass ich nach hause gehen kann. chiao kakao, habs nicht bereut.
Ich habe damals verweigert, musste zweimal zur mündlichen Verhandlung und bin beide Male durchgefallen. Ich habe mir dann einige Atteste vom Arzt geholt und wurde schließlich auch ausgemustert. Ich denke, dass es bei dieser finalen Entscheidung auch darum ging, dass ich denen einfach zu viel Arbeit und Kosten verursacht habe und mit meinem offensichtlichen Unwillen auch nicht sehr vielversprechend wirkte, was das Soldatische anbelangte. Ungefähr zwei drei Jahre nach meiner Ablehnung ist in der Kaserne der Stadt, wo auch mein Kreiswehrersatzamt war, ein Wehrpflichtiger zusammengebrochen und gestorben. Er war Asthmatiker, musste ein paar Strafrunden um den Platz drehen und war wohl nicht so hartnäckig gewesen wie ich.
Ich habe zwar meine grundsätzliche Haltung zu Krieg und Armee nicht geändert seitdem, weiß aber nicht, ob ich heute noch verweigern würde. Ich halte Krieg und Armee zwar nach wie vor für Anachronismen und überholt. Das alles sollten wir eigentlich längst hinter uns gelassen haben. Aber wie sich gezeigt hat, gibt es eben leider immer noch auch Anachronismen wie Putin, Kim Yong und andere. Selbst in unserem eigenen Land. So bizarr und albern ich also die Bundeswehr mit ihren Rituelane und all dem Firlefanz finde und so sehr es mir auch widerstrebt, so muss ich doch einräumen, dass es leider immer noch und wieder seine Berechtigung hat und im Interesse aller ist, denen etwas an Freiheit, Demokratie, Vernunft, Frieden und Wohlstand liegt. So naiv ist mein Pazifismus nicht.
mit t3 biste nicht ausgemustert
Als Soldat. Bin ich verpflichtet die Menschlichkeit und den Frieden zu schützen mit allen Mitteln die mir zur Verfügung stehen.
Das so junge Burschen an die Front wollen kann ich Ehrlich gesagt nicht ab und nicht verstehen.
Das Problem hat zu viele Pros und Contras.
Ich persönlich Schütze Menschen und Leben.❤
Wie schützt du Menschen?
@@basilikum20 So wie ich es gelernt habe in meiner Ausbildung?
Kommt auf die Situation drauf an.
Verstehe die Frage nicht.
Ein familienfreundliches Unternehmen😊😊 Hilfe zur Selbsthilfe ist das A und O! Dazu gehört übrigens auch Klimaschutz.
Sobald die Jugend als Verfügungsmasse zur Verfügung steht ist sie wieder interessant
Genau, am besten Wehrpflicht schon ab 16!😅
@@fionafornarina Mit 13/14 kann man aber auch schon ne Knarre halten, siehe Wehrausbildung DDR.
@@stormarcwindforce8918 Also ich bin zu DDR-Zeiten bis zum 16. Lebensjahr in die Schule gegangen und da wurde keinem von uns eine Knarre in die Hand gedrückt. Was aber geübt wurde: Marschieren und Handgranatenweitwurf. Das geschah im normalen Sportunterricht, also es gab keine extra Wehrausbildung in der Zeit.
@@fionafornarina im Kriegsfall hättest du mit dieser Fähigkeit ein MG-Nest ausheben müssen. Meine alte Quelle hatte damals eine andere (Vor-)Spezialisierung erhalten.
@@stormarcwindforce8918 Dann war deine Quelle vielleicht etwas älter als ich.☺ Ich höre von einer älteren Freundin immer mal wieder, dass es bei ihr in der Schule Sachen gab, die es bei mir nicht gab, z.B. geneigte Schreibpulte für die Schüler, so dass man sich nicht von Kindheit an den Rücken ruiniert wie mit komplett waagerechten Tischen heutzutage. Aber die kann man halt nicht so gut zum U oder anderen Formen umstellen, da fest im Boden verankert. Aber für moderne Pädagogik muss es ja U-Form sein, gell?🙄
,,in unserem Fall wären das definitiv so ein paar richtig tolle Helme“ hab mich so gefeiert 😅😄👍
Ich mache 15 Monate FWD, weil ich nicht weiß, was ich nach der Schule machen soll und ich mehr soziale Kontakte haben möchte.
Also Gründe für mich:
-Selbstentwicklung
-Wissen fürs Überleben, wenn die Scheiße dampft
-Anti-Einsamkeit
-Platz sichern bei Zwangseinsatz in BW, wo man kein Kanonenfutter ist
Mit der BW ist es wie mit der Polizei, niemand will sie sehen wenn man sie nicht braucht. Aber jeder weint auf dem Flurboden wenn man sie brauch und keiner kommt. Einfach mal dankbar für die Leute sein die sich in ruhigen oder Friedenszeiten darauf Vorbreiten uns zu helfen. Ich für meinen teil hab tiefsten Respekt.
Also das was ich bei der Bundeswehr gelernt habe war
GEDULD
Also das was mir damals beigebracht wurde war eher "tarnen und täuschen". Grundausbildung als Späher.
Welche Grundausbildung man macht, liegt allerdings an den Wehrdienstämtern. Außer man verpflichtet sich. Vieleicht ist das ein Mittel um mehr Akzeptanz zu ermöglichen.
Was die Waffenausbildung angeht, habe ich einen Tag einen Deutschen Meister unterstützt in dem ich die Munition für Ihn "ausgegeben" habe. War Vorschrifft das dies nötig ist.
Am Ende durfte ich mit meinem ebenfalls nötigen Kamaraden selber mal ran. ~100 Schuss für jeden und wir lagen bei ~45/50 Ringen mit Pistole auf 25m. Fand ich gut für gerade mal einen Tag.
Nur wie viel Munition braucht es dann für 5000 oder sogar 100.000 neue Rekruten pro JAHR. Es ist ja nicht nur eine Waffe. Das G36 musst ja ebenfalls üben. Und hier gibt es 25, 50, 100, 200, 400 und 800 Meter als Distanzen. Und das alles erst mal ohne Bewegung. Die muss extra träniert werden.
6 Monate sind jedenfalls Humbug. Ich selber habe W23 gemacht und finde alles unter 12 Monate ist sinnlos. 3 Monate Grundausbildung und 1-2 Monate für das Verlassen. Da bleiben dann noch 7-8 Monate. Sinnvoll? Bestimmt nicht.
Also wenn es dieses Auswahlverfahren gibt, dann sollte die Wehrpflicht auch 24 Monate gehen und für Frauen genauso gelten.
Genauso finde ich heut zu tage das es sinnlos ist nur die Jugend zum Wehrdienst heran zu ziehen. Was spricht denn dagegen eine 70 Jährige Person zu einem Drohnenpiloten aus zu bilden?
Du kennst keinen 70 jährigen. Nimm Dir mal einen und pack ihn vor ne Konsole, oder besser gib ihm eine Smartphone und Deine Numemr falls er eine Frage hat.
@@guidobolke5618 Da kennst du "Rentner zocken" nicht. Es gibt viel mehr, die daran interessiert sind als du denkst. Allein die IT- Pioniere können auch intern nützlich sein.
@@Trinity-rt6mk Ich meine nicht, ob sie interessiert sind, sondern wie gut ihre Hand-Auge Koordination noch ist, bzw. Lernfähigkeit. FPV Drohnen sind schon nicht ohne, finde ich. Aber gut, das kann man dann ja sehen. Vielleicht irre ich mich auch.
Ich stimme zu. 24 Monate.
Ein geht übrigens stark unter bzw. Habe ich ihn nirgendwo gelesen:
Das Stammpersonal der Bundeswehr rekrutiert sich stark aus denjenigen, die Wehrdienst geleistet haben und dann SaZ werden.
@@MeowLa_Fish Es war nicht meine Idee und ich finde es auch keine praktikabele Idee. Das Problem bei einer allgemeinen Wehpflicht ist ja, das wir zu viele hätten und wenn man weniger nimmt wird es ungerecht. In der Situation die Basis aus Gerechtigkeitsgründen noch zu verbreitern macht überhaupt keinen Sinn.
8:00 Er hat Gutenberg nur konsequent weitergeführt. Während in Mainz einzelne Lettern bewegt wurden, bewegte Guttenberg ganze Absätze.
deine Idee von Heimatschutz ist genau das, für das ich und vermutlich viele andere definitiv freiwillig melden würde!
Denke ich auch. Auf dem Papier existiert der "Heimatschutz" ja schon in Form des Bevölkerungsschutzes in Deutschland. Nur leider ist der "Bevölkerungsschutz" ein dezentraler Flickenteppich diverser Hilfsorganisationen mit nur wenig einheitlichen Standards und Vernetzung.
Tatsächlich ist ein Fax eigentlich gar nicht so verkehrt, direkte Übertragung ohne einen Server dazwischen.
nur weniger verschlüsselt und unsicherer als moderne p2p cryptographie und mittlerweile doch auch auf internet infrastruktur?!
Das war vor 25 -30 Jahren mal so, wo wirklich die Kabel direkt verlegt waren und das ganze System analog funktioniert hat.
In der heutigen Zeit läuft das Fax auch nur über einen zentralen Server des Providers und wird als digitales Signal weitergeben.
Das beibehalten von Faxen ist eher ein krampfhafter Versuch eine stark veraltete, teils nicht mehr kompatible Technik am Leben zu erhalten, da die Kosten für den Austauschen zu hoch sind.
Es ist halt auch neben dem Brief noch das einzige rechtsverbindliche Kommunikationsmittel im Gegensatz zur Email. E-Brief ist ja damals gefloppt.
@@rausbsehr wichtiger Punkt. Fax ist im Zweifel die Wahl um z. B. Eine Kündigung rechtlich nachweisbar einzureichen.
@@Amazonessamy was ist mit einschreiben-rückschein?
Guten Tag zusammen.
Ich tue jetzt etwas, was ich sonst nicht mache, nämlich einen Kommentar verfassen.
Warum werdet ihr, liebe Leser meines Kommentars, euch fragen. Als Ausbilder bei der Bundeswehr betrifft mich das Thema von der anderen Seite der Medaille. Ich möchte vorneweg klarstellen, dass ich hier lediglich einen Auszug meiner persönlichen Meinung gebe und die Bundeswehr in keiner Weise als Sprachrohr in der Öffentlichkeit vertrete! Ich bitte daher von wilden Fragen über Interna abzusehen, da es viele Dinge gibt, die ich nicht beantworten kann, darf oder will.
Werbung der Bundeswehr:
Man mag manche Dinge fragwürdig finden welche die Bundeswehr veröffentlicht - die Werbevideos mit auffahrenden Panzern, Maschinengewehrfeuer, Explosionen finde ich richtig. Es mag zwar platt und aggressiv wirken, aber es ist genau das, was im Krieg passiert. Schlimmer fände ich eine zu verharmloste Darstellung der Realität des Krieges.
Zu den Explorers zum Beispiel habe ich eine etwas zwiegespaltene Meinung. Einerseits finde ich es gut, dass die Bundeswehr ein Portfolio von verschiedenen Verwendungen zeigt um so, jungen Erwachsenen die Möglichkeiten im Falle einer Entscheidung für die BW als Dienstherr aufzuzeigen.
Auf der anderen Seite finde ich die Vortragsweise fragwürdig - vielleicht ist das auch der Geist der Zeit und ich versteh dieses Social-Media Phänomen einfach nicht.
Allgemeine Wehrpflicht: Die Wiedereinsetzung der Wehrpflicht ist im Schwerpunkt nicht zur Auffüllung des Personalkörpers gedacht, sondern dient der Wehrerfassung weil man feststellen musste, dass man gar nicht mehr weiß wen man einziehen kann, im Zweifel der Zweifel. So sagte jedenfalls unser Minister der Verteidigung letzte Woche auf der Pressekonferenz zur Vorstellung des neuen Modells.
Inhalt und Dauer der Wehrpflicht: Zu allererst, und hier nochmal die Klarstellung, dass es sich um meine eigene Meinung handelt, bin ich der Überzeugung, dass der Wehrpflichtigen-Apparat von regulärer Truppe aufgeteilt gehört.
Die Ausbildungszeit sollte mindestens 12 Monate betragen, mit allen grundlegenden, infanteristisch-soldatischen Ausbildungsinhalten, als Wach- und Sicherungssoldat, um sie danach in Reserve Heimatschutzkompanien mit Grundbeorderungszeitraum 7 Jahre, zu entlassen. So mit wäre man in der Lage langfristig eine Reserve aufzubauen. Egal ob jetzt für V-Fall oder Umeltkatastrophe.
Hierbei dürfen gerne Bonbons ala Führerschein verteilt werden. Das würde vorallem jungen erwachsenen aus ärmeren Familien entgegen kommen, um mal einen sozialeren Blickwinkel einzunehmen. Und für euch zur Info, der Führerschein kostet den Staat vglw wenig, da die BW eigene Fahrschulzentren mit den dazugehörigen Fahrlehrern hat.
Diejenigen, welche entscheiden sich länger zu verpflichten, sollten dann zur weiteren Ausbildung in die reguläre Truppe überstellt werden, je nach Bildungsstand und Interessensbereich - mit den dazu gehörigen Verpflichtungszeiten aber mMn mindestens 5 Jahre.
Warum bestehe ich auf so einen langen Verpflichtungszeitraum für z.B. Mannschaftssoldaten?
Es ist für mich sehr oft enttäuschend, unter dem jetzigen FWDL-Modell, dass ich Menschen ausbilde, Ressourcen und Zeit investiere, um diese dann kurz darauf in die zivile Welt entlassen zu müssen. Mein Investment zahlt sich salopp gesagt nicht aus.
Zusammengefasst: Es ist nicht so, dass wir keine Profis brauchen in dieser hoch technologischen Welt. Wir brauchen aber auch und vorallem eine starke Reserve einfacher Wach- und Sicherungssoldaten, vergleichbar zu einer Miliz, zum Schutz von kritischer Infrastruktur - als ein Beispiel sei hier die Unterstützung der Polizei zur Wahrung der Ordnung des Landes genannt.
Körperliche Robustheit:
Fakt ist, der Soldatenberuf ist ein körperlich anstrengender, mit den dazugehörigen Verschleißerscheinungen. Die Gewichte die wir bewegen sind immens und es ist im Interesse jedes Individuums innerhalb der BW sich körperlich und geistig fit zu halten, und falls man den Soll-Zustand noch nicht erreicht hat es zu werden. Auch das ist Teil der Kriegstüchtigkeit, also physische und psychische Stabilität.
Das waren meine 5 Cents zu dem Video. Dem fleißigen Leser sei gedankt und ein schöner Tag gewünscht. 🤙🏻
"wen man einziehen kann, im Zweifel der Zweifel"
Wie wärs mit den Kackbratzen die den Kram hier kollektiv verkackt haben, generationsvertraglich nen Haufen auf dem Deckel haben und ohnehin ne nicht allzu rosige Lebenserwartung und gesellschaftliches Beitragspotential: Die Generation 60+.
Gut geschrieben, nur ein Aspekt fehlt. Nahezu niemand ist bereit dieses aktuelle Deutschland und die EU, NATO, … überhaupt zu verteidigen. Hierzu gibt es genug aktuelle Pressmitteilungen.
@@chrisvandeflught Wer sollte das auch wollen? Scholz vergisst quasi den größten Raubzug der jüngeren Geschichte, Lindner verschiebt alles auf später und die Grünen meinen den Planeten zu retten für eine Zukunft, die dann nur noch die haben, die vorher davongerannt sind, mit Koffern voller Geld. Die Union übt sich in Amnesie und Amnestie ihrer Verfehlungen der letzten 30 Jahre und niemand versucht ernstzunehmenderweise irgendwas besser zu machen für Leute, die so wenig Perspektive wie nie haben.
Und die sollen dann doch bitte im Zweifel aber sterben gehen damit die zuvor genannten Gammelboomer noch ne Weile länger Party auf ihre Kosten machen können?
Wenn jemand will, dass ich was fürs Land tue, was darüber hinausgeht, zu 50% für andere ohne Erwartung irgend einer Gegenleistung arbeiten zu gehen, darf derjenige gerne mit einem Angebot kommen, wo auf beiden Seiten der Waage was in der Schale liegt.
social media ist einfach wichtig deshalb weil keiner unter 40 mehr print und tv konsumiert (übertrieben gesagt, aber du sprichst die jüngeren leute entweder online an oder gar nicht)
Ich finds voll gut, dass die Wiedereinführung des Wehrdienstes geschlechterneutral geplant wird und nicht wieder in irgendwelche alten sexistischen Muster zurückgefallen wird.
Ja es ist immer gut wenn man Gewalt anwenden muss und eine Frau ist in der nähe. Ne sorry aber wenn ich mir die aussagen von nem Kollegen der bei der Polizei war anhöre und wenn ich sehe wie das in Mannheim gelaufen ist... Puh mag ja hier und da ne Kampfsau geben aber ich will keine moderna Schminktussi im Gefecht die mir den Rücken deckt. Oder noch schlimmer: Sagt wo es lang geht.
Klar die schreien immer gleichberechtigung und wenns um Kanal und Bauarbeiteerinnen geht dann bin ich bei dir, aber Militär sollte eine Männerdomäne bleiben.
Naja, Planung ist da wohl eher Wunsch.
Dafür braucht es eine 2/3-Mehrheit jeweils in Bundestag und Bundesrat.
Da glaube ich so bald nicht dran.
Ich finde das aber im fall des Falles. Sehr problematisch. Weil wenn viele ihr leben lassen, wird es danach deutlich schwerer sein, dass dieser Bevölkerungsschwund ausgeglichen wird und die Gesellschaft heilen kann. Aus dem einfachen Grund, dass Männer nicht gebären können und Frauen schon. Deswegen finde ich es Sinnvoll das nur Männer eingezogen werden können, auch wenn es zu meinem eigenen persönlichen Nachteil wäre.
Wenn Männer müssen und Frauen dürfen, aber nicht müssen...ist das wirklich genderneutral?
Also als man muss man einfach festhalten das eine geschlechtsneutrale Wehrpflicht keinen Sinn macht.
why do they always send the poor
Because the most politicians doesn't care about they're country but about they're money. Most of the politicians don't know anything about the military, fire depts, police stations, etc.
They're just humans that thinks they can play as they were God
Würde niemals an die Front gehen, habe schon ne Panikstörung, aber Heimatschutz bei Flut etc würde ich gerne helfen. Aber so wirklich attraktiv wird einem das nicht gemacht und wenn man schon 7 Jahre Berufserfahrung in einem Job hat der gut Geld bringt ist dann halt auch die Frage, ja warum sollte ich das ändern?
Mein Ding wird sein der freiwilligen Feuerwehr beizutreten in den nächsten Jahren, habe vorher noch eigene persönliche Probleme zu lösen aber ich glaube jedem tut es gut sich so zu fühlen als würde man den Menschen dienen, nicht dem Geld und nicht den Maschinen.
Wehrzettelausfüllpflicht. Herrlich.
Dazu brauchen wir ein Wehrzettelausfüllpflichtsgesetz und das wird vom Wehrzettelausfüllpflichtsgesetzbeauftragten überwacht.
Geil, 12 Silben! Gerade genug für Bw-Standards. Braucht aber noch eine dienstfähige kryptische Abkürzung: WzafPgBaBw oder sowas
Die Akzeptanz des Militär wäre mit einer Wehrpflicht wesentlich höher. Klar keine möchte hin , aber jeder möchte im Ernstfall verteidigt werden. Es ist wie überall in der Gesellschaft , jeder stellt Forderungen aber keiner will sich beteiligen.
Die Wehrpflichtigen aus den 90ern haben nur von Suff und Langeweile erzählt.
Kein Wunder, der wesentlich Auftrag war weggefallen und die Truppe wurde verkleinert.
Wenn Wehrpflicht, dann aber mit Sinn.
Die Verankerung in der Gesellschaft wäre ein solcher Sinn.
Dafür muss der Dienst selbst aber auch sinnvoll sein.
Und aktuell haben wir dafür zu wenig Kapazitäten.
Als ich Ende der 1990er gedient habe, gab es eine Dienstanweisung, die Kaserne nicht in Uniform zu verlassen - weil am Bahnhof gerne Linksextreme unterwegs waren, die Soldaten in Uniform angepöbelt und auch angegriffen haben. Und schon vorher wurde ich in der Schule angefeindet, weil ich nicht verweigert habe.
@@MrArantonhast du auch Deutschland am Hindukush verteidigt?
@@sockosophie3132 Ich habe Ende der 1990er gedient. Das sollte die Frage beantworten.
Mein Punkt ist: trotz Wehrpflicht war die Akzeptanz der Bundeswehr in der Bevölkerung besch…eiden. Deshalb glaube ich nicht, dass wieder eine Wehrpflicht einzuführen, der Akzeptanz der Truppe verbessert.
Wenn man verpflichtet wird dort hin zu gehen, wie soll das Akzeptanz fördern? Menschen reagieren häufig eher abweisend auf Zwang.
In den USA ist die Akzeptanz des Militärs Recht hoch.
Fun fact: die haben de-facto seit 1973 auch keine Wehrpflicht.
bin aus Österreich und hab die Herrespfilcht gemacht. Fand und finde es noch gut
"Ich hab da ein ganz mieses Gefühl."
Warum?
@@Vpauler-ComedyIch bin der Meinung, dass die Wehrpflicht einfach mehr Probleme schaffen als lösen wird.
Warum?@@OberBrickwebel
@@Vpauler-ComedyWurde im 1. Kapitel genannt.
- Geld wäre an anderen Stellen nötiger und sinnvoller
- Infrastruktur für die Wiedereinführung fehlt
- Und das viele darauf Lust kann ich mir auch nicht vorstellen
@@Vpauler-Comedy Wurde in Kapitel 1 aufgezählt.
hab die plakate auch schon gesehn und mich gefragt, welcher vollid..t darauf reinfällt
Burgendoku jetzt!
MDR jetzt!
So ne Burg muss sich aber auch im Ernstfall wehren können und das geht nur mit gut ausgebildeten Soldaten
Als Gamer kann ich sagen, die ganzen Anzeigen und Aufsteller auf Spielemessen lassen bei mir immer etwas Kotze im Mund zurück...
Raff ich nicht. Mich haben diese Werbemittel nie gestört. Auch die Bundeswehr muss sich an die Interessen der potentiellen Zielgruppe anpassen.
Es ist echt so Geschmackslos. Krieg mit ballerspiele und Co zu bewerben ist echt arm
Zeigt einfach das die BW Gaming nicht verstanden hat und mann z.B. Battlefield nicht zockt weil "GEIL KRIEG!!!!!" sondern aus anderen Gründen.
@vieraeugigerzyklop Battlefield spielt man, um sich über sein Team und die Entwickler aufzuregen oder nicht?
@@Aimazon Zumindest bei BF 2042 😅
Beim Krankenhaus "um die Ecke" musste ich tief schwarz Lachen... gibt's nicht mehr, zwischen 20-30 km liegen die nächsten Krankenhäuser jetzt schon weit weg von meinem Wohnort.
Deine Gedanken zur Hilfe zur Selbsthilfe finde ich aber absolut richtig.
Hier sollten Ortsverbände DRK, THW, Feuerwehr etc. deutlich stärker mit einbezogen/gestärkt werden.
Und Thema hybrider Krieg, da lohnt sich vielleicht ein eigenes Video, cool dass du es so sagst, hört man ja sonst eher nicht so oft.
Das Video an sich gefällt mir gut, allerdings hast du da Trockengräser oder so etwas, sieht manchmal so aus als hättest du ne Hochsteckfrisur😅
Für mich heißen die Köttbullar "Hackfleischbällchen bei IKEA" ;)
Das Thema, was in meiner Jugend omnipräsent war, aber (zum Glück) jahrzehntelang nicht im Fokus war.
Ich bin dafür, dass Russland vorher zusammenbricht und das Schreckensgespenst damit (vorerst) wieder vom Tisch ist.
Die Menschheit ist leider zu blöd, das muss man leider so feststellen. :(
Russland und zusammenbrechen? Bisher hat noch kein Land Russland eingenommen und besiegt. Aber gloreich gescheitert sind viele.
Jetzt is der Geist "Landesverteidigung" aus der Flasche. Und ich glaub nich dass man angesichts all der potenziellen Aufrüstung, den wieder einfangen möchte ... wenn Russland nich mehr da is, gibts ja immer noch China.
Und was machst du, wenn Russland nicht zusammenbricht? Fliehst du dann ins schöne Afrika oder verteidigst du die Gesellschaft und ihre Werte, die dir hier dein Leben in Frieden und Luxus erst ermöglicht haben?
@@Lolonatori 1.) Russland wird früher oder später zusammenbrechen.
2.) Ich bin zu alt für's Militär, deutlich sogar, aber mein Kopf funktioniert noch
3.) Ich habe keinen Plan Afrika
4.) Ich habe "(vorerst)" geschrieben, weil es wegen der Resourcen (auch Wasser) weitere Kriege geben wird
5.) Ich werde die volle Katastrophe wohl nicht mehr erleben, sehe insgesamt aber schwarz (so in den nächsten >= 30 Jahren)
6.) Du bist wahrscheinlich deutlich jünger ... viel Glück
Alex, bitte schau mal nach warum mein Post gelöscht wurde. Ich habe langsam keinen Bock mehr zu schreiben, was sicher nicht zur Meingungsfreiheit beiträgt.
Der Schwedsiche Fragebogen ist etwas lägner. Bei der zustimmung zum wehrdiesnt kann man z.b 1-10 ankreutzen. Dann wird stück für stück von 10 bis 4 aufgefüllt, was benötigt wird. Ich fände auch einen Pflichtinfotag bei der Bundeswehr und bei sozialen einrichtungen gut. Persöhnliche gespärche bauen viele vorurteile ab und das könnte auch die anzahl der freiwilligen erhöhen. Alle 18 Jährigen müssen einen Tag entweder zum Zivi oder Militär info tag. Mann und Frau. Welche der beiden sie sich anschauen wollen ist egal. Und wenn die sowieso nicht wissen wo hin mit sich, ist so ein freiwilligendienst vielleicht schneller unterschrieben. (THW, Feuerwehr, Sanis...)
Ich würde da noch weiter gehen mit, sagen wir Montag und Donnerstag sind die infoveranstaltungen. Geht man Montag zum Bund ist man Donnerstag bei den anderen Veranstalltungen, so bekommt jeder beide Optionen aufgezeigt. Und nein die Bundeswehr sollte sich nicht vom Berufsheer abwenden, stattdessen die jenigen die rein kommen eher in die Logistik und IT stecken und anderen unterstützende Bereiche so haben wir hier ein diverseres Portfolio auf beiden Seiten was man machen kann und hat auch im Ernstfall Leute auf die man bauen kann die sich dann alle spezialisiert haben für verschiedene Arten von Problemen. Und am Ende haben wir alle dann einige Grundlagen zu lernen, wie die Erstehilfekurse beim Führerschein. Ich glaube so würde das ganze schon eher auf Akzeptanz stoßen
Ein großer Vorteil der Wehrpflicht war, dass sie auch viele Leute zum Ersatzdienst gebracht hat. Dadurch gab es deutlich mehr ausgebildete Helfer:innen im Zivil- und Katastrophenschutz. Viele kamen dadurch erstmalig mit dem Thema in Kontakt und blieben dann über die Pflicht hinaus ehrenamtlich aktiv.
Gut erkannt, Ersatzdienst war für mich Rettungsdienst beim DRK. Heute ist es ehrenamtlicher Blutspende Dienst beim DRK
Wir könnten eine Reality TV Show daraus machen oder sind wir dann zu nah an den Hungerspielen?
Gab es die nicht schon?
Ja meine Güte. Dann lasst dich Roboter gegegeinsnder Kämpfen. In der Pflege gehts ja auch.
Zu teuer.
Bin ich seit jeher der Meinung, dass wir Kriege mit Robotern auf dem Mond austragen sollten. Dann ist der auch mal für was nütze.
die seit dekaden verfehlte familienpolitik wurde von dir noch nicht erwähnt. probier mal als junge familie ein zu hause zu finden in einer großstadt. das letzte was ich brauche ist eine wehrpflicht, so ein unfug!
Stimme dir voll zu, wir haben da so viele Probleme, das letzte was wir jetzt brauchen ist Kriegspielzeug und Tötungswerkzeuge.
Noch ein Ansatz: Wehrdienst kann auch kommunal als Milizsystem organisiert werden. Die Schweiz macht das so. Es wäre die Verantwortung der Kommune, einsatzfähige Streitkräfte aus der eigenen Bürgerschaft zu rekrutieren und auszubilden.
Für die Jugend gibt es keinen bezahlbaren Wohnraum und dann müssen wir auch noch zum Bund...
😢
Damit ihr vonner Strasse kommt.
@@guidobolke5618 das ist das dümmste was ich seit langem gelesen habe
Ja dort gibt's Wohnraum. Und nach einem Grundwehrdienst können sie wenigstens mehr als nur sterben und Lärm dabei machen.
@@zackbayx Echt, ich habe mich nicht mal angestrengt.
Der Gamescom stand der Bundeswehr während gegen "Killerspiele " geschossen wurde daran erinnere ich mich.
die jungs wussten selbst nie warum sie da waren :D ich hatte mich mal 2013 oder 2014 mit denen unterhalten. die haben die tage trotzdem gerne mitgenommen. naja und allein das sich leute darüber unterhalten sorgt ja schon für werbung.
@@Balegrian Weil US, die haben damals nen spiel rausgebracht das die Rekrutierung teils verdreifacht hat. War glaub der erste Arma teil oder iwas ähnliches, hab letztens Video dazu gesehen ^^, sprich die denken da is eventuell was zu holen.
Americas Army heißt das Spiel der US-Army. Gibt es sogar auf Steam. 😅
Zu dieser Thematik möchte ich den Kanal,, Militär und Geschichte " empfehlen
Auf jeden Fall! Bester deutscher Militärkanal meiner Meinung nach.
Der Steuerflüchtling der aus Panama BS labert?
@@originalkatharina was genau ist deiner Meinung nach BS den er da labert?
@@Corex194k Schon mal angeschaut?
@@originalkatharina Halt dein maul Nazidirne!
Denke um eine Wehrpflicht kommen wir nicht drum rum. Aber die angesprochenen Reformen sind natürlich ebenso nötig.
An seiner Anmerkung zu den möglichen Kosten für den gratis Führerschein für Freiwillg Wehrdienstleistende , kann man am allerbesten erkennen das er Ungedient ist .
Die BW übernimmt doch dabei nicht die Kosten für einen Führerschein den man bei einer Freien Fahrschule macht !
Sondern man macht den Führerschein bei einer BW Internen Fahrschule !
Da die BW über eigene Fahrschulen verfügt !
Mehrkosten für die BW entweder keine oder so gut wie keine !
ja aber man kann ihn später zivil umschreiben und außer ner gebühr von 50€ hast du damit die kosten für die pappe gespart
@@sledgehammer7520 absolut und darauf wollte ich ganz genau hinaus .
Bei diesem Verfahren entstehen doch für den Staat also die BW keinerlei externe Kosten .
Und der Dienstleistende hatt auch nur Vorteile davon .
Also ist die Anmerkung des Dunklen Parabelritters über die möglichen Kosten für den Staat vollkommen falsch .
Und sein Vergleich mit den Kosten eines frei gemachten Führerscheins ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen .
Eigene Fahrschulen sind für die Bundeswehr nicht kostenfrei.
Fahrlehrer und Fahrzeuge müssen vorgehalten werden. Beides muss bezahlt werden etc
Vor einigen Jahrzehnten war es auch noch weit verbreitet dass die Bundeswehr LKW Führerscheine über dem eigenen Bedarf ausgebildet hat.
Das wurde aufgrund der Kosten dann irgendwann eingestellt, da es sich im Grunde um Berufsförderung handelte. Seither klagen die Spediteure über mangelnde Fahrer.
@@zadarthule nun die Fahrlehrer sind im allgemeinen Soldaten der Bundeswehr , die bezahlt werden , ob sie jemanden ausbilden oder nicht.
Die Fahrschulfahrzeuge sind im allgemeinen auch Standardmäßig Eigentum der BW.
Bis auf die Verschleißteile und den Kraftstoff für die Fahrzeuge , reden wir hier also über rein Fiktiv enstandene und damit eben der BW nicht wirklich entstandenen Kosten .
Ach ja die Ausbildung von Kraftfahrern innerhalb der BW nach dem reinen Bedarf der BW .
Hier ist die Ermittlung des Bedarfs an Kraftfahrern der BW sogar schon die größte Fehlerquelle .
Weil hierbei der Bedarf des aktuellen Standardbetriebs zu Grunde gelegt wird .
Der Verteidigungsfall wird hierbei ( stark gesteigerter Bedarf ) sowie die anzunehmende Ausfallquote ( Verwundete und Gefallene )
nicht im Geringsten Berücksichtigt .
Was im Ernstfall in Kürzester Zeit eine Faktische Einsatzunfähigkeit der BW nach sich ziehen dürfte .
Bei Bewaffnung und Munitionierung sieht es aber auch nicht besser aus .
Du redest murks. Das ist regional anders.
Den zivilen Schein haben unsere bei einer lokalen FS gemacht. Die militärischen Scheine haben sie dann in einer BW-Fahrschule gemacht. Somit hat er teils recht.
Ich freue mich schon auf die Reaktion vom Geschichtsfenster auf die Burgendokumentation!
Gebt dem MDR Andrejs Nummer. Am besten vorher! 😉
Könne ein System wie in der Schweiz funktionieren?
Und gerade den Punkt mit dem Heimatschutz "weitergedacht" finde ich jetzt nicht verkehrt. Das könnte eine gute Möglichkeit sein die Ziele der Bundeswehr zu erreichen und das Image der Soldaten aufzubessern, durch bessere und mehr Hilfe in Notsituationen.
Wir leben aber leider nicht in einem Land man wie einen Käse durchlöchern und unterbunkern kann, so daß wir uns nicht den Luxus gönnen können zu sagen: "Wir sind neutral - und wer das falsch versteht, versucht es doch mal!" Da fehlt uns schlicht die Landschaft für. Die Schweiz hat sich ihre Strukturen über viele hundert Jahre so aufbauen können.
@@haraldoesgard ich meine eher das Wehrsystem, nicht die Bunkeranlagen. Soweit ich weiß muss jedes Dorf einen Schießstand haben und jeder Wehrpflichtige muss eine Grundausbildung bei der Schweizer Armee und behält sein Gewehr. Munition wird dann im Ernstfall von den Schießständen geholt und ausgegeben und vom Staat subventioniert. Macht es leichter als Waffen auszugeben, die nicht angepasst sind. Da gibt nen interessantes YT-Video dazu heißt sowas wie "Warum die Schweizer Ihre Waffen lieben" oder so....
@@intheshadows1623 Wie bitte Deutsche Bürger in Waffen! Das geht doch nicht wo kommen wir da hin.
@@haraldoesgard In erster Linie ist das Schweizer System nicht das Reduit aus WW2 sondern eine Milizarmee.
Dies sieht so aus:
18 bis 21 Wochen (Je nach Funktion) Grundausbildung (Rekrutenschule RS) nach dem Abschluss der ersten Ausbildung (also mit ca. 18 bis 22 oder so).
Nach der RS wird man eine existierende Formation eingeteilt und geht dann jedes Jahr für 3 bis 4 Wochen mit dieser Formation in den Wiederholungskurs WK bis man alle Diensttage mit ca. 35 erreicht hat und ausgemustert wird.
So hat die Schweiz im Ernstfall eine relativ grosse Armee, die auch relativ schnell mobilisiert werden kann, da man nicht auf Feld 1 beginnt mit der Ausbildung.
@@intheshadows1623 Das mit dem Schiessstand in fast jedem Dorf stimmt zwar aber hat einen anderen Grund:
Jeder Wehrpflichtige muss einmal im Jahr, neben dem WK, noch das sogennante obligatorische Programm schiessen und eine bestimmte Punktzahl erreichen. Dies macht er in einem lokalen 300m Schiessstand der von einem Schützenverein betrieben und unterhalten wird. Der Schweizer Staat stellt die nötige Munition dazu zur Verfügung und subvensioniert auch sonst relativ grosszügig die Schützenvereine.
Der Schiesssport selbst hat eine lange Tradition in der Schweiz aber die Mitgliederzahlen der Schützenvereine nehmen hier eher ab als zu. Der Schiesssport ist jetzt nicht gleich vom Aussterben bedroht aber sicher abnehmend.
Eine lokale Notfall Ausbildung ist mal eine sinnvolle Idee, das Problem is bloß das wenn man das in der Politik versuchen würde durchzuboxen, würde man vermutlich null Unterstützung bekommen, weil ,,ihhhh das ist was neues''
Ich war beim Bund und muss eher sagen dass viele junge hin gehen die keinen Bock auf irgendwas haben...^^
Du musst eher sagen ?
Junge, junge........
Ich habe damals noch entscheiden müssen ob ich Wehrdienst oder Zivildienst leisten möchte. Damals hatte ich da zwar erst nicht so den Bock darauf, aber ich habe dann ein aufgestocktes volles Jahr Zivildienst geleistet und das hat mir nicht geschadet.
M. E. braucht es das wieder.
ABER nochmal zu Klarstellung: Es darf kein reines Pflichtjahr an der Waffe geben.
Es sollte wie damals die Wahl bestehen, ob man Wehrdienst leisten geht oder der Gesellschaft/dem Land im Zivildienst hilft.
Diese Wahl sollten, im Gegensatz zu früher, ALLE haben ... junge Männer, Frauen und Diverse. Aber natürlich sollte es auch wie früher die Möglichkeit auf Freistellung geben, erweitert in dem Punkt, dass man auch komplett dem Dienst (egal ob Wehr oder Zivi) entsagen kann, bei entsprechender Begründung.
Die Begründung liegt darin, dass ich, und bestimmt nicht nur ich alleine, seit einigen Jahren bei den jungen Menschen eine Entfremdung zum eigenen Land und dessen Gesellschaft und Infrastruktur beobachte.
Meiner Meinung nach, könnte ein solches Jahr im Dienst des Landes in vielen sozialen/infrastruktuellen/gesellschaftlichen Aspekten schon sehr nützen/helfen.
Der Bezug zu dem Land, in dem man lebt, arbeiten geht, seine Steuern zahlt und es im Notfall auch verteildigt oder sonstwie hilfreich unterstützt sollte wieder gestärkt werden.
Auch jetzt nochmal besonders betont: Mein argumentativer Fokus liegt ganz klar beim Zivildienst und weniger beim Wehrdienst.
Naja "entscheiden" ist vielleicht etwas wohlwollend formuliert. Du konntest damals den Kriegsdienst verweigern, musstest das schriftlich begründen und der Bund hat dann entschieden ob ihm deine Begründung ausreicht.
@@crazy-tommy und er hat nicht eine einzige abgelehnt.
Ja stimmt, damals war das schon sehr tendenziös in eine Richtung gehend mit der Begründung gegen die Waffe😅. Aber das muss ja bei einer Neueinführung heutzutage nicht mehr so einseitig behandelt werden, bzw. sollte es das auch nicht.
@@hylianroverDer Bund hat nicht einen einzigen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgelehnt? Teilweise wurden bis zu 50% der Anträge abgelehnt. Nur die letzten Jahre wurde es dann etwas einfacher.
Wehrdienst, Heimatverteidigung, soziales Jahr, vielleicht auch bei einem Sinnvollen ausländischen Projekt könnte gleich gestellt sein. Vielleicht für jeden?
Ich war selber Zeitsoldat,habe Migrationshintergrund und komme aus eher gewöhnlichen Verhältnissen.
Ich bin der Meinung, dass es mich persönlich sehr positiv geprägt hat und würde mir wünschen, das die Jugend sich mehr für die Bundesrepublik engagiert, egal ob Freiwillige Feuerwehr,THW,Heimatschutz usw. (Persönliche Meinung)
Es gibt nicht wenige, die würden sagen: für dieses Deutschland, so wie es aktuell läuft NICHT.
Mir wurde seit der Geburt beigebracht nicht stolz auf Deutschland sein zu dürfen, also warum dafür kämpfen? Würde hier jemand einmarschieren, wäre ich der Erste, der auswandert.
@@Drachenferd dann hast du auch das Recht zu flüchten. Es ist dann wohl deine Entscheidung, nicht meine.
Es ist doch ein großes Problem das man als Soldat einfach in Deutschland nicht die Anmerkung bekommt wie in anderen Ländern, man wird sogar oft noch belächelt. Es sollte doch die größte Ehre eines jeden deutschen Mannes sein, sein Leben für sein Land zu riskieren und die Sicherheit des Landes zu garantieren.
Dann mal ab, mache es besser
Nein, Alex. Wir bilden jetzt schon alle aus die Bock drauf haben. Wäre das die Lösung hätte wir das Problem nicht. Du hast ja selbst gesagt, dass ein Wehrdienst die Rekrutenzahlen steigern kann. Also.
Können ja diejenigen ran, Für die auch Politik gemacht wird, Boomer an die Front!
Wer für die Wehrpflicht ist kann ganz gerne seine Ausbildung beim Bund verrichten. Währenddessen dürfen alle anderen selbstbestimmt weiterleben. Klingt doch fair?
@@jasonkruger5278 Nope. Der Preis dessen was es für ein Individuum heißt Teil einer Gesellschaft zu sein, bestimmt sich darüber was gebraucht wird um deren Bestehen zu sichern (oder glaubst du ich hab bock jeden Tag 8h zu arbeiten?). Und wenn die dritt- oder viertgrößte Wirtschaftsnation der Welt und wichtigstes Land in der EU nicht in der Lage ist sich länger als bis mittags zu verteidigen, dann ist das nicht gegeben. Das hat zum Teil mit dem Material zu tun, zum Teil aber auch mit der Wehrtüchtigkeit der Bevölkerung. Kannst gerne in ein kleines Unbedeutendes Land auswandern für dass sich keiner interessiert, aber in Deutschland ist das Anforderungsprofil ein anderes und es wird Zeit das anzuerkennen.
Da hast du deine "Fairness".
PS.: Und ja, ich hab gedient. War kacke und lästig, aber auf der anderen Seite auch gut für meine Persönlichkeitsentwicklung.
Reinhard May:
Nein, meine Söhne (Töchter und Enkel) geb ich nicht!
Die sind dann auch alt genug, selbst zu entscheiden.
Ich getraue mich mal zu mutmaßen, dass ein sehr großer Prozentsatz der Bevölkerung - ganz unabhängig vom Alter - nicht wirklich selbst entscheidet.
Finde die Wehrpflicht in ihrer alten Form nicht mehr zeitgemäß. Dennoch sehe ich, dass eine generelle Dienstpflicht durchaus sinnvoll wäre. Dadurch würden auch Pflegeberufe und andere soziale Arbeiten an Stellenwert dazu gewinnen. Des Weiteren finde, ich muss zwingend. Eine Gesetzesanpassung her zum Thema Gleichberechtigung. Dennoch gebe ich dir absolut recht, dass die Bundeswehr in ihrer aktuellen Verfassung definitiv gar nicht mit mehr Rekruten umgehen könnte da viele Kasernen beschlossen worden und auch das Ausbildung Personal fehlt
Die Leute im Zivildienst wurden aber massiv ausgenutzt als billige Arbeitskräfte. Da müsste man schon gegensteuern.
Das Problem ist aber, das eine allgemeine Dienstpflicht, so wie du sie hier beschreibst, gegen die Menschenrechtskonvention der EU verstoßen würde. Darüber gibt es ein Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags. So, wie du es beschreibst, wäre es nur über eine Wehrpflicht mit einem Wehrersatzdienst möglich, bei dem der Staat die Tätigkeit in möglichst vielen Organisationen anerkennt/ Personen diesen zuweist.
"Dadurch würden auch Pflegeberufe und andere soziale Arbeiten an Stellenwert dazu gewinnen" Sehe hier leider eher das Gegenteil. Ich arbeite selbst in der Pflege, das Image was der Beruf in der Bevölkerung hat wandelt sich nur sehr langsam in die richtige Richtung. Das Problem ist nicht, dass der Job an sich nicht als wichtig wahrgenommen wird, sondern das er in Augen vieler eben ein (reiner) Assistenzberuf ist, der zwar viel Anstrengung und Empathie erfordert, nicht aber unbedingt fachlich qualifiziert.
Nett gemeinte, harmlose Aussagen aus dem Umfeld wie "Du machst Pflege? Das könnte ich nicht" zeigen das ganz gut. Klar kannst du das nicht, weil man dazu auch eine mehrjährige Ausbildung braucht. Weil hinter vielen vermeidlich einfachen Tätigkeiten eben doch ein umfangreiches Fachwissen steht, was nicht mal schnell durch einen eingelernten zwangsverpflichteten (der idealerweise auch noch keinen Bock hat) erledigt werden kann. Bzw. können tut es schon, nur eben dann zum Nachteil der Patienten.
Man muss sich keine Illusionen machen, dass eine Dienstpflicht nicht schamlos genutzt werden würde, um Stellen die eigentlich ausgebildete Fachkräfte erfordern mit billigen Dienstleistenden zu stopfen. Dadurch bewegt man sich dann einen gewaltigen Schritt zurück von Pflege als vollwertigen Fachberuf/Profession zu Hilfsarbeitertätigkeit mit ein paar fachlich qualifizierten "Vorarbeitern". Auch für die Arbeitsbedingungen wäre es ein Schlag in das Gesicht der Pflege: Warum sollten Arbeitgeber dann noch Konditionen verbessern, wenn sie stattdessen auch einfach Zwangsverpflichtete einsetzten können? (überspitzt ausgedrückt).
Ich verstehe das der Vorschlag gut gemeint ist, meiner Meinung nach würde er aber nur eine Lösung des eigentlichen Problems (u. A. unattraktive Arbeitsbedingungen) verschieben.
Ich gehw jetzt zur Bundeswehr. Aber für 12 Jahre. War selber nie im Wehrdienst aber ich glaube es hätte mir gut getan
Wenn man wenigstens nach der Ausbildung die Scheine fuer zb. Fallschirmspringen, Fahrzeuge, Boote und Waffen behalten würde, aber nein ist alles nicht fuer das privatleben nutzbar...
Ich fände diese Heimatschutzidee ziemlich gut. Erste Hilfe, Kommunikation, Flluthilfe, Brandbekämpfung, Logistik und und und... da gäbe es vieles und spannendes was wir alle lernen könnten. Ich bin über 50 und wäre eher so die 3 oder 4 Wahl für die Front. Aber so ein allgemeines soziales Jahr für alle. Mann, Frau und alle dazwischen und außerhalb. Wir wüssten alle mehr und hätten eine realistischere Einschätzung der Sache. Und warum nicht so ein Jahr in der Bekämpfung der Cyberkriminalität widmen? Da gäbe es bestimmt noch Potenzial.
Doch ich muss sagen, dass die Bundeswehr und auch die Regierung Wehrpflicht zu eng fasst. Die hybride Kriegsführung wird immer noch zu wenig berücksichtigt.
Wer hätte das gedacht? Das wir, das Schreckgespenst aus zwei Weltkriegen so luschig geworden sind.... der Frieden und Wohlstand macht es möglich. Und ein Teil von mir findet es gut, dass wir Krieg führen so sehr verlernt haben. 😉
bin 26 und hab absolut null Interesse an irgendwelchen waffen (sei es feuerwaffen, artillery, panzerkampfwagen oder drohnen) zu dienen. finde die idee des heimatschutzes wie s hier beschrieben wurde (fluthilfe, Brandbekämpfung, logistik, cyberkriminalitäts bekämpfungs masnahmen) da schon wesentlich eher ansprechend solang ich auch bezahlt wer. ich denke das geht vielen so welche die lehre hinter sich haben und mitten im leben stehen, (eigene wohnung mit freund/freundin/wasauchimmer und nem job welcher einem das leben möglich macht). mir alle die ne bei den eltern leben (also alle welche ausgezogen sind und das schließt rentner ein auch wenns ne ganze weile her is) haben laufende kosten die bezahlt werden wollen (miete, strom, Heizkosten gegen schimmel, usw) und das bezahlt sich ja schließlich ne selbst und geld wächst auch ne auf bäumen (noch nicht zumindest lol). und generell finde ich zwang nicht als lösung ansprechend, führt eher dazu das man ne gruppe demotivierter demoralisierter leute hat die lieber gern wo anders währ weil's keine wahl gibt. anreize wie zb ne gute bezahlung (damit die basis der entpsrechenden personen gedeckt ist) und vlt auch ein paar benefits nach abschluss des jahres wenn man dann faktisch auf abruf für den notfall is sollte das wasser zu viel werden oder deutschland brennen (weis nicht, steuererleichterungen, gesponsorter führerschein oder vllt auch glei n lehrstellen angebot mit anschliesendem jobangebot in einigen bereichen sollte man sein interesse äusern.) es gibt sicher viele wegen solche sachen möglichst vielen leuten schmackhaft zu machen welche dann auch motiviert sind da aufzutauchen und was zu machen anstatt ne lustlose gruppe die absolut kein bock hat irgendwas zu tun weil se keine andere wahl haben.
Naja mehr Geld und größere Leistungen / Weiterbildungen gibts bei längerer Verpflichtung. Wenn es eher Richtung Heimatschutz / Heimathilfe geht kann man zuhause wohnen. Viel Geld sehe ich da nicht. Sonst ist es ja eher für die Zeit zwischen „weg vom Elternhaus“ ab in die eigene Wohnung. Und wenn für jeden klar ist das sowas kommt kann es sich jeder einrichten und wählen in welche Richtung es geht. Was auch übersehen wird ist der Handelskrieg (besser Handelskampf) in dem wir uns ja schon drin befinden, wie ich denke.
@@MysticalShadowDragon Ich kann das absolut nachvollziehen, wenn auf die Kampfgeschichte keinen Bock hat. Aber du zählst ja auch eine Menge sinnvoller Alternativen auf. Vielleicht sollten möglichst viele junge Menschen, diese Sachen mal dem Herrn Pistorius schreiben.
Also das, was in der DDR Zivilverteidigung hieß. Da war das alles drin: Brandschutz, Evakuierung, Erste Hilfe, Führerschein für Logistik...
Alex, ich bin ein ruhiger genießer deines Kontent aber bei dem Video stört mich tatsächlich eine Sache so sehr das ich einfach mal kommentiere.
Die Clips zwischendrinnen funktionieren in diesem Video einfach nicht, zumindest für mich, sie sind teilweise einfach zu Oft da und dann teilweise nicht passend? Dazu kommt das Du (Ich duze mal bei der Parasozialen Beziehung hier) recht oft einfach völlig frei gegriffen hast wie zum Beispiel das die Schwedischen Fleischbällchen oder den Führerschein die da so null gepasst haben?
Wie gesagt ich liebe deinen Content, bin damals durch dein Ostfrust Video auf dich aufmerksam geworden und gucke seither mit, das Video hier macht mir etwas sorgen das dir entweder was Tone-Deaf ins Script geschrieben wird oder ob da einfach was komisch gewesen ist beim Dreh/Cutting Prozess?