Dankeschön, liebe Dagmar👍Ein sehr LECKERES und APPETITLICHES🍕Pinsa-Rezept hast du für uns parat👏 Ja, auch ich habe mich vom Pinsa-Trend inspirieren lassen und vor kurzem selbst eine Pinsa erfolgreich mit Rhabarber, Walnüssen, Ziegenkäse und Thymian zubereitet. Bin dadurch zum Fan dieser Köstlichkeit geworden✌Sei herzlich gegrüßt von mir.
@@dagmar_von_cramm Ja, habe die Pinsa Fladen mit Crème fraîche bestrichen, dann den in Stücke geschnittenen Rhabarber draufgegeben, die Ziegenkäsescheiben (Rolle) und Frühlingszwiebelringe. Nach der Backzeit habe ich noch die Walnusskerne (geröstet) darübergestreut.
Danke liebe Dagmar,das sieht sehr einladend aus😍auch mal ein Kompliment an Dein frisches Aussehen,das Kleid und die tollen Ohrringe stehen Dir sehr gut👌🏼🙋🏻♀️Schönen Abend noch🌛
Von Pinsa hatte ich noch nie gehört. Einer meiner Cousins war mal in den Dolomiten in einer bäuerlichen Herberge untergebracht. Dort machte die Hausfrau täglich Pizza und bewahrte den Teig unter ihrem Bett auf. Der Teig wurde dadurch sauerteighaltig und die Pizza zum Wochende hin immer besser und bekömmlicher. Unterm Bett ist eher nicht der beste Platz, aber eben etwas wärmer. Es war ja Winter. Das Rezept sieht sehr lecker und die Pinsa sehr dekorativ aus. Eine interessante Verwendung für Fenchel, der so gesund ist und zu unrecht in der deutschen Küche so ein Schattendasein führt.
Ja, ich habe schon mal Pinsa gegessen, und zwar in Berlin (Prenzlauer Berg im "Rosso"). Das war total lecker. Wir machen auch oft Pizza zuhause selbst (mit weniger Hefe) und lassen dann den Teig einfach länger gehen. Leider bekommen wir die Pizza niemals so gut hin wie in einer Pizzeria, da unser Ofen nicht mehr als 270 Grad schafft. Dann wäre Pinsa also mal eine gute Alternative, da das ja anscheinend auch mit niedrigeren Temperaturen klappt. Und mit Sauerteig backen wir auch regelmäßig fast jede Woche, wir haben leider hier in der Stadt keinen guten Bäcker...da war Berlin auch besser. Vielen Dank für die immer tollen Rezepte, Dagmar! Liebe Grüße aus Österreich, Kathrin. 🧡🙏🙋🏼♀️🎉
Sehr gerne. Ich weiß nicht, ob es nur an der Hitze liegt. Es gibt so viele Backhilfsmittel... in Freiburg bezieht der Pinsabäcker seinen Teig fertig. Aber das muss den Geschmack nicht schmälern...viel Erfolg beim Nachbacken.
@@dagmar_von_cramm : Nein, ich meinte doch die Backtemperatur bei der Pizza (Napoletana) Das bekommen wir nicht wirklich zuhause hin, da unser Ofen kein Pizzaofen ist. Natürlich kann man Hilfsmittel wie einen Pizzastein nehmen, aber auch dort bekommt man keine 400 Grad zustande. Darum meinte ich ja, daß Pinsa eine gute Alternative ist. Wir backen ja auch viel Brot mit Sauerteig...
Dankeschön, liebe Dagmar👍Ein sehr LECKERES und APPETITLICHES🍕Pinsa-Rezept hast du für uns parat👏 Ja, auch ich habe mich vom Pinsa-Trend inspirieren lassen und vor kurzem selbst eine Pinsa erfolgreich mit Rhabarber, Walnüssen, Ziegenkäse und Thymian zubereitet. Bin dadurch zum Fan dieser Köstlichkeit geworden✌Sei herzlich gegrüßt von mir.
Das klingt toll. Muss ich probieren.Du hast alles vor dem Backen aufgelegt?
@@dagmar_von_cramm Ja, habe die Pinsa Fladen mit Crème fraîche bestrichen, dann den in Stücke geschnittenen Rhabarber draufgegeben, die Ziegenkäsescheiben (Rolle) und Frühlingszwiebelringe. Nach der Backzeit habe ich noch die Walnusskerne (geröstet) darübergestreut.
@@Attebe1 Prima, danke dir für die Inspiration. Ich finde besonders toll, dass du Rhabarber verwendet hast. Machs gut 🤗.
Danke liebe Dagmar,das sieht sehr einladend aus😍auch mal ein Kompliment an Dein frisches Aussehen,das Kleid und die tollen Ohrringe stehen Dir sehr gut👌🏼🙋🏻♀️Schönen Abend noch🌛
Von Pinsa hatte ich noch nie gehört. Einer meiner Cousins war mal in den Dolomiten in einer bäuerlichen Herberge untergebracht. Dort machte die Hausfrau täglich Pizza und bewahrte den Teig unter ihrem Bett auf. Der Teig wurde dadurch sauerteighaltig und die Pizza zum Wochende hin immer besser und bekömmlicher. Unterm Bett ist eher nicht der beste Platz, aber eben etwas wärmer. Es war ja Winter. Das Rezept sieht sehr lecker und die Pinsa sehr dekorativ aus. Eine interessante Verwendung für Fenchel, der so gesund ist und zu unrecht in der deutschen Küche so ein Schattendasein führt.
Sehr schönes Rezept. Mir "habt" 😉 es gut gefallen 😊
Danke liebe Dagmar 😋
Ja, ich habe schon mal Pinsa gegessen, und zwar in Berlin (Prenzlauer Berg im "Rosso"). Das war total lecker.
Wir machen auch oft Pizza zuhause selbst (mit weniger Hefe) und lassen dann den Teig einfach länger gehen. Leider bekommen wir die Pizza niemals so gut hin wie in einer Pizzeria, da unser Ofen nicht mehr als 270 Grad schafft.
Dann wäre Pinsa also mal eine gute Alternative, da das ja anscheinend auch mit niedrigeren Temperaturen klappt. Und mit Sauerteig backen wir auch regelmäßig fast jede Woche, wir haben leider hier in der Stadt keinen guten Bäcker...da war Berlin auch besser.
Vielen Dank für die immer tollen Rezepte, Dagmar!
Liebe Grüße aus Österreich,
Kathrin. 🧡🙏🙋🏼♀️🎉
Sehr gerne. Ich weiß nicht, ob es nur an der Hitze liegt. Es gibt so viele Backhilfsmittel... in Freiburg bezieht der Pinsabäcker seinen Teig fertig. Aber das muss den Geschmack nicht schmälern...viel Erfolg beim Nachbacken.
@@dagmar_von_cramm : Nein, ich meinte doch die Backtemperatur bei der Pizza (Napoletana) Das bekommen wir nicht wirklich zuhause hin, da unser Ofen kein Pizzaofen ist. Natürlich kann man Hilfsmittel wie einen Pizzastein nehmen, aber auch dort bekommt man keine 400 Grad zustande.
Darum meinte ich ja, daß Pinsa eine gute Alternative ist. Wir backen ja auch viel Brot mit Sauerteig...