Menschen die keine Bären oder Wölfe in ihrer nahen Umgebung haben in der Stadt wohnen erzählen den Menschen die wirklich Probleme haben das es doch nicht so schlimm sei. Aber ihre Kinder dann mit dem Auto zum Kindergarten bringen weil es ja alleine zu gefährlich ist
Wir haben den Waldkindergarten gerade erst eingeführt, so eine tolle Sache. Aber jetzt wird uns der Wolf reingedrückt von diesen Pseudo-Naturromantikern die von der Realität in den Dörfern keine Ahnung haben.
@@User-ls4wy Die Kommunen sind verpflichtet, Kindergartenplätze zur Verfügung zu stellen. Die Waldkindergärten waren eine sehr effiziente, gesunde und für alle beteiligten günstige Lösung. Aber die Wolfsfanatiker sehen halt in ihrem Kopf nur ihre lieben natürlichen Wölflein, die im Wald nach den lieben Rehlein und Häseleien jagen und dabei spannende natürliche Wolfsrudelstories erleben - alle anderen sollen eben kucken wo sie bleiben, weil die ja auf jeden Fall schonmal unrecht haben.
4:10 Min Der Bergbauer sagt dass seine Kollegen so nicht mehr weitermachen können..... Jeder will aber Lokal essen. Aber so geht das nicht weiter. Ich hoffe ihr versteht mich
ja....die Agrarindustrie, Strassenbau, Chemie etc. ist vernichtend. Die Weidetierhaltung ging in den letzten 70 Jahren um 90 pro Zehnt in Deutschland zurück. Das Grundwasser in den Anbaugebieten ist Nitritbelastet. Wir propagieren die billigen Produkte der Massentierhaltung die es den letzten Weidetierhaltern unmöglich machen ihre Tiere vernünftig und traditionell zu schützen. So gibt es etwa in Slowenien noch etwa 10 mal mehr Weidetierhaltung - Bären (über 600 Tiere) und Wölfe waren dort nie ausgerottet. Wir ziehen am falschen Strang und nehmen selbst 3000 Verkehrsopfer jährlich im Lande ohne Wimpernzucken hin. Und wieder vergisst man, dass die Bärin und deren Familienmitglieder (Bruno) von Menschen angefüttert wurden (Hotel) und wie Kurti und seine Wolfsfamilie (entnommen) keine Scheu mehr vor Menschen zeigten. Leider werden die Menschen hier eher in die Irre geführt um die bedingungslose Ausbeutung der Natur nicht zu stoppen. Man propagiert Sündenböcke, anstatt einen vernünftigen Umgang mit den Tieren zu erklären.
Jedes Gebiet verträgt nur eine gewisse Anzahl von Tieren, das gilt für Wildtiere genauso wie für Nutztiere. Überall, wo der Mensch eingegriffen hat, ist das natürliche Gleichgewicht von Anfang an gestört, will man trotzdem an der Artenvielfalt festhalten, muss man notgedrungen auch die Bestände der einzelnen Tierarten kontrollieren - wenn das nicht durch Aussiedlund in andere Gebiete geht, dann sollte als Ultima Ratio auch der Abschuss erlaubt weden. (Über den "Abschuss" von jungen Soldaten in einem Krieg macht man sich übrigens viel weniger Gedanken- dazu stellt man Milliarden für Waffen bereit.)
Der Mensch ist ein Teil des Ökosystems... du würdest doch such nicht schreiben, der Bär/Wolf griff durch das Töten des Rotwildes in das natürliche Gleichgewicht ein...
Die müssen da auch nicht zwangsläufig hin gehen. Und die schiessen doch auch auf wehrlose Zeitgenossen. Eine Eindämmung der zweibeinigen Raubtiere kommt aber niemanden in den Sinn. Das sind ja alles Menschen………
@@ottoblond666 müssen tun sie es nicht? Ist wohl eher philosophisch... können sie es, ja... stehen siebals superpredator an der Spitze? Ja... folgt daraus eine Verdrängung? Ja... natürlich, welches Lebenwesen will sich fressen lassen und beim Superpredator Mensch als biophagen Omnivoren ist es ja sogar so, das er direkt Gesunde ausgewachsene Tiere jagt, was seinem territorialen Anspruch verdeutlicht, es liegt in seiner Natur... sieht man auch besonders bei Konflikten zwischen diesen Superpredatoren... Und natürlich kommt eine Eindämmung in Frage und darüber wird lautstark debattiert... nur nicht in so einem kleinen Rahmen wie du es anscheinend erfasst.... schonmal was von illegalen Superpredatoren gehört? Oder flüchtenden Superpredatoren? Da wird sehr lautstark über Eindämmung gespeochen... Genau so gibt es das Gegenteil, irre die meinen, ein Superpredator kann nicht illegal sein... tja sag das mal zu einer Vierbeiner Großkatze und lass sie am besten in den territorialen Wohn - und Lebensbereich dieses Superpredators, mal schauen was passiert 🤣 Also, komisch, irgendwie scheinen deine Aussagen nicht zu stimmen 🤣
Die, die nicht da wohnen, meinen sie müßten über diese Menschen reden entscheiden wie sie zu leben haben, die Landleute gehen auch nicht in die Städte und wollen über diese bestimmen wie sie zu leben haben
Lebe auch auf den Land und ganz ehrlich kann das Geheule von böse böse Tiere nicht ab Selbst die armen Bauern in Afrika und Asien bekommen es hin ihre Tiere besser zu schützen Achja wer hat den Tieren den Platz genommen DIE MENSCHEN Wer mit dem Feuer spielt wird sich eines Tages verbrennen
Ihr... Ihr habt doch keine Ahnung von der Natur, nur weil ihr meint 3 Tomaten auf dem Balkon zu Pflanzen habt ihr Ahnung von der Natur? 🤔 Wenn die nix werden gehen wir halt schnell in Aldi und holen welche..... 🤣 das ist dann Einklang mit der Natur?? Geht mal aufs Land und Arbeitet für euer Essen, denke ihr würdet verhungern, aber uns was erzählen wollen...
@@selinakonik8914 dann bitte gib selbst demütig deine Wohnung auf bzw. baue das Gebäude zurück , weil dieses auch auf früherem Bärenhabitat gebaut wurde - da früher alles bewaldet und Bärenhabitat war, bei unseren Städten ist's nur länger her. Nachdenken!!
@@svardlive6766 genau, wurden in Slowenien eingefangen und ins Trentino verpflanzt, also nicht selbst gewandert. somit künstlich und unnatürlich, da es weder Lebensraum noch Artgenossen da gab. Und Slowenien ist auf diese Weise seine Problembären losgeworden, ohne mit Tierschützern streiten zu müssen.
@@vietumy7024 Slowenien und Trentino (wo sie js auch waren) sind ja landschaftlicb und dichtemäßig so unterschiedlich. Die Bevölkerungsdichte wäre zudem nur die Hälfte, würde man nicht, um eine Agenda abzuarbeiten, nicht jedes Jahr 100tausende Messerfachkräfte importieren, deren Habitat ganz woanders liegt.
Gut dass Messmer von sich aus sagte, dass die meisten Tierschützer es zwar gut meinen aber meist keine Ahnung haben. Er darf das. Ein deutscher Politiker der das tut währe sofort AfD nah oder ähnliches
Wobei Mesmer offensichtlich keine Ahnung hat,der Wölfe grundsätzlich nach Sibirien, Alaska verbannen will. Wobei der italienische Wolf eine eigene Unterart des europäischen Grauwolf ist und nicht in Sibirien oder und Alaska vorkommt. Der zudem auch einen anderen Gentypus als unsere aus Polen Stammende Wolfspopulation aufweist. Und eine Vermischung unserer Wölfe mit dem Italiener für die Auffrischung des Genpool wünschenswert ist. Mesmers Fachgebiet ist ja auch der Yeti, wenn er ohne Sauerstoff die Höhen erklimmt.
Ich werde auf dem Weg zur Arbeit mit dem Bike mehrfach pro Jahr von Hunden angegriffen. Das wird merkwürdigerweise nicht diskutiert. Ich bin immer mit Messer oder Spray bewaffnet. Im Revier von Bären und Wölfen habe ich weniger Bedenken als im Bereich von durchgeknallten Hundehaltern.
Na, da hast du aber Glück, daß du all die Angriffe so unbeschadet überlebt hast, ich bin schon einige Jahrzehnte per Bike unterwegs und habe seltsamerweise noch nie(!) Probleme mit den bösen Vierbeinern gehabt... 🤔
Kinder sollen egal wo nicht durch den Wald zur Schule Aber egal Leute wie ihr habt nur Tiere erschießen im Kopf Ihr habt zwar den Tieren den Lebensraum geklaut aber ist euch scheißegal
@@lenalifting8307 Nein ich denke an mich. Und meine Kinder. Denn denken, das tun diese selbsternannten Naturschützer nämlich nicht. Sonst würde der Jogger in Italien auch noch leben. Deshalb bin ich auch dafür, dass jeder dieser Spinner seine Kinder durch so einen Wald schicken soll. Härtet ab. Nur die Stärksten überleben.
das Problem ist, das die Menschen unvernünftig handeln, diese Bären und Familienmitglieder (Bruno) wurden von einem Hotel (Touristenattraktion) angefüttert. So wie es Kurti und Geschwister (bereits entnommene Wölfe) erging die keinen Respekt mehr vor Menschen hatten. Man müsste anstatt solche Zwischenfälle die von Menschen provoziert wurden und dann skandaliert werden vermeiden. Die Menschen müssten eher wieder zum vernünftigen Umgang mit Wildtieren herangeführt werden. Auch wie die Massentierhaltung die Preise verdirbt und es den Weidetierhaltern schwer gemacht wird ihre Tiere wieder artgerecht, traditionell und vor Beutegreifern geschützt zu halten. Ein Teufelskreis, die Agrarindustrie rottet die Weidetierhaltung aus, die letzten Weidetierhalter suchen einen Sündenbock wie Beutegreifer etc. Ein interessantes Beispiel ist Slowenien, dort gibt es noch etwa 10 mal mehr Weidetierhaltung, sauberes Grundwasser etc. Dort wurden Bären (600 Tiere) und Wölfe nie ausgerottet. Aber hier will man die Industrie und die Versiegelung, die Bedingungslose Ausbeutung der Natur vorantreiben. Man akzeptiert Nitrit im Grundwasser, Rodungen, Flussbegradigungen, Flurbereinigung und Artensterben, man akzeptiert jährlich 3000 Menschen die im Verkehr sterben ohne mit den Wimpern zu zucken. Herrlich..... ;) wir drehen uns wie hysterische Tanzmäuse im Kreis
Wir knallen einfach alles ab, was uns beim Joggen etc. irgendwie gefährlich werden kann, ich denke sehr viele Fahrradfahrer würden auch uns Hundebesitzer abknallen, weil wir ja ständig im Weg sind, besonders wenn man die Augen nicht hinten hat. Alles sehr sehr schade….
Nicht nur die Kotschipper. Auch nicht zu vergessen die Kotpumpen. Der Familienersatz für unausgelastete. Die die immer 'nur spielen wollen und nichts tun'.
Cc: (@Wolli) JAWOHL...Bären und Wölfe sind Raubtiere und müssen erschossen werden ‼️. PUNKT ‼️. Unsere Vorfahren die Neandertaler haben Bären in Höhlen mit Sperren Faust und Hand getötet. Jäger haben heute Waffen und Bären müssen getötet werden. Die müssen ausgerottet werden. Bären sind KEINE NUTZTIERE‼️
Die Almbauern leben von Subventionen (50.000 Jahr rine etwas größere) würden die endlich abgeschafft wäre Platz genug für Natur in den Bergen. Wo, wenn nicht dort ...?
@@svardlive6766so ist es, das bei der Soemmerung der Schafe etc. 8500 Tiere durch Krankheit, Blitzeinschlag bei Gewittern, Absturz, umkommen, wird achselzuckend als natürlicher Abgang bewertet. Tötet der Wolf Schafe etc. In wesentlich geringeren Umfang, dann sind sie angeblich in ihrer Existenz bedroht, obwohl sie entschädigt werden.
@@Paka1918 Eben , denn es gibt mittlerweile Bestien die keine Tiere sind, sich aber schlimmer benehmen als das größte Raubtier. Kann nicht hier schreiben was ich wirklich denke. Eines aber sage ich , das Gedröhne um Wolf und Bär die ja Schafe und anderes Getier reißt ist doch nur der Egoismus der Bestie Mensch , denn es darf nicht sein dass so ein Vieh mir dem HOMO SAPIENS der doch die Krönung der Schöpfung ist MIR ,MIR MEIN FRESSEN WEG FRISST was ICH;ICH doch selber fressen werde oder will, das geht nun mal gar nicht. Das Geschrei der Vieh Halter ist doch nur der Zorn dass ein Wolf oder Bär mir das Fleisch weg frisst, denn dieses Vieh ist doch schon mit der Zeugung im Muttertier bereits tot, denn egal WER ES TÖTET ;DER SCHREIER WIRD ES DOCH SPÄTER SELBER TÖTEN. Gezeugt nur zum Fressen und nur für Geld , und der Sapiens in seinem Egoismus gönnt eben NIEMAND irgend etwas, denn das Tier dient nur dem Mammon und der eigenen Fresserei, selbst das Ungeborene ist nur eine Zahl oder Datei. Leben und Würde oder gar eine SEELE wird diesem Lebewesen schon bei der Zeugung abgesprochen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Ja es gibt auch Wildtiere in der Wildnis,die nicht vor dem Menschen weglaufen. Da heißt es aufpassen. Aber natürlich ist der Bär Schuld. Anti-Agressionstraining für Wolf und Teddy 😂
Eigentlich würden sie das tun... also wenn man natürlich sich nach der Natur richten würde und nicht ein Schutzprogramm für Bären und Wölfe ausruft... denn wir sind das Superraubtier... Aber das scheint dir zu hoch zu sein, ne?
@@slimcap aha, es ist also okey für dich wenn Menschen durch Tiere sterben... du findest das witzig und toll, krasse Einstellung... Sich selber liken ist btw ziemlich arm 🤣
Die dramatische Musik passt sehr gut zu dem fuerchterbaren Bestienbericht. UND: Yaks sind ja schliesslich heimisch in den Alpen, Baeren und Woelfe hingegen nicht
Nur Yaks gehören nicht zur Kategorie der Raubtiere (sorry Beutegreifer) die in einem stengen Winter keinen Unterschied zwischen Mensch und Friedwild machen.
Dann erzähl mal mit der Argumentation, wieviel Angriffe oder Gefahr von dem Yak für Menschen und Nutztiere ausgeht. Ah danke, hab ich mir Gedacht, kannst dich wieder setzen.
AK: Junge Kuehe (weiss nicht das deutsche Wort dafuer) auf Almen sind wesentlich gefaehrlicher als Baeren und es gibt zigtausende davon. Die greifen grundlos an.
@@lostmoose7352 Rinder sind friedfertig wenn 100 Bären einen Toten Verschulden, dann dürfen 5000 Rinder grundlos 50 Menschen töten. Tip! Wenn Urlauber vor Bären die gleichen Theater aufführen als vor Kühen dann merken sie den Unterschied 🤕
@@lostmoose7352 joo haha, alles klar. Dann eben folgender Deal: jeder von uns beiden darf sich jetzt ein eingezäuntes Stück Wiese aussuchen, eins mit Kühen, eins mit Bär (en?). Ich darf zuerst wählen...
Wie hat der Wirt auf der einen Hütte in Südtirol damals gesagt? „In Deutschland habt ihr 3G - getestet, geimpft, genesen. Wir hier haben 3S - schießen, schaufeln, schweigen.“ So geil. :D
Das fällt unter den Notwehr Paragrafen! Über 2000Jahre Kultur Landschaft wird innerhalb kurzer Zeit kaputt gemacht. Auch in der DDR hatten wir Wölfe und Elche . Aber eine jagdliche Reduzierung sorgt auch vor Scheu! Jetzt geht die Scheu verloren und bald sind die ersten Menschen Opfer vom Wolf zu beklagen !!! Hoffentlich alles Naturschützer oder Grüne!!! Wer eine Art derart schütze, rottet andere Arten aus ! Bei uns das muffelwild. Die Propaganda das sich ein Gleichgewicht einstellt stimmt . Aber dann müssen wir die Menschen entfernen .
@@norbertaltermann1762 kindern kann man Gott sei dank den Umgang mit Tieren von klein auf beibringen. Ein paar Kids haben vor einigen Wochen bewiesen wie man z.B. mit Wölfen umgeht (auch wenn die Vorgehensweise hier natürlich eine völlig andere ist). Keiner verletzt - kein Tier getötet. Wunderbare coexistenz. Ist alles nicht bequem, weder für Eltern noch für Viehwirte. Aber viele haben bewiesen das es wunderbar funktioniert - solange man es denn möchte 😉
Ich habe auch das Gefühl, dass man beim Tierwohl wesentlich mehr erreichen könnte, wenn man sich über die 2 Millionen täglich für die Fleischproduktion getöteten Tiere Gedanken macht als darum, ob man Kindern den Waldspielplatz verbietet und überall giftverseuchte Plastik-Wolfszäune hochzieht, nur damit einzelne vorzeige-Wolfsrudel "im Freien" in Ruhe auf Rehe Jagt machen können wie im Nationalpark in Kanada.
Ich weiß nicht, wo sie angeblich wohnen, aber hier auf dem Land ist *niemand* für den Wolf. Kein einziger Mensch den ich kenne findet das gut, dass man hier überall aufwändige Wolfszäune hochziehen muss und sich um die Kinder im Waldkindergarten sorgen machen muss. Die zwangsweise Einführung des Wolfs in unsere dicht besiedelten Kulturlandschaften ist autodestruktiver Wahnsinn. Was soll das denn Bitteschön bringen?
Der war kein Städter, sondern ein Einwohner der Region, der den Wald und den Drecksbären neben dem Haus hat! Er war 26, Bären gibt es erst wieder seit ca 20 Jahren da, und so viele Bären erst seit ca 10 Jahren im Trentino. Der Bär ist ab 1999 von verrückten Städter- Tierschützern in die Heimat dieses Joggers künstlich aus Slowenien verpflanzt worden. Da der Lebensraum überhaupt nicht passt, kein Platz ist und es keine Wanderkorridore und dadurch keinen natürlichen Austausch mit anderen Bären angrenzender Regionen gibt, ist eine kranke, aggressive Inzuchtpopulation entstanden, die nichts zu fressen hat. Schlechte Kombination, menschengemacht. Erst lesen, dann denken, dann schreiben.
Schaut mal nach Afrika! Die Löwen haben GPS, es gibt ausreichend Ranger, die auf die umliegenden Dorfbewohner achten und diese auch schützen. Vielleicht entstehen so neue Arbeitsplätze???
Ich werde das Gefühl nicht los das 80 Prozent der Kommentierenden hier, ausschließlich im Stadtpark spazieren gehen. Die wollen mir dann einreden, wenns schief geht haste halt Pech gehabt. Aber Hauptsache ich war auf der Fahrt in den Wald angeschnallt😂 Ihr seid in eurer gnadenlosen Dekadenz sowas von dämlich.
In China war die Einkind-Politik so erfolgreich, dass Indien jetzt sogar mehr Einwohner hat als China. Allerdings haben wir trotzdem 8 Milliarden überschritten.
@@-E42- Wäre es gewesen, wenn es keinen Ahnenkult geben würde, der Jungen bevorzugt und daher die weiblichen Kinder abgetrieben wurden. Jetzt haben die das Problem mit zu vielen männlichen Kindern mit allen Folgen die das verursacht.
@@torstenzich7200 Aha. Das werde ich an unsere ansässigen Schafhalter weitergeben, mal sehen, was die dazu sagen. Und die Rinder -, Ziegen -, Lama -, Pferdehalter und die Jägerschaft natürlich auch
wenn sich der mensch einfach platz nimmt, der ihm nicht zusteht , braucht man sich nicht wundern, wenn es angriffe gibt. und die gibt es nur , wenn sich wildtiere bedroht fühlen .
Also wenn jemand von einem Bären zerfleischt wird, ist er das selber schuld, weil das deiner Meinung nach der Lebensraum von diesen Raubtieren ist? Wir Menschen sollten am besten niemals die Städte/Ortschaften verlassen, oder wie??
Uns steht alles an Platz zu. So viel wir eben mögen. Übrigens gibt es Angriffe nicht nur bei Bedrohung. In welcher Welt lebst du eigentlich. Lies man zur Abwechslung ein Buch.
Ich finde es sollte unterschieden werden ob sich ein Tier in einem Gebiet aufhält wo Menschen nicht leben (siehe Berge) oder halt in Dorfnähe. Wenn es um Almen geht, gibt es sicherlich Mittel wie man Bären und Wölfe fernhalten kann. In Kanada klappt es ja auch.
In einen bären Gebiet joggen zu gehen ist genauso unsinnig wie auf der Autobahn😢. Damit weckt man den Jagdtrieb in den Raubtieren, dann muß ich mich über einen Angriff nicht wundern.
Also in Kanada wird jedes Raubtier sofort erschossen, das keine Scheu vor Menschen zeigt. Dort entscheiden keine Bürokraten oder Politiker. Kommt ein Schwarzbär ans Haus und stöbert im Garten, dann ist er praktisch schon tot !?! 🙁😮😬
@@FrankHa. sie können gerne joggen wo sie wollen am besten gleich durch ein Wolfsrudel. Wenn ich weiß an bestimmten Orten gibt es Raubtiere dann verzichte ich gerne aufs joggen und gehe lieber spazieren, bevor ich mich in Lebensgefahr begebe.
@@markusbrunn.6613 Hast du die arte Doku "Leben mit den Karpatenbären" gesehen? Dort wird erklärt was fuer Massnahmen man ergreifen könnte. Denke aber auch, dass in Gefahrenzonen das Tragen einer Waffe sinnvoll wäre (macht man in Grönland auch mit den Eisbären), bedeutet ja nicht, dass man sofort dem Tier was antut, aber man kann einen Warnschuss abgeben.
Soll sich der Mensch doch einfach mal aus dem Wald verpissen und den Tieren nicht länger auf den Sack gehen ! Überall breiten wir uns aus und die Viecher müssen zusehen wo sie bleiben und dann regt man sich auf... 🐺🐻🦊🐗🦝🦌
Inwiefern nutzen Sie regelmäßig die Natur um zu Überleben? Also gehe ich richtig davon aus, das Sie Jagen und Sammeln und keinen Supermarkt aufsuchen, wenn es um das reine "Überleben" geht. Weiterhin machen Sie dann bestimmt auch ganz viel für den Naturschutz, damit Ihres und unser Aller Überleben gesichert ist, oder?
Das heisst aber nicht....dass der Mensch sich dort nicht aufhalten kann nur weil dort Bären heimisch sind....Die Natur gehört jedem Lebensweisen....Also eine schwierige Situation...
Ja das kapieren einige nicht! Ein paar Hirtenhunde (Kangal) oder Deutsche Schäferhunde würden Bären und Wölfe fernhalten! In Afrika setzen die Bauern auf Hirtenhunde gegen die wilden Tiere. Dann noch ein Schutzzaun und das Problem erledigt sich.
Arme Schafe, Kälber, Lämmer u.s.w., - mußte das sein, daß man Bären und Wölfe wieder anzüchtet.? Das war eine schreckliche Idee!!! Was wird in ein paar Jahren sein? Können wir uns dann noch erwehren? Wer denkt an all diese armseligen gerissenen Tiere? Heute sollte man alle Bären und Wölfe ausrotten, bevor deren Vermehrung explodiert!- und nichts mehr anzüchten.
@@Paka1918 Ja, da haben Sie wohl recht. Ich bin Vegetarierin,-nur aus diesem Grund, weil mir diese armen Nutztiere derart leid tun. Und trotzdem finde ich es ganz schrecklich, daß irgendwelche "Über-drüber-Grüninnen" Bären und Wölfe anzüchten,- und nicht überlegen, daß sich diese Tiere ganz schön vermehren u.s.w. Hoffentlich werden nicht irgendwann Kinder zerrissen.... dann wird man verwundert und entsetzt sein....
Hast du das mal zu Ende gedacht? Einfach alles ausrotten, das gefährlich werden könnte? Alle Bären, Großkatzen, Hunde, Haie, Krokodile, Schlangen, Elefanten….??? Wir wären arm dran ohne funktionierende Ökosysteme
@@Olbx-jr9cw in anderen Regionen der Erde gibt es genug Platz für Wölfe, Deutschland ist eines der dichtbesiedelsten Länder der Erde. Es wäre wirklich sinnvoll die Tiere zumindest umzusiedeln.
ich kann Söder nicht ab, aber stimme immer noch lieber für den als für AfD oder mich unter die Querdenker zu mischen - der Wolfszwang ist wirklich Wahnsinn.
Naja, es wird das gemacht, was der Bürger dort braucht. Also eigentlich endlich mal das was Politiker machen sollen und nun wird sich trotzdem beschwert... . Absolut richtig was der Söder in Auftrag gegeben hat.
Meinen Sie wirklich dass es noch so viele Tierhalter gibt, dass deren Stimmen für eine Partei relevant wären? Das war einmal. Es gibt nicht mehr viele Landwirte. Und mit Wolf und Bär werden es noch weniger. Aber Deutschland braucht ja keine Selbstversorgung....
Die Menschheit hat diesen Lebensraum bereits vor langer Zeit in Beschlag genommen. Ist nicht gerecht, aber so ist es! Jetzt geht es darum, dass die Raubtiere wieder _unseren_ Lebensraum bedrohen. Oder besser gesagt "Tierschützer", die diese Killer-Maschinen hier ansiedeln wollen.
Die Kommentare der RaubtierchützerInnen sind halt so dumm..Sollen die Almbauern und ihre Schafe oder die Einwohner dieser Regionen jetzt 2 h in eine Stadt fahren, wo sie dann "im Park laufen" können??!!?? Der Andrea ist da aufgewachsen und war direkt vor seiner Haustür laufen. Der Drecksbär ist erst später wieder in seine Region verpflanzt worden, als Andrea und seine Familie schon längst da gelebt haben! Sie waren also vorher da! Bin auch Naturschützerin , aber zum Glück nicht so ideologisch verblendet, hab noch Verständnis für die Bauern und die Hiesigen, die die Alpenlandschaft pflegen müssen.
Selbst, wenn du in der Stadt wohnst, war dein Grundstück auch mal Bärenhabitat, auch wenn's länger her ist, deshalb würdest auch nicht deine Wohnung aufgeben?!
Absolut,welch schlauer Kommentar! Schon mal in einem Bergdorf in Südtirol gewesen? Oder in Bayern?Viele Parks entdeckt,ja? Oder eher enge Gassen und ein paar Häuser,eingesäumt durch den Wald? In dem dann so putzige Fellknäuel rumhuschen, braun,mit großen Augen und superniedlich,ach ne,das war Disney.
Es gibt Länder in denen der Wolf nie ganz verschwunden ist und die trotzdem Almwirtschaft betreiben. Wir müssen nur unsere Almbauern entsprechend unterstützen und ihre Probleme erst nehmen ohne gleich in einen Ausrottungswahn zu verfallen
@@h2m1ify Die haben 100 in den Alpen ausgesetzt. Ich glaube nicht, dass die Bären an der Grenze stehenbleiben. Aber vielleicht kann man das dem Bären erklären.
Wohne in Schleswig Holstein bei uns gibs paar wölfe Bin beim Waldspaziergang auf einen Wolf gestoßen Wenn man ruhig ist und nichts macht passiert nichts Aber leider sind viele Menschen zu hirnlos und schießen alles ab was denen nicht passt
Die AFD hat 1970 als der Wolf europaweit unter Schutz gestellt wurde und nach 1990 auch in den neuen Bundesländern unter Schutz gestellt wurde, überhaupt noch nicht existiert. Aber wähle brav die AFD die den Klimawandel leugnet und Klimaschutzprogramme kippen will, dann werden bald völlig vertrocknete Weiden geliefert und die Weidetierchen haben nichts mehr zu knabbern. Aber Hauptsache Wolf, Baer, Luchs usw. werden abgeknallt.
Ein Wahnsinn so ein unnatürliches Verhalten der Menschen solche Raub- Tiere auszusetzen, das ist ein krankes Egobewusstsein, der Mensch ist gefährlicher als das Tier !!!😮😢😮
Wolf und Bär wieder heimisch werden lassen ist sinnvoll, dass dabei nach 200 Jahren ohne Prädatoren der ein oder andere Viehwirt umschulen muss ist auch mit Blick auf den klimawandel und den fleischkonsum sinnvoll.
Der Mensch hat den Tieren ihren Lebensraum eingeschränkt und zu einem Großteil ganz genommen. Diese Tiere waren vor dem Menschen da und haben ihre Daseinsberechtigung. Da muss man halt mit rechnen solchen Tieren zu begegnen oder zu deren Opfer werden. Allerdings sollte es möglich sein die Population in einem vernünftigen Umfang zu regulieren
@@Jan-hl6ce Was heißt "menschenverachtend" ❓️ Wer mir dem Feuer spielt, muss damit rechnen sich zu verbrennen. Wer im Meer schwimmen geht, muss auch damit rechnen, von einem Hai angegriffen zu werden. Das ist nun mal so. Was ist daran menschenverachtend ❓️ Der Mensch ist das schlimmste Raubtier auf dieser Welt❗️ Das ist lebensverachtend gegenüber allem was ihm im Weg steht. Ob Pflanzen oder Tiere❗️
Gottlos-Gerichteten, bösartigen Menschen wie dir sollte man Bären und Wolfsrudel in deine schmutzige Behausung jagen und dann sagen "entweder du lebst jetzt mit ihnen oder du schaust wie du sie selber wieder raus bekommst, Waffe bekommst du hierfür auf jeden Fall keine..." Der Mensch ist die Krönung der Schöpfung Gottes, welcher allem Getier der Erde den Platz zuweist und bestimmt wo welches mit ihm noch Leben kann und wo eben nicht - alles andere ist dummes, bösartig-verbrecherisches, meist atheistisch-verblödetes, gottlos-gerichtetes Narrentum! Gruß!
Tja! Nur dass sich "diese Welt" von der du sprichst in den letzten 300 Jahren massiv verändert hat. Vielerorts stehen da "in dieser Welt" jetzt Häuser😉 Der Lebensraum ist weg! Da stehen jetzt Städte drauf😂
@@phil7368 Ja sicher, es hilft immer nur abschießen! Ich frage mich, wann jemand die Menschheit mal abschießen kommt, damit dieser Parasit endlich die Erde wieder in Ruhe lässt und sie sich erholen kann!
Wüsste nicht, dass man Schafe, die dem Deichschutz dienlich sind, fest einzäunen dürfte. Und da diese Gebiete auch stark frequenziert sind, Spaziergänger, Hundehalter, Jogger etc, sind Herdenschutzhunde eine zu große Gefahr, zumal sie selbst zum Opfer der Wölfe werden. Städter sehen das natürlich generell anders, weil sie einfach in ihrer zweifelhaften Bubble leben, und sich nie wirklich mit der Materie auseinadergesetzt haben.
@@dlke0s21hpwl Mir würde das ganz sicher nicht passieren. Es gibt sowas wie Bärenspray und ohne eine Waffe würde ich nicht im Wald rumrennen. Aber jetzt Jäger loszuschicken, um die Bären auszurotten, zeigt halt erneut, dass wir eigentlich das Problem sind!
Ich hätte die Bären niemals angesiedelt nur schaden und kein Nutzen. Störe und Lachse in unsere Flüsse zurückbringen ist sinnvoll und hat auch einen Nutzen.
ja - die Menschen sind immernoch die gefährlichsten Lebewesen von allen. Deswegen gehe ich ja oft in den Wald, weil ich da ein wenig allein sein kann. Und ich würde es anderen auch empfehlen, das ab und zu zu tun, es ist wirklich sehr entspannend.
@@-E42- So ist es. Aber niemand traut sich mal die Überbevölkerung der Menschen anzusprechen. Überall ist dieses Gezücht und teils auch sehr aggro. Heute auch einer auf der Straße total am Brüllen und Bierpulle in der Hand. Deutscher wohlgemerkt.
Danke für deinen zielgerichteten Beitrag zu Thema. Hast recht, sitze auch lieber im Panzer wo der Pöbel auf 2Rädern mich nicht nervt und ich der Oberbabo bin.
Ich fahre selbst viel Rad und muss sagen - Idioten gibt es überall. Sowohl Autofahrer (schneiden Dir den Weg ab oder halten beim Überholen kaum Abstand) als auch Hundebesitzer (halten ihren Hund nicht an der kurzen Leine, wenn man langsam (!) vorbeifährt) als auch Fußgänger (die dir ins Gesicht gucken und den Weg demonstrativ nicht frei machen, obwohl man abbremst, freundlich grüßt und langsam vorbei fahren will) als auch andere Radfahrer (die auf einem engen Weg nebeneinander fahren und denken "wir sind zu zweit, soll doch der entgegenkommende Radfahrer halten" - nein, tue ich nicht, da beschleunige ich). Es gibt auch viele normale Leute - da wird gegenseitig Rücksicht genommen. Es wird gebremst, ausgewichen, freundlich gegrüßt und manchmal ergibt sich sogar ein nettes Gespräch. Wo ich Dir aber zustimmen kann - bei Rennradfahrern scheint der Prozentsatz an Idioten höher zu sein.
Menschen die keine Bären oder Wölfe in ihrer nahen Umgebung haben in der Stadt wohnen erzählen den Menschen die wirklich Probleme haben das es doch nicht so schlimm sei. Aber ihre Kinder dann mit dem Auto zum Kindergarten bringen weil es ja alleine zu gefährlich ist
Wir haben den Waldkindergarten gerade erst eingeführt, so eine tolle Sache. Aber jetzt wird uns der Wolf reingedrückt von diesen Pseudo-Naturromantikern die von der Realität in den Dörfern keine Ahnung haben.
Stimmt im Hochhaus im dritten Stock in Frankfurt da kann man Weidemanagement Beratung bekommen 👍
@@-E42- ja richtig gemein das ihr nicht den Tieren den Lebensraum wegnehmen dürft für euren Spaß
Richtig traurig
First world Problems
@@User-ls4wy Die Kommunen sind verpflichtet, Kindergartenplätze zur Verfügung zu stellen. Die Waldkindergärten waren eine sehr effiziente, gesunde und für alle beteiligten günstige Lösung. Aber die Wolfsfanatiker sehen halt in ihrem Kopf nur ihre lieben natürlichen Wölflein, die im Wald nach den lieben Rehlein und Häseleien jagen und dabei spannende natürliche Wolfsrudelstories erleben - alle anderen sollen eben kucken wo sie bleiben, weil die ja auf jeden Fall schonmal unrecht haben.
Aja gut. Dann lässt uns die Löwen und Tiger schießen. Kommen jedes Jahr Menschen um durch diese Raubtieren.
Toller Beitrag! Es liegt ein großer Wert in den Stimmen der Menschen vor Ort. Herzlichen Dank.
Ich finds Hammer wie die Italiener aufwachen und bewusst den Rückkehr mit Achtung begegnen. Aber Deutschland ist geistig tot
Hat jemand den bären gesagt das sie nur 50 stück sein dürfen
50 sind zu viele
@@DrFritz-ng6hs8 Milliarden Menschen sind auch zu viele ...
@@odin584 was machen wir dagegen,?
@@DrFritz-ng6hs mehr Bären ansiedeln.
@@DrFritz-ng6hs zur Jagt freigegeben
4:10 Min
Der Bergbauer sagt dass seine Kollegen so nicht mehr weitermachen können..... Jeder will aber Lokal essen. Aber so geht das nicht weiter. Ich hoffe ihr versteht mich
Dann schlachtet doch selbst regionaler gehts nicht
ja....die Agrarindustrie, Strassenbau, Chemie etc. ist vernichtend. Die Weidetierhaltung ging in den letzten 70 Jahren um 90 pro Zehnt in Deutschland zurück. Das Grundwasser in den Anbaugebieten ist Nitritbelastet. Wir propagieren die billigen Produkte der Massentierhaltung die es den letzten Weidetierhaltern unmöglich machen ihre Tiere vernünftig und traditionell zu schützen. So gibt es etwa in Slowenien noch etwa 10 mal mehr Weidetierhaltung - Bären (über 600 Tiere) und Wölfe waren dort nie ausgerottet. Wir ziehen am falschen Strang und nehmen selbst 3000 Verkehrsopfer jährlich im Lande ohne Wimpernzucken hin. Und wieder vergisst man, dass die Bärin und deren Familienmitglieder (Bruno) von Menschen angefüttert wurden (Hotel) und wie Kurti und seine Wolfsfamilie (entnommen) keine Scheu mehr vor Menschen zeigten. Leider werden die Menschen hier eher in die Irre geführt um die bedingungslose Ausbeutung der Natur nicht zu stoppen. Man propagiert Sündenböcke, anstatt einen vernünftigen Umgang mit den Tieren zu erklären.
Bürgermeister Bärnhart positioniert sich gegen Bären hart
Das ist nur ein Beispiel von dem was passiert wenn der Mensch Baeren uebersiedelt/entscheidet sie anzusiedeln.
Jedes Gebiet verträgt nur eine gewisse Anzahl von Tieren, das gilt für Wildtiere genauso wie für Nutztiere. Überall, wo der Mensch eingegriffen hat, ist das natürliche Gleichgewicht von Anfang an gestört, will man trotzdem an der Artenvielfalt festhalten, muss man notgedrungen auch die Bestände der einzelnen Tierarten kontrollieren - wenn das nicht durch Aussiedlund in andere Gebiete geht, dann sollte als Ultima Ratio auch der Abschuss erlaubt weden. (Über den "Abschuss" von jungen Soldaten in einem Krieg macht man sich übrigens viel weniger Gedanken- dazu stellt man Milliarden für Waffen bereit.)
Der Mensch ist ein Teil des Ökosystems... du würdest doch such nicht schreiben, der Bär/Wolf griff durch das Töten des Rotwildes in das natürliche Gleichgewicht ein...
Ganz genau so ist es, unfassbar
Die müssen da auch nicht zwangsläufig hin gehen.
Und die schiessen doch auch auf wehrlose Zeitgenossen.
Eine Eindämmung der zweibeinigen Raubtiere kommt aber niemanden in den Sinn.
Das sind ja alles Menschen………
@@ottoblond666 müssen tun sie es nicht? Ist wohl eher philosophisch... können sie es, ja... stehen siebals superpredator an der Spitze? Ja... folgt daraus eine Verdrängung? Ja... natürlich, welches Lebenwesen will sich fressen lassen und beim Superpredator Mensch als biophagen Omnivoren ist es ja sogar so, das er direkt Gesunde ausgewachsene Tiere jagt, was seinem territorialen Anspruch verdeutlicht, es liegt in seiner Natur... sieht man auch besonders bei Konflikten zwischen diesen Superpredatoren...
Und natürlich kommt eine Eindämmung in Frage und darüber wird lautstark debattiert... nur nicht in so einem kleinen Rahmen wie du es anscheinend erfasst.... schonmal was von illegalen Superpredatoren gehört? Oder flüchtenden Superpredatoren? Da wird sehr lautstark über Eindämmung gespeochen...
Genau so gibt es das Gegenteil, irre die meinen, ein Superpredator kann nicht illegal sein... tja sag das mal zu einer Vierbeiner Großkatze und lass sie am besten in den territorialen Wohn - und Lebensbereich dieses Superpredators, mal schauen was passiert 🤣
Also, komisch, irgendwie scheinen deine Aussagen nicht zu stimmen 🤣
Wieviel Mensch verträgt die Welt?
Die, die nicht da wohnen, meinen sie müßten über diese Menschen reden entscheiden wie sie zu leben haben, die Landleute gehen auch nicht in die Städte und wollen über diese bestimmen wie sie zu leben haben
Ganz genau!!!
Lebe auch auf den Land und ganz ehrlich kann das Geheule von böse böse Tiere nicht ab
Selbst die armen Bauern in Afrika und Asien bekommen es hin ihre Tiere besser zu schützen
Achja wer hat den Tieren den Platz genommen
DIE MENSCHEN
Wer mit dem Feuer spielt wird sich eines Tages verbrennen
Denkfehler! Der Mensch sollte nicht "bestimmen", egal wo er lebt, sondern demütig mit der Natur im Einklang leben.
Ihr... Ihr habt doch keine Ahnung von der Natur, nur weil ihr meint 3 Tomaten auf dem Balkon zu Pflanzen habt ihr Ahnung von der Natur? 🤔 Wenn die nix werden gehen wir halt schnell in Aldi und holen welche..... 🤣 das ist dann Einklang mit der Natur?? Geht mal aufs Land und Arbeitet für euer Essen, denke ihr würdet verhungern, aber uns was erzählen wollen...
@@selinakonik8914 dann bitte gib selbst demütig deine Wohnung auf bzw. baue das Gebäude zurück , weil dieses auch auf früherem Bärenhabitat gebaut wurde - da früher alles bewaldet und Bärenhabitat war, bei unseren Städten ist's nur länger her. Nachdenken!!
Künstlich Raubtiere wieder einführen, nur weil sie schon früher da waren- das war schon in Jurassic Park eine schlechte Idee.
Warum kamen aus Slowenien und nicht aus dem Reagenzglas
@@svardlive6766 genau, wurden in Slowenien eingefangen und ins Trentino verpflanzt, also nicht selbst gewandert. somit künstlich und unnatürlich, da es weder Lebensraum noch Artgenossen da gab. Und Slowenien ist auf diese Weise seine Problembären losgeworden, ohne mit Tierschützern streiten zu müssen.
@@vietumy7024
Slowenien und Trentino (wo sie js auch waren) sind ja landschaftlicb und dichtemäßig so unterschiedlich.
Die Bevölkerungsdichte wäre zudem nur die Hälfte, würde man nicht, um eine Agenda abzuarbeiten, nicht jedes Jahr 100tausende Messerfachkräfte importieren, deren Habitat ganz woanders liegt.
@@svardlive6766 der Kommentar macht halt einfach absolut keinen Sinn.
@@vietumy7024 Für Shlomo ergibt der natürlich keinen "Sinn"
Gut dass Messmer von sich aus sagte, dass die meisten Tierschützer es zwar gut meinen aber meist keine Ahnung haben. Er darf das. Ein deutscher Politiker der das tut währe sofort AfD nah oder ähnliches
Messner war einfach zu oft in Höhen mit wenig Sauerstoff.
Messner hat ja auch schon den Jeti getroffen .
@@s.n.9952der Almoehi hat bestimmt in den Spiegel geschaut. Oh ich sehe einen Yeti, tach Kollege!
Wobei Mesmer offensichtlich keine Ahnung hat,der Wölfe grundsätzlich nach Sibirien, Alaska verbannen will. Wobei der italienische Wolf eine eigene Unterart des europäischen Grauwolf ist und nicht in Sibirien oder und Alaska vorkommt. Der zudem auch einen anderen Gentypus als unsere aus Polen Stammende Wolfspopulation aufweist. Und eine Vermischung unserer Wölfe mit dem Italiener für die Auffrischung des Genpool wünschenswert ist. Mesmers Fachgebiet ist ja auch der Yeti, wenn er ohne Sauerstoff die Höhen erklimmt.
Ich werde auf dem Weg zur Arbeit mit dem Bike mehrfach pro Jahr von Hunden angegriffen. Das wird merkwürdigerweise nicht diskutiert. Ich bin immer mit Messer oder Spray bewaffnet. Im Revier von Bären und Wölfen habe ich weniger Bedenken als im Bereich von durchgeknallten Hundehaltern.
Der Hund stammt vom Wolf ab große Hunde können sehr gefährlich werden
👍
Gut gesagt ich hoffe dir passiert nichts schlimmeres
Na, da hast du aber Glück, daß du all die Angriffe so unbeschadet überlebt hast, ich bin schon einige Jahrzehnte per Bike unterwegs und habe seltsamerweise noch nie(!) Probleme mit den bösen Vierbeinern gehabt... 🤔
@@raoulmueller2259, bist ja ein richtiger Glückspilz! Denn ich kann das nur bestätigen mit einige Köter!☝
Die Kinder von den Tierschützer sollen durch so einen Wald zur Schule gehen!
Die haben keine Kinder, die lieben nur Tiere.
Kinder sollen egal wo nicht durch den Wald zur Schule
Aber egal Leute wie ihr habt nur Tiere erschießen im Kopf
Ihr habt zwar den Tieren den Lebensraum geklaut aber ist euch scheißegal
Denkt doch mal an die Kinder
@@lenalifting8307 Nein ich denke an mich. Und meine Kinder. Denn denken, das tun diese selbsternannten Naturschützer nämlich nicht. Sonst würde der Jogger in Italien auch noch leben. Deshalb bin ich auch dafür, dass jeder dieser Spinner seine Kinder durch so einen Wald schicken soll. Härtet ab. Nur die Stärksten überleben.
Da plärren immer alle nach Natur und wenn die Natur dann wieder da ist, ist es auch nicht recht...
Die Leute, die nach dem Wolf plärren sind unter den Pseudo-Naturromantikern die allerschlimmsten. ;)
Die Natur braucht den Bären nicht und war vor 200 Jahren völlig intakt, als der Bär in vielen Gegenden schon lange ausgerottet war!
das Problem ist, das die Menschen unvernünftig handeln, diese Bären und Familienmitglieder (Bruno) wurden von einem Hotel (Touristenattraktion) angefüttert. So wie es Kurti und Geschwister (bereits entnommene Wölfe) erging die keinen Respekt mehr vor Menschen hatten. Man müsste anstatt solche Zwischenfälle die von Menschen provoziert wurden und dann skandaliert werden vermeiden. Die Menschen müssten eher wieder zum vernünftigen Umgang mit Wildtieren herangeführt werden. Auch wie die Massentierhaltung die Preise verdirbt und es den Weidetierhaltern schwer gemacht wird ihre Tiere wieder artgerecht, traditionell und vor Beutegreifern geschützt zu halten. Ein Teufelskreis, die Agrarindustrie rottet die Weidetierhaltung aus, die letzten Weidetierhalter suchen einen Sündenbock wie Beutegreifer etc. Ein interessantes Beispiel ist Slowenien, dort gibt es noch etwa 10 mal mehr Weidetierhaltung, sauberes Grundwasser etc. Dort wurden Bären (600 Tiere) und Wölfe nie ausgerottet. Aber hier will man die Industrie und die Versiegelung, die Bedingungslose Ausbeutung der Natur vorantreiben. Man akzeptiert Nitrit im Grundwasser, Rodungen, Flussbegradigungen, Flurbereinigung und Artensterben, man akzeptiert jährlich 3000 Menschen die im Verkehr sterben ohne mit den Wimpern zu zucken. Herrlich..... ;) wir drehen uns wie hysterische Tanzmäuse im Kreis
Wir knallen einfach alles ab, was uns beim Joggen etc. irgendwie gefährlich werden kann, ich denke sehr viele Fahrradfahrer würden auch uns Hundebesitzer abknallen, weil wir ja ständig im Weg sind, besonders wenn man die Augen nicht hinten hat. Alles sehr sehr schade….
Nicht nur die Kotschipper. Auch nicht zu vergessen die Kotpumpen. Der Familienersatz für unausgelastete. Die die immer 'nur spielen wollen und nichts tun'.
Fang mir nicht mit den "Hundebesitzern an
Cc: (@Wolli) JAWOHL...Bären und Wölfe sind Raubtiere und müssen erschossen werden ‼️. PUNKT ‼️. Unsere Vorfahren die Neandertaler haben Bären in Höhlen mit Sperren Faust und Hand getötet. Jäger haben heute Waffen und Bären müssen getötet werden. Die müssen ausgerottet werden. Bären sind KEINE NUTZTIERE‼️
Bei den Hundebesitzern müsste man echt mal ausdünnen, das hat echt krass zugenommen in den letzten Jahren
Die Weidetiere sollen halbiert werden also auch Hunde und Katzen halbieren
Die Ministerin sollte mal von schafhaltung Leben müssen und nicht von dem dicken Gehalt, welches die Bauern mit Steuern bezahlen
zB.
Die Almbauern leben von Subventionen (50.000 Jahr rine etwas größere) würden die endlich abgeschafft wäre Platz genug für Natur in den Bergen. Wo, wenn nicht dort ...?
@@svardlive6766so ist es, das bei der Soemmerung der Schafe etc. 8500 Tiere durch Krankheit, Blitzeinschlag bei Gewittern, Absturz, umkommen, wird achselzuckend als natürlicher Abgang bewertet. Tötet der Wolf Schafe etc. In wesentlich geringeren Umfang, dann sind sie angeblich in ihrer Existenz bedroht, obwohl sie entschädigt werden.
Alles eine Vorbereitung auf ein Leben in bestimmten Arealen,für Menschen,nicht für Wildtiere.Ein Verlassen unmöglich,weil lebensgefährlich.
Hast du das auf Telegramm gelesen?
@@papst7377 es gibt genug Informationen über 15 Minuten Städte auch wenn es der Fernseher nicht zeigt.
@@angelaschmertmann9756 Was sind 15 min Städte? Macht man die in der Mikrowelle?
@@papst7377Google weiß das
@detlefmann7433 Schade, klang lecker
Wie wärs wenn man die Tierschützer ins Gehege lässt
Es gibt Regeln bei Bären. Nicht weglaufen. Aber joggt man noch mit InEars ists Pech.
Am besten wie in Kanada Bärenspray zum Joggen immer mitnehmen.
Und wie man merkt bist du ein echter Fachmann.
Das es einen Unterschied zwischen Schwarz und Braunbären gibt ist dir wohl nicht bekannt?
Pech oder was?
Barenspray ist überhaupt keine Garantie.
VorBESTIE MENSCH SCHÜTZT UNS DOCH AUCH NIEMAND🫣
Ganz genau. Und die ist schlimmer, als Bären oder Wölfe.
@@Paka1918 Eben , denn es gibt mittlerweile Bestien die keine Tiere sind, sich aber schlimmer benehmen als das größte Raubtier. Kann nicht hier schreiben was ich wirklich denke. Eines aber sage ich , das Gedröhne um Wolf und Bär die ja Schafe und anderes Getier reißt ist doch nur der Egoismus der Bestie Mensch , denn es darf nicht sein dass so ein Vieh mir dem HOMO SAPIENS der doch die Krönung der Schöpfung ist MIR ,MIR MEIN FRESSEN WEG FRISST was ICH;ICH doch selber fressen werde oder will, das geht nun mal gar nicht. Das Geschrei der Vieh Halter ist doch nur der Zorn dass ein Wolf oder Bär mir das Fleisch weg frisst, denn dieses Vieh ist doch schon mit der Zeugung im Muttertier bereits tot, denn egal WER ES TÖTET ;DER SCHREIER WIRD ES DOCH SPÄTER SELBER TÖTEN. Gezeugt nur zum Fressen und nur für Geld , und der Sapiens in seinem Egoismus gönnt eben NIEMAND irgend etwas, denn das Tier dient nur dem Mammon und der eigenen Fresserei, selbst das Ungeborene ist nur eine Zahl oder Datei. Leben und Würde oder gar eine SEELE wird diesem Lebewesen schon bei der Zeugung abgesprochen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Bärenspray?
Danke. Das ist die Lösung!
Selbst die Amerikaner sind schlauer, als die Nudellutscher.
Hilft nicht immer.
TH-cam Kanal AngriffAlarm
ist aufschlussreich.
Ja es gibt auch Wildtiere in der Wildnis,die nicht vor dem Menschen weglaufen. Da heißt es aufpassen. Aber natürlich ist der Bär Schuld. Anti-Agressionstraining für Wolf und Teddy 😂
Eigentlich würden sie das tun... also wenn man natürlich sich nach der Natur richten würde und nicht ein Schutzprogramm für Bären und Wölfe ausruft... denn wir sind das Superraubtier...
Aber das scheint dir zu hoch zu sein, ne?
😂😂 Wenigstens bissl Humor hier, die Kommentare sind so dumm hier unglaublich 😶🌫️
@@slimcap aha, es ist also okey für dich wenn Menschen durch Tiere sterben... du findest das witzig und toll, krasse Einstellung...
Sich selber liken ist btw ziemlich arm 🤣
@@titfortatatoz5427 und du findest es okay das jeden Tag Millionen Tiere durch Menschen sterben? Die im übrigen vor dem Menschen auf der Welt waren.
Solche Kommentare und Likes kommen nur von denen, die von all dem vollkommen unberührt sind. Das war schon immer so.
Hod da Herr Messner guad gsogt Grüsse vom Niederndorferberg!
Das ist korrekt!👍 Grüße aus NRW
Die dramatische Musik passt sehr gut zu dem fuerchterbaren Bestienbericht.
UND:
Yaks sind ja schliesslich heimisch in den Alpen, Baeren und Woelfe hingegen nicht
Nur Yaks gehören nicht zur Kategorie der Raubtiere (sorry Beutegreifer) die in einem
stengen Winter keinen Unterschied zwischen Mensch und Friedwild machen.
Dann erzähl mal mit der Argumentation, wieviel Angriffe oder Gefahr von dem Yak für Menschen und Nutztiere ausgeht. Ah danke, hab ich mir Gedacht, kannst dich wieder setzen.
AK: Junge Kuehe (weiss nicht das deutsche Wort dafuer) auf Almen sind wesentlich gefaehrlicher als Baeren und es gibt zigtausende davon. Die greifen grundlos an.
@@lostmoose7352 Rinder sind friedfertig wenn 100 Bären einen Toten Verschulden, dann dürfen 5000 Rinder grundlos 50 Menschen töten.
Tip! Wenn Urlauber vor Bären die gleichen Theater aufführen als vor Kühen dann merken sie den Unterschied 🤕
@@lostmoose7352 joo haha, alles klar. Dann eben folgender Deal: jeder von uns beiden darf sich jetzt ein eingezäuntes Stück Wiese aussuchen, eins mit Kühen, eins mit Bär (en?). Ich darf zuerst wählen...
Wie hat der Wirt auf der einen Hütte in Südtirol damals gesagt? „In Deutschland habt ihr 3G - getestet, geimpft, genesen. Wir hier haben 3S - schießen, schaufeln, schweigen.“ So geil. :D
Das fällt unter den Notwehr Paragrafen! Über 2000Jahre Kultur Landschaft wird innerhalb kurzer Zeit kaputt gemacht. Auch in der DDR hatten wir Wölfe und Elche . Aber eine jagdliche Reduzierung sorgt auch vor Scheu! Jetzt geht die Scheu verloren und bald sind die ersten Menschen Opfer vom Wolf zu beklagen !!! Hoffentlich alles Naturschützer oder Grüne!!! Wer eine Art derart schütze, rottet andere Arten aus ! Bei uns das muffelwild. Die Propaganda das sich ein Gleichgewicht einstellt stimmt . Aber dann müssen wir die Menschen entfernen .
Wie ich euch beneide
Aber sonst geht's dir gut?
@@axelknabe3741 sehr gut bei uns wird mehr Rücksicht auf tiere genommen wie auf Kinder Bäume sind auch wichtiger
@@norbertaltermann1762 kindern kann man Gott sei dank den Umgang mit Tieren von klein auf beibringen. Ein paar Kids haben vor einigen Wochen bewiesen wie man z.B. mit Wölfen umgeht (auch wenn die Vorgehensweise hier natürlich eine völlig andere ist). Keiner verletzt - kein Tier getötet. Wunderbare coexistenz.
Ist alles nicht bequem, weder für Eltern noch für Viehwirte. Aber viele haben bewiesen das es wunderbar funktioniert - solange man es denn möchte 😉
Und, was tun Menschen überall den Tieren an? Augen öffnen und hinsehen, bitte - danke!
Ok weil die Fleischindustrie Hühner quält, muss ich mich von nem Bär zerfleischen lassen wenn ich in der Natur wandern gehe? Ja, klingt fair!
Ich habe auch das Gefühl, dass man beim Tierwohl wesentlich mehr erreichen könnte, wenn man sich über die 2 Millionen täglich für die Fleischproduktion getöteten Tiere Gedanken macht als darum, ob man Kindern den Waldspielplatz verbietet und überall giftverseuchte Plastik-Wolfszäune hochzieht, nur damit einzelne vorzeige-Wolfsrudel "im Freien" in Ruhe auf Rehe Jagt machen können wie im Nationalpark in Kanada.
Die wahrscheinlichkeit von nem Bär "zerfleischt" zu werden ist nicht sehr hoch eher wird man im Straßenverkehr ums leben kommen
Nur damit igendwelche städter durch den wald joggen können ?
Ja, hochgradig krank.
Ich weiß nicht, wo sie angeblich wohnen, aber hier auf dem Land ist *niemand* für den Wolf. Kein einziger Mensch den ich kenne findet das gut, dass man hier überall aufwändige Wolfszäune hochziehen muss und sich um die Kinder im Waldkindergarten sorgen machen muss.
Die zwangsweise Einführung des Wolfs in unsere dicht besiedelten Kulturlandschaften ist autodestruktiver Wahnsinn. Was soll das denn Bitteschön bringen?
Der war kein Städter, sondern ein Einwohner der Region, der den Wald und den Drecksbären neben dem Haus hat! Er war 26, Bären gibt es erst wieder seit ca 20 Jahren da, und so viele Bären erst seit ca 10 Jahren im Trentino. Der Bär ist ab 1999 von verrückten Städter- Tierschützern in die Heimat dieses Joggers künstlich aus Slowenien verpflanzt worden. Da der Lebensraum überhaupt nicht passt, kein Platz ist und es keine Wanderkorridore und dadurch keinen natürlichen Austausch mit anderen Bären angrenzender Regionen gibt, ist eine kranke, aggressive Inzuchtpopulation entstanden, die nichts zu fressen hat. Schlechte Kombination, menschengemacht. Erst lesen, dann denken, dann schreiben.
Leute die auf dem Land joggen gehen wollen?
Die wohnen da. Und da gehen sie joggen. Das sind keine Städter.
Anderst herum , zuviel Schutz für den Menschen!!!
Zu wenig Schutz für die Tiere.
Schaut mal nach Afrika! Die Löwen haben GPS, es gibt ausreichend Ranger, die auf die umliegenden Dorfbewohner achten und diese auch schützen.
Vielleicht entstehen so neue Arbeitsplätze???
Die Leute hier wollen lieber alles abschießen
Könnte ja Geld kosten.
Ich werde das Gefühl nicht los das 80 Prozent der Kommentierenden hier, ausschließlich im Stadtpark spazieren gehen.
Die wollen mir dann einreden, wenns schief geht haste halt Pech gehabt. Aber Hauptsache ich war auf der Fahrt in den Wald angeschnallt😂
Ihr seid in eurer gnadenlosen Dekadenz sowas von dämlich.
Ja, Pech gehabt. Menschen sind nicht das Nonplusultra und gibt eh zuviele.
Bären und Wölfe dürfen genauso in Freiheit leben wie wir Menschen. Wie sollten uns nicht so aus breiten und Denn wieltuieren mehr Freiraum lassen.
Da wo dein haus steht war fürher auch wald also bären und wolfgebiet dann bitte pack du doch auch deine sachen und gib den raum den wiltieren zurück
Wann kommt endlich jemand auf die Idee den Menschenbestand zu regulieren!? Der Schaden durch das Vieh ist wirklich unvergleichlich.
Fang doch bei dir an. Aber das wäre dann auch nicht das richtige oder?
Hast Du mal gesehen, was Woelfe inzwischen anrichten? Komm mal in die Heide, Du wirst staunen
In China war die Einkind-Politik so erfolgreich, dass Indien jetzt sogar mehr Einwohner hat als China. Allerdings haben wir trotzdem 8 Milliarden überschritten.
@@-E42- Wäre es gewesen, wenn es keinen Ahnenkult geben würde, der Jungen bevorzugt und daher die weiblichen Kinder abgetrieben wurden. Jetzt haben die das Problem mit zu vielen männlichen Kindern mit allen Folgen die das verursacht.
@@torstenzich7200 Aha. Das werde ich an unsere ansässigen Schafhalter weitergeben, mal sehen, was die dazu sagen. Und die Rinder -, Ziegen -, Lama -, Pferdehalter und die Jägerschaft natürlich auch
Was massen wir uns an, die Lebensräume von Luchs und Wolf zu beanspruchen.
wenn sich der mensch einfach platz nimmt, der ihm nicht zusteht , braucht man sich nicht wundern, wenn es angriffe gibt. und die gibt es nur , wenn sich wildtiere bedroht fühlen .
Also wenn jemand von einem Bären zerfleischt wird, ist er das selber schuld, weil das deiner Meinung nach der Lebensraum von diesen Raubtieren ist?
Wir Menschen sollten am besten niemals die Städte/Ortschaften verlassen, oder wie??
Uns steht alles an Platz zu. So viel wir eben mögen. Übrigens gibt es Angriffe nicht nur bei Bedrohung. In welcher Welt lebst du eigentlich. Lies man zur Abwechslung ein Buch.
@@deinurteil1091 genau Leute wie du sind schuld, dass Tierarten aussterben... also kopf zu und erst mal nachdenken
@@andreasfleischmann8427 Halt die Backen.
@@deinurteil1091 bla bla bla
Nur ein toter Bär ist ein braver Bär !
Hör uff
Die Spinnen, die Bayern
Ich finde es sollte unterschieden werden ob sich ein Tier in einem Gebiet aufhält wo Menschen nicht leben (siehe Berge) oder halt in Dorfnähe. Wenn es um Almen geht, gibt es sicherlich Mittel wie man Bären und Wölfe fernhalten kann. In Kanada klappt es ja auch.
In einen bären Gebiet joggen zu gehen ist genauso unsinnig wie auf der Autobahn😢. Damit weckt man den Jagdtrieb in den Raubtieren, dann muß ich mich über einen Angriff nicht wundern.
Also in Kanada wird jedes Raubtier sofort erschossen, das keine Scheu vor Menschen zeigt. Dort entscheiden keine Bürokraten oder Politiker. Kommt ein Schwarzbär ans Haus und stöbert im Garten, dann ist er praktisch schon tot !?! 🙁😮😬
@@FrankHa. sie können gerne joggen wo sie wollen am besten gleich durch ein Wolfsrudel. Wenn ich weiß an bestimmten Orten gibt es Raubtiere dann verzichte ich gerne aufs joggen und gehe lieber spazieren, bevor ich mich in Lebensgefahr begebe.
Ja weil in Kanada jeder ne scharfe Waffe hat und abdrückt wenn für ihn oder seine Familie eine Gefahr besteht, in Deutschland leider nicht möglich
@@markusbrunn.6613 Hast du die arte Doku "Leben mit den Karpatenbären" gesehen? Dort wird erklärt was fuer Massnahmen man ergreifen könnte. Denke aber auch, dass in Gefahrenzonen das Tragen einer Waffe sinnvoll wäre (macht man in Grönland auch mit den Eisbären), bedeutet ja nicht, dass man sofort dem Tier was antut, aber man kann einen Warnschuss abgeben.
So ein Bärenfell oder Wolfsfell für Mäntel wäre schon was schönes.😗
Soll sich der Mensch doch einfach mal aus dem Wald verpissen und den Tieren nicht länger auf den Sack gehen ! Überall breiten wir uns aus und die Viecher müssen zusehen wo sie bleiben und dann regt man sich auf... 🐺🐻🦊🐗🦝🦌
Wölfe sind fast unsichtbar und harmlos.
Im Bärengebiet trägt man Pfefferspray/ Bärenabwehrspray bei sich !
Wo ist das Problem?
So ist es. Aber Faschisten sehen eben immer Probleme.
Eindeutig, ja! Bären und Wölfe müssen weg!
@@user-wo4ks5wp6t😂👍......Da mach ich mit!
Menschen auch.
Hirtenschutz Hunde wirken Wunder, aber ohne gibts eben Besuch vom Wolf
Also ich sehe in der Natur 10x mehr Jägerhochstände als Tiere.
🥱 Wie leise sind sie denn unterwegs? man muss sich bedacht bewegen wenn man Wild sehen möchte.
Hä? Und jetzt?
Du hast offenbar keine Ahnung von der Jagd. Ergo - Mund halten.
Wem gehört die Heimat? Was für eine bescheuerte Frage. Den Menschen natürlich. Denn die brauchen die Natur zum Überleben auch.
Inwiefern nutzen Sie regelmäßig die Natur um zu Überleben? Also gehe ich richtig davon aus, das Sie Jagen und Sammeln und keinen Supermarkt aufsuchen, wenn es um das reine "Überleben" geht. Weiterhin machen Sie dann bestimmt auch ganz viel für den Naturschutz, damit Ihres und unser Aller Überleben gesichert ist, oder?
Den Menschen gehört gar nichts, die sind hier nur Gast.
Von Reinhold Messner hätte ich diese Haltung nicht erwartet, ein Yak hat nichts in den Alpen verloren, der Bär ist seit Millionen Jahren dort heimisch
Das heisst aber nicht....dass der Mensch sich dort nicht aufhalten kann nur weil dort Bären heimisch sind....Die Natur gehört jedem Lebensweisen....Also eine schwierige Situation...
Messner ist zum schwurbelnten Lobbyist mutiert !
Reinhold Messmer war schon immer ein wichtigtuerischer Selbstdarsteller der stets sein Mäntelchen nach dem Wind gedreht hat.
Früher hat man auch noch Hirtenhunde gehabt ⏮️Das hat damals funktioniert und funktioniert auch in anderen Teilen Europas wie z.b in den Pyrenäen
Was ist ein Hirtrnhund? Welche Aufgabe hat ein Hirtenhund?
Herdenschutzhunde. Aber dafür sind Nudellutscher und Mettmoglis zu blöd.
Milliarden Menschen auf der Welt.... Tragisch
Jap. Aber wehe, irgend ein anderes Tier ist mal etwas mehr vorhanden. Widerlich.
Wissen diese Menschen eigentlich, was Herdenschutzhunde sind? 2-3 große, massige Hunde und 98% aller Angriffe bleiben aus
Ja das kapieren einige nicht!
Ein paar Hirtenhunde (Kangal) oder Deutsche Schäferhunde würden Bären und Wölfe fernhalten!
In Afrika setzen die Bauern auf Hirtenhunde gegen die wilden Tiere.
Dann noch ein Schutzzaun und das Problem erledigt sich.
2-3 Herdeschutzhunde, wer soll sich das leisten können? Isarpreiß der Irschenberg wartet.
Da die natürlich gratis sind (Futter, Anschaffung...) ist es für die Bergbauern natürlich kein Problem🙄🤦♂️
@@C.G.5378 Wenns die armen Bauern in Asien schaffen, kriegen unsere das auch hin :)
@@emmiiirrrdie armen Bauern in Asien schießen Wölfe ab die zu nah an die Herde kommen
Deswegen kommen die damit aus
Arme Schafe, Kälber, Lämmer u.s.w., - mußte das sein, daß man Bären und Wölfe wieder anzüchtet.?
Das war eine schreckliche Idee!!!
Was wird in ein paar Jahren sein? Können wir uns dann noch erwehren?
Wer denkt an all diese armseligen gerissenen Tiere?
Heute sollte man alle Bären und Wölfe ausrotten, bevor deren Vermehrung explodiert!- und nichts mehr anzüchten.
Da hat mal jemand so gar keine Ahnung.
Wie viele arme Lämmer, Schafe, Kühe etc essen Sie denn im Jahr? Die werden auch nicht tot gestreichelt
Keine andere Rasse verursacht so viel Leid und Zerstörung wie der Mensch. Ausrotten tu ich dich ja auch nicht
Es macht für Schafe und Co keinen Unterschied, ob sie von Wölfen oder Bären gerissen werden, oder qualvoll im Schlachthaus sterben.
@@Paka1918 Ja, da haben Sie wohl recht. Ich bin Vegetarierin,-nur aus diesem Grund, weil mir diese armen Nutztiere derart leid tun. Und trotzdem finde ich es ganz schrecklich, daß irgendwelche "Über-drüber-Grüninnen" Bären und Wölfe anzüchten,- und nicht überlegen, daß sich diese Tiere ganz schön vermehren u.s.w.
Hoffentlich werden nicht irgendwann Kinder zerrissen.... dann wird man verwundert und entsetzt sein....
wo gefahr für den menschen besteht würde ich die wildbestände von wolf und bär komplett ausrotten.
Hast du das mal zu Ende gedacht? Einfach alles ausrotten, das gefährlich werden könnte? Alle Bären, Großkatzen, Hunde, Haie, Krokodile, Schlangen, Elefanten….??? Wir wären arm dran ohne funktionierende Ökosysteme
@@Olbx-jr9cw in anderen Regionen der Erde gibt es genug Platz für Wölfe, Deutschland ist eines der dichtbesiedelsten Länder der Erde. Es wäre wirklich sinnvoll die Tiere zumindest umzusiedeln.
Wo Gefahr für Wolf und Bär besteht, würde ich die Menschen komplett ausrotten.
@@NudelAug dann mal los , fangen Sie bei sich an.
@@MMarr-ws6fy Bei mir besteht keine Gefahr, also Ladys first!
Es geht bei dem Thema nur um eins:
Wahlstimmen von Tierwirten für die CSU
Besser für die AfD. ❤🇩🇪💙
Richtig, die ihre Tiere verkaufen und zum Schlachter bringen - in die Hölle.
ich kann Söder nicht ab, aber stimme immer noch lieber für den als für AfD oder mich unter die Querdenker zu mischen - der Wolfszwang ist wirklich Wahnsinn.
Naja, es wird das gemacht, was der Bürger dort braucht. Also eigentlich endlich mal das was Politiker machen sollen und nun wird sich trotzdem beschwert... . Absolut richtig was der Söder in Auftrag gegeben hat.
Meinen Sie wirklich dass es noch so viele Tierhalter gibt, dass deren Stimmen für eine Partei relevant wären? Das war einmal. Es gibt nicht mehr viele Landwirte. Und mit Wolf und Bär werden es noch weniger.
Aber Deutschland braucht ja keine Selbstversorgung....
Wenn man von Artenvielfalt und Umweltschutz redet, dann muss man auch diese Tiere akzeptieren und integrieren.
müssen tun wir hier gar nichts.
🙄🤦♀️
Was muss die Menschheit auch alles in Beschlag nehmen??? Leben und leben lassen. Läufts im Park oder in der Stadt und lässts die armen Tiere in Ruhe !
Es gibt Karma, dafür bete ich tagtäglich. Karma regelt immer alles, wenn nicht in diesem, so im nächsten Leben.
Die Menschheit hat diesen Lebensraum bereits vor langer Zeit in Beschlag genommen. Ist nicht gerecht, aber so ist es! Jetzt geht es darum, dass die Raubtiere wieder _unseren_ Lebensraum bedrohen. Oder besser gesagt "Tierschützer", die diese Killer-Maschinen hier ansiedeln wollen.
Die Kommentare der RaubtierchützerInnen sind halt so dumm..Sollen die Almbauern und ihre Schafe oder die Einwohner dieser Regionen jetzt 2 h in eine Stadt fahren, wo sie dann "im Park laufen" können??!!?? Der Andrea ist da aufgewachsen und war direkt vor seiner Haustür laufen. Der Drecksbär ist erst später wieder in seine Region verpflanzt worden, als Andrea und seine Familie schon längst da gelebt haben! Sie waren also vorher da! Bin auch Naturschützerin , aber zum Glück nicht so ideologisch verblendet, hab noch Verständnis für die Bauern und die Hiesigen, die die Alpenlandschaft pflegen müssen.
Selbst, wenn du in der Stadt wohnst, war dein Grundstück auch mal Bärenhabitat, auch wenn's länger her ist, deshalb würdest auch nicht deine Wohnung aufgeben?!
Absolut,welch schlauer Kommentar! Schon mal in einem Bergdorf in Südtirol gewesen? Oder in Bayern?Viele Parks entdeckt,ja? Oder eher enge Gassen und ein paar Häuser,eingesäumt durch den Wald? In dem dann so putzige Fellknäuel rumhuschen, braun,mit großen Augen und superniedlich,ach ne,das war Disney.
Uh, wir haben einen halben Bären und vielleicht Wölfe, Untergang des bayerischen Abendlandes! 😱
Für die Almwirtschaft wird es jedenfalls schwerwiegende Konsequenzen haben ...
Es gibt Länder in denen der Wolf nie ganz verschwunden ist und die trotzdem Almwirtschaft betreiben. Wir müssen nur unsere Almbauern entsprechend unterstützen und ihre Probleme erst nehmen ohne gleich in einen Ausrottungswahn zu verfallen
Sie reden von 100 Bären, nicht von 1/2.
@@mathematiknet in Bayern? in Bayern ist im Moment ein Bär unterwegs, der sehr wahrscheinlich wieder abwandern wird.
@@h2m1ify
Die haben 100 in den Alpen ausgesetzt. Ich glaube nicht, dass die Bären an der Grenze stehenbleiben. Aber vielleicht kann man das dem Bären erklären.
Bitte lasst die Tiere in Ruhe
Ja der Jogger hätte den Bären nicht angreifen und töten sollen , das wollten Sie doch sagen, oder? ach nee es war ja umgekehrt .....
Lebe in Bayern und bei uns wurden die letzten Tage Wölfe gesichtet
Wohne in Schleswig Holstein bei uns gibs paar wölfe
Bin beim Waldspaziergang auf einen Wolf gestoßen
Wenn man ruhig ist und nichts macht passiert nichts
Aber leider sind viele Menschen zu hirnlos und schießen alles ab was denen nicht passt
Wie AfD nicht gewählt, so geliefert!
Die Ballerfritzen wähle ich ganz sicher nicht. Die grünen Amifans aber auch nicht.
Die AFD hat 1970 als der Wolf europaweit unter Schutz gestellt wurde und nach 1990 auch in den neuen Bundesländern unter Schutz gestellt wurde, überhaupt noch nicht existiert. Aber wähle brav die AFD die den Klimawandel leugnet und Klimaschutzprogramme kippen will, dann werden bald völlig vertrocknete Weiden geliefert und die Weidetierchen haben nichts mehr zu knabbern. Aber Hauptsache Wolf, Baer, Luchs usw. werden abgeknallt.
Ein Wahnsinn so ein unnatürliches Verhalten der Menschen solche Raub- Tiere auszusetzen, das ist ein krankes Egobewusstsein, der Mensch ist gefährlicher als das Tier !!!😮😢😮
Wolf und Bär wieder heimisch werden lassen ist sinnvoll, dass dabei nach 200 Jahren ohne Prädatoren der ein oder andere Viehwirt umschulen muss ist auch mit Blick auf den klimawandel und den fleischkonsum sinnvoll.
Der Mensch hat den Tieren ihren Lebensraum eingeschränkt und zu einem Großteil ganz genommen.
Diese Tiere waren vor dem Menschen da und haben ihre Daseinsberechtigung.
Da muss man halt mit rechnen solchen Tieren zu begegnen oder zu deren Opfer werden.
Allerdings sollte es möglich sein die Population in einem vernünftigen Umfang zu regulieren
Was ist "Da muss man halt mit rechnen solchen Tieren zu begegnen oder zu deren Opfer werden." bitte für eine menschenverachtende Aussage xD
@@Jan-hl6ce
Was heißt "menschenverachtend" ❓️
Wer mir dem Feuer spielt, muss damit rechnen sich zu verbrennen.
Wer im Meer schwimmen geht, muss auch damit rechnen, von einem Hai angegriffen zu werden.
Das ist nun mal so.
Was ist daran menschenverachtend ❓️
Der Mensch ist das schlimmste Raubtier auf dieser Welt❗️
Das ist lebensverachtend gegenüber allem was ihm im Weg steht.
Ob Pflanzen oder Tiere❗️
Gottlos-Gerichteten, bösartigen Menschen wie dir sollte man Bären und Wolfsrudel in deine schmutzige Behausung jagen und dann sagen "entweder du lebst jetzt mit ihnen oder du schaust wie du sie selber wieder raus bekommst, Waffe bekommst du hierfür auf jeden Fall keine..."
Der Mensch ist die Krönung der Schöpfung Gottes, welcher allem Getier der Erde den Platz zuweist und bestimmt wo welches mit ihm noch Leben kann und wo eben nicht - alles andere ist dummes, bösartig-verbrecherisches, meist atheistisch-verblödetes, gottlos-gerichtetes Narrentum!
Gruß!
Tja! Nur dass sich "diese Welt" von der du sprichst in den letzten 300 Jahren massiv verändert hat. Vielerorts stehen da "in dieser Welt" jetzt Häuser😉 Der Lebensraum ist weg! Da stehen jetzt Städte drauf😂
@@Jan-hl6ce
Mimimimi
Menschen sind nicht das Nonplusultra und gibt eh zuviele.
Es gibt sowas wie Zäune, Schäfer- oder Hirtenhunde, schon mal davon gehört?
Hilft nur nicht...
@@phil7368 Ja sicher, es hilft immer nur abschießen!
Ich frage mich, wann jemand die Menschheit mal abschießen kommt, damit dieser Parasit endlich die Erde wieder in Ruhe lässt und sie sich erholen kann!
Wüsste nicht, dass man Schafe, die dem Deichschutz dienlich sind, fest einzäunen dürfte. Und da diese Gebiete auch stark frequenziert sind, Spaziergänger, Hundehalter, Jogger etc, sind Herdenschutzhunde eine zu große Gefahr, zumal sie selbst zum Opfer der Wölfe werden.
Städter sehen das natürlich generell anders, weil sie einfach in ihrer zweifelhaften Bubble leben, und sich nie wirklich mit der Materie auseinadergesetzt haben.
@@dlke0s21hpwl Mir würde das ganz sicher nicht passieren. Es gibt sowas wie Bärenspray und ohne eine Waffe würde ich nicht im Wald rumrennen.
Aber jetzt Jäger loszuschicken, um die Bären auszurotten, zeigt halt erneut, dass wir eigentlich das Problem sind!
@@phil7368 Aha und wieso klappt es in Asien seit Jahrhunderten?
Sollte man einen Bären treffen: Wegrennen. Das wars dann.
mir ist ein bär lieber als 1000 menschen
Wer die Bären angesiedelt hat bzw. wer dafür verantwortlich ist, muss vor Gericht!
Ich hätte die Bären niemals angesiedelt nur schaden und kein Nutzen. Störe und Lachse in unsere Flüsse zurückbringen ist sinnvoll und hat auch einen Nutzen.
@@peterweinmann3722 genau, die Fische zb sind viel wichtiger für das Ökosystem, die Bären sind nur fürs Auge
Wer hat gefragt?
@@peterweinmann3722
Warum muss alles einen Nutzen haben? Welchen Nutzen hast du denn für die Welt?
Geht mal in unsere Stadt. Was da für Raubtiere rum laufen. 😂😂😂
ja - die Menschen sind immernoch die gefährlichsten Lebewesen von allen. Deswegen gehe ich ja oft in den Wald, weil ich da ein wenig allein sein kann. Und ich würde es anderen auch empfehlen, das ab und zu zu tun, es ist wirklich sehr entspannend.
@@-E42-
So ist es. Aber niemand traut sich mal die Überbevölkerung der Menschen anzusprechen. Überall ist dieses Gezücht und teils auch sehr aggro. Heute auch einer auf der Straße total am Brüllen und Bierpulle in der Hand. Deutscher wohlgemerkt.
Die ganzen aggressiven Radfahrer sind schlimmer.
Danke für deinen zielgerichteten Beitrag zu Thema. Hast recht, sitze auch lieber im Panzer wo der Pöbel auf 2Rädern mich nicht nervt und ich der Oberbabo bin.
Ich fahre selbst viel Rad und muss sagen - Idioten gibt es überall.
Sowohl Autofahrer (schneiden Dir den Weg ab oder halten beim Überholen kaum Abstand) als auch Hundebesitzer (halten ihren Hund nicht an der kurzen Leine, wenn man langsam (!) vorbeifährt) als auch Fußgänger (die dir ins Gesicht gucken und den Weg demonstrativ nicht frei machen, obwohl man abbremst, freundlich grüßt und langsam vorbei fahren will) als auch andere Radfahrer (die auf einem engen Weg nebeneinander fahren und denken "wir sind zu zweit, soll doch der entgegenkommende Radfahrer halten" - nein, tue ich nicht, da beschleunige ich).
Es gibt auch viele normale Leute - da wird gegenseitig Rücksicht genommen. Es wird gebremst, ausgewichen, freundlich gegrüßt und manchmal ergibt sich sogar ein nettes Gespräch.
Wo ich Dir aber zustimmen kann - bei Rennradfahrern scheint der Prozentsatz an Idioten höher zu sein.
Na hauptsache man kann da ungehindert joggen. 🫣