Bär tötet Mann im Wald - nur Einzelfall? | Gefährlich nah - Wenn Bären töten | Die ersten 18 Minuten
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- เผยแพร่เมื่อ 3 มิ.ย. 2024
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🎥 Gefährlich nah - Wenn Bären töten / Doku) / 94 Minuten
Im April 2023 wird der 26-jährige Jogger Andrea Papi durch einen Bärenangriff getötet. Die Täterin ist Problembärin Gaia (JJ4), die den heimischen Förstern nicht unbekannt ist. Sie ist eine Schwester des bayerischen Bären Bruno und hat schon einmal einen Menschen verletzt. Während fieberhaft nach JJ4 gefahndet wird, eskaliert der Streit über den Umgang mit dem Tier.
Grimme-Preisträger Andreas Pichler begibt sich in eindrucksvollen Naturaufnahmen auf die Spur der imposanten Tiere und zeichnet ein differenziertes Bild des Zusammenlebens von Mensch und Bär.
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Ihr habt die Diversen und Trans-Naturschützer:innen vergessen.
Wir brauchen in einer Kulturlandschaft keine Bären und Wölfe!
Daß es Spinner gibt, die die Wiederansiedelung von Raubtieren in menschlichen Siedlungsgebieten fordern und diese Tiere verniedlichen und verharmlosen, hat wohl auch seine Ursache darin, daß überall in den Medien Raubtiere verniedlicht und vermenschlicht werden und auch im Biologie-Unterricht den Kindern jede Vorsicht abgewöhnt wird. Dies in dem Sinne, daß den Menschen eingetrichtert wird, daß Raubtiere ja nur mißverstanden und diskriminiert würden.
Schon die Tierreportagen in der 1970ern im ÖRR haben mir schon als Kind immer Bauchschmerzen bereitet.
Auch die Tatsache, daß Menschen, die berechtigterweise vor Gefahren warnen, als Nazis und Tierhasser verunglimpft werden, trägt nicht zur Verbesserung der Situation bei.
Diese Vermenschlichung eben auch schon wieder in dieser Reportage!
Es gibt keine Problembären.Einfach nur Bären.Du kannst aber ein Problem mit einem Bären haben.
Hetzt ARD nun auch noch gegen Tiere ? Reicht die Hetze gegen Demokraten nicht ?
Wenn Bären sich bedroht fühlen, müssen sie angreifen. Das ist normal. Das nennt man Natur.
Richtig, man sollte immer daran denken es sind Wildtiere und der Wald gehört ihnen
Ja diese Diskussionen immer.... man würde ja auch nicht an Löwenrudeln vorbei laufen und später bei einem Angriff sagen : " problemlöwen ... "
Der irrsinn ist , Menschen dürfen Tiere töten , unter anderem nur für Trophen. Aber wenn die Tiere dürfen sich nicht wehren
Da haben Sie so recht sobald ein Bär oder Wolf auftaucht wird er laut Menschen zum Problem und muß weg!
18:40 "Aber niemand war in der Lage einzuschätzen, wie sich das ganze entwickeln würde." ... Wenn ich nicht weiß, was hinter einer Kurve auf mich zukommt, fahre ich doch auch nicht mit Höchstgeschwidigkeit auf der linken Spur.
Wilde Bären sind halt keine Teddybären.
Korrekt!
Hetzt ARD nun auch noch gegen Tiere ? Reicht die Hetze gegen Demokraten nicht ?
Wenn Bären sich bedroht fühlen, müssen sie angreifen. Das ist normal. Das nennt man Natur.
Meinst sicherlich Beeren ☝
Im übrigen sind auch Tiere insgesamt keine Kuscheltiere. Tiere haben nicht die Aufgabe, die emotionalen Defizite mancher Menschen auszugleichen - und schon gar nicht auf Kosten der Leben anderer Menschen.
Wildtiere besonders. Und die brauchen ihren Raum, die Welt gehört nicht den Menschen alleine.
Haustiere hingegen sind seit Jahrtausenden gezüchtet mit dem Menschen zu leben, die Katze hat sich sogar selbst dem Menschen angeschlossen. Bekommt Essen und kuschelt gerne.
Wann ist es dem Menschen je gelungen solch wilde, beachtliche Tiere, die in der Nahrungskette ganz oben stehen, zu kontrollieren, in Population usw.? Offenbar ist dies nicht möglich. Und die Folgen sind verheerend, für beide Seiten. Wenn es keinen Raum, keine Fläche gibt, die so groß ist, dass es unwahrscheinlich ist aufeinander zu treffen. Und diese Funkhalsbänder wirken so deplatziert, dass ich das kaum mitansehen kann. :-( Eine auf jeden Fall sehenswerte Doku, vielen Dank!
Danke für dein Feedback!
Naja in Yellowstone klappt es ganz gut die Bärenpopulation unterm Strich stabil zu halten, das hat dort aber nicht mit dem Menschen zu tun sondern mehr mit einem intakten Ökosystem
@@sapujapu6323Damit bestätigst du doch genau was er gesagt hat. Im Yellowstone GIBT es nämlich diese Fläche die „so groß ist, dass es unwahrscheinlich ist aufeinander zu treffen.“ Das ist die USA, in der es eben so viel Landfläche im Vergleich zur Population gibt dass man auch mal Nationalparks haben kann, die so groß sind wie bei uns in Europa kleine Länder wären. Bei uns in Europa sind wir eben viel dichter besiedelt, alle paar Kilometer sind eben Dörfer,Häuser, Städte. In diesen Nationalparks in Amerika kannst du Kilometer weit in alle Himmelsrichtungen laufen und keiner ist da.
Ein Onkel lebt in Canada ! Ein Freund von ihm wurde von ein Schwarzbär regelrecht zerfetzt ! Man fand nur Blut verschmierte Kleidung und ein paar Körperstücke
Er wollte Angeln musste 800 m durch den Wald und da muss es passiert sein ! Er war 38 j ! Und Er geht ohne Waffe und 2 Hunde nicht Angeln !
GIBT es nicht gerade eine Debatte bei Feministinnen dass sie im Wald lieber einen Bären statt einem Mann begegnen wollten?😂😂😂
Während bei uns über Bären diskutiert wird, wissen sie in Kanada wie man damit umgeht. Nämlich gar nicht!
Der Vergleich zwischen Kanada und dem Trentino hinkt doch wohl. Die Fläche bzw. Rückzugsgebiete der Bären in Kanada sind wohl "etwas' größer. Oder🤔
@@Jo-li5pf Nein weil es dort mehr Bären gibt die um ein Revier kämpfen. Außerdem drängen die Bären immer wieder in die Städte und werden dann sofort erschossen.
@@Jo-li5pf...nur etwas. 😊Stimmt schon, habe aber auch welche gesehen. Dort läuft man halt mich Glöckchen rum...
❤
@@Jo-li5pf einspruch..ich lebe in kanada und allein in meiner province leben 44000 schwarzbaeren... ich sehe immer welche ..und in meinem bushcraft valley schlafe ich nachts trotzdem draussen ohne zelt unter freiem himmel.. ohne waffe ...
Stellt euch vor ihr seit ein Bär un plötzlich rennt da was durch dein Wald zum Beispiel ein Jogger nun sehr tragisch aber der Bär sieht da was abhauen also hinterher
Keiner wirft den Bären was vor, sie sind auch nur Opfer..... Aber den Naturforschern würde ich sehr wohl einen riesen Vorwurf machen.
Wenn es wilde Tiere im Wald gibt, dann kann man dort nich joggen oder Rad fahren. Man sollte aufmerksam und bei Tageslicht unterwegs sein.
Man sollte auch informiert sein, wie man sich verhalten muss, und vielleicht Bärspray tragen.
Man muß die Tiere nicht erst dorthin bringen! Kein Wildschaft, kein Wildesel, kein Wildrind und keine Wildsau siedelt auch noch bewußt Raubtiere in seiner Umgebung an. Im Gegenteil, viele Wildtiere haben Strategien entwickelt, Raubtiere in ihrer Umgebung zu vertreiben und töten diese sogar aktiv, wenn sie ihrer habhaft werden. So töten beispielsweise Wasserbüffel gezeilt auch Löwenbabys und Paviane greifen aktiv Löwen an. Nur Menschen holen sich ihre Freßfeinde und Nahrungskonkurrenten freiwillig rein.
Tja, da erzähl mir mal einer, daß Menschen sich von Tieren dadurch unterscheiden täten, daß sie rational und vorausschauend handeln täten?
Wenn es wilde Bären in der Umgebung gibt, kann man nirgendwo spazieren gehen, auch nicht am Stadt oder Dorfrand. Nutztiere sollte man nicht mehr ins Freie lassen, es sei denn, man lässt sie ohne Stacheldraht oder andere Hindernisse einfach überall laufen, auch an der Autobahn, damit sie ungehindert eine Fluchtmöglichkeit haben.
@@jensjanssen5076 so ein bloedsinn...hast schonmal nen baeren in der wildniss gesehen... ich hab schon mit einem hier in canada am selben bush berries gepflueckt...baeren sind kein problem...auch nutztiere ..ich habne rehfarm und bueffel ..die bueffel laufen frei auf auf 3 mal 5 km in einem valley in dem auch jedes jahr mal nen schwarzbaer auftaucht... dann reisst er sich eventuell nen bueffelkalb ..kein problem er frisst nicht gleich die ganze herde ..labert nicht immer ueber dinge die ihr nie elebt oder gesehen habt ausser im TV
@@jensjanssen5076 Im Bear Country der USA gehen jährlich tausende Menschen den ganzen Tag wandern/campen dort sogar Tagelang xD
Vollkommen überspitzte Gefahr.
Mein Schwager lebt in Colorado und geht nie ohne Revoler und Bärenspray in die Natur. Anti-Bärensprays, wie man sie aus den USA oder Kanada kennt, sind in Italien verboten.
Würdet ihr lieber einem Mann oder einem Bären im Wald begegnen wollen?
Einen Menschen, was sonst
Ist die Frage an Feministinnen gerichtet? Mir zumindest machen Naturforscher im Wald am meisten Angst. Denn dann bin ich mir unsicher, was die wieder für Experimente gemacht haben und ob auf mich nicht hinter der Ecke ein Krokodil oder sogar Dinosaurier lauert. Während die Forscher interessiert und mit Fernglas bewaffnet das Fressgeschehen beobachten und sagen „wow, nun hat der Dino einen Menschen verspeist. Es wäre besser das Experiment zu beenden, bevor sich einer beschwert“
@@priegers07 Selten so eine unreflektierte Masse schriftgewordenen Stuhls gelesen.
Dass kommt darauf an,was der andere Mensch im Wald sucht!
Die drei Regeln wenn man einem Bären begegnet:
If it's black fight back! (Kämpfe gegen Schwarzbären)
If it's brown lay down (Stelle dich tot bei Braun- oder Grizzlybären)
If it's white goodnight! (Bei Eisbären hat man leider Pech)
Totaler Quatsch, da Bären auch Aas fressen bringt sich tot stellen rein gar nichts. Aber wenn man dem Bären was gutes tun will legt man sich auf ein Silbertablett und steckt sich noch einen Apfel in den Mund....😂
Diese Regeln kommen aus Nordamerika. Was gilt denn beim europäischen Bären?
@@eshatbereitsbegonnen7313 Möglichst nicht zu Leise durch den Wald laufen, gerne Geräusche machen, kommt es zu einer Begegnung nicht wegrennen und sich ruhig zurückziehen.
@@oliverhessenreither9511
Ja, das Cowboy/Faschisten-Argument.
@@eshatbereitsbegonnen7313
Gilt auch für Russland, wobei die eine andere Art der Schwarzbären(Kragenbär) haben. Dort gilt scherzhaft diese Regel:
Wenn du rennst, auf einen Baum kletterst und der Bär neben dir hochklettert, ist es ein Braunbär. Wenn du wegläufst, auf einen Baum kletterst und ein Bär daran rüttelt, ist es ein Schwarzbär. Und wenn du rennst, aber es gibt KEINE Bäume, ist es höchstwahrscheinlich ein Eisbär. 😂
Wieso hat man solche Raubtiere dort wieder angesiedelt? Welchen Nutzen haben Sie für die Natur?
Der Hintergrundton ist viel zu laut!
9:06 das ist jetzt OT, aber ich finde es ziemlich respektlos, in zerrissenen Hosen hinter einem Sarg herzulaufen. Man kann für die Stunde, die ein Begräbnis dauert, sich anständig kleiden. Es muss nicht zwingend schwarz sein.
Das wird dem Verstorbenen herzlich egal gewesen sein denke ich.
Es ist sehr traurig, zu sehen, wie verhärtet beide Seiten sind, und wie schwer es ist, eine vernünftige Lösung für alle zu finden
Es gibt eine Lösung: Sperrt diese dummen Menschen in ein Gehege, dann wird ihnen nix passieren.
Anstatt nur zu hetzen sollte man auch mal mehr Vorsichtsmaßnahmen ergreifen wie z.b Bärenglocken,Bärenspray ,sicherere Mülleimer und die Leute mehr
informieren
Wir sollten die Tiere in der Natur in Ruhe lassen. Und wenn dann mal was passiert ist sicher der Bär unschuldig!
Es wird schon seinen Grund gehabt haben, wieso unsere Vorfahren große Raubtiere auf besiedeltem Gebiet ausgerottet haben🤷♂️
Richtig 👍🏼
Jo, Angst vor Konkurrenz und ein anderes Selbstverständnis im Umgang mit der Natur insgesamt zum Beispiel.
Vielleicht sollte man die Menschen ausrotten, die sind nämlich das einzige Lebewesen das zum Spaß oder als Sport tötet, Bören, Wölfe, usw. verteidigen nur sich und ihr Revier, in vielen Ländern leben Menschen und Wildtiere und es passiert kaum etwas, man muss sich halt vernünftig verhalten.
@@Melfukorso ein quatsch
Wenn man die Bären im Wald aussetzt dann heißt das ja mit anderen Worten dass der Wald Ihnen als Freiraum und Lebensraum auch gehört was sucht den dort ein Mensch🤔
Wahrscheinlich hat sich der Bär nur gewehrt wie damals bei Andreas Kieling als der ihn antanzen wollte wie die Frauen... ;-P
von diesem kieling weiß ich nix, außer dass der merkwürdig ausschaut, aber ich erinnere mich noch an diesen grizzly man, der immer bären belästigte (vor der kamera), obwohl die nix von ihm wollten, irgendwann hatte dann einer von denen genug und der rest ist geschichte.
@@sundari4786 der hat die nicht belaestigt der hat die geschuetzt...und tom..du hast zuviel 7vs wild geschaut...
@@Shadowaspen blödsinn
@@sundari4786 Er mag ein seltsamer Mensch gewesen sein, aber er hat außer Filmen nix gemacht. Im Gegensatz zu diversen kommerziellen Guides, die auf Bären, die ihrer Gruppe zu nahe kamen, mit großen Steinen geworfen und einige Bären verletzt haben. Treadwell hat vieles dokumentiert, was sonst nie rausgekommen wäre.
@@sophien.9810 ich weiß nicht, ob wir hier von derselben person reden, aber der, den ich meine, war mega aufdringlich zu den bären und es hat ihn auch nicht interessiert, dass diese eigentlich nur in ruhe gelassen werden wollten.
Der Mensch dringt in den Lebensraum der Bären ein.
Der Bär wehrt sich.
Das Problem ist der Bär.
😢
Nein, der Mensch ist das Problem!
Wild wird gefüttert.
Warum nicht auch Bären in ihrem Gebiet?
Dann müssen sie auch nicht die Rester der Menschen fressen!
Traurig um den Sportstudenten😢
Falsch! Der Mensch ist auch nur ein Tier! Und der Homo sapiens lebte dort vor dem umgesiedelten Bär! Der Lebensraum beider Tiere wurde hier zwangsvermischt und zwangseingeschränkt. Meiner Meinung nach ist hier das Problem diese unfähigen Naturforscher, die Gott spielen wollen, auf Kosten von Leben. Sie machen Experimente ohne Rücksicht auf Verluste.
Stellt halt Futterstationen auf..🎉
ich möchte nicht wissen, was umgekehrt in den Zeitungen der Bären steht...;) (Dies hier ist der Planet aller Geschöpfe, nicht nur der Menschen.)
Aber auch der Menschen. Und wenn man solche Zwangs-Umsiedlungen von solchen gefährlichen Tieren durchführt, dann muss man auch den Homo sapiens einkalkulieren. In der Bären-Zeitung steht: „mehrere Bären vom Homo sapiens entführt und zwangsdeportiert. Dann fast verhungern lassen, bis der entführte Bär einen Homo sapiens essen musste, um zu überleben“
una idea tipo Haribo..... macht kinder froh....
„Ich wäre lieber mit einen Bär alleine im Wald als mit einem Mann“
musste auch dran denken, manche sind einfach lost.
Männer sind statistisch und rein fachlich gesehen deutlich gefährlicher für Frauen als Bären. In etwa 1 zu 10000 so gefährlich.
Meinst du Teilschuld Thomas?
🤣
Naja statistisch gesehen absolut nachvollziehbar.
Der Bär ist also der Stärkere?
Kommt halt aufs Kaliber an 😊
Die Stärksten sind diese Naturforscher, die Gott spielen. Die dort lebenden Menschen und die Bären sind deren Opfer.
Bären sind Kuscheltiere. Ihr übertreibt immer maßlos. Sagt ja niemand das ihr euere Nutztiere unbeaufsichtigt lassen sollt.
Hier gibt es keine Bären 👆☝
2019 wurde im Allgäu Bärenkot gefunden (Riedberger Horn). Ob er nur durchgezogen ist oder sich dort niedergelassen hat, ist noch immer unklar.
@@sophien.9810 die Allgäuer scheinen ja richtige Experten zu sein auf dem Gebiet der Bären-Kackologie. Oder stand das in der Bild-Zeitung ?
Der Esel nennt sich immer zuerst
😁
Schlimm für diesen Menschen, aber die Tiere waren nun mal vor uns auf dieser Welt!!
Putin war auch vor dir auf dieser Welt?!….
@@frantisek3610 ...und Selensky vor Dir...und jetzt?!
Schreibt der realitätsferne Stadt Mensch.... gehen Sie doch mal den Sommer über zu uns auf die Alm.....Bär und Wolf incl.
@@uEbeL__TaEteR richtig, der hat auch nicht das Recht mich zu töten…. 😉✌🏼
@@tomschilder heul leise!
Der Mensch soll endlich mal kapieren, dass er nicht alleine auf der Welt ist. Manchmal passiert es eben, andersherum, also Mensch tötet anderes Tier, ist es doch viel häufiger.
Die Wahrscheinlichkeit dass ich von einem Hund totgebissen werde ist tausendmal höher als dass ich von einem Bären totgebissen würde
Noch höher ist die Wahrscheinlichkeit von einem Auto überfahren zu werden.
Nee
Ähhh, doch! Wöchentlich irgendwo zu lesen...Pitbull beißt Kind zu Tode.
Wie oft passiert das mit einem Bär? Alle paar Jahre?
Und beide Optionen sind deutlich weniger wahrscheinlich als ein 6er mit Zusatzzahl im Lotto.
Und was ist die Aussage? So viele Bären künstlich in die Wälder zu pumpen bis die Statistik der Bärangriffe zu den Hundeangriffen ausgeglichen ist?
Das ist das Zuhause des Bären. Wenn man in den Wald geht, da geht man im Esszimmer der Tiere spazieren. Jedem soll das bewusst sein.
Irgendwie nich soo schlau sich den Bär ins Land zu holen. Als nächstes Werden Tiger importiert ? Finde Bären auch schön anzusehen und würde gerne mit einem Kuscheln aber es ist ein Wildes Tier das viiiel stärker ist und in gewissen situationen einfach aggresiv🫤.
Bin für Bärenabschiebung
Die Population der Bären im Trentino gibt es seit langem, nur drohte sie aufgrund von Inzucht auszusterben, deswegen holte man neue Bären.
Passend zur allgemeinen Debatte "Mit einem Mann im Wald oder Bär". Lol. Interessant oder? Wollen sich die Männer da etwa wieder rehabilitieren?
Wie oft haben Menschen schon Bären getötet?
in rumänien gibts es mehre tote im jahr aber erst nach dem bären nicht mehr geschoßen werden dürfen dank der EU.
Was hat der Mann im Wald zu ?suchen
Was hat der Forscher im Wald rumzuexperimentieren? Es war ein eingesieltes System (Mansch und Natur), bis die Naturforscher kamen. Nun haben sie dort die Menschen und die Bären auf dem Gewissen.